Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren:

„… das ist ein Grund aber kein Hindernis“, eine Floskel die uns im Alltag öfter begegnet. Und sie trifft auf so viele Situationen zu. So auch auf die Argumentationen, die Chefs und Chefinnen finden, um das Thema BGM nicht angehen zu müssen. „Wir haben dafür keine Zeit oder kein Geld“ sind augenscheinlich Gründe, um das Thema BGM nicht angehen zu können. Jedoch stellen diese Gründe kein Hindernis dar, ein umfangreiches und nachhaltiges BGM in Angriff zu nehmen.

Podcast-Episode: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

In den vergangenen Episoden haben wir mehrfach die Vorteile des BGMs aufgezeigt. Sogar die angeblichen Nachteile eines BGMs haben wir entkräftet. Dass es nicht viel Geld und Zeit kosten muss, haben wir ebenso belegt. Häufig scheitert es daran, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein lästiges Thema ist, mit denen sich Führungskräfte nicht auseinandersetzen möchten, aber auch da gibt es Lösungen. Liebe Führungskräfte, werdet Euch Eurer Vorbehalte bewusst und überwindet sie. Ändert Euren Blickwinkel, holt Euch Rat ein oder gleich einen BGM-Partner ins Haus. Versetzt Euch in die Lage, Eurer Angestelltem. Was würdet Ihr Euch wünschen? Genau, einen Chef oder eine Chefin, die den Durchblick hat. Die Ihre Angestellten und die Arbeit, die sie leisten, respektiert. Ihr möchtet motivierte und fitte Angestellte? Dann tut auch etwas dafür! Schenkt Euren MitarbeiterInnen Anerkennung und Wertschätzung. Zeigt, dass Ihr Euch für Eure ArbeitnehmerInnen einsetzt. Eure Angestellten werden es Euch danken, mittels Loyalität und Motivation.

Falls Ihr Euch jetzt fragt, wie Ihr das Wohlbefinden steigern können. Ganz einfach: Bietet gesundheitsfördernde Maßnahmen an, haltet Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit ein, sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima, pflegt einen respektvollen Umgang mit Angestellten jeglicher Positionen oder Bereichen (Hausmeister, Azubis, Mitarbeitende in leitenden Positionen, aus Krankheit Zurückkehrenden). Wenn das Gesamtpaket stimmt, dann kommen die Arbeitskräfte gern in Euer Unternehmen, weil es einen guten Ruf hat und weil es dort funktioniert.

Die eine oder andere Investition ist da schon von Nöten. Investition von Zeit, Geld und vor allem Interesse. Wenn in der Führungsetage jedoch schon kein Interesse besteht, dann kann man keine Wunder und von seinen Angestellten keine Loyalität erwarten.

Fazit: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

In diesem Sinne solltet Ihr Euch, wenn Ihr in einer Führungsposition seid, zunächst einmal selbstreflektieren. Mache ich meinen Job gut, ist mir das Wohl meiner Mitarbeiter wichtig und würde ich als Angestellter (unter meiner Art der Führung) motiviert zur Arbeit erscheinen? Wenn Ihr nur eine dieser Fragen mit „nein“ beantworten würdet, solltet Ihr schleunigst etwas ändern. Wäre nicht ist „jetzt“ ein guter Moment, um sich mit dem BGM vertraut zu machen?! Wenn ihr Tipps oder Unterstützung braucht, meldet Euch gern!

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YouTube-Episode: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

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So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk

So gesund ist das Handwerk:

Das Handwerk gehört einer Branche an, die stark klischeebehaftet ist. Doch laut einer aktuellen Studie der IKK classic und der Deutschen Sporthochschule Köln, wurde unter der Leitung von Professor Ingo Froböse die psychische und physische Gesundheit von 2.000 HandwerkerInnen untersucht.

Die repräsentative Studie zeigt, Handwerker und Handwerkerinnen bewegen sich beruflich mehr und sind auch sportlich aktiver.

Podcast-Episode: So gesund ist das Handwerk

Seit eineinhalb Jahren hat uns die Corona-Pandemie im Griff. Immer mehr Berufstätige arbeiten aus dem Homeoffice, was den Bewegungsmangel der Deutschen weiter verstärkt. Ebenso klagen immer mehr Berufstätige über Stress im Job. HandwerkerInnen stehen deutlich besser da. HandwerkerInnen und ihre Dienstleistungen waren weiterhin gefragt. Sie mussten teilweise noch mehr und noch schneller arbeiten. Trotzdem gibt es für viele HandwerkerInnen keinen Grund zur Klage. Viele sind mit sich und ihrem Job zufrieden. Angestellte in kleinen Handwerksbetrieben loben den großen Zusammenhalt in der Belegschaft, eine familiäre Atmosphäre und sind stolz auf den Beruf und die Freude am Machen. Diese Zufriedenheit dient als wichtige Ressource, die sich positiv auf die Gesundheit, die Arbeits- und Lebenszufriedenheit auswirkt.

Beruf motiviert auch privat fit und gesund zu bleiben

HandwerkerInnen zeigen während und nach der Arbeit einen aktiven und gesunden Lebensstil. Mehr als die Hälfte ist zwar gestresst, hat aber Strategien und Lösungen entwickelt, um damit umzugehen.

  1. aktive Erholung
    • verbringen 25% Zeit mit der Familie
    • 23% gehen ihrem Hobby nach (Motoradfahren, Gartenarbeit, Angeln…)
    • 12% gehen aus (Kino, Restaurant, Theater, Freunde treffen)
    • 6% spielen ein Instrument
    • 5% nutzen Entspannungstechniken (PMR, Yoga,…)
    • 3% reisen
  2. Passive Erholung
    • 21% Fernsehen
    • 19% Ruhe/Entspannung/schlafen
    • 15% lesen
    • 8% Computer spielen/Internet surfen
    • 3% machen Wellness
  3. 41% aller Befragten treiben nach der Arbeit Sport oder gehen Spazieren
  4. 90 % der Beschäftigten im Handwerk achten auf abwechslungsreiches, gesundes Essen und verzichten überwiegend auf Fast Food
  5. Männliche Handwerker kochen häufiger als der Durchschnitt

Gesundes Arbeitsklima und Teamwork

HandwerkerInnen legen großen Wert auf ein gesundes Arbeitsklima … vor allem, weil im Handwerk Hand in Hand gearbeitet wird. Man hilft sich gegenseitig, wo man kann! 67 % der Befragten fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und sehen ihren Betrieb als eine Art zweite Familie. So kommt es bei mehr als der Hälfte vor, dass man sich auch in privaten Angelegenheiten unterstützt. Der soziale Rückhalt fällt im Vergleich zur Durchschnittsgesellschaft im Handwerk höher aus. Im Handwerk herrschen gute Arbeitsbedingungen, welche zu einem besseren subjektiven Wohlbefinden sowie einer höheren Lebenszufriedenheit beitragen als beim Durchschnitt der Deutschen. 83 % der Personen, die im Handwerk arbeiten sind stolz auf ihren Beruf, schätzen die Abwechslung, den Kontakt zu anderen Menschen und die Kreativität, die ihnen das Handwerk bietet.

Fazit: So gesund ist das Handwerk

Eine neue Studie des ifh Göttingen zeigt, Handwerker sind überdurchschnittlich zufrieden mit dem was sie tun und stolz darauf! Einen Haken gibt es aber doch, denn viele Befragte gaben an, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement in ihrem Betrieb ausbaufähig ist. Bei 73 % finden noch keine Maßnahmen zur Gesundheitsförderung statt oder werden gar nicht angeboten. Im Bau- und Ausbaugewerbe sind es sogar 82%.

Eine Studie mit erfreulichem Ergebnis also. Zumindest was die Zufriedenheit der
Angestellten angeht. Da wir das BGM auf dem Vormarsch sehen, sind Hopfen und Malz aber
noch nicht verloren.

Wenn Ihr zum Thema ,,So gesund ist das Handwerk“ mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: So gesund ist das Handwerk

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So gesund ist das Handwerk

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