Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei:

Immer mehr ArbeitgerInnen möchten im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Maßnahmen anbieten, um die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Seit dem 1. Januar 2020 gibt es für ArbeitgerInnen die Möglichkeit gesundheitsförderliches Verhalten bis zu 600 Euro steuerfrei, pro MitarbeiterIn zu bezuschussen.

Eine aktive Zuhörerin möchte nun wissen, ob es für ein großes Unternehmen, mit vielen Sportbegeisterten, nicht besser wäre, zertifizierte Trainer in das Unternehmen zu holen und die Teilnehmergebühren zu übernehmen.

Wie das funktioniert und was Ihr dabei beachten müsst, erfahrt Ihr in der aktuellen Episode.

Podcast-Episode: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

BGF-Maßnahmen steuerfrei

600€ steuerfrei: Was muss ich beachten?

Laut §3 Nr. 34 EStG können bereits seit dem Jahr 2009 erbrachte Leistungen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken und zur Förderung der Gesundheit in Betrieben steuerfrei abgerechnet werden. Dieser Wert beträgt seit dem 01.01.2020 600 Euro pro MitarbeiterIn pro Kalenderjahr angehoben.

Wichtig ist bei der Anwendung, dass die Gesundheitsmaßnahmen hinsichtlich Qualität, Zweckbindung, Zielgerichtetheit und Zertifizierung den Anforderungen der §§ 20 und 20b des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen. Das bedeutet, dass nicht alle vermutlichen Gesundheitsmaßnahmen steuerbefreit sind!

Vor allem die beliebte Massage am Arbeitsplatz stellt keine steuerfreie Leistung dar. Auch beim Einsatz von Gruppentrainings, sollten die Qualifikationen der Trainerkräfte beachtet werden! Nur Trainerinnen und Trainer, welche eine Zertifizierung ihrer Kurse nach dem Deutschen Standard Prävention der Zentrale Prüfstelle Prävention besitzen, können steuerfrei gebucht werden.

Welche Kurse zählen zu den BGF-Maßnahmen nach §§20 und 20b?

Zu den BGF-Maßnahmen nach den §§ 20 und 20b zählen insbesondere Kurse aus den Bereichen Bewegungsgewohnheiten, Ernährung, Stressmanagement und Suchtmittelkonsum. Klassische Beispiele aus dem Bereich der Bewegungsgewohnheiten sind: Rückenkurse, Ganzkörpertraining, Walking, Nordic Walking, Faszientraining oder Pilates. Diese Kurse dienen zur Reduzierung von Bewegungsmangel oder zur Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken.

Kurse aus dem Bereich Ernährung haben das Ziel Mangel- und Fehlernährung zu vermeiden oder das Übergewicht zu reduzieren. Klassische Kurskonzepte aus dem Bereich des Stressmanagement sind beispielsweise das Autogene Training, die Progressive Muskelentspannung, Yoga, Qigong, Tai Chi oder Resilienzkurse. Ziel diese Maßnahmen sind die Förderung von Entspannung und Stärkung der Stressbewältigungskompetenzen.

Die Prävention des Suchtmittelkonsums beinhaltet die Förderung des Nichtrauchens oder den gesundheitsgerechter Umgang mit Alkohol.

Sobald die entsprechenden Qualifikationen und Zerfizierungen vorliegen, werden die Gesundheitsmaßnahmen als normale Betriebsausgabe gewertet und es fallen keine zusätzlichen Steuer- und Sozialabgaben für die MitarbeiterInnen an, welche die Maßnahmen nutzen. Sollte ein NICHT zertifizierter Trainer eingesetzt werden, dann sind die Maßnahmen als Geldwerter Vorteil einzustufen, sodass sowohl für die MitarbeiterInnen, als auch für das Unternehmen Zusatzausgaben in Form von Steuer- und Sozialversicherungsbeiträgen entstehen.

Wichtiger Tipp: Für den Fall einer Steuerüberprüfung, sollte eine gültige Kopie des ZPP-Zertifikates der Trainerkraft vorliegen. Außerdem sollte für jede Kurseinheit eine Teilnehmerliste geführt werden, da Anhand dieser Listen die Steuerfreigrenze von 600€ pro MitarbeiterIn pro Kalenderjahr überprüft werden.

Als Rechenbeispiel: Eine Trainingseinheit kostet das Unternehmen 100€. An dieser Trainingseinheit nehmen 10 Personen teil. Somit hat jeder Teilnehmer 10€ (100€ : 10 Personenen = 10€) von seinem maximalen Budget von 600€ aufgebraucht.

Kann ich als ArbeitgeberIn den Beitrag fürs Fitnesstudio oder Sportverein des Mitarbeiters steuerfrei übernehmen?

Vorsicht bei den allgemeinen Maßnahmen, denn Mitgliedbeiträge für ein Fitnessstudio oder den Fußballverein sind nicht steuerfrei. Wer sich dazu entscheidet, den Mitgliedsbeitrag zu übernehmen, muss Steuern zahlen. Warum? Das Finanzamt geht davon aus, dass der Sport aus privatem Interesse betrieben wird.

Welche Möglichkeit bieten Sachbezüge?

Sachbezüge – §8 Abs. 2 Satz 11 EStG

Viele Unternehmen nutzen die Sachbezüge, um den Mitarbeitenden Bahnkarten, Tankgutscheine oder Telefonkarten auszustellen. Sachbezüge sind dabei alle Einnahmen, die nicht in Geld bestehen. Hierzu zählen Gutscheine und Geldkarten, die ausschließlich zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen im Inland berechtigen. Es muss sich seit dem 01.01.2020 um sogenannte geschlossene Systeme handeln, also Gutschein oder Tankkarten, die nur beim Herausgeber selbst eingelöst werden können und somit keine Möglichkeit zur Bargeldauszahlung bieten. Die Höhe des (Gutschein-)Wertes darf seit dem 01.01.2022 insgesamt 50 Euro im Kalendermonat nicht übersteigen (zumindest um steuerfrei zu bleiben).

Fazit: Q&A BGF-Maßnahmen steuerfrei

Es gibt einige steuerliche Vorteile für das BGM einschließlich der BGF. Neben dem umgangssprachlichen „500€-Paragraph“, welcher seit dem 01.01.2020 sogar 600€ für lohnsteuerbefreite Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung bietet, leisten vor allem die gesetzlichen Krankenkassen einige Unterstützungen beim Aufbau und der Betreibung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Diese Unterstützungsmöglichkeiten sind sowohl finanziell, als auch beratend. Als weitere Möglichkeit können bis zu 50€ pro MitarbeiterIn pro Monat in Form von Sachbezügen ausgenutzt werden. Trotz aller Steuervorteile sollte man nicht den Return on Invest, kurz ROI vergessen. Auch ohne die Ausnutzung von steuerlichen Vorteilen hat das BGM einen ROI zwischen 2,70€ bis 16,00€. Weitere Informationen zum Return on Invest des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sind im Artikel „Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement!?“ zu finden.

Falls Du auch Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement hast, dann schreib uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Haftungsausschuss: Auf bgmpodcast.de schreibe ich ausschließlich über meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen allein der Bildung und der privaten Unterhaltung. Sie sind nicht als persönliche Strategieberatung zu verstehen. Alle Informationen werden von mir auf Korrektheit geprüft, trotzdem können sie sich als fehlerhaft oder sogar falsch erweisen. Ich übernehme keinerlei Haftung für Entscheidungen, die Du auf Grundlage von den auf dieser Website (bgmpodcast.de) zur Verfügung gestellten Informationen triffst. Du handelst auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko. Halte vor jeder Entscheidung entsprechende Rücksprachen mit deinem Steuer- und Rechtsberater.

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

BGM in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege:

Sobald es unseren Eltern oder Großeltern nicht mehr möglich ist, sich um sich selbst zu kümmern und auch wir an unsere Grenzen der Fürsorge stoßen, wird es Zeit sie in gute Hände zu geben.

In die guten Hände der unzähligen Kranken- und AltenpflegerInnen und PflegeherlferInnen, die nun Tag und Nacht für das Wohlbefinden unserer Lieben sorgen. Doch die Frage nach einer guten Pflegeeinrichtung hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Es geht nicht mehr um Quadratmeterzahlen, eine gute Küche oder nettes Personal.

Heute müssen wir uns die Frage stellen, ob in der entsprechenden Einrichtung ausreichend Personal vorhanden ist, ob ausreichend qualifiziertes Personal vorhanden ist und auch, ob es ausreichend Personal-Nachwuchs gibt.

Die Zahl der Zupflegenden stieg in den letzten Jahren. Die Zahl der Pflegerinnen und Pfleger die im vergangenen Jahr resignierten und ihren Job aufgaben liegt jedoch bei 9000 Personen.

Jede dritte Pflegekraft erwägt einen beruflichen Wechsel, wartet jedoch noch die Corona-Pandemie ab. So beschreibt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die aktuelle Situation laut einer Untersuchung. 

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege wichtig ist?

Neben schlechter Bezahlung und erschwerten Arbeitsbedingungen sind vor allem auch die psychischen und physischen Belastungen Grund für Unzufriedenheit und einen hohen Krankenstand. Nachdem an der Vergütung bereits gearbeitet wird, sind noch einige andere Punkte verbesserungswürdig. Häufig leidet das Pflegepersonal unter:

  • Hoher körperlicher Belastung (Heben, Tragen Schieben und Ziehen großer Lasten)
  • Psychischer Belastung (die Arbeit mit Demenzerkrankten, Umgang mit Tod und Trauer, Auseinandersetzungen mit Zu-Pflegenden und Angehörigen)
  • Schwierigkeiten durch fehlende Kommunikation
  • Zeit- und Leistungsdruck
  • Schichtbetrieb
  • Pflegepersonal immer noch überwiegend weiblich (Schweirigkeiten bei alleinerziehenden Müttern)
  • „Revierkämpfe“ auf verschiedenen Positionen

Wie sieht ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege aus?

Wie kann man nun aber die Situation der Pflegekräfte verbessern?

Mit einem umfangreichen und ganzheitlichen BGM kann schon einiges erreicht werden. Würde z.B. mehr Augenmerk auf den Arbeitsschutz gelegt, könnten viele Arbeitsunfälle und somit Dienstausfälle vermieden werden:

  • wenn die richtige Dienstbekleidung ausreichend vorhanden ist. Zu große Hosen/Kasacks (weil gerade nicht die richtige Größe geliefert wurde) bilden eine Stolpergefahr. 
  • Ebenso wichtig ist das richtige Schuhwerk. Häufiges Stehen und Gehen setzen einen bequemen aber auch sicheren Schuh voraus („Gummilatschen“ erhöhen das Risiko auszurutschen, sobald der Boden nicht trocken ist, oder umzuknicken, weil die Schuhe keinen Halt bieten)
  • Schmuck sollte zuhause bleiben (häufiges körpernahes Arbeiten, kann Verletzungen durch Schmuck hervorrufen sowohl am Pflegepersonal als auch am Zupflegenden)
  • Fingernägel kurz halten (häufiges „Zupacken“ erfordert Kraft und Griffigkeit, lange Nägel sind hinderlich… außerdem sind sie hygienisch nicht vertretbar)
  • Hygienemaßnahmen sollten immer wieder geschult werden, es schleichen sich schnell „Schluderigkeiten“ ein und Desinteresse. Hygiene ist jedoch wichtig um andere und sich selbst zu schützen!
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Des Weiteren könnten gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Arbeitsalltag integriert werden. Die Pflegebranche ist überwiegend mit weiblichem Personal besetzt. Ein gewisses Grundbedürfnis zum Erhalt der eigenen Gesundheit haben Frauen meist häufiger, was schon einmal eine gute Voraussetzung bietet. Angebote für die Gesundheitsförderung haben sich in den Mittagsstunden bewehrt. Hier die wichtigsten Tipps:

  • In der Zeit zwischen 12 und 14Uhr (meist Übergabephase) befinden sich mehr Angestellte im Dienst, als zu jeder anderen Tageszeit, 
  • der Pflegeaufwand in der Zeit ist geringer, da viele Klienten/BewohnerInnen ihren Mittagsschlaf halten. 
  • In dieser Zeit bietet es sich also an gewisse Sport- oder Entspannungsangebote durchzuführen. 
  • Ernährungsberatung (gerade bei unregelmäßigen Pausenzeiten und in Schichtdiensten neigen Angestellte dazu „schnell mal“, „nur ne Kleinigkeit“ zu sich zu nehmen)
  • Suchtberatung (Nikotin/Alkohol/andere Drogen)
  • Welche Maßnahmen genau nötig sind, lässt sich vorab analysieren.

Besonders wichtig ist auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement und zwar die Langzeiterkrankten wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren, ihnen den Wiedereinstieg möglichst leicht zu machen und Prävention walten zu lassen, um einen Rückfall in die Erkrankung zu verhindern. Dann heißt es aus Fehlern lernen und diese in Zukunft vermeiden. Bei Langzeiterkrankten mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout, sowie bei Erkrankungen der Gelenke (z.B. Knie, Schulter, Hüfte) oder der Wirbelsäule (Bandscheibenvorfall, Skoliose) sollte:

  • Eine Über(be)lastung frühzeitig erkannt und unterbunden oder verhindert werden
  • Den Wiedereinsteigern sollte jede Form der Unterstützung angeboten werden, durch individuelle Pausenzeiten, Hilfsmitteln die die körperliche Arbeit erleichtern, zusätzliche Mitarbeitergespräche oder individuelle Weiterbildungen

Fazit: BGM in der Pflege

Gerade in der Pflege ist es verdammt schwierig Maßnahmen der Art umzusetzen. Meist fehlen Zeit und Raum, um alle Punkte der Hygiene, Gesundheit und Arbeitsschutz einzuhalten. Häufig bedarf es eigentlich nur einer gewissen Disziplin. Sowohl auf Seiten des Arbeitgebers, als auch auf der Seite der Angestellten. Aber wie heißt es immer so schön? Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.  Wenn Ihr dazu mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Kenneth Blanchard. Noch nie gehört?

Dann wird es aber allerhöchste Zeit. Kenneth Blanchard ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Autor von Managementbüchern. Geboren am 6. Mai 1939 in New Jersey, ist er Besitzer eines Familienbetriebes und ist Mitentwickler des „Situativen Führungsstils“. Mit Spencer Johnson entwickelte er das Konzept des „One Minute Managers“ und veröffentlichte eine Serie von Büchern zu diesem Thema.

Die Ausgabe „Der Minuten Manager schult Hochleistungsteams“ stammt aus dem Jahr 2002 und ist aktueller denn je. Jeder UnternehmerIn, jede Führungskraft, jeder TeamleiterIn sollte dieses Buch unbedingt mal lesen. Mit seinen 112 Seiten ist es ein Projekt für die Mittagspause. Blanchard versucht erzählerisch sein Wissen über Führungsstile bzw. Teambildung an die Leser weiterzugeben.

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Wie aus einer Handvoll Leuten ein Team wird:

Bevor also ein Team zu einem solchen zusammen wächst, muss natürlich geklärt werden wer kann was, wer ist wofür oder für wen verantwortlich. Jeder ist Spezialist in seinem Bereich. Selten hat jemand den Überblick über alles.

  1. Orientierungsphase:

Rollen müssen geklärt werden, wer übernimmt die Führung? Welche Kompetenzen werden mit eingebracht? Bei neuen Projekten ist die Euphorie sehr groß. Dies hat Vorteile um die gruppendynamischen Prozesse in Gang zu bringen. Jedoch viele Köche verderben den Brei und viele verschiedene Meinungen, Ideen und Vorstellungen bringen die Gruppe nicht ans Ziel. Dirigierendes Verhalten ist wichtig … Orientierung, Kennenlernen, Aufgaben und Hausaufgaben delegieren sind die Kernpunkte der ersten Phase.

  1. Frustrationsphase:

Nach dem ersten Kennenlernen der einzelnen MitgliederInnen, muss trainiert werden. Der Leader dirigiert weiterhin die Aufgaben und Positionen, betreibt Wissensvermittlung, nimmt sich aber immer mehr und mehr raus. Er begleitet die Gruppe als eine Art Coach, lässt aber auch Diskussionen zu. Anfangseuphorie sinkt sehr schnell und stark, weil es sehr viele Aufgaben gibt, die noch nicht von jedem verstanden werden, mit denen der Einzelne vielleicht nicht vertraut ist, der Einzelne muss sich einlesen, Eigenstudium betreiben. Die Motivation ist hoch aber die Produktivität noch gering, weil das Wissen fehlt um. Vorstellungen können nicht sofort umgesetzt werden und dies führt oft zur Frustration.

  1. Trainingsphase:

Es wird trainiert. Leader muss in dieser Phase kleine Erfolge herausstellen, motivieren, Gruppe anregen und zu Diskussionen animieren. Es muss sich die Gruppe entwickeln und mit Fragen sich selbst in Frage stellen zu lassen.

  1. Beschlussphase:

Der Leader nimmt sich raus. Die Gruppe muss Entscheidungen treffen und selbst auf Beschlüsse kommen. Wann machen wir was, wann und mit wem? Die Gruppe wird vom Leader eher moderiert.

  1. Produktionsphase:

Die Motivation steigt wieder. Ziele und Erfolge sind greifbar, Umsetzung findet statt, es gibt positives Feedback, Evaluation findet statt, Wissen wurde erlangt und konnte angewendet werden. Umfangreiches Wissen dient der schnelleren Umsetzung bei kommenden Aufgaben. Leader nimmt sich komplett raus und die Gruppe kann sich alleine führen und managen.

Dieser Minuten-Manager lässt sich auf viele Bereiche übertragen und ist vielseitig einsetzbar. Schaut also unbedingt rein. Kurz und schmerzlos kann er vielleicht auch Euch auf die Sprünge helfen. Viel Erfolg!

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„Im Job ist es wie bei einem Banküberfall. Ohne die richtigen Komplizen wird das nichts!“ So ist es auch mit unserem Podcast. Nun hat uns die Corona-Pandemie schon einige Monate im Griff, was uns ja nun doch schon viele Nerven gekostet hat, aber auch viel Zeit. Hätten wir diese Zeit nicht gehabt, hätten wir gar nicht begonnen mit diesem BGM Podcast. Ihr hättet uns nie gehört… Man könnte fast sagen, Corona sei Dank. Aber wir wollen es mal nicht übertreiben! Dankbar sind wir nämlich nur Euch Hörer*Innen, Euch Followern, Euch ergebenen Wegbegleiter*Innen, dass Ihr uns seit nun einem Jahr die Treue haltet und fleißig einschaltet. Wisst Ihr eigentlich wie lang es dauert, bis bei uns eine Folge im Kasten ist?

Podcast-Episode: Ein Jahr BGM-Podcast!

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Hier mal ein kleiner Einblick:

Also, wir starten mit der Ideenfindung. Jeder weiß, das geht mal ganz fix und mal läuft es so gar nicht. Fast so, wie ein Geburtstagsgeschenk für die Eltern zu finden. Naja, wenn wir dann eine Idee haben, heißt es recherchieren. Das wiederum heißt, Bücher und Fachmagazine wälzen oder das Internet durchforsten, telefonieren oder gegebenenfalls Interviewpartner finden und kontaktieren. Das kostet Zeit, Gummidrops und Literweise Kaffee.

Sind die wichtigsten Infos zusammengeschrieben, geht es an die Aufnahme. Manchmal dauert die nur 15 Minuten. Manchmal geht eine Folge aber auch lang und länger. Je nachdem wer stört. Aber das ist nicht weiter schlimm, denn hinterher wird die Aufnahme noch geschnitten und wieder richtig zusammen gebastelt, mit Musik unterlegt und das eine oder andere Räuspern entfernt. Natürlich hat jeder seinen festen Termin, wann die Aufgabe erledigt sein soll und zum nächsten Kollegen weitergegeben werden muss. Denn auch nach dem Schnitt sind wir noch nicht fertig.

Als nächstes wird nochmal getextet. Nämlich das, was Ihr JETZT gerade lest. Auch hier gibt es feste Termine. Damit dann am Ende alles rechtzeitig, nämlich dienstags und donnerstags, für Euch zum Download oder hören bereit ist, muss die Episode erstmal hochgeladen werden. Alles in allem, läppern sich da die Stunden. Und weil es mit einem Akteur kaum machbar war, sind wir im Team outness mittlerweile alle zu Komplizen geworden und haben alle einen Anteil an jeder einzelnen Episode. Wir machen das gut, oder? Eure Bewertungen geben uns Recht.

Habt vielen Dank dafür und bleibt fleißig dran.

Und natürlich wollen wir auch Euch auch etwas zurück geben. Deswegen haben wir uns überlegt, dass wir fünf Online-Vorträge á 90 Minuten verlosen! Und die Teilnahme am Gewinnspiel ist ganz einfach! Ihr müsst einfach an unserem BGM-Quiz teilnehmen.

Wer die meisten Antworten richtig hat, gewinnt einen von fünf Online-Vorträgen! Das Gewinnspiel läuft bis zum 30. September 2021. Viel Glück!

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Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

 „Mama, da sitzt ein Mann in unserer Küche“…“Das ist Papa, im Homeoffice!“

Seit einem Jahr begleitet uns nun Corona. Und seit einem Jahr arbeiten Angestellte vermehrt im Homeoffice. Und plötzlich ist alles anders. Für den Einen ist es ein Fluch, für den Anderen ein Segen. Wer sowieso allein lebt, fühlt sich im Homeoffice häufiger allein. Wer sich nebenbei noch um die Kinder kümmert, kommt gefühlt zu nichts oder kann seltener abschalten. Wer hingegen Menschenansammlungen scheut und lieber seine Ruhe hat, ist im Homeoffice natürlich genau richtig, wenn es die Arbeitsaufgaben zulassen. Wenn der Postbote im Homeoffice arbeitet und Dir die wichtigen Inhalte Deiner Post telefonisch mitteilt, war die Umsetzung natürlich nicht das Richtige.

Podcast-Episode: Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im HomeOffce?

In der heutigen Episode haben wir den Gesundheitsreport der DAK Gesundheit 2020 ausgewertet und Euch wieder die wichtigsten Zahlen und Fakten zusammengefasst. Es ging um die Frage, wie gestresst Arbeitnehmer*Innen im Homeoffice sind. Eine Befragung von 7000 Versicherten ergab, dass die zunehmende Digitalisierung und das Arbeiten im Homeoffice viele entlastet.

  • 50% bewertet das Arbeiten mit Laptop, Smartphone und über Videokonferenzen als positiv
  • 75% der Befragten, möchten auch in Zukunft weiter von zuhause aus arbeiten
  • Anzahl derjenigen, die die Digitalisierung als Entlastung wahrnehmen, steigt in der Corona-Krise um 37%
  • 29% empfinden ihren Alltag stressärmer

Wie empfinden ArbeitnehmerInnen das Homeoffice?

Jeder zweite empfindet das Arbeiten im Homeoffice als Entlastung. Das steigert die Arbeitszufriedenheit, die eigene Produktivität und verbessert die Work-Life-Balance.

Als Vorteile werden empfunden:

  • Für 68% zählt der Zeitgewinn, durch Einsparung des Arbeitsweges
  • Bei 65% zählt, dass sich die Arbeit über den Tag besser verteilen lässt
  • 54% fühlen sich zuhause wohler als im Betrieb
  • Beruf und Familie lässt sich besser vereinbaren, vor allem bei Familien mit Kindern unter 12 Jahren (77%)
  • 57% fühlten sich bei der Arbeit zuhause weniger oder gar nicht unter Druck gesetzt

Alle Punkte wirkten sich positiv auf die psychische Gesundheit aus.

Als Nachteile werden empfunden:

  • 75% vermissen die sozialen Kontakte, der direkte Kontakt, der kleine Plausch oder der Kaffee mit den Kollegen
  • 48% kritisieren die fehlende Möglichkeit, sich mit dem Kollegen oder dem Chef persönlich zu besprechen
  • 41% der Befragten fehlt der Zugang zu Arbeitsunterlagen
  • Die klare Trennung zwischen Privatem und Beruf fällt zuhause doppelt schwer

Bekanntlich hat eine Medaille immer zwei Seiten und wie immer gibt es die unterschiedlichsten Auffassungen von Stress und jeder empfindet seine Arbeitsbedingungen anders positiv oder negativ. Warten wir mal ab, wie es „nach Corona“ weitergeht und was dann für Querelen auf uns zukommen. Bis dahin, bleibt entspannt und gesund.

YouTube-Episode: Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

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Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Gib dem Kind einen anderen Namen!

Gib dem Kind einen anderen Namen!

Gib dem Kind einen anderen Namen!

Heute soll es um das Sprichwort ,,Gib dem Kind einen anderen Namen“ gehen. Ihr fragt euch jetzt vielleicht, was das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu tun hat?!

Ziemlich viel! Das kann ich Euch vorwegnehmen. Denn dieses Sprichwort begleitet uns BGM-Dienstleister fast täglich. Wir stehen oft vor der Herausforderung unsere BGM-Maßnahmen für die Mitarbeitenden schmackhaft zu machen. Und wenn Du auch hin und wieder vor diesem Problem stehst, dann empfiehlt es sich weiterzulesen oder gleich reinzuhören!

Podcast-Episode: Gib dem Kind einen anderen Namen!

Dem Kind einen anderen Namen geben.

Bevor wir über das heutige Thema sprechen wollen, möchte ich erzählen, wie es überhaupt zu dieser Podcast-Episode gekommen ist. Denn vor einigen Tagen hatte ich ein BGM-Strategiegespräch mit Martin. Martin ist Geschäftsführer von einem 30-mann Unternehmen und sehr innovativ denkend. Seine Firma hat den Schwerpunkt Industrie und Automotorentechnik. Er beschäftigt überwiegend Männer, welche in den Bereichen: Technik, Mechatronik und Ingenieurswesen tätig sind.

Im Laufe des Gesprächs kamen wir auf das Thema ,,Maßnahmenplanung und -umsetzung“. Martin erzählte, dass er gerne und regelmäßig meditiert. Doch bei seinen Mitarbeitern stößt er da auf absolute Ablehnung.

Was geht Dir durch den Kopf, wenn Du an Meditation denkst? Stellst Du Dir Räucherstäbchen vor? Siehst Du Dich im Sukhasana (Schneidersitz) auf dem Boden? Oder denkst Du wie Martins Mitarbeiter – Meditation …ach du sch**ße!?

Was ich Dir damit zeigen möchte, jedem von uns werden andere Gedanken durch den Kopf gehen, wenn er oder sie an Meditation denkt. Also jeder hat ein anderes Verständnis für dieselbe Begrifflichkeit. Und daher weht der Wind des Spruches ,,Gib dem Kind einen anderen Namen“.

Diese Herausforderung ist bei der Maßnahmenplanung und -umsetzung im BGM nicht unüblich. Man plant diverse Kurse, egal ob Meditation, Rückenschule oder ein Vortrag über ,,Gesundes Essen“. Es wird immer Mitarbeitende geben, welche keine Lust auf diese Maßnahmen haben. Oft liegt es nicht an der Maßnahme selbst, sondern an dem Namen. Also anstatt mit Ach und Krach diese eine Maßnahme bei den Mitarbeitenden schmackhaft zu reden, kann man doch einfach der Maßnahme einen neuen Namen geben.

Wie kann ich die Mitarbeitenden für Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements motivieren?

Du hast dir viel Zeit für eine BGM-Maßnahme genommen. Sie ausführlich geplant und vorbereitet und trotzdem kommen von den gewünschten 20 Teilnehmenden nur 3? Dann war sicherlich nicht Deine Maßnahme die Falsche, sondern war die Kommunikation mangelhaft.

Wichtig ist, dass Du die Sprache der Mitarbeitenden sprichst. Beschreibe und verkaufe Deine Maßnahme nicht in Merkmalen. Das ist nebensächlich. Sprich vielmehr über die Vorteile der Maßnahme. Verpacke sie so, dass es den Mitarbeitenden gefällt.

Welche Ideen ich für Martins Maßnahmenwunsch ,,Meditation“ hatte, das erfährst Du im Podcast. Hör einfach rein, vielleicht bekommst Du noch den ein oder anderen Gedankenanschub für Deine nächste BGM-Maßnahme.

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Gib dem Kind einen anderen Namen!“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

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Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Wer nicht einschlafen kann, muss ausschlafen. So will es die Natur. 6% aller Deutschen leiden unter Schlafstörungen bzw. Schlafmangel. Das heißt 4,8Mio Menschen in Deutschland schlafen zu wenig, nämlich weniger als 6 Stunden pro Tag. Und das mindestens 3mal in der Woche.

Schlafmangel heißt nicht, dass man übermüdet im Büro sitzt und die Kollegen mit seinem Dauergähnen nervt. Zu wenig Bettruhe kann umfangreiche Ausmaße annehmen und begünstigt Übergewicht, fördert Bewegungsmangel, macht für psychische Belastungen anfälliger, führen zu mehr Nikotinkonsum und verleitet dazu sich weniger gesund zu ernähren. Unzureichend erholsamer Schlaf macht uns krank. Wie man als Arbeitgeber*Innen dem Schlafmangel seiner Angestellten entgegenwirken kann, erfahrt Ihr jetzt.

Podcast-Episode: Endlich richtig schlafen!

Endlich richtig schlafen!

Wie kann ich dem Schlafmangel der Angestellten entgegenwirken?

  1. Arbeitszeit
  • Gleitzeit/ flexible Arbeitszeiten
  • keine Kernarbeitszeit
  • freie Arbeitszeiteinteilung für die, die früh schlecht aus dem Bett kommen, weil die Nacht unruhig war oder für die, die in den Abendstunden effektiver arbeiten
  • im Schichtbetrieb sollte darauf geachtet werden, dass ein Schichtwechsel immer zur nächst späteren Schicht stattfindet (1.KW Frühdienst, 2.KW Mittelschicht, 3.KW Spätschicht, usw.)
  • Pausen- und Ruhezeiten sollte beachtet und eingehalten werden (Zwischen zwei Schichtdiensten sollten mindestens 16h liegen)
  • Jobsharing (einen Arbeitsplatz teilen)

  1. Arbeitsorganisation
  • Homeoffice (Möglichkeit der freien Zeiteinteilung)
  • Mittagsschlaf / Powernap einführen
  • Snozzleraum integrieren
  • Jahresurlaub möglichst frühzeitig und vorausschauend planen
  • Kinderbetreuung individuell anpassbar an spontane Terminänderungen (Betriebskindergarten)

  1. Umgang mit digitalem Stress
  • es gibt Kommunikationsmedien im Überfluss, ein gesundes Maß einhalten
  • Arbeit und Freizeit trennen
  • Abwesenheitsnotiz schreiben, auch wenn man am Platz ist, aber wichtigere Aufgaben zu erledigen hat
  • Flugmodus einschalten, wenn man nicht erreichbar sein möchte
  • nach Dienstschluss muss nicht sofort auf Dienstmails/ SMS geantwortet werden
  • Telefondienst einführen und Zeiten festlegen, wer wann dran ist
  • Buchempfehlung: „die 4h Woche“ – Timothy Ferriss

  1. Bewegungsmangel vorbeugen
  • durch bewegte / aktive Pausen
  •  Sport- und Gruppenkurse
  • Schrittzählerchallenges
  • Dienstrad

Fazit – Endlich richtig schlafen!

Wenn Ihr einige dieser Tipps beherzigt, sollten alle MitarbeiterInnen die Möglichkeit haben fit und ausgeschlafen durch den Arbeitstag kommen. Auf die eine oder andere Schlafstörung (das Kind schläft nicht durch oder der Hund hat Durchfall) hat man als ArbeitgeberIn/ – nehmerIn jedoch weniger Einfluss.

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Endlich richtig schlafen!“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

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Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement:

Holt Euch was zu schreiben und was zu trinken, heute wird es trocken theoretisch, aber wirklich interessant! Es geht ums Thema Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Aber erst einmal die Frage: Was ist Controlling?

Controlling wird als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems verstanden, dessen Kernaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist. Das BGM- Controlling bezieht sich logischerweise auf Zahlen und Werte, welche im Bereich des BGMs ermittelt werden. Das Controlling stellt entsprechend notwendige Daten zur Entscheidungsfindung bereit und analysiert diese indem ein Abgleich von Soll- und Ist-Werten vorgenommen und auf diese Weise der Erfolg ermittelt wird. Das ist wichtig, denn nur Werte die gemessen werden, können auch bewertet werden.

Podcast-Episode: Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir besprechen heute 4 Komponenten, die nötig sind, um das BGM zu messen. Dazu zählen:

  1. Management
  2. Maßnahmen
  3. Gesundheitsdeterminanten (sind Faktoren, welche die Gesundheit positiv (Schutzfaktoren – Ressourcen) aber auch negativ (Risikofaktoren – Belastungen) beeinflussen können)
  4. Gesundheit

Die vier Komponenten gehören einem Wirkungsmodell an, welches wie folgt funktioniert:

Im ersten Schritt setzt sich das Management zusammen und überlegt sich eine Strategie, eine Vision und/oder ein Ziel. Es sollte sich fragen: Wo soll die Reise hingehen? Was streben wir in Zukunft an? Wie viel Budget haben wir? Wer macht was?

Wichtig hierbei ist, auch Altbewehrtes mit Neuem zu verknüpfen.

Das Management entscheidet dann im zweiten Schritt, welche Maßnahmen stattfinden werden. Wo besteht Bedarf bei den Mitarbeitenden? Rückenschulkurse oder doch lieber Seminare zum Thema ,,Resilienz“? Oder müssen Betriebsstrukturen geändert werden?

Zur Info: Die Maßnahmen werden dann nicht nur einmalig definiert und festgelegt, sondern bei der Umsetzung ständig überprüft und gegebenenfalls angepasst.

Bei der Wahl sollte zusätzlich darauf geachtet werden, dass die gewählten Maßnahmen einen positiven Einfluss auf die Gesundheitsdeterminanten nehmen sollen. Hierbei sollte das Ziel sein, Risikofaktoren zu minimieren und die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern. Dabei können Mitarbeiterbefragungen oder Gefährdungsbeurteilungen hilfreich sein.

Wie du siehst, eine Komponente baut auf die nächste auf. Zu beachten bleibt, was im Handlungs- und Einflussbereich liegt und sich positiv auf die Gesundheit der Mitarbeiter auswirken kann, sollte auch genutzt werden.

Fazit – Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Das Controlling schafft Hilfe, realistische Ziele festzulegen. Durch das Controlling können beispielsweise Lücken und Potenziale aufgedeckt werden, in die es sich lohnt zukünftig (weiter)zu investieren. Gesunde Mitarbeitende bilden die Basis im Unternehmen und es kann so einfach sein, diese durch Controlling zu fördern. Auf das Thema Kennzahlen gehen wir in der folgenden Podcast-Episode ein und informieren euch ausführlich darüber. Also seid gespannt!

Wenn Du Fragen zum Thema ,,Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ hast, melde Dich! Tipps, Tricks und Antworten auf Fragen erhälst Du unter info@outness.de

PS.: Auf dich wartet eine GRATIS Checkliste zum Controlling! Einfach (HIER KLICKEN)!

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Controlling im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Eines Tages oder Tag Eins, DU entscheidest!

Die Idee, sich selbständig zu machen, kommt nicht von ungefähr. Vielleicht fühlt Ihr Euch nicht wohl in Eurem Job?! Der Anfang war toll, die Arbeit war abwechslungsreich und Eure Kreativität nicht zu bremsen? – doch hatte Ihr nicht die Möglichkeit, Eure Ideen umzusetzen? Oder gab es einfach nicht den passenden Job und Euer Ziel war es, einfach Geld zu verdienen? Gerade die letzten Monate gaben uns die Chance, über unseren derzeitigen Arbeitsplatz nachzudenken. Bin ich zufrieden mit dem, was ich tue? Macht meine Tätigkeit Sinn? Bin ich über- oder gar unterfordert? Was kann oder muss ich ändern?

Also warum nicht den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und zum Beispiel im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements tätig werden?


Podcast-Episode: Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wie werde ich selbstständig im BGM?

Wer die Zeit im Homeoffice genutzt hat und sich das eine oder andere Unternehmenshandbuch gekauft hat, wird die Idee der Selbständigkeit vielleicht schnell bei Seite gelegt haben. Denn mit Tipps wie: Sie benötigen eine perfekte Geschäftsidee, einen Businessplan, qualifizierte MitarbeiterInnen, eine mittel- und langfristige Finanzplanung und so weiter und so fort, ist einem dabei nicht geholfen.

Die eben noch vorhandene Euphorie, Motivation und der Tatendrang sind wahrscheinlich ins minimale geschrumpft und haben sich unters Sofa verkrochen. Aber ganz so umständlich müsst Ihr es Euch gar nicht machen. „outness“ war eine Idee, die am Grillrost entstand und noch nicht ganz rund war. Mit Hilfe von Ideen und Wünsche unserer potentiellen Kunden hat sich das Produkt hinter dem Namen (weiter)entwickelt und ist zu dem geworden, was es heute ist, DER BGM-Dienstleister im Norden.

 Also wie wäre es mit einem Grillabend? Und dann macht Ihr es wie wir:

1. Habt eine Idee (vielleicht die Marktlücke?)

2. Macht potentielle Kunden ausfindig

3. Stellt ihnen Eure Idee vor (Kurse, Workshops, Coachings, Vorträge,…)

4. Nehmt Ideen und Wünsche der Kunden auf

5. Passt Eure Idee an die Nachfrage an

6. Entwickelt Euch und Eure Idee weiter

7. Macht aus Eurer Idee ein Produkt, welches Ihr verkaufen möchtet

8. Sucht und gewinnt Kunden (Akquise)

9. Bereitet den Verkauf Eures Produkts vor

Wenn Ihr nun merkt, es entwickelt sich weiter, wird es Zeit den alten Job zu kündigen. Dann könnt Ihr Euch Gedanken machen zu den Themen: Gewerbe anmelden, Homepage erstellen, Visitenkarten anfertigen, Diensttelefon einrichten, brauche ich eine Dienstklamotte?! Das alles und noch viel mehr…

Und denkt immer daran: Eines Tages oder Tag Eins, DU entscheidest!

Fazit – Selbstständigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Habt Euer Ziel immer vor Augen und nutzt die Euphorie und Motivation für Eure beruflichen Entfaltung und den Weg in die Selbstständigkeit. Es ist wichtig, dass Ihr Eure Idee von Anfang an selbstständig entwerft und sie anschließend leidenschaftlich und voller Begeisterung umsetzt.

Wenn Ihr weitere Ideen verfolgt, Fragen zum Weg in die Selbständigkeit, Fragen zu uns oder unseren Tätigkeiten habt, meldet euch! Tipps, Tricks, Antworten auf Fragen und Motivationsschübe erhaltet Ihr unter info@outness.de

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)

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BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!:

Habt Ihr das Thema BGM schon angegangen, seid eigentlich schon durch, aber es läuft trotzdem nicht?

Vielleicht habt Ihr nicht die richtigen Maßnahmen herausgefiltert, die für Euer Unternehmen nötig oder richtig wären.

Wenn Ihr die Analysephase erfolgreich abgeschlossen habt, habt Ihr eigentlich alle Informationen die Ihr benötigt. Nun heißt es zwischen den Zeilen lesen, Zusammenhänge erkennen und bloß nicht alle Angestellten in ein und denselben Rückenschulkurs prügeln. Ermittelt zunächst Schwerpunkte.

Wo hakt es aus UnternehmerIn-Sicht und welche Schwierigkeiten äußern die Angestellten. Versucht dahingehend individuelle Lösungen und Maßnahmen zu finden um möglichst allen Problemen und MitarbeiterInnen gerecht zu werden.

Denn eigentlich gibt es ein riesiges Angebot an Maßnahmen, warum also diese nicht auch nutzen? In dieser Episode erfahrt Ihr wie!

Podcast-Episode: BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

Das Ziel von BGM-Maßnahmen:

Das allgemeine Ziel von BGM-Maßnahmen ist der Erhalt und die Förderung der körperlichen und psychischen Gesundheit der MitarbeiterInnen. Es sollen sowohl Beschwerden wie Rückenprobleme oder Krankheiten wie Burnout entgegengewirkt und verhindert werden, als auch Kommunikationsprobleme oder eine falsche Führungsstrategie behoben werden, um ein angenehmes Betriebsklima zu fördern. Resourcen der MitarbeiterInnen sollen aufgebaut und gesundheitsgefährdende Belastungen abgebaut werden. Buuuuh…eine ganze Menge auf einmal!

Strukturierte Planung:

Die Maßnahmenplanung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement kann nach folgender Struktur erfolgen:

  1. EINEN Schwerpunkt auswählen
    • Anhand der Analyseergebnisse ergeben sich häufig mehrere Schwerpunkte. Dabei sollte man sich in der „Salami-Technik“ jedem Schwerpunkt einzeln widmen.
    • Ein möglicher Schwerpunkt könnte beispielsweise „Rückengesundheit“ sein.
  2. Maßnahmenunterteilung nach Art der Tätigkeit
    • Führt der/die MitarbeiterIn beispielsweise eine eher statische oder dynamische Tätigkeit aus?
    • statisch heißt, eine häufig gleichbleibende Arbeitshaltung, z.B. an einem Büroarbeitsplatz
    • dynamische Tätigkeiten bieten viel Abwechslung, was die Arbeitshaltung angeht, z. B. körperlich Aktive Tätigkeiten
  3. Berücksichtigung des Gesundheitsbewusstseins
    • Wie sieht es mit dem Gesundheitsbewusstsein dieser Person aus?
    • Weiß der/die MitarbeiterIn, dass er sich ungesund und nicht ausgewogen bewegt?
    • Hat er/sie ein Gesundheitsproblem, nimmt dieses aber noch nicht wahr?
    • Ist ihm/ihr bewusst, dass die tägliche Bewegung am Arbeitsplatz, auch wenn sie anstrengt, nicht ausreichend ist?
    • Wird nach Dienstschluss ein Ausgleich gesucht/betrieben?

Häufig ist es schwer, die MitarbeiterInnen zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung zu motivieren, die ein geringes Gesundheitsbewusstsein haben. Sportangebote werden meist nur von denjenigen freudestrahlend begrüßt, die in ihrer Freizeit eh schon sportaffin sind.

Nun ist es daran herauszufinden, welchem Mitarbeiter welcher Schuh drückt, wie man seine Situation verbessern kann und welche Angebote für ihn zutreffend sind. Da es sicherlich mehrere Mitarbeiter mit ähnlichen Schwerpunkten gibt, kann man diese gemeinsam fördern.

Beispielsweise durch:

  • Gesundheitschecks und Vorträge zu entsprechenden Themen für Angestellte, die sich zum Sport noch nicht motivieren können;
  • Gesundheitstage, Ernährungsberatung oder Rauchentwöhnung;
  • Sportangebote innerhalb der Firma oder in Kooperation mit Fitnessanbietern (für die Hochmotivierten);
  • Onlinesportangebote (für diejenigen, die sich in der Gruppe unsicher, unwohl oder vorgeführt fühlen);
  • Walkingkurse für EinsteigerInnen;
  • Aktive Pause (für alle, mit wenig Zeit).

Versucht nicht nach einer allgemeinen Lösung für alle zu suchen. Um ein BGM erfolgreich auf die Beine zu stellen, solltet Ihr versuchen Euch den Problemen und Belastungen jedes einzelnen Mitarbeiters anzunehmen und individuelle Lösungen zu finden. Wenn Ihr dafür Hilfe oder Tipps benötigt, meldet Euch gern bei uns.

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YouTube-Episode: BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

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BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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