Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag: 10 Tipps, um einen Unterschied zu machen

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag: 10 Tipps, um einen Unterschied zu machen

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag:
10 Tipps, um einen Unterschied zu machen:

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns alle betrifft, und das Büro ist ein Ort, an dem wir einen großen Einfluss darauf haben können.

Vom Energiesparen bis zur Mülltrennung gibt es viele Möglichkeiten, unseren Büroalltag umweltfreundlicher zu gestalten.

Podcast-Episode: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Hier sind 10 praktische Tipps, wie du Nachhaltigkeit in deinem Büroleben integrieren kannst:

  • Fahr doch einfach mit dem Rad zur Arbeit: Eine der einfachsten Möglichkeiten, umweltbewusster zu pendeln, ist das Fahrrad. Indem du auf dein Auto verzichtest und stattdessen mit dem Fahrrad zur Arbeit fährst, tust du nicht nur der Umwelt einen Gefallen und sparst CO2, sondern verbesserst auch deine Gesundheit.
  • Nutze Mehrwegverpackungen: Wenn du unterwegs einen Kaffee kaufst, bring doch deinen eigenen Thermosbecher mit. Dadurch vermeidest du Einwegverpackungen und reduzierst deinen Müll.
  • Suche nach regionalen Angeboten: Unterstütze lokale Märkte und Dienstleister, indem du Produkte aus der Region kaufst. Das stärkt nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern reduziert auch den CO2-Fußabdruck durch den Transport von Waren.
  • Reduziere deinen Fleischkonsum: Weniger Fleisch zu essen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit. Versuche, deinen Fleischkonsum zu reduzieren und stattdessen auf pflanzliche Alternativen zurückzugreifen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt einen Fleischkonsum von 300-600g pro Woche.
  • Kaufe saisonales Obst und Gemüse: Saisonal einzukaufen bedeutet, dass die Produkte weniger Transportwege hinter sich haben und oft frischer sind. Außerdem unterstützt du so lokale Landwirte.
  • Dreh die Heizung mal runter: Anstatt die Heizung im Büro auf Höchstleistung zu betreiben, zieh lieber einen Pullover an. Dadurch kannst du Energie sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen.
  • Trenne deinen Müll: Achte im Büro auf die richtige Mülltrennung, damit Abfälle effektiv recycelt werden können. Stelle sicher, dass Papier, Plastik, Glas und organische Abfälle getrennt entsorgt werden.
  • Sei offen für Veränderungen: Überlege, wie du deine Arbeitswege und Gewohnheiten im Büro nachhaltiger gestalten kannst. Sei offen für neue Ideen und probiere alternative Transportmittel wie die Bahn für Geschäftsreisen aus.
  • Wirf keine Lebensmittel weg: Vermeide Lebensmittelverschwendung, indem du deinen Sinnen vertraust und Lebensmittel auch nach dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums konsumierst, wenn sie noch gut sind.
  • Lüfte dein Büro regelmäßig: Sorge für eine gute Luftqualität im Büro, indem du mindestens zweimal am Tag gründlich lüftest. Das hilft nicht nur gegen Schimmelbildung, sondern fördert auch deine Gesundheit und Konzentration.

Fazit: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Indem wir diese einfachen Tipps befolgen, können wir alle dazu beitragen, unseren Büroalltag nachhaltiger zu gestalten und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen – also los geht’s!

YouTube-Episode: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

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10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

Führungskräfte tragen eine immense Verantwortung, sowohl für sich selbst als auch für ihre Teams und das Unternehmen als Ganzes. Doch wie können sie erfolgreich sein und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden motivieren und unterstützen?

Die Antwort liegt oft in den grundlegenden Prinzipien der Führung. Inspiriert von Dr. Stefan Frädrich, präsentieren wir dir die „10 Gebote erfolgreicher Führung“, die als Leitfaden dienen können, um eine herausragende Führungskraft zu werden:

10 Gebote erfolgreicher Führung

Die 10 Gebote erfolgreicher Führung

1. Führe dich selbst:

Bevor man andere führen kann, muss man zunächst sich selbst führen können. Das bedeutet, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, kontinuierlich an der persönlichen Entwicklung zu arbeiten und ein Vorbild für andere zu sein.

2. Diene dem Sinn des Unternehmens:

Eine erfolgreiche Führungskraft ist nicht nur darauf bedacht, persönlichen Erfolg zu erlangen, sondern versteht auch die Mission und die Werte des Unternehmens. Indem sie dem höheren Zweck dient, kann sie Mitarbeiter motivieren und eine starke Unternehmenskultur fördern.

3. Fördere und fordere:

Gute Führungskräfte erkennen das Potenzial ihrer Mitarbeitenden und setzen sich aktiv dafür ein, dieses Potenzial zu fördern und weiterzuentwickeln. Sie fordern ihre Teams heraus, neue Fähigkeiten zu erlernen und über sich hinauszuwachsen.

4. Sorge für Projekte:

Es liegt in der Verantwortung einer Führungskraft, klare Ziele zu setzen und sicherzustellen, dass die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen, um diese Ziele zu erreichen. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.

5. Kläre Prioritäten:

In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt ist es entscheidend, klare Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder verstehen, welche Aufgaben Vorrang haben. Eine gute Führungskraft kommuniziert diese Prioritäten klar und unterstützt ihre Mitarbeiter dabei, sich darauf zu konzentrieren.

6. Mache Platz für Andere:

Erfolgreiche Führungskräfte wissen, wann es Zeit ist, Verantwortung abzugeben und anderen Raum zur Entfaltung zu geben. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Teammitglieder ihre Ideen einbringen können und sich gehört fühlen.

7. Erschaffe funktionierende Systeme:

Um langfristigen Erfolg zu gewährleisten, müssen Führungskräfte effiziente und funktionierende Systeme etablieren. Dies kann die Implementierung von Prozessen und Technologien umfassen, die die Produktivität steigern und die Zusammenarbeit erleichtern.

8. Arbeite mit Feedback:

Feedback ist entscheidend für die persönliche und berufliche Entwicklung. Eine gute Führungskraft sucht aktiv nach konstruktivem Feedback, sowohl von ihren Vorgesetzten als auch von ihren Teammitgliedern, und nutzt es, um sich kontinuierlich zu verbessern.

9. Verbessere und erneuere:

Die Welt des Geschäfts ist ständig im Wandel, und erfolgreiche Führungskräfte sind sich dessen bewusst. Sie sind offen für Veränderungen und kontinuierliche Verbesserungen, sowohl auf persönlicher als auch auf organisatorischer Ebene.

10. Fördere Kommunikation:

Eine offene und transparente Kommunikation ist das Fundament erfolgreicher Teams. Führungskräfte sollten sicherstellen, dass die Kommunikationswege klar sind und dass alle Teammitglieder gehört werden.

Fazit: 10 Gebote erfolgreicher Führung

Indem du diese „10 Gebote erfolgreicher Führung“ beherzigen und in deine tägliche Führungspraxis integrierst, kannst du nicht nur deinen eigenen Erfolg steigern, sondern auch ein inspirierendes und unterstützendes Umfeld für deine Mitarbeitenden schaffen.

10 Gebote erfolgreicher Führung – Youtube

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Die 10 häufigste Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Die 10 häufigsten Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir stellen uns heute den zehn am häufigsten gestellten Fragen aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und versuchen diese kurz und knapp zu beantworten.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

1. Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird häufig symbolisch als ein Haus dargestellt. Dabei bildet das BGM das Dach, welches die drei Säulen, Arbeitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), miteinander verbindet.

Themen wie Nachhaltigkeit, Partizipation, Kommunikation und Führung bilden dabei das Fundament für dieses Haus.

2. Was umfasst Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Nur wenn diese drei Säulen miteinander harmonieren, kann man wirklich von einem Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen.

Greifen wir einmal nur die Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung so haben wir dort ein Portfolio mit Maßnahmen z.B. zu den Themen Bewegung, Ernährung, Stressreduktion, Suchtprävention, Kommunikation und Führung.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten diese Themen abzudecken, seien es Spiele, Kurse, Vorträge, Workshops, Infoveranstaltungen, Gesundheitstage und vieles mehr.

3. Wie wichtig ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

BGM hat viele Vorteile sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten selbst. BGM kann dabei helfen das eigene Recruiting voranzubringen und sich so selbst als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

BGM kann dazu beitragen, ein positives Betriebsklima zu schaffen. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt und geschätzt, was die Mitarbeiterbindung und das Teamgefühl stärkt.

4. Warum ist Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist wichtig, weil es dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in einem Unternehmen zu fördern. Ein gesundes Arbeitsumfeld kann die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Produktivität erhöhen und die Krankheitsrate reduzieren. Durch präventive Maßnahmen können arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken minimiert werden, was langfristig die Mitarbeiterbindung stärkt und die betriebliche Leistungsfähigkeit verbessert.

5. Was bringt Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören die Steigerung der Mitarbeitergesundheit, die Senkung von Krankenständen, die Verbesserung des Betriebsklimas, die Erhöhung der Produktivität, die Reduzierung von Fehlzeiten und Unfallraten sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation und -bindung.

6. Was kostet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Erfahrungsgemäß liegt der Return on Invest (ROI) bei einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei 2,70 Euro. Für einen ganzheitliches BGM muss je nach Unternehmensgröße meistens zwischen 10-50 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat investiert werden.

7. Wer ist verpflichtet Betriebliches Gesundheitsmanagement anzubieten?

In vielen Ländern gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Allerdings können bestimmte Branchen oder Unternehmen aufgrund von Arbeitsschutzbestimmungen oder Gesundheitsrichtlinien dazu angehalten sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Eine genaue Verpflichtung kann je nach regionalen Gesetzen und Vorschriften unterschiedlich sein.

8. Welche Firmen haben Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement wird in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen implementiert. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und auch kleinere Betriebe können BGM einführen. In vielen Fällen sind größere Unternehmen eher in der Lage, umfassendere Programme anzubieten, während kleinere Unternehmen möglicherweise auf spezifische Maßnahmen beschränkt sind.

9. Wo arbeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement kann von internen Mitarbeitern, wie betrieblichen Gesundheitsmanagern oder betriebsinternen Fachkräften, angeboten werden. Externe Dienstleister, wie Gesundheitsberatungsunternehmen oder spezialisierte Organisationen, können ebenfalls BGM-Dienstleistungen anbieten. Die Auswahl hängt von den Ressourcen, Zielen und Präferenzen des Unternehmens ab.

10. Wer darf Betriebliches Gesundheitsmanagement anbieten?

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement können verschiedene Fachkräfte tätig sein. Dazu gehören Gesundheitsmanager, Betriebsärzte, Psychologen, Ergonomen, Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte sowie Personalverantwortliche. Die genaue Struktur hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen ab. Gerade im Bereich des Coachings werden keine weiteren Qualifikationen erwartet und so könnte dort jeder einsteigen. Wenn es um Präventionskurse geht, werden gewisse Abschlüsse und Qualifikationen erwartet, ohne diese darf nicht gearbeitet werden.

Fazit: 10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wenn ihr das spannend fandet und es euch noch nicht reicht, klickt euch doch einfach durch unsere restlichen Podcast-Folgen und vertieft das hier gelernte Wissen noch etwas mehr.

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Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Subjektive Arbeitszeit: Warum Sie oft anders empfunden wird, als sie ist!

Arbeitszeit – ein messbarer, klar definierter Faktor in unserem beruflichen Leben. Doch warum fühlt es sich manchmal so an, als würde die Uhr im Büro langsamer ticken als anderswo, während sie gleichzeitig im Eiltempo voranschreitet?

In diesem Beitrag erkunden wir die Welt der subjektiven Arbeitszeit, decken die Gründe für die Diskrepanz zur tatsächlichen Zeit auf und geben Einblicke, wie man diesen Unterschied minimieren kann.

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Die schnellen Stunden und ihre Quellen: Wenn die Zeit auf der Arbeit rast

Hohe Arbeitsbelastung, ein übermäßiger Arbeitsdruck und die Vielzahl an Aufgaben können dazu führen, dass die Zeit auf der Arbeit gefühlt viel schneller vergeht. In Situationen des starken Engagements und Flow-Erlebnissen erscheint der Arbeitstag im Zeitraffer zu verfliegen.

Ein positives Arbeitsumfeld und gute Teamarbeit können dazu führen, dass die Arbeit als angenehm empfunden wird, wodurch die Zeit auf der Arbeit als kurzweilig wahrgenommen wird.

Die Tücken der Zeit: Warum die gefühlte Zeit abweicht

Routine und Monotonie des Arbeitsalltags sind oft Hauptgründe für die Diskrepanz zwischen tatsächlicher und gefühlter Arbeitszeit. Wiederholende Aufgaben können dazu führen, dass die Zeit langsamer vergeht und der Arbeitstag sich in die Länge zieht.

Fehlende intellektuelle Herausforderungen und ein hoher Stresspegel können die Zeit subjektiv als zäh oder schnell empfinden lassen. Der Stress lässt die Stunden verfliegen, ohne dass man es richtig registriert.

Der Balanceakt: Wie man die Zeit sowohl verlängert als auch verkürzt

Bewusste Pausen und Reflexion sind entscheidend, um das Gefühl von Zeitknappheit zu mildern. Diese Maßnahmen ermöglichen es, den Arbeitsalltag zu entschleunigen und dennoch effektiv zu bleiben.

Eine klare Priorisierung der Aufgaben hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Arbeitsdruck zu reduzieren. Achtsamkeit im Arbeitsalltag, gegenüber sich selbst und den Kollegen, fördert positive Flow-Erlebnisse und schafft eine positive Arbeitsatmosphäre.

Gesundheitliche Aspekte: Wenn die Zeit zu schnell vergeht oder zu langsam verläuft

Eine dauerhafte Wahrnehmung der Arbeitszeit als zu kurz kann zu Erschöpfung und einem erhöhten Risiko für Burnout führen. Die Auswirkungen auf die Work-Life-Balance sind spürbar, wenn ein konstantes Gefühl der Zeitknappheit besteht.

Eine subjektiv als zu lang empfundene Arbeitszeit kann zu erhöhtem Stress führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben kann. Soziale Isolation und Einsamkeit können entstehen, wenn die Zeit auf der Arbeit als langsam empfunden wird.

Fazit: Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Insgesamt zeigt sich, dass die subjektive Arbeitszeit einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, unabhängig davon, ob sie als langsam oder schnell wahrgenommen wird.

Durch bewusstes Zeitmanagement, die Förderung von positiven Arbeitsatmosphären und die Beachtung der eigenen mentalen und sozialen Gesundheit können wir dazu beitragen, dass die Zeit auf der Arbeit im Einklang mit unseren individuellen Empfindungen verläuft.

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Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport ist längst nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern ein bedeutender Faktor für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

In der Ausgabe 01/2024 des personal magazins gibt es einen Artikel zu Smalltalk Facts Betriebssport, hier werden aktuelle Zahlen vom Urban Sports Club und Yougov & My Sports beleuchtet.

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport – Nur jeder 5. Betrieb!

So heißt es dort, dass nur jeder fünfte Betrieb Sportangebote für Mitarbeitenden anbietet, wobei es mittlerweile ein wichtiger Aspekt der Arbeitgeberattraktivität geworden ist. Ebenso kam in einer Umfrage raus, dass 2020 55% der Beschäftigten die Sportangebote im Unternehmen genutzt haben, 2022 waren dies nur noch 51% der Beschäftigten. Aus diesen Zahlen lässt sich schließen, dass vier und fünf Unternehmen sagen, wir brauchen keine Betriebssportgruppen. Sie haben also die entscheidende Wirkung und den Zweck noch nicht erkannt.

Ziel eines Unternehmens sollte es sein etwa 80% der Belegschaft zu erreichen. Es wird immer einen „harten Kern“ geben, der nicht teilnimmt, da sie vielleicht nur noch zwei Jahre bis zu Rente haben oder sagen sie arbeiten eh schon 50 Jahre genauso und müssen jetzt auch nichts Neues mehr anfangen. 80% ist aber ein möglicher Teil der erreicht werden könnte und wo man positive Veränderungen hervorrufen kann.

In einer weiteren Umfrage wurden die größten Hindernisse erfragt, die vom Sporttreiben abhalten. Im Jahr 2022 waren dabei an erster Stelle keine Motivation mit 45%, fehlende Zeit gaben 38% der Befragten und 37% gaben an, dass sie keine Kraft nach der Arbeit haben. Weitere Hindernisse waren außerdem, dass die Angebote zu teuer sind, Verletzungen vorlagen oder es kaum Sportangebote gab bzw. diese nicht in der Nähe lagen. Durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement könnte gerade die Arbeitsabläufe so strukturiert werden, dass mögliche Sportangebote auch während der Arbeitszeit laufen könnten. Des Weiteren wäre ein Vorteil darin, dass diese Angebote auch ganz oder teilweise vom Unternehmen mitgetragen werden könnten und so der finanzielle Aspekt geklärt wäre.

Laut dem Urban Sports Club waren übrigens im Jahr 2023 die am meisten gebuchten Sportangebote: Fitness, Yoga und Schwimmen.

Fazit: Betriebssport und bezuschusste Angebote

Unternehmen sollten den Blick auf bezuschusste Angebote richten und erkennen, dass die Investition in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter eine langfristige strategische Entscheidung ist.

Betriebssport ist nicht nur eine sinnvolle Ergänzung zum Arbeitsalltag, sondern ein entscheidender Baustein für den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Unternehmen in der heutigen Arbeitswelt.

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Neues Jahr, neues Glück – Die Zukunft des BGM: Interview mit Lukas Greisinger

Neues Jahr - neues Glück

Neues Jahr, neues Glück – Die Zukunft des BGM: Interview mit Lukas Greisinger

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da Unternehmen zunehmend die Gesundheit ihrer Mitarbeiter als strategischen Erfolgsfaktor erkennen.

Doch wie sieht die Zukunft des BGM aus? Welche Entwicklungen und Trends prägen die kommenden Jahre?

Lukas Greisinger ist ein Selbstständiger Physiotherapeut mit mittlerweile zwei Praxen. Er hat eine Ausbildung und ein Studium im Bereich der Physiotherapie gemacht und beschäftigt sich darüber hinaus immer mehr mit dem Thema der Prävention von Krankheiten. Dabei ist er auch auf das Thema BGM gestoßen, da ein Großteil der Erkrankungen am Arbeitsplatz mit beeinflusst werden können.

Neues Jahr - neues Glück

Die Zukunft des BGM

Im Kontext des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) besteht ein enger Zusammenhang zwischen Bewegung, Ernährung, Schlaf und mentaler Gesundheit.

Diese vier Elemente bilden eine ganzheitliche Perspektive auf das Wohlbefinden von Mitarbeitern und tragen maßgeblich zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz bei.

Regelmäßige körperliche Aktivität fördert zum Beispiel nicht nur die körperliche Fitness, sondern hat auch nachgewiesene positive Effekte auf die mentale Gesundheit.

Bewegung trägt zur Stressreduktion, Stimmungsaufhellung und Verbesserung der kognitiven Funktionen bei.

Auch ein gesunder Schlaf ist essenziell für die Regeneration von Körper und Geist. Schlafmangel kann zu verminderter Konzentration, schlechter Stimmung und erhöhtem Stress führen.

Alle vier Bereiche können somit dazu beitragen, dass wir leistungsstark sind, konzentriert arbeiten können und besser mit stressigen Situationen umgehen können.

Für umfassende Lösungen sollte daher nach ganzheitlichen Ansätzen gesucht werden. Die Bereiche Bewegung, Ernährung, Schlaf und mentale Gesundheit sollten im Zusammenhang miteinander betrachtet werden.

Individuelle, auf die bestehenden Umstände angepasste Lösungen sollten gesucht werden. Nur dann kann man von einem nachhaltigen und langfristigen Ansatz sprechen, der den einzelnen Personen oder auch Unternehmen dabei hilft an den Ursachen entstandener Probleme zuarbeiten oder mögliche Erkrankungen zu verhindern.

Fazit: Die Zukunft des BGM – Neues Jahr, neues Glück

Insgesamt zeigt sich, dass die Zukunft des Betrieblichen Gesundheitsmanagements von einer ganzheitlichen und technologisch geprägten Herangehensweise geprägt sein wird.

Unternehmen, die diese Trends frühzeitig erkennen und umsetzen, werden nicht nur die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern, sondern auch langfristig von motivierten und leistungsfähigen Teams profitieren.

Die Zukunft des BGM – Neues Jahr, neues Glück

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Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz:
Gesunde Mitarbeitende, gesundes Unternehmen

In der heutigen Arbeitswelt steht nicht nur die körperliche Gesundheit im Vordergrund, sondern auch die psychische Belastung der Mitarbeitenden spielt eine entscheidende Rolle.

Die psychische Gefährdungsbeurteilung, ein Instrument zur Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen, gewinnt daher immer mehr an Bedeutung.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns näher mit diesem Thema befassen und die Schritte zur Durchführung, die Verpflichtungen der Arbeitgeber, sowie die Vorteile einer korrekt umgesetzten psychischen Gefährdungsbeurteilung beleuchten.

Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Was ist die psychische Gefährdungsbeurteilung?

Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein Instrument, das dazu dient, die Arbeitsbedingungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu bewerten.

Die Schritte umfassen die Festlegung von Arbeitsbereichen und Tätigkeiten, die Ermittlung von Gefährdungen, die Beurteilung dieser Gefährdungen, die Festlegung konkreter Arbeitsschutzmaßnahmen, die Durchführung ihrer Wirksamkeit, die Überprüfung der Maßnahmen sowie die Fortschreibung und Dokumentation des gesamten Prozesses.

Was ist der Unterschied zwischen einer Gefährdungsbeurteilung und psychischer Gefährdungsbeurteilung?

Während die klassische Gefährdungsbeurteilung sich auf physische Faktoren wie Gefahrstoffe, Handhabung von Lasten oder Bildschirmarbeitsplätze konzentriert, erweitert die psychische Gefährdungsbeurteilung den Fokus auf psychische Belastungen am Arbeitsplatz.

Dabei spielen Arbeitsmittel, Arbeitsplatzgestaltung, Lärm, Schutzausrüstung und ähnliche Aspekte eine Rolle. Es geht also um die Bewertung von Risiken, die sowohl physischer als auch psychischer Natur sind.

Wer ist zur Psychischen Gefährdungsbeurteilung verpflichtet?

Gemäß § 5, Absatz 3, Nr. 6 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG) sind alle Arbeitgeberenden dazu verpflichtet, Arbeitsplätze auf potenzielle psychische Gefahren zu untersuchen.

Diese Verpflichtung gilt unabhängig von der Betriebsgröße und bereits ab dem ersten Mitarbeitenden. Die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden steht somit im Fokus, und die Verantwortung liegt bei den Arbeitgebenden, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Möglichkeiten der Durchführung und Herausforderungen

Die Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung kann durch Mitarbeiterbefragungen, Beobachtungsinterviews und Workshops erfolgen. Dabei können jedoch Hürden wie mangelndes Verständnis, fehlendes Vertrauen, geringer Rücklauf bei Befragungen und Schwierigkeiten bei der Beendigung solcher Prozesse auftreten.

Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und ihnen proaktiv zu begegnen, um eine erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten.

Häufigkeit der Durchführung

Arbeitgebende sollten ihren Mitarbeitenden Unterstützung bieten, sei es durch Schulungen, klare Kommunikation oder die Schaffung einer offenen Unternehmenskultur, daher sollte die psychische Gefährdungsbeurteilung alle 2 bis 4 Jahre durchgeführt werden. Bei organisatorischen Änderungen ist eine Aktualisierung auch schon früher erforderlich.

Vorteile einer korrekten Umsetzung

Die Vorteile einer korrekten Umsetzung der psychischen Gefährdungsbeurteilung sind vielfältig. Durch die systematische Überprüfung von Arbeitsaufgaben, -organisation, sozialen Beziehungen und Arbeitsplatz- sowie Umgebungsbedingungen werden potenzielle gesundheitliche Beeinträchtigungen erkannt.

Dies wirkt sich positiv auf die Motivation, Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden aus. Zudem trägt die Reduzierung gesundheitlicher Gefährdungen dazu bei, ein gesundes Bewusstsein in der Belegschaft zu fördern.

Fazit: Psychische Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz

Insgesamt zeigt die psychische Gefährdungsbeurteilung, dass die Fürsorge für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch essenziell für das Wohlbefinden und die Produktivität am Arbeitsplatz ist.

Arbeitgebende, die sich aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen, investieren nicht nur in die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden, sondern stärken auch nachhaltig ihr Unternehmen.

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Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

In unserer heutigen schnelllebigen Welt sind wir oft darauf bedacht, Symptome zu behandeln, anstatt die tatsächliche Ursache eines Problems zu identifizieren.

Dieses Vorgehen führt nicht selten dazu, dass wir uns in einem endlosen Kreislauf von kurzfristigen Lösungen und wiederkehrenden Beschwerden wiederfinden.

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome – Der Schein trügt

Oftmals neigen wir dazu, uns auf die offensichtlichen Anzeichen eines Problems zu konzentrieren, sei es körperliche Beschwerden, emotionale Unausgeglichenheit oder zwischenmenschliche Konflikte. Dabei vergessen wir jedoch häufig, dass diese Symptome lediglich das Ergebnis tieferliegender Ursachen sind.

Ein Beispiel hierfür ist der Stress, der häufig durch verschiedene Faktoren wie Arbeitsdruck, zwischenmenschliche Beziehungen oder finanzielle Probleme ausgelöst wird. Statt ausschließlich den Stress zu bekämpfen, lohnt es sich, die Ursachen zu identifizieren, um nachhaltige Lösungen zu finden. Ein anderes Bespiel sind Rückenschmerzen. Nur weil sich jemand immer wieder Inhalte zum Thema Rücken anschaut oder auch im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung angibt einen Rückenkurs oder eine Massage am Arbeitsplatz zu wollen, heißt es nicht automatisch, das da wo der Schmerz ist auch wirklich die Ursache liegt.

Gerade im Hinblick auf das Thema Rücken muss man wissen, dass 90% aller Rückenleiden unspezifisch sind und können häufig nicht vom Arzt einer spezifischen Ursache zugeordnet werden. Lediglich 10% sind Bandscheibenvorfälle oder muskulärer Natur und können so vom Arzt diagnostiziert werden. Die Auseinandersetzung mit den Ursachen erfordert oft Selbstreflexion. Dieser Prozess ermöglicht es uns, tiefer in unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen einzutauchen.

Vielleicht erkennen wir, dass bestimmte Überzeugungen oder Erlebnisse aus der Vergangenheit unsere Reaktionen auf aktuelle Herausforderungen beeinflussen. Durch diese Erkenntnisse können wir gezielt an der Wurzel des Problems arbeiten, anstatt nur oberflächliche Lösungen zu finden.

Ursache statt Symptome – Ganzheitlicher Ansatz

Ein ganzheitlicher Ansatz beinhaltet, nicht nur auf ein isoliertes Symptom zu schauen, sondern das gesamte Bild zu betrachten. Dies gilt für die Bereiche Gesundheit, Psychologie und sogar in sozialen Kontexten.

Ein körperliches Symptom mag beispielsweise auf eine zugrundeliegende emotionale Belastung hinweisen. Ein ganzheitlicher Blick ermöglicht es uns, die verschiedenen Aspekte unseres Lebens miteinander zu verknüpfen und so umfassende Lösungen zu finden.

Symptome – Praktische Beispiele

Um das Konzept zu verdeutlichen, betrachten wir einige praktische Beispiele. Stellen Sie sich vor, jemand leidet regelmäßig unter Kopfschmerzen. Anstatt nur Schmerzmittel einzunehmen, könnte die Person Ursachen wie Stress, schlechte Ergonomie am Arbeitsplatz oder unzureichenden Schlaf identifizieren und angehen.

Ein weiteres Beispiel könnte in zwischenmenschlichen Beziehungen liegen. Konflikte und Auseinandersetzungen können oft auf tieferliegende Probleme wie mangelnde Kommunikation, unklare Erwartungen oder ungelöste Vergangenheitskonflikte zurückgeführt werden. Statt nur oberflächlich zu schlichten, lohnt es sich, die Wurzeln dieser Konflikte zu verstehen und aktiv daran zu arbeiten.

Fazit: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache. Diese einfache, aber oft übersehene Wahrheit birgt das Potenzial für tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben.

Indem wir uns von oberflächlichen Lösungen lösen und den Mut zur Selbstreflexion entwickeln, können wir die Ursachen von Problemen verstehen und nachhaltige Veränderungen herbeiführen.

Ein ganzheitlicher Ansatz ermöglicht es uns, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern echte Lösungen zu finden, die unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität langfristig verbessern.

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Inspiriert von Dirk Kreuters Vertriebsoffensive geht es heute um unser Umfeld. Auf der Vertriebsoffensive wurde ein Facebook-Post von Calvin Hollywood anlässlich seines 10. Hochzeitstages zitiert, in dem er sich bei seiner Frau für ihre große Unterstützung bedankt.

Akzeptieren und tolerieren wir unser Umfeld nur oder unterstützen wir uns schon? Wie sehen deine Beziehungen zu deinen Freunden oder Arbeitskollegen aus?

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Unterstützen – Im Bereich BGM

Im Bereich des BGMs würde die reine Akzeptanz und Toleranz der Geschäftsführung zu keinem Erfolg führen.

Es gibt Firmen in denen der Wunsch nach einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement allein aus der Mitarbeiterschaft kommt.

Die Geschäftsführung empfindet es eher als notweniges Übel und akzeptiert und toleriert es nur. In solchen Fällen wird es ganz schwierig ein BGM überhaupt einzuführen, es wird nicht funktionieren. Es fehlt die Unterstützung der Leitung und es wird immer ein zwei Fronten Kampf bleiben.

Andersherum, wenn die Geschäftsleitung überzeugt ist, wird es automatisch viel einfacher auch die Mitarbeitenden zu motivieren.

Gehen die Führungskräfte als Vorbilder voran und unterstützen ihre Mitarbeitenden, können diese sich viel einfach auf ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einlassen.

Unterstützen als Führungskraft

Auch als Führungskraft ist dieser Punkt entscheidend. Es macht einen großen Unterschied, ob wir unsere Mannschaft nur akzeptieren und tolerieren oder versuchen sie zu unterstützen und ihnen ein Mentor bzw. Vorbild zu sein.

Es kommt häufig vor, dass der beste Mitarbeiter in eine Führungsposition befördert wird, da die Annahme besteht, dass er das notwendige Wissen besitzt und es nur noch an die anderen weitergeben muss. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass exzellente Leistungen in der bisherigen Position nicht automatisch bedeuten, dass jemand die erforderlichen Fähigkeiten für eine Führungsrolle besitzt. Die Fähigkeit, einen Job hervorragend zu erledigen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der Lage ist, andere anzuleiten.

Eine Führungskraft sollten seine Mannschaft unterstützen. Das bedeutet, ihnen die Ressourcen und Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Es beinhaltet auch, ein offenes Ohr für ihre Bedenken und Ideen zu haben.

Führungskräfte sollten in der Lage sein, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem die Teammitglieder ihr volles Potenzial entfalten können. Ebenfalls sollte sie in der Lage sein, klar zu kommunizieren und Anweisungen zu geben. Das bedeutet jedoch nicht nur, zu sagen, was zu tun ist, sondern auch sicherzustellen, dass die Erklärungen verständlich sind. Als Führungsperson geht es nicht mehr darum seine eigenen Ideen in den Vordergrund zu schieben, sondern die besten Ideen zu finden und zu unterstützen, egal von wem sie kommen.

Fazit: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Nur wer seine Mitarbeitenden unterstütz und fördert kann auch Höchstleistungen von ihnen erwarten. Du bekommst nur das, was du duldest!

Dein Gegenüber spürt, ob du ihn nur akzeptiert oder ihn unterstützt.

Dies gilt selbstverständlich im beruflichen wie auch im privaten Kontext.

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Im Ernstfall: Die Unterstützung der Berufsgenossenschaft bei Arbeitsunfällen

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Im Ernstfall: Die Unterstützung der Berufsgenossenschaft bei Arbeitsunfällen

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Ein Arbeitsunfall kann jeden von uns treffen – unabhängig von der Branche oder dem Arbeitsumfeld. In diesen Momenten ist es beruhigend zu wissen, dass die Berufsgenossenschaften (BG) als verlässliche Partner an unserer Seite stehen.

Doch was genau leisten sie im Fall der Fälle? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genauen Blick darauf, welche Unterstützung die BG bieten kann, wenn ein Unfall eintritt.

Im Ernstfall

Im Ernstfall: Sofortige medizinische Versorgung und Rehabilitation

Wenn ein Arbeitsunfall geschieht, ist schnelle medizinische Versorgung von entscheidender Bedeutung. Die BG sorgt dafür, dass Verletzte umgehend behandelt werden und unterstützt sie bei der Rehabilitation. Dies kann physiotherapeutische Maßnahmen, psychologische Betreuung oder andere therapeutische Unterstützung beinhalten, um die bestmögliche Genesung zu gewährleisten. Denn alle Arbeitnehmenden sind bei einem Arbeitsunfall, Wegeunfall oder einer Berufserkrankung über ihren Arbeitgeber gesetzlich unfallversichert.

Des Weiteren müssen Unternehmen für den Ernstfall Ersthelfer im eigenen Betrieb haben. Dabei unterstütz die Berufsgenossenschaft ebenfalls, indem sie jährlich die Aus- und Fortbildung von Ersthelfern fördert.

Finanzielle Absicherung

Arbeitsunfälle können zu vorübergehenden oder dauerhaften Arbeitsunfähigkeiten führen. In solchen Fällen übernimmt die BG die Zahlung von Verletztengeld, um die finanzielle Sicherheit des Betroffenen zu gewährleisten. Dieses Verletztengeld soll sicherstellen, dass die verletzte Person während ihrer Genesung nicht in finanzielle Not gerät. Falls sie auch nach der Genesung nicht uneingeschränkt erwerbsfähig sind, erhalten sie eine Verletztenrente der BG.

Unterstützung bei der beruflichen Wiedereingliederung

Nach einer schweren Verletzung oder Erkrankung ist die Rückkehr in den Beruf oft mit Herausforderungen verbunden. Die BG unterstützt die Betroffenen dabei, sich wieder in das Arbeitsleben zu integrieren.

Dies kann durch Umschulungsmaßnahmen, Jobcoaching und spezielle Schulungen erfolgen, um die Fähigkeiten und Kenntnisse der Betroffenen an veränderte Anforderungen anzupassen.

Beratung und Unterstützung für Arbeitgeber

Auch Arbeitgeber erhalten Unterstützung von der BG, wenn ein Arbeitsunfall in ihrem Unternehmen geschieht. Die BG bietet Beratung und Schulungen an, um Arbeitsplätze sicherer zu gestalten und Unfälle zu verhindern.

Im Falle eines Unfalls unterstützt die BG den Arbeitgeber bei der Abwicklung des Vorfalls und stellt sicher, dass alle notwendigen Maßnahmen getroffen werden, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Fazit: Im Ernstfall – Die Unterstützung der Berufsgenossenschaft bei Arbeitsunfällen

Arbeitsunfälle können das Leben von Menschen von einem Moment auf den anderen verändern. Die Berufsgenossenschaften stehen nicht nur für finanzielle Absicherung, sondern auch für umfassende Unterstützung, um Betroffenen in schwierigen Zeiten beizustehen.

Mit ihrem breiten Spektrum an Maßnahmen tragen sie dazu bei, dass Unfallopfer nicht nur medizinisch versorgt werden, sondern auch die Hilfe erhalten, die sie benötigen, um wieder zurück ins Leben und in den Beruf zu finden. Die BG ist somit ein unverzichtbarer Partner, der im Ernstfall Sicherheit und Unterstützung bietet.

Im Ernstfall – YouTube

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Im Ernstfall

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Sport frei!

Dein Hannes

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