BGM und Versicherungen | Interview mit Annemarie Zoppelt und Doreen Ackermann

BGM und Versicherungen Interview mit Annemarie Zoppelt und Doreen Ackermann

BGM und Versicherungen | Interview mit Annemarie Zoppelt und Doreen Ackermann

BGM und Versicherungen | Interview mit Annemarie Zoppelt und Doreen Ackermann:

BGM und Versicherungen.

Doreen Ackermann ist als Gesundheitsmanagerin bei der Versicherung „elipslife“ angestellt. Sie weiß, wie ArbeitgeberInnen ihren Angestellten mit Versicherungen das Leben erleichtern können. Das hat sie uns im heutigen Interview verraten. Ebenfalls zu Gast ist Annemarie Zoppelt. Sie ist Talentteamsprecherin und bringt Menschen im Personalwesen zusammen, die mit Themen, Talenten und Zielen zusammengehören.

Podcast-Episode: BGM und Versicherungen | Interview mit Annemarie Zoppelt und Doreen Ackermann

Hier die Kontaktdaten von Annemarie Zoppelt und Doreen Ackermann

Annemarie Zoppelt (links) und Doreen Ackermann (rechts)

Was haben Versicherungen mit BGM zu tun?

Diese Frage haben wir an Doreen und Annemarie gerichtet. ‚Mit „Versicherung“ wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme bezeichnet, bei dem viele einen Geldbetrag in die Kapitalsammelstelle Versicherer einzahlen, um beim Eintreten eines entsprechenden Schadens, dem Versicherungsfall, aus dieser Kapitalsammelstelle einen Schadenausgleich zu erhalten.‘ Anders gesagt handelt es sich um eine Art Vorsorge. Nicht jeder kann sich bestimmte Versicherungen leisten oder muss abwägen, welche wichtiger ist. Am Ende des Monats sollte ja auch noch Geld übrig bleiben.

Sparen wir unser schwer verdientes Geld und zahlen fleißig in die Versicherungen ein, z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung, Rechtsschutzversicherung, Zusatzversicherunge – bleibt am Ende des Monats nichts übrig. Nur für den Fall, falls mal etwas passieren sollte, damit wir im Schadensfall abgesichert sind. Wer seinen MitarbeiterInnen etwas Gutes tun möchte, kann sie unterstützen, indem man die monatlichen Raten als eine Art ,,Mitarbeiterbenefit“ übernimmt. Versicherungen sind ein trockenes Thema, mit dem sich kaum einer beschäftigen mag, doch sind sie im Schadensfall von enormer Bedeutung. Richtig angelegt, helfen sie uns finanziell weiter und nehmen (bei der richtigen Wahl) uns Arbeit und bürokratischen Aufwand ab. Da dies für Angestellte noch kein allzu attraktives Angebot ist, haben sich Annemarie und Doreen zusammengetan. Sie hatten die Idee, Events auf die Beine zu stellen, die zum Thema BGM und Versicherungen ein wenig Aufklärungsarbeit leisten sollen. Ihr Ziel war und ist es, die beiden Themen ansehnlicher zu machen. Was dabei rausgekommen ist und wie sie sich das genau vorstellen, hört Ihr in der heutigen Ausgabe.

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Aus-, Fort- und Weiterbildungen im BGM | Interview mit Simon Kellerhoff

Aus-, Fort- und Weiterbildungen im BGM

Aus-, Fort- und Weiterbildungen im BGM | Interview mit Simon Kellerhoff

Aus-, Fort- und Weiterbildungen im BGM | Interview mit Simon Kellerhoff:

,,Am Anfang steht die freie Berufswahl“ – eine oft gehörte Floskel, wenn sich jemand über seine Arbeitsaufgaben beschwert. Doch wie sieht es aus, wenn man plötzlich für einen Bereich zuständig ist, von dem man eigentlich kaum eine Ahnung hat?

Immer wieder hören wir von BGM-Beauftragten oder aus der Personalabteilung, dass ihnen die Aufgaben des BGMs quasi zugeschoben wurden, weil sie sich ein wenig mit Ernährung auskennen oder sich für den Halbmarathon interessieren. Das sind zwar bessere Voraussetzungen, als gar kein Interesse an dem Thema zu haben, doch meist wollen Führungskräfte keine ganze Stelle dafür schaffen und somit bleibt das BGM für viele eine lästige Zusatzaufgabe. Wer dann Zusatzwissen benötigt, kann sich eine Weiterbildung bei gängigen Gesundheitsakademien raussuchen und im Präsenz- oder Onlineunterricht die entsprechende Zusatzqualifikation aneignen.

Podcast-Episode: Aus-, Fort- und Weiterbildungen im BGM | Interview mit Simon Kellerhoff

Wer ist Simon Kellerhoff?

Simon ist Diplom-Sportwissenschaftler (Schwerpunkt „Ökonomie und Management“) und hat für einen international tätigen Fitnessgerätehersteller gearbeitet. Derzeit ist er Vertriebs- und Marketingleiter für Gesundheit & Wellness / Tourismus & Hospitality an der IST-Studieninstitut GmbH.

Simon Kellerhoff

Kontaktdaten von Simon Kellerhoff:

E-Mail: skellerhoff@ist.de

Website: www.ist-hochschule.de

LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/simon-kellerhoff-ab8b621a0

Xing: https://www.xing.com/profile/Simon_Kellerhoff

Wie qualifiziere ich mich für das BGM?

Um Fachkraft für einen bestimmten Bereich im BGM zu werden, (beispielsweise Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit oder BEM) gibt es auch umfangreichere Fortbildungen bzw. Fernstudiengänge, die im Umfang und der Dauer variieren können. Wer noch nicht im Berufsleben steht oder sich beruflich neu orientieren möchte, kann sich auch mit einem entsprechenden Studium vertraut machen und sich vollumfänglich dem Thema BGM widmen. Stellen, die sich ausschließlich um das BGM eines Unternehmens kümmern, werden meist in größeren Unternehmen ausgestellt und sind eher Mangelware. Wie schon in den vergangenen Episoden erwähnt, gibt es noch viele Unternehmen in Deutschland, die sich dem Thema BGM gar nicht oder nur halbherzig angenommen haben. Es gibt noch viel Entwicklungspotenzial in diesem Bereich und das BGM wir in den Unternehmen eher stiefmütterlich behandelt.

Zum allumfassenden Thema Aus-, Fort- oder Weiterbildung im Bereich BGM haben wir unseren heutigen Interviewgast Simon Kellerhoff befragt. Er hat uns ausführlich alle Möglichkeiten vorgestellt, sich beruflich mit dem Thema BGM vertraut zu machen. Von der Bestellung des ersten Obstkorbs bis zur Organisation des betrieblichen Gesundheitstages, kennt Simon alle Wege, wie man BGM-Spezi wird. Hört mal rein!

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Wie Betriebliches Gesundheitsmanagement ein Leben verändert | Interview mit Christian Bolz

Wie BGM ein Leben verändert - Christian Bolz

Wie Betriebliches Gesundheitsmanagement ein Leben verändert | Interview mit Christian Bolz

Wie Betriebliches Gesundheitsmanagement ein Leben verändert | Interview mit Christian Bolz:

Vom Regen in die Traufe oder wie im Fall von Christian, vom Burnout zum BGM-Beauftragten…

Christian Bolz ist unser heutiger Interviewgast und hat uns ausführlich seine bewegende Lebensgeschichte erzählt, wie er lernen musste, dass Arbeit krank machen kann, um dann zu realisieren, wie wichtig BGM wirklich ist.

Podcast-Episode: Best Practice – Betriebliches Gesundheitsmanagement in einer Spedition | Interview mit Christian Bolz

Podcast-Episode: Wie Betriebliches Gesundheitsmanagement ein Leben verändert | Interview mit Christian Bolz

Wer ist Christian Bolz?

Christian ist gelernter Industriekaufmann und stand von Berufswegen ständig unter Strom. Er stand immer unter Zeit- und Leistungsdruck, bis er eines Tages ausgebrannt war. Plötzlich war alles anders. Die Arbeit hat ihn krankgemacht. Über ein halbes Jahr hat ihn die
Krankheit außer Gefecht gesetzt. Eine lange Zeit um zu begreifen, dass es jeden treffen
kann. Eine lange Zeit um sich bewusst zu werden, welchen Stellenwert die Arbeit haben
sollte. Eine lange Zeit um zu erkennen, dass man mit sich und seinem Leben viel sorgsamer
umgehen sollte.

Wie sind Christians Erfahrungen mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Christian hat diese schwere Zeit genutzt, um sich mit dem Thema BGM genauer zu befassen. Er hat sich mit dem Thema Gesundheit am Arbeitsplatz auseinander gesetzt. Christian hat sich belesen und informiert, weitergebildet und ist heute BGM-Beauftragter einer Speditionsfirma. Seit Ende letzten Jahres erfüllt er dieses Amt und lernt, wie schwer es ist, BGM überzeugend an den Mann und die Frau zu bringen. Denn das ist gar nicht so leicht. Häufig müssen Arbeitnehmer*innen erst am eigenen Leibe erfahren, dass „die Arbeit“ sie an körperliche und gesundheitliche Grenzen bringen kann, bevor sie merken, dass man sich davor auch schützen kann. Doch das sind meist nur wenige. Da bedarf es viel Überzeugungskraft und Aufklärung auf Augenhöhe.

Dass dies ein mühsames Unterfangen ist, hat auch Christian in seiner Firma erfahren. Aber er bleibt am Ball! Das ist sehr wichtig und scheint zu wirken. Kleine Erfolge konnte er schon verzeichnen und von denen hat er uns stolz erzählt. BGM in einem Speditionsunternehmen zu integrieren ist schwer. Dann auch noch in einem Ballungsgebiet, in dem es große Konkurrenz und Fachkräftemangel gibt. Wie sich Christian da durchboxt und welche Lösungen er parat hat, erfahrt Ihr in der heutigen und nächsten Episode. Solltet Ihr Fragen oder Anregungen haben, meldet Euch gern bei uns. Ansonsten bleibt gesund und optimistisch. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand:

Die Zeitschrift Personalwirtschaft hat in Zusammenarbeit mit dem Fürstenberg Institut, der ias-Gruppe und der Techniker Krankenkasse eine Studie über das Betriebliche Gesundheitsmanagement im Mittelstand 2019/2020 durchgeführt. In der Studie geht er vorrangig um die digitale Transformation. 248 Personen haben an der Studie teilgenommen und Rede und Antwort gestanden. In der vorliegenden Studie haben wir uns die Beurteilung psychischer Belastungen
(GB Psych) und den Zusammenhang von BGM und digitalem Wandel besonders
betrachtet.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

BGM im Mittelstand

Welchen Einfluss hat die Digitalität auf die Arbeitswelt?

Grundsätzlich hat die Studie gezeigt, dass sich der Blick auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement wandeln muss. Sicherlich ist das hier und da schon passiert, dennoch zu wenig. Die digitale Transformation hat große Auswirkungen auf den Arbeitsplatz sowie auf die Jobprofile. Hinzu kommt, dass die Digitalität oft bei Führungskräften und Arbeitnehmern zu psychischen Belastungen führt. So reicht die individuelle Gesundheitsförderung der einzelnen Mitarbeiter nicht mehr aus. Es müssen Rahmenbedinungen für das Arbeiten neu geschaffen werden. Fokus sollte dabei auf Führung und Zusammenarbeit liegen.

Zu welchen Ergebnissen kam die Studie?

Wir haben euch einmal die wichtigsten Fakten der Studie zusammengefasst. Oft haben wir euch die Werte aus dem Jahr 2015 dazu geschrieben, damit ihr einen Vergleichswert habt.

Ziele und Maßnahmen

  1. BGM soll Mitarbeiter zufriedener machen
    • Mitarbeiterzufriedenheit steht an erster Stelle mit 87%
    • das nachhaltige Leistungsniveau steht an zweiter Stelle mit 69%
    • überwiegend größere Unternehmen wollen auch gezielt ihr Arbeitgeberimage fördern (53%)
    • 15% der Unternehmen verfolgen keine gesonderten Ziele mit BGM
    • in 87% der Unternehmen hat die Gesundheit einen hohen Stellenwert
  2. Gespräche und Befragungen statt AU-Statistiken
    • Im Vergleich zur Befragung 2015 setzen die Unternehmen mittlerweile stärker auf Gespräche und gezielte Befragungen, um mehr über den Gesundheitszustand der MitarbeiterInnen zu erfahren
    • Instrumente zur Gesundheitsanalyse:
      • Interviews und Mitarbeitergespräche 62,3 % (2015 waren es 53,3%)
      • Mitarbeiterbefragungen 58,8 % (2015 waren es 53%)
    • Psychische Gefährdungsbeurteilung führen 55,3% durch (2015 waren es 35,2%)
    • knapp 11% führen keinerlei Gesundheitsanalysen durch (2015 waren es 9%)
  3. Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen
    • Arbeitsschutz beachten 76,8%
    • Bewegungsangebote führen 63% durch
    • Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf führen 52,1% durch
    • neu abgefragt wurde das Thema „Stressmanagement/Resilienz“, das mit 45,4% auf Rang vier landet
    • an Bedeutung gewonnen haben die Themen „Ernährung“ 41,5% (2015 waren es 25,9%) und „Suchtprävention“ 28,9% (2015 waren es 24,2%)
    • in 8,1% der Unternehmen werden keine BGF durchgeführt und sind auch nicht geplant
  4. Digitale Tools spielen im BGM noch keine große Rolle
    • Informationsplattformen oder Webinare haben in vier von zehn befragten Unternehmen eine große Bedeutung
    • Tracking-Tools, Apps für digitales Coaching oder die Telemedizin spielen zurzeit kaum eine Rolle
    • BEM, Führungskräftetrainings und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie besitzen einen sehr hohen Stellenwert im BGM
    • Ohne eine digitale Kommunikationsunterstützung kommt BGM nicht aus

Bedeutung psychischer Gesundheit

  1. Arbeitsverdichtung und schlechte Führung belasten die Gesundheit
    • zunehmende Arbeitsverdichtung (71,7%) und schlechte Führungskultur (70,8%) bilden die zentralen Ursachen für psychische Belastungen und Erkrankungen
    • Ärger im Team (53,5%), private Probleme (45,8%), permanente Veränderungen und Schnelllebigkeit (45,3%), Vereinbarkeit von Job und Familie (34,9%) und Angst vor Jobverlust und Zukunftsängste (23,9%) belastet weniger als die Hälfte
    • 43 % d. B. sind der Meinung, dass die Arbeitsverdichtung und die Schnelllebigkeit im eigenen Unternehmen nicht besonders beachtet wird
  2. Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist immer noch kein Pflichtprogramm
    • trotz Vorschrift durch das Arbeitsschutzgesetz, sagen nur 55,3% d. B., dass in ihrem Unternehmen eine psych. GBU durchgeführt wird (2015 waren es noch nur 35%)
    • betrachtet man nur die befragten Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern, führen immerhin 71,6 % d. B. eine psych. GBU durch
    • zur Nachhaltigkeit einer solchen GBU gäbe es eine Extrabefragung
    • nur 21 % der Unternehmen, die die GBU umsetzen, berücksichtigen alle vom Gesetzgeber empfohlenen Prozessschritte

Zusammenhang zwischen digitaler Transformation und BGM

  1. Zusammenhang von digitaler Transformation und BGM wird unzureichend erkannt (Skalenwerte 1 „unwichtig“ bis 6 „sehr wichtig“)
    • größte Herausforderung ist „Umsetzung organisatorischer Veränderungen“ (4,3) – nur jedes zehnte Unternehmen findet dies als unwichtig
    • höhere Informationsdichte/ kürzere Informationszyklen (4,2)
    • permanente Weiterentwicklung/digitale Grundkompetenz (4,2)
    • Verlust bekannter/etablierter Arbeitsstrukturen, Unsicherheit, Sorge (4,2) – Führungskräfte funktionieren als Change-Manager, ihre MitarbeiterInnen auf Veränderungen vorzubereiten und psych. Belastungen rechtzeitig zu erkennen → „Entwicklung neuer Führungskonzepte“ ebenfalls wichtig (4,1)
    • große Veränderungsbereitschaft wird den Angestellten abverlangt (in größeren Unternehmen +500MA mehr als in kleinen)
    • nur wenige Unternehmen sehen in der bewussten Begleitung der digitalen Transformation ein explizites BGM-Ziel (12%)
  2. Es fehlen qualifizierte BGM-Beauftragte (Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeiter)
    • fehlende Nachhaltigkeit hängt auch damit zusammen, dass klare Zuständigkeiten für das Thema BGM fehlen
    • in 33,9% Zusatzaufgabe des Personalreferenten
    • Hauptberufliche BGM-Beauftragte leisten sich 10,1% der Unternehmen
    • bei 40% der Unternehmen gibt es niemanden der explizit für das Thema BGM zuständig ist
    • bei der Analyse der Qualifikation der BGM-Beauftragen wird deutlich, dass dort noch viel Nachholbedarf besteht
    • Anteil der BGM-Verantwortlichen, die keine zusätzliche fachliche Qualifikation haben liegt hier bei 63%
    • bei den größeren Unternehmen trifft das lediglich auf 29,5% der BGM-Verantwortlichen zu
  3. Das Top-Management erfährt zu wenig
    • 30% d. B. sind der Meinung, dass das Top-Management so gut wie nichts über den Gesundheitszustand der MitarbeiterInnen erfährt
    • bei einem Viertel der befragten kleinerer Unternehmen berichtet ein BGM-Gremium an die Geschäftsführung
    • bei den größeren Unternehmen sind es auch nur rund 38%
    • nur 30% der Unternehmen geben für BGM mehr als 5000 Euro im Jahr aus (ohne Personalkosten), viele Befragte kennen das Budget allerdings nicht

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Es passiert etwas in den Unternehmen. Es wird deutlich, dass viel in den Unternehmen getan wird, um die Gesundheit der Angestellten zu fördern. Erfreulich dabei ist, dass mehr auf den persönlichen Kontakt und Gespräche Wert gelegt wird als auf Statistiken. Es fehlen jedoch immer noch überzeugende BGM-Konzepte. Dies liegt weiterhin an mangelnder Zuständigkeit, Zeit oder fehlender fachlicher Expertise. Jedoch zeigt sich, dass ein fundiertes BGM-Konzept der Unternehmensführung helfen kann, akute Probleme bei den Mitarbeitern frühzeitig zu erkennen und wertvolle Impulse für die Organisationsentwicklung liefern. Ausbaufähig ist noch immer das Thema psychische Gefährdungsbeurteilung. Durch sie lassen sich Problemfelder erkennen und gezielte Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung, die Resilienz und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und des Unternehmens stärken.

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Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren:

„… das ist ein Grund aber kein Hindernis“, eine Floskel die uns im Alltag öfter begegnet. Und sie trifft auf so viele Situationen zu. So auch auf die Argumentationen, die Chefs und Chefinnen finden, um das Thema BGM nicht angehen zu müssen. „Wir haben dafür keine Zeit oder kein Geld“ sind augenscheinlich Gründe, um das Thema BGM nicht angehen zu können. Jedoch stellen diese Gründe kein Hindernis dar, ein umfangreiches und nachhaltiges BGM in Angriff zu nehmen.

Podcast-Episode: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

In den vergangenen Episoden haben wir mehrfach die Vorteile des BGMs aufgezeigt. Sogar die angeblichen Nachteile eines BGMs haben wir entkräftet. Dass es nicht viel Geld und Zeit kosten muss, haben wir ebenso belegt. Häufig scheitert es daran, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein lästiges Thema ist, mit denen sich Führungskräfte nicht auseinandersetzen möchten, aber auch da gibt es Lösungen. Liebe Führungskräfte, werdet Euch Eurer Vorbehalte bewusst und überwindet sie. Ändert Euren Blickwinkel, holt Euch Rat ein oder gleich einen BGM-Partner ins Haus. Versetzt Euch in die Lage, Eurer Angestelltem. Was würdet Ihr Euch wünschen? Genau, einen Chef oder eine Chefin, die den Durchblick hat. Die Ihre Angestellten und die Arbeit, die sie leisten, respektiert. Ihr möchtet motivierte und fitte Angestellte? Dann tut auch etwas dafür! Schenkt Euren MitarbeiterInnen Anerkennung und Wertschätzung. Zeigt, dass Ihr Euch für Eure ArbeitnehmerInnen einsetzt. Eure Angestellten werden es Euch danken, mittels Loyalität und Motivation.

Falls Ihr Euch jetzt fragt, wie Ihr das Wohlbefinden steigern können. Ganz einfach: Bietet gesundheitsfördernde Maßnahmen an, haltet Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit ein, sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima, pflegt einen respektvollen Umgang mit Angestellten jeglicher Positionen oder Bereichen (Hausmeister, Azubis, Mitarbeitende in leitenden Positionen, aus Krankheit Zurückkehrenden). Wenn das Gesamtpaket stimmt, dann kommen die Arbeitskräfte gern in Euer Unternehmen, weil es einen guten Ruf hat und weil es dort funktioniert.

Die eine oder andere Investition ist da schon von Nöten. Investition von Zeit, Geld und vor allem Interesse. Wenn in der Führungsetage jedoch schon kein Interesse besteht, dann kann man keine Wunder und von seinen Angestellten keine Loyalität erwarten.

Fazit: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

In diesem Sinne solltet Ihr Euch, wenn Ihr in einer Führungsposition seid, zunächst einmal selbstreflektieren. Mache ich meinen Job gut, ist mir das Wohl meiner Mitarbeiter wichtig und würde ich als Angestellter (unter meiner Art der Führung) motiviert zur Arbeit erscheinen? Wenn Ihr nur eine dieser Fragen mit „nein“ beantworten würdet, solltet Ihr schleunigst etwas ändern. Wäre nicht ist „jetzt“ ein guter Moment, um sich mit dem BGM vertraut zu machen?! Wenn ihr Tipps oder Unterstützung braucht, meldet Euch gern!

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YouTube-Episode: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

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So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk:

Das Handwerk gehört einer Branche an, die stark klischeebehaftet ist. Doch laut einer aktuellen Studie der IKK classic und der Deutschen Sporthochschule Köln, wurde unter der Leitung von Professor Ingo Froböse die psychische und physische Gesundheit von 2.000 HandwerkerInnen untersucht.

Die repräsentative Studie zeigt, Handwerker und Handwerkerinnen bewegen sich beruflich mehr und sind auch sportlich aktiver.

Podcast-Episode: So gesund ist das Handwerk

Seit eineinhalb Jahren hat uns die Corona-Pandemie im Griff. Immer mehr Berufstätige arbeiten aus dem Homeoffice, was den Bewegungsmangel der Deutschen weiter verstärkt. Ebenso klagen immer mehr Berufstätige über Stress im Job. HandwerkerInnen stehen deutlich besser da. HandwerkerInnen und ihre Dienstleistungen waren weiterhin gefragt. Sie mussten teilweise noch mehr und noch schneller arbeiten. Trotzdem gibt es für viele HandwerkerInnen keinen Grund zur Klage. Viele sind mit sich und ihrem Job zufrieden. Angestellte in kleinen Handwerksbetrieben loben den großen Zusammenhalt in der Belegschaft, eine familiäre Atmosphäre und sind stolz auf den Beruf und die Freude am Machen. Diese Zufriedenheit dient als wichtige Ressource, die sich positiv auf die Gesundheit, die Arbeits- und Lebenszufriedenheit auswirkt.

Beruf motiviert auch privat fit und gesund zu bleiben

HandwerkerInnen zeigen während und nach der Arbeit einen aktiven und gesunden Lebensstil. Mehr als die Hälfte ist zwar gestresst, hat aber Strategien und Lösungen entwickelt, um damit umzugehen.

  1. aktive Erholung
    • verbringen 25% Zeit mit der Familie
    • 23% gehen ihrem Hobby nach (Motoradfahren, Gartenarbeit, Angeln…)
    • 12% gehen aus (Kino, Restaurant, Theater, Freunde treffen)
    • 6% spielen ein Instrument
    • 5% nutzen Entspannungstechniken (PMR, Yoga,…)
    • 3% reisen
  2. Passive Erholung
    • 21% Fernsehen
    • 19% Ruhe/Entspannung/schlafen
    • 15% lesen
    • 8% Computer spielen/Internet surfen
    • 3% machen Wellness
  3. 41% aller Befragten treiben nach der Arbeit Sport oder gehen Spazieren
  4. 90 % der Beschäftigten im Handwerk achten auf abwechslungsreiches, gesundes Essen und verzichten überwiegend auf Fast Food
  5. Männliche Handwerker kochen häufiger als der Durchschnitt

Gesundes Arbeitsklima und Teamwork

HandwerkerInnen legen großen Wert auf ein gesundes Arbeitsklima … vor allem, weil im Handwerk Hand in Hand gearbeitet wird. Man hilft sich gegenseitig, wo man kann! 67 % der Befragten fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und sehen ihren Betrieb als eine Art zweite Familie. So kommt es bei mehr als der Hälfte vor, dass man sich auch in privaten Angelegenheiten unterstützt. Der soziale Rückhalt fällt im Vergleich zur Durchschnittsgesellschaft im Handwerk höher aus. Im Handwerk herrschen gute Arbeitsbedingungen, welche zu einem besseren subjektiven Wohlbefinden sowie einer höheren Lebenszufriedenheit beitragen als beim Durchschnitt der Deutschen. 83 % der Personen, die im Handwerk arbeiten sind stolz auf ihren Beruf, schätzen die Abwechslung, den Kontakt zu anderen Menschen und die Kreativität, die ihnen das Handwerk bietet.

Fazit: So gesund ist das Handwerk

Eine neue Studie des ifh Göttingen zeigt, Handwerker sind überdurchschnittlich zufrieden mit dem was sie tun und stolz darauf! Einen Haken gibt es aber doch, denn viele Befragte gaben an, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement in ihrem Betrieb ausbaufähig ist. Bei 73 % finden noch keine Maßnahmen zur Gesundheitsförderung statt oder werden gar nicht angeboten. Im Bau- und Ausbaugewerbe sind es sogar 82%.

Eine Studie mit erfreulichem Ergebnis also. Zumindest was die Zufriedenheit der
Angestellten angeht. Da wir das BGM auf dem Vormarsch sehen, sind Hopfen und Malz aber
noch nicht verloren.

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So gesund ist das Handwerk

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Arbeitskreis Gesundheit | Was ist ein Gesundheitszirkel?

Arbeitskreis Gesundheit

Arbeitskreis Gesundheit | Was ist ein Gesundheitszirkel?

Arbeitskreis Gesundheit | Was ist ein Gesundheitszirkel?:

,,Gesundheitszirkel sind in Anlehnung an Qualitätszirkel aufgebaute betriebliche Gruppenaktivitäten, um die betriebliche Gesundheit zu fördern. Mit Gesundheitszirkeln versucht man das Erfahrungswissen von Beschäftigten mit dem Fachwissen von Experten zusammenzubringen und auf diese Weise gesundheitsgefährdende und krankmachende Faktoren am Arbeitsplatz und seiner Umwelt zu identifizieren, zu analysieren und Lösungsansätze zu entwickeln.“

Gerhard Pressel: Gesundheitszirkel. In: Kurt Landau (Hrsg.)

Podcast-Episode: Arbeitskreis Gesundheit | Was ist ein Gesundheitszirkel?

Arbeitskreis Gesundheit

Welche Ziele verfolgt ein Gesundheitszirkel?

Die Ziele eines Gesundheitszirkel sind häufig:

  • Reduktion von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren oder Belastungen
  • Reduktion von verhaltensbedingten Arbeitsunfällen
  • Identifizierung und Stärkung von Ressourcen
  • Verbesserung von Arbeitsabläufen
  • Verbesserung von Arbeits- und Produktqualität
  • Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit unter den MA und mit den Vorgesetzen

Dafür finden in einem begrenzten Zeitraum 8-10 Treffen statt, in denen eine innerbetriebliche Arbeitsgruppe von 10-15 Beschäftigten aus verschiedenen Arbeitsbereichen, diese Problematiken aufzuarbeiten. Zu dem Treffen kommen:

  • Beschäftigte des Bereichs
  • Direkte Vorgesetzte
  • Sicherheitsfachkraft
  • Betriebsrat
  • Betriebsarzt
  • Betriebs- und Abteilungsleiter in diesen Gruppen zusammen

Wie ist ein Gesundheitszirkel aufgestellt?

Nicht jeder Gesundheitszirkel oder Arbeitskreis Gesundheit ist gleich aufgestellt. Es haben
sich im Laufe der Zeit zwei Modelle herauskristallisiert und etabliert.

Düsseldorfer Modell

  • hat eine Hierarchieübergreifende Zusammensetzung aus 10-15 Teilnehmern
  • Vorteil:
    • breites Spektrum an Know-How wird einbezogen
    • Akzeptanz der erarbeiteten Maßnahmen und Lösungen wird gefördert
  • Nachteil:
    • dass Problemstellungen an den persönlichen Schnittstellen möglicherweise
    • nicht offen diskutiert und bearbeitet werden können
    • Die Mitarbeiter-Vertreter werden so ausgewählt, dass sie die verschiedenen Arbeitsplatz-Typen vertreten
    • Je nach Situation kann es sinnvoll sein , weitere Personen einzubeziehen, z. B. Frauen- oder Behinderten-Beauftragte
    • Bestimmte Teilnehmer können auch nur zeitweise an den Sitzungen teilnehmen, z. B. Betriebs- oder Abteilungsleiter

Berliner Modell

  • Zusammensetzung einer homogenen Gruppe z.B. nur Mitarbeiter oder nur Vorgesetzte
  • Häufig geht es um persönliches Verhalten, wie Stressbewältigung, Führungsverhalten oder um Konflikte o Dies soll eine Erleichterung darstellen offen zu sprechen und
  • Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten

Wichtig: Beachtet werden sollte, bei beiden Modellen die Leitung des Zirkels einem speziell
geschulten Moderator zu überlassen. Dieser ist den Beteiligten gegenüber neutral und hält
den Kontakt zum unternehmensinternen Steuergremium, z. B. dem Arbeitsschutz-Ausschuss oder dem Arbeitskreis Gesundheit.

Wofür ist ein Gesundheitszirkel gut und was sollte noch beachtet werden?

  • Der Gesundheitszirkel bietet Angestellten die Möglichkeit, aktiv an der Arbeitsgestaltung mitzuwirken
  • Aufmerksamkeit für Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu erhöhen
  • Wichtig ist es die anderen Mitarbeiter über die Aktivitäten des Gesundheitszirkels auf dem Laufenden zu halten und auch deren Meinungen mit einzubringen
  • Mängel im psycho-sozialen Bereich, bedingt durch die Arbeitsorganisation oder die Führung werden im Zirkel häufig aufgedeckt
  • Kritik auszuhalten ist für Führungspersonen besonders wichtig
  • Ebenso Veränderungen mit und für Mitarbeiter* herbeizuführen ist wesentlich für einen Erfolg des Gesundheitszirkels

Fazit: Arbeitskreis Gesundheit | Was ist ein Gesundheitszirkel?

Richtig angewendet, kann der Gesundheitszirkel positiv zur Gesunderhaltung der Angestellten in einem Unternehmen beitragen. Voraussetzung ist, dass Kritik neutral angebracht wird und angenommen werden kann. Dann kann gemeinsam an Lösungen und damit verbundenen Veränderungen gearbeitet werden.

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Glück im Job | Interview mit der Glücksministerin Gina Schöler

Glück im Job

Glück im Job | Interview mit der Glücksministerin Gina Schöler

Glück im Job | Interview mit der Glücksministerin Gina Schöler:

Unsere Arbeitswelt verändert sich stetig. Die Anforderungen steigen und gleichzeitig verändern sich die Arbeitsbedingungen. Wie steht‘s denn bei diesem ganzen Trubel um das Thema Glück? Sind wir im Job glücklich?

Um mehr über das Glück zu erfahren, haben wir heute Gina Schöler bei uns zu Gast! Sie ist selbsternannte Glücksministerin und spricht mit uns darüber was Glück und was Glück im Job ist!

Podcast-Episode: Glück im Job | Interview mit der Glücksministerin Gina Schöler

Glück im Job | Interview mit der Glücksministerin Gina Schöler

Wer ist die Glückministerin?

Die Glücksministerin ist Gina. Sie leitet als Glücksministerin die bundesweite Initiative „Ministerium für Glück und Wohlbefinden“. Gina ist europaweit unterwegs und möchte Menschen ermutigen, das Glück selbst in die Hand zu nehmen. Sie ruft mit den vielfältigsten und buntesten Aktionen und Angeboten dazu auf, das Bruttonationalglück zu steigen.

Wie kann man die Glücklichkeit auf Arbeit steigern?

Gina empfiehlt ganz klar: Sich Zeit nehmen und miteinander zu reden!

Das bietet einem die Möglichkeit zu schauen, wie mein Gegenüber tickt. In welcher Lebenssituation steckt er oder sie vielleicht? Welche Stärken hat die Person? Was sind die typischen Charakterzüge? Wenn man die Person besser kennenlernt, dann kann man sich im Team strukturieren, die Stärken jedes einzelnen gezielt einsetzten und auch vielleicht die Selbstständigkeit jedes Mitarbeiters fördern. Also die perfekte Basis, um Innovationen und Ideen neuen Platz zu bieten. Bei klassischen Strukturen, wie z.B. 9 to 5 enstehen neue Ideen eher selten.

Wie wichtig sind Lob und Anerkennung auf der Arbeit?

Der Klebstoff der Zwischenmenschlichen Beziehungen besteht aus Dankbarkeit und Wertschätzung! Sicherlich fällt es nicht jedem leicht, dankbare oder wertschätzende Worte zu verteilen, aber sie wirken wahre Wunder! Wichtig ist, dass die Wertschätzung von Herzen kommt. Wenn man jemandem Wertschätzung entgegenbringt, dann bedeutet es, dass man die Person wirklich wohlwollend wahrnimmt. Man schätzt die ganze Person, nicht nur deren erbrachten Leistungen.  

Also lasst ehrlich gemeinte Worte im stressigen Alltag nicht untergehen. Beachtet aber, dass die Worte ernstgemeint sind und Ihr nicht einfach nur Floskeln verwendet.

Wie kann ich glücklicher werden?

Zum Glück gibt es viele Wege und jeder wird seinen eigenen Weg dabei finden. Wenn Du glücklicher werden möchtest, solltest Du erst einmal in dich hineinhören und überlegen, was würde Dich denn glücklich machen? Ist es ein Yoga-Kurs? Ein Fallschirmsprung? Oder der Weg zur gesünderen Ernährung? Falls Du Dir die Frage nicht gleich beantworten kannst, dann schnapp Deine Motivation, geh raus und teste aus, was Dir gut tut und was Dich glücklich macht.

Schreibe Dir auf, was Deine nächsten Schritte sein werden, um Dein Glück zu verstärken. Fokussiere Dich drauf und auf das Glücklich sein. Wichtig ist nur, dass Du in kleinen Schritten denkst! Denn auch kleine Dinge machen Glücklich. Schieß nicht über das Ziel hinaus.

Fazit: Glück im Job | Interview mit der Glücksministerin Gina Schöler

Glück fängt bei einem selbst an. Und Du musst dabei das Glück nicht größer machen als es sein muss. Integriere Dein Glück im Alltag und Job. Kleiner Tipp: Sei immer gut zu Dir selbst und zu Deinen Menschen um Dich herum. Lass bei anderen doch mal ein Lächeln oder liebe Worte da. Du wirst Glücklich sein!

Du hast noch einige Fragen zum Glück? Oder möchtest und eine Feedback hinterlassen? Dann sind hier unsere KONTAKTDATEN. Natürlich könnt Ihr Euch mit Euren Fragen auch an Gina Schöler wenden.

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Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen:

Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

Die größte Gefahr für unseren Planeten, ist der Glaube, dass jemand anderes ihn rettet! Wir sind für den Erhalt unseres Lebensraumes selbst verantwortlich, weil auch wir ihn zerstören. Seitdem wir wissen, dass es für die Rettung der Umwelt eigentlich schon zu spät ist, haben wir begonnen unser Handeln zu überdenken. Seither beschäftigen wir uns mit dem Thema Nachhaltigkeit. Wir stellen auf Solar- und Windenergie um, verbieten Plastikstrohalme und erhöhen die Abgassteuer. Doch ist das der Rettungsplan? Oder eher der Tropfen auf dem heißen Stein? Darüber zu philosophieren ist vertane Zeit. Wir müssen jetzt handeln und können schon mit kleinen, einfachen Maßnahmen, deren Bedarf an Aufwand für uns minimal ist, zur Nachhaltigkeit beitragen.

Podcast-Episode: Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

5 nachhaltige BGM Maßnahmen

Was ist Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (vor allem von Lebewesen und Ökosystemen) gewährleistet werden soll. (Wikipedia)

Mit anderen Worten: Ein Unternehmen kann nur so viel ihres Produktes verkaufen, wie es in der Lage ist zu produzieren.

Geht es um Marmelade oder Handtaschen, könnte man sagen… „Dann muss ich eben eine Weile warten/ oder ganz darauf verzichten“.

Aber wenn es um natürliche Ressourcen geht, sieht es da schon etwas anders aus. Wir können im Wald nur so viel Holz schlagen wie permanent nachwächst. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde erkannt, dass alle Rohstoffe und Energievorräte auf der Welt auszugehen drohen, der Gebrauch des Begriffs der „Nachhaltigkeit“ ging dann auf den Umgang mit allen Ressourcen über. Ist etwas nachhaltig, ist es dauerhaft, langlebig, umweltverträglich oder auch vernünftig. Viele verstehen darunter auch einfach „das Richtige tun“.

Wie kann man das BGM nachhaltig gestalten?

Und wie können wir unser BGM jetzt nachhaltig gestalten? Versucht doch mal folgendes
einzubringen…

  1. Plogging
    • ist ein Kofferwort, gebildet aus den Bestandteilen „plocka“ (schwedisch aufheben; pflücken) und Jogging, und steht für eine Natursportart, bei der zumeist organisiert und mit Handschuhen sowie Abfallbehältnissen ausgestattet
    • die Vermüllung der Landschaft bekämpft sowie der Müll dem Recyclingkreislauf zugeführt wird.
    • fördert: sportliche Aspekte, gemeinsame Aktivitäten und soziales Engagement
    • regelmäßiges Bücken, Aufheben, Aufrichten und Weiterlaufen bietet Plogging ein deutlich abwechslungsreicheres Training als das normale Jogging, bei dem nur bestimmte Muskelgruppen benutzt werden
    • ähnliche Sportarten sind: Pliking = „plocka“ und „hiking“ (englisch für Wandern), bzw. Plaking oder Plalking mit der Sportart Walking Plycling, der Verbindung mit „cycling“ (englisch für Fahrrad fahren), bei welchem aufgrund der größeren Transportkapazität vorwiegend wilde Müllkippen beseitigt oder zumindest etwa über Mängelmelder den Behörden zwecks Beseitigung bekanntgegeben werden können
  2. Teamaktivität „Ackerpause
    • Prinzip der Ackerpause
    • Eigenanbau von Obst und Gemüse – Gemeinsames Ernten – Gemeinsam gesund kochen → gesund kochen → gesund essen →vermeiden von Müll (insbesondere Plastik)
  3. Mitarbeiterbenefit „Dienstfahrrad“
    • fördert die Beweglichkeit und somit Gesundheit der Mitarbeiter
    • schont die Umwelt
    • reduziert Kosten für Sprit und Wartung
  4. Teamchallenges
    • Mitarbeiter in (monatlich/wöchentlich) wechselnde Teams einteilen
    • Welches Team produziert über die Woche am wenigsten (Plastik-) Müll?
    • Welches Team hat am Ende der Woche die meisten Schritte gemacht?
    • Welches Team hat am Ende der Woche am wenigsten geraucht?
    • Welches Team hat am Ende der am wenigsten Papier verbraucht?
    • Je nach Aufgabe schont es die Umwelt und fördert die Teambildung, Zusammenhalt sowie das Bewusstsein im Umgang mit Ressourcen
  5. Fürsorge – „Care“
    • Seit Beginn der Coronapandemie wird der Fürsorgepflicht mehr Beachtung geschenkt
    • Corona hat gezeigt, dass eine Gefährdungssituation die betriebliche Tätigkeit massiv beeinträchtigen kann
    • Gefährdungsbeurteilung hat an Stellenwert gewonnen
    • Regeln und Gesetze zu Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sind notwendig
    • Gedanke der Prävention ist wichtig, Prävention = nachhaltig
    • Prävention heißt:
      1. Grippeschutzimpfungen
      2. Seh- und Hörtests
      3. Krebsvorsorge
      4. Durchführung der klassischen Befähigungsnachweise
      5. Aber auch der psychische und physische Zustand
      6. Achtsamer Umgang miteinander
    • Care“ steht für Zukunftsfähigkeit = Nachhaltigkeit
      1. „Care“ auch für Dritte zeigen mit einem Freiwilligentag (Aktion für die Umwelt)
      2. Z.B. Azubis im 1.Ausbildungsjahr gehen ein soziales Projekt an
      3. Renovieren eines Spielplatzes
      4. Pflanzen von Bäumen
      5. Anlegen von Blumenwiesen oder Insektenhotels
    • Einfach, aber wirkungsvoll
      1. Beschäftigungssicherung (Sicherheit des Arbeitsplatzes ist ein Nachhaltigkeitsfaktor
      2. Standortsicherungsvereinbarungen schließen betriebsbedingte Kündigungen aus → reduziert einen Stressfaktor)

Fazit: Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

Wenn Ihr Euer Betriebliches Gesundheitsmanagement soweit schon vorangebracht habt, dass es nachhaltig (im Sinne von dauerhaft und wirksam) ist, dann macht es doch jetzt noch ein wenig nachhaltiger, in dem Ihr Euch für die Umwelt einsetzt. Es ist schließlich auch Euer Lebensraum, in dem wir alle noch lange gesund und glücklich leben wollen. In diesem Sinne , macht´s besser!

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Fünf nachhaltige BGM-Maßnahmen

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Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Wer sich im Sommer ein Auto kauft, hätte gern gleich noch die Winterräder dazu. Wer eine Wohnung anmieten möchte, muss eine Haftpflichtversicherung vorweisen. Und da ist es doch absolut nicht abwegig, seinen neuen (aber auch alteingesessenen) Mitarbeitern* ein umfangreiches BGM mit anzubieten. Dass da noch viel Luft nach oben ist, zeigt sich immer wieder. Es gibt mehr Angebote, als Nachfragen. Doch das wird sich in nächster Zeit noch deutlich ändern, davon gehen wir fest aus! Es wird uns massiv in unserer Denk-, Arbeits- und Handlungsweise beeinflussen. So entnehmen wir es den Entwicklungen der Vergangenheit.

Podcast-Episode: Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Wie wird sich das BGM entwickeln?

  1. Ein Blick auf die Bestsellerlisten in der Literatur verrät, dass das Interesse am Thema steigt
    • z.B. die Werke von John Strelecky („The big 5 for Live“ und „das Café am Rande der Welt“) die sich mit dem Zweck der Existenz, auch bezogen auf die Arbeitswelt beschäftigen, sind nach wie vor im Trend und werden auch nach Jahren ihrer Herausgabe zigfach verkauft
  2. Google Suchanfragen zum Begriff „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ steigen stetig
    • Vor 15 Jahren monatlich nur knapp 700 Suchanfragen
    • Vor 10 Jahren schon 1600 Suchanfragen pro Monat
    • Aktuell knapp 6600 Suchanfragen pro Monat
  3. Das Interesse an einer Ausbildung im Bereich BGM wächst
    • Immer mehr Schulabgänger interessieren sich für ein Studium in dem Bereich
    • Auch Studenten mit Wunsch nach einem Dualstudium werden mehr
    • Leider nur wenig offene Stellen
    • Auf eine Stelle bewerben sich derzeit 100 Interessenten
  4. Des Weiteren gibt es 4000 offene Stellen in ganz Deutschland für den Bereich Qualitätsmanagement
    • Da es für die Bereiche viele Überschneidungen gibt, zeigt auch die Entwicklung des QM, wie sich der Zukunftsmarkt fürs BGM entwickeln wird
    • In beiden Bereichen gilt, Vorsorge ist besser als Nachsorge

Fazit: Zukunftsmarkt Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement sollte in allen Unternehmen integriert und nicht stiefmütterlich behandelt werden. Wer auf ein ganzheitliches Konzept setzt, kann eigentlich nur gewinnen. Wem das jedoch noch nicht bewusst ist, dem muss man es erläutern. In den meisten Unternehmen gibt es noch kein allumfassendes und nachhaltiges BGM. Aber es gewinnt immer mehr an Bedeutung. Daher liegt es nun an uns und all den Gesundheitsmanagern und BGM-Beauftragten es zu richten. Also auf geht´s!

Wenn Ihr zum Thema ,,Nachhaltiges BGM“ mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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