Quick-Wins zum Thema Nachhaltigkeit

Quick-Wins zum Thema Nachhaltigkeit

Quick-Wins zum Thema Nachhaltigkeit:

Nachhaltigkeit – ein Thema, mit dem bestimmt auch du dich schon einmal auseinandergesetzt hast, oder?

Viele von uns, vielleicht auch du, kaufen bewusster ein und bevorzugen Produkte, die nachhaltig sind. Doch wie kann man dieses verantwortungsbewusste Handeln auch mehr in Unternehmen umsetzen? Welche kleinen Veränderungen könnten große Wirkungen haben?

Verschiedene Qick-Wins in Sachen Nachhaltigkeit habe ich im Podcast zusammengetragen.

Podcast-Episode: Quick-Wins zum Thema Nachhaltigkeit

Mit der Globalisierung der Weltwirtschaft, steigt der Konkurrenzdruck für Unternehmen. Hinzu kommen die Herausforderungen und Probleme im sozialen und ökologischen Umfeld. Dazu zählen:

– Klimaerwärmung

Trinkwasserknappheit

Ressourcenknappheit

uvm.

Doch hat jedes Unternehmen einen direkten Einfluss auf die eben genannten Probleme. Sie können das Konsumverhalten der Menschen steuern. Wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen, dann ist es wichtig, dass sie erkennen, dass sie eine Verantwortung gegenüber Umwelt und Mensch haben. Dass sie Transparenz, Gerechtigkeit und Vertrauen in ihr tägliches Handeln integrieren müssen.

Warum sollte ich als Unternehmen nachhaltig sein?

Es gibt viele verschiedene Maßnahmen, die die Nachhaltigkeit erhöhen können und mit ihnen kann jedes Unternehmen einen ökologischen, ökonomischen und sozialen Beitrag leisten. Daraus ergeben sich folgende Vorteile: 

  • Einsparung von CO2-Emissionen
  • Kosteneinsparungen durch z.B.Wiederverwendung oder Recycling
  • Umsatzsteigerung durch Kostenersparnis
  • Motivation der Mitarbeiter
  • Verbesserung des Unternehmensimages

25 Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen

  1. Öko-Stromanbieter – den Stromanbieter ist dank Wechselportalen zu einem echten Kinderspiel geworden. Also warum nicht mal Strom aus erneuerbaren Energien beziehen?
  2. ,,Grüne Banken“ – bei diesen Banken werden die Geldgeschäfte ökologisch, fair und ethisch abgewickelt. Du selbst entscheidest, mit wem du Geschäfte machen möchtest. Waffen und Rüstung, Kinderarbeit, Glücksspiel, fossile Brennstoffe usw. sind ausgeschlossen
  3. Green Marketing – nutze E-Mails statt Briefe. Warum? Eine E-Mail emittiert nur 1-10 Gramm CO2. Ein Brief stößt ca. 20 Gramm CO2 aus.
  4. Green Marketing im Office- nutze mehr Pflanzen und grüne Logos in den eigenen Büroräumen. Sie fördern nicht nur das Wohlgefühl und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden, sondern bieten eine super alternative, die Räume statt mit überteuerten Büromöbeln, mit Pflanzen zu schmücken.
  5. Cleanvertising – fast ein Zungenbrecher, oder? Dabei ist es ganz leicht zu verstehen: Denn hierbei nutzen Künstler die natürliche Umgebung um Inhalte und Botschaften zu vermitteln. So könnt ihr Euer Logo beispielsweise in eine Hecke schneiden lassen.
  6. Umweltfreundliche Giveaways – hör auf mit den langweiligen Kugelschreibern und Schlüsselbändern, die eh nur im Müll landen. Schau, was deine Zielgruppe wirklich braucht. Pflegeprodukte aus Naturstoffen? Faire Tees oder ein schönes Notizbuch aus Hanfpapier?
  7. Umweltbewusste Druck-Anbieter – es gibt mittlerweile viele Anbieter, die nachweislich ökologische Papiere verwenden oder sogar klimaneutral drucken können. Also wechsle doch mal den Anbieter.
  8. 8. Carsharing –  häufig nicht nur günstiger als ein eigenes Auto, sondern durch die gemeinsame Nutzung deutlich umweltfreundlicher.
  9. 9. Bike-Leasing – eine super Möglichkeit, nicht nur umweltfreundlicher zu werden, sondern bietet zusätzlich noch mehr Bewegung.
  10. Online-Meetings statt Geschäftsreise – du kannst dir sicherlich vorstellen, wie hoch die Umweltbelastung ist, wenn du innerhalb Deutschlands mit dem Flugzeug fliegst. Auch ein Auto sorgt für Umweltbelastungen. Also wie wäre mit einem Online-Meeting? Wenn du um die Reise nicht herumkommst, dann nutze doch mal die Bahn.
  11. Home-Office – es ist zeitgemäß, sondern verbessert zusätzlich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Außerdem steigert es oft die Kreativität und reduziert die Fahrtwege zum Büro.
  12. Lieferanten aus der Region –  wenn du nicht gleich in der Region suchst, dann begrenze dich auf max. 100 km Entfernung. Du stößt vielleicht auf neue und innovative Partner, außerdem stärkst du die Heimatverbundenheit deiner Mitarbeitenden. Sie können sich so sicherlich mehr mit deinem Unternehmen identifizieren.
  13. Nachhaltige und ergonomische Arbeitsplätze – diese sind frei von gesundheitsschädlichen Chemikalien. Also sind sie nicht nur gut für die Gesundheit deiner Beschäftigten, sondern auch für die Umwelt. Das ergonomische Design wirkt zudem präventiv in Sachen Gesundheit (z.B. Rückenprobleme).
  14. Sportangebote für Mitarbeitende – auch die Gesundheit der Angestellten gehört zur betrieblichen Nachhaltigkeit. Die körperliche Auslastung ist ein guter Ausgleich zum sonst anstrengendem Arbeitsalltag. Sportangebote können pro Mitarbeitenden jährlich bis zu 600€ steuerfrei bezuschusst werden.
  15. Altgeräte spenden – wenn dir die Technik im Unternehmen zu alt wird und du sie austauscht, dann wirf sie nicht weg. Vielleicht kannst du sie noch an Vereine oder Bedürftige spenden.
  16. Arbeitsplätze teilen – nicht jeder Mitarbeitende braucht zwangsläufig einen eigenen Arbeitsplatz.Wenn du deinen Arbeitnehmenden zusätzlich noch das Home-Office ermöglichst, könnte ihr über flexible Arbeitsplätze im Büro nachdenken. Bedeutet, dass jeder sitzen kann, wo er möchte. Niemand hat einen festen Platz. So könnt Ihr Büroräume sparen.
  17. Gesunde Snacks im Office – frisches Obst und Gemüse oder frische Kräuter für einen Tee. Sie steigern das Wohlbefinden und die Zufriedenheit deiner Beschäftigten. Zeitgleich sind sie echt gesund!
  18. Individualisierte Flaschen für Mitarbeitende – deine Mitarbeitenden sollen nicht mehr ihre Einweg-Plastikflaschen mit zur Arbeit bringen. Setze auf indivduell gestaltete Glasflaschen, die du ihnen schenkst, die sie sich selbst befüllen können.
  19. Kaffeesatz weiternutzen – Kaffeesatz ist ein super Dünger für Pflanzen. Heb doch das nächste Mal den Kaffeesatz auf und gib ihn auf die Büropflanzen.
  20. Grünflächen besser nutzen– wie wäre es mit einer bienenfreundlichen Blumenwiese oder einem pflegeleichten Gemüsegarten? Dann kann man das nächste Meeting mal draußen verbringen. Sicherlich wird das Wohlbefinden und die Kreativität gefördert.
  21. Richtige Mülltrennung – stelle nicht nur einen Mülleimer für alles auf, sondern mehrere. Hänge klare Erklärungen aus, was in welchen Eimer gehört und sprich mit deinem Team darüber.
  22. Papier sparen – dies sowohl im Büro als auch im Bad. Denn muss wirklich immer gedruckt werden? Kann der Brief nicht durch eine E-Mail ersetzt werden? Auch im Bad lässt sich das Papier super durch einen Kaltluft-Händetrockner ersetzen. Dieser ist deutlich Umweltschonender.
  23. Second-Hand kaufen – klingt für ein Unternehmen erstmal verrückt? Ist es aber nicht. Auch in deiner Stadt wird es sicherlich Anbieter geben, die gebrauchte Büroeinrichtungen verkaufen, oder andere Produkte, die noch in deinem Unternehmen fehlen. Du sparst nicht nur Geld, sondern gibst den Gegenständen ein neues Zuhause.
  24. Helle Einrichtung – sie spart nicht nur Licht, sondern maximiert zusätzlich die Wirkung des natürlichen Lichtes.
  25. 25. Naturbelassene Farben und Lacke – nicht nur bei der Wahl der neuen Möbel kannst du auf naturbelassene Stoffe achten. Auch bei der Wahl von Wandfarben oder Lacken. Naturbelassene Stoffe schonen die Umwelt und deine Mitarbeitenden müssen keine chemischen Stoffe einatmen.

Wie nachhaltig ist dein Unternehmen? Worauf legt ihr Wert? Was wollt ihr umsetzen? Schreib mir dazu eine Nachricht! Hier die KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Quick-Wins zum Thema Nachhaltigkeit

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

BGM in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm:

Oft entscheiden sich Unternehmen dafür, ein BGM einzuführen, um den Krankenstand zu senken. Doch bei der Firma Clausohm-Software GmbH waren es nicht die Arbeitsausfälle, denn diese sind gering. Vielmehr ging es Katharina Clausohm darum, die Mitarbeitenden für das Thema Gesundheit zu sensibilisieren – egal wie jung, alt, sportlich oder unsportlich. Jeder im Unternehmen soll die Möglichkeit haben, die eigene Gesundheit zu fördern.

Welche Erwartungen Katharina an ein BGM hat und wieso sie empfiehlt ein BGM in den Unternehmensstrukturen zu implementieren, kannst du in der aktuellen Podcastfolge nachhören.  

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT | Interview mit Katharina Clausohm

Was macht die Firma Clausohm-Software GmbH?

Die Firma Clausohm-Software GmbH ist ein Familienunternehmen und wurde 1990 gegründet. Die Hauptzentrale liegt in Neverin, das Dorf ist bei Neubrandenburg (MV). Außerdem gibt es noch zwei Außenstandorte, Berlin und Aachen. Die Firma hat sich auf komplexe IT-Lösungen für Automatisierungsprozesse und auf webbasierte Plattformen spezialisiert, erzählte mir Katharina. Das Team besteht aus über 85 Mitarbeitende. Unter ihnen befinden sich z.B. Architekten, Entwickler, Qualitätsmanager und Elektriker.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt?

Katharina sagte, dass sie die soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden ernst nehmen und deswegen das Thema Gesundheit einen hohen Stellenwert hat. Sie selbst treibt schon seit ihrer Kindheit Sport und hat schon viele verschiedene Sportarten ausprobiert. Als Kind ging sie reiten, sie fährt gern Langlauf oder powert sich bei einem funktionellen Ganzkörpertraining aus. Von dem BGM wünscht sie sich, dass auch die Angestellten Freude an Bewegung finden oder neue Sportarten für sich entdecken. Dass es ein vielfältiges Bewegungsangebot gibt, indem sich die Mitarbeitenden ausprobieren können. Doch auch Themen wie gesunde Ernährung oder Coachings sollen dem Team geboten werden.

Was ist für Katharina das wichtigste am BGM?

Katharina betonte, dass es für sie am allerwichtigsten war, dass das BGM auch hybrid stattfindet. Dadurch, dass die Mitarbeitenden nicht alle in Neverin sind, sondern auch in Berlin, Aachen oder im Homeoffice, ist es ihr wichtig, dass jeder die Möglichkeit an den BGM-Maßnahmen teilzunehmen. Zum Beispiel wird einmal in der Woche eine Aktive Pause durchgeführt. Die Mitarbeitenden können sich 15 Minuten von der Arbeit zurückziehen, den Kopf frei bekommen und kleine Mobilisationseinheiten besuchen. Außerdem können die Mitarbeitenden mit Kollegen in Kontakt treten, die sie sonst nicht so häufig sehen, denn sie sind zum Beispiel nicht im selben Team oder am selben Standort. Katharina sagte, dass sich oftmals die Kollegen nur zum alljährlichen Firmenfest gesehen haben und dann oft viele neue Gesichter dazu kamen. Doch die hybriden Angeboten ermöglichen es, dass sich die Kollegen öfter sehen.

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der IT

Wer sich für ein BGM entscheidet, muss sich dessen bewusst sein, dass es Geld kostet und ob es 1:1 im Betriebsergebnis widerspiegelt, weiß Katharina nicht. Aber sie sagt, dass ein BGM die Innovationskraft und den Spaß im Unternehmen erhält. In ihren Augen sind es zwei wichtige Faktoren für den Unternehmenserfolg.

Und diese Worte kann ich mit unterstreichen. Ein BGM sollte nicht nur zum Ziel haben, immer die Krankenstände zu senken. Jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, warum es ein BGM einführt. Die Beweggründe können immer verschieden sein.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt? Oder habt ihr noch Fragen an Katharina Clausohm? Dann schreibt mir gern eine Nachricht. Ich probiere immer schnellstmöglich zu antworten. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

BGM in der Produktion

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion:

Oft werde ich gefragt, wie denn so das BGM in den einzelnen Unternehmen abläuft und ob ich mal aus der Praxis berichten kann. Doch es ist doch langweilig, wenn ich davon erzähle, was wir so im Rahmen des BGM machen. Aus diesem Grund habe ich mich letzte Woche auf den Weg nach Körchow, zu FMG Rollen gemacht. FMG Rollen ist ein Produktionsbetrieb und seit einem Jahr betreuen wir sie im Rahmen des BGM. Vor Ort ist Maxi Fust unsere helfende Hand und deswegen habe ich mich mit ihr zu einem Interview verabredet.

Sie verrät im Podcast, vor welchen Herausforderungen sie als Produktionsbetrieb standen und teils noch stehen, warum sie sich für ein BGM entschieden haben und wie das BGM aktuell läuft.

Dich erwartet ein kurzes und ehrliches Interview! Bleib dran.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

BGM in der Produktion

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Was macht FMG Rollen?

FMG Förderelemente Mecklenburg GmbH wurde 1991 gegründet und hat sich auf die Herstellung von Komponenten der Fördertechnik spezialisiert. Sie entwickeln und bauen individuelle Fördertechnikelemente. Diese werden dann beispielsweise unter dem Kassenband einer Supermarktkasse eingebaut. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 45 Mitarbeitenden, von denen  ¾ in der Produktion und ¼ in der Verwaltung tätig sind.

Warum habt ihr ein BGM eingeführt?

Maxi erzählte mir, dass das große Ziel war und immer noch ist, dass das Miteinander und das Teamgefühl durch das BGM gesteigert werden. Das Unternehmen teilt sich in Produktion und Verwaltung.  Die Mitarbeitenden in der Produktion teilen sich sogar nochmal in kleine Teams. So bekommen sich die Kollegen nur selten zu Gesicht und ein richtiges Teamgefühl kommt eher weniger auf. Mithilfe des BGM möchte sie das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt fördern.

Des Weiteren stellt die einseitige Belastung ein Problem dar. Die Bewegungen in der Produktion sind sehr monoton und immer dieseleben, sagte Maxi. Dieses Problem haben wir, die Firma outness, schnell behoben. Wir haben eine Arbeitsplatzbetrachtung eingesetzt, um die Belastungsfaktoren herauszufinden. Anschließend haben wir Tipps gegeben, wie die einseitige Belastung minimiert werden kann.

Wie verlief das BGM bisher?

Gestartet hatte das BGM mit einer Mitarbeiterbefragung im Betrieb, erzählte Maxi. Mithilfe des Fragebogens wurden Wünsche, Bedürfnisse, Belastungen und Probleme erfragt. Die Ergebnisse lieferten uns die Basis für das BGM. Anschließend wurden die Ergebnisse ausgewertet und Maßnahmen abgeleitet, geplant und umgesetzt. Bisher wurden die Arbeitsplatzbetrachtung, eine aktive Pausengestaltung, Nordic Walking, Rückenschule und Workshops zur gesunden Ernährung am Arbeitsplatz durchgeführt.

Welche Mehrwerte lieferte das BGM schon?

Weit am Anfang des BGM wurde eine aktive Pausengestaltung durchgeführt. Hierfür haben sich die Mitarbeitenden für 10 bis 15 Minuten vom Arbeitsplatz entfernt und mit einem outness-Trainer Kräftigungs-, Mobilisations- und Dehnungsübungen durchgeführt. Der Fokus in der Aktiven Pause lag auf der Rückenmuskulatur. Nachdem die Maßnahme vorbei war, wurde eine eigene Mitarbeiterin von FMG-Rollen angelernt, sodass sie nun wöchentlich mit den Mitarbeitenden die aktive Pausengestaltung durchführt.

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Produktion

Ein BGM kann in jedem Unternehmen durchgeführt werden. Wichtig ist, dass man sich informiert was das BGM ist und wer es anbietet, so Maxi.

Auch ich kann euch nur sagen: Fördert die Gesundheit Eurer Beschäftigten, denn sie bilden die Basis eures Unternehmens. Ausreden wie ,,Die Maschinen müssen durchgängig betreut werden.“ oder ,,Die Beschäftigten haben keine Lust“ zählen nicht. Es gib unendlich viele Möglichkeiten ein BGM umzusetzen und die Gesundheit zu fördern.

Habt Ihr weitere Fragen zum BGM bei FMG Rollen, dann meldet Euch direkt bei der Maxi Faust (HIER KLICKEN) oder bei uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich?:

Du bist auf einer Feier, Hochzeit, Geburtstag oder Familienfeier. Kennen tust du dort niemanden so wirklich. Du kommst mit einer Person ins Gespräch und das erste, was sie fragt ,,Wer bist du so?“, ,,Was machst du so?“.

Auf diese Frage wirst du sicherlich antworten ,,Ich arbeite bei …. und bin im Bereich … tätig.“ oder?

Doch warum reduzieren wir uns eigentlich auf unseren Job? Eine Frage mit der ich mich beschäftigt habe und über die ich in der heutigen Episode spreche.

Podcast-Episode: Wer bin ich wirklich?

Wer bin ich wirklich – diese Frage dient der Selbstreflektion und zur Selbsterkenntnis. Doch was bedeuten diese zwei Begriffe eigentlich?

Selbstreflexion:

Beudetet, dass du in dich selsbt hinein guckst. Du beobachtest nicht nur dein Denken, Handeln und deine Emotionen, sondern beurteilst auch. Zusätzlich hinterfragst du dein Verhalten. Ziel ist es, dass du zukünftig besser abschätzen kannst, welche Auswirkungen dein Denken, Tun und Fühlen haben. Wenn du dich viel selbstreflektierst, wirst du Situation oder Momente besser aus verschiedenen Perspektiven betrachten können.

Selbsterkenntnis:

Es bedeutet, dass du dich selbst bewertest. Voraussetzung ist eine ausführliche Selbstreflexion. Wenn du dich selbst richtig einschätzen kannst, wirst du weniger Selbsttäuschung erfahren und du neigst nicht dazu, dich zu unter- oder überschätzen.

Tipps, wie ich mich reflektieren kann?

Hier eine Übung für dich:

Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit, dass du dich selbst reflektieren kannst. Nimm dir kurz Zeit und schreibe auf ein Blatt auf, was dich auszeichnet. Nimm dir vor, 50 bis 100 Dinge zu finden. Du wirst merken, die ersten 10-20 Stichpunkte fallen dir leicht, dann wird’s schwer.

Nehme ich mich als Beispiel:

Ich bin…

  • Vater
  • Ehemann
  • Hobbygärtner
  • Gesundheitsmanager
  • Koch
  • Kumpel
  • Mentor
  • Chef
  • ein guter Zuhörer
  • Tierliebhaber, aber kein Tierbesitzer
  • guter Torhüter

Auch für mich wird es immer schwieriger mehr Dinge zu finden. Wenn du nicht gleich deine 50 Eigenschaften findest, dann leg deine Liste nicht zu weit weg. Probiere sie jeden Tag zu ergänzen, bis sie voll ist. Du wirst merken, wie viele Dinge dich auszeichen! Nämlich mehr als nur dein Job.

Wie oft reflektierst du dich? Fällt es dir leicht, 50 Eigenschaften aufzuschreiben, die dich auszeichen? Schreib uns gern eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Wer bin ich wirklich?

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Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

Buchempfehlung - Money von Tony Robbins

Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

Buchempfehlung: Money – Tony Robbins:

Du bist noch auf der Suche nach einem guten Buch im Bereich des BGM? Möchtest aber keinen 1000-Seiten-Schinken lesen, der nur das beinhaltet, was du schon weißt? Wie wäre es mit einem Buch, dass sich mit der finanziellen Freiheit beschäftigt und gleichzeitig noch einige ,,Aha-Effekte“ für ein BGM parat hält?
Dann haben wir jetzt eine Buchempfehlung für dich – Money von Tony Robbins.

Podcast-Episode: Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

Buchempfehlung - Money von Tony Robbins

Was beinhaltet das Buch ,,Money“?

In dem Buch werden 7 einfache Schritte zur finanziellen Freiheit erklärt. Außerdem befasst es sich mit vielen Bereichen, von der Börse, über Persönlichkeit, bis hin zu Investment.  Hier für den Podcast haben wir uns folgenden Bereich genauer angeschaut:

Management und Führung

Tony Robbins hatte Mary Callahan Erdoes zu Gast. Sie ist CEO und für 250.000 Mitarbeiter verantwortlich.

Er stellte Ihr folgende Frage: Wie definieren Sie Führung?
Mary Callahan Erdoes sagte: ,,Es ist wichtig, dass man nicht Management mit Führung verwechselt. Für mich bedeutet Führung, dass man niemanden um Dinge bittet, zu denen man selbst nicht bereit wäre. Es bedeutet jeden Morgen aufzuwachen und die eigene Organisation zu einem besseren Ort zu machen. Ich bin tief davon überzeugt, dass ich für die Menschen von J.P. Morgan arbeite und nicht umgekehrt. Und deswegen versuche ich weiter zu blicken als die Menschen selbst. Als ehemalige Portfoliomanagerin, Kundenberaterin und Geschäftsspatenleiterin, weiß ich, was wir für unsere Kunden leisten können. Daher betrachte ich meinen Job nicht nur als Führung unseres Teams, sondern als eine Aufgabe bei der ich Seite an Seite mit ihnen für die Erreichung unserer Ziele kämpfe. Ich glaube, dass man in vielerlei Hinsicht als Führungskraft geboren wird, aber das heißt nicht, dass man nicht ständig an sich arbeiten muss, um die eigenen Führungsqualitäten zu verbessern und herauszufinden, was sich bewährt und was nicht. Der Führungsstil ändert sich mit den jeweiligen Personen und Situationen, aber die grundlegenden Leitprinzipien bleiben dieselben.

Es ist wichtig, dass man nicht Management mit Führung verwechselt. Als Führungskraft sollte man voran gehen und niemals Aufgaben verteilen, die man selbst nicht machen würde.

Fazit: Buchempfehlung: Money – Tony Robbins

Denkanstöße für das BGM findet man nicht nur in dicken BGM-Schinken, manchmal muss man auch in andere Bücher schauen, um sich im BGM weiterzuentwickeln. Money ist eines von ihnen. Welche Bücher könnt Ihr noch für ein BGM empfehlen? Schreibt es uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Mein BGM funktioniert nicht – was tun?

Mein BGM funktioniert nicht - was tun?

Mein BGM funktioniert nicht – was tun?

Mein BGM funktioniert nicht – was tun?:

,,Wir haben ein BGM schon probiert, aber es funktioneirt nicht.“ ,,BGM ist nichts für uns.“ ,,BGM ist zu aufwendig.“ ,,Für BGM haben wir keine Zeit.“

Diese und viele weitere Sätze haben wir schon oft gehört. Würden wir jedes Mal einen Euro dafür bekommen, wären wir schon echt reich … fast Millionäre.

Die Aussagen sind billige Ausreden, denn BGM ist für jedes Unternehmen von Vorteil. Egal ob kleine, mittelständische oder große Unternehmen – jeder profitiert von einem ganzheitlichen BGM.

Warum und wieso Ihr jetzt dem BGM nochmal eine Chance geben solltet, erfahrt Ihr heute im Podcast.

Podcast-Episode: Mein BGM funktioniert nicht – was tun?

Was sind häufige Fehler bei der Einführung von BGM-Maßnahmen?

Vier Fehler treten häufig bei der Einführung von BGM-MAßnahmen auf, die Ihr unbedingt vermeiden solltet.

  1. Zu einseitiges BGM
    • ein Fitnessstudio allein reicht nicht, auch wenn es diverse Kurse anbietet
    • alle drei Säulen des BGMs sollten einfließen und berücksichtigt werden
    • Mitarbeiterbefragungen nutzen, um die Bedürfnisse zu kennen und zu berücksichtigen
  2. BGM-Maßnahmen werden nicht ausreichend kommuniziert
    • Großen Umfang an Angeboten, aber die MA bleiben aus?
    • mehr kommunizieren: Flyer aufhängen, E-Mails rausschicken, Mitarbeiter persönlich ansprechen
  3. Stakeholder werden nicht einbezogen
    • frühzeitig die Führungskräfte ins BGM einbinden und an der Implementierung beteiligen
    • Organisatorische Last auf viele Schultern verteilen, damit das BGM langfristig ein voller Erfolg wird
  4. Nur Fehlzeiten und Krankenstände werden betrachtet
    • man kann den wirtschaftlichen Nutzen nicht nur an den sinkenden Fehlzeiten messen
    • auch an die Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation denken
    • geringe Fluktuation und Produktivität sind genauso wichtig für den Erfolg des Unternehmens

Was sollte ich bei der (erneuten) Einführung des BGM beachten?

Ganz wichtig, setzt Euch Ziele. Diese Ziele sollten Inhalt, Ausmaß und Zeit beinhalten. Hier ein Beispiel für Euch:

Ich möchte den Krankenstand um 2% sinklen lassen, in den nächsten 12 Monaten.

Das Ziel? Den Krankenstand senken.

Das Ausmaß? Um 2%.

Die Zeit? In den nächsten 12 Monaten.

Habt Ihr Euch ein Ziel gesetzt, könnt Ihr nun Maßnahmen drum herum bauen, die Euch auf dem Weg zum Ziel unterstützen.

Fazit: Mein BGM funktioniert nicht – was tun?

BGM funktioniert nicht – gibts nicht. Jedes BGM kann funktionieren, es ist nur wichtig, dass man einen strukturierten Plan und ein Ziel hat. Macht nicht die typischen Fehler, die oben aufgeführt sind und haltet Euch an unsere Tipps, dann wird auch Euer BGM erfolgreich.

Wie läuft Euer BGM aktuell? Vor welchen Herausforderungen steht Ihr? Schreibt es uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Mein BGM funktioniert nicht – was tun?

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3 Tipps für Mitarbeitergespräche

3 Tipps für Mitarbeitergespräche

3 Tipps für Mitarbeitergespräche

3 Tipps für Mitarbeitergespräche :

Du möchtest dieses Jahr mehr Mitarbeitergespräche führen, weißt aber noch nicht ganz wie, wann und wo? Nicht schlimm, denn wir haben heute drei Tipps für gelungene Mitarbeitergespräch, die Dich und Dein Team weiter voranbringen werden.

Podcast-Episode: 3 Tipps für Mitarbeitergespräche

Viele Unternehmen führen nur einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch. In der Regel ist das immer am Ende des Jahres. Man lässt das Jahr revue passieren, vereinbart Ziele und gibt einen Ausblick für das kommende Jahr. Es Bedarf für beide Seiten viel Vorbereitung und kostet Zeit. Also warum nicht wöchentlich, monatlich und/oder quartalsweise ein Gespräch führen, um in einem regelmäßigen Austausch zu stehen? Dies fördert eine effektive und befriedigende Zusammenarbeit.

Welche Vorteile haben regelmäßige Mitarbeitergespräche?

Auch unser Unternehmen hat eine starke Veränderung in Bezug auf Mitarbeitergespräche erlebt. Als wir ein zwei-Mann und drei-Mann starkes Unternehmen waren, standen wir im regelmäßigen Austausch. Auch ein Jahresgespräch empfanden wir eher als Überflüssig, da wir täglich im engen Kontakt waren. Als wir weiter gewachsen sind, ungefähr auf ein 5-Mann-Team, haben wir gemerkt, dass wir nicht mehr alle Team-Mitglieder sehen. Eine/r war beim Kunden, der oder die nächste auf Weiterbildung und so weiter. Die Folge? Wir führten also ein monatliches Team-Frühstück ein.

Einmal im Monat saßen wir zusammen, um uns auszutauschen, Feedback zu geben und konstruktive Kritik mitzuteilen. Doch auch hier merkten wir schnell, dass nicht jeder von uns immer Zeit hat. Manchmal fiel ein und dieselbe Person zwei- bis dreimal hintereinander aus. Das erschwerte den Austausch und die Kommunikation.

Mit dem weiteren Wachstum des Teams haben wir uns dann dazu entschlossen, Meetings in kleinen Teams einzuführen. Unsere BGM-KoordinatorInnen setzen sich einmal im Monat zusammen. Das Vertriebs- und Marketingteam setzt sich sogar wöchentlich zusammen. Wie das aussieht? Jeden Montagmorgen um 8:30 findet ein Meeting statt, sogenannte Weekley-Meetings. Mal dauert es nur 5 Minuten und mal auch 40 Minuten. Es werden die Wochenaufgaben besprochen, Probleme und Herausforderungen können angesprochen werden und man hat die perfekte Möglichkeit, das Team für die Woche zu motivieren.

Auch unsere 1:1 Mitarbeitergespräche finden mehr als nur einmal im Jahr statt. Wir setzen uns Quartalsweise zusammen, um die Zusammenarbeit zu stärken, das Vertrauen zu erhöhen, Arbeitsabläufe kontinuierlich zu optimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Wie sieht eine Zielvereinbarung im Mitarbeitergespräch aus?

Wer regelmäßig Mitarbeitergespräch führt, wird auch Ziele stecken. Wichtig ist, dass die Ziele SMART sind:

S – spezifisch

M – messbar

A – aktionsorientiert

R – realistisch

T – terminiert

Vereinbart im Gespräch maximal fünf Ziele. Es ist bei der Zielsetzung wichtig, dass die Erwartungen klar kommuniziert werden und keine Ziele vereinbart werden, die für den Mitarbeitenden nicht umsetzbar sind. Anschließend könnt Ihr gemeinsam die Ziele in eine Rangordnung bringen. Abschließend vereinbart gemeinsam verschiedene Entwicklungsmaßnahmen, die auf dem Weg zur Zielerreichung unterstützen.

Drei Tipps für die nächsten Mitarbeitergespräche

  1. In jedem Mitarbeitergespräch sollte eine Zielvereinbarung stattfinden, die kontinuierlich ist. Sucht regelmäßig das Gespräch zu den Mitarbeitenden: Wie läuft es aktuell? Gibt es Schwierigkeiten? Benötigst du Hilfe? – Dies Fördert die Zusammenarbeit und die Motivation.
  2. Dem Mitarbeitenden die Möglichkeit sich selbst einzuschätzen, statt von oben herab zu beurteilen.
  3. Ein 360°-Feedback zulassen. Es gibt immer einen Senden und Empfänger. Meist ist der Vorgesetzte der Sender und der Mitarbeitende der Empfänger. Doch kann man auch mal die Rollen tauschen und der Arbeitgebende holt sich vom Arbeitnehmemenden ein Feedback ein.

Fazit: 3 Tipps für Mitarbeitergespräche

Mitarbeitergespräche sind ein elementares Führungsinstrument. Doch oft reichen jährliche Gespräche nicht aus, um ausreichend die Bindung und Entwicklung der Arbeitnehmenden zu unterstützen. Vor allem wer regelmäßig im Austausch mit seinen Angestellten steht, kann Kommunikation, gegenseitiges Feedback und Motivation stärken.

Wie gestaltet Ihr Eure Mitarbeitergespärche und was ist Euch besonders wichtig? Schreibt es uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: 3 Tipps für Mitarbeitergespräche

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Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich:

Die Zukunft gehört denen, die sie verändern. Oder denen die sie machen?

Fragen wir eine, die es wissen muss, Cornelia Teich. Sie ist unsere heutige Interviewpartnerin. Sie gehört seit einigen Monaten zum „Gleis 7 e.V.“ und ist dort die Netzwerkkoordinatorin für die Zukunftsmacher MV. Davon habt Ihr sicher schon gehört, wenn Ihr unseren Podcast verfolgt.

Podcast-Episode: Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Wer ist Cornelia Teich?

Cornelia hat Germanistik und Kommunikation studiert, hat in Berlin gearbeitet und ist eigentlich in Potsdam aufgewachsen. Mit dem Nachwuchs kam auch der Wunsch ans Meer zu ziehen und so ebnete sich der Weg nach Rostock und zum Verein.

Cornelia Teich

Kontaktdaten von Cornelia Teich:

E-Mail: teich@gleis7-ev.de

Tel.: 0176 21774710

Web: https://www.zukunftsmacher-mv.de/

Xing: https://www.xing.com/profile/Cornelia_Teich2

Was macht der Verein ,,Gleis 7 e.V.“?

Der „Gleis 7 e.V.“ besteht seit knapp 20 Jahren und setzt sich seither für Gleichstellung, Bildung und Weiterentwicklung in Unternehmen ein. Mit dem Slogan „Wir bringen Leben in die Arbeitswelt“ engagiert sich der Verein für Arbeitsplätze die rundum zufriedenstellen sollen. Jeder soll sich an seinem Arbeitsplatz, in seinen Arbeitsaufgaben und in seinem Arbeitsumfeld wohlfühlen.

Die Zukunftsmacher MV sind Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern, die sich genau darum bemühen. Sie haben ein Netzwerk gebildet, um mit ihrer Energie, ihrem Wissen und Know-how das Land voranzubringen. Sie sind zukunftsorientiert und machen sich für die eigene Region stark.

Der Spagat zum betrieblichen Gesundheitsmanagement liegt auf der Hand und gelingt. Zufriedene Angestellte sind motivierter und arbeiten effizienter, melden sich seltener krank, weil sie sich unwohl fühlen und haben mehr Energiereserven. Wer merkt, dass es im eigenen Unternehmen hakt oder dass es total super läuft und möchte Tipps und Ratschläge geben, wie es besser laufen kann, ist in dieser Runde vielleicht genau der oder die Richtige.

Wenn Ihr mehr über Cornelia, den Verein oder die Zukunftsmacher wissen möchtet oder darüber, wie Ihr in Eurem Unternehmen das BGM voranbringen könnt, dann meldet Euch gern bei uns oder direkt bei Cornelia. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller

Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller

Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller:

Heute ist Sven zu Gast. Er fährt die Hälfte seiner Arbeitszeit Fahrrad oder trainiert gerne. Rund 1000 Stunden im Jahr sitzt Sven auf dem Fahrrad und weitere 200 Stunden investiert er in Athletiktraining. Außerdem ist er Redner und Coacher für Führungskräfte in Unternehmen. Er zeigt, wie man aus High-Performance Teams richtige Dreams-Teams macht. Dazu erzählt er uns heute seine Geschichte.

Podcast-Episode: Wie aus High-Performance Teams richtige Dream-Teams werden | Interview mit Sven Ole Müller

Wer ist Sven Ole Müller?

Sven ist Jahrgang 1969, seit seinem 21. Lebensjahr selbständiger Unternehmen und Ultraasportler. Heute ist er überwiegend als Vortragsredner zum Thema Potentialentfaltung in Gemeinschaften und der Umwandlung von Träumen in greifbare Realitäten tätig.

Wie wurde Sven zum Keynote-Speaker und Ultraausdauersportler?

Sven war nicht immer Radsportler. Früher, in der DDR, wurde er als Leistungssportler für Leichtathletik gesichtet. Viel Zeit und Schweiß hat er in das Training investiert, beendete es jedoch, als es hieß, dass er nach Jena auf das Internat gehen soll. Er wollte seine Heimat nicht für den Sport verlassen. Eine neue Sportart musste her – der Radsport. Er begann unteranderem die klassische Ausbildung zum Bahnradsport. Weil auch hier der nächste Schritt das Internat gewesen wäre, beendete er vorläufig seine Radsportkarriere.

Mit 21 Jahren ist Sven in die Selbstständigkeit gegangen. Als Unternehmer hatte er andere Sorgen als sportliche Aktivitäten zu betreiben. Somit legte er bis 1990 eine sportliche Auszeit ein und entdeckte anschließend Karate für sich. Erst einmal die Woche Training, dann zweimal und so weiter, bis er irgendwann sechsmal die Woche zum Karate-Training ging.

Als er seine Ehefrau kennenlernte, wurden die Trainings-Einheiten weniger. Er wollte mehr Zeit für seine Familie. Die Kilos auf der Waage wurden jedoch mehr. Bis er sich eines Tages auf die Waage stellte und 109 kg laß. Das hat ihn motiviert wieder fit zu werden und Sport zu treiben. Damit er all seine Kraft und Motivation aufbringen kann, hing er seinen Job als Angestellter an den Nagel.

In seinem Job konnte er sich sein Basiswissen zum Thema Führung aneignen. Er hörte viele interessante Vorträge rund ums Thema ,,Mensch“. Diese musste er anschließend einsetzen, um höhere Erträge und Wachstum zu erschaffen. Dabei gab es zwei Führungsstile, die bis heute eingesetzt werden: Schmerzvermeidung, also Bestrafung. Und das Belohnungssystem, also Lustgewinnung. Sicherlich denken nun viele, dass das Belohnungssystem besser ist, jedoch ist das nicht so. Beide Stile sind bis zu einem gewissen Grad zielführend, gehen aber nicht darüber hinaus. Sven hat sichüberlegt, dass man ein Team auch anders führen kann/ muss.

Wie sieht ein gutes Team aus ?

Er wollte den Test machen, ein Team aufzustellen, dass möglichst ein Dream-Team und kein High-Performance Team ist. Für den test widmete er sich dem Radsport. Aber nicht irgendeinem Radsport, sondern der Race Across America. Es ist eine Distanz über 5000 km, die man absolvieren muss. Dazu kommen 68 Seiten Regelwerk. Also Abkürzungen und Schummeln sind nicht möglich.

Um diese Herausforderung zu meistern, brauchte Sven noch Teamkollegen: eine Frau und zwei weitere Männer. 11 Monate haben sie sich gemeinsam auf dieses Rennen vorzubereiten.

Er wollte wissen, ob man es schafft, dieses Rennen mit Bestzeit zu fahren, aber ohne Belohnung oder Bestrafung. Und vorweg: Ja, sie haben es geschafft. In 6 Tagen und 17 Stunden. Sie waren das Siegerteam!

Laut Sven zeichnen sich gute Teammitglieder nicht durch Zertifikate o.Ä. aus. Wichtig sind die Motive jedes einzelnen. Wenn sich ein Team organisch verändern soll, dann braucht man keine Vorgesetzten, so Sven. Wer ein Team neu aufstellen möchte, der sollte auf eine hohe Diversität achten. Sie fördert die Kreativität. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass nicht ergebnisorientiert gearbeitet wird. Ein Dream-Team ist erlebnisorientiert. Bestenfalls ist es eine Sache, die den Teammitgliedern sehr viel bedeutet und fast unerreichbar ist.

Warum braucht ein Unternehmen Dream-Teams?

Sven möchte den Führungskräften zeigen, wie man zum Dream-Team wird. Denn High-Performance Teams leiden häufig unter Stress. Sie müssen viel Energie aufwenden, um ihre Ziele zu erreichen. Ein Dream-Team hingegen, braucht weniger Aufwand. Außerdem sind sie gelassener und erreichen dieselben Leistungen.

Du hast Fragen zum Thema? Oder möchtest gerne Feedback da lassen? Dann sind hier unsere KONTAKTDATEN.

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Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt:

Erinnert Ihr Euch an Rumpelstilzchen, wie dieses kleine aber auffällige Männchen plötzlich aus seinem Wald kam und aus Stroh Gold machte? Und wünscht Ihr Euch nicht auch solche Fähigkeiten? Klar macht Geld allein nicht glücklich, aber welches zu haben, kann doch beruhigen. Heute haben wir Carsten Marquardt zu Gast, der uns seine Geschichte erzählt – Vom Invaliden zum Markeninhaber.

Podcast-Episode: Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Wer ist Carsten Marquardt?

Carsten hat einen langen und mühseligen Weg vom Berufsinvaliden zum Markeninhaber hinter sich. Seine Marke heißt „Gel-Matrix“ und die Firma stellt Nahrungsergänzungsmittel in Gelform her. Und wie Carsten dazu kam, hat er uns in einem Interview verraten.

Carsten Marquardt

Kontaktdaten von Carsten Marquardt:

Xing: https://www.xing.com/profile/Carsten_Marquardt7

Website: https://www.gel-matrix-shop.de/

Wie wurde Carsten Unternehmer?

Eigentlich ist Carsten Fernmeldeanlagenelektroniker. Als er im Winter 2011 bei Glatteis stürzt, zieht er sich einen schweren Trümmerbruch des Sprunggelenkes zu. Die Verletzung ist so schwer und kompliziert, dass er sich mehreren Operationen und 6 Monate Reha unterziehen muss. Er ist über 5 Jahre lang arbeitsunfähig. Für den sportbegeisterten Hünen ein schweres Schicksal, denn er liebt Kampfsport, hat 5mal wöchentlich trainiert und trat bei internationalen Wettkämpfen an. Ein Umdenken musste her. Nachdem die betriebliche Eingliederung fehlschlug, wird er im Alter von nur 36 Jahren als berufsunfähig eingestuft. Er muss sich umorientieren und beginnt eine neue Berufsausbildung. Unter Rücksichtnahme seiner nun bestehenden Einschränkungen und weil ihm gefühlt niemand helfen konnte, musste er Eigeninitiative zeigen. Seine Chancen wieder erfolgreich am Arbeitsleben teilzunehmen, schienen gering. Bei einem Gespräch im Urlaub, wird er von Interessenten angesprochen, die eine Idee eines Nahrungsergänzungsmittels auf den Markt bringen wollen. Mit Sport und Ernährung kennt er sich aus. Der Anreiz mithilfe dieses Präparats wieder laufen zu können, motivierte ihn. Die Innovation bestand darin, dass dieses Präparat gelförmig ist. Es entstand also ‚GeL-Matrix® „Premium Vitalstoffe in Gelform“ – Made in Germany aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen.‘ Das Team rund um Carsten entwickelt das Produkt weiter und unterstützt Sportlerinnen und Sportler bei der Regeneration nach anspruchsvollen Trainings oder Sportverletzungen. Mittlerweile ist Carsten Geschäftsführer der Marke GEL-MATRIX und hat quasi aus der Not eine Tugend gemacht.

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YouTube-Episode: Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

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Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

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Sport frei!

Dein Hannes

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