Arbeitsausfälle in Deutschland: Eine Betrachtung der aktuellen Situation

Wie häufig fallen Arbeitnehmer in Deutschland aus

Arbeitsausfälle in Deutschland: Eine Betrachtung der aktuellen Situation

Arbeitsausfälle sind ein bedeutender Faktor in der deutschen Arbeitswelt und haben weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen, Mitarbeitende und die Gesamtwirtschaft.

Auch in dem Artikel „Wie häufig fallen Arbeitnehmer in Deutschland aus?“ der im Januar 2024 im Handelsblatt veröffentlich wurde, wird genau dieses Thema beleuchtet.

Arbeitsausfälle - Wie häufig fallen Arbeitnehmer in Deutschland aus

Zahlen, Daten, Fakten – Arbeitsausfälle

Die Zahlen für Ausfälle bei der Arbeit sind über die vergangenen Jahre gestiegen. Gleichzeitig gibt es einen Trend, auch trotz Fieber, Husten oder Schnupfen weiter zur Arbeit zu gehen. Gerade im Homeoffice arbeiten viele auch noch krank weiter.

Laut den Daten der DAK-Gesundheit erreichte der Krankenstand der DAK-Versicherten in Deutschland 2023 einen Wert von 5,5 Prozent. Eine Statistik aus dem Jahr 2024 zeigt die durchschnittlichen Krankenstände in der gesetzlichen Krankenversicherung von 1991 bis 2023 im Vergleich (Statista, 2024).

Daraus lässt sich erkennen, dass der Krankenstand insgesamt über die letzten Jahre weiter zugenommen hat und gerade in den letzten drei Jahren drastisch stieg. 2007 war der durchschnittliche Krankenstand noch bei 3,2%, 2016-2021 dann schon auf 4,3% gestiegen und im Jahr 2023 bei 6,8%, einem neuen Rekordwert.

Ursachen für die Arbeitsausfälle

Gründe für die ansteigenden Fehlzeiten und Arbeitsausfälle sind laut der Krankenkassen allen voran Erkältungskrankheiten, Bronchitis und Grippe, was dem TK-Chef Jens Baas zufolge Pandemie-Nachholeffekte sind.

Eine andere Ursache für die hohen Arbeitsausfälle in Deutschland sind psychische Erkrankungen. Gerade diese haben in den letzten Jahren zu vermehrten Fehltagen geführt.

Laut der DAK sind die Ausfalltage aufgrund von psychischen Erkrankungen von 2011 bis 2021 auf 41 Prozent gestiegen. Der Druck am Arbeitsplatz, die zunehmende Digitalisierung und die ständige Erreichbarkeit können zu Stress, Angstzuständen und Burnout führen.

Darüber hinaus werden die Mitarbeitenden und die Arbeitswelt an sich, immer sensibler für dieses Thema. Psychische Erkrankungen sind kein Tabu mehr und so sprechen immer mehr Menschen offen über Depressionen und Ängste.

Es gibt also verschiedene Gründe, warum gerade psychische Erkrankungen immer häufiger auftreten.

Auswirkungen der Arbeitsausfälle

Die Auswirkungen von Arbeitsausfällen auf Unternehmen sind vielfältig. Neben den direkten Kosten für Lohnfortzahlungen und Ersatzpersonal können sie auch zu einem Verlust an Fachkräften, einem Rückgang der Produktivität und einer schlechteren Unternehmensreputation führen.

Es ist daher im Interesse der Unternehmen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu fördern.

Die Politik und die Gesellschaft insgesamt tragen ebenfalls eine Verantwortung, um Arbeitsausfälle zu reduzieren. Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz, zur Verbesserung der Work-Life-Balance und zur Unterstützung von Mitarbeitern mit gesundheitlichen Problemen sind unerlässlich, um eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Fazit – Arbeitsausfälle in Deutschland:

Insgesamt zeigt der Artikel des Handelsblatts deutlich, dass Arbeitsausfälle in Deutschland ein ernstzunehmendes Problem sind.

Es ist an der Zeit, dieses Thema anzugehen und Lösungen zu finden, um die Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer zu verbessern und die eigenen Mitarbeitenden zu schützen.

Arbeitsausfälle in Deutschland – Youtube

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Arbeitsausfälle in Deutschland

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Work-Life-Balance: Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Work-Life-Balance

Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ist nicht nur für Mitarbeitende, sondern auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, die von schnellem Wandel und hoher Arbeitsbelastung geprägt ist, ist es unerlässlich, Strategien zu entwickeln, die es Mitarbeitenden ermöglichen, Arbeit und persönliches Leben erfolgreich miteinander in Einklang zu bringen. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Bedeutung der Work-Life-Balance im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und bietet eine Definition dieses zentralen Konzepts.

Work-Life-Balance

Definition: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance bezieht sich auf das ausgewogene Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Lebensbereichen. Sie steht für die Fähigkeit, Arbeit und Privatleben so zu gestalten, dass sie harmonisch miteinander vereinbar sind und weder das eine noch das andere überwiegt.

Ein gesundes Gleichgewicht fördert das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden.

Work-Life-Balance: Ein Schlüssel zum Erfolg im BGM

Betriebliches Gesundheitsmanagement verfolgt das Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Dabei spielt die Work-Life-Balance eine bedeutende Rolle. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt nicht nur zur physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden bei, sondern steigert auch die Arbeitszufriedenheit und die Bindung an das Unternehmen.

Maßnahmen zur Förderung der Work-Life-Balance

Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen, die Work-Life-Balance zu verbessern:

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, erlaubt es Mitarbeitenden, ihre Arbeit besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
  • Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Option, von zu Hause aus zu arbeiten, kann die Pendelzeit reduzieren und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern.
  • Mentoring und Coaching: Die Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für Mitarbeitende zur Bewältigung beruflicher und persönlicher Herausforderungen.
  • Urlaubs- und Freizeitangebote: Organisation von Teambuilding-Events und Freizeitaktivitäten, um Mitarbeitenden Gelegenheiten zur Entspannung und Erholung zu bieten.

Work-Life-Balance für unterschiedliche Zielgruppen

BGM sollte individuelle Bedürfnisse und Lebenssituationen der Mitarbeitenden berücksichtigen, um effektiv zu sein. Verschiedene Zielgruppen innerhalb eines Unternehmens können unterschiedliche Anforderungen an die Work-Life-Balance haben:

  • Junge Eltern: Für junge Eltern sind flexible Arbeitszeitmodelle von besonderer Bedeutung, um die Betreuung ihrer Kinder zu organisieren. Unternehmen können Kinderbetreuungseinrichtungen oder -zuschüsse anbieten, um diese Zielgruppe zu unterstützen.
  • Ältere Mitarbeitende: Ältere Mitarbeitende benötigen möglicherweise mehr Zeit für die Erholung und die Pflege ihrer Gesundheit. Hier sind Gesundheitsförderungsprogramme und Präventionsmaßnahmen zur Steigerung der Work-Life-Balance von Vorteil.
  • Berufseinsteiger: Berufseinsteiger haben oft den Drang, sich zu beweisen und übermäßig lange Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen. Hier ist es wichtig, sie frühzeitig über die Bedeutung der Work-Life-Balance aufzuklären und Anreize zu schaffen, um ihnen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
  • Langzeitmitarbeitende: Langzeitmitarbeitende haben möglicherweise bereits ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben gefunden. Hier sollten Programme zur kontinuierlichen Verbesserung der Work-Life-Balance angeboten werden, um die Loyalität dieser Mitarbeitenden zu stärken.

Die Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Zielgruppen in den BGM-Maßnahmen fördert die Akzeptanz und Wirksamkeit dieser Programme.

Die Rolle eigener Wertevorstellungen in der Work-Life-Balance

Die individuellen Wertevorstellungen eines Mitarbeitenden spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung einer gesunden Work-Life-Balance. Diese Werte beeinflussen, wie jemand Prioritäten setzt und seine Zeit zwischen Arbeit und persönlichen Interessen aufteilt. Unternehmen sollten Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten, ihre eigenen Werte und Prioritäten zu reflektieren und in Einklang mit ihrer Arbeitsgestaltung zu bringen.

Wertebasierte Work-Life-Balance bedeutet, dass Mitarbeitende bewusste Entscheidungen treffen, die zu ihrem persönlichen Glück und Wohlbefinden beitragen. Dies kann bedeuten, dass jemand mehr Zeit mit der Familie verbringt, sich stärker sozial engagiert oder persönliche Interessen und Hobbys intensiver verfolgt. Arbeitgeber können dies unterstützen, indem sie einen Raum schaffen, in dem individuelle Wertvorstellungen respektiert und gefördert werden.

Fazit: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ein entscheidender Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt maßgeblich zur Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden bei.

Unternehmen, die in die Förderung der Work-Life-Balance investieren, profitieren langfristig von motivierten und gesunden Mitarbeitenden.

In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit und steigender Arbeitsbelastung geprägt ist, sollte die Work-Life-Balance im BGM einen hohen Stellenwert einnehmen. Denn letztendlich profitieren sowohl Mitarbeitende als auch Unternehmen von einem gesunden Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben.

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Präsenz oder Remote?

Präsenz oder Remote - BGM als Grund zur Vor-Ort-Arbeit

Präsenz oder Remote?

Das Thema mobiles Arbeiten wurde durch die Coronapandemie verstärk und immer mehr Arbeitsplätze konnten auch von zu Hause besetzt werden.

Aber wie bekommen wir jetzt unsere Mitarbeitenden zurück ins Büro?

Ist dabei das Betriebliche Gesundheitsmanagement die Lösung?

BGM ist nur bedingt eine Lösung, um die eigenen Mitarbeitenden wieder ins Unternehmen zu locken.

Es kann dabei helfen, aber häufig liegen die eigentlichen Probleme ganz woanders und sollten im besten Fall herausgefunden und gelöst werden.

Erst dann können mögliche BGM-Maßnahmen helfen.

Präsenz oder Remote - BGM als Grund zur Vor-Ort-Arbeit

Im aktuellen „Personal Magazin plus“ gibt es einen Artikel „Smalltalk Facts – Arbeitsplatz Büro“.

Der Artikel beschäftigt sich mit den aktuellen Zahlen rund um präsentes und remote Arbeiten.

Zahlen, Daten, Fakten zum Thema „Präsenz oder Remote?“

In einer Forsa-Umfrage wurden 1003 Beschäftigte befragt, ob sie aktuell (2023) häufiger oder seltener zu Hause arbeiten als im vergangenen Jahr (2022). Dabei gaben 49 Prozent der Befragten an, dass keine Veränderung stattgefunden hat. Sie arbeiten also noch genauso häufig im Homeoffice, wie im Jahr 2022. 23 Prozent der Beschäftigten arbeiten 2023 häufiger im Homeoffice und 26 Prozent sind häufiger im Büro. Zwei Prozent haben keine Angaben gegeben.

In einem weiteren Report, dem Statista Trend-Report/ New Work SE 2023 kam heraus, dass 12,3 Prozent der Büroarbeitsplätze derzeit nicht genutzt werden, dies liegt an den Mitarbeitenden, die derzeit noch im Homeoffice arbeiten. 12,3 Prozent sind dreimal so viele Arbeitsplätze, die frei sind, wie vor der Coronapandemie.

Diese 12,3 Prozent der Bürofläche könnten an Raummiete gespart oder für andere Zwecke genutzt werden. Darüber hinaus wird es immer mehr zum Trend, die eigenen Räume nicht nur als klassische Büroräume mit Tisch und Computer auszustatten, sondern sie auch als Ruheräume, Videoräume oder was auch immer für die unterschiedlichen Branchen von Nutzen ist, anzubieten.

Die Forsa-Studie hat die Befragten ebenfalls nach den wichtigsten Gründen, für eine Arbeit im Büro befragt. Dabei kam heraus, dass 82 Prozent der befragten Beschäftigten den Persönlichen Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten als wichtigsten Grund angeben. Der persönliche Austausch kann dabei selten genauso über das Internet abgedeckt werden, wie er im Büro stattfindet. Ein weiterer entscheidender Grund ist der Fachliche Austausch mit den Kollegen und Vorgesetzten, so sagen zumindest 68 Prozent der Befragten. Weitere 38 Prozent geben den Arbeitsmitteln und Unterlagen, die im Büro zu Verfügung stehen einen wichtigen Grund, denn nicht alle Mitarbeitenden haben die gleichen Voraussetzungen, wenn sie im Homeoffice arbeiten, im Büro hingegen schon. 37 Prozent finden die räumliche Trennung von Arbeit und Privatem entscheidend, 32 Prozent die Teilnahme an Workshops und Teamarbeit und weitere 30 Prozent die besseren Bedingungen für konzentriertes Arbeiten.

In einer Befragung von Frauenhofer aus dem Jahr 2022 wurde herausgefunden, dass eine gute Raumqualität ins Büro lockt. Sind die eigenen Büroräume gut gestaltet, so ist die Motivation der Mitarbeitenden höher im Büro zu arbeiten. Dabei wurde die Raumqualität hierbei anhand des Raumklimas, der Akustik, der Beleuchtung, der Privatheit, der Gestaltung und des Naturbezugs beurteilt. Da ist es ratsam gesunde und attraktive Arbeitsmittel zu nutzen, um so den Mitarbeitenden Lust zu machen wieder im Büro zu arbeiten.

Die Frauenhofer-Befragung hat sich auch mit dem Thema Desksharing beschäftigt und herausgefunden, dass nur 29,5 Prozent der Erwerbstätigen die Idee des Desksharing gut oder sehr gut finden und sogar 45,8 Prozent es als schlecht empfinden. In Unternehmen, die aber bereits konkret das Konzept des Desksharing nutzen, empfinden es 44,4 Prozent als positiv und lediglich 24,2 Prozent als negativ. Desksharing bietet die Möglichkeit nicht mehr feste Arbeitsplätze für die einzelnen Mitarbeitenden anzubieten, sondern allgemein nutzbare Plätze einzurichten. So können häufig weniger Arbeitsplätze ausreichen, da vielleicht nie alle Mitarbeitenden gleichzeitig vor Ort sind.

In dem Statista Trend-Report/ New Work SE 2023 wurden die Führungskräfte ebenfalls befragt, wie sie hybride Meetings bewerten. Dabei haben 47 Prozent gesagt, dass hybride Meetings in der Durchführung herausfordernder sind als Meetings vor Ort. 20 Prozent sagen, es gibt keine Unterschiede und 24 Prozent sind der Meinung hybride Meeting sind leichter in der Handhabung als vor Ort.

Fazit: Präsenz oder Remote?

Wir können unsere Mitarbeitenden zu nichts zwingen.

Zwang ist nur eine extrinsische Motivation und nicht vom Mitarbeitenden selbst ausgehend. Das sollte uns auch bei der Frage, wie wir unsere Mitarbeitenden zurück ins Büro bekommen, bewusst sein.

Es macht also wenig sind die Mitarbeitenden dazu zu zwingen wieder zurück ins Büro zu kommen, vielmehr sollten die Rahmenbedingungen so geschaffen werden, das sie gerne zurückkommen. Auch das BGM sollte eher als mögliche Lösung betrachtet werden, um Anlässe zu schaffen, die Leute wieder vor Ort anzulocken.

Es gibt viele BGM-Maßnahmen, die hybrid funktionieren, genauso wie es Maßnahmen gibt, die nur vor Ort Sinn machen. Bspw. sind Teamevents Maßnahmen, wo alle Teilnehmenden anwesend sein sollten, kurze Impulsvorträge hingegen können auch hybrid durchgeführt werden.

Gebe deinen Mitarbeitenden gute Gründe gerne wieder ins Büro zu kommen.

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Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?:

In deinem Team ist die Luft raus? Deine Mitarbeiter sind nur noch körperlich anwesend? Motivation, gute Laune und Ehrgeiz haben sich aus dem Staub gemacht?

Dann wird’s Zeit, dass du wieder Schwung in den Laden bringst. Dabei sollst du als Führungskraft kein Therapeut sein oder jemanden zu etwas zwingen. Du musst nur vier Dinge umsetzen, um mit deinem Team wieder Vollgas zu geben! Also, los geht’s!

Podcast-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Viele Kunden fragen uns, warum bei uns immer alles so reibungslos funktioniert und wie unser Team immer so motiviert und zielstrebig sein kann. Aber wisst ihr was? Auch bei uns klappt nicht alles, meist funktionieren so 60-70%, die anderen Prozente waren ,,umsonst“.

Vor allem die Corona-Pandemie war für unser Team bis jetzt die größte Herausforderung. Von jetzt auf gleich wurden uns alle Aufträge gestrichen. Von heut auf morgen war nichts mehr, wie es vorher war. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, haben wir die Zeit genutzt. Innerhalb kürzester Zeit haben wir statt Outdoor-Trainings diverse Online-Trainings, -Seminare und –Workshops angeboten. Scheitern kam für uns nicht in Frage! Natürlich gab es Team-Kollegen, die der festen Überzeugung waren, dass das alles eh nichts wird und die haben dann unser Team verlassen. Davon haben wir uns aber nicht unterkriegen lassen, wir haben Wege gesucht, die uns trotzdem, auch mit weniger Personal zum Ziel führen. Und das mit Erfolg!

Und welche vier Dinge, vor allem für uns Führungskräfte (mich, Hannes und meinen Geschäftpartner Andreas) wichtig waren, folgen nun:

  1. Vorbild sein
  2. Lasten von den Schultern der anderen nehmen
  3. Sicherheit schaffen
  4. Sinn schaffen

Alle vier Punkte werden im Podcast nochmal an unserem Unternehmen erklärt, wenn euch das interessiert, dann hört in den POdcast.

Fazit: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Damit das eigene Team gesund und leistungsfähig ist und bleibt, ist es wichtig das Mensch und Unternehmen zusammen agieren. Als Unternehmen sollte man die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter kennen, als Vorbild vorangehen, Halt bieten und Freiraum für Kreativität lassen.  

Schreibt uns doch eure Erfahrungen zum Thema: Erschöpfte Teams. Vor welchen Herausforderungen steht ihr gerade? Wie meistert ihr Tiefpunkte? Wir sind gespannt.

Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

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Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann:

Viele von uns verbinden Gewohnheiten mit negativen Eigenschaften, beispielsweise das Rauchen. Auch Menschen, die tägliche Routinen haben, werden häufig gefragt, ob sie eine Macke haben. Modern ist es, einfach in den Tag hinein zu leben oder? Dabei bieten uns Gewohnheiten so viel Mehrwerte und fördern unsere Gesundheit.

Im Podcast ist heute Dr. Dirk Lümkemann zu Gast und wir sprechen über gesunde Gewohnheiten und warum unsere Eigenverantwortung dabei eine wichtige Rolle spielt.

Podcast-Episode: Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten

Wer ist Dr. Dirk Lümkemann?

,,Dirk Lümkemann überträgt seine Leidenschaft für Sport und Gesundheit auf die Gebiete der Gesundheitsförderung und Prävention. Er hat als Führungskraft im Gesundheitsmanagement der SPAR Handels AG wertvolle Kenntnisse über Führung, Strukturen und Prozesse in Unternehmen gesammelt. Seine langjährige Tätigkeit als Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes und der kontinuierliche Austausch mit dem wissenschaftlichen Beirat von padoc stehen für die fortlaufende Integration aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in die padoc Konzepte. Als Mitglied der Expertengruppe Gesundheitsmanagement der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. hat Dirk Lümkemann praxisnahe Handlungsempfehlungen für Personalverantwortliche deutscher Unternehmen entwickelt.„- Dr. Dirk Lümkemann

Was bedeutet Betriebliches Gesundheitsmanagement für Dr. Dirk Lümkemann?

Gesundheitsmanagement bedeutet für Dirk in aller erster Linie, sich um die Gesundheit der Menschen zu kümmern. Gesundheit ist nach der neuen Definition der WHO, eine Fähigkeit. Und das bedeutet, dass man die Menschen dazu befähigen sollte, in ein besseres Gesundheitsverhalten zu kommen, um anschließend dadurch den Gesundheitszustand zu verbessern.

Beim BGM sollte vor allem der Mensch im Mittelpunkt stehen, erklärt uns Dirk, damit man ihm helfen kann, den Gesundheitszustand zu fördern, damit er seine gesetzten Gesundheitsziele erreichen kann. Anschließend profitieren Mitarbeiter und Unternehmen.

Reicht ein BGM für mehr Gesundheit oder müssen Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung zeigen?

Schauen wir auf unser Gesundheitssystem, fällt auf, dass wir bei gesundheitlichen Problemen die Verantwortung immer abgeben können. Habe ich Rückenschmerzen, dann gehe ich zum Arzt, der wird mir dann sicherlich eine Überweisung zum Physiotherapeuten geben oder ein Rezept für Schmerzmittel verschreiben. Bei größeren Beschwerden wird man ins Krankenhaus eingewiesen. Viele Menschen haben also nicht die Idee, die Probleme selbst in die Hand zu nehmen, um gesünder zu werden oder zu bleiben, so Dirk.

Viele Männer und Frauen leiden vorrangig an Zivilisationskrankheiten, die z.B. durch schlechte Ernährung und Bewegungsmangel auftreten. Dabei kann doch jeder selbst die Ursache bekämpfen. Verhaltensänderung ist das Zauberwort. Denn Krankheiten sind in den meisten Fällen kein Schicksal, sie sind durch das eigene Verhalten bedingt, die Ausnahme bestätigt die Regel.

Was sind die größten Gesundheitsgefahren in Deutschland?

In Deutschland untersuchte man die größten Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung. Dirk erzählte, dass 87 Risiken untersucht worden sind. Die Top 7 sind folgende:

  1. Rauchen
  2. Hoher Blutdruck
  3. Blutzuckerwerte
  4. Hohes Übergewicht
  5. Ernährungsrisiken
  6. Starker Alkoholkonsum
  7. Hohe Cholesterinwerte

Dies sind alles Gesundheitsrisiken, die durch das eigene Verhalten beeinflusst werden. Und wenn Unternehmen gesunde und Leistungsfähige Mitarbeitende wollen, dann sollten sie Maßnahmen im Rahmen des BGMs einsetzen, die diese Risiken reduzieren. Je weniger diese Probleme auftreten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeitenden bis zum 67. Lebensjahr gesund im Unternehmen arbeiten können.

Wie kann ich Gewohnheiten optimieren?

Man sollte nicht auf die Gewohnheiten schauen, die die Menschen schon haben. Auch nicht probieren schlechte Gewohnheiten abzugewöhnen, denn das braucht ebenfalls viel Kraft. Viel besser ist es, neue Gewohnheiten zu bilden.

Als Beispiel: Du greifst in stressigen Situationen zu Süßigkeiten.

Diese Gewohnheit möchtest du gern ändern und lieber eine andere Methode zur Entspannung einsetzen. Also nutze die Süßigkeiten nicht zur Erholung und Entspannung, sondern esse sie, weil sie dir schmecken und du sie nicht zur Entspannung brauchst.

Tipp: Wenn du eine Gewohnheit ersetzen willst, solltest du dir immer überlegen, was zu dir passt, was du in deinem Alltag integrieren kannst, um deine Ziele zu erreichen.

Schlechte Gewohnheiten durch bessere ersetzen ODER neue aneignen ODER Gewohnheiten mit anderen Gewohnheiten kombinieren?

Am besten funktioniert es, immer Gewohnheiten mit anderen Gewohnheiten zu kombinieren.

Beispiel: Ein Mann hat sich vorgenommen mehr Obst zu essen, denn er isst zu wenig Obst. Er weiß, dass Obst wichtig ist und möchte deswegen nun täglich Obst essen. Anschließend hat er geschaut, welche Gewohnheit er hat. Sie sah wie folgt aus: Er ist morgens ins Büro, hat die Tasche abgestellt und den PC hochgefahren. Anschließend ist er in die Teeküche um sich einen Kaffee zu kochen. Eine perfekte Voraussetzung um die Portion Obst einzubauen! Also hat er zu dem Kaffee sich noch sein Portion Obst geschnitten. Diese Gewohnheit hat sich nach und nach eingespielt und ist schließlich zu einer Routine geworden.  

Fazit: Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Gewohnheiten sind Entscheidungen, die jeder von uns tagtäglich (unter-)bewusst trifft. Sie haben uns so stark im Griff, dass sie unser Leben bestimmen. Nicht umsonst sagt man ,,Macht der Gewohnheit“. Jedoch haben immer mehr Menschen Gewohnheiten, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Alles soll immer komfortabler und bequemer werden. Doch das tut uns und unserem Körper nicht gut. Zivilisationskrankheiten sind häufig die Folge. Ein BGM kann helfen, diese Gewohnheiten der Mitarbeiter neu zu gestalten und so mehr Wohlbefinden, Gesundheit, Glück und Erfolg schaffen.

YouTube-Episode: Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

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Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement messen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen:

In der letzten Episode habt ihr erfahren, welche Vorteile ein Employee Engagement für das Unternehmen breit hält. Für alle, die nicht reingehört oder gelesen haben, hier nochmal einige Vorteile: Rentabilitätssteigerung, sinkende Fluktuationsrate und Krankenstände.

Nahtlos anschließend geht’s heute darum, wie man denn nun das Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen kann.

Podcast-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Um überhaupt erst einmal zu erfahren, an welchen Stellschauben Ihr drehen müsst, um das Mitarbeiterengagement zu erhöhen, bietet sich eine Mitarbeiterbefragung an. Mit einer geeigneten Umfrage, lässt sich die Motivation sogar messen!

Bestenfalls hat Eure Umfrage ca. 30 Fragen und wird einmal jährlich durchgeführt. Nutzt die Umfrage und holt Euch Feedback von den Mitarbeitenden ein, um anschließend gezielt mit Maßnahmen zu reagieren. Selbst wenn Ihr einige Anregungen nicht umsetzen könnt, ist das nicht schlimm. Wichtig ist, dass Ihr Gründe liefert, warum Ihr die Anregungen nicht nutzt. Die Beschäftigten werden Verständnis aufbringen und werden fühlen sich trotzdem wertgeschätzt. Falls nicht, dann sprecht mit den einzelnen Personen.

Mehr Infos zum Thema ,,Mitarbeiterbefragung“ erhaltet Ihr in einer vergangenen Episode: HIER

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement positiv?

Studien haben gezeigt, dass folgende Faktoren den größten Einfluss auf das Employee Engagement und die Motivation der Mitarbeitenden haben. Hier sind einmal die Wichtigsten aufgelistet:

  • Zusammenarbeit
  • Kommunikation
  • Unternehmensführung
  • Unternehmenskultur
  • Kundenorientierung
  • Work-Life-Balance
  • Arbeitsprozesse
  • Sicherheit

Die verschiedenen Einflussfaktoren werden im Podcast genauer erläutert.

Fazit: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Das Employee Engagement ist eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Mitarbeitern. Bei dieser Zusammenarbeit wird niemand jemals zu 1000% zufrieden sein und man wird auch nie alle Wünsche und Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen können, aber alle können gemeinsam daran arbeiten, einen besseren Ort zu schaffen. Wie hoch ist das Engagement Eurer Mitarbeiter? Wo könnt Ihr noch was verbessern? Habt Ihr Tipps, die wir unbedingt noch aufführen sollen? Dann schreibt uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

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Employee Engagement

Employee Engagement

Employee Engagement

Employee Engagement:

Wenn du wissen möchtest, wie du in deinem Unternehmen die Rentabilität steigern, den Krankenstand senken und die Fluktuation reduzieren kannst – bleib dran, denn in der heutigen Episode erklären wir, wie du das mithilfe von Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) schaffst.

Podcast-Episode: Employee Engagement

Was ist Employee Engagement?

Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) beschreibt Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden. In erster Linie stellt man sich die Frage: Wie motiviert sind meine Mitarbeitenden, an den Unternehmenszielen mitzuarbeiten?

Das Mitarbeiterengagement setzt sich dabei aus drei Teilbereichen zusammen:

  1. Kognitiv: Wie denkt der Mitarbeitende über das Unternehmen? Trägt er die Werte mit?
  2. Emotional: Welche Gefühle hat der Beschäftigte auf der Arbeit? In der zufrieden mit den Aufgaben, der Arbeitsumgebung, …?
  3. Verhaltensorientiert: Werden die Tätigkeiten des Beschäftigten mit Engagement und Motivation erledigt? Ist sein Verhalten dem Unternehmen gegenüber Loyal? Würde er den Arbeitgeber weiterempfehlen?

Warum ist Mitarbeiterengagement so wichtig?

Viele Studien belegen, dass Beschäftigte, die sich auf Arbeit engagieren, hilfreicher für das Unternehmen sind, die Ziele zu erreichen. Warum? Engagierte Mitarbeiter …

  • sind produktiver.
  • lösen schneller Probleme.
  • entwickeln sich weiter.
  • sind hilfsbereit.
  • bleiben langfristig im Unternehmen.

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement?

Das Engagement der Mitarbeitenden kann durch folgende drei Bereiche beeinflusst werden:

  1. Persönlichkeit
    • Jeder Mensch ist trägt eine individuelle Persönlichkeit in sich, die enorme Auswirkungen auf dessen Engagement hat. Deswegen ist es wichtig, dass man bereits bei der Rekrutierung potentieller Fachkräfte herausfindet, ob die Bewerberin oder der Bewerber sich mit den Unternehmenswerten identifizieren kann.
  2. Arbeitsplatz
    • Zum Arbeitsplatz zählt nicht nur das Räumliche, sondern auch das Miteinander der Belegschaft. Das Employee Engagement kann durch folgende Dinge positiv beeinflusst werden: angenehme Arbeitsatmosphäre, se,parate Räume für Ruhearbeiten, ergonomische Arbeitsplätze und moderne Tools zur Unterstützung des Workflows.
  3. Führungsstil
    • In jedem Unternehmen ist es wichtig, dass man seine Mitarbeitenden wertschätzt, sie als Vorgesetzter unterstützt (einzeln und im Team) und ihnen die Möglichkeit gibt, eigene Entscheidungen zu treffen. Außerdem sollte die Tätigkeit abwechslungsreich gestaltet sein und das Gefühl geben, sinnvolle Arbeit zu leisten.

Welche Vorteile bietet ein hohes Employee Engagement?

  1. Umsatzsteigerung
    • Laut der Gallupstudie weisen hoch engagierte Teams eine um 20% höhere Rentabilität für Unternehmen auf.
  2. Senkung der Abwesenheit
    • Laut der Gallupstudie verringert sich die Abwesenheit der Mitarbeiter um 41%.
  3. Senkung der Fluktuation
    • Das Oxford Handbuch für positive Psychologie gibt an, dass engagierte Mitarbeiter de Arbeitsplatz in ihrer Organisation zu 87% seltener verlassen. Dies senkt gleichzeitig die Kosten für die Rekrutierung neuer Fachkräfte.

Fazit: Employee Engagement

Jedes Unternehmen wünscht sich engagierte Mitarbeiter, denn sie interessieren sich für die Arbeit und haben Spaß an ihr. Außerdem können sie ihre Stärken an richtiger Stelle auf Arbeit einbringen und möchten sich kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln. Kurz um: Engagierte Beschäftigte sind bestrebt, ihr Bestes zu geben und beeinflussen damit positiv den Erfolg des Unternehmens. Jede Organisation hat das Glück selbst in der Hand, wenn es um das Thema Employee Engagement geht und kann selbst Einfluss drauf nehmen. Welche Erfahrungen habt Ihr mit Employee Engagement? Schreibt es uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Employee Engagement

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Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange:

Wachsender Zeitdruck, weniger Pausen, neue Aufgaben, zu hohe Erwartungen usw. Alles Anforderungen in der Arbeitswelt, die krankmachen. Abhilfe kann ein Betriebliches Gesundheitsmanagement schaffen. Doch wie hat sich das BGM eigentlich entwickelt? Wann fing es an, dass man die Gesundheit der MitarbeiterInnen förderte?

Gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Lange spreche ich über die Evolution des BGM.

Podcast-Episode: Die Evolution des BGM | Experteninterview mit Prof. Dr. Martin Lange

BGM im Home-Office - Martin Lange

Hier die Kontaktdaten von Prof. Dr. Martin Lange & der IST-Hochschule:

Web: https://www.ist-hochschule.de/dozent/5963/lange

Mail: mlange@ist-hochschule.de

Telefon: 0800 / 478 0800

Facebook: https://www.facebook.com/IST.Studieninstitut/

Instagram: https://www.instagram.com/ist_hochschule/

YouTube: https://www.youtube.com/c/iststudieninstitut

Linkedin: https://www.linkedin.com/school/ist-hochschule-f%C3%BCr-management/

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Wie begann das BGM? Wo stehen wir heute?

Ein festes Datum für den Beginn des BGM gibt es nicht, denn es war eine Entwicklung mehrerer Disziplinen und Bestrebungen. Prof. Dr. Martin Lange ordnet den Einstieg in die 60er und 70er Jahre ein, als die ersten Maßnahmen zu Arbeits- und Gesundheitsschutz eingeführt wurden. Zum Beispiel wurde das Jugendarbeitschutzgesetz 1960 beschlossen.  

Im Jahr 1986 wurde die Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung beschlossen. Sie rief zu einem neuen Gesundheitsbewusstsein auf. Mit ihr rückte noch mehr die gesundheitsförderliche Gestaltung der Lebenswelt in den Fokus.

Früher stand das Individuum im Fokus, mit dem Ziel, die Gesundheit so zu unterstützen, dass die Menschen viel leisten können. Mit der Zeit kam ein Wandel und die Organisationen haben erkannt, dass sie den Menschen mehr entgegenkommen müssen und die Ressource Gesundheit nicht für die Arbeit aufgebraucht werden sollte, sondern die Menschen noch genügen Kraft und Gesundheit für sich selbst haben. Warum? Weil sie vielleicht noch Angehörige pflegen müssen, die eigenen Kinder uvm.

Wie wird sich das BGM weiterentwickeln?

Stichwort: Digitalisierung.

Diese sollten wir viel mehr nutzen, denn man kann mit den digitalen Medien viel mehr Menschen erreichen, die man sonst nicht erreichen würde. Jeder sollte der Digitalisierung eine Chance geben und nicht gleich sagen ,,Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“. Es gibt unzählige Möglichkeiten auch erstmal klein anzufangen und z.B. Spush-Benachrichtigungen oder Kalendereinträge zu nutzen.

Auch die hybride Variante kann eine Lösung sein, um alle abzuholen. So kann z.B. ein Seminar sowohl vor Ort als auch online stattfinden und mehr TeilnehmerInnen sind möglich.


Stichwort: Homeoffice.

Auch das Thema Homeoffice muss an dieser Stelle genannt werden. Fakt ist, wir wissen noch zu wenig über das Homeoffice. Wir sprechen davon, dass es das Allheilmittel ist und die super Entlastung bietet, aber warum? Wir wissen doch noch gar nicht, wie sich Homeoffice auf eine 5-köpfige Familie mit kleinen Kindern, in einer kleinen Wohnung, auswirkt. Wie geht’s denen, die gar nicht die Möglichkeit haben im Homeoffice zu arbeiten, weil Ihr Job es nicht hergibt? Sicherlich werden wir es in Zukunft erfahren, doch viele Dinge werden sich ändern. Dazu zählen: Arbeitsprozesse, Führung, soziale Ungleichheit und kulturelle Unterschiede. Dies sind 4 Themen, die mit dem Homeoffice eng zusammenhängen. Sie werden für ein BGM viel Arbeit bereithalten, denn wir müssen diese Dynamiken erstmal greifen und sortieren. Dort braucht es mehr Ansätze als nur Präventions- und Gesundheitskurse.

Wie empfindet Ihr die Evolution des BGM? Was denkt Ihr, wad die Zukunft bringt? Oder habt Ihr noch weitere Fragen an mich oder Prof. Dr. Martin Lange? Dann findet Ihr die Kontaktdaten HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

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Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

 „Mama, da sitzt ein Mann in unserer Küche“…“Das ist Papa, im Homeoffice!“

Seit einem Jahr begleitet uns nun Corona. Und seit einem Jahr arbeiten Angestellte vermehrt im Homeoffice. Und plötzlich ist alles anders. Für den Einen ist es ein Fluch, für den Anderen ein Segen. Wer sowieso allein lebt, fühlt sich im Homeoffice häufiger allein. Wer sich nebenbei noch um die Kinder kümmert, kommt gefühlt zu nichts oder kann seltener abschalten. Wer hingegen Menschenansammlungen scheut und lieber seine Ruhe hat, ist im Homeoffice natürlich genau richtig, wenn es die Arbeitsaufgaben zulassen. Wenn der Postbote im Homeoffice arbeitet und Dir die wichtigen Inhalte Deiner Post telefonisch mitteilt, war die Umsetzung natürlich nicht das Richtige.

Podcast-Episode: Wie gestresst sind Arbeitnehmende im Homeoffice?

Wie gestresst sind Arbeitnehmende im HomeOffce?

In der heutigen Episode haben wir den Gesundheitsreport der DAK Gesundheit 2020 ausgewertet und Euch wieder die wichtigsten Zahlen und Fakten zusammengefasst. Es ging um die Frage, wie gestresst Arbeitnehmer*Innen im Homeoffice sind. Eine Befragung von 7000 Versicherten ergab, dass die zunehmende Digitalisierung und das Arbeiten im Homeoffice viele entlastet.

  • 50% bewertet das Arbeiten mit Laptop, Smartphone und über Videokonferenzen als positiv
  • 75% der Befragten, möchten auch in Zukunft weiter von zuhause aus arbeiten
  • Anzahl derjenigen, die die Digitalisierung als Entlastung wahrnehmen, steigt in der Corona-Krise um 37%
  • 29% empfinden ihren Alltag stressärmer

Wie empfinden ArbeitnehmerInnen das Homeoffice?

Jeder zweite empfindet das Arbeiten im Homeoffice als Entlastung. Das steigert die Arbeitszufriedenheit, die eigene Produktivität und verbessert die Work-Life-Balance.

Als Vorteile werden empfunden:

  • Für 68% zählt der Zeitgewinn, durch Einsparung des Arbeitsweges
  • Bei 65% zählt, dass sich die Arbeit über den Tag besser verteilen lässt
  • 54% fühlen sich zuhause wohler als im Betrieb
  • Beruf und Familie lässt sich besser vereinbaren, vor allem bei Familien mit Kindern unter 12 Jahren (77%)
  • 57% fühlten sich bei der Arbeit zuhause weniger oder gar nicht unter Druck gesetzt

Alle Punkte wirkten sich positiv auf die psychische Gesundheit aus.

Als Nachteile werden empfunden:

  • 75% vermissen die sozialen Kontakte, der direkte Kontakt, der kleine Plausch oder der Kaffee mit den Kollegen
  • 48% kritisieren die fehlende Möglichkeit, sich mit dem Kollegen oder dem Chef persönlich zu besprechen
  • 41% der Befragten fehlt der Zugang zu Arbeitsunterlagen
  • Die klare Trennung zwischen Privatem und Beruf fällt zuhause doppelt schwer

Bekanntlich hat eine Medaille immer zwei Seiten und wie immer gibt es die unterschiedlichsten Auffassungen von Stress und jeder empfindet seine Arbeitsbedingungen anders positiv oder negativ. Warten wir mal ab, wie es „nach Corona“ weitergeht und was dann für Querelen auf uns zukommen. Bis dahin, bleibt entspannt und gesund.

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