Die 10 häufigste Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Die 10 häufigsten Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir stellen uns heute den zehn am häufigsten gestellten Fragen aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und versuchen diese kurz und knapp zu beantworten.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

1. Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird häufig symbolisch als ein Haus dargestellt. Dabei bildet das BGM das Dach, welches die drei Säulen, Arbeitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), miteinander verbindet.

Themen wie Nachhaltigkeit, Partizipation, Kommunikation und Führung bilden dabei das Fundament für dieses Haus.

2. Was umfasst Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Nur wenn diese drei Säulen miteinander harmonieren, kann man wirklich von einem Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen.

Greifen wir einmal nur die Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung so haben wir dort ein Portfolio mit Maßnahmen z.B. zu den Themen Bewegung, Ernährung, Stressreduktion, Suchtprävention, Kommunikation und Führung.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten diese Themen abzudecken, seien es Spiele, Kurse, Vorträge, Workshops, Infoveranstaltungen, Gesundheitstage und vieles mehr.

3. Wie wichtig ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

BGM hat viele Vorteile sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten selbst. BGM kann dabei helfen das eigene Recruiting voranzubringen und sich so selbst als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

BGM kann dazu beitragen, ein positives Betriebsklima zu schaffen. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt und geschätzt, was die Mitarbeiterbindung und das Teamgefühl stärkt.

4. Warum ist Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist wichtig, weil es dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in einem Unternehmen zu fördern. Ein gesundes Arbeitsumfeld kann die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Produktivität erhöhen und die Krankheitsrate reduzieren. Durch präventive Maßnahmen können arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken minimiert werden, was langfristig die Mitarbeiterbindung stärkt und die betriebliche Leistungsfähigkeit verbessert.

5. Was bringt Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören die Steigerung der Mitarbeitergesundheit, die Senkung von Krankenständen, die Verbesserung des Betriebsklimas, die Erhöhung der Produktivität, die Reduzierung von Fehlzeiten und Unfallraten sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation und -bindung.

6. Was kostet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Erfahrungsgemäß liegt der Return on Invest (ROI) bei einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei 2,70 Euro. Für einen ganzheitliches BGM muss je nach Unternehmensgröße meistens zwischen 10-50 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat investiert werden.

7. Wer ist verpflichtet Betriebliches Gesundheitsmanagement anzubieten?

In vielen Ländern gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Allerdings können bestimmte Branchen oder Unternehmen aufgrund von Arbeitsschutzbestimmungen oder Gesundheitsrichtlinien dazu angehalten sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Eine genaue Verpflichtung kann je nach regionalen Gesetzen und Vorschriften unterschiedlich sein.

8. Welche Firmen haben Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement wird in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen implementiert. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und auch kleinere Betriebe können BGM einführen. In vielen Fällen sind größere Unternehmen eher in der Lage, umfassendere Programme anzubieten, während kleinere Unternehmen möglicherweise auf spezifische Maßnahmen beschränkt sind.

9. Wo arbeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement kann von internen Mitarbeitern, wie betrieblichen Gesundheitsmanagern oder betriebsinternen Fachkräften, angeboten werden. Externe Dienstleister, wie Gesundheitsberatungsunternehmen oder spezialisierte Organisationen, können ebenfalls BGM-Dienstleistungen anbieten. Die Auswahl hängt von den Ressourcen, Zielen und Präferenzen des Unternehmens ab.

10. Wer darf Betriebliches Gesundheitsmanagement anbieten?

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement können verschiedene Fachkräfte tätig sein. Dazu gehören Gesundheitsmanager, Betriebsärzte, Psychologen, Ergonomen, Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte sowie Personalverantwortliche. Die genaue Struktur hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen ab. Gerade im Bereich des Coachings werden keine weiteren Qualifikationen erwartet und so könnte dort jeder einsteigen. Wenn es um Präventionskurse geht, werden gewisse Abschlüsse und Qualifikationen erwartet, ohne diese darf nicht gearbeitet werden.

Fazit: 10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wenn ihr das spannend fandet und es euch noch nicht reicht, klickt euch doch einfach durch unsere restlichen Podcast-Folgen und vertieft das hier gelernte Wissen noch etwas mehr.

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Diese 12 Megatrends erwarten dich!

Diese 12 Megatrends erwarten dich!:

Wir leben in einem Zeitalter des Wandels. Jeden Tag erleben wir neue Innovationen und Megatrends, die unsere Welt verändern. Doch was genau wird sich in den nächsten Jahren verändern? Hier findest du die Antworten auf diese Frage – in Form von 12 Megatrends, die uns in den kommenden Jahren begleiten werden.

Podcast-Episode: Diese 12 Megatrends erwarten dich!

Megatrend: Gesundheit

Digital Health, Biohacking, Achtsamkeit und Deep Sleep sind die Megatrends, die sich in den nächsten Jahren wandeln werden. Diese Megatrends beeinflussen unsere Gesundheit in einem fundamentalen und positiven Weise.

Digital Health ist eine neue Bewegung, die auf dem Gebiet der Gesundheit entsteht. Diese Bewegung basiert auf der Nutzung von digitalen Technologien, um unser Leben zu optimieren und unsere Gesundheit zu fördern. Die meisten digitalen Technologien sind kostenlos oder sehr erschwinglich. Durch die Nutzung dieser Technologie können wir unser Leben deutlich erleichtern und verbessern.

Biohacking ist eine weitere positive Entwicklung auf dem Gebiet der Gesundheit. Es basiert auf dem Einsatz von biologischen Methoden und Materialien, um unsere Gesundheit zu fördern. Biohacking kann vielseitig sein und umfasst unterschiedliche Methoden und Materialien. Zum Beispiel können wir unseren Körper mit Hilfe von Mikronährstoffen optimieren, uns durch das Tragen von natürlichen Materialien besser fühlen oder uns durch die Nutzung von Apps auf dem Laufenden halten.

Achtsamkeit wird ebenfalls immer bedeutsamer, auf dem Gebiet der Gesundheit. Es basiert auf dem Einsatz von Achtsamkeitsmethoden und -techniken, um unsere Konzentration und Aufmerksamkeit zu stärken sowie unser allgemeines Wohlbefinden zu fördern. Achtsamkeit kann vielseitig sein und umfasst unterschiedliche Methoden und Techniken, wie beispielsweise Meditation oder Yoga.

Deep Sleep basiert auf der Nutzung bestimmter Methoden und Techniken, um uns besser schlafen zu lassen und unsere Schlafqualität zu verbessern. Deep Sleep kann vielseitig sein und umfasst unterschiedliche Methoden und Techniken, wie beispielsweise die Nutzung von Apps oder bestimmten Umgebungsbedingungen (wie etwa dunkle Zimmer).

Megatrend: Wissenskultur

Heutzutage lernen wir nicht mehr nur bis zum Ende der Schulzeit, sondern ein Leben lang. Dank moderner Technologie und sich ständig weiterentwickelnder Bildungsplattformen bleiben wir immer auf dem Laufenden und können unseren Wissensstand anpassen. In den nächsten Jahren werden Online Learning-Plattformen noch beliebter werden, so dass mehr Menschen als je zuvor Zugang zu Wissensressourcen haben.

Darüber hinaus ist das Konzept des „Profi-Amateurs“ in den letzten Jahren immer populärer geworden, da Menschen erkennen, welche Vorteile es bietet, sich über ihre jeweiligen Interessengebiete hinaus zu informieren. Obwohl man vielleicht kein Experte in einem bestimmten Thema ist, kann man aufgrund seiner breitgefächerten Kenntnisse in verschiedenen Bereichen als Profi-Amateur bezeichnet werden.

Auch die Neugierkultur nimmt stetig zu. Menschen reisen viel und möchten neue Kulturen kennenlernen und sich immer neu erfinden. Die Neugierde der Menschen treibt sie an, mehr über die Welt herauszufinden und ihre Komfortzone zu verlassen. Sie nutzen Online-Lernplattformen, um neue Fähigkeiten zu erlernen oder tauschen ihr Wissen mit anderen aus.

Der Megatrend des lebenslangem Lernens ist unaufhaltsam: Je mehr Informationstechnologie uns zur Verfügung steht, desto mehr haben wir die Möglichkeit, uns fortzubilden und neue Fähigkeiten zu erlernen. Und es bedeutet auch, dass die Neugierkultur weiterhin an Bedeutung gewinnen wird – sowohl für Einzelperson als auch für Unternehmen und Organisation jeder Größe. So könnnen alle profitieren: Einzelperson von einem breiteren Wissensfundament; Unternehmen vom Wertwachstum durch Innovation; und Organisation von den Netzwerken der Teilnehmern.

Trend 3: New Work

Die vierte industrielle Revolution bringt nicht nur technologische Veränderungen mit sich, sondern auch völlig neue Ansätze in Sachen Arbeiten und Leben. New Work ist mehr als ein Buzzword – es beschreibt eine ganzheitliche Transformation der Unternehmenskultur. Egal ob große Konzerne oder kleine Startups: alle versuchen, flexible Strukturen zu etablieren, die jedem Mitarbeiter Wohlbefinden und gesellschaftliches Engagement ermöglichen.

Automatisierung 4.0 stellt ein immer wichtigeres Instrument dar, um den Arbeitsalltag effizienter und produktiver zu gestalten. Die Technologie ermöglicht es Unternehmen, Routineaufgaben zu digitalisieren und Daten zu verknüpfen, was wiederum zu Kosteneinsparungen und einer gesteigerten Produktivität führt.

Ein weiterer Megatrend ist Work-Life Matching: die Integration von Arbeit und Freizeit schafft neue Chancen für mehr Flexibilität und Selbstbestimmung am Arbeitsplatz. Während Remote-Arbeit immer weiter an Bedeutung gewinnt, steht die Förderung von Mobilitätslösungen wie Car- oder Bike-Sharing im Fokus der Konzernstrategien. Auf diese Weise kann man sowohl die Umweltbelastung senken als auch die Lebensqualität der Mitarbeitenden verbessern.

Agile Company ist ein weiteres Schlagwort, das gerade in aller Munde ist: Moderne Unternehmen müssen flexibel sein und schnell auf Veränderungen reagieren können. Dazu gehört unter anderem die Einführung agiler Methoden wie Scrum oder Kanban sowie neuer Organisationsstrukturen wie holokratische Organisation oder Networked Organization.

Talentismus ist eine weitere Entwicklung, bei der es um die Förderung von Talent und Kompetenz geht. Der Fokus liegt hier auf dem individuellen Potenzial der Mitarbeitenden – sei es durch individuelle Weiterbildungsmaßnahmen oder Cross-Linking innerhalb des Unternehmens – um so Innovation voranzutreiben und langfristig erfolgreich zu sein.

Last but not least gibt es noch Co-Creation als Megatrend – hier stehen Kooperation und gemeinschaftliches Handeln im Mittelpunkt. Co-Creation befasst sich mit der Zusammenarbeit von Menschen, Maschinen und Algorithmen sowie dem Austausch über Ideen und Erfahrungswissen innerhalb des Unternehmens oder mit externer Hilfe (zum Beispiel Crowdsourcing).

Es ist deutlich zu erkennen, dass sich in den nächsten Jahren viel verändern wird – Megatrends wie New Work, Automatisierung 4.0, Work-Life Matching, Agile Company, Talentismus oder Co-Creation bereichern das Businesskonzept unserer Zeit maßgeblich und müssen daher unbedingt beachten werden!

Weitere Megatrends

Weitere megatrends sind: Mobilität, Silver Society, Individualisierung, Neo-Ökologie, Globalisierung, Urbanisierung, Sicherheit, Konnektivität und Gender-Shift. Auf diese Themen gehe ich im Podcast genauer ein.

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Megatrends sind ein wichtiger Faktor, um die Zukunft vorherzusagen und Trends zu bestimmen. In den nächsten Jahren werden Megatrends eine große Rolle in unserer Arbeitswelt spielen. Wir müssen uns jetzt schon darauf vorbereiten, indem wir uns mit der Materie vertraut machen und deren Auswirkungen auf unsere Arbeit analysieren. Der Podcast hat dir einen Überblick über die verschiedenen Megatrends gegeben und wie diese unser tägliches Leben beeinflussen werden.

Wie denkst du über die Megatrends? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler

Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler

Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler:

Im Zeitalter der sozialen Medien ist eine gute Außendarstellung als Arbeitgeber besonders wichtig. Denn Bewerber informieren sich zunehmend online über Unternehmen, bevor sie sich bewerben. Bietet ein Unternehmen auf den ersten Blick keine attraktiven Arbeitsbedingungen, wird es im Internet kaum Chancen haben, qualifizierte Mitarbeiter zu finden.

Ich habe im Podcast Florian Semmler zu Gast, er ist Profi, wenn es um die Außendarstellung eines Unternehmens geht. Wir erklären, worauf es ankommt um die Sichtbarkeit des Unternehmens zu erhöhen. Bleib dran!

Podcast-Episode: Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler

Wer ist mediapool?

mediapool ist seit 2015 am Markt. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, für Unternehmen Videos zu produzieren. Sie möchten Unternehmen dabei helfen, die gesteckten Kommunikationsziele zu erreichen. Sie produzieren Videos für jedes Unternehmen, egal ob gewerblicher Mittelstand, Hotellerie oder Gastronomie. Sätze wie ,,Das funktioniert in meiner Branche nicht“ akzeptiert das Team von Mediapool nicht. Denn sie wissen, dass die Branche nicht wichtig in Bezug auf die Arbeitgeberpositionierung ist. Viel wichtiger ist es, zu zeigen, was hinter der Fassade passiert.

Wie hat sich der Arbeitsmarkt gewandelt?

Florian erzählte im Interview von der Generation Z. Die jungen Menschen wollen heute mehr als nur einen Job. Sie wollen sich beruflich weiterentwickeln und einen Sinn in ihrer Arbeit sehen. Gleichzeitig erwarten sie flexible Arbeitsbedingungen und ein gutes Work-Life-Balance.

Außerdem schilderte er die aktuelle Situation, dass es nicht zu wenig Fachkräfte gibt, sondern nur wenige Fachkräfte, die aktiv nach einem Job suchen. ,,Die Fachkräfte sind in den Firmen, aber möglicherweise noch nicht in deiner Firma (…)“ erzählte Florian. Also gibt es aktuell mehr offene Stellen als Suchende. Aus diesem Grund empfiehlt Florian, dass Unternehmen Dinge neu durchdenken sollten und sich ggf. neu positioniere, um Personal zu bekommen.

Was steigert die Arbeitgeberattraktivität?

Ich fragte Florian, was er denkt, wie Unternehmen die Arbeitgeberattraktivität steigern können. Ohne lang zu überlegen, nannte er mir folgende 3 Punkte, die sich junge Leute wünschen: mehr Freizeit, höhere Flexibilität und nicht lange binden.

Er hat beobachtet, dass es vielen Arbeitnehmenden immer wichtiger wird, weniger zu Arbeiten und mehr Freizeit zu haben. Die Beschäftigten würden lieber 20-30 Stunden arbeiten und 4 Tage am Stück frei haben – also keine 40 Stunden mehr.

Wie bringt man die Arbeitgeberattraktivität nach draußen?

Die Firma mediapool hat mittlerweile mehr als 1.000 Projekte umgesetzt und Unternehmen dabei geholfen, geeignetes Personal in kurzer Zeit zu gewinnen. Also bin ich bei Florian wohl richtig, wenn es um die Frage geht: Wie bringt man die Arbeitgeberattraktivität nach draußen?

Grundsätzlich sei es wichtig, dass das Video authentisch wird und nichts gezeigt wird, was eh nicht da ist, sagte Florian. Wenn ein Geschäftsführer nicht vor die Kamera will, sei dies kein Problem. Es ist zwar empfehlenswert, weil es so nahbarer wird, jedoch kein Muss. Viel wichtiger sei es, dass die Mitarbeitenden vor die Kamera treten. Sie bauen Vertrauen auf, wirken authentisch und der Zuschauer und potentielle Bewerber fühlt sich abgeholt, erklärte er mir. Wichtig ist es, die Mitarbeitenden ins Bild zu holen, die man auch haben möchte, denn ,,man zieht immer das an, was man ausstrahlt“ – so Florian.

Fazit: Die Macht der Positionierung: Wie du dein Unternehmen erfolgreich vermarktest | Interview mit Florian Semmler

In einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist es wichtig, flexibel zu sein und sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Nur so kann auch dein Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt standhaft bleiben. Durch eine kluge Positionierung deines Unternehmens kannst du dir einen Wettbewerbsvorteil schaffen und dich gegenüber der Konkurrenz behaupten. Nutze Image-Videos, Social Media und Co., um zu zeigen, was du für ein tolles Unternehmen hast!

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