Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz:

„Die Lügen dienen als Werkzeug, um eine Realität zu manipulieren, die ihnen nicht so dient, wie sie es sich wünschen.“ Ein Zitat, das ziemlich gut beschreibt, wie toxische Menschen denken und handeln.

Podcast-Episode: Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Toxisch- das heißt, das Verhalten mancher Menschen kann sich negativ auf ihre Beziehung
oder Verbindung ausüben. Geht es über ein gewisses Maß hinaus, kann so eine Verbindung
krank machen (deshalb toxisch, giftig). Wer in privaten Beziehungen auf solche Menschen
trifft, sollte das Weite suchen oder zumindest auf Abstand gehen. Sie tun uns nichts Gutes.
Schwieriger wird es, wenn die Kollegen, Mitarbeiter oder Chefs toxische Verhaltensweisen
aufweisen. Sie erzeugen Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und übertragen ihr Verhalten auf
andere. Ausblenden, aus dem Weg gehen oder ignorieren ist in diesem Fall keine Lösung,
das Betriebsklima leidet trotzdem erheblich unter dem Einfluss toxischer Angestellter.

Woran erkennt man toxische Mitarbeiter?

An folgenden vier Punkten kannst Du toxische Mitarbeiter erkennen:

1. Du fühlst Dich nach einem Treffen/Gespräch mit derjenigen Person emotional
ausgelaugt. Diese Person raubt Dir jegliche Energie.


2. Du hast das Gefühl, ständig aufpassen zu müssen, was du sagst. Ein falsches Wort,
kann die Stimmung zum Kippen bringen.


3. Er/Sie kommentiert all deine „Unsicherheiten“. Sowohl persönliche Unsicherheiten als
auch Fehler, die Dir unterlaufen, werden von der Person kommentiert, am besten in
großer Runde.


4. Nichts von dem, was du tust und sagst, ist gut genug für sie/ihn. Die Schuld haben
immer die anderen und jeder ist für sein Glück allein verantwortlich.

Natürlich wird nicht jeder Kollege zum Freund oder man versteht sich mit allen gleich gut.
Auch kracht es mal oder man gerät aneinander. Denn beim Zusammentreffen unterschiedlichster Charaktere, bleibt das nicht aus. Jedoch sollte die Stimmung nicht dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen werden. Das kann die psychische und auch die physische Gesundheit gefährden.

Was Ihr tun könnt, um dem entgegenzuwirken? Zunächst einmal ist es wichtig, zu unterscheiden, ob es dem anderen gerade schlecht geht und er/sie eventuell eine schwere Zeit durchmacht, die ihn/sie dazu bringt, sich toxisch zu verhalten. Oder ob es sich um eine toxische Persönlichkeit handelt (Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie).

Wie verhalte ich mich gegenüber toxischen Mitarbeitern?

Toxische Menschen können sich aber auch ins Positive verändern, bis dahin kann man:

  • Sich abgrenzen – Verhaltensweisen nicht persönlich nehmen, es geht meist einfach nur gegen das Gegenüber. Egal wer sich dort befindet.
  • Agieren statt reagieren – bis 10 zählen und einmal tief durchatmen. Der toxische Mitarbeiter*in lässt seinen Ärger an seinem Gegenüber aus, dem muss man sich aber nicht annehmen.
  • Sich selbst schützen – heißt sich äußerlich abgrenzen, mit einem deutlichen „nein“ oder wenn das nicht reicht, sagt Eurem Gegenüber, dass er/sie gerade eine Grenze überschreitet. Wichtig ist es dabei, ruhig und sachlich zu bleiben.
  • Das eigene Stressmanagement – Der Stress der sich bisher angestaut hat, sollte schnellst möglich abgebaut werden, das ist wichtig, um wieder erholt und energetisch in den neuen Arbeitstag starten zu können.
  • Positive Impulse setzen – Themen die schlechte Stimmung heraufbeschwören solltet Ihr vermeiden. Zur Not bleibt beim Smalltalk und nehmt Euch dann wieder zurück. Unabhängigkeit erhalten – Ihr solltet versuch so wenig wie möglich der Kontrolle dieser Person ausgesetzt zu sein. So erhaltet Ihr die Distanz und habt weiterhin ausreichend Handlungsfreiheit.
  • Feste Regeln aufstellen – dazu gehört Fehlerquellen eliminieren, Deadlines aussprechen und möglichst viel schriftlich festhalten, damit Ihr im E-Fall einen Nachweis habt und argumentieren könnt
  • Nicht allein bleiben – wenn Chefs/ Teamleiter/ Führungskräfte noch nicht involviert sind, solltet Ihr diese auf jeden Fall mit ins Boot holen. Informiert Eure Vorgesetzten über Fehlverhalten der toxischen Person, haltet Gesprächsverläufe schriftlich fest, dass Ihr bei Unsicherheiten sicherer argumentieren können, vor allem, wenn der/die andere versucht Tatsachen zu verdrehen.

Fazit: Toxische Mitarbeiter am Arbeitsplatz

Trotz allem solltet Ihr zunächst erst alle Möglichkeiten ausprobieren, um dem Stress mit
einem toxischen Kollegen aus dem Weg zu gehen oder diesem entgegenzuwirken. Kündigung oder ein Arbeitsplatzwechsel sollte die letzte Instanz bleiben. Aber auch das wäre kein Grund dafür, den Kopf in den Sand zu stecken. Wenn Ihr aus der Situation lernt, habt Ihr auch schon viel gewonnen. Bleibt positiv!

Ihr habt zu dem Thema Fragen oder wollt gerne Eure Meinung dazu äußern? Dann kontaktiert uns gerne! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging

Podcast zum Mitmachen - Gehirnjogging

Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging

Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging:

Ihr kennt das, es läuft ein mega spannender Film im TV und plötzlich kommt Werbung. Was in dieser Situation supernervig ist, ist für den Arbeitsalltag extrem wichtig und bringt Vorteile mit sich. Wer mehr und regelmäßige Pausen macht, arbeitet produktiver und kreativer.

Experten raten, mehrmals am Tag fünf bis zehn Minuten Pause zu machen – idealerweise alle 90 Minuten. Um den Stresspegel zu reduzieren, lohnt sich der Weg an die frische Luft, aber auch Gehirnjogging kann Dir in der einen oder anderen Situation weiterhelfen. Hängst Du auch grad durch oder brauchst ne Pause? Dann hör rein und mach einfach mal mit. Heute machen wir Podcast zum „Anfassen“ bzw. zum „Mitmachen“.

Podcast-Episode: Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging

Wieso ist Gehirnjogging sinnvoll?

Mit ein paar Übungen wollen wir Eure Gehirne zum Joggen bringen. Gedächtnistraining oder auch Koordinationstraining für die grauen Zellen. Über den Tag haben wir immer wieder Momente oder Situationen, in denen uns die Kraft fehlt, wir sind unmotiviert, die Kreativität lässt zu wünschen übrig und auch die Reizschwelle liegt niedriger als zu Arbeitsbeginn oder kurz vor Feierabend. Mit den nachfolgenden Übungen könnt Ihr…

  • Eure Konzentration steigern
  • die Denkgeschwindigkeit verbessern
  • die Gehirnleistung wieder aktivieren
  • das logische Denken trainieren
  • die Lern- und Aufnahmefähigkeit steigern
  • die Problemlösungskompetenz trainieren
  • das Sprachverständnis erweitern

Im Anschluss (mittlerweile habt Ihr die Dramen vor der Pause abkühlen lassen) könnt Ihr mit
neuer Energie in den nächsten Tagesabschnitt starten. Um Euch nicht länger auf die Folter
zu spannen, stellen wir Euch nun einige Übungen vor.

Wer sich bildlich vieles nicht vorstellen kann, sollte unbedingt auf www.youtube.de reinschauen, aber probiert es einfach aus. Ansonsten nimm eine angenehme Ausgangsposition ein (egal ob Ihr liegt, sitzt oder steht) und los geht’s:

Hase und Jäger

…haltet beide Hände auf Brusthöhe vor Euch. In der einen Hand formt Ihr mit Zeige- und Mittelfinger ein „V“ (den Hasen) und die andere Hand formt mit Daumen und Zeigefinger eine Pistole (der Jäger). Beide stehen sich gegenüber. Anschließend wechseln die Hände ihre Formation. Hase in der linken Hand – Jäger rechte Hand. Danach Hase in der rechten Hand – Jäger linke Hand.

Ohrläppchen und Nasenspitze

… es liegen beide Handflächen auf den Oberschenkeln. Mit der linken Hand greift Ihr Euch an die Nasenspitze, mit der rechten Hand gleichzeitig ans linke Ohrläppchen. Beide Hände klatschen auf die Oberschenkel und die rechte Hand greift an die Nasenspitze, die linke Hand gleichzeitig ans rechte Ohrläppchen. Anschließend Klatscher auf die Oberschenkel und Hände wechseln.

Hand aufs Herz / Stopphand

… legt nun die linke Hand auf den Brustkorb, die rechte Hand wird zur Faust geballt und der Arm nach vorn gestreckt. Beide Hände wechseln wieder die Formation, sodass nun die rechte Hand auf dem Brustkorb liegt und die linke Hand zur Faust geballt vom Körper weggestreckt wird. Und auch diese Übung wird im Wechsel durchgeführt. Habt Ihr das nun einige Male gemacht, wird diese Übung nun umgekehrt ausgeübt: die Faust einer Hand auf den Brustkorb und die andere Hand offen (als wolltet Ihr „Stopp“ sagen) vom Körper weggestreckt. Auch hier folgt wieder der Wechsel.

Der Daumen hat Angst

… haltet beide Fäuste geballt vor Eurem Brustkorb. Nun spreizt Ihr den Daumen der rechten Hand und den kleinen Finger der linken Hand ab, sodass beide in die gleiche Richtung zeigen. Wenn das funktioniert, wechselt die Formation der Hände. Nun schauen der Daumen, der linken Hand und der kleine Finger, der rechten Hand in die gleiche Richtung. Auch hier folgt wieder der Wechsel.

Häschen und Rocker

… habt wieder beide Hände vor Euch. Die eine Hand formt wieder einen Hasen oder ein „V“ aus Zeige- und Mittelfinger und die andere Hand formt das Teufelchen aus Zeige- und kleinem Finger. Beide Formationen wechseln wieder von Hand zu Hand.

Gegenüberstellen Daumen

… stellt dem Daumen die Finger gegenüber. Begonnen beim Zeigefinger, geht Ihr bis zum kleinen Finger durch und wieder zurück. Die Fingerbeeren berühren sich dabei und werden wieder gelöst. Funktioniert das, nehmt die andere Hand dazu. Zur Steigerung: Tippt mit dem Daumen der linken Hand die Fingerspitzen der Reihenfolge nach an. Mit dem Daumen der rechten Hand tippt Ihr nun die Fingerspitzen entgegen der Reihenfolge an. Kleiner Tipp am Rande: Seid Ihr bei der Opposition von Daumen und Mittelfinger, darf der Daumen der anderen Hand nicht gleichzeitig auch am Mittelfinger sein (er sollte dann den Ringfinger antippen)

Wenn Ihr jetzt noch am Lesen seid, wart Ihr sehr tapfer und habt gut durchgehalten. Da
solltet Ihr eine Pause von der Pause einlegen! Und dann seid Ihr fit für den Rest des
(Arbeits-)tages!

Fazit: Podcast zum Mitmachen – Gehirnjogging

Da die Anforderungen an unserem Arbeitsplatz kontinuierlich zu nehmen und wir ständig den verschiedensten Belastungen ausgesetzt sind, ist mentale Fitness am Arbeitsplatz enorm wichtig. Kleine gezielte Übungen, wie ,,Hase und Rocker“ reichen aus, um anschließend die Aufgaben des Arbeitsalltags wieder besser bewältigen zu können. Wenn Ihr noch andere tolle Gehirnjogging-Übungen habt, dann schreibt uns gerne! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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4 Gründe, warum Unternehmen kein BGM einführen

4 Gründe, warum Unternehmen kein BGM einführen

4 Gründe, warum Unternehmen kein BGM einführen:

Kein BGM ist auch keine Lösung. Man kann ja nach Fehlern suchen, mit Erfahrungen argumentieren oder Thesen falsch zitieren, aber mit einem umfangreichen und individuell angepassten BGM ist man gut aufgestellt und hat auch eigentlich keine Nachteile. Das haben wir bereits belegt. Warum es immer noch Unternehmen gibt, die BGM für unnötig halten und es damit nicht anbieten? Weil sie es einfach nicht besser wissen.

Podcast-Episode: 4 Gründe, warum Unternehmen kein BGM einführen

Welche Gründe haben Unternehmen kein BGM einführen zu wollen?

1… entweder fehlt ihnen das Wissen, was ein betriebliches Gesundheitsmanagement
eigentlich ist und der Glaube daran, dass es funktioniert. Da hilft nur eine umfangreiche
Aufklärung. Wir empfehlen dazu in die ersten Episoden unseres Podcasts noch einmal
hineinzuhören.

2… oder es fehlt das Vertrauen in die Fachkraft, die für den Bereich BGM zuständig ist. Dann liegt es an Euch, holt Euch das nötige Know-how ein und leistet volle Überzeugungsarbeit! Wer das nicht allein schafft, kann sich Leute mit ins Boot holen, die leichter zu knacken sind. Wenn der Maßnahmenplan steht und Eure Argumentation Hand und Fuß hat, dann sucht Euch jemanden, der leichter zu überzeugen ist, der dann aber als Euer Fürsprecher fungiert.

3… oder fehlt das Vertrauen in die Mitarbeiter? Auch Mitarbeiter sind erfinderisch. Es gibt
immer einen Grund, warum Maßnahmen zur Gesunderhaltung nicht in ihren zeitlichen
Rahmen passen. Für einen Kaffee oder eine Zigarette reicht es dann aber meist doch. Wer
schon Unternehmen betreut oder betreut hat, in denen das BGM erfolgreich umgesetzt
werden konnte oder wird, sollte das unbedingt mit anbringen und vielleicht auch das
Konkurrenzdenken ein wenig mit ankurbeln.

4… oder fehlt das Vertrauen in die eigene Person, des Unternehmers? Dann wird es Zeit
problemlösungsorientiert zu denken und zu handeln. Auch da kann man unterstützen und
Thema Problemlösungsprozess, haben wir eine hilfreiche Episode zum Nachhören.
Zum Schluss haben wir noch die schwerste Nuss zu knacken, nämlich den Betriebsrat.
Immer wieder kommen wir in Unternehmen, bei denen der Wille und auch die finanziellen
Mittel da sind um ein BGM erfolgreich ins Unternehmen zu integrieren. Doch der Betriebsrat
stellt sich quer, weil er die Idee aus der Chefetage prinzipiell nicht unterstützen möchte.

Fazit: 4 Gründe, warum Unternehmen kein BGM einführen

Wenn Ihr diese Nuss schon einmal geknackt habt oder jemanden kennt der jemanden kennt, der das schon einmal geschafft hat, dann meldet Euch gern bei uns. Wir nehmen Tipps und Tricks auch gern und dankend entgegen. Habt Ihr Fragen, Anmerkungen oder möchtet Ihr Grüße loswerden? Dann schreibt uns ebenfalls gern.

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In diesem Sinne, bleibt gesund und munter und vor allem: bleibt am Ball!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand:

Die Zeitschrift Personalwirtschaft hat in Zusammenarbeit mit dem Fürstenberg Institut, der ias-Gruppe und der Techniker Krankenkasse eine Studie über das Betriebliche Gesundheitsmanagement im Mittelstand 2019/2020 durchgeführt. In der Studie geht er vorrangig um die digitale Transformation. 248 Personen haben an der Studie teilgenommen und Rede und Antwort gestanden. In der vorliegenden Studie haben wir uns die Beurteilung psychischer Belastungen
(GB Psych) und den Zusammenhang von BGM und digitalem Wandel besonders
betrachtet.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

BGM im Mittelstand

Welchen Einfluss hat die Digitalität auf die Arbeitswelt?

Grundsätzlich hat die Studie gezeigt, dass sich der Blick auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement wandeln muss. Sicherlich ist das hier und da schon passiert, dennoch zu wenig. Die digitale Transformation hat große Auswirkungen auf den Arbeitsplatz sowie auf die Jobprofile. Hinzu kommt, dass die Digitalität oft bei Führungskräften und Arbeitnehmern zu psychischen Belastungen führt. So reicht die individuelle Gesundheitsförderung der einzelnen Mitarbeiter nicht mehr aus. Es müssen Rahmenbedinungen für das Arbeiten neu geschaffen werden. Fokus sollte dabei auf Führung und Zusammenarbeit liegen.

Zu welchen Ergebnissen kam die Studie?

Wir haben euch einmal die wichtigsten Fakten der Studie zusammengefasst. Oft haben wir euch die Werte aus dem Jahr 2015 dazu geschrieben, damit ihr einen Vergleichswert habt.

Ziele und Maßnahmen

  1. BGM soll Mitarbeiter zufriedener machen
    • Mitarbeiterzufriedenheit steht an erster Stelle mit 87%
    • das nachhaltige Leistungsniveau steht an zweiter Stelle mit 69%
    • überwiegend größere Unternehmen wollen auch gezielt ihr Arbeitgeberimage fördern (53%)
    • 15% der Unternehmen verfolgen keine gesonderten Ziele mit BGM
    • in 87% der Unternehmen hat die Gesundheit einen hohen Stellenwert
  2. Gespräche und Befragungen statt AU-Statistiken
    • Im Vergleich zur Befragung 2015 setzen die Unternehmen mittlerweile stärker auf Gespräche und gezielte Befragungen, um mehr über den Gesundheitszustand der MitarbeiterInnen zu erfahren
    • Instrumente zur Gesundheitsanalyse:
      • Interviews und Mitarbeitergespräche 62,3 % (2015 waren es 53,3%)
      • Mitarbeiterbefragungen 58,8 % (2015 waren es 53%)
    • Psychische Gefährdungsbeurteilung führen 55,3% durch (2015 waren es 35,2%)
    • knapp 11% führen keinerlei Gesundheitsanalysen durch (2015 waren es 9%)
  3. Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen
    • Arbeitsschutz beachten 76,8%
    • Bewegungsangebote führen 63% durch
    • Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf führen 52,1% durch
    • neu abgefragt wurde das Thema „Stressmanagement/Resilienz“, das mit 45,4% auf Rang vier landet
    • an Bedeutung gewonnen haben die Themen „Ernährung“ 41,5% (2015 waren es 25,9%) und „Suchtprävention“ 28,9% (2015 waren es 24,2%)
    • in 8,1% der Unternehmen werden keine BGF durchgeführt und sind auch nicht geplant
  4. Digitale Tools spielen im BGM noch keine große Rolle
    • Informationsplattformen oder Webinare haben in vier von zehn befragten Unternehmen eine große Bedeutung
    • Tracking-Tools, Apps für digitales Coaching oder die Telemedizin spielen zurzeit kaum eine Rolle
    • BEM, Führungskräftetrainings und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie besitzen einen sehr hohen Stellenwert im BGM
    • Ohne eine digitale Kommunikationsunterstützung kommt BGM nicht aus

Bedeutung psychischer Gesundheit

  1. Arbeitsverdichtung und schlechte Führung belasten die Gesundheit
    • zunehmende Arbeitsverdichtung (71,7%) und schlechte Führungskultur (70,8%) bilden die zentralen Ursachen für psychische Belastungen und Erkrankungen
    • Ärger im Team (53,5%), private Probleme (45,8%), permanente Veränderungen und Schnelllebigkeit (45,3%), Vereinbarkeit von Job und Familie (34,9%) und Angst vor Jobverlust und Zukunftsängste (23,9%) belastet weniger als die Hälfte
    • 43 % d. B. sind der Meinung, dass die Arbeitsverdichtung und die Schnelllebigkeit im eigenen Unternehmen nicht besonders beachtet wird
  2. Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist immer noch kein Pflichtprogramm
    • trotz Vorschrift durch das Arbeitsschutzgesetz, sagen nur 55,3% d. B., dass in ihrem Unternehmen eine psych. GBU durchgeführt wird (2015 waren es noch nur 35%)
    • betrachtet man nur die befragten Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern, führen immerhin 71,6 % d. B. eine psych. GBU durch
    • zur Nachhaltigkeit einer solchen GBU gäbe es eine Extrabefragung
    • nur 21 % der Unternehmen, die die GBU umsetzen, berücksichtigen alle vom Gesetzgeber empfohlenen Prozessschritte

Zusammenhang zwischen digitaler Transformation und BGM

  1. Zusammenhang von digitaler Transformation und BGM wird unzureichend erkannt (Skalenwerte 1 „unwichtig“ bis 6 „sehr wichtig“)
    • größte Herausforderung ist „Umsetzung organisatorischer Veränderungen“ (4,3) – nur jedes zehnte Unternehmen findet dies als unwichtig
    • höhere Informationsdichte/ kürzere Informationszyklen (4,2)
    • permanente Weiterentwicklung/digitale Grundkompetenz (4,2)
    • Verlust bekannter/etablierter Arbeitsstrukturen, Unsicherheit, Sorge (4,2) – Führungskräfte funktionieren als Change-Manager, ihre MitarbeiterInnen auf Veränderungen vorzubereiten und psych. Belastungen rechtzeitig zu erkennen → „Entwicklung neuer Führungskonzepte“ ebenfalls wichtig (4,1)
    • große Veränderungsbereitschaft wird den Angestellten abverlangt (in größeren Unternehmen +500MA mehr als in kleinen)
    • nur wenige Unternehmen sehen in der bewussten Begleitung der digitalen Transformation ein explizites BGM-Ziel (12%)
  2. Es fehlen qualifizierte BGM-Beauftragte (Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeiter)
    • fehlende Nachhaltigkeit hängt auch damit zusammen, dass klare Zuständigkeiten für das Thema BGM fehlen
    • in 33,9% Zusatzaufgabe des Personalreferenten
    • Hauptberufliche BGM-Beauftragte leisten sich 10,1% der Unternehmen
    • bei 40% der Unternehmen gibt es niemanden der explizit für das Thema BGM zuständig ist
    • bei der Analyse der Qualifikation der BGM-Beauftragen wird deutlich, dass dort noch viel Nachholbedarf besteht
    • Anteil der BGM-Verantwortlichen, die keine zusätzliche fachliche Qualifikation haben liegt hier bei 63%
    • bei den größeren Unternehmen trifft das lediglich auf 29,5% der BGM-Verantwortlichen zu
  3. Das Top-Management erfährt zu wenig
    • 30% d. B. sind der Meinung, dass das Top-Management so gut wie nichts über den Gesundheitszustand der MitarbeiterInnen erfährt
    • bei einem Viertel der befragten kleinerer Unternehmen berichtet ein BGM-Gremium an die Geschäftsführung
    • bei den größeren Unternehmen sind es auch nur rund 38%
    • nur 30% der Unternehmen geben für BGM mehr als 5000 Euro im Jahr aus (ohne Personalkosten), viele Befragte kennen das Budget allerdings nicht

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Es passiert etwas in den Unternehmen. Es wird deutlich, dass viel in den Unternehmen getan wird, um die Gesundheit der Angestellten zu fördern. Erfreulich dabei ist, dass mehr auf den persönlichen Kontakt und Gespräche Wert gelegt wird als auf Statistiken. Es fehlen jedoch immer noch überzeugende BGM-Konzepte. Dies liegt weiterhin an mangelnder Zuständigkeit, Zeit oder fehlender fachlicher Expertise. Jedoch zeigt sich, dass ein fundiertes BGM-Konzept der Unternehmensführung helfen kann, akute Probleme bei den Mitarbeitern frühzeitig zu erkennen und wertvolle Impulse für die Organisationsentwicklung liefern. Ausbaufähig ist noch immer das Thema psychische Gefährdungsbeurteilung. Durch sie lassen sich Problemfelder erkennen und gezielte Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung, die Resilienz und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und des Unternehmens stärken.

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Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren:

„… das ist ein Grund aber kein Hindernis“, eine Floskel die uns im Alltag öfter begegnet. Und sie trifft auf so viele Situationen zu. So auch auf die Argumentationen, die Chefs und Chefinnen finden, um das Thema BGM nicht angehen zu müssen. „Wir haben dafür keine Zeit oder kein Geld“ sind augenscheinlich Gründe, um das Thema BGM nicht angehen zu können. Jedoch stellen diese Gründe kein Hindernis dar, ein umfangreiches und nachhaltiges BGM in Angriff zu nehmen.

Podcast-Episode: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

In den vergangenen Episoden haben wir mehrfach die Vorteile des BGMs aufgezeigt. Sogar die angeblichen Nachteile eines BGMs haben wir entkräftet. Dass es nicht viel Geld und Zeit kosten muss, haben wir ebenso belegt. Häufig scheitert es daran, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein lästiges Thema ist, mit denen sich Führungskräfte nicht auseinandersetzen möchten, aber auch da gibt es Lösungen. Liebe Führungskräfte, werdet Euch Eurer Vorbehalte bewusst und überwindet sie. Ändert Euren Blickwinkel, holt Euch Rat ein oder gleich einen BGM-Partner ins Haus. Versetzt Euch in die Lage, Eurer Angestelltem. Was würdet Ihr Euch wünschen? Genau, einen Chef oder eine Chefin, die den Durchblick hat. Die Ihre Angestellten und die Arbeit, die sie leisten, respektiert. Ihr möchtet motivierte und fitte Angestellte? Dann tut auch etwas dafür! Schenkt Euren MitarbeiterInnen Anerkennung und Wertschätzung. Zeigt, dass Ihr Euch für Eure ArbeitnehmerInnen einsetzt. Eure Angestellten werden es Euch danken, mittels Loyalität und Motivation.

Falls Ihr Euch jetzt fragt, wie Ihr das Wohlbefinden steigern können. Ganz einfach: Bietet gesundheitsfördernde Maßnahmen an, haltet Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit ein, sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima, pflegt einen respektvollen Umgang mit Angestellten jeglicher Positionen oder Bereichen (Hausmeister, Azubis, Mitarbeitende in leitenden Positionen, aus Krankheit Zurückkehrenden). Wenn das Gesamtpaket stimmt, dann kommen die Arbeitskräfte gern in Euer Unternehmen, weil es einen guten Ruf hat und weil es dort funktioniert.

Die eine oder andere Investition ist da schon von Nöten. Investition von Zeit, Geld und vor allem Interesse. Wenn in der Führungsetage jedoch schon kein Interesse besteht, dann kann man keine Wunder und von seinen Angestellten keine Loyalität erwarten.

Fazit: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

In diesem Sinne solltet Ihr Euch, wenn Ihr in einer Führungsposition seid, zunächst einmal selbstreflektieren. Mache ich meinen Job gut, ist mir das Wohl meiner Mitarbeiter wichtig und würde ich als Angestellter (unter meiner Art der Führung) motiviert zur Arbeit erscheinen? Wenn Ihr nur eine dieser Fragen mit „nein“ beantworten würdet, solltet Ihr schleunigst etwas ändern. Wäre nicht ist „jetzt“ ein guter Moment, um sich mit dem BGM vertraut zu machen?! Wenn ihr Tipps oder Unterstützung braucht, meldet Euch gern!

Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk:

Das Handwerk gehört einer Branche an, die stark klischeebehaftet ist. Doch laut einer aktuellen Studie der IKK classic und der Deutschen Sporthochschule Köln, wurde unter der Leitung von Professor Ingo Froböse die psychische und physische Gesundheit von 2.000 HandwerkerInnen untersucht.

Die repräsentative Studie zeigt, Handwerker und Handwerkerinnen bewegen sich beruflich mehr und sind auch sportlich aktiver.

Podcast-Episode: So gesund ist das Handwerk

Seit eineinhalb Jahren hat uns die Corona-Pandemie im Griff. Immer mehr Berufstätige arbeiten aus dem Homeoffice, was den Bewegungsmangel der Deutschen weiter verstärkt. Ebenso klagen immer mehr Berufstätige über Stress im Job. HandwerkerInnen stehen deutlich besser da. HandwerkerInnen und ihre Dienstleistungen waren weiterhin gefragt. Sie mussten teilweise noch mehr und noch schneller arbeiten. Trotzdem gibt es für viele HandwerkerInnen keinen Grund zur Klage. Viele sind mit sich und ihrem Job zufrieden. Angestellte in kleinen Handwerksbetrieben loben den großen Zusammenhalt in der Belegschaft, eine familiäre Atmosphäre und sind stolz auf den Beruf und die Freude am Machen. Diese Zufriedenheit dient als wichtige Ressource, die sich positiv auf die Gesundheit, die Arbeits- und Lebenszufriedenheit auswirkt.

Beruf motiviert auch privat fit und gesund zu bleiben

HandwerkerInnen zeigen während und nach der Arbeit einen aktiven und gesunden Lebensstil. Mehr als die Hälfte ist zwar gestresst, hat aber Strategien und Lösungen entwickelt, um damit umzugehen.

  1. aktive Erholung
    • verbringen 25% Zeit mit der Familie
    • 23% gehen ihrem Hobby nach (Motoradfahren, Gartenarbeit, Angeln…)
    • 12% gehen aus (Kino, Restaurant, Theater, Freunde treffen)
    • 6% spielen ein Instrument
    • 5% nutzen Entspannungstechniken (PMR, Yoga,…)
    • 3% reisen
  2. Passive Erholung
    • 21% Fernsehen
    • 19% Ruhe/Entspannung/schlafen
    • 15% lesen
    • 8% Computer spielen/Internet surfen
    • 3% machen Wellness
  3. 41% aller Befragten treiben nach der Arbeit Sport oder gehen Spazieren
  4. 90 % der Beschäftigten im Handwerk achten auf abwechslungsreiches, gesundes Essen und verzichten überwiegend auf Fast Food
  5. Männliche Handwerker kochen häufiger als der Durchschnitt

Gesundes Arbeitsklima und Teamwork

HandwerkerInnen legen großen Wert auf ein gesundes Arbeitsklima … vor allem, weil im Handwerk Hand in Hand gearbeitet wird. Man hilft sich gegenseitig, wo man kann! 67 % der Befragten fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und sehen ihren Betrieb als eine Art zweite Familie. So kommt es bei mehr als der Hälfte vor, dass man sich auch in privaten Angelegenheiten unterstützt. Der soziale Rückhalt fällt im Vergleich zur Durchschnittsgesellschaft im Handwerk höher aus. Im Handwerk herrschen gute Arbeitsbedingungen, welche zu einem besseren subjektiven Wohlbefinden sowie einer höheren Lebenszufriedenheit beitragen als beim Durchschnitt der Deutschen. 83 % der Personen, die im Handwerk arbeiten sind stolz auf ihren Beruf, schätzen die Abwechslung, den Kontakt zu anderen Menschen und die Kreativität, die ihnen das Handwerk bietet.

Fazit: So gesund ist das Handwerk

Eine neue Studie des ifh Göttingen zeigt, Handwerker sind überdurchschnittlich zufrieden mit dem was sie tun und stolz darauf! Einen Haken gibt es aber doch, denn viele Befragte gaben an, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement in ihrem Betrieb ausbaufähig ist. Bei 73 % finden noch keine Maßnahmen zur Gesundheitsförderung statt oder werden gar nicht angeboten. Im Bau- und Ausbaugewerbe sind es sogar 82%.

Eine Studie mit erfreulichem Ergebnis also. Zumindest was die Zufriedenheit der
Angestellten angeht. Da wir das BGM auf dem Vormarsch sehen, sind Hopfen und Malz aber
noch nicht verloren.

Wenn Ihr zum Thema ,,So gesund ist das Handwerk“ mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: So gesund ist das Handwerk

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So gesund ist das Handwerk

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Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Quick Wins im BGM

Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement:

Gewinne, Gewinne, Gewinne… wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Man könnte meinen, heute gehen wir auf den Rummel zur Losbude, aber weit gefehlt. Heute geht es zwar um Quick-Wins (schnelle Gewinne). Aber diese zielen mehr auf Ergebnisse, Erfolge oder Resultate ab, die mit geringem Aufwand schnell erzielt werden können. Besonders wichtig sind sie beispielsweise in einem Unternehmen, in dem vor Kurzem eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt wurde. In diesem Fall sind „schnelle Resultate“ wichtig und von Vorteil, um den Angestellten zu vermitteln, dass man ihre Belange ernst nimmt. Man kann symbolisch erste kleine Maßnahmen umsetzen, um die MitarbeiterInnen zu motivieren und zu verdeutlichen, dass ihre Teilnahme an einer Mitarbeiterbefragung nicht „umsonst“ ist.

Podcast-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Teil 1

Podcast-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Teil 2

Podcast-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Teil 3

Podcast-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Teil 4

Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Welche Quick-Wins gibt es im BGM?

Wie Ihr schnelle Veränderungen in Eurem Unternehmen umsetzen könnt, haben wir Euch zusammengetragen. Wir konzentrieren uns auf die 4 Bereiche „Bewegung und Ergonomie“, Ernährung, Entspannung, sowie „Team-Events und Aktivitäten“. Folgende Möglichkeiten haben wir für Euch, die Ihr schnell in den Arbeitsalltag integrieren könnt:

  1. Bewegung und Ergonomie
    1. „Walk the talk“
      • verschiebt Eure Meetings nach draußen und geht eine Runde spazieren, besprecht an der frischen Luft aktuelle Projekte
      • Tipp: Routen rundum den Standort herum planen
        • Route 1: „Kurzmeeting“ 15 Minuten, 2500 Schritte
        • Route 2: „Statusbericht“ 30 Minuten, 4000 Schritte
        • Route 3: „Team-Talk“ 60 Minuten, 8000 Schritte
    2. Stehschreibtische
      • investiert in einige Stehschreibtische und wer möchte, der arbeitet im Stehen
    3. Monatliche Fitness-Challenge
      • Welches Team schafft die meisten Treppenstufen im Februar?
      • Welches die meisten Schritte pro Kopf im Mai?
      • Welche Abteilung schafft die meisten Kniebeugen im September?
    4. Sporty Office
      • dauerhaftes Sitzen ist schlecht für Körper und Geist und Motivation
      • mit Springseilen, Hula-Hoop-Reifen und ähnlichen kleinen Gerätschaften, die MitarbeiterInnen zu kleinen sportlichen Wettbewerben herausfordern
      • dabei geht es um den Spaß an der Sache und dem Projekt, der Excel-Tabelle oder den anspruchsvollen Kunden am Telefon für einen Moment zu entfliehen und mit den Kollegen ein Lachen teilen
    5. Healthy Reminders
      • Erinnerungen an Grippeschutzimpfungen, regelmäßige medizinische Check-Ups, Augen-Tests u.Ä. mit Hilfe von Flyern, Plakaten oder Infografiken
      • das Eigeninteresse der MitarbeiterInnen wecken, sich um ihren Körper zu kümmern
  2. Ernährung
    1. Gemeinsames Mittagessen
      • Essen verbindet Mensch und Kultur
      • Abwechslung in den oft einsamen Arbeitsalltag bringen
      • Events wie z.B. gemeinsame Mittagessen veranstalten
      • ungezwungene Atmosphäre, Austausch der KollegInnen über Themen abseits des Arbeitsalltags
    2. Du bist, was Du isst
      • Essen ist ein Grundbedürfnis, wichtig dabei ist es, sich gesund zu ernähren
      • Gesunde Lebensmittel bringen gute Laune und lassen die MitarbeiterInnen wohlgenährt durch den Arbeitstag gehen
      • ungesunde Zuckerbomben sorgen für Heißhunger und Übergewicht
      • auch in der hauseigenen Kantine oder Küche die zuckerhaltige Kost weglassen
      • Pausenraum mit gesunden Optionen füllen (Good food = brain food)
    3. Office Potlucks
      • Potluck sind gemeinsame Treffen, bei denen jeder Teilnehmende ein anderes, oft hausgemachtes Gericht mitbringt, das dann geteilt wird
      • Ziel ist es „Menschen zusammenbringen“
      • Office Potlucks sind die perfekte Möglichkeit für MitarbeiterInnen, ihr Talent und ihren Geschmack zu präsentieren
    4. Tests auf Unverträglichkeiten
      • Viele Menschen leiden unbewusst an Lebensmittelunverträglichkeiten und sind dadurch unproduktiv, das Unternehmen verliert wertvolle Ressourcen, besonders nach den Essenspausen
      • anbieten von Lebensmittelunverträglichkeitstests an und herausfinden ob die Angestellten Laktose-, Gluten- oder Fruktoseintoleranzen haben
      • Ihre Leistungsträger erfahren viel über Ihren Körper und können künftig achtsamere Essensentscheidungen treffe
    5. Angebote in der Umgebung
      • gibt es gesunde Restaurants und Angebote in der Umgebung?
      • Erstellung Umgebungskarte rund um Ihren Standorte / Ihre Standorte mit „bestem Salat“, „Vielfalt für Vegetarier“, „regionale Produkte“ und Kalorientabellen, usw.
  3. Entspannung
    1. Pomodoro Timer
      • In der Ruhe (Pause) liegt die Kraft
      • regelmäßige Pausen dienen der Mitarbeiterproduktivität
      • Break Alarms oder Benachrichtigungen eine Pause zu machen, sich die Beine zu vertreten oder in der Küche ein großes Glas Wasser zu trinken
    2. Kleine Tools für den Stressabbau
      • Boxsack fürs Büro oder den Schreibtisch oder Stressbälle um Frustrationen loszulassen
    3. Office-Yoga
    4. Musik während der Arbeit
      • mit Team abstimmen und installieren Sie ruhige Musik im Hintergrund
      • Musik am Arbeitsplatz soll uns sogar unsere Arbeit leichter und effektiver verrichten lassen
      • eine entspannende Playlist schafft ein angenehmes Office-Ambiente
    5. Augenentspannung
      • das Arbeiten am PC, mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone schädigt die Sehkraft und kann zu Kopfschmerzen oder Müdigkeit führen
      • Enstpannungsübungen für die Augen sind ratsam
      • Aufklärung über Augengesundheit allgemein
      • geben Sie Ihren Beschäftigten Tipps, wie Sie Ihren Bildschirm am besten positionieren und welche Einstellung helfen, die Augen zu schonen
  4. Team-Events und Aktivitäten
    1. Family-Day
      • Beschäftigten haben die Gelegenheit, ihren Arbeitsplatz ihren Angehörigen aus nächster Nähe zu zeigen
      • Wer die Möglichkeiten hat, kann dieses Angebot um eine regelmäßige Kinderbetreuung erweitern
      • ein Tagesevent zu diesem Thema ist aber doch stets gut angekommen und logistisch auch in einem kleineren Betrieb machbar
    2. ,,What’s new“-Wand
      • Zeit für ein Update Ihres Eingangsbereiches: Mitarbeiter über Neuigkeiten, Informationen, gemeinsame Aktivitäten, Restaurant
      • Empfehlungen oder Team-Events an einer schicken Wand informieren oder futuristisch per Bildschirm
    3. Thementage
      • Tag der gesunden Ernährung, Tag der Bewegung, Tag der Dankbarkeit, Familiy oder Kids Day, Skitage, Wandertage, vegetarische Tage – die Möglichkeiten sind endlos, was Sie daraus machen ebenso
      • als Gedankenstütze gibt es offizielle Ideen und Benennungen an jedem Tag des Jahres
      • ein solcher Motto-Tag gibt dem Alltag etwas Farbe und Ihren Mitarbeitern Abwechslung
    4. Office-Awards
      • Wer ist in Ihrem Büro am besten gekleidet?
      • Wer hat den kreativsten Arbeitsbereich?
      • Wer hat sich für Sport & Gesundheit besonders für das Gemeinwohl eingesetzt?
      • Ähnlich wie bei zufälligen Feiertagen zeigt die spontane Belohnung jedes einzelnen Teammitglieds, dass Sie es wertschätzen und Bemühungen anerkennen ·
    5. Fika
      • ist ein schwedischer Brauch und heißt „Kaffeeklatsch“ –
      • Was bedeutet Kaffee zu trinken, süße Leckereien zu essen und zu plaudern – gehört in Schweden ebenso zum Arbeitstag wie die E-Mail, der Kaffeeautomat und der Flurfunk
      • Rasch das Mittag reinstopfen und nebenbei E-Mails checken, gehen gar nicht

Fazit: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Es gibt viele kreative und erfolgreiche BGM-Maßnahmen und sicherlich haben wir noch nicht alle aufgezählt. Denkt immer daran, mit Maßnahmen aus dem BGM investiert Ihr immer in Eure wichtigste Ressource – den Menschen. Also fördert die Gesundheit der Beschäftigten. Entweder alleine oder mit Hilfe von externen Partnern. Die Mitarbeitenden werden dankbar sein und die Motivation, das Engament und die Leistungsfähigkeit wird sich steigern.

Wenn Ihr weitere Ideen für Quick-Wins benötigt oder Fragen habt, meldet Euch einfach.
Ansonsten seid kreativ und durchstöbert die unendlichen Weiten des Internets. Lasst es
Euch gut gehen, bleibt kreativ und gesund.

YouTube-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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Hilfe zur Selbsthilfe

Hilfe zur Selbsthilfe

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„Hallo, ich bin Hannes und ich habe ein Problem!“ „Hallo Hannes, schön, dass Du da bist!“


Wenn Ihr jetzt denkt, huch, bin ich jetzt in einer Selbsthilfegruppe für … gelandet, seid Ihr
schief gewickelt. Denn das ist ein völlig veraltetes Klischee.

Selbsthilfegruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw. dafür unternehmen möchten. Im Vordergrund steht dabei der Austausch von Informationen und Erfahrungen von Betroffenen oder Angehörigen untereinander.

Podcast-Episode: Hilfe zur Selbsthilfe

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Wozu dient eine Selbsthilfegruppe?

Eine Selbsthilfegruppe dient der praktischen Lebenshilfe und ihre Mitglieder erhoffen sich gegenseitige emotionale Unterstützung und Motivation. Häufig werden Anliegen:

  • im Umgang mit chronischen oder seltenen Krankheiten
  • mit Lebenskrisen oder
  • belastenden sozialen Situationen thematisiert
  • es gibt aber auch themen-offene Selbsthilfegruppe

Es gibt in Deutschland zwischen 70.000–100.000 Selbsthilfegruppen. Laut einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts waren 2003 etwa 9% der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands schon einmal Teilnehmer einer Selbsthilfegruppe.

Sylvia und Axel sind unsere heutigen Interviewgäste. Sie haben uns eingeladen die Selbsthilfegruppe des DRK Neubrandenburg zu besuchen. Sie gehören zu einer von neun Selbsthilfekontaktstellen in Mecklenburg-Vorpommern und arbeiten im staatlichen Auftrag
der Krankenkassen und Rentenversicherung.

Sie bieten Hilfe sowie Räumlichkeiten an, organisieren sämtliche Selbsthilfegruppen und leiten sie unter anderem auch. Sie verstehen sich als eine Art Netzwerkpartner von Ärzten, Kliniken oder Rentenversicherungsstellen. Patienten oder Klienten, die sie mit vielen Fragen oder austherapiert entlassen müssen, finden bei Sylvia und Axel die Möglichkeit sich „selbst zu helfen“. Wer sich unsicher ist und kein Interesse an Stuhlkreisgesprächen hat, braucht davor keine Angst haben. Jede Gruppe organisiert sich individuell. Man kann sich unterhalten, austauschen, aber auch gemeinsam verreisen, kochen/backen oder Sportgruppen organisieren. Gerade das wonach ihnen zumute ist, was ihnen gut tut, was sie brauchen.

Wie kann ich meine Mitarbeiter für Selbsthilfegruppen sensibilisieren?

Wo ist jetzt die Schnittstelle zum BGM fragt Ihr Euch? Wie viele Eurer Angestellten oder Kollegen leiden an einer chronischen Krankheit, kommen aus der Langzeiterkrankung zurück, befinden sich in einer Lebenskrise oder stecken in einer anderen belastenden Situation. Die Coronapandemie hat ihre Spuren hinterlassen. Es ist wieder vermehrt von
häuslicher Gewalt die Rede, psychischen Belastungen aufgrund der Kontaktbeschränkungen und anderen Einschränkungen, ebenso die Langzeitschäden, die mit einer Coviderkrankung einhergehen. ArbeitgeberInnen, die sich für jeden einzelnen seiner/ihrer Mitarbeiter interessieren, gerade auch für die privaten Belange, kann an dieser Stelle vorbereitet sein und den Kontakt zu möglichen Selbsthilfegruppen vorschlagen und organisieren. Wichtig ist natürlich Augen und Ohren offen zu halten und im richtigen Moment informiert zu sein.

Ihr Fragen habt, Infomaterial benötigt oder selbst interessiert seid, meldet Euch einfach. Wir
leiten Euch auch gerne weiter. In diesem Sinne bleibt gesund und interessiert.

YouTube-Episode: Hilfe zur Selbsthilfe

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Hilfe zur Selbsthilfe

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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