Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

BGM in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm:

Oft entscheiden sich Unternehmen dafür, ein BGM einzuführen, um den Krankenstand zu senken. Doch bei der Firma Clausohm-Software GmbH waren es nicht die Arbeitsausfälle, denn diese sind gering. Vielmehr ging es Katharina Clausohm darum, die Mitarbeitenden für das Thema Gesundheit zu sensibilisieren – egal wie jung, alt, sportlich oder unsportlich. Jeder im Unternehmen soll die Möglichkeit haben, die eigene Gesundheit zu fördern.

Welche Erwartungen Katharina an ein BGM hat und wieso sie empfiehlt ein BGM in den Unternehmensstrukturen zu implementieren, kannst du in der aktuellen Podcastfolge nachhören.  

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Was macht die Firma Clausohm-Software GmbH?

Die Firma Clausohm-Software GmbH ist ein Familienunternehmen und wurde 1990 gegründet. Die Hauptzentrale liegt in Neverin, das Dorf ist bei Neubrandenburg (MV). Außerdem gibt es noch zwei Außenstandorte, Berlin und Aachen. Die Firma hat sich auf komplexe IT-Lösungen für Automatisierungsprozesse und auf webbasierte Plattformen spezialisiert, erzählte mir Katharina. Das Team besteht aus über 85 Mitarbeitende. Unter ihnen befinden sich z.B. Architekten, Entwickler, Qualitätsmanager und Elektriker.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt?

Katharina sagte, dass sie die soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden ernst nehmen und deswegen das Thema Gesundheit einen hohen Stellenwert hat. Sie selbst treibt schon seit ihrer Kindheit Sport und hat schon viele verschiedene Sportarten ausprobiert. Als Kind ging sie reiten, sie fährt gern Langlauf oder powert sich bei einem funktionellen Ganzkörpertraining aus. Von dem BGM wünscht sie sich, dass auch die Angestellten Freude an Bewegung finden oder neue Sportarten für sich entdecken. Dass es ein vielfältiges Bewegungsangebot gibt, indem sich die Mitarbeitenden ausprobieren können. Doch auch Themen wie gesunde Ernährung oder Coachings sollen dem Team geboten werden.

Was ist für Katharina das wichtigste am BGM?

Katharina betonte, dass es für sie am allerwichtigsten war, dass das BGM auch hybrid stattfindet. Dadurch, dass die Mitarbeitenden nicht alle in Neverin sind, sondern auch in Berlin, Aachen oder im Homeoffice, ist es ihr wichtig, dass jeder die Möglichkeit an den BGM-Maßnahmen teilzunehmen. Zum Beispiel wird einmal in der Woche eine Aktive Pause durchgeführt. Die Mitarbeitenden können sich 15 Minuten von der Arbeit zurückziehen, den Kopf frei bekommen und kleine Mobilisationseinheiten besuchen. Außerdem können die Mitarbeitenden mit Kollegen in Kontakt treten, die sie sonst nicht so häufig sehen, denn sie sind zum Beispiel nicht im selben Team oder am selben Standort. Katharina sagte, dass sich oftmals die Kollegen nur zum alljährlichen Firmenfest gesehen haben und dann oft viele neue Gesichter dazu kamen. Doch die hybriden Angeboten ermöglichen es, dass sich die Kollegen öfter sehen.

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT

Wer sich für ein BGM entscheidet, muss sich dessen bewusst sein, dass es Geld kostet und ob es 1:1 im Betriebsergebnis widerspiegelt, weiß Katharina nicht. Aber sie sagt, dass ein BGM die Innovationskraft und den Spaß im Unternehmen erhält. In ihren Augen sind es zwei wichtige Faktoren für den Unternehmenserfolg.

Und diese Worte kann ich mit unterstreichen. Ein BGM sollte nicht nur zum Ziel haben, immer die Krankenstände zu senken. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, warum es ein BGM einführt. Die Beweggründe können immer verschieden sein.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt? Oder habt ihr noch Fragen an Katharina Clausohm? Dann schreibt mir gern eine Nachricht. Ich probiere immer schnellstmöglich zu antworten. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

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Cyber Security trifft auf BGM | Interview mit Stefan Otto

Cyber Security trifft BGM

Cyber Security trifft auf BGM | Interview mit Stefan Otto

Cyber Security trifft auf BGM?:

,,Unser IT-Systeme sind sicher genug! Außerdem, wer will unsere Daten schon haben!?“

Sind das auch deine Gedanken, wenn du über die IT-Sicherheit in deinem Unternehmen nachdenkst?

Doch musst du wissen, dass Cyber-Angriffe keine Seltenheit mehr sind. Erst 2021 gab es neue Rekordzahlen für Hackerangriffe, so wurden mehr als 144 Millionen Schadprogramm-Varianten gezählt (Bundesamt für die Sicherheit in Informationstechnik).

Die Cyber-Angriffe treffen kleine und große Unternehmen, vor niemandem wird haltgemacht. Was die Angreifer bezwecken wollen und wie sich dein Unternehmen schützen kann, darum geht’s heute im Podcast. Zu Gast ist Stefan Otto und er wird uns das Thema Cyber Security näherbringen.

Podcast-Episode: Cyber Security trifft auf BGM | Interview mit Stefan Otto

Warum werden Cyber-Angriffe auf Unternehmen verübt?

Oft fragt man sich doch: Warum machen die sowas? Was wollen sie damit bezwecken?

Darauf gibt es eigentlich nur eine Antwort: Wenn Hacker es schaffen, die Lücken eines Unternehmens zu finden und einen Cyber-Angriff zu vollziehen, dann wollen sie die IT-Infrastruktur oder die IT-Komponenten des Betriebes schädigen oder schlimmstenfalls lahmlegen. Anschließend werden die Unternehmen oftmals erpresst und hohe Geldsummen werden verlangt. Im Gegenzug können dann die Unternehmen wieder auf ihre Daten zugreifen.

Wie probieren Hacker ein Unternehmen anzugreifen?

Stefan Otto erklärt mir, dass es als aller erstes immer über eine Phishing-Mail versucht wird. Hierbei unterscheidet sich die Mail oft gar nicht von anderen E-Mails. Nehmen wir als Beispiel unsere Firmen-E-Mail-Adresse info@outness.de. Stefan erklärte mir, dass beispielsweise einfach nur ein Buchstabe verdreht wird oder ein Punkt zusätzlich gesetzt wird. So könnte dann die info@outess.de entstehen.

Jetzt sagt ihr vielleicht: ,,Ja, aber wem wollen sie dann eine E-Mail schreiben? Sie kennen doch die weiteren E-Mails gar nicht!?“ Oft genügt ein Blick auf die Homepage des Unternehmens und dann finden sie diverse E-Mails der Mitarbeitenden.

Desweiteren erklärt mir Stefan, dass die E-Mails zu irgendwelchen Interaktionen aufrufen, die schnell getätigt werden sollen. So soll der Mitarbeitende z.B. ganz schnell noch ein Dokument ausdrucken, dass im Anhang ist. Wenn sie auf den Anhang klickt, dann ist das Virus schon heruntergeladen. Vielleicht soll die Person aber auch auf einen Link klicken, um sich z.B. etwas anzugucken. Doch hinter diesem Link verbirgt sich dann wieder ein Virus, so Stefan.

Welche Folgen entstehen durch Hackerangriffe?

Stefan erklärte, dass die Folgen ganz vielfältig sein können. Vorrangig zieht so ein Angriff finanzielle Schäden mit sich. So werden Summen von den Erpressern verlangt, die die Unternehmen fast ans Existenzaus treiben können. Aber kann auch durch die Stilllegung der Systeme zu Betriebsausfällen kommen und Umsatzeinbußen sind die Folge. Ebenfalls sind die Kosten für die Rechtsstreitigkeit sehr hoch und ein Imageschaden, sowie Vertrauensverlust können die Folge sein.

Warum sollte man in die IT-Sicherheit investieren?

Wer du in die IT-Sicherheit deines Unternehmens investierst, wirst du auch in den wirtschaftlichen Erfolg investieren. Warum? Eine hohe IT-Sicherheit signalisiert fortschrittliches Denken und schafft Vertrauen. Dies sind wesentliche Faktoren, mit denen sich dein Unternehmen von anderen abhebt.

Wie kann ich mich schützen?

Neben einem lückenlosen IT-System, ist es auch wichtig, die eigenen Mitarbeitenden zu sensibilisieren, sagte Stefan. Denn oft wird zu allererst eine Phishing-Mail eingesetzt, die an die ahnungslosen Beschäftigten geht. Doch mit einem Sicherheitstraining kann man die Mitarbeitenden für das Thema sensibilisieren und mit einem Training das Sicherheitsniveau steigern.

Wer weder weiß, ob das eigene System einen hohen Sicherheitsstandard hat oder die Mitarbeitenden über das Thema genug aufgeklärt sind, kann auf externe Dienstleister zurückgreifen, die Spezialisten in dem Gebiet sind. So wie beispielsweise die Firma Cyber24Security.

Cyber24Security: Wer ist das?

Hinter Cyber24Security steckt Stefan Otto, sein Team und die Firma Clausohm Software GmbH. Seit mehr als 30 Jahren entwickeln sie komplexe IT-Lösungen für Automatisierungsprozesse und webbasierte Plattformen für Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt, erzählte mir Stefan. Zu ihren Aufgaben gehören z.B. die Sicherheitstests. Mit diesen Tests untersuchen sie die IT-Infrastrukturen, Web-Portale und Datenbanken im Unternehmen. Ziel ist es, Lücken aufzudecken, um anschließend Handlungsempfehlungen zu geben, damit diese Lücken geschlossen werden.  

Ziemlich spannend ist auch Red Teaming. Stefan erklärte mir, dass sie gezielt zu Hackern werden. Natürlich nur in Absprache mit dem Kunden. Dann werden sie zu externen Angreifenden und testen die gesamte IT des Unternehmens. Dabei wollen sie an sensible Daten gelangen und simulieren einen echten Hackerangriff.

Cyber-Angriff im Unternehmen: Was tun?

Wie du dich verhalten solltest, wenn dein Unternehmen angegirffen wurde, erfährst du hier:

Maßnahmenkatalog zum Notfallmanagement – Fokus IT-Notfälle

TOP 12 Maßnahmen bei Cyber-Angriffen

Fazit: Cyber Security trifft auf BGM

Im BGM ist nicht nur immer das Ziel, die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen, sondern auch das Unternehmen an sich zu schützen. Da die Digitalisierung in fast allen Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist, muss die IT-Sicherheit lückenlos sein. Dies ist oft in vielen Unternehmen nicht der Fall und Hackern ist es möglich, an sensible Unternehmensdaten zu gelangen. Oft durch eine einfache Phishing-Mail. Die Sensibilisierung der Mitarbeitenden, sowie eine regelmäßige Kontrolle der IT im Unternehmen sind für den Erfolg eines jeden Unternehmens wichtig – auch für deines.

Du kannst mir gern eine Nachricht schreiben, ob dein Unternehmen schon mal angegriffen worden ist. Auch kannst du Fragen stellen und vielleicht wird es eine weitere Folge mit Stefan Otto geben. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Cyber Security trifft auf BGM | Interview mit Stefan Otto

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

BGM in der Produktion

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion:

Oft werde ich gefragt, wie denn so das BGM in den einzelnen Unternehmen abläuft und ob ich mal aus der Praxis berichten kann. Doch es ist doch langweilig, wenn ich davon erzähle, was wir so im Rahmen des BGM machen. Aus diesem Grund habe ich mich letzte Woche auf den Weg nach Körchow, zu FMG Rollen gemacht. FMG Rollen ist ein Produktionsbetrieb und seit einem Jahr betreuen wir sie im Rahmen des BGM. Vor Ort ist Maxi Fust unsere helfende Hand und deswegen habe ich mich mit ihr zu einem Interview verabredet.

Sie verrät im Podcast, vor welchen Herausforderungen sie als Produktionsbetrieb standen und teils noch stehen, warum sie sich für ein BGM entschieden haben und wie das BGM aktuell läuft.

Dich erwartet ein kurzes und ehrliches Interview! Bleib dran.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

BGM in der Produktion

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Was macht FMG Rollen?

FMG Förderelemente Mecklenburg GmbH wurde 1991 gegründet und hat sich auf die Herstellung von Komponenten der Fördertechnik spezialisiert. Sie entwickeln und bauen individuelle Fördertechnikelemente. Diese werden dann beispielsweise unter dem Kassenband einer Supermarktkasse eingebaut. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 45 Mitarbeitenden, von denen  ¾ in der Produktion und ¼ in der Verwaltung tätig sind.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt?

Maxi erzählte mir, dass das große Ziel war und immer noch ist, dass das Miteinander und das Teamgefühl durch das BGM gesteigert werden. Das Unternehmen teilt sich in Produktion und Verwaltung.  Die Mitarbeitenden in der Produktion teilen sich sogar nochmal in kleine Teams. So bekommen sich die Kollegen nur selten zu Gesicht und ein richtiges Teamgefühl kommt eher weniger auf. Mithilfe des BGM möchte sie das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt fördern.

Des Weiteren stellt die einseitige Belastung ein Problem dar. Die Bewegungen in der Produktion sind sehr monoton und immer dieseleben, sagte Maxi. Dieses Problem haben wir, die Firma outness, schnell behoben. Wir haben eine Arbeitsplatzbetrachtung eingesetzt, um die Belastungsfaktoren herauszufinden. Anschließend haben wir Tipps gegeben, wie die einseitige Belastung minimiert werden kann.

Wie verlief das BGM bisher?

Gestartet hatte das BGM mit einer Mitarbeiterbefragung im Betrieb, erzählte Maxi. Mithilfe des Fragebogens wurden Wünsche, Bedürfnisse, Belastungen und Probleme erfragt. Die Ergebnisse lieferten uns die Basis für das BGM. Anschließend wurden die Ergebnisse ausgewertet und Maßnahmen abgeleitet, geplant und umgesetzt. Bisher wurden die Arbeitsplatzbetrachtung, eine aktive Pausengestaltung, Nordic Walking, Rückenschule und Workshops zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz durchgeführt.

Welche Mehrwerte lieferte das BGM schon?

Weit am Anfang des BGM wurde eine aktive Pausengestaltung durchgeführt. Hierfür haben sich die Mitarbeitenden für 10 bis 15 Minuten vom Arbeitsplatz entfernt und mit einem outness-Trainer Kräftigungs-, Mobilisations- und Dehnungsübungen durchgeführt. Der Fokus in der Aktiven Pause lag auf der Rückenmuskulatur. Nachdem die Maßnahme vorbei war, wurde eine eigene Mitarbeiterin von FMG-Rollen angelernt, sodass sie nun wöchentlich mit den Mitarbeitenden die aktive Pausengestaltung durchführt.

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

Ein BGM kann in jedem Unternehmen durchgeführt werden. Wichtig ist, dass man sich informiert was das BGM ist und wer es anbietet, so Maxi.

Auch ich kann euch nur sagen: Fördert die Gesundheit Eurer Beschäftigten, denn sie bilden die Basis eures Unternehmens. Ausreden wie ,,Die Maschinen müssen durchgängig betreut werden.“ oder ,,Die Beschäftigten haben keine Lust“ zählen nicht. Es gib unendlich viele Möglichkeiten ein BGM umzusetzen und die Gesundheit zu fördern.

Habt Ihr weitere Fragen zum BGM bei FMG Rollen, dann meldet Euch direkt bei der Maxi Faust (HIER KLICKEN) oder bei uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

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Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?:

Du bist auf einer Feier, Hochzeit, Geburtstag oder Familienfeier. Kennen tust du dort niemanden so wirklich. Du kommst mit einer Person ins Gespräch und das erste, was sie fragt ,,Wer bist du so?“, ,,Was machst du so?“.

Auf diese Frage wirst du sicherlich antworten ,,Ich arbeite bei …. und bin im Bereich … tätig.“ oder?

Doch warum reduzieren wir uns eigentlich auf unseren Job? Eine Frage mit der ich mich beschäftigt habe und über die ich in der heutigen Episode spreche.

Podcast-Episode: Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich – diese Frage dient der Selbstreflektion und zur Selbsterkenntnis. Doch was bedeuten diese zwei Begriffe eigentlich?

Selbstreflexion:

Beudetet, dass du in dich selsbt hinein guckst. Du beobachtest nicht nur dein Denken, Handeln und deine Emotionen, sondern beurteilst auch. Zusätzlich hinterfragst du dein Verhalten. Ziel ist es, dass du zukünftig besser abschätzen kannst, welche Auswirkungen dein Denken, Tun und Fühlen haben. Wenn du dich viel selbstreflektierst, wirst du Situation oder Momente besser aus verschiedenen Perspektiven betrachten können.

Selbsterkenntnis:

Es bedeutet, dass du dich selbst bewertest. Voraussetzung ist eine ausführliche Selbstreflexion. Wenn du dich selbst richtig einschätzen kannst, wirst du weniger Selbsttäuschung erfahren und du neigst nicht dazu, dich zu unter- oder überschätzen.

Tipps, wie ich mich reflektieren kann?

Hier eine Übung für dich:

Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit, dass du dich selbst reflektieren kannst. Nimm dir kurz Zeit und schreibe auf ein Blatt auf, was dich auszeichnet. Nimm dir vor, 50 bis 100 Dinge zu finden. Du wirst merken, die ersten 10-20 Stichpunkte fallen dir leicht, dann wird’s schwer.

Nehme ich mich als Beispiel:

Ich bin…

  • Vater
  • Ehemann
  • Hobbygärtner
  • Gesundheitsmanager
  • Koch
  • Kumpel
  • Mentor
  • Chef
  • ein guter Zuhörer
  • Tierliebhaber, aber kein Tierbesitzer
  • guter Torhüter

Auch für mich wird es immer schwieriger mehr Dinge zu finden. Wenn du nicht gleich deine 50 Eigenschaften findest, dann leg deine Liste nicht zu weit weg. Probiere sie jeden Tag zu ergänzen, bis sie voll ist. Du wirst merken, wie viele Dinge dich auszeichen! Nämlich mehr als nur dein Job.

Wie oft reflektierst du dich? Fällt es dir leicht, 50 Eigenschaften aufzuschreiben, die dich auszeichen? Schreib uns gern eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM:

Die Familie und Karriere zu vereinbaren, ist nicht immer ganz einfach. Das fällt einem spätestens am Morgen wieder auf, wenn man es eilig hat und das Kind beim Schuhe anziehen trödelt. Der Spagat zwischen Job und Kind ist für viele Eltern DER Stressfaktor. Der Wunsch nach einer Work-Life-Balance ist somit riesig.

Damit junge Eltern gesund und leistungsfähig trotz Doppelbelastung bleiben, haben wir einige Tipps, aus dem BGM, im Podcast für Euch.

Podcast-Episode: Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Stress in der Familie: Welche Auswirkungen hat er?

Wer Zuhause häufig in stressige Situation gerät, nimmt diesen Stress mit zur Arbeit. Dort hat man oft keinen freien Kopf für die anstehenden Aufgaben, denn der Druck steigt, die inneren Konflikte zu lösen. Hinzu kommt, dass die eigenen Bedürfnisse hintenangestellt werden. Kurz gesagt: Wer Konflikte innerhalb der Familie als Stress erlebt, wird psychische Schäden bekommen. Im schlimmsten Falle die Diagnose Burnout.

Welche Vorteile bringt ein BGM mit sich?

Wer seinen Mitarbeitenden eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährt, wird einen klaren Wettbewerbsvorteil haben. Denn heutzutage ist es vielen Familien wichtig, ausreichend Zeit miteinander zu verbringen. Des Weiteren sehnen sich viele junge Menschen nach einem familienfreundlichen Unternehmen.

Schaut selbst in Eurer Unternehmen und stellt Euch die Fragen: Ist bei uns Beruf und Familie vereinbar? Welche Benefits bieten wir Eltern? Sind wir familienfreundlich?

Schaut, wo ihr noch Potenzial habt und Änderungen vornehmen könnt.

Wie kann man die Familienfreundlichkeit im Unternehmen fördern?

Wenn ihr etwas ändern wollt, um ein attraktiver Arbeitsplatz für Eltern zu sein, dann solltet ihr die Familienfreundlichkeit in eure Unternehmenskultur aufnehmen und leben. Doch schreibt nicht nur wahllos auf ein Plakat, dass ihr nun familienfreundlich seid, sondern lebt diese auch.

Also informiert die Mitarbeitenden über eure Gestaltungsmöglichkeiten. Bietet doch eine neue Gestaltung der Arbeitszeiten an und nicht mehr die typische Vollzeit- und Halbtagsarbeitszeit. Wenn ihr regelmäßig Meetings habt, dann schaut, dass diese in der Kernarbeitszeit stattfinden, wahrscheinlich ist diese zwischen 9 bis 16 Uhr.

Die Mitarbeitenden können aber auch außerhalb des der Arbeit unterstützt werden:

  1. Vermittlung von haushaltsnahen und familienunterstützenden Dienstleistungen (z.B. Kindergartenplätze, Haushaltshilfe,…)
  2. Betreuung für Kleinkinder und Kinder im Betrieb anbieten
  3. Wenn Bedarf besteht, bis zu 20 Tage unbezahlten Urlaub anbieten
  4. Kotenzuschuss, z.B. Kitakostenzuschuss

Fazit: Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Seid ein familienfreundliches Unternehmen und bietet den Beschäftigten die Möglichkeit, individuelle Lösungen zu finden, wenn sich Beruf und Familie schwer vereinbaren lassen. Signalisiert den Mitarbeitenden, dass ihr Rücksicht auf deren Bedürfnisse nehmt und ihnen immer zur Seite steht. Sie werden es Euch danken und das Unternehmen profitiert dann von leistungsfähigen, motivierten und zufriedenen Mitarbeitenden.

Könnt Ihr Familie und Beruf gut vereinbaren? Was bietet Euch Euer Unternehmen an? Schreibt uns doch eine Nachricht zum Thema. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende:

Wer wünscht sie sich nicht? Die besten, tollsten, engagiertesten, leistungsstärksten Mitarbeitenden?
Sicherlich fast jeder. Und um diese Mitarbeitenden zu bekommen, bin ich der festen Überzeugung, dass man als Unternehmen ebenfalls zu den Besten gehören muss.

Welche Eigenschaften ein Unternehmen haben sollte, um sehr gute Mitarbeitende zu gewinnen oder zu formen, erkläre ich im aktuellen Podcast.

Bleibt dran!

Podcast-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Kann man Mitarbeitende klassifizieren?

Sicherlich wird der ein oder andere nun sagen ,,Wie kannst du es dich nur wagen Mitarbeitende zu klassifizieren?!“ Das ist auch völlig okay, doch ich möchte dadurch veranschaulichen, dass es Mitarbeitende gibt, die mehr tun und Mitarbeitende, die nur Dienst nach Vorschrift machen.

Um die Kategorien besser zu erklären, müsst Ihr Euch folgende Situation vorstellen:
Ihr plant ein spontanes kleines Sommerfest am kommenden Wochenende für Euer Team.

Der Mitarbeitende der Kategorie C hat schon gar keine Lust zu kommen, denn wer will schon am Wochenende seine Freizeit opfern… Dieser Mitarbeitende schmiedet schon ein Plan und überlegt eine Ausrede zu nutzen oder sich krankschreiben zu lassen.

Der Mitarbeitende der Kategorie B. Der wird natürlich teilnehmen. Er hat Lust einen netten Tag mit den Kollegen. Vorbereiten wird er aber nichts von allein, außer man fragt ihn. Auch wird er beim Sommerfest erst 15 Minuten vor Beginn erscheinen.

Mitarbeitende die zur Kategorie A gehören, werden direkt aktiv. Sie bereiten Salate vor, werden vor Ort sein um alles aufzubauen, schaffen es noch spontan einen DJ ran zu holen und sorgen dafür, dass das Fest ein voller Erfolg wird.

Nur weil Mitarbeiter-C bei diesem Event eher unengagiert wirkt, heißt es nicht, dass er in anderen Bereichen genauso ist. Vielleicht nur bei dieser Veranstaltung, weil er einfach keine Sommerfeste mag oder das Wochenende für sich nutzen möchte.

Ich bin der Meinung, dass in den meisten Mitarbeitenden ein A-Mitarbeiter steckt. Mir ist noch keiner begegnet, wo ich dachte, dass er ein hoffnungsloser Fall wäre. Warum ein Mitarbeitender nicht immer direkt ein A-Mitarbeiter ist oder bleibt, warum er auch mal in Kategorie B oder C rückt, das hat bestimmt seine Gründe.

Was muss ich als Unternehmen guten Mitarbeitenden bieten?

Ich kann nicht großartige Arbeitnehmer wollen, wenn ich selber kein großartiges Unternehmen bin.  Was ich nun damit meine? Wenn ihr Mitarbeitende der Kategorie A wollt, dann müsst ihr auch selbst ein A-Unternehmen sein. Es heißt ja nicht umsonst Arbeitsverhältnis. Unternehmen wünschen sich A-Mitarbeiter, aber A-Mitarbeiter wünschen sich nun mal auch A-Unternehmen. Davon bin ich überzeugt.

Wie werde ich ein A-Unternehmen?

Ich habe verschiedene Bereiche für Euch zusammengefasst, die ein A-Unternehmen berücksichtigen sollte.

  1. Unternehmenskultur
    • Was sind Eure Rituale, Leitbilder und Werte?
    • Wofür steht Euer Unternehmen?
    • Kennen alle Mitarbeitenden Eure Unternehmenskultur?
  2. Welche Mission und Vision hat unser Unternehmen?
    • Wo wollen wir hin? Denkt auch mal weiter, evt. wo wollt ihr in 30 Jahren sein?
    • Was ist unsere Vision?
    • Jeder Mitarbeiter sollte die Vision kennen und wissen, wieso seine Arbeit dafür relevant ist
  3. Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten hinterfragen
    • Die Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass die Arbeit Sinnhaft ist
    • Welchen Zweck hat die Tätigkeit?
    • Erklärt den Beschäftigten das ,,Warum?“

Vier weitere wichtige Bereiche erkläre ich Euch im Podcast, hört einfach rein!

Fazit: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Wer ein erfolgreiches Unternehmen sein möchte, mit guten und leistungsstarken Mitarbeitenden muss eine gute Voraussetzungen bieten. Dabei geht es nicht darum eine übermäßige Bezahlung zu bieten oder das schönste Büro. Es kommt auf andere Faktoren an. Es fängt schon bei der Unternehmenskultur an. Habt ihr eine? Habt ihr Rituale und Werte, die von euch und euren Beschäftigten gelebt werden oder sind sie mehr Schein als Sein? Im Podcast erfahrt ihr sieben Themen, die ihr berücksichtigen solltet, wenn ihr ein A-Unternehmen sein wollt. Denn nur A-Unternehmen können A-Mitarbeitende bekommen.

Wie schaut’s in Eurem Unternehmen aus? Habt ihr Herausforderungen? Was läuft besonders gut? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

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Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

Rückenschmerzen lindern durch mehr Entscheidungsfreiheit

Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung:

Wir alle hatten sie bestimmt schon einmal – lästige Rückenschmerzen. Oft bekommt man zu hören, dass man falsch sitzt, eine schlechte Haltung hat oder körperlich stark belastet sei. Doch auch psychosoziale Faktoren können Rückenschmerzen hervorrufen. Wie man nun als Arbeitgeber handeln kann, um Rückenschmerzen zu lindern, darum geht es heute im BGM Podcast.

Podcast-Episode: Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

Die Studie ,,Global Burden of Disease Study 2010“ wurde im Jahr 2012 veröffentlicht und hat die Ursachen für häufig auftretende Krankheiten und Verletzungen untersucht. Dabei wurde ein sehr umfangreicher systematischer Versuch gestartet, der in 187 Ländern auf der ganzen Welt durchgeführt wurde.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass in fast allen untersuchten Regionen die unspezifischen Schmerzen im unteren Rücken stark erhöht waren. Diese Auffälligkeit konnten sie von 1990 bis 2010 beobachten. Ein unspezifischer Rückenschmerz ist laut Definition ein anhaltender Schmerz, der länger als drei Monate anhält. Außerdem wird er dann als chronische Krankheit betrachtet.

Was hat auf Einfluss auf die chronischen Schmerzen im unteren Rücken?

An der TU Dresden hat sich ein Team aus Psychologen gefunden, welches mit Experten aus Arbeitsmedizin und Gesundheitswissenschaften und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zusammengearbeitet hat. Gemeinsam haben sie eine Meta-Analyse zu psychosozialer Arbeitsmerkmale durchgeführt, die im Zusammenhang mit dem Erscheinen von chronischen unteren Rückenschmerzen stehen.

Die Meta-Analyse ergab, dass neben den körperlichen Faktoren auch die psychischen und sozialen Faktoren am Arbeitsplatz chronische Rückenleiden hervorrufen können. Es sind ca. 23% der gesamten Bevölkerung, die von einem chronischen Schmerz im unteren Rücken betroffen sind. Es ist die chronische Schmerzerkrankung, die am weitesten verbreitet ist.

Welche psychosozialen Arbeitsmerkmale haben Einfluss?

Das Team wertete rund 18 Studien aus, die einen Zusammenhang mit Schmerzen im unteren Rücken und psychosozialen Arbeitsmerkmalen aufwiesen. Dabei konnte die Meta-Analyse folgende psychosoziale Arbeitsmerkmale feststellen: Entscheidungsmöglichkeiten, soziale Unterstützung bei der Arbeit, Spielräume und Arbeitsintensität. Alle haben einen entscheidenden Einfluss auf das Erkrankungsrisiko.

Was können wir aus den Ergebnissen ableiten?

Beschäftigte, die einen großen Handlungs- und Entscheidungsspielraum haben, sind weniger von chronischen Rückenschmerzen betroffen als Menschen, die eine hohe Arbeitsbelastung und wenig Handlungsspielraum haben. Außerdem konnten die Forscher feststellen, dass Rückenschmerzen weniger auftraten, wenn die betroffenen Beschäftigten soziale Unterstützung von Kollegen oder Vorgesetzten bekamen.  

Fazit: Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

Diese Erkenntnisse der Meta-Analyse können nun als Basis für Präventionsprogramme genutzt werden. Wer leistungsfähige und vor allem gesunde Mitarbeitende haben möchte, sollte ggf. die Arbeitsbedingungen anpassen. Durch ein Umdenken und Umgestalten des Arbeitsplatzes können schmerzbedingte Krankheitsausfälle reduziert werden. Wie wäre es mit flexibler Pausengestaltung? Mehr Freiheit bei der Einteilung der eigenen Arbeit? Höhere Anerkennung der Arbeit? Soziale Unterstützung durch die Kollegen? All das sind Stellschrauben, die die Gesundheit fördern und so die Motivation und Leistungsfähigkeit steigern können.

Ihr habt Fragen? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

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Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten:

In den vergangenen Jahren hat sich ein neuer Trend ausgebreitet, das sogenannte ,,Social Cooconing“. Das bedeutet nichts anderes als dass man sich in seine eigenen 4-Wände zurückzieht und es sich dort gemütlich macht. Sigmund Freud ist der Begründer, denn er fand, dass diese gewollte Vereinsamung eine Möglichkeit ist, zum Glück zu kommen.

Aber wie soll das gehen? Wer ist schon freiwillig allein? Darüber spreche ich heute im BGM-Podcast.

Podcast-Episode: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Woher kommt Social Cooconing?

Die Futuristin Faith Popcorn äußert regelmäßig kulturelle Trend-Vorhersagen, die bislang zu 95% tatsächlich eintrafen. So lässt sich auch das Social Cocooning auf sie zurückführen, denn sie stellte schon in den 1980ern fest, dass sich das Sozialverhalten von uns Menschen änderte und wir sich teils in Häusliche zurückzogen. Wir haben uns lieber von der Außenwelt abgeschirmt.

Kann man zu viel Zuhause sein?

Das Einigeln im eigenen Zuhause sollte definitiv seine Grenzen haben. Forscher haben herausgefunden, dass starkes zurückziehen krankmachen kann. Wer soziale Kontakte nicht pflegt und Einsamkeit bevorzugt, hat ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten. Dies geht aus Studien hervor. Auch das Risiko für einen Schlaganfall ist höher.

Personen, die von sich sagen, dass sie einsam sind, leiden häufiger unter Angstzuständen, Depressionen und Suizidgedanken. Als das Social Cocooning ist nicht immer eine gute Idee! Wichtig ist, dass man seinen eigenen Kokon hat, in dem man sich sehr wohlfühlt, aber soziale Beziehungen sollten weiter gepflegt werden. Denn wusstet ihr: Nette Menschen um uns herum reduzieren den eigenen subjektiv erlebten Stress und tun uns gut.

Wie kann ich es mir Zuhause so richtig schön machen?

Jeder von uns braucht einen Rückzugsort. Häufig sind es die eigenen 4-Wände. Damit es bei Euch Zuhause auch richtig schön wird, haben wir Tipps, damit Ihr Euch einen schönen Kokon bauen könnt.

Wenn du von Zuhause aus arbeitest, ist es wichtig, dass du dir einen schönen Arbeitsplatz herrichtest, an dem du Dich wohlfühlst und gerne arbeitest. Setze dir aber Grenzen, so mache immer eine Mittagspause und pünktlich Feierabend.

Bewegung ist für unseren Körper und Geist wichtig. Wenn du nicht gerade Lust hast immer ins Fitnessstudio zu fahren, dann hole dir die Workouts nachhause. Wie wäre es mit einem Live-Stream, an dem du teilnimmst? Oder lade Freunde ein, mit denen du gemeinsam Sport treibst.

Damit du deine Gesundheit unterstützt ist auch eine gesunde Ernährung relevant. Verbinde sie doch gleich mit einem gemeinsamen Kochen mit Familie oder Freunden. Anschließend lässt sich in Gemeinschaft noch ein Spiel spielen. Spieleabende verbinden und schaffen eine lustige Atmosphäre.

Fazit: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Der Trend Social Cooconing ruft auf, sich mehr in die eigenen 4-Wände zurück zu ziehen, es sich gemütlich zu machen wie in einem Kokon. Doch wichtig ist, dass das soziale Miteinander nicht vernachlässigt wird, denn sonst kann die Einsamkeit schlimme Folgen nach sich ziehen. Es sollte beim Social Cooconing nicht um die Abschottung von anderen gehen, sondern eher um Kontakte pflegen in gemütlicher Atmosphäre.

Seid Ihr lieber mit Freunden oder Familie Zuahuse oder doch unterwegs? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht:

In Deutschland haben hochgerechnet 8.600.000 Erwerbstätige ein psychisches Risiko für einen Herzinfarkt. Diese Zahl veröffentlichte der DAK-Gesundheitsreport 2022. Für den Gesundheitsreport wurden ca. 7.100 erwerbstätige Männer und Frauen repräsentativ befragt. Ich habe mir den DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“ mal genauer angeschaut und für Euch die wichtigsten Fakten im Podcast zusammengefasst.

Podcast-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Der Studie zeigt, dass rund ein Fünftel des Beschäftigten hierzulande mit einem psychischen Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung leben. Die Psychischen Risiken kommen oft nicht allein. Klassische Risiken, wie das Rauchen oder starkes Übergewicht beeinflussen dies zusätzlich. Jährlich sind es rund 340.000 Menschen in Deutschland, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben.

Wie sehr wirkt sich der Arbeitsstress auf die Gesundheit aus?

Bekannte Ursachen für ein erhöhtes Herzrisiko sind Depressionen und Angststörungen. Eher unbekannt ist der Arbeitsstress. Doch auch dieser Stress ist sehr herzgefährdend. Sowohl Männer als auch Frauen sind betroffen. Laut Studie sind es neun Prozent der Erwerbstätigen, die unter dem herzgefährdenden Arbeitsstress leiden – gemeint ist die Gratifikationskrise.

Die Gratifikationskrise ist ein Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Belohnung am  Arbeitsplatz. Also Menschen, die viel Leistung erbringen (oder es so empfinden) und zeitgleich wenig Wertschätzung bekommen.

Vor allem die Beschäftigten mit mittlerem Berufsabschluss sind betroffen (10,5%). Männer und Frauen mit einem Uniabschluss sind weniger betroffen (5,1%).

Fazit: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Dass Übergewicht oder ein erhöhter Blutdruck auf das Herzschlagen, ist uns bekannt. Aber auch Stress kann sich auf den Kreislauf auswirken. Und wie uns der DAK-Gesundheitsreport zeigt, ist ein Herzinfarkt durch Stress gar nicht mehr so selten – auch bei so anscheinend gesunden Erwerbstätigen. Deswegen ist es von enormer Bedeutung, dass das Thema ,,Stress“ Aufmerksamkeit im Rahmen des BGM bekommt. Setzt regelmäßige Stressmessungen ein, bietet Workshops rund ums Thema an und auch Entspannungseinheiten wie PMR oder Autogenes Training können helfen, Stress zu reduzieren.

Wie stressig ist Euer Job? Vor welchen Herausforderungen steht ihr täglich? Welche BGM-Maßnahmen laufen in Eurem Unternehmen? Schreibt uns dazu eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

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