Der wache Vogel fängt den Wurm | Interview mit Markus Kamps

Der Wache Vogel fängt den Wurm

Der wache Vogel fängt den Wurm

Interview mit Markus Kamps – Der wache Vogel fängt den Wurm:

Nicht der frühe Vogel fängt den Wurm, sondern der wache Vogel.

Es ist wichtig generell ausgeschlafen zu sein und auf seinen Chronotyp zu achten. Nicht das frühaufstehen ist entscheidend, sondern viel mehr die Schlafdauer.

Genau darum geht es im heutigen Beitrag, wir unterhalten uns mit Markus Kamps über sein neuestes Buch „Der wache Vogel fängt den Wurm“ und was es mit diesem „wach“ auf sich hat.

Podcast-Episode: Der wache Vogel fängt den Wurm | Interview mit Markus Kamps

Der Wache Vogel fängt den Wurm

Zum Buch „Der wache Vogel fängt den Wurm“:

Geschrieben wurde das Buch „Der wache Vogel fängt den Wurm“ von Markus Kamps und Kathrin Leinweber. Es hat das Ziel Unternehmen und Personen ganz individuell darauf hinzuweisen, dass Schlaf einen erheblichen Einfluss auf die eigene Leistungsfähigkeit und sowie den Unternehmenserfolg hat.

Müde und unmotivierte Mitarbeiter kosten Unternehmen jährlich viele Milliarden Euro! Denn Schlaf und sein Effekt auf unsere persönliche Performance sowie den unternehmerischen Erfolg sind deutlich unterschätzt.

Gerade jetzt, wo New-Work-Modelle mit Vertrauensarbeitszeiten oder Homeoffice weit verbreitet sind, verändern sie auch den Tagesrhythmus, das Schlafverhalten und somit die eigene Leistungsfähigkeit.

Unser privates Stressempfinden nimmt durch immer komplexere Anforderungen zu. Dabei kann uns ein kleiner Schlafvorsprung sowohl privat als auch im Arbeitsleben weit nach vorne bringen

Das Buch „Der wache Vogel fängt den Wurm“ beinhaltet beispielsweis Checklisten, zum eigenen Schlafverhalten und zum Selbstcheck für Burnout. Denn Schlafvernachlässigung und –Verkürzung sind Stufen des Burnouts, was viele nicht wissen.

Dadurch, dass das Buch über den Springerverlag herausgegeben wurde, wurde besonderen Wert auf wissenschaftliche Nachweise gelegt.

Beispielsweise haben nach der DAK-Studie 80 Prozent der Belegschaft Schlafbesonderheiten oder Schlafschwierigkeiten und davon sind 43 Prozent müde. Wiederum 31 Prozent der Belegschaft sind so erschöpft, dass sie ihrer täglichen Arbeit nicht nachkommen können. Wenn wir zu wenig schlafen, haben wir eine geringere Gedächtnisleistung, sind weniger effektiv, kreativ, finden schlechter Lösungen und kommen einfach nicht zur Ruhe. Genau deshalb sprechen Markus und Kathrin im Buch vom „wachen“ Vogel, denn der wache Vogel berücksichtigt seine innere Chronobiologie. Unternehmen können unterstützen, indem sie Modelle schaffen mit Gleitzeit oder auch Strukturen, in der jeder nach seinem Rhythmustyp arbeiten kann. 

Im Buch gibt es eine Dreiteilung in die Bereiche Gesellschaft, Unternehmen und sich selbst. Gesellschaftlich gibt es viele Unterschiede, wo wohne ich, wie bin ich geprägt. Heutzutage gibt es immer mehr Ablenkungen, wir sind ständig erreichbar und dass alles macht uns unkonzentrierter. Wir haben durchschnittlich acht Windowsfenster gleichzeitig auf.

Im Bereich des Unternehmens können die Arbeitgebenden das Bewusst sein schaffen, mehr auf die eigenen Schlafgewohnheiten zu achten. Jedoch können sie nicht in den privaten Bereich eingreifen und Schlaf gehört zum Großteil in den Privatbereich und findet zu Hause statt. Es gibt aber auch Unternehmen, die die Mitarbeitenden fördern, die länger als sieben Stunden schlafen oder Räume für Powernaps zur Verfügung stellen.

Das Buch ist für jeden Mitarbeitenden im Unternehmen, für Lehrende, Dozenten, HR-Mitarbeitende und auch alle Führungskräfte und Unternehmer geeignet.

Wer ist Markus Kamps?

Markus Kamps ist ein renommierter Schlafexperte, Schlafcoach sowie begehrter Keynote Speaker. Als geprüfter Präventologe mit Fachrichtung Schlaf- und Stressberatung berät und begleitet er sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen.

Weiteres zu den Autoren von „Der wache Vogel fängt den Wurm“

Markus Kamps, Präventologe und renommierter Schlafcoach, und Kathrin Leinweber, erfahrene High-Performance-Expertin, zeigen in ihren Vorträgen auf, wie Sie als Privatperson Ihre Sleep-Performance und damit Leistungsfähigkeit verbessern. Und sie erklären, was ausgeschlafene Unternehmen konkret tun können, um Mitarbeitende bestmöglich dabei zu unterstützen, immer wach und motiviert zu sein.

Denn: Nur der wache Vogel fängt den Wurm!

Fazit: Der Wache Vogel fängt den Wurm | Interview mit Markus Kamps

Das Buch ist für jeden Mitarbeitenden im Unternehmen, für Lehrende, Dozenten, HR-Mitarbeitende und auch alle Führungskräfte und Unternehmer geeignet.

Hast du vielleicht noch Probleme mit dem Schlaf oder der Performance deiner Mitarbeitenden? Dann melde dich gern bei Markus Kamps oder schreibe uns eine E-Mail.

Möchtest du uns Feedback geben? Dann kontaktiere uns ebenfalls gern. Hier unser Kontaktformular .

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Präsenz oder Remote?

Präsenz oder Remote - BGM als Grund zur Vor-Ort-Arbeit

Präsenz oder Remote?

Das Thema mobiles Arbeiten wurde durch die Coronapandemie verstärk und immer mehr Arbeitsplätze konnten auch von zu Hause besetzt werden.

Aber wie bekommen wir jetzt unsere Mitarbeitenden zurück ins Büro?

Ist dabei das Betriebliche Gesundheitsmanagement die Lösung?

BGM ist nur bedingt eine Lösung, um die eigenen Mitarbeitenden wieder ins Unternehmen zu locken.

Es kann dabei helfen, aber häufig liegen die eigentlichen Probleme ganz woanders und sollten im besten Fall herausgefunden und gelöst werden.

Erst dann können mögliche BGM-Maßnahmen helfen.

Präsenz oder Remote - BGM als Grund zur Vor-Ort-Arbeit

Im aktuellen „Personal Magazin plus“ gibt es einen Artikel „Smalltalk Facts – Arbeitsplatz Büro“.

Der Artikel beschäftigt sich mit den aktuellen Zahlen rund um präsentes und remote Arbeiten.

Zahlen, Daten, Fakten zum Thema „Präsenz oder Remote?“

In einer Forsa-Umfrage wurden 1003 Beschäftigte befragt, ob sie aktuell (2023) häufiger oder seltener zu Hause arbeiten als im vergangenen Jahr (2022). Dabei gaben 49 Prozent der Befragten an, dass keine Veränderung stattgefunden hat. Sie arbeiten also noch genauso häufig im Homeoffice, wie im Jahr 2022. 23 Prozent der Beschäftigten arbeiten 2023 häufiger im Homeoffice und 26 Prozent sind häufiger im Büro. Zwei Prozent haben keine Angaben gegeben.

In einem weiteren Report, dem Statista Trend-Report/ New Work SE 2023 kam heraus, dass 12,3 Prozent der Büroarbeitsplätze derzeit nicht genutzt werden, dies liegt an den Mitarbeitenden, die derzeit noch im Homeoffice arbeiten. 12,3 Prozent sind dreimal so viele Arbeitsplätze, die frei sind, wie vor der Coronapandemie.

Diese 12,3 Prozent der Bürofläche könnten an Raummiete gespart oder für andere Zwecke genutzt werden. Darüber hinaus wird es immer mehr zum Trend, die eigenen Räume nicht nur als klassische Büroräume mit Tisch und Computer auszustatten, sondern sie auch als Ruheräume, Videoräume oder was auch immer für die unterschiedlichen Branchen von Nutzen ist, anzubieten.

Die Forsa-Studie hat die Befragten ebenfalls nach den wichtigsten Gründen, für eine Arbeit im Büro befragt. Dabei kam heraus, dass 82 Prozent der befragten Beschäftigten den Persönlichen Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten als wichtigsten Grund angeben. Der persönliche Austausch kann dabei selten genauso über das Internet abgedeckt werden, wie er im Büro stattfindet. Ein weiterer entscheidender Grund ist der Fachliche Austausch mit den Kollegen und Vorgesetzten, so sagen zumindest 68 Prozent der Befragten. Weitere 38 Prozent geben den Arbeitsmitteln und Unterlagen, die im Büro zu Verfügung stehen einen wichtigen Grund, denn nicht alle Mitarbeitenden haben die gleichen Voraussetzungen, wenn sie im Homeoffice arbeiten, im Büro hingegen schon. 37 Prozent finden die räumliche Trennung von Arbeit und Privatem entscheidend, 32 Prozent die Teilnahme an Workshops und Teamarbeit und weitere 30 Prozent die besseren Bedingungen für konzentriertes Arbeiten.

In einer Befragung von Frauenhofer aus dem Jahr 2022 wurde herausgefunden, dass eine gute Raumqualität ins Büro lockt. Sind die eigenen Büroräume gut gestaltet, so ist die Motivation der Mitarbeitenden höher im Büro zu arbeiten. Dabei wurde die Raumqualität hierbei anhand des Raumklimas, der Akustik, der Beleuchtung, der Privatheit, der Gestaltung und des Naturbezugs beurteilt. Da ist es ratsam gesunde und attraktive Arbeitsmittel zu nutzen, um so den Mitarbeitenden Lust zu machen wieder im Büro zu arbeiten.

Die Frauenhofer-Befragung hat sich auch mit dem Thema Desksharing beschäftigt und herausgefunden, dass nur 29,5 Prozent der Erwerbstätigen die Idee des Desksharing gut oder sehr gut finden und sogar 45,8 Prozent es als schlecht empfinden. In Unternehmen, die aber bereits konkret das Konzept des Desksharing nutzen, empfinden es 44,4 Prozent als positiv und lediglich 24,2 Prozent als negativ. Desksharing bietet die Möglichkeit nicht mehr feste Arbeitsplätze für die einzelnen Mitarbeitenden anzubieten, sondern allgemein nutzbare Plätze einzurichten. So können häufig weniger Arbeitsplätze ausreichen, da vielleicht nie alle Mitarbeitenden gleichzeitig vor Ort sind.

In dem Statista Trend-Report/ New Work SE 2023 wurden die Führungskräfte ebenfalls befragt, wie sie hybride Meetings bewerten. Dabei haben 47 Prozent gesagt, dass hybride Meetings in der Durchführung herausfordernder sind als Meetings vor Ort. 20 Prozent sagen, es gibt keine Unterschiede und 24 Prozent sind der Meinung hybride Meeting sind leichter in der Handhabung als vor Ort.

Fazit: Präsenz oder Remote?

Wir können unsere Mitarbeitenden zu nichts zwingen.

Zwang ist nur eine extrinsische Motivation und nicht vom Mitarbeitenden selbst ausgehend. Das sollte uns auch bei der Frage, wie wir unsere Mitarbeitenden zurück ins Büro bekommen, bewusst sein.

Es macht also wenig sind die Mitarbeitenden dazu zu zwingen wieder zurück ins Büro zu kommen, vielmehr sollten die Rahmenbedingungen so geschaffen werden, das sie gerne zurückkommen. Auch das BGM sollte eher als mögliche Lösung betrachtet werden, um Anlässe zu schaffen, die Leute wieder vor Ort anzulocken.

Es gibt viele BGM-Maßnahmen, die hybrid funktionieren, genauso wie es Maßnahmen gibt, die nur vor Ort Sinn machen. Bspw. sind Teamevents Maßnahmen, wo alle Teilnehmenden anwesend sein sollten, kurze Impulsvorträge hingegen können auch hybrid durchgeführt werden.

Gebe deinen Mitarbeitenden gute Gründe gerne wieder ins Büro zu kommen.

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BGM on Tour | Interview mit Jessica Golnik

BGM on Tour

BGM on Tour: Wie kann ein BGM bei Unternehmen mit vielen kleinen Standorten umgesetzt werden?

Wie kann ein BGM bei Unternehmen mit vielen kleinen Standorten umgesetzt werden?

Beispielsweise bei Filialnetzen oder auf der Baustelle.

Genau darüber sprechen wir heute mit Jessica Golnik. Sie ist die Leiterin des Unternehmens permendo, welches sich das Ziel gesetzt hat, Menschen jeden Tag einen Schritt näher zu ihrer persönlichen Gesundheit zu führen und die Unternehmenskultur zu einer Gesundheitskultur weiterzuentwickeln.

BGM on Tour

Wer ist Jessica Golnik?

Jessica Golnik

Kontaktdaten von Jessica Golnik:

Homepage permendo: https://www.permendo.com

Homepage Gesundheitsmobil: https://www.permendo.com/bgf/gesundheitsmobil

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jessica-golnik-241aba218

Jessica ist die Leiterin der Firma permendo, einem Dienstleister für Betriebliches Gesundheitsmanagement.

Sie ist dabei vor allem für das Management, die Organisation, die Entwicklung von neuen Produkten und die Führung des Teams zuständig.

Diese Rolle im Unternehmen hat sie jetzt seit einem Jahr. BGM und Prävention sind ihr Herzensthema.

Was ist permendo?

Permendo ist ein Dienstleister für Betriebliches Gesundheitsmanagement und hilft deutschlandweit Betrieben aus unterschiedlichsten Branchen dabei, Mitarbeitenden bei allen Themen und rund um Gesundheit und das persönliche Wohlbefinden zu unterstützen.

Permendo in der Form gibt es seit 2018. Ursprünglich ist das Unternehmen im Bereich Personal Training schon vor über zehn Jahren entstanden. Die beiden Gründer Markus und Daniel haben dann über ihre Kontakte ein Netzwerk zu Firmen aufgebaut und sind schließlich immer mehr in das Betriebliche Gesundheitsmanagement eingestiegen.

Permendo beschreibt sich als „All in one“-Dienstleister. Sie versuchen ihren Kunden wirklich alles anzubieten, damit diese, möglichst wenig Aufwand betreiben müssen.

Was ist das Gesundheitsmobil?

Permendo will mit ihrem Gesundheitsmobil die Lücke zwischen zentralen und dezentralen Unternehmensstandorten schließen und betreut und berät alle Mitarbeitenden deutschlandweit.

Das Gesundheitsmobil wird dafür genutzt Screenings und Beratungen für die Mitarbeitenden anzubieten. Es kommt gerade in Unternehmen zu Einsatz, wo in den eigenen Räumlichkeiten nicht genügen Platz ist, vielleicht gar keine eigenen Räume vorhanden sind und wo die Mitarbeitenden unterwegs sind, wie bspw. auf Baustellen.

Über die Screenings hinaus werden noch weitere Aktionen angeboten wie ein Smoothiebike oder ein Handkraftmesser. Das Gesundheitsmobil kann also auch zu ganzen Aktionstagen und Gesundheitsevents gebucht werden und die Angebote werden individuell ans Unternehmen angepasst.

Ziel ist es mit dem Gesundheitsmobil auch die Unternehmen zu erreichen, die sonst keine Gesundheitsförderung umsetzten könnten. Dabei möchte permendo nicht nur einmalige Events anbieten, sondern nachhaltig in die Unternehmen eingreifen und investieren, damit die Mitarbeitenden langfristig gesünder werden.

Fazit: BGM on Tour – Interview mit Jessica Golnik

Insgesamt zeigt sich, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement nicht länger auf zentralisierte Unternehmensstandorte beschränkt ist. Dank innovativer Ansätze, wie dem Gesundheitsmobil von permendo, können Unternehmen mit vielfältigen, dezentralen Standorten nun effektiv und nachhaltig in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren.

Gesunde Mitarbeitende bedeuten nicht nur ein gesteigertes Wohlbefinden, sondern auch einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. Mit solchen innovativen Ansätzen zeigt sich, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Investition in die Zukunft von Unternehmen und Mitarbeitenden gleichermaßen ist.

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Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Ein ziemlich starkes Lebensmotto.

Es ist nicht mein Lebensmotto, aber das von Michael Dell, dem Gründer und CEO von Dell Technologies.

In seiner Biografie „Nett sein und trotzdem gewinnen“ erfahren wir, wie er sein Unternehmen gegründet hat und alle weiteren Herausforderungen erfolgreich meistern konnte.

Welche weiteren Prinzipien und Werte Dell verfolgt, dass schauen wir uns heute an.

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

Nett sein beim Sport und trotzdem gewinnen, so hat Dell es von seiner Mutter schon in der frühen Kindheit gelernt.

Genau das hat sich dann als sein Lebensmotto festgesetzt.

Auch in den späteren Jahren hat er es dann im Wettbewerb beibehalten und sich nicht in die Kämpfe eingebracht hat.

Woran glaube ich – Werte, Prinzipien, Philosophien von Michael Dell

Dell stellt in seinem Buch Prinzipien, Eigenschaften, Ideale und Lektionen vor, die seinem Unternehmen zum Erfolg verholfen haben. Genau die möchte ich dir jetzt auch mitgeben:

  1. Neugier: Bleibe immer neugierig und höre nicht auf neues zu lernen. Lebenslanges Lernen und immer in Bewegung bleiben. Wir sollten uns immer auf den Kunden ausrichten und kundenzentriert arbeiten, denn er steht im Mittelpunkt. Es bringt nichts das beste Produkt für einen selbst zu entwickeln, sondern es sollte das beste Produkt für die Kunden sein.
  2. Entscheiden sie anhand von Zahlen, Daten und Fakten. Und seien sie auch bereit ihre Meinung zu ändern, wenn es die Zahlen und Fakten verlangen. Wenn man sich nicht sicher ist, kann es helfen wissenschaftlich fundiert ranzugehen und Zahlen und Fakten sprechen zu lassen.
  3. Eigenschaften die unbedingt gegeben sein sollten sind: Engagement, Antrieb, Durchhaltevermögen, Entschlossenheit, Beharrlichkeit und ein unbeugsamer Wille
  4. Versuche nie, der Schlauste im Raum zu sein, sondern umgebe dich mit Menschen, die dich herausfordern, dir etwas beibringen, dich inspirieren und das Beste aus dir herausholen.
  5. Wenn ein Versprechen nicht eingehalten wird oder ein schlechtes Produkt bzw. eine mangelhafte Dienstleistung geliefert wird, wird keiner erneut einkaufen wollen. Daher ist es sichtig langfristig zu denken und die Werte Vertrauenswürdigkeit, Moral und Integrität hochzuhalten.
  6. Die Veränderungsbereitschaft steigt immer weiter. Wir müssen bereit sein für Veränderungen und Dinge nicht nur tun, weil man sie schon immer so macht.
  7. Du musst dich verändern oder untergehen. Es gibt nur die Schnellen oder die Toten. Unternehmen müssen sich ständig neu erfinden und offen sein für alle neuen Technologien.
  8. Ideen sein ein Wirtschaftsgut. Jedoch reicht die Entwicklung toller Ideen und Strategien nicht aus. Sie müssen auch umgesetzt werden. Wir sind alle Wissens-Riesen aber Umsetzungs-Zwerge. Die beste Idee bringt also nichts, solange sie nicht umgesetzt wird. Denn nicht fertiggestellt, ist genauso wie niemals angefangen.
  9. Nicht Spieler gewinnen Meisterschaften, sondern Teams. Stelle immer das Team über den Spieler.
  10. Leben heißt: Einen Schlag einstecken, zu Boden gehen, wieder aufstehen und weiterkämpfen! Es ist nicht entscheidend, wie oft du zu Boden gehst, sondern es ist entscheidender ob du danach wieder aufstehst.
  11. Krisen sind das Beste, was es gibt. Vergeude keine Krise, sondern nutze sie um neue Chancen und Lösungen zu entwickeln.  Während einer Krise oder zu jedem anderen Zeitpunkt, konzentriere dich auf das, was du kontrollieren kannst.
  12. Sei kein Opfer! Die Opferrolle ist für Verlierer. Fokussiere dich selber auf das was in deinem Verantwortungsbereich liegt, was du unter Kontrolle hast, als dich über die Dinge aufzuregen, die du sowieso nicht ändern kannst. Denn Opfer suchen nichtnach Lösungen, sondern sind eher Problemorientiert.
  13. Selbstvertrauen statt Arroganz. Bescheidenheit statt Egoismus.
  14. Wut ist kontraproduktiv, also bleibe nicht in der Wut. Lass dich stattdessen vom Wunsch motivieren, anderen zu helfen.
  15. Sei erfreut aber niemals zufrieden. Feier das Geleistete, aber schaue gleichzeitig nach vorn auf das nächste Ziel.
  16. Rückschläge und Misserfolg machen dich im Laufe der Zeit stärker, wenn du daraus etwas lernst.
  17. Sei bereit Risiken einzugehen, Dinge auszuprobieren und zu testen. Es gibt häufig nicht den einen richtigen Weg, sondern eher viele die zum Erfolg führen können. Und gleichzeitig ist wieder jeder Rückschlag und Misserfolg auch ein Weg zum Erfolg.
  18. Bescheidenheit, Offenheit, Fairness und Authentizität
  19. Erweise anderen Respekt und behandle sie so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
  20. Optimismus
  21. Suche nach Zweck und Leidenschaft in deinem Leben. Ein Ziel, das größer ist als du selbst.

    Fazit: Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

    In Michael Dell’s Lebensmotto „Nett sein und trotzdem gewinnen“ steckt eine Fülle von Prinzipien und Werten, die nicht nur sein Unternehmen, sondern auch unser eigenes Leben bereichern können.

    Diese Leitlinien erinnern uns daran, dass Erfolg und Menschlichkeit Hand in Hand gehen können. Sie ermutigen uns, stets neugierig zu bleiben, Veränderungen zu begrüßen und uns von unseren Werten leiten zu lassen.

    Lebensmotto: Nett sein und trotzdem gewinnen

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    Was ist der Business Health Index®? | Interview mit Wolfgang Köning

    Was ist der Business Health Index

    Mit dem Business Health Index ® Betriebliches Gesundheitsmanagement sichtbar und messbar machen

    Was bewirkt das BGM wirklich? Genau das will der Business Health Index ® messbar machen.

    Er wurde so entwickelt, dass er für alle Unternehmen anwendbar ist und standardisiert abläuft.

    Mehr zu Vorteilen und dem Nutzen des BHI erfahren wir von Wolfgang Köning, einem der Gründer des Busniss Health Index®.

    Was ist der Business Health Index

    Wer ist Wolfgang Köning?

    wolfgang köning - spexa

    Kontaktdaten von Wolfgang Köning:

    Homepage BHI: https://www.business-health-organization.org/

    Homepage spexa: https://www.spexa.de/

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolfgang-koening-spexa/

    Wolfgang hat ursprünglich Lehramt studiert. Seine Abschlussarbeit schrieb er über gesunde Ernährung und Bewegung in der Schule.

    Er hat sich dann aber vermehrt mit Unternehmen und deren Gesundheit auseinandergesetzt und so seinen Schwerpunkt gewechselt.

    Er wollte die Gesundheit in Arbeitswelten voranbringen.

    Daraufhin hat er ein Unternehmen aufgebaut und war als Dienstleister im Bereich BGF tätig.

    Es kamen immer mehr Managementaufgaben dazu und das BGF hat sich weiterentwickelt hin zum BGM.

    Gegen 2016 wurde die Akademie KRAFTWERK gegründet, um qualifizierte Aus- und Weiterbildungen im Bereich BGM zu bieten.

    Die meiste Zeit – neben der Familie – verbringt er mit seiner Lebensaufgabe, seiner Arbeit!

    Was ist spexa?

    spexa ist das Unternehmen, welches hinter dem Business Heath Index ® steht. Gegründet und geleitet von Marc Sommer und Wolfgang Köning.

    Das Unternehmen umfasst mittlerweile 10 Mitarbeitende. spexa bietet die erste Plattform für vernetzte Gesundheit in Unternehmen. 

    Was ist der Business Health Index®?

    Der Business Health Index®, kurz BHI, ist ein Verfahren, mit dem die Gesundheit im Unternehmen sichtbar wird, so kann sie jederzeit wirksam gelenkt werden.

    Er stellt erstmals den gesundheitlichen Zustand im Unternehmen dar.

    Der dort gewählte Gesundheitsbegriff umfasst die Bereiche physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und ist damit an die Definition der Weltgesundheitsorganisation angelehnt.

    Der BHI wird dafür genutzt den Status-quo zu messen, daraufhin wirksame Interventionen zu planen, es können Health-KPIs für die Unternehmensbewertung ermittelt werden und für den Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements genutzt werden.

    Wie hat sich der Business Health Index® entwickelt?

    In der Theorie war der Index schon lange Thema gewesen.

    Zur Umsetzung kam es erst als Marc Sommer mit ins Unternehmen kam und eine neue Sichtweise mitgebracht hat.

    So setzten sich Wolfgang und Marc vor drei Jahren das erste Mal zusammen und entwickelten den Business Health Index®.

    Sie wollten ein Steuerungsinstrument, welches allgemein gültig und für alle Unternehmen anwendbar ist. Das wichtigste war, dass es eine Akzeptanz im BGM-Markt findet.

    Fazit: Was ist der Business Health Index?

    Der BHI ermöglicht erstmals den ganzheitlichen Gesundheitszustand eines Unternehmens und der Mitarbeitenden darzustellen. Er liefert fehlende Daten im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und hilft den Unternehmen zur Nutzung des vollen Potenzials. Der BHI ist von allen Firmen unkompliziert nutzbar.

    Was ist der Business Health Index?

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    Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

    Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

    Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

    Im heutigem Beitrag geht es um einen Artikel des Unternehmensmagazins „Mittelstand“ von Lars Wojak.

    Überschrieben ist der Artikel mit „Gutes BGM – mehr Fachkräfte“, eine ziemlich spannende Aussage mit der wir uns heute näher beschäftigen.

    Studienergebnissen zu folge, haben Unternehmen mit ganzheitlichen und umfassenden BGM-Maßnahmen eine bessere Mitarbeiterbindung, sie finden leichter Fachkräfte und können dadurch Wettbewerbsvorteile erzielen.

    Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

    Studienlage – Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

    Aus der Randstad Employer Brand Research-Studie, eine globale Umfrage zu Themen des Arbeitgeberimages, konnte man entnehmen, dass über 60 Prozent der Deutschen angaben, das ein Angebot von Gesundheitsprogammen in Unternehmen eine wichtige oder sogar sehr wichtige Rolle spielen.

    Eine weitere Studie der Techniker Krankenkasse gesagt, dass Mitarbeitende, die sich von ihren Unternehmen im Bereich BGM gut unterstütz fühlen auch eher dem Unternehmen generell treu bleiben. Auch einer Studie aus dem Jahr 2018 zu folge, achten potenzielle Arbeitnehmende auf Gesundheitsförderungsmaßnahmen am Arbeitsplatz, da Unternehmen damit signalisieren, dass ihnen das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden wichtig ist.

    Eine sinnvolle und sinnstiftende Arbeit wird immer wichtiger und gewinnt einen immer höheren Stellenwert im Gegensatz zum Gehalt allein.  Kommunizieren Unternehmen ihr Engagement im Bereich Mitarbeitergesundheit, stärken sie auch gleichzeitig ihr Image und ihre Wettbewerbsvorteile.

    Direkte Auswirkungen

    Richtig gewählte BGM-Maßnahmen führen zu einer Reduzierung von Krankheitstagen, verbessern die Leistungsfähigkeit, die Produktivität wird gesteigert und dies alles hat direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und den Umsatz des Unternehmens.

    Dabei ist es nötig auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und die Maßnahmen dementsprechend anzupassen. Denn nur so können die besten Ergebnisse erzielt werden und den Mitarbeitenden das Gefühl von Wertschätzung vermittelt werden.

    Gesundheitsindex für Unternehmen

    Die Business Health Organisation e.V. hat den sogenannten Business Health Index® (BHI) entwickelt, welcher erstmals den gesundheitlichen Zustand im Unternehmen darstellt.

    Der dort gewählte Gesundheitsbegriff umfasst die Bereiche physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und ist damit an die Definition der Weltgesundheitsorganisation angelehnt.

    Kommunikation

    Eine gute Kommunikation mit den Mitarbeitenden über gesetzte Ziele und Inhalte sowie Maßnahmen ist dabei unerlässlich. Die Mitarbeitenden müssen verstehen, warum bestimmte Maßnahmen eingeführt werden, damit sie diese akzeptieren und tatsächlich aktiv teilnehmen. Auch die Kommunikation zu den Führungskräften sollte nicht ausgelassen werden, denn die Führungskräfte agieren als Vorbilder.

    Sobald diese nicht mitmachen oder schlechte Kommentare geben, werden auch die Mitarbeitenden nicht mehr teilnehmen. Den Führungskräften sollte von vornherein aufgezeigt werden, welche Vorteile die Gesundheitsangebote auch ihnen bringen, damit sie die Maßnahmen aktiv unterstützen und vielleicht sogar selbst teilnehmen werden.

    Evaluation

    Regelmäßiges evaluieren stellt die Effektivität der einzelnen Maßnahmen sicher. Stetige Optimierung führt zu einem nachhaltigen Erfolg.

    Fazit: Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

    Zusammenfassend lässt sich sagen, das ein BGM angesichts der Faktenlage ein Muss für Unternehmen ist, um auch langfristig qualifizierte Fachkräfte an das eigene Unternehmen zu binden und neue Talente anzuziehen.

    Eine Investition in BGM-Programm lohnt sich daher auf jeden Fall für Unternehmen und sollte verstärkt werden, um den Herausforderungen des Arbeitsmarktes entgegenzuwirken.

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    Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

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    Meine 5 Lieblingsfilme

    Meine 5 Lieblingsfilme

    Meine 5 Lieblingsfilme

    Ich bin eigentlich niemand, der viele Filme schaut und wenn eher Dokumentationen.

    Trotzdem möchte ich euch heute meine 5 Lieblingsfilme vorstellen.

    Wenn ich dann doch mal einen Film schaue, würde ich auf jeden Fall bei diesen Filmen hängen bleiben.

    Filme sind dabei oft mehr als reine Unterhaltung, sondern können gleichzeitig Quellen der Inspiration sein und uns neue Blickwinkel schaffen.

    ACHTUNG: Spoileralarm!

    Meine 5 Lieblingsfilme

    „Das Streben nach Glück“ aus dem Jahr 2006

    „Das Streben nach Glück“ ist ein bewegendes Filmdrama aus dem Jahr 2006, das auf der wahren Geschichte von Chris Gardner basiert. Gespielt von Will Smith, erzählt der Film die herzergreifende und inspirierende Geschichte eines Mannes, der gegen alle Widrigkeiten kämpft, um das Leben seiner Familie zu verbessern.

    Chris Gardner ist ein talentierter Verkäufer, der davon träumt, ein erfolgreicher Broker zu werden und seiner Familie ein besseres Leben zu bieten. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihm – seine Frau Linda verlässt ihn und lässt ihn allein mit ihrem fünfjährigen Sohn Christopher (gespielt von Jaden Smith) zurück. Von nun an kämpft Chris gegen Obdachlosigkeit, Armut und unzählige Hindernisse, während er verzweifelt nach einem Job sucht und gleichzeitig seinen Sohn großzieht.

    Trotz der harten Realität lässt er sich nicht entmutigen und gibt sein Bestes, um im harten Verdrängungskampf der Brokerwelt Fuß zu fassen. Durch seine außergewöhnliche Entschlossenheit, seinen Fleiß und seine Intelligenz ergattert Chris schließlich ein begehrtes Praktikum bei einer renommierten Broker-Firma. Doch der Weg zum Erfolg ist steinig, und Chris muss seine letzten Ressourcen und Energie einsetzen, um die Schwierigkeiten zu überwinden.

    Der Film erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Streben nach Glück und der Wille, nie aufzugeben, uns zu unvorstellbaren Höhen führen können.

    „The Wolf of Wallstreet“ aus dem Jahr 2013

    „The Wolf of Wall Street“ ist ein biografisches Krimi-Drama aus dem Jahr 2013, das auf der wahren Geschichte von Jordan Belfort basiert, einem skrupellosen Börsenmakler. Leonardo DiCaprio spielt die Hauptrolle des charismatischen, aber auch zwielichtigen Jordan Belfort.

    Der Film erzählt die rasante und fesselnde Aufstiegsgeschichte von Jordan Belfort, der in den späten 1980er Jahren an der Wall Street Fuß fasst. Mit eisernem Willen und skrupelloser Gier nach Erfolg gründet Belfort seine eigene Brokerfirma, Stratton Oakmont. Unterstützt von einem Team skurriler und ambitionierter Mitarbeiter nutzt er illegale Machenschaften, um reiche Investoren in betrügerische Aktiengeschäfte zu locken und so immense Gewinne zu erzielen.

    Der Film zeigt die exzessiven Seiten von Belforts Erfolg, angefangen von dekadenten Partys bis hin zu exzessivem Drogenkonsum und rauschhaften Freuden. Doch während Jordan und sein Team in Geld und Luxus schwelgen, bleibt das FBI nicht untätig und beginnt, seine kriminellen Aktivitäten zu untersuchen. Mit atemberaubender Geschwindigkeit wird Jordans Imperium schließlich vom FBI und der SEC (Securities and Exchange Commission) ins Visier genommen, und er steht vor der größten Herausforderung seines Lebens. Die Auswirkungen seiner betrügerischen Machenschaften und die Schatten der Vergangenheit holen ihn ein, während er alles riskiert, um dem Gesetz zu entgehen.

    „Fight Club“ aus dem Jahr 1999

    „Fight Club“ ist ein einzigartiges und provokantes Drama aus dem Jahr 1999, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk. Der Film wurde von David Fincher inszeniert und hat eine beeindruckende Besetzung, darunter Brad Pitt und Edward Norton.

    Die Handlung dreht sich um einen namenlosen Ich-Erzähler (gespielt von Edward Norton), der frustriert und desillusioniert von seinem langweiligen Leben als Versicherungsangestellter ist. Er leidet unter Schlaflosigkeit und einem Mangel an emotionaler Erfüllung, was zu einer tiefen inneren Leere führt. Sein Leben ändert sich jedoch radikal, als er Tyler Durden (gespielt von Brad Pitt) kennenlernt, einen charismatischen und anarchistischen Seifenverkäufer.

    Die beiden schließen eine ungewöhnliche Freundschaft und gründen den „Fight Club“ – eine geheime, gewalttätige Untergrundorganisation, in der frustrierte Männer ihre Aggressionen ausleben und ihre sinnentleerten Leben hinter sich lassen können. Im Verlauf der Geschichte verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Halluzination, und der Ich-Erzähler beginnt, an seinem eigenen Verstand zu zweifeln. Der mysteriöse Tyler Durden hält dunkle Geheimnisse bereit, die das Leben des Erzählers und das gesamte System des Fight Clubs in Frage stellen.

    „Fight Club“ ist ein verstörender und faszinierender Film, der Themen wie Identität, Konsumgesellschaft, maskuline Identität und das Streben nach Authentizität untersucht. Der Film bleibt auch heute noch eine kraftvolle Reflexion über die menschliche Psyche und die Suche nach Bedeutung in einer zunehmend entfremdeten Welt.

    „Million Dollar Baby“ aus dem Jahr 2004

    „Million Dollar Baby“ ist ein bewegendes Sportdrama aus dem Jahr 2004 unter der Regie von Clint Eastwood. Der Film erzählt die inspirierende Geschichte einer jungen Frau, die gegen alle Widrigkeiten kämpft, um ihren Traum zu verwirklichen.

    Frankie Dunn (gespielt von Clint Eastwood) ist ein verbitterter und zurückgezogener Boxtrainer, der in seiner langen Karriere viele Talente gefördert hat. Eines Tages taucht Maggie Fitzgerald (gespielt von Hilary Swank) in seinem Boxstudio auf und bittet ihn, sie zu trainieren. Maggie ist eine ehrgeizige junge Frau, die sich aus ärmlichen Verhältnissen hochkämpfen möchte, um eine erfolgreiche Profiboxerin zu werden.

    Trotz anfänglicher Bedenken entscheidet sich Frankie, Maggie unter seine Fittiche zu nehmen. Sie entwickeln eine tiefe Bindung zueinander, und Frankie wird zu einer Art Ersatzvater für Maggie. Unter seiner Anleitung und mit ihrem unerschütterlichen Willen trainiert sie hart und kämpft sich langsam in der Männerdomäne des Boxsports nach oben. Maggies Karriere steigt rasant, und sie wird zu einer gefeierten Boxerin mit dem Potenzial, es ganz nach oben zu schaffen.

    Doch das Schicksal hat andere Pläne. Bei einem tragischen Unfall im Ring erleidet Maggie eine schwere Verletzung, die ihr Leben für immer verändert. Der Film wird zu einem bewegenden Porträt der menschlichen Stärke und der Bedeutung von unerschütterlicher Entschlossenheit. Er zeigt, wie Menschen in schwierigen Zeiten über sich hinauswachsen und ihre wahren Talente entdecken können.

    „Forrest Gumb“ aus dem Jahr 1994

    „Forrest Gump“ ist ein preisgekröntes Drama aus dem Jahr 1994 unter der Regie von Robert Zemeckis. Der Film erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines einfachen Mannes namens Forrest Gump, der durch Zufall und Unschuld zu einem Teil einiger der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte der USA wird.

    Forrest Gump (gespielt von Tom Hanks) ist ein geistig leicht zurückgebliebener Mann mit einem großen Herzen und einem unerschütterlichen Glauben an das Gute in der Welt. Er wächst in den 1950er Jahren in einer kleinen Stadt in Alabama auf und wird von seiner liebevollen Mutter unterstützt, die ihm die Werte von Anstand und Freundlichkeit vermittelt. Im Laufe seines Lebens begegnet Forrest vielen Herausforderungen, aber auch einigen bemerkenswerten Chancen. Er wird zum erfolgreichen College-Football-Spieler, dient in Vietnam, wo er einen Tapferkeitsorden gewinnt, und wird später ein erfolgreicher Krabbennudel-Businessbesitzer.

    „Forrest Gump“ ist eine ergreifende und herzliche Geschichte über die Reise eines einfachen Mannes, der durch seine Ehrlichkeit und seinen unbefangenen Blick auf die Welt die Herzen der Menschen berührt und eine Wirkung weit über seine eigene Lebensspanne hinaus hat.

    Fazit: Meine 5 Lieblingsfilme

    Von epischen Abenteuern über herzerwärmende Dramen bis hin zu tiefgründigen Charakterstudien haben diese Filme mich inspiriert, berührt und zum Nachdenken angeregt.

    Filme können auf vielfältige Weise inspirieren und uns einen anderen Blickwinkel auf die Welt bringen!

    Meine 5 Lieblingsfilme

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    Ist Duzen in Ordnung? Sie oder Du im Unternehmen

    Sie oder Du im Unternehmen_small

    Ist Duzen in Ordnung? Zwischen Distanz und Nähe – Was die Wahl zwischen ‚Sie‘ und ‚Du‘ über Ihre Unternehmenskultur aussagt

    Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ sagt so viel über die Unternehmenskultur aus, dass es unglaublich ist!

    In unserer heutigen Zeit sind wir viel lockerer geworden, auch im Umgang mit unseren Chefs.

    Früher hat man die Vorgesetzten immer gesiezt, aber jetzt duzen wir sie lieber. Das hat nicht nur etwas mit der deutschen Sprache zu tun, sondern auch mit der Distanz und Nähe, die wir zu anderen Personen wünschen.

    Stell dir mal vor, du bist ein Kind und musst eine Person ansiezen – das fühlt sich doch total komisch an, oder?

    Deshalb ist es heutzutage so wichtig, den richtigen Ton und die passende Form in jeder Situation zu wählen, um eine angenehme Verbindung zu den Menschen um uns herum aufzubauen.

    Duzen - Sie oder Du im Unternehmen_small

    Warum die Wahl von ‚Sie‘ oder ‚Du‘ eine wichtige Rolle bei der Unternehmenskultur spielt

    Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ mag auf den ersten Blick wie eine einfache formelle Entscheidung erscheinen, aber tatsächlich spielt sie eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Unternehmenskultur.

    Die Art und Weise, wie wir uns gegenseitig ansprechen, sagt viel über unsere Beziehung zueinander aus und beeinflusst das Arbeitsklima. In der deutschen Kultur ist es traditionell üblich, Personen, die man nicht gut kennt oder gegenüber denen man eine respektvolle Distanz wahren möchte, mit „Sie“ anzusprechen.

    Dies spiegelt sich auch in der Geschäftswelt wider, wo Vorgesetzte häufig mit „Sie“ angesprochen werden. Diese formelle Anrede vermittelt Respekt, Autorität und Professionalität. Jedoch hat sich diese Norm in den letzten Jahren geändert. In der heutigen Zeit sind Unternehmen bestrebt, eine persönlichere Atmosphäre zu schaffen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, miteinander auf Augenhöhe zu kommunizieren.

    Das „Duzen“ wird immer häufiger praktiziert, insbesondere zwischen Kollegen und in informellen Situationen. Ein Beispiel dafür wäre, wenn der Chef eines Unternehmens beschließt, mit seinen Mitarbeitern auf „Du“ umzusteigen. Dies kann das Hierarchiegefühl verringern und eine lockere und vertrauensvolle Arbeitsumgebung fördern.

    Es ermutigt die Mitarbeiter auch dazu, Ideen und Meinungen frei auszutauschen und ihre Persönlichkeit in den Arbeitsalltag einzubringen. Die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ kann jedoch auch Stolpersteine mit sich bringen. Es ist wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden. Wenn eine zu schnelle Umstellung auf die duale Anrede erfolgt, können sich manche Personen unwohl fühlen oder die Grenzen der Professionalität verwischen.

    Daher sollte diese Entscheidung mit Bedacht getroffen werden und allen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben werden, sich damit wohlzufühlen. Obwohl es keine goldene Regel gibt, welche Anredeform in jedem Fall die beste ist, sollte sie bewusst gewählt und kontinuierlich überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie zur gewünschten Unternehmenskultur passt.

    Wie du deiner Unternehmenskultur durch das „Duzen“ eine persönliche Note verleihen kannst

    In einer zunehmend informellen und modernen Geschäftswelt stellt sich die Frage, wie Unternehmen ihre Unternehmenskultur mit einer persönlichen Note versehen können.

    Eine Möglichkeit besteht darin, von der traditionellen „Sie“-Form zur vertrauteren „Du“-Form überzugehen. Dadurch wird eine Atmosphäre geschaffen, die auf Offenheit und Vertrauen basiert, und Mitarbeiter können sich besser mit dem Unternehmen identifizieren.

    Mithilfe der Du-Form entsteht eine lockerere Kommunikation, die zugleich auch die Hierarchien innerhalb eines Unternehmens aufbricht. Indem Mitarbeiter und Führungskräfte auf Augenhöhe kommunizieren, wird ein Gefühl der Zusammenarbeit und des Miteinanders gefördert.

    Es ist wichtig zu betonen, dass die Entscheidung, von der „Sie“-Form zur „Du“-Form überzugehen, sorgfältig abgewogen werden sollte. Vor allem bei älteren Mitarbeitern oder in formaleren Situationen kann die Sie-Form angemessen sein.

    Es geht darum, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden und situative Unterschiede zu berücksichtigen. Daher ist eine reflektierte Entscheidung vonnöten, die die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen der unterschiedlichen Personen im Unternehmen berücksichtigt.

    Warum du das richtige Maß an Distanz und Nähe finden solltest

    In der heutigen Zeit ist es wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe in der Geschäftskommunikation zu finden. Obwohl das „Du“ in der deutschen Sprache eine persönlichere und informellere Anrede darstellt, gibt es Situationen, in denen die „Sie“-Form angemessener ist.

    Es geht darum, die Bedürfnisse und Vorlieben der Menschen zu respektieren und eine angenehme Atmosphäre im Kontakt zu schaffen. Ein Beispiel dafür ist die Kommunikation mit dem Chef oder anderen Vorgesetzten. In solchen Fällen ist es ratsam, eine gewisse Distanz zu wahren und die formale Anrede zu verwenden. Das zeigt Respekt und Professionalität. Auf der anderen Seite gibt es Situationen, in denen es angemessen ist, das „Du“ zu verwenden.

    Besonders in informellen Situationen, wie teamübergreifender Zusammenarbeit oder bei jüngeren Mitarbeiter, kann die Du-Form eine persönlichere Atmosphäre schaffen. Es ist wichtig, die Menschen und ihre Vorlieben kennenzulernen und die Kommunikation entsprechend anzupassen.

    Ein weiterer Aspekt, den man berücksichtigen sollte, sind die Kinder, denn sie wachsen heutzutage oft in einer duzenden Gesellschaft auf. Durch das lockere „Du“ kann eine Vertrauensbasis geschaffen werden. Dies fördert eine offene und respektvolle Kommunikation, in der Ideen und Meinungen frei ausgetauscht werden können.

    Letztendlich kommt es bei der Wahl zwischen „Du“ und „Sie“ darauf an, das richtige Gleichgewicht zwischen Distanz und Nähe zu finden. Es ist wichtig, die individuellen Präferenzen jeder Person zu berücksichtigen und die Kommunikation entsprechend anzupassen. Eine offene und respektvolle Atmosphäre ist entscheidend für eine positive Unternehmenskultur, in der jeder sein volles Potential entfalten kann.

    Fazit: Ist Duzen in Ordnung? Sie oder Du im Unternehmen

    Das Thema der Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung und Ausdruck unserer Unternehmenskultur. In der heutigen Zeit hat sich in Deutschland die Du-Form als zunehmend beliebte Anrede entwickelt, insbesondere in informellen Situationen und in der Kommunikation mit jüngeren Menschen.

    Dabei wird Wert auf eine persönliche und lockere Atmosphäre gelegt, in der der Chef oder die Chefin nicht mehr als autoritäre Person wahrgenommen werden, sondern als eine offene und zugängliche Führungskraft, die auf einer ebenbürtigen Ebene mit den Mitarbeitenden kommuniziert.

    Ein Beispiel, wie sich die Wahl zwischen „Sie“ und „Du“ auf die Unternehmenskultur auswirken kann, liegt darin, dass das Duzen die Beziehungen zwischen den Personen innerhalb des Unternehmens stärkt.

    Durch das gemeinsame „Du“ wird eine vertrautere und kollegialere Atmosphäre geschaffen, was zu einer erhöhten Teamdynamik und besserer Zusammenarbeit führt. Zudem kann das Duzen auch dazu beitragen, dass sich die Mitarbeitenden wohler und offener fühlen, Ideen und Meinungen auszutauschen.

    Dennoch ist es wichtig, das richtige Maß an Distanz und Nähe zu finden. Während das Duzen für manche Personen ein Zeichen von Respektlosigkeit oder mangelnder Professionalität sein kann, bevorzugen andere lieber eine formelle Ansprache. Hierbei ist es entscheidend, auf die individuellen Präferenzen und kulturellen Hintergründe der Personen zu achten. Eine respektvolle Kommunikation ist stets das oberste Gebot.

    Lass dich inspirieren und finde neue Wege, um deine Unternehmenskultur zu formen. Denn am Ende des Tages sind es diese kleinen Details, die den Unterschied machen. Lass uns gemeinsam an einer besseren Unternehmenskultur arbeiten!

    Ist Duzen in Ordnung? Sie oder Du im Unternehmen

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    Erfahrungen: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

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    Erfahrungen: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

    Stellen dir vor, du könntest einen Brief an dein 18-jähriges „Ich“ schreiben und ihm Ratschläge geben, die auf all die Erfahrungen und Erkenntnisse beruhen, die du seitdem gesammelt hast.

    Was würdest du sagen?

    Welche Lebensweisheiten und Lektionen würdest du teilen?

    Genau darum soll es in dem heutigen Blogbeitrag gehen – ich werde auf fünf Dinge eingehen, die ich meinem 18-jährigem „Ich“ jetzt empfehlen würde. Dinge, die ich einfach über die Jahre dazugelernt habe.

    Was würde ich meinem 18-jährigen Ich empfehlen_small

    Ratschlag 1: Lerne die richtigen Dinge

    Lernen ist wichtig und vor allem sollten wir lebenslanges Lernen akzeptieren. Trotzdem können wir nicht in allen Bereichen gleich gut sein.

    Sondern werde Spezialist in deinen Bereichen und bilde dich dort punktuell weiter. Lese die richtigen Bücher, höre Podcasts und bilde dich ganz gezielt weiter. Gleichzeitig dürfen wir uns immer wieder vor Augen führen, dass wir nicht allein wegen unseres Abiturs oder guter Noten einen Job bekommen.

    Allein ein Masterabschluss bringt uns auch noch keine Arbeit. Wir müssen selbst aktiv werden und uns verkaufen können, wissen wer wir sind und was wir anderen für Vorteile bringen.

    Ratschlag 2: Raus aus der Komfortzone!

    Lerne auf deinen eigenen Beinen zu stehen und ziehe früh von zu Hause aus. Verdiene dein eigenes Geld, reise in fremde Länder, Städte und Kulturen und wachse über dich hinaus.

    Nutze die Zeit, die du hast um dich auszuprobieren. Du musst nicht direkt nach der Schule mit dem Studium starten oder arbeiten gehen, sondern sammle Lebenserfahrungen, auf welchem Weg auch immer.

    Ratschlag 3: Nutze deine Zeit sinnvoll & bewusst!

    Nutze deine Zeit sinnvoll und bilde dich weiter, lies z.B. Bücher und komm voran. Gleichzeitig darfst du dich aber auch regenerieren und dir bewusst Zeit einplanen z.B. zum Zocken, dann aber mit den richtigen Spielen.

    Unser Körper braucht hin und wieder mal Zeit, um einfach abzuschalten und dem dürfen wir nachgehen. Suche dir das richtige Umfeld, dass dich voranbringt. Treibe regelmäßig Sport und plane dir dafür bewusst Zeit ein.

    Ein wichtiger Punkt ist auch, sich immer wieder bewusst zu machen, was man überhaupt erreichen möchte. Was ist mein Ziel und was muss ich wirklich dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen.

    Ratschlag 4: „Frech kommt weiter“

    Mache dir weniger Sorgen, was andere denken könnten, sondern komme zum Handeln.

    Suche dir einen Mentor, eine Person die dich begleitet und voranbringt. Akzeptiere kein Nein, sondern bleib dran.

    Ein Nein heißt, Noch Eine Information Notwendig. Hake immer wieder nach und bleibe hartnäckig.

    Und vor allem, gib deine Träume nicht auf. Unterhalte dich mit Menschen, die schon dort sind, wo du gerne hinmöchtest und lass dich mitziehen, inspirieren. Aber gib nicht auf.

    Ratschlag 5: Mach frühzeitig Fehler, um besser zu werden!

    Du kannst nur besser werden, wenn du Fehler machst und aus diesen lernst.

    Es gibt nie einen perfekten Zeitpunkt, um etwas Neues anzufangen. Starte jetzt und sei bereit Fehler zu machen. Fehler sind keine Rückschläge, sondern Möglichkeiten zu wachsen.

    Hab keine Angst vor den Fehlern. Was soll schon schiefgehen? Und vor allem, mach die Fehler jetzt, damit du in ein paar Jahren weiter bist. Warten wird dich nicht vor den Fehlern beschützen, sondern eher von deinem Vorhaben abbringen.

    Fazit: Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

    All diese Punkte würde ich jetzt nicht unbedingt anders machen und auch nicht pauschal sagen, dass ich sie damals falsch gemacht habe.

    Wenn ich jetzt aber die Chance hätte mit meinem heutigen Wissen damals nochmal anzufangen, hätte ich vielleicht Dinge früher gestartet oder zumindest anders gestartet.

    Am Ende ist man immer klüger als vorher. Lerne aus meinen Erfahrungen!

    Was würde ich meinem 18-jährigem „Ich“ empfehlen?

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    Loud Quitting – Lauter Abschied mit Signalwirkung

    Loud Quitting - Lauter Abschied

    Lauter Abschied mit Signalwirkung: Wie Unternehmen vom Loud Quitting profitieren können

    Quiet Quitting war gestern: Bist du schon bereit für den neuesten Trend in der Arbeitswelt?

    Lauter Abschied mit Signalwirkung – auch bekannt als „Loud Quitting“ – erobert gerade Unternehmen weltweit.

    Laut einer aktuellen Gallup-Studie sind immer mehr Mitarbeiter aktiv unzufrieden mit ihren Jobs und machen ihren Abgang lautstark.

    Aber warte mal … Was bedeutet das nun für die Unternehmen?

    Erfahre hier, wie du von diesem Trend profitieren kannst und warum „Loud Quitting“ eine echte Signalwirkung haben kann.

    Lass dich überraschen und tauche ein in die aufregende Welt der „Loud Quitters“ und ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsplatz.

    Loud Quitting - Lauter Abschied

    Was ist Loud Quitting?

    Was ist Loud Quitting?: Loud Quitting ist ein trendiger Begriff, der sich auf ein neues Phänomen in der Arbeitswelt bezieht. Es beschreibt den aktiven und öffentlichen Abschied von Mitarbeitern, die unzufrieden mit ihrer Arbeit sind und dies lautstark kundtun.

    Anstatt still und leise den Job zu wechseln, machen sie von sich und ihrer Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, öffentlichkeitswirksam Gebrauch. Diese Art des „Quitting“ hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird von der Gallup Global Report als ein bedeutsamer Trend in der Arbeitswelt identifiziert.

    Das Loud Quitting kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Für Unternehmen bietet es die Möglichkeit, auf Missstände in der Arbeitsumgebung aufmerksam gemacht zu werden und diese zu verbessern. Durch den öffentlichen Abschied der Mitarbeiter wird ein Signal gesetzt, das potenziell auch andere unzufriedene Mitarbeiter zum Handeln motivieren kann.

    Zudem wird die Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerksam gemacht, was den Druck auf das Unternehmen erhöht, positive Veränderungen herbeizuführen. Auf der anderen Seite kann das Loud Quitting auch negative Folgen haben. Es kann zu einem schlechten Ruf des Unternehmens führen und potenzielle Bewerber abschrecken.

    Zudem können sich die Auswirkungen auf die verbliebenen Mitarbeiter negativ auswirken, da sie möglicherweise Unsicherheit und Verunsicherung verspüren. Insgesamt bietet das Loud Quitting jedoch eine Chance für Unternehmen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

    ndem sie aktiv auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen und Probleme lösen, können Unternehmen von einer positiven Arbeitsatmosphäre und einer höheren Mitarbeiterbindung profitieren. Das Loud Quitting ist somit ein Phänomen, das sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen eine Signalwirkung haben kann.

    Wie können Unternehmen vom Loud Quitting profitieren?

    Im heutigen modernen Arbeitsumfeld ist das Loud Quitting zu einem aufstrebenden Trend geworden, der Unternehmen eine einzigartige Chance bietet, vom Engagement ihrer Mitarbeiter zu profitieren. Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass desinteressierte Mitarbeiter laut Gallup Global Report dazu neigen, leise zu kündigen, was bedeutet, dass sie zwar physisch anwesend sind, aber geistig abwesend und unzufrieden in ihrer Arbeit.

    Lautes Kündigen ist jedoch das genaue Gegenteil von leise kündigen. Es beinhaltet, dass Mitarbeiter ihre Unzufriedenheit offen zum Ausdruck bringen und aktiv nach Veränderungen im Arbeitsumfeld suchen. Wie können Unternehmen also vom Loud Quitting profitieren?

    Indem sie die Zeichen erkennen und darauf reagieren. Unternehmen sollten bewusst auf die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitarbeiter hören und Maßnahmen ergreifen, um ihre Arbeitszufriedenheit zu verbessern. Das kann beispielsweise bedeuten, ein offeneres Kommunikationsklima zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihre Meinungen und Ideen frei äußern können.

    Es kann auch bedeuten, Flexibilität am Arbeitsplatz anzubieten, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Darüber hinaus können Unternehmen auch von Loud Quitting profitieren, indem sie die Gelegenheit nutzen, neue Talente für sich zu gewinnen. Wenn Mitarbeiter laut kündigen, können Unternehmen die Chance nutzen und potenzielle Bewerber, die auf der Suche nach einem besseren Arbeitsplatz sind, anziehen.

    Insgesamt bietet das Loud Quitting Unternehmen die Möglichkeit, die Stimmung am Arbeitsplatz zu verbessern, Mitarbeiterbindung zu stärken und neue Talente anzuziehen. Unternehmen sollten das Loud Quitting daher nicht als Bedrohung betrachten, sondern als Chance für positive Veränderungen im Arbeitsumfeld.

    Indem sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen und darauf reagieren, können Unternehmen von der Signalwirkung des Loud Quitting profitieren und eine bessere Arbeitsumgebung für alle schaffen.

    Recruiting-Kampagnen

    Bei der Personalsuche setzen Unternehmen oft auf Recruiting-Kampagnen, um talentierte Kandidaten anzusprechen. ChatGPT kann bei der Erstellung und Durchführung solcher Kampagnen unterstützen.

    Es kann dabei helfen, ansprechende und personalisierte Werbebotschaften zu erstellen, die die Zielgruppe effektiv ansprechen. Darüber hinaus kann ein Chatbot als erster Kontaktpunkt für potenzielle Bewerber dienen, indem er Fragen zur Stellenausschreibung und zum Unternehmen beantwortet.

    Dies verbessert nicht nur die Candidate Experience, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass qualifizierte Kandidaten sich bewerben.

    Welche Vorteile bietet das Loud Quitting für die Mitarbeiter?

    Das Loud Quitting bietet den Mitarbeitern zahlreiche Vorteile, die sie nicht nur aktivieren, sondern auch motivieren können. Gemäß dem Gallup Global Report sind weltweit nur etwa 15% der Mitarbeiter tatsächlich aktiv in ihre Arbeit involviert, während ungefähr 67% als nicht engagierte Mitarbeiter gelten.

    Das Loud Quitting kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter aus der Kategorie der „disengaged employees“ herausbrechen und aktiv werden. Durch einen lautstarken Abschied zeigst du, dass du nicht länger bereit bist, in einer unglücklichen und unerfüllenden Arbeitssituation zu bleiben. Dies sendet ein starkes Signal an andere Mitarbeiter und auch an das Unternehmen selbst.

    Es ermutigt die Mitarbeiter, ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele ernst zu nehmen und aktiv nach Veränderungen zu streben. Darüber hinaus bietet das Loud Quitting den Mitarbeitern die Möglichkeit, neue Chancen zu erkunden und sich selbst weiterzuentwickeln. Indem du laut verkündest, dass du deinen Job verlässt, machst du deine Entscheidung öffentlich und öffnest gleichzeitig Türen für neue Möglichkeiten.

    Dies kann dazu führen, dass andere Menschen auf dich aufmerksam werden, die dich in deiner Karriere unterstützen oder dir neue berufliche Perspektiven bieten können. Es kann auch dazu beitragen, dass du dich selbstbewusster und stärker fühlst, da du für dich selbst einstehst und deine eigenen Bedürfnisse priorisierst.

    Das Loud Quitting kann auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Es zeigt den Arbeitgebern, dass die Mitarbeiter nicht bereit sind, sich mit einer schlechten Arbeitsumgebung zufrieden zu geben. Dies kann Arbeitgeber dazu anregen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um ihre besten Mitarbeiter zu halten und eine positive Arbeitskultur zu fördern.

    Es kann auch andere Mitarbeiter ermutigen, ebenfalls Veränderungen einzufordern und für ein besseres Arbeitsumfeld einzustehen. Insgesamt können die Vorteile des Loud Quitting für die Mitarbeiter enorm sein.

    Es kann sie aktivieren, ihnen neue Möglichkeiten eröffnen und positive Veränderungen am Arbeitsplatz bewirken. Wenn du mit Leidenschaft und Überzeugung für das eintrittst, was du verdienst, kannst du zu einem Trendsetter werden und andere dazu inspirieren, ihrem eigenen Glück und Erfolg nachzujagen.

    Wie Unternehmen das Loud Quitting fördern können?

    Immer mehr Mitarbeiter nutzen diesen neuen Trend des lauten Abschieds, um ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Statt still und heimlich zu gehen, entscheiden sich Mitarbeiter dafür, mit einer signalwirksamen Kündigung auf sich aufmerksam zu machen.

    Es bietet eine Chance, auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen und Missstände zu erkennen. Indem Unternehmen das Loud Quitting aktiv fördern, ermöglichen sie ihren Mitarbeitern, ihre Stimme zu erheben und Veränderungen anzustoßen. Es geht darum, eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der Mitarbeiter das Gefühl haben, gehört zu werden und in der ihre Meinungen und Anliegen ernst genommen werden.

    Durch offene Kommunikation und ein unterstützendes Arbeitsumfeld können Unternehmen einen Raum schaffen, in dem Mitarbeiter ehrlich über ihre Unzufriedenheit sprechen können.

    Des Weiteren ist es wichtig, den Dialog mit den Mitarbeitern zu suchen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um deren Bedürfnisse besser zu erfüllen. So können Unternehmen langfristig von einem besseren Arbeitsklima und motivierten Mitarbeitern profitieren.

    Es ist an der Zeit, das Loud Quitting als Chance für die Verbesserung des Arbeitsplatzes zu erkennen und zu nutzen. Denn letztendlich profitieren davon nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen selbst.

    Fazit: Lauter Abschied mit Signalwirkung – Loud Quitting

    Die Untersuchungen von Gallup, einem globalen Marktforschungsunternehmen, haben gezeigt, dass es viele Vorteile birgt, wenn Unternehmen aktiv ihre disengagierten Mitarbeiter ermutigen, laut ihren Job zu kündigen.

    Das Loud Quitting, also das laute und öffentliche Verlassen des Arbeitsplatzes, kann für Unternehmen eine Signalwirkung haben. Es macht deutlich, dass einsame und frustrierte Mitarbeiter nicht länger toleriert werden und dass das Unternehmen bereit ist, Veränderungen vorzunehmen, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

    Das Loud Quitting gibt den Mitarbeitern eine Plattform, um ihre Stimme zu erheben und ihre Bedürfnisse sichtbar zu machen. Darüber hinaus signalisiert das Loud Quitting auch potenziellen neuen Mitarbeitern, dass das Unternehmen ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Mitarbeiter hat. Es zieht die Aufmerksamkeit auf sich, was dazu führen kann, dass motivierte und engagierte Mitarbeiter angezogen werden, die bereit sind, an neuen Lösungen mitzuarbeiten.

    Es ist wichtig zu betonen, dass das Loud Quitting nicht dazu ermutigen sollte, Arbeitsplätze unüberlegt und impulsiv zu verlassen. Vielmehr soll es dazu dienen, dass Unternehmen und Mitarbeiter miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

    Das Loud Quitting kann eine einzigartige Gelegenheit sein, die Kultur und Arbeitsbedingungen im Unternehmen zu verbessern und einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu nehmen.

    Insgesamt lässt sich sagen, dass Unternehmen große Vorteile daraus ziehen können, aktiv das Loud Quitting zu fördern. Es kann dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und neue talentierte Mitarbeiter anzuziehen.

    Das Loud Quitting ist nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Möglichkeit, den Arbeitsplatz für alle Beteiligten positiver und erfüllender zu gestalten.

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