Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Qick-Win durch Hauswirtschaft?

Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird:

Wer wünscht ihn sich nicht? Den Traumjob mit abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben und einer angemessenen Bezahlung. Ach und ein tolles Team mit netten Kolleginnen und Kollegen und sympathischen Vorgesetzen.

Doch die Realität sieht bei dem ein oder anderen ganz anders aus und so entwickelte sich der einstige Traumjob zu einem kleinen Albtraum. Innere Unruhe und Unzufriedenheit macht sich breit, das Wohlbefinden ist gemindert und das Risiko zu Arbeitsausfällen durch Krankheit steigt.

Falls auch du gerade unglücklich in deinem Job bist, dann solltest du heute in den Podcast hören. Wir geben dir einige Anregungen und Tipps mit auf den Weg, damit deine Zufriedenheit wieder steigt.

Podcast-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

Zu aller erst ist es wichtig, dass du nicht überstützt den Job hinschmeißt und dir einen neuen suchst. Wenn die Arbeit dir keinen Spaß mehr macht oder der Arbeitsweg belastend ist, dann muss noch nicht zwingen ein neuer Job her. Sind wir doch mal ehrlich, oft sind es doch nur irgendwelche Kleinigkeiten im Büro, die uns stören oder?

Was kann ich tun, wenn ich unglücklich im Job bin?

Zu aller erst solltest du eine dich auf die Suche nach der Ursache begeben. Stelle dir die Frage: Was macht mich unglücklich? Warum gefällt mir mein Job nicht mehr?
Denke daran, dass wir Menschen oft dazu neigen Dinge zu pauschalisieren. Wir sagen, dass uns der ganze Job nicht mehr gefällt und uns alles ankotzt. Dabei ist es oft nur eine Sache, die uns unzufrieden macht. Das kann zum Beispiel der eine Kollege sein, die Unterforderung oder sogar du selbst. Du selbst? Ja, richtig gehört, denn es müssen nicht immer die anderen sein, manchmal steht man sich auch selbst im Weg. Wenn du z.B. schon viele Job hattest und jedes Mal das Unternehmen aus deiner Sicht schlecht war, dann schaue doch erstmal bei dir selbst. Bist du dir wirklich sicher, dass wirklich immer der Arbeitgeber das Problem war?

Also suche zuallererst den konkreten Auslöser für die chronische Unzufriedenheit und das damit verbundene Unwohlsein.

Wenn du nun weißt, was der Auslöser ist, gehe einen Schritt weiter und suche das Gespräch mit der betroffenen Person. Es hilft oft, um Missverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Sprich offen deine Probleme an, denn nur so können sie gelöst werden.

Ist der Ursprung gefunden und das Problem gelöst worden, kann der zunehmenden Zufriedenheit nicht mehr im Weg stehen. Solltet dies aber nicht geschehen sein und dein Unwohlsein und die Unzufriedenheit weiter anhalten, wodurch deine Gesundheit in mitleidenschaft gezogen wird, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Deine Gesundheit ist nicht käuflich und sie sollte so gut wie möglich geschützt und gefördert werden.

Fazit: Wenn der Job zur Belastung wird

Entscheide dich nicht für eine Kurzschlussreaktion, nur weil du unzufrieden im Job bist. Denn wenn du dein Problem mit zum nächsten Job nimmst, weil es zu dir und deinem Verhalten gehört, wird es dir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf die Füße fallen. Also löse es mit dir, deinem Kollegen oder deinem Chef, bevor du kündigst.

Zusammengefasst: Analysiere erst gründlich deine Ausgangslage und versuche erst mal etwas zu verändern, damit du wieder zufriedener in deinem Job sein kannst.  Und falls das alles nichts wirklich hilft, dann such dir einen neuen Job

Wie zufrieden bist du in deinem Job? Was sind deine Geheimwaffen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Schreib uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Wenn der Job zur Belastung wird

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Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM:

Wie steht’s eigentlich um die Gesundheit der Deutschen?

Der aktuelle BKK-Gesundheitsreport 2021 ,,Krise – Wandel – Aufbruch“ hat das Hauptaugenmerk auf die Corona-Pandemie und deren Folgen gerichtet. So haben beispielsweise die mentalen Belastungen seit den letzten Jahren stetig zugenommen und der Anteil an Langzeitausfällen und Krankschreibungen aufgrund mentaler Belastungen ist gewachsen. 

Wusstet Ihr, dass z.B. Depressionen eine überdurchschnittlich hohe Ausfallzeit verursacht haben? Wie schauen uns den Gesundheitsreport mal etwas genauer an, also bleibt dran!

Podcast-Episode: Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Unter dem Aspekt der Corona-Pandemie berichtet der Report über folgende drei Themenbereiche: Mobilität der Beschäftigten, Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Gesundheit und Zukunft von Arbeit und Gesundheit.

Mobilität der Beschäftigten

Im Durchschnitt haben Angestellte einen Arbeitsweg von 19,5 km für den sie rund 26 Minuten unterwegs sind. Für viele ArbeitnehmerInnen ist dieser Weg und die Pendelzeit aufgrund von Homeoffice weggefallen, denn 2021 haben deutlich mehr Menschen die Möglichkeit gehabt teilweise im Homeoffice zu arbeiten (41,7 %).  Im Jahr 2020 waren es nur 35,7 % der Befragten.

Vor der Pandemie gaben nur 13,1 % Beschäftigte an, von zu Haus aus zu arbeiten. Neben der Tätigkeit selbst, die mobiles Arbeiten nicht oder nur schwer ermöglicht, ist für viele ArbeitgeberInnen auch Homeoffice ein Hinderungsgrund. Dabei ist der Wunsch der Beschäftigten durchaus da und auch flexible Arbeitszeiten ist bei den Angestellten mehr in den Fokus gerückt – im Jahr 2020 gaben 19,7 % an, dass sie sich flexible Arbeitszeiten wünschen und 2021 waren es schon 28,9 %.  Gerade ArbeitgeberInnen, die ihr Personal halten oder neue Beschäftigte gewinnen wollen, haben hier gute Ansatzpunkte, um attraktive Arbeitsbedingungen anbieten zu können.

Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Gesundheit

Schaut man sich die Selbsteinschätzung zur Gesundheit der ArbeitnehmerInnen an, fällt auf, dass vor allem die psychische Gesundheit der Befragten im Jahr 2021 deutlich gelitten hat. Im Jahr 2017 gaben 13,8 % der StudienteilnehmerInnen an, dass ihre psychische Gesundheit eher schlecht ist. Im Jahr 2021 sind es schon 18,5 %.

Des Weiteren wird durch die Pandemie über eine Verschlechterung bei der persönlichen Arbeitsmotivation berichtet. Auch der Zusammenhalt in der Belegschaft hat durch die Pandemie abgenommen und Konflikte zugenommen. Jeder Vierte (28 %) sagt aber, dass die Anpassungsfähigkeit des eigenen Unternehmens zugenommen habe. Das lässt vermuten, dass die organisationale Resilienz offensichtlich durch die Corona-Pandemie gefördert wurde.

Zukunft von Arbeit und Gesundheit

Digitalisierung am Arbeitsplatz wird zunehmen – das erwarten die StudienteilnehmerInnen für die Zukunft. Außerdem rechnen sie damit, dass die Arbeit zukünftig mehr im Homeoffice stattfinden wird und somit die Fahrt zur Arbeitsstätte abnimmt. Zuletzt erwartet fast jeder fünfte für die Zukunft mehr Angebote aus den Bereichen betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention.

Fazit: Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Der diesjährige BKK Gesundheitsreport 2021 hat Erkenntnisse über Auswirkungen und Bewältigung der Pandemie geliefert. Zusätzlich gab er diverse Impulse für die zukünftige Gestaltung der Arbeit. Diese waren vor allem bedarf- und gesundheitsgerecht. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Pandemie sich in vielen Bereichen als Beschleuniger eines bereits stattfindenden Wandels agiert, der dauerhaft unser Leben und Arbeiten verändern wird.

Wie denkt Ihr über das HomeOffice? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu oder hinterlasst uns ein Feedback. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei:

Immer mehr ArbeitgerInnen möchten im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Maßnahmen anbieten, um die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Seit dem 1. Januar 2020 gibt es für ArbeitgerInnen die Möglichkeit gesundheitsförderliches Verhalten bis zu 600 Euro steuerfrei, pro MitarbeiterIn zu bezuschussen.

Eine aktive Zuhörerin möchte nun wissen, ob es für ein großes Unternehmen, mit vielen Sportbegeisterten, nicht besser wäre, zertifizierte Trainer in das Unternehmen zu holen und die Teilnehmergebühren zu übernehmen.

Wie das funktioniert und was Ihr dabei beachten müsst, erfahrt Ihr in der aktuellen Episode.

Podcast-Episode: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

600€ steuerfrei: Was muss ich beachten?

Laut §3 Nr. 34 EStG können bereits seit dem Jahr 2009 erbrachte Leistungen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit in Betrieben steuerfrei abgerechnet werden. Dieser Wert beträgt seit dem 01.01.2020 600 Euro pro MitarbeiterIn pro Kalenderjahr angehoben.

Wichtig ist bei der Anwendung, dass die Gesundheitsmaßnahmen hinsichtlich Qualität, Zweckbindung, Zielgerichtetheit und Zertifizierung den Anforderungen der §§ 20 und 20b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen. Das bedeutet, dass nicht alle vermutlichen Gesundheitsmaßnahmen steuerbefreit sind!

Vor allem die beliebte Massage am Arbeitsplatz stellt keine steuerfreie Leistung dar. Auch beim Einsatz von Gruppentrainings, sollten die Qualifikationen der Trainerkräfte beachtet werden! Nur Trainerinnen und Trainer, welche eine Zertifizierung ihrer Kurse nach dem Deutschen Standard Prävention der Zentrale Prüfstelle Prävention besitzen, können steuerfrei gebucht werden.

Welche Kurse zählen zu den BGF-Maßnahmen nach §§20 und 20b?

Zu den BGF-Maßnahmen nach den §§ 20 und 20b zählen insbesondere Kurse aus den Bereichen Bewegungsgewohnheiten, Ernährung, Stressmanagement und Suchtmittelkonsum. Klassische Beispiele aus dem Bereich der Bewegungsgewohnheiten sind: Rückenkurse, Ganzkörpertraining, Walking, Nordic Walking, Faszientraining oder Pilates. Diese Kurse dienen zur Reduzierung von Bewegungsmangel oder zur Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken.

Kurse aus dem Bereich Ernährung haben das Ziel Mangel- und Fehlernährung zu vermeiden oder das Übergewicht zu reduzieren. Klassische Kurskonzepte aus dem Bereich des Stressmanagement sind beispielsweise das Autogene Training, die Progressive Muskelentspannung, Yoga, Qigong, Tai Chi oder Resilienzkurse. Ziel diese Maßnahmen sind die Förderung von Entspannung und Stärkung der Stressbewältigungskompetenzen.

Die Prävention des Suchtmittelkonsums beinhaltet die Förderung des Nichtrauchens oder den gesundheitsgerechter Umgang mit Alkohol.

Sobald die entsprechenden Qualifikationen und Zerfizierungen vorliegen, werden die Gesundheitsmaßnahmen als normale Betriebsausgabe gewertet und es fallen keine zusätzlichen Steuer- und Sozialabgaben für die MitarbeiterInnen an, welche die Maßnahmen nutzen. Sollte ein NICHT zertifizierter Trainer eingesetzt werden, dann sind die Maßnahmen als Geldwerter Vorteil einzustufen, sodass sowohl für die MitarbeiterInnen, als auch für das Unternehmen Zusatzausgaben in Form von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen entstehen.

Wichtiger Tipp: Für den Fall einer Steuerüberprüfung, sollte eine gültige Kopie des ZPP-Zertifikates der Trainerkraft vorliegen. Außerdem sollte für jede Kurseinheit eine Teilnehmerliste geführt werden, da Anhand dieser Listen die Steuerfreigrenze von 600€ pro MitarbeiterIn pro Kalenderjahr überprüft werden.

Als Rechenbeispiel: Eine Trainingseinheit kostet das Unternehmen 100€. An dieser Trainingseinheit nehmen 10 Personen teil. Somit hat jeder Teilnehmer 10€ (100€ : 10 Personenen = 10€) von seinem maximalen Budget von 600€ aufgebraucht.

Kann ich als ArbeitgeberIn den Beitrag fürs Fitnesstudio oder Sportverein des Mitarbeiters steuerfrei übernehmen?

Vorsicht bei den allgemeinen Maßnahmen, denn Mitgliedbeiträge für ein Fitnessstudio oder den Fußballverein sind nicht steuerfrei. Wer sich dazu entscheidet, den Mitgliedsbeitrag zu übernehmen, muss Steuern zahlen. Warum? Das Finanzamt geht davon aus, dass der Sport aus privatem Interesse betrieben wird.

Welche Möglichkeit bieten Sachbezüge?

Sachbezüge – §8 Abs. 2 Satz 11 EStG

Viele Unternehmen nutzen die Sachbezüge, um den Mitarbeitenden Bahnkarten, Tankgutscheine oder Telefonkarten auszustellen. Sachbezüge sind dabei alle Einnahmen, die nicht in Geld bestehen. Hierzu zählen Gutscheine und Geldkarten, die ausschließlich zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen im Inland berechtigen. Es muss sich seit dem 01.01.2020 um sogenannte geschlossene Systeme handeln, also Gutschein oder Tankkarten, die nur beim Herausgeber selbst eingelöst werden können und somit keine Möglichkeit zur Bargeldauszahlung bieten. Die Höhe des (Gutschein-)Wertes darf seit dem 01.01.2022 insgesamt 50 Euro im Kalendermonat nicht übersteigen (zumindest um steuerfrei zu bleiben).

Fazit: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

Es gibt einige steuerliche Vorteile für das BGM einschließlich der BGF. Neben dem umgangssprachlichen „500€-Paragraph“, welcher seit dem 01.01.2020 sogar 600€ für lohnsteuerbefreite Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung bietet, leisten vor allem die gesetzlichen Krankenkassen einige Unterstützungen beim Aufbau und der Betreibung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Diese Unterstützungsmöglichkeiten sind sowohl finanziell, als auch beratend. Als weitere Möglichkeit können bis zu 50€ pro MitarbeiterIn pro Monat in Form von Sachbezügen ausgenutzt werden. Trotz aller Steuervorteile sollte man nicht den Return on Invest, kurz ROI vergessen. Auch ohne die Ausnutzung von steuerlichen Vorteilen hat das BGM einen ROI zwischen 2,70€ bis 16,00€. Weitere Informationen zum Return on Invest des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind im Artikel „Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement!?“ zu finden.

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Haftungsausschuss: Auf bgmpodcast.de schreibe ich ausschließlich über meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung. Sie sind nicht als persönliche Strategieberatung zu verstehen. Alle Informationen werden von mir auf Korrektheit geprüft, trotzdem können sie sich als fehlerhaft oder sogar falsch erweisen. Ich übernehme keinerlei Haftung für Entscheidungen, die Du auf Grundlage von den auf dieser Website (bgmpodcast.de) zur Verfügung gestellten Informationen triffst. Du handelst auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Halte vor jeder Entscheidung entsprechende Rücksprachen mit deinem Steuer- und Rechtsberater.

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Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Coaching und Mentoring für Männer? Ist das nicht Frauensache?

Detlef Koepke hat sich auf das Thema ,,Männer“ spezialisiert. Denn ihm ist aufgefallen, dass in unserer heutigen Welt, die Männer häufig bis zum bitteren Ende kämpfen, kämpfen und wieder kämpfen, bevor sie sich eingestehen, dass sie Unterstützung brauchen.

Wir leben in einer Zeit, in der Mann bestenfalls erfolgreich ist, ein sportliches Aussehen hat und eine glückliche Beziehung führt. Doch warum? Warum können wir nicht den klassischen Stereotyp ,,Mann“ mal links liegen lassen und auf uns selbst schauen?

Gemeinsam mit Detlef Koepke sprechen wir heute darüber.

Podcast-Episode: Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Wer ist Detlef Koepke?

Detlef Koepke ist ein mutiger Visionär, Experte für Klarheit und er hilft Menschen bei der Entwicklung ihrer Lebensvisionen. Er kennt das Leben als selbständiger Unternehmer, Partner, Vater, Freund, Mentor, Coach und Trainer. Er vermittelt die Regeln und Geheimnisse, die Männern, insbesondere Unternehmern und Dreamteams zu Höchstleistungen und Potentialentfaltung verhelfen.

Mentoring und Coaching – Wo ist der Unterschied?

Mentoring braucht Zeit, denn es basiert auf einer langfristigen Beziehung und hat nicht das Ziel, dem Mentee in kurzer Zeit eine Fähigkeit anzueignen. Bei jedem Mentoring, egal ob Karriere- oder Persönlichkeits-Mentoring, geht darum, sein Selbstvertrauen, sein Selbstbewusstsein und seine Fähigkeiten gleichermaßen weiterzuentwickeln. Mentor und Mentee brauchen Zeit. Zeit für den Aufbau von Vertrauen und zum Erreichen des Ziels.

Bei einem Coaching legen Coach und Coachee ein konkretes Ziel fest. So können beide fokussiert an dem Erreichen des Ziels arbeiten. Hinzu kommt, dass ein Coaching im Vergleich zum Mentoring eher kurzfristig ist. Ein Coach kommt für wenige Stunden, einen Tag oder ein Wochenende. In der Regel sind es selten mehr als drei oder vier Sitzungen. Der Coach setzt bestimmte Fragetechniken ein, um dem Coachee neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Zusammengefasst: Im einem Mentoring geht es um die Entwicklung der Person und nicht um die Erledigung einer Aufgabe wie im Coaching.

Das Lebensrad: Leben, Liebe und Business

Laut Detlef gibt es drei Bereiche, die im Leben in Balance gehalten werden müssen: Leben, Liebe und Business. Doch ihm ist aufgefallen, dass es in der heutigen Zeit vielen schwerfällt, vor allem Männer, diese Balance zu halten. Sie wollen viel zu oft auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Themen wie Familie, Partnerschaft oder Freundschaft sind zweitrangig und verlieren an Priorität.

Detlef möchte seinen Klienten verhelfen, ein Bewusstsein für das Lebensrad zu bekommen. Dass möchte erreichen, indem sich jeder Klient die Themen Leben, Liebe und Business selbst definieren soll. Sie sollen schauen, was ihnen in den Bereichen besonders wichtig ist, worauf sie Wert legen oder worauf sie nicht verzichten könnten. Ist dieser erste Schritt getan, kommt das Thema Bewusstsein ins Spiel. Denn wie wir wissen, ist wichtig, Dinge bewusst zu tun. Bewusst genießen, herausfinden, was einem selbst Freude macht. Sich auch mal bewusst einer Herausforderung stellen. Vielleicht die erste weite Reise mit der Partnerin. Zuletzt muss noch das Thema Zeit berücksichtig werden. Auch sie ist Elementar im Lebensrad. Denn man braucht Zeit. Zeit für zum Beispiel Freundschaften oder Familie.

Alles ist ein Prozess, bei dem Detlef als Mentor zur Seite steht. Er möchte seinen Mentee auf dem Weg zur Potenzialentfaltung unterstützen.

Fazit: Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

Entscheidungen zu treffen, Lösungen zu finden oder Konflikte zu lösen, kann manchmal sehr herausfordernd sein. Und an diesem Punkt können Mentoren eine große Abhilfe schaffen, denn sie unterstützen einen und drängen dabei weder in die eine, noch in die andere Richtung. Dein Mentor ist dazu da, Dich auf Deinem Wege zu unterstützen.

Wenn Ihr zu dem Thema noch Fragen habt oder uns Euer Feedback mitteilen wollt – hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Mut zur Veränderung – Mentoring für Männer | Interview mit Detlef Koepke

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Mut Zur Veränderung | Mentoring für Männer

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Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Du stehst vor der Herausforderung mehr für Dein Team zu tun, die Motivation zu steigern und zusätzlich die Gesundheit zu fördern? Dann ist diese Episode heute das Richtige für Dich. Gemeinsam mit Detlef Koepke sprechen wir darüber, wie man all diese Faktoren mit Hilfe von Sportveranstaltungen vorantreiben kann.

Podcast-Episode: Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Wer ist Detlef Koepke?

Detlef Koepke ist ein mutiger Visionär, Experte für Klarheit und er hilft Menschen bei der Entwicklung ihrer Lebensvisionen. Er kennt das Leben als selbständiger Unternehmer, Partner, Vater, Freund, Mentor, Coach und Trainer. Er vermittelt die Regeln und Geheimnisse, die Männern, insbesondere Unternehmern und Dreamteams zu Höchstleistungen und Potentialentfaltung verhelfen. Gleichzeitig ist er Initiator des größten Radevents für Freizeitsportler in Mecklenburg-Vorpommern, der Mecklenburger Seen Runde.

Was ist die Mecklenburger Seenrunde?

Die Mecklenburger Seenrunde ist ein Radsportevent in Mecklenburgischen Seenplatte. Sie fand erstmals 2014 statt und ist ein Sportevent für jeden und jede. Die Teilnehmenden absolvieren eine Strecke von 300km, welche durch Wiesen, Felder, entlang einiger Seen und immer mitten durch die schöne Mecklenburgische Seenplatte führt.

Woher stammt die Idee der Mecklenburger Seenrunde?

Detlef hörte vom Vätternrundan – ein Radsportevent, welches schon seit mehr als 50 Jahren in Schweden stattfindet. 2012 schwang er sich auf’s Rad und nahm am Vätternrundan teil. Und mit dieser Tour wuchs die Idee, so etwas auch in der Mecklenburgischen Seenplatte durchzuführen. Nach langen Überlegungen, einem Jahr Vorbereitung und Planung, fand dann im Jahr 2014 die erste Mecklenburger Seenrunde statt. Fast 2000 Radsportbegeisterte haben teilgenommen und die 300km bezwungen.

Radsport und BGM – wie passt das zusammen?

Ursprünglich hatte Detlef die Idee, Begegnungen zu schaffen. Es sollte ein Abenteuer für JEDE/N sein, eine Nacht und einen Tag auf dem Fahrrad 300km durch Mecklenburg zu fahren. Egal ob Freizeit-Fahrer oder Profisportler, jeder soll mitfahren und jeder kann es schaffen.

Durch diesen Spirit kamen Jahr für Jahr mehrere Teilnehmende hinzu. Vor allem kamen vermehrt Anmeldungen für Mitarbeitende. Die Unternehmen meldeten ihre Arbeitnehmenden an und übernahmen die Startgeldgebühr. Detlef wurde neugierig und wollte erfahren, in welchen Unternehmen das Radtour-Event Anklang findet und warum. Des Weiteren wollte er herausfinden, wie er die Unternehmen unterstützen kann, dass noch mehr Mitarbeitende teilnehmen wollen.

Mit diesen Fragen im Gepäck, ging er in die Unternehmen. Er erfuhr, dass nicht nur einzelne Mitarbeitende, sondern größere Gruppen gemeinsam fahren. Mal nur Kollegen und Kolleginnen, manchmal auch noch die AbteilungsleiterInnen oder Führungspersonen, die mitfahren. Die Unternehmen nutzen die Mecklenburger Seenrunde als eine Maßnahme des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie wollen die Gesundheit, den Teamgeist und die Motivation der Beschäftigten stärken.

Fazit: Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

Ein gutes BGM besteht nicht nur aus einem Obstkorb, Getränkespender und Seminaren. Schaut Euch doch mal nach passenden Events um und nutzt Sportveranstaltungen als ein Teil Eures BGMs. Sie fördern neben der körperlichen Fitness auch die mentale Stärke. Vielleicht wollt auch Ihr die nächste Mecklenburger Seenrunde gemeinsam bestreiten.

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Sportevents im BGM | Interview mit Detlef Koepke

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5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

5 Tipps für mehr Ruhe im Büro:

Ihr könnt Euch im Büro nicht konzentrieren? Der laute Drucker steht in der Nähe? Ständig geht jemand durch die Tür? Und die Kaffeemaschine neben Euch wird durchgängig bedient?

Dann haben wir heute fünf simple Tipps für Euch, die für mehr Ruhe im Büro sorgen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen! Alles ganz ohne großen Aufwand oder Geldbeutel.

Podcast-Episode: 5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

Tipp 1: Büroschränke umstellen

Ihr sitzt in einem Büro, dass nur so von Lärmquellen wimmelt? Und wollt gern was ändern? Dann fangt doch ganz einfach bei der Raumaufteilung an. Schaut Euch im Raum um und überlegt Euch, wie Ihr Eure Büroschränke umstellen könnt, um sie als Raumteiler zu nutzen. Die Möbel können an richtiger Stelle die lästigen Geräusche von Drucker und Co. schlucken. Außerdem schaffen Sie einen Rückzugsort, wenn Ihr Euch das Büro mit mehreren Arbeitskollegen und –kolleginnen teilen müsst.

Tipp 2: Vorhänge nutzen

Wenn Ihr die Schränke nicht umstellen dürft oder könnt, dann greift auf Vorhänge zurück. Sie schlucken die Schallwellen, sorgen für eine verbesserte Akustik und schaffen Ruhe im Raum. Weiterer Vorteil ist, dass Ihr sie auch als Raumteiler an der Decke anbringen könnt. Sie wirken wahre Wunder! Wenn Ihr keine Vorhänge habt, können es auch Gardinen, Lamellen oder sogar Decken sein.

Tipp 3: Schreibtische neu anordnen

Ihr teilt Euch das Büro mit jemandem und sitzt Euch face-to-face gegenüber? Das ist eher ungünstig, denn so treffen beispielsweise beim Telefonieren Eure Schallwellen aufeinander und Ihr werdet automatisch immer lauter. Die Folge? Starker Lärm. Daher unser dritter Tipp: Stellt die Schreibtische um! Es gibt zwei Möglichkeiten, die Schreibtische sinnvoll aufzustellen. Entweder sitzt Ihr künftig Rücken an Rücken (sodass jeder an eine Wand schaut) oder stellt die Schreibtische versetzt auf. So treffen Eure Schallwellen nicht aufeinander und Ihr könnt besser arbeiten.

Tipp 4: Dekorieren

Die vorherigen Tipps beachtet Ihr schon, aber reichen noch nicht? Was haltet Ihr dann von neuer Deko im Büro? Stellt Euch tolle Grünpflanzen ins Büro. Sie reduzieren nicht nur den Lärm, sondern sorgen gleichzeitig noch für ein größeres Wohlbefinden im Büro und mindern den Stress. Auch schallabsorbierende Bilder können zum Einsatz kommen!

Tipp 5: Drucker, Kopierer, Schredder auslagern

Wohl eines der größten Konzentrationskiller sind Drucker, Kopierer und Schredder im Büro. Daher unser fünfter und letzter Tipp: Wenn Ihr könnt, dann verlagert laute Geräte in einen separaten Raum oder nutzt Raumteiler.

Fazit: 5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

Es ist enorm wichtig, dass Ihr Lärmquellen aus eurem Büro verbannt bzw. reduziert. Denn Bürolärm wirkt sich kontrapoduktiv auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aus. Mit kleinen und einfachen Mitteln könnt Ihr Euren Büroraum umgestalten und für mehr Zufriedenheit, Motivation und Produktivität sorgen. Probiert Ruhezonen zu gestalten, Trennwände aufzustellen oder Dekoelemente einzusetzen, um Euch das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen. Wenn Ihr noch weitere Tipps und Ideen habt, wie man Lärm im Büro reduzieren kann, dann schreibt uns gern!

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5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

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Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Onboarding von neuen Mitarbeitenden:

Willkommen an Bord!
Es geht zwar nicht zur See, dafür aber auf eine Art große Abenteuerreise, nämlich den neuen Job! Egal ob in der Produktion oder in einer leitenden Position. Für jeden Neuling ist es eine aufregende Zeit. Man kommt in ein neues Team, es warten neue Aufgaben und
Arbeitsabläufe auf einen.

Um neue Mitarbeitende zu gewinnen und ihnen in den ersten Tagen unter die Arme zu greifen, können Arbeitgebende mit einem umfangreichen „Onboarding“ viele Hürden aus dem Weg schaffen, sodass potenzielle Arbeitnehmemende problemlos
andocken können.

Podcast-Episode: Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Was ist Onboarding?

„Onboarding“ (deutsch „an Bord holen/nehmen“) ist ein Begriff aus dem Personalmanagement. Er bezeichnet das Einstellen (oder die Personalbeschaffung) und die
Aufnahme neuer Mitarbeiter durch ein Unternehmen und vor allem alle Maßnahmen, welche die Eingliederung (Integration) fördern – laut Wikipedia

Zunehmender Fachkräftemangel und steigende Fluktuationsraten sorgen dafür, dass direkte und indirekte Kosten für Neueinstellungen von Mitarbeitenden zunehmen. Daher ist es wichtig das Interesse von qualifiziertem Personal zu wecken, dieses ins Boot zu holen und dafür zu sorgen, dass es schnell und unkompliziert in den laufenden Arbeitsprozess
hineinwächst. Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance, doch der entscheidet meist
über Engagement und Motivation des neuen Mitarbeitenden. Damit dabei nichts schief
gehen kann, ist es wichtig die Phasen des Onboardings zu kennen und den/die neu/e
Mitarbeiter/in in jeder dieser Phasen zu unterstützen. Eine schlechte Einarbeitung bzw.
eine schlecht organisierte erste Woche kann dazu führen, dass Neulinge sich gegen das
Unternehmen entscheiden.

Welche Phasen muss ich beim Onboarding bedenken?

  1. Phase
  • nach dem Einstellungsgespräch/ vor dem ersten Arbeitstag
  • Vertrag/Vereinbarungen und Informationen (Dienstbeginn und Treffpunkt für den ersten Arbeitstag, ebenso mitzubringende Arbeitsmaterialien) zusenden
  • Dokumente anfordern (Sozialversicherungsnummer, Krankenkasse, Personalfragebogen, …)
  • Ansprechpartner benennen (Paten benennen, an den sich der Neuling in den ersten Tagen oder Wochen halten kann)
  • Arbeitsplatz vorbereiten (Arbeitsplatz/Schreibtisch vorbereiten, Telefon einrichten, Bürobedarf, Passwörter,…)
  • Einarbeitungsplan erstellen (der Plan für die erste Woche sollte zum ersten Arbeitstag stehen, inklusive Laufzettel, Einkleiden, Schlüsselausgabe, Dienstausweis, erste Arbeitsaufgaben und Einarbeitung in zukünftige Projekte)
  • Wer zukünftigen Mitarbeiter*innen bei der Wohnungssuche unterstützt, kann einiges für das Arbeitgeberimage tun
  1. Phase – am ersten Arbeitstag
  • Begrüßung
  • Willkommensmappe mit allen nötigen Informationen (Passwörtern oder ggf. Nettigkeiten)
  • Rundgang – Alle wichtigen Räumlichkeiten und Wege zeigen, entsprechend Kollegen vorstellen
  • Gemeinsam Essen – MA erfährt gleich, wo die Kantine zu finden ist, erste Kontakte können geknüpft werden
  • Feedbackgespräch – kurze Rückmeldung, wie wird/war der erste Tag

  1. Phase – Einarbeitungs- und Probezeit
  • Einarbeitung durch Kennenlernen aller Arbeitsbereiche
  • Schulungen/Weiterbildungen anbieten
  • Mitarbeitergespräche (um offene Fragen und Wünsche zu klären)
  • Teambuilding-Events/ oder Ausflüge – der/die neue Angestellte soll möglichst schnell ins Team integriert werden. Um auch nach außen als Einheit zu wirken, ist es wichtig Außentermine gemeinsam wahrzunehmen.

Fazit: Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Um Euch das Onboarding noch etwas zu erleichtern, haben wir noch 3 Tipps, welche Fehler
häufig passieren, Ihr aber tunlichst vermeiden solltet, damit die Vorfreude nicht vor dem
ersten Arbeitstag schon in Demotivation umschlägt.


1. Lasst den Kontakt zwischen Vorstellungsgespräch und erstem Arbeitstag nicht
abbrechen. Ein kurzer Anruf oder eine Mail, ob noch Fragen aufgetreten sind oder ein
„Wir freuen uns auf Sie“ können motivierend sein.


2. Überfordert Euren Neuankömmling nicht mit zu vielen Aufgaben am ersten Tag, lasst
ihnen Raum und Zeit, auch mal um erste neue Kontakte zu knüpfen.


3. Überfordert Euren Neuankömmling nicht mit zu vielen Informationen. Das bringt
nichts. Irgendwann ist der Speicher voll. Auch in diesem Fall gilt, weniger ist mehr.

Also packts an und macht es euren Neuankömlingen so schön wie möglich! Ganz vielErfolg. Habt ihr noch Fragen zum Onboarding oder wollt uns eure Erfahrungen mittelen, dann meldet euch!

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Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden:

Und plötzlich ist alles anders…

Von jetzt auf gleich kann ein Unfall oder eine Erkrankung alles auf den Kopf stellen. Ein Sturz, ein Schlaganfall oder ein Badeunfall kann dazu führen, dass unsere Liebsten, egal ob jung oder alt, plötzlich auf unsere vollumfängliche Pflege und Unterstützung angewiesen sind.

Meist bleibt nicht viel Zeit, um den ersten Schock zu verdauen, die ersten klaren Gedanken zu fassen und gleichzeitig alles Nötige zu organisieren.

Wer vorab Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Pflegevereinbarungen zeitnah, selbstständig und im vollen Umfang seiner eigenen Kräfte und Fähigkeiten vorbereitet, kann seinen Angehörigen viel Arbeit abnehmen. Gibt es all diese Unterlagen nicht, muss schnell gehandelt werden.

Wie wird der Angehörige umsorgt, kann er/sie wieder nach Hause, muss ein Pflegeplatz organisiert werden, wenn ja für wie lange? All diese Fragen müssen rasch beantwortet werden.

Podcast-Episode: Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Ersten Schritte im plötzlichen Pflegefall

Der Alltag und das Leben müssen trotz Einschränkungen weitergehen. Wer sich entscheidet, die Pflege seiner Angehörigen selbst zu übernehmen, setzt sich einer zunehmenden Belastung aus. Um alles unter einen Hut zu bekommen und besser vereinbaren zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es gibt eine kurzzeitige Arbeitsverhinderung, Pflegezeit, Familienpflegezeit und noch weitere Möglichkeiten, um eine Auszeit zunehmen. Teilweise müssen dafür schriftliche Anträge innerhalb bestimmter Fristen gestellt werden und es gibt finanzielle Hilfen vom Staat, um Lohneinbußen abzufedern.

  1.  kurzzeitige Arbeitsverhinderung
  2. Freistellung oder Teilzeit durch die „Pflegezeit“
  3. Begleitung in der letzten Lebensphase durch eine besondere Form der „Pflegezeit“
  4. „Familienpflegezeit“

Pflegende Angehörige sind die tragende Säule im deutschen Pflegesystem und werden dementsprechend zunehmend gefördert. Auch als Arbeitgebende solltet Ihr wissen, wie Ihr Eure Angestellten in einem solchen Fall unterstützen könnt. Denn pflegende Angehörige opfern sich meist voll und ganz für ihre Liebsten auf. Zeigt auf jeden Fall Verständnis für ihre Situation, bietet Ihnen gegebenenfalls einer der oben genannten Möglichkeiten, um eine Auszeit nehmen zu können. Informiert Eure Angestellten über eine eventuelle individuelle Pflegeberatung (nach § 7a SGB XI) darauf haben Versicherte und ihre Angehörigen einen Rechtsanspruch. Darin erhalten sie alle nötigen Tipps rund um Verhinderungspflege (§ 39 SGB XI), Kurzzeitpflege, Urlaub mit dem Pflegebedürftigen in einem Pflegehotel, Unterstützung im Alltag (Einkaufshilfe, Essen auf Rädern, Haushaltshilfe uvm.), Tages- und Nachtpflege. Was jedoch besonders wichtig ist, das Pflegende vor allem Verantwortung für sich selbst übernehmen müssen, sie können sich nur solange umfangreich um andere kümmern, solange sie auch selbst fit und gesund sind.

Fazit: Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Ihr solltet Eure Angestellten gelegentlich daran erinnern, dass sie auf sich und ihre Gesundheit achten sollten, alle Gesundheitsfördernden Maßnahmen für sich nutzen, eventuell Kuren in Anspruch nehmen oder Hilfe bei Selbsthilfegruppen suchen. Wenn Ihr weitere Tipps habt oder Fragen, meldet Euch gern. Bleibt gesund und achtet auf Euch und Eure nächsten

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Präsentismus

Präsentismus

Präsentismus:

„Augen zu und durch! Den einen Tag schaff ich schon.“

Dann schmeißen wir uns ein paar Pillen ein und schleppen uns völlig kaputt zur Arbeit, obwohl wir eigentlich ins Bett gehören.

Ein schlechtes Gewissen den Kolleg*innen gegenüber, das Pflichtgefühl dem Chef/der Chefin gegenüber oder die Angst, den so dringend benötigten Job zu verlieren, bringen uns nicht selten dazu, zur Arbeit zu gehen, obwohl wir eigentlich krank sind.

Präsentismus – „Anwesenheitszwang“ ist in der Arbeitswissenschaft das Verhalten von Arbeitnehmern, auch trotz Krankheit am Arbeitsplatz zu erscheinen.

Podcast-Episode: Präsentismus

Ein Trend der modernen Arbeitswelt, der in Zeiten von Corona schwerwiegende Folgen haben kann. Die Gefahr weitere Kolleg*innen, Kunden oder Klienten anzustecken und für weitere krankheitsbedingte Ausfälle zu sorgen, ist groß. Aber auch außerhalb einer Pandemie, lohnt es sich nicht, krank zur Arbeit zu erscheinen. Denn aufgrund gesundheitlicher Probleme ist der Betroffene nicht voll leistungsfähig, arbeitet ungenau, unkonzentriert oder gar mit einem gewissen Sicherheitsrisiko. Warum also das alles?

Schon bekannte Arzneimittelhersteller suggerieren in der TV Werbung, dass „krank sein“ eine Schwäche darstellt, dass wir bei einem grippalen Infekt schnell wieder fit sein müssen, um Geld zu verdienen und um die Familie versorgen zu können. Hier werden die Ängste vieler Arbeitnehmer aufgegriffen. 2/3 der Erwachsenen ist schon einmal krank zur Arbeit gegangen, weil sie der Meinung waren:

  • Niemand anderes können ihre Arbeit machen
  • Es wäre zu viel zu erledigen
  • Sie hätten keine Zeit, um krank zu sein, weil Projekte fertig werden müssen
  • Es hätte negative Konsequenzen
  • Sie könnten ihren Arbeitsplatz dadurch verlieren
  • es könne sie niemand vertreten (Personalmangel)
  • das Betriebsklima würde darunter leiden · sie haben schon zu viele Fehltage

Welche Branchen sind besonders von Präsentismus betroffen?

Vor allem in der Pflege nimmt Präsentismus deutlich zu. Unter den Betroffenen waren 23% die schon einmal arbeiten waren, obwohl ihnen der Arzt davon abgeraten hat. Aufgrund der Coronapandemie haben sich die Bedingungen weiter verschlechtert und immer mehr Pflegepersonal schleppt sich krank zur Arbeit.

In einigen Unternehmen wird dieser Trend sogar unterstützt, in dem Anwesenheits-Prämien gezahlt werden. Ursprünglich wurde Präsentismus gefördert um Absentismus (nicht zur Arbeit erscheinen, obwohl man gar nicht krank oder verhindert ist) zu reduzieren. Der Schuss ging auf Dauer nach hinten los. Denn Präsentismus kann sowohl für Arbeitnehmer*innen als auch für Arbeitgeber*innen Folgen haben. Betroffenen können sich nicht angemessen erholen, Krankheiten werden chronisch und Beschäftigte fallen womöglich noch länger aus. Im Falle von Infektionskrankheiten droht die Ansteckung weiterer Kollegen. Auch das Fehler- und Unfallrisiko steigt nachweislich. Dies ist untragbar in medizinischen, pflegerischen oder pädagogischen Bereich beispielsweise.

Fazit: Präsentismus

Solltet auch Ihr Mitarbeiter*innen beobachten, die nicht 100% fit sind, kränkeln oder über Unwohlsein klagen, schickt diese nach Hause oder gleich zum Arzt. Und auch als Arbeitgeber solltet Ihr noch einmal tief in Euch hineinhören, ob es wirklich sinnvoll ist, sich krank zur Arbeit zu schleppen. Habt Ihr Euer Personal gut eingearbeitet, läuft der Laden auch mal 2-3 Tage ohne Euch! Werdet gesund und fit und seid Vorbild!

Habt Ihr weitere Tipps oder Fragen, dann meldet Euch.

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YouTube-Episode: Präsentismus

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Präsentismus

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Sport frei!

Dein Hannes

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