Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange

BGM im Home-Office - Martin Lange

Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange

Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange:

“Wir arbeiten jetzt agil!”

Ein Satz, den man sicherlich seit Beginn der Corona-Pandemie vermehrt aus Unternehmen hört. Aus Unternehmen, die sonst eher traditionell und hierarchisch gestrickt sind. Doch durch Corona mussten viele Unternehmen schnell und spontan auf die Situation reagieren und sich vermehrt die Digitalisierung im Unternehmen umsetzen. Es gehört einfach zur Agilität dazu, schnell und flexibel auf Situationen zu reagieren. Wichtig ist es jedoch, dass man seine Mitarbeitenden involviert!

Doch was ist denn nun Agilität? Mit Agilität assoziiert man gewisse Eigenschaften: Reaktivität, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit oder auch Antizipation. Und welche Rolle die Agilität in den Unternehmen im 21. Jahrhundert einnimmt und wie wichtig sie ist. Das erfahrt Ihr in der heutigen Podcast Episode.

Podcast-Episode: Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange

Agiles Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Prof. Dr. Martin Lange

Unser heutiger Interviewgast ist Professor an der IST-Hochschule für Management und ist mitverantwortlich für den Bachelor-Studiengang „Management im Gesundheitswesen“ und unterstützt im Master-Studiengang „Prävention, Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“.

Als BGM-Experte steht er auch Unternehmen beratend zur Seite. Und als solcher hat er uns verraten, was ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen bei der Arbeit im Homeoffice alles so beachten sollten.

BGM im Home-Office - Martin Lange

Hier die Kontaktdaten von Prof. Dr. Martin Lange & der IST-Hochschule:

Web: https://www.ist-hochschule.de/dozent/5963/lange

Mail: mlange@ist-hochschule.de

Telefon: 0800 / 478 0800

Facebook: https://www.facebook.com/IST.Studieninstitut/

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Linkedin: https://www.linkedin.com/school/ist-hochschule-f%C3%BCr-management/

XING: https://www.xing.com/communities/groups/ist-studieninstitut-strich-ist-hochschule-508a-1066979

Agiles BGM vs. klassisches BGM

Klassisches Betriebliches Gesundheitsmanagement ist Euch sicherlich bekannt. Es gibt einen Prozess, der aus sechs Schritten besteht. Angefangen bei der Analysephase, über die Maßnahmenplanung und –umsetzung bis hin zur Evaluation. Sicherlich kann man mit festen BGM-Strukturen sehr gut arbeiten, denn auch Studien haben gezeigt, dass es funktioniert. Doch agiles BGM möchte die Strukturen aufbrechen und zeigen, dass man auch über Umwege zum Ziel gelangt. Vor allem die Dynamiken in unserer Unternehmenswelt, wie z.B. die Digitalität, erwartet von uns agil zu denken! Wenn wir es nicht tun, dann können Strukturen belastend wirken! Deswegen sollte auch im BGM die Agilität integriert werden. Bedeutet also, dass die Strukturen des klassischen BGM’s agil bearbeitet werden.

Was sind die Voraussetzungen für agiles arbeiten?

Wer im Unternehmen agil arbeiten möchte, der sollte vier Eigenschaften berücksichtigen:

  1. Vertrauen
  2. Wertschätzung
  3. Transparente Kommunikation
  4. Positive Fehlerkultur

Diese vier Eigenschaften zeichnen ein gut funktionierendes Team aus. So können Teams selbstständig arbeiten. Sicherlich sind nicht alle Beschäftigten eines Unternehmens dafür gemacht. Der eine bevorzugt klare Ansagen und Strukturen, ein anderer braucht Freiraum. Doch Agilität kann man lernen. Wer agil im Team zusammen arbeitet ist völlig selbstständig und dadurch werden Aufgaben oftmals viel schneller fertiggestellt.

Auch für ein BGM-Team zahlt sich agiles Arbeiten aus! Im klassischen BGM liegen Planungen und Konzepte meist auf unzähligen Schreibtischen. Ein mühsamer und langer Weg, eh es wirklich in die Umsetzung geht. Doch durch Agilität kann dieser Prozess verkürzt werden, Entscheidungen werden schneller getroffen und Maßnahmen (beispielsweise ein Rückenschulkurs) kann schneller in die Umsetzung gehen.

Wie vereint man Agilität mit Kennzahlen und Zielen?

Sicherlich sind Ziele und Kennzahlen wichtig. Doch ist es lohnenswert, sich davon ein stückweit zu befreien. Natürlich ist der Weg zum agilen BGM nicht mit einem Finger schnipsen getan, denn vielleicht muss man auch mal einen Umweg gehen um ans Ziel zu kommen, doch wird das BGM dadurch eine gewisse Dynamik bekommen. Und Fehler dürfen gemacht werden! Aber hinterher muss daraus gelernt werden.

Wie vorhin schon erwähnt, in einem klassischen BGM steht meist die Analysephase am Anfang. Dazu zählt auch die Mitarbeiterbefragung. Sie soll unteranderem dazu dienen, herauszufinden, welche Baustellen es im Unternehmen gibt und welche Bedürfnisse Mitarbeitende haben. Gleichzeitig sind mit einer Mitarbeiterbefragung oft hohe Kosten und ein enormer Zeitaufwand verbunden. Viele Mitarbeiter wollen auch vielleicht gar nicht teilnehmen, da sie nicht wissen, wofür das Ganze gut ist, haben vielleicht Misstrauen und sind sich unsicher. Also warum nicht flexibel sein und mit einem Gesundheitstag ins BGM einsteigen?

Und dann ganz gemach nach ca. einem halben Jahr oder nach einem Jahr den Rhythmus eines BGM’s einführen bzw. aufbauen. Das Ziel des ganzheitlichen BGM’s sollte dabei nicht aus den Augen verloren werden, doch kann man vom Weg abweichen und einen neuen gehen. Und dann Schritt für Schritt zum BGM.

Fazit: Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange

Es ist lohnenswert sich die 12 Prinzipien des agilen Manifestes anzuschauen. Denn dies schafft die Basis für ein agiles Projektmanagement. Also auch für ein agiles BGM. Vergleicht, welche Prinzipien Ihr schon umsetzt und wo Ihr euch noch optimieren könnt. Dann schafft Euch eine Kultur, in der Ihr Vertrauen, Wertschätzung, transparente Kommunikation und die positive Fehlerkultur integriert. So steht dem agilen BGM nichts mehr im Wege.

Habt Ihr weitere Fragen zum Thema ,, Agiles BGM mit Prof. Dr. Martin Lange“, stehen wir gerne zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

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Gib dem Kind einen anderen Namen!

Gib dem Kind einen anderen Namen!

Gib dem Kind einen anderen Namen!

Heute soll es um das Sprichwort ,,Gib dem Kind einen anderen Namen“ gehen. Ihr fragt euch jetzt vielleicht, was das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu tun hat?!

Ziemlich viel! Das kann ich Euch vorwegnehmen. Denn dieses Sprichwort begleitet uns BGM-Dienstleister fast täglich. Wir stehen oft vor der Herausforderung unsere BGM-Maßnahmen für die Mitarbeitenden schmackhaft zu machen. Und wenn Du auch hin und wieder vor diesem Problem stehst, dann empfiehlt es sich weiterzulesen oder gleich reinzuhören!

Podcast-Episode: Gib dem Kind einen anderen Namen!

Dem Kind einen anderen Namen geben.

Bevor wir über das heutige Thema sprechen wollen, möchte ich erzählen, wie es überhaupt zu dieser Podcast-Episode gekommen ist. Denn vor einigen Tagen hatte ich ein BGM-Strategiegespräch mit Martin. Martin ist Geschäftsführer von einem 30-mann Unternehmen und sehr innovativ denkend. Seine Firma hat den Schwerpunkt Industrie und Automotorentechnik. Er beschäftigt überwiegend Männer, welche in den Bereichen: Technik, Mechatronik und Ingenieurswesen tätig sind.

Im Laufe des Gesprächs kamen wir auf das Thema ,,Maßnahmenplanung und -umsetzung“. Martin erzählte, dass er gerne und regelmäßig meditiert. Doch bei seinen Mitarbeitern stößt er da auf absolute Ablehnung.

Was geht Dir durch den Kopf, wenn Du an Meditation denkst? Stellst Du Dir Räucherstäbchen vor? Siehst Du Dich im Sukhasana (Schneidersitz) auf dem Boden? Oder denkst Du wie Martins Mitarbeiter – Meditation …ach du sch**ße!?

Was ich Dir damit zeigen möchte, jedem von uns werden andere Gedanken durch den Kopf gehen, wenn er oder sie an Meditation denkt. Also jeder hat ein anderes Verständnis für dieselbe Begrifflichkeit. Und daher weht der Wind des Spruches ,,Gib dem Kind einen anderen Namen“.

Diese Herausforderung ist bei der Maßnahmenplanung und -umsetzung im BGM nicht unüblich. Man plant diverse Kurse, egal ob Meditation, Rückenschule oder ein Vortrag über ,,Gesundes Essen“. Es wird immer Mitarbeitende geben, welche keine Lust auf diese Maßnahmen haben. Oft liegt es nicht an der Maßnahme selbst, sondern an dem Namen. Also anstatt mit Ach und Krach diese eine Maßnahme bei den Mitarbeitenden schmackhaft zu reden, kann man doch einfach der Maßnahme einen neuen Namen geben.

Wie kann ich die Mitarbeitenden für Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements motivieren?

Du hast dir viel Zeit für eine BGM-Maßnahme genommen. Sie ausführlich geplant und vorbereitet und trotzdem kommen von den gewünschten 20 Teilnehmenden nur 3? Dann war sicherlich nicht Deine Maßnahme die Falsche, sondern war die Kommunikation mangelhaft.

Wichtig ist, dass Du die Sprache der Mitarbeitenden sprichst. Beschreibe und verkaufe Deine Maßnahme nicht in Merkmalen. Das ist nebensächlich. Sprich vielmehr über die Vorteile der Maßnahme. Verpacke sie so, dass es den Mitarbeitenden gefällt.

Welche Ideen ich für Martins Maßnahmenwunsch ,,Meditation“ hatte, das erfährst Du im Podcast. Hör einfach rein, vielleicht bekommst Du noch den ein oder anderen Gedankenanschub für Deine nächste BGM-Maßnahme.

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Gib dem Kind einen anderen Namen!“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

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Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Wer nicht einschlafen kann, muss ausschlafen. So will es die Natur. 6% aller Deutschen leiden unter Schlafstörungen bzw. Schlafmangel. Das heißt 4,8Mio Menschen in Deutschland schlafen zu wenig, nämlich weniger als 6 Stunden pro Tag. Und das mindestens 3mal in der Woche.

Schlafmangel heißt nicht, dass man übermüdet im Büro sitzt und die Kollegen mit seinem Dauergähnen nervt. Zu wenig Bettruhe kann umfangreiche Ausmaße annehmen und begünstigt Übergewicht, fördert Bewegungsmangel, macht für psychische Belastungen anfälliger, führen zu mehr Nikotinkonsum und verleitet dazu sich weniger gesund zu ernähren. Unzureichend erholsamer Schlaf macht uns krank. Wie man als Arbeitgeber*Innen dem Schlafmangel seiner Angestellten entgegenwirken kann, erfahrt Ihr jetzt.

Podcast-Episode: Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Wie kann ich dem Schlafmangel der Angestellten entgegenwirken?

  1. Arbeitszeit
  • Gleitzeit/ flexible Arbeitszeiten
  • keine Kernarbeitszeit
  • freie Arbeitszeiteinteilung für die, die früh schlecht aus dem Bett kommen, weil die Nacht unruhig war oder für die, die in den Abendstunden effektiver arbeiten
  • im Schichtbetrieb sollte darauf geachtet werden, dass ein Schichtwechsel immer zur nächst späteren Schicht stattfindet (1.KW Frühdienst, 2.KW Mittelschicht, 3.KW Spätschicht, usw.)
  • Pausen- und Ruhezeiten sollte beachtet und eingehalten werden (Zwischen zwei Schichtdiensten sollten mindestens 16h liegen)
  • Jobsharing (einen Arbeitsplatz teilen)

  1. Arbeitsorganisation
  • Homeoffice (Möglichkeit der freien Zeiteinteilung)
  • Mittagsschlaf / Powernap einführen
  • Snozzleraum integrieren
  • Jahresurlaub möglichst frühzeitig und vorausschauend planen
  • Kinderbetreuung individuell anpassbar an spontane Terminänderungen (Betriebskindergarten)

  1. Umgang mit digitalem Stress
  • es gibt Kommunikationsmedien im Überfluss, ein gesundes Maß einhalten
  • Arbeit und Freizeit trennen
  • Abwesenheitsnotiz schreiben, auch wenn man am Platz ist, aber wichtigere Aufgaben zu erledigen hat
  • Flugmodus einschalten, wenn man nicht erreichbar sein möchte
  • nach Dienstschluss muss nicht sofort auf Dienstmails/ SMS geantwortet werden
  • Telefondienst einführen und Zeiten festlegen, wer wann dran ist
  • Buchempfehlung: „die 4h Woche“ – Timothy Ferriss

  1. Bewegungsmangel vorbeugen
  • durch bewegte / aktive Pausen
  •  Sport- und Gruppenkurse
  • Schrittzählerchallenges
  • Dienstrad

Fazit – Endlich richtig schlafen!

Wenn Ihr einige dieser Tipps beherzigt, sollten alle MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben fit und ausgeschlafen durch den Arbeitstag kommen. Auf die eine oder andere Schlafstörung (das Kind schläft nicht durch oder der Hund hat Durchfall) hat man als ArbeitgeberIn/ – nehmerIn jedoch weniger Einfluss.

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Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern | Interview mit Laura Merten

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern | Interview mit Laura Merten

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern | Interview mit Laura Merten

„Das Schnitzel war lecker, jetzt nen Powernapp und dann geht’s in die zweite Arbeitsrunde!“

Wie Ihr der Schnitzelstarre, dem Fresskoma und Co den Garaus macht und mit welchen Lebensmitteln Ihr Eure Leistungsfähigkeit steigern könnt, haben wir für Euch herausgefunden.

Unterstützt hat uns dabei Laura Merten. Sie betreibt den Podcast „Satte Sache“. Darin räumt sie auf, in der Welt der irreführenden Werbung und alten Mythen, teilt unabhängige, wissenschaftlich fundierte und leicht verständliche Informationen für mehr Ernährungswissen und will, dass jeder kluge Entscheidungen über die eigene Ernährung trifft.

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern | Interview mit Laura Merten

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern.

Wer ist Laura Merten?

Laura ist studierte Ökotrophologin und Ernährungswissenschaftlerin. Sie liebt es Menschen für gesunde Ernährung zu begeistern und legt Wert darauf, dass gesunde Ernährung Spaß macht!

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern. Laura Merten

Hier die Kontaktdaten von Laura Merten:

E-Mail: laura@sattesache.de

Web: https://sattesache.de

Instagram: https://instagram.com/sattesache

Facebook: https://www.facebook.com/sattesache.de/

YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCz-JxAP1JuCtonjrPwjPmJw/about

Wir leben in einem Zeitalter, in dem es nahrungstechnisch eigentlich nichts gibt, was es nicht gibt. Mit der Vielfalt kamen auch die Probleme, das größte von Ihnen „Adipositas“ – Übergewicht.

Daraus resultieren Begleiterkrankungen, wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkverschleiß. Allerdings leben wir auch in einer Zeit, in der immer mehr Menschen wieder auf eine gesunde Ernährung achten, aber was genau ist eigentlich „gesund“? Laura sagt, gesunde Ernährung an sich gibt es nicht. Besser gesagt, wäre „gesundheitsförderlich, ausgewogen und bedarfsgerecht“. Was das genau heißt, hat sie uns erklärt.

  • gesundheitsförderlich bedeutet … eine Balance zwischen Nährstoffaufnahme und – abgabe. Das gilt bezogen auf die erforderliche Menge und die angemessene Qualität der aufzunehmenden und der aufgenommenen Lebensmittel.
  • ausgewogen bedeutet … abwechslungsreich, nach Möglichkeit saisonal und regional und den eigenen Bedarf an allen Nährstoffen, wie Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett sowie allen Vitaminen und Mineralstoffen zu decken
  • bedarfsgedeckt bedeutet … der Körper braucht für wichtige Prozesse wie Wachstum, Zellerneuerung, Organfunktionen oder den Stoffwechsel zahlreiche Nährstoffe um den Körper den Körper gesund zu erhalten. Wenn dem Körper diese Mikronährstoffe (z.B. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) nicht ausreichend zugeführt werden, kann er gewisse Prozesse nicht gewährleisten. → wir werden krank.

Worauf soll ich bei der Mahlzeit achten?

Auch die Art und Weise, wie wir unsere Mahlzeiten zu uns nehmen, kann die Gesundheit beeinflussen. Schon Oma hat früher immer gesagt, „im Stehen essen, ist ungesund“. Und Recht hatte sie, wer im Stehen isst, hat es meist eilig. Besser wäre:

  • eine ausgewogene, bedarfsdeckende Mahlzeit
  • achtsam essen:
    1. ohne Smartphone
    2. ohne TV
    3. in Ruhe, nicht hasten oder schlingen
    4. bis ein Sättigungsgefühl einsetzt, nicht bis alles aufgegessen ist
    5. wenn möglich an einem Platz, der nur für diesen Zweck vorgesehen ist (am Tisch, nicht im Bett oder auf dem Sofa)

„Nach dem Essen sollst Du ruhn`oder 1000 Schritte tun“

– Wer umfangreich und deftig gegessen hat, tut seinem Körper nichts Gutes. Er ist anschließend mit der Verdauung beschäftigt und benötigt dort alle Energie. Das sogenannte „Fresskoma“ lässt uns träge und müde zurück und die Konzentration lässt zu wünschen übrig.

Welche Nahrungsmittel erhöhen unsere Leistungsfähigkeit?

Nahrungsmittel, die unsere Leistungsfähigkeit erhöhen:

  1. ausreichend (1-2 Liter) trinken
    • Wasser oder
    • ungesüßter Tee
  2. gesunde Fette /ungesättigte Fettsäure / Omega-3-Fettsäure
    • Leinöl (für den Salat)
    • Nüsse
    • Samen
  3. komplexe Kohlenhydrate
    • Vollkornprodukte
    • Reis
    • Haferflocken
    • Linsen und Bohnen
  4. Eiweiß
    • Proteine und Aminosäuren
    • Hülsenfrüchte
    • Fisch
    • Eier
  5. Lauras „Superfood“
    • Antioxidantien
    • dunkles Obst
    • Nüsse
    • Kaffee in Maßen (wenn keine Reaktionen bekannt sind wie Herzrasen)
    • Paprika (enthalten viel Vitamin C, mehr noch als Orangen)

Um im Kopf fit zu bleiben lohnt es sich also auch mal auf die Ernährung zu achten. Mit dem richtigen Brainfood könnt Ihr Eure Leistung spontan steigern. Um langanhaltend fit zu bleiben, könnt Ihr ja Sudoku spielen. Für weitere Tipps und Tricks kontaktiert gerne Laura.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse

Kennzahlen und SWOT-Analyse

Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse

Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse

In der heutigen Episode geht es wieder mal um Zahlen, Daten und Fakten, mit denen Ihr Eure Kennzahlen bezüglich des BGM optimieren könnt. Habt Ihr schon mal überprüft, welche Kennzahlen Ihr für Euer Unternehmen erhoben habt? Und hier geht es nicht um die Standardfaktoren wie Krankenstand, Fehlzeiten oder Fluktuation.

Wenn Ihr Euch jetzt fragt „Was gibt es sonst noch für Kennzahlen?“ – dann lest weiter und hört unbedingt rein.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse

Kennzahlen und SWOT-Analyse

Welche Kennzahlen gibt es im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Wenn Ihr ein BGM in Eurem Unternehmen einführt oder eingeführt habt, könnt Ihr mit entsprechend erhobenen Kennzahlen Euren Erfolg messen. Wie bei einem Stundenkonto könnt Ihr den Ist-Wert und den Soll-Wert vergleichen und daraus ableiten, was an entsprechender Stelle noch fehlt.

Beginnen wir mit der …

..Bedarfsanalyse aus Sicht des Unternehmens

  • In dieser Phase gibt es keine direkten, messbaren Kennzahlen
  • Ziele, Wünsche, Herausforderungen, Probleme u.v.m werden ermittel

…Bedarfsanalyse aus Sicht der MitarbeitnehmerInnen

  • Stellenbeschreibungen (Was macht jeder einzelne? Wie viele Steh- oder Sitzarbeitsplätze? Wer arbeitet körperlich schwer? usw.)
  • Gefährdungsbeurteilungen (Wie viele werden durchgeführt? Wie viele resultierende Maßnahmen werden umgesetzt? Konnten Verbesserungen erzielt werden?)
  • Psychische Gefährdungsbeurteilungen (Wie viele werden durchgeführt? Wie viele resultierende Maßnahmen werden umgesetzt? Konnten Verbesserungen erzielt werden?)
  • Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) (Wie viele Langzeiterkrankte gab es im vergangenen Jahr? Wie viele wurden zu einem BEM-Gespräch eingeladen? Wie viele Gespräche haben wirklich stattgefunden?)

Mitarbeiterbefragung (Wie viele Mitarbeiter haben diese erhalten? Wie viele haben auch geantwortet?) Hinweis: Bei einer Rücklaufquote von 10%, lässt sich kein aussagekräftiges Ergebnis erzielen!

..Maßnahmenplanung

  • Budget (Wie hoch ist mein Gesamtbudget, Pro Kopf-Budget? Wie hoch ist mein Budget pro Maßnahme?)
  • Wie viel Zeit lasse ich mir von der ersten Idee bis zum tatsächlichen Start der ersten Maßnahme? Hinweis: Je mehr Zeit dort vergeht, umso weniger Maßnahmen können im Jahr durchgeführt werden!

Maßnahmenumsetzung

Jede Maßnahme sollte einzeln und individuell geplant werden und auf ihren Erfolg hin bewertet werden mit Hilfe von:

  • Gesundheitschecks (vor jeder Maßnahme und zum Ende, was hat sich verändert/ verbessert?)
  • Feedbackfragebögen (zur Qualität der Vorträge/ Seminare/ Workshops…)

Evaluation

  • In dieser Phase werden die Kennzahlen überprüft
  • Was hat sich daraus ergeben? Was hat sich verändert oder konnte verbessert werden?

Optimierung

  • Am Ende wird erneut analysiert, wie ist der IST-Zustand und der Soll-Wert?
  • Haben wir unser Ziel erreicht? Wenn nicht, wird der Prozess wiederholt
  • SWOT-Analyse (Strengths – Weaknesses – Opportunities – Threats)
    1. Wo liegen unsere Stärken?
    2. Wo liegen unsere Schwächen?
    3. Welche Chancen und Möglichkeiten haben wir?
    4. Wo liegen weitere Bedrohungen und Probleme?

Und dann sind wir wieder am Anfang angelangt und starten in die nächste Runde. Wieder geht es los mit der Bedarfsbestimmung und nun dienen die schon einmal erhobenen Kennzahlen als Richtwert. Was kann/soll verbessert werden, was muss verändert werden, damit sich die Zahlen verbessern? Und so bleibt das BGM ein ins Rollen gekommener Stein. Viel Erfolg! Lasst uns gern wissen, wie es bei Euch vorangeht.

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Betriebliches Gesundheitsmanagement – Kennzahlen und SWOT-Analyse“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

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Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kennzahlen und SWOT-Analyse

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Innovative BGF-Maßnahme – Street Racket | Interview mit Marcel Straub

Street Racket Marcel Straub

Innovative BGF-Maßnahme – Street Racket | Interview mit Marcel Straub

Innovative BGF-Maßnahme – Street Racket | Interview mit Mar Marcel Straub

„Street Racket“ – die neue Trendsportart?

Allein das Lesen des Regelwerks macht Bock auf mehr. Die kleine (oder doch eher große) Schwester des Tischtennis benötigt eigentlich nur einen Ball und ein paar Schläger, die Ihr laut des Erfinders aber auch durch Bücher ersetzen könnt und ein wenig Klebeband oder Kreide.

Innovative BGF-Maßnahme – Street Racket | Interview mit Marcel Straub

Street Racket

Wer hat Street Racket erfunden?

Apropos, wer hat`s eigentlich erfunden??? Natürlich, die Schweizer. Marcel Straub und seine Frau Rahel haben aus einer Not eine Tugend gemacht. Denn als sie 2015 im Entwicklungsland Dominica Tischtennis im Schulsport lehren sollten, fehlten ihnen die Tische. Aber anstatt die Aktion abzubrechen, haben sie sich überlegt, wie man auch ohne Tische spielen kann. Und als sie die Spielfläche kurzerhand auf dem Boden markiert hatten, entstand die Idee für das neue Bewegungsspiel.

Wie spielt man Street Racket?

Beim Street Racket geht es darum den Ball möglichst lange im Spiel zu halten, Spaß am Spiel zu haben und motiviert zu bleiben. Deshalb:

  • darf der Ball nicht nach unten gespielt werden (kein „smash“)
  • darf der Ball nicht direkt aus der Luft genommen werden (kein „Volley“)
  • die Anzahl der Personen, die Feldgrößen und die Anzahl der Spielfelder sowie die Spielrichtung beliebig variiert werden (ermöglicht eine kreative Spielentwicklung mit sehr vielen Spielformen)
  • das Spielfeld besteht aus 3 hintereinanderliegenden Quadraten (i.d.R. 2x2m), bei denen nicht in das mittlere Feld geprellt werden darf
  • die Ballkontrolle und der Aufbau einer Spielkultur im Rückschlagsport stehen im Fokus
  • jeder Spieler soll befähigt werden den Ball bei immer wechselnden Situationen jeweils sicher und angepasst in die Zielzone spielen zu können
  • kein Spieler soll benachteiligt sein
  • Street Racket ist ein Spiel für alle (jede Altersklasse, Männlein und Weiblein, Anfänger*Innen und Könner*Innen)

Fazit zum Street Racket:

Street Racket fördert die Auge-Hand-Koordination, soll die Kurzsichtigkeit reduzieren, fördert die Bewegung, das Zusammenspiel mit Freunden oder Kollegen und eignet sich somit ideal als BGM-Maßnahme. Da jedes Spiel kreativ angepasst werden kann, kann man den Schwierigkeitsgrad erhöhen, reduzieren oder mit kognitiven Aufgaben kombinieren. Somit sind im Laufe der Zeit über 500 Spielvarianten entstanden. Und das Beste daran ist, es ist Corona-konform. Idealerweise spielt Ihr draußen, jeder kann auf Abstand bleiben, jeder hat seinen eigenen Schläger und somit werden auch die Hygieneregeln eingehalten. Das heißt, es gibt keine Ausreden mehr, Street Racket nicht auszuprobieren. Auf geht’s also, gebt uns gerne mal eine Rückmeldung. Wenn Ihr vorab noch mehr Input benötigt, könnt Ihr Euch die „Street Racket“ App runterladen oder schaut auf www.streetracket.net .

Wenn Ihr weitere Fragen habt, stehen wir ebenfalls zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

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Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement:

Holt Euch was zu schreiben und was zu trinken, heute wird es trocken theoretisch, aber wirklich interessant! Es geht ums Thema Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Aber erst einmal die Frage: Was ist Controlling?

Controlling wird als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems verstanden, dessen Kernaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist. Das BGM- Controlling bezieht sich logischerweise auf Zahlen und Werte, welche im Bereich des BGMs ermittelt werden. Das Controlling stellt entsprechend notwendige Daten zur Entscheidungsfindung bereit und analysiert diese indem ein Abgleich von Soll- und Ist-Werten vorgenommen und auf diese Weise der Erfolg ermittelt wird. Das ist wichtig, denn nur Werte die gemessen werden, können auch bewertet werden.

Podcast-Episode: Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir besprechen heute 4 Komponenten, die nötig sind, um das BGM zu messen. Dazu zählen:

  1. Management
  2. Maßnahmen
  3. Gesundheitsdeterminanten (sind Faktoren, welche die Gesundheit positiv (Schutzfaktoren – Ressourcen) aber auch negativ (Risikofaktoren – Belastungen) beeinflussen können)
  4. Gesundheit

Die vier Komponenten gehören einem Wirkungsmodell an, welches wie folgt funktioniert:

Im ersten Schritt setzt sich das Management zusammen und überlegt sich eine Strategie, eine Vision und/oder ein Ziel. Es sollte sich fragen: Wo soll die Reise hingehen? Was streben wir in Zukunft an? Wie viel Budget haben wir? Wer macht was?

Wichtig hierbei ist, auch Altbewehrtes mit Neuem zu verknüpfen.

Das Management entscheidet dann im zweiten Schritt, welche Maßnahmen stattfinden werden. Wo besteht Bedarf bei den Mitarbeitenden? Rückenschulkurse oder doch lieber Seminare zum Thema ,,Resilienz“? Oder müssen Betriebsstrukturen geändert werden?

Zur Info: Die Maßnahmen werden dann nicht nur einmalig definiert und festgelegt, sondern bei der Umsetzung ständig überprüft und gegebenenfalls angepasst.

Bei der Wahl sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass die gewählten Maßnahmen einen positiven Einfluss auf die Gesundheitsdeterminanten nehmen sollen. Hierbei sollte das Ziel sein, Risikofaktoren zu minimieren und die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Dabei können Mitarbeiterbefragungen oder Gefährdungsbeurteilungen hilfreich sein.

Wie du siehst, eine Komponente baut auf die nächste auf. Zu beachten bleibt, was im Handlungs- und Einflussbereich liegt und sich positiv auf die Gesundheit der Mitarbeiter auswirken kann, sollte auch genutzt werden.

Fazit – Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Das Controlling schafft Hilfe, realistische Ziele festzulegen. Durch das Controlling können beispielsweise Lücken und Potenziale aufgedeckt werden, in die es sich lohnt zukünftig (weiter)zu investieren. Gesunde Mitarbeitende bilden die Basis im Unternehmen und es kann so einfach sein, diese durch Controlling zu fördern. Auf das Thema Kennzahlen gehen wir in der folgenden Podcast-Episode ein und informieren euch ausführlich darüber. Also seid gespannt!

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Podcast-Episode: Innovative BGF-Maßnahmen – EMS | Interview mit Marion Martin

Podcast-Episode: Innovative BGF-Maßnahmen – EMS | Interview mit Marion Martin

Podcast-Episode: Innovative BGF-Maßnahmen – EMS | Interview mit Marion Martin

EMS-Training – Mit Strom zum Traumkörper? Im gewissen Sinne geht das, aber nicht wie man im ersten Moment vielleicht denkt. Den Traum vom Schlankwerden bei Bier und Chips auf dem Sofa, müsst Ihr leider aufgeben. Denn beim EMS-Training müsst Ihr euch trotzdem sportlich betätigen. Doch starten wir mit den Fakten:

  • EMS ist die Abkürzung für Elektro-Myo-Stimulation oder Elektro-Muskel-Stimulation (früher auch als Reizstrom bezeichnet)
  • Mittels elektrischer Impulse wird die Muskulatur bzw. einzelne Muskelfasern gezielt von außen angesteuert und stimuliert
  • Ziel ist es, eine intensivere Muskelanspannung zu erreichen
  • In der Physiotherapie wird dieses Prinzip schon fast 50 Jahre zur Rehabilitation genutzt
  • Mittlerweile hat sich das EMS-Training auf dem Fitnessmarkt etabliert
  • Es gibt über 2500 „Mikrostudios“ in Deutschland, in denen das Training angeboten wird

Podcast-Episode: Innovative BGF-Maßnahmen – EMS | Interview mit Marion Martin

Innovative BGF-Maßnahme- EMS | Interview mit Marion Martin

Wer ist Marion Martin?

Sie ist ,,die mobile EMS-Expertin und möchte Menschen zu einem gesünderen Leben verhelfen! Individuelle, abwechslungsreiche Trainingseinheiten gepart mit Fachlichkeit und Freundlichkeit zeichnet sie aus.

Mit dem EMS-Training kommt Marion zu Dir an den Arbeitsplatz oder nach Hause. Vorausgesetzt Dein Wunschort befindet sich in Köln.

Marion Martin ist unsere heutige Interviewgästin und kennt sich genau mit dem EMS-Training aus. Sie war in ihrer Jugend bereits sportlich aktiv und kam durch Verletzungen und die daraus resultierende Rehabilitation erstmals mit dem Reizstrom in Berührung. Zu einem späteren Zeitpunkt spezialisierte sie sich zum EMS-Trainer und bietet dies heute als innovative BGM-Maßnahme an.

Wie funktioniert so ein EMS-Training?

Bei der EMS wird ein motorischer Nerv durch einen elektrischen Impuls gereizt. Der Nerv gibt dem Muskel den „Befehl“ zur Anspannung (Kontraktion). Der Muskel selbst kann nicht unterscheiden, ob der „Befehl“ vom Gehirn oder einer externen Quelle kommt und spannt sich an. Somit können durch die EMS gezielt Muskeln und Muskelgruppen trainiert werden. In der Physiotherapie werden EMS-Geräte eingesetzt, um die Muskulatur zu erhalten oder wiederaufzubauen, wenn nach Verletzungen die Muskeln nicht ausreichend bewegt werden. So kann z. B. nach Knieverletzungen die Oberschenkelmuskulatur trainiert werden, damit sie nicht abbaut. Bei der Anwendung helfen kleine Elektroden. Beim EMS-Training sind diese in spezielle Westen eingearbeitet oder in Pods integriert, die vor der Trainingseinheit auf die Haut geklebt werden. Diese senden nun niederfrequente Stromstöße (ca. 9V und 50-90mA) an die darunterliegende Muskulatur. Je nach Übung und Einstellung des Geräts kann ein Impuls beim EMS-Training zwischen einer und fünf Sekunden dauern. Eine EMS-Trainingseinheit dauert 20-25 Minuten und wird in der Woche 1-2mal durchgeführt. Wichtig ist es aber, dass während des Trainings die zu trainierende Muskelgruppe zusätzlich willkürlich angespannt wird. Das heißt, es müssen aktiv Sportübungen durchgeführt werden.

Positive Effekte des EMS-Trainings:

  • Es ist zeitsparend und trotzdem effektiv
  • 20-minütiges dynamisches EMS-Training verbrennt mehr Kalorien als ein 20- minütiges Lauftraining
  • Richtig dosiert, kann es den im Alter einsetzenden Muskelschwund ausbremsen

EMS-Training ist nicht geeignet für:

  • Schwangere
  • Menschen mit chronischer Herzschwäche und Trägern eines Herzschrittmachers
  • Menschen mit Epilepsie
  • Bei Infekten und Vorhandsein von Implantaten ist Vorsicht geboten
  • Bei chronischen Gelenkerkrankungen und Erkrankungen wie Diabetes, sollte vorab immer ein Arzt konsultiert werden

Worauf soll ich bei der Wahl eines EMS-Studios achten?

Marion hat uns neben der Anwendung von EMS auch verraten, auf was Ihr bei der Auswahl eines EMS-Trainers bzw. eines „Sportstudios“ achten solltet:

  • Natürlich auf eine entsprechende Ausbildung/ Trainer-Lizenzen/ Qualifikationen
  • Hygiene (nach jeder Benutzung sollten die Westen unbedingt desinfiziert werden)
  • Allgemeine Sauberkeit im „Studio“
  • Es sollte immer ein Vorgespräch stattfinden (einfach nur Formulare ausfüllen ohne Nachfrage ist unprofessionell und kann gesundheitsschädlich sein)
  • Ein Probetraining sollte angeboten werden/ möglich sein
  • Wenn möglich, ist ein kabelloses Training von Vorteil

Wie viel kostet ein EMS-Training?

Zwischen 20 und 35 Euro pro Woche kostet das EMS-Training bei M&M-Training und ist leider nicht Krankenkassenzertifiziert. Als BGM-Maßnahme kann es vom Arbeitgeber co-finanziert werden. Marion bietet ihr Training in kleinen und mittelständischen Unternehmen, aber auch Privatpersonen in und um Köln an. Wenn Ihr aus der Region seid, könnt Ihr Marion kontaktieren unter info@mm-emstraining.de oder wir leiten Euch zu ihr weiter.

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Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern:

Jede Kultur ist anders, aber niemals falsch!

Die Hauptsache ist aber, man hat eine. Das gilt auch genauso für jedes einzelne Unternehmen. Mit einer richtig gelebten Unternehmenskultur, lassen sich viele Probleme in den eigenen Reihen aus dem Weg räumen. Wichtig sind dabei Werte, soziale Normen, Symbole und Gesinnungen, die das Handeln und Fühlen der Mitarbeiter*Innen entsprechend beeinflussen. Wenn aber die Werte, Normen oder gar Leitbilder in einem Unternehmen nicht bekannt sind, bzw. gar nicht kommuniziert werden, dann führt das unweigerlich zu Problemen.

Wir stellen häufig fest, dass es gar nicht an der Gesundheit der Belegschaft liegt, warum ein hoher Krankenstand herrscht. Häufig wissen die Mitarbeiter*Innen gar nicht, wofür das Unternehmen steht, es fehlt an Kommunikation im Team oder die Angestellten können sich mit den Normen und Wertvorstellungen des Unternehmens gar nicht identifizieren und fühlen sich vielleicht unwohl.

Podcast-Episode: Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern.

Prof. Dr. Bernhard Badura ist Soziologe und hat schon einige Bücher geschrieben zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement. In seinem Buch „Arbeit und Gesundheit im 21. Jahrhundert: Mitarbeiterbindung durch Kulturentwicklung“ befasst sich Badura mit den Zusammenhängen zwischen emotionaler Mitarbeiterbindung, Gesundheit der Arbeitnehmenden und dem Betriebsergebnis von Organisationen. Es zeigt Konsequenzen für Führung, Unternehmenskultur und Wohlbefinden, die der Strukturwandel der Arbeitswelt mit sich bringt.

Wie Ihr Eure eigene Unternehmenskultur anpassen könnt, erfahrt Ihr, wenn Ihr Euch das Buch kauft. Wenn Ihr es kurz und knapp zusammengefasst haben möchtet, seid Ihr in der heutigen Folge genau richtig.

Was zählt zu einer gesunden Unternehmenskultur?

Jedes Unternehmen entwickelt im Laufe der Zeit seine eigene Unternehmenskultur. Falls Ihr jedoch Lücken, Mängel oder Handlungsbedarf in Eurer Unternehmenskultur erkennt, dann solltet Ihr folgende sechs Punkte überdenken und ggf. überarbeiten:

  1. Verhaltensweisen und Umgang miteinander
    • Begrüßung/Verabschiedung (ist die förmlich, familiär, findet diese täglich statt? Oder grüßt man sich nur, wenn man sich über den Weg läuft?)
    • Gibt es einen Dresscode? – Gibt es einen Teamgeist, oder macht jeder „sein Ding“?
    • Wie gut kennt man sich…bespricht man nur das nötigste oder trifft man sich auch privat?
    • Wie wird mit Konflikten umgegangen? Wer diese gelöst und Streitigkeiten aufgearbeitet, oder bleibt jeder mit seinem Ärger allein? – Loyalität?
  2. Machtverhältnisse und Führung
    • Hat jeder Einzelne Eigenverantwortung oder gibt es Einschränkungen durch die Vorgesetzten?
    • Wie werden Entscheidungen getroffen?
    • Wie stark ist das Vertrauen in die Mitarbeiter*Innen?
  3. Die Kommunikation untereinander
    • Wird ausreichend kommuniziert, wenn ja wie?
    • Wie ist der Umgangston untereinander/ zwischen den einzelnen Hierarchien?
    • Worüber wird in den Pausen gesprochen?
    • Wir überhaupt gesprochen oder schweigt jeder für sich?
  4. Organisationsformen und –strukturen
    • Wird gleichberechtigt strukturiert?
    • Wieviel Selbstorganisation wird ermöglicht/wird umgesetzt?
  5. Arbeitsumgebung und Einrichtung
    • Wie ist der Arbeitsplatz eingerichtet/ kann dieser individuell eingerichtet werden? – Gibt es eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung?
    • Welche Büroform herrscht und wie ist die Stimmung?
    • Werden Speisen und Getränke gestellt?
  6. Werte und Normen des Unternehmens
    • Wie sind die Einstellungen zu Fehlern/Leistungen/Regeln/Risikobereitschaft?

Fazit – Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

Unternehmenskultur verbindet. Ohne Unternehmenskultur fehlt es den Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden an der gemeinsamen DNA. Doch diese braucht man, um dieselben Werte und sozialen Normen nach innen und außen tragen zu können. Ihr könnt an einer erfolgreichen Unternehmenskultur gezielt arbeiten. Sie fördert die Gesundheit der Mitarbeiter*Innen und lässt mehr Offenheit, Vertrauen und Kommunikation in den Arbeitsalltag einfließen.

Wichtig: Setzt im Team gemeinsame Ziele! Sorgt dafür, dass ALLE an einem Strang ziehen, die gemeinsamen Ziele vor Augen haben und dadurch motiviert sind, jeden Tag im Sinne des vereinbarten gemeinsamen Ziels zu arbeiten.

Das zeichnet gelebte Unternehmenskultur aus.

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Mit Unternehmenskultur die Gesundheit fördern

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Digitale Gesundheitsförderung für Auszubildende

Digitale Gesundheistförderung für Auszubildende

Digitale Gesundheitsförderung für Auszubildende

Digitale Gesundheitsförderung für Auszubildende:

Digitale Gesundheitsförderung – funktioniert diese Kombination? Die Digitalisierung ist Fluch und Segen zugleich. Besonders deutlich wird das bei der Beobachtung vieler Smartphone-Nutzer. Wer sein Smartphone selten aus der Hand legt, neigt zu neuen Trendkrankheiten wie dem „Handynacken“, „SMS-Daumen“ oder der „Video-Schulter“. Vor allem junge Menschen sind betroffen. Sie neigen zur sogenannten „Nomophobie“ – Die Angst, per Smartphone nicht erreichbar zu sein. Wer den Spagat wagt und die digitalen und sozialen Medien zur Gesundheitsförderung einsetzt, hat vor allem die Nachwuchsfachkräfte schnell im Boot.

Die heutigen Auszubildenden im Alter zwischen 16 und 25 Jahren sind mit den „cleveren Telefonen“ aufgewachsen. Da bietet es sich an, sie aus ihrem zweiten Wohnzimmer abzuholen und sie in die Welt des Gesundheitsverhaltens zu entführen.

Warum es wichtig ist, auch die Berufseinsteiger*Innen für das BGM zu begeistern, haben wir in der vergangenen Folge schon thematisiert. In der heutigen Episode geht es um die Umsetzung.

Podcast-Episode: Digitale Gesundheitsförderung für Auszubildende

Digitale Gesundheitsförderung für Auszubildende

Welche Möglichkeiten zur digitalen Gesundheitsförderung gibt es?

Die Azubis von heute sind mit den digitalen Medien aufgewachsen, sie sind mit den Medien vertraut und es herrscht eine hohe Akzeptanz. Von Vorteil erweist sich, dass entsprechende Hard- oder Software meist schon vorhanden ist. Häufig reicht schon das eigene Smartphone.

Im Appstore finden sich unzählige Angebote zur Förderung der…

· Bewegung, z.B. Schrittzähler, verschiedene Workouts, Geocaching, uvm

· Suchtprävention, z.B. Apps zur Kontrolle und Veränderung des eigenen Konsums von Zigaretten, Alkohol, Drogen, Medien u.a. ; „Smokerface“ (zeigt anhand eines Selfies die ästhetischen Folgen des Rauchens am eigenen Gesicht)

· Ernährung, z.B. Unterstützung beim Intervallfasten, gesunde Ernährung, Rezeptideen zum gesunden Kochen, gesundes Essverhalten

· Schlaf, z.B. Dokumentation des Schlafverhaltens, zur Analyse des Schnarchens, Blaulichtfilter

· Stress, z.B. Ermittlung des Stressniveaus durch Belastungstests, Antistress-Programme achtsamkeitsbasierend, Entspannungsübungen, Atemübungen, uvm.

Welche Vorteile hat die digitale Gesundheitsförderung?

Vorteile der digitalen Gesundheitsförderung sind:

· unbegrenzter Zugang zu gesundheitsbezogenen Informationen

· zeit- und ortsunabhängig

· bieten eine neue und effektive Möglichkeit, die Zielgruppe anzusprechen

· unterstützen bei der Erhebung und Auswertung von Gesundheitsdaten

· helfen, immer mehr Körperfunktionen und gesundheitsrelevante Daten zu erfassen und zu verarbeiten

· motivieren zu einem gesundheitsbewussteren Verhalten

· verbessern die Effektivität, Effizienz und Nachhaltigkeit von Gesundheitsfördermaßnahmen

Fazit – Digitale Gesundheitsförderung für Auszubildende

Die digitale Form des BGM ist natürlich nicht ausschließlich den Berufseinsteiger*Innen vorbehalten. Alle Angestellten können auf diese Weise gefordert werden, ihre Gesundheit zu fördern. Was aber unbedingt beachtet werden sollte, dass in der heutigen Zeit sowieso schon viele Menschen an Ihrem Smartphone herumdatteln. Das sollte durch die zusätzlichen Angebote nicht unbedingt weiter gefördert werden. Auch hier heißt es mal wieder ein gesundes Maß zu finden!

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Digitale Gesundheitsförderung für Auszubildende“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

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Digitale Gesundheitsförderung für Auszubildende

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