Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

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Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil:

Fachkräftemangel – das Wort ist sicherlich auch schon mal in deinem Unternehmen gefallen.

Seit einigen Jahren beherrscht diese Situation unseren Arbeitsmarkt und dabei ist es egal, über welche Branche wir reden, denn fast überall fehlen gut und qualifizierte MitarbeiterInnen.

Wir wollen heute eine Möglichkeit vorstellen, wie ihr Euch einen Wettbewerbsvorteil sichern könnt, denn im Bereich Personalentwicklung gibt es große Chancen – gemeint sind Weiterbildungen.  

Podcast-Episode: Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

Welche Vorteile haben Arbeitgeber, wenn sie Weiterbildungen anbieten?

Wenn ArbeitgeberInnen dem Personal Weiterbildungen anbieten, haben sie einen ganz wichtigen Vorteil: qualifiziertes Personal.

Das qualifizierte Personal arbeitet oft effizienter und macht weniger Fehler. Wer seine Angestellten auf dem Weg zur Weiterbildungen unterstützt, wird merken, das die ArbeitnehmerInnen ihre Produktionsabläufe und das eigene Zeitmanagement oft optimieren. Außerdem entwickelt sich ein unternehmerisches Denken, dass dem Unternehmen zugutekommt.

Die Suche nach Fachkräften bedarf oft viel Zeit und Geld. Zudem wird für die Einarbeitungsphase zusätzlich Personal gebraucht, wodurch andere Aufgaben meist hintenanstehen oder eine Doppelbelastung für Kollegen und Kolleginnen entstehen. Aber allein die Erstellung und Verbreitung von Stellenanzeigen, kann viel Geld verschlingen und führt am Ende zwar zu einer hohen Zahl an Bewerbungen, welche dann widerrum nicht auf die ausgeschriebene Stelle passen.

Doch gibt es einen Weg dieses Problem zu umgehen. Das vorhandene Personal qualifiziert sich für die Übernahme solcher Positionen. Die Vorteile? Es verkürzt sich die Einarbeitungszeit, denn die Person kennt zum Teil die erforderten Aufgaben und auch menschlich passt es bereit. Der oder die Angestellte fühlt sich vom Arbeitgeber gewertschätzt und das motiviert dann zusätzlich.

Das Ganze kann sich dann zu einer Aufstiegskette entwickeln, sodass von unten immer jemand nachrücken kann, der im Unternehmen ebenfalls Aufstiegsmöglichkeiten anstrebt.

Welche Vorteile haben Arbeitnehmer durch Weiterbildungen?

ArbeitnehmerInnen, die eine Weiterbildung anstreben erlangen in erster Linie mehr Fachkompetenz. Diese können eine höhere Entlohnung und eine neue Position mit sich bringen. Aufgrund des Know-Hows können Arbeitsabläufe vereinfacht und optimiert werden und in schwierigen Situation kann schneller reagiert werden.

Sollte man als ArbeitnehmerIn einen Jobwechsel anstreben, so werden sich die Weiterbildungen bei der Jobsuche bezahlt machen, denn oft hat man in einer Bewerbung bessere Chancen.

Sind Weiterbildungen teuer?

Sicherlich kann man eine Menge Geld für Weiterbildungen hinlegen, aber das muss man gar nicht, denn es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Wenn in unserem Unternehmen ein Mitarbeiter sagt, dass er keine Aufgaben hat und neue braucht, dann kennt er mittlerweile die Antwort ,,Bilde dich weiter.“. Vielleicht denkt ihr jetzt ,,Hä? Die sollen sich mal einfach so auf die Schnelle weiterbilden?“, ja, sollen sie. Es gibt diverse Möglichkeiten für eine Weiterbildung. Das fängt an mit fachspezifischen Büchern. Es muss nicht immer das neue Buch sein, es kann auch mal gebraucht von einem Online-Händler für zwei oder drei Euro sein. Außerdem gibt es zusätzlich zig gratis E-Books.

Wer nicht gern liest oder nicht weiß, wo er anfangen soll, wie wäre es mit einer Online-Lern-Plattform? Mittlerweile gibt es viele Weiterbildungen im Netz, oft kann man eine Flatrate abschließen und auf unzählige Schulungen zurückgreifen. Auch ohne Budget gibt es diverse Möglichkeiten, z.B. Podcast. Sie sind oft kostenfrei und es gibt Podcast zu fast allen Themen.

Zusammengefasst: Weiterbilden kann sich jeder, egal ob mit viel oder wenig Budget.

Fazit: Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

Weiterbildungen sind eine gute Möglichkeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Sie bieten dem Personal ein tolles Benefit, sich weiterzuentwickeln und Qualifikationen und Zertifikate zu erlangen. Außerdem kann das Wissen vertieft werden. Für das Unternehmen bietet qualifiziertes Personal ebenfalls viele Vorteile. Vom effizienteren Arbeiten bis hin zu Personalbindung.

Also wann plant Ihr Eure nächste Weiterbildung?

Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Homeoffice oder Karriere?

Homeoffice oder Karriere?

Homeoffice oder Karriere?

Homeoffice oder Karriere?:

Entweder-oder… das ist hier die Frage.

Seit der Corona-Pandemie haben viele Angestellte die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, doch einige fühlen sich benachteiligt im Homeoffice und haben Angst, dass ihre Leistungen nicht so gesehen werden. Ist diese Angst berechtigt? Dieser Frage gehen wir im heutigen Podcast auf den Grund.

Podcast-Episode: Homeoffice oder Karriere?

Welche Vor- und Nachteile hat Homeoffice?

Wer im Homeoffice ist genießt viele Vorteile. Zum einen kann man direkt aus dem Bett fallen und sitzt schon am Schreibtisch und zum anderen spart man sich den Arbeitsweg ins Büro. Des Weiteren lassen sich Arbeit und Familie besser vereinbaren. Rund um genießen viele ArbeitnehmerInnen ihr Homeoffice.

Doch gibt es auch Schattenseiten, denn vielen fehlt der persönliche Austausch mit den KollegInnen, man ist weniger präsent im Büro und die Angst, dass der Vorgesetzte nicht so viel Vertrauen gegenüber der eigenen Arbeit aufbringt steigt.

Welche Vor- und Nachteile kommen Euch noch in den Sinn? Schreibt es uns gern! Unsere KONTAKTDATEN.

Ist die Arbeit im Homeoffice also schlecht für die Karriere?

Schon im Jahr 2014 wurde eine Studie zum Thema ,,Homeoffice“ in China durchgeführt. Der amerikanische Forscher Nicholas Blomm von der Stanford-Universität begleitete neun Monate lang die MitarbeiterInnen eines chinesischen Call-Centers. Die 16.000 MitarbeiterInnen wurden dabei in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe arbeitete aus dem Homeoffice und die andere weiterhin im Büro.

Die Studie fand heraus, dass es im Homeoffice eine Leistungssteigerung um 13% gab. Gleichzeitig sank aber deren leistungsabhängige Beförderungsrate. Die Studie gibt also Hinweise darauf, dass das Homeoffice die Karriere etwas einschränkt. Angestellte, die im Büro anwesend waren, wurden als engagierter, produktiver und härter arbeitend wahrgenommen als die KollegInnen im Homeoffice.

Die ausführliche Studie findet ihr HIER (klicken!)

Wie kann ich die Mitarbeitenden im Homeoffice nicht benachteiligen?

Das Zauberwort ist Kommunikation. Es ist wichtig, dass man in einem regelmäßigen Austausch mit den Angestellten im Homeoffice steht. Dabei sollte immer kommuniziert werden, dass man sie nicht benachteiligt und auch Ihre Leistungen gesehen werden. Sprecht Eure Befürchtungen aus, denn sie schärfen bei allen die Sinne. Und denkt immer an die vielen Vorteile des Homeoffices: flexible Tagesabläufe, weniger Stress, Verzahnung von Job und Arbeit u.v.m. …

Fazit: Homeoffice oder Karriere?

Auch von zu Hause kann man eine Karriere einschlagen, denn diese ist nicht (mehr) an Präsenzarbeit gekoppelt. Die besten Chancen haben all diejenigen, die es schaffen, auch virtuell viel in Kontakt mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten zu bleiben und zu pflegen. Homeoffice bietet viele Vorteile, welche genutzt werden sollten.

Wie denkt Ihr über das Homeoffice? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu oder hinterlasst uns ein Feedback. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung

Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung

Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung:

Neben einer guten Bezahlung ist für viele Mitarbeitenden die Wertschätzung ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Arbeitgebers. Mitarbeitenden arbeiten produktiver und motivierter, wenn sie von ihren Vorgesetzten Anerkennung erfahren.

Damit auch Ihr das nächste Mal Euren Mitarbeitenden mehr Wertschätzung entgegenbringen könnt, haben wir heute fünf Tipps für mehr Lob, Anerkennung und Wertschätzung zusammengefasst.

Podcast-Episode: Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung

Was bedeutet Wertschätzung?

Bei einer Wertschätzung oder Anerkennung eines Mitarbeitenden geht es darum, dass man die getane Arbeit und Leistung anerkennt. Sie ist mehr als nur ein Lob für die erbrachte Leistung, denn sie bezieht sich auf die gesamte Person und nicht nur auf die getane Arbeit.

Wenn sich ein Mitarbeitender im Unternehmen nicht wertgeschätzt fühlt, ist Unzufriedenheit die Folge. Diese führt oft zur Demotivation und hin und wieder zum Gedanken über einen Jobwechsel. Ein zufriedener Mitarbeitender bringt Energie und Enthusiasmus mit und verbreitete diese positiven Gefühle im gesamten Arbeitsumfeld.

Wie kann ich mehr Wertschätzung den Mitarbeitenden entgegen bringen?

Wir haben fünf Tipps zusammengefasst, mit denen Ihr Euren Mitarbeitenden oder TeamkollegInnen mehr Wertschätzung entgegenbringen könnt.

Dank, Anerkennung und Lob aussprechen

Worte wie ,,Danke.“ oder ,,Tolle Arbeit!“ werden in vielen Unternehmen viel zu selten ausgesprochen. Dabei können diese Worte wahre Wunder bewirken und den Mitarbeitenden ein tolles Gefühl geben. Es können Reaktionen auf kleine Gefälligkeiten sein oder auf ein umfangreiches Engagement. Wichtig ist, dass die Worte ernst gemeit sind und nicht mal nebenbei geäußert werden.

Mitgestaltung ermöglichen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man die Mitarbeitenden ebenfalls um Feedback bittet und sie bei Einschätzungen miteinbindet. Denn wenn man die Meinungen berücksichtig, erkennt der Angestellte, dass er Einfluss hat und auch seine Meinung und Kompetenzen gefragt sind.Falls die Einschätzung nur im geringen Maße oder gar nicht einfließt, sollte eine nachvollziehbare Begründung folgen.

Verantwortung übertragen

Wer Verantwortung abgibt, der bringt Vertrauen entgegen. In unserem Unternehmen fängt dies schon sehr früh an, denn auch unsere Studierenden oder Praktikanten und Praktikantinnen bekommen wichtige Aufgaben übertragen, die für unser Unternehmen von großer Bedeutung sind. Wichtig ist, dass die Aufgaben angemessen sind und die Person nicht über- oder unterfordern. Die Verantwortung fördert das Selbstwertgefühl und motiviert.

Karriereentwicklung

Einige Mitarbeiter haben das Bedürfnis sich im Unternehmen weiterzuentwickeln, trauen es sich aber nicht zu sagen. Durch regelmäßige Mitarbeitergespräche, kann man diese Karrierewünsche erfragen und den Mitarbeitenden unterstützen. Dies könnte in Form von Fort- und Weiterbildungen passieren. Aber es müssen nicht immer nur arbeitsbezogene Weiterbildungen sein, vielleicht wünschen sich Mitarbeitende auch Weiterbildungen in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung o.ä.

Zusagen einhalten

Kaum eine Enttäuschung ist so groß wie die zerbrochene Zusage. Deswegen ist es so wichtig, sein Wort zu halten. Also wer zum Beispiel sagt, dass es pünktlich 8:00 Uhr losgehen soll, der soll bitte selbst pünktlich sein. Damit ein reibungsloser Arbeitsprozess stattfinden kann, sind Mitarbeitende oft auf die Rückmeldung oder Zuarbeit der Führungskräfte angewiesen. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass der Chef oder Teamleiter auch das macht, was er verspricht. Und andersherum gilt das Gleiche. Auch hier wird erwartet, dass der Mitarbeitenden seine Aufgaben erledigt, ohne ständiges Nachfragen. Also kommuniziert, dass Zusagen für Euch das A und O sind, geht aber auch als gutes Beispiel voran.

Welche Vorteile hat Mitarbeiteranerkennung?

Lob, Anerkennung und Wertschätzung von MitarbeiterInnen bringt zahlreiche Vorteile sowohl für Unternehmen als auch Mitarbeiter mit sich:

  • Produktivitätssteigerung
  • Zufriedenheit der Mitarbeitenden wird gefördert
  • Gegenseitiges Vertrauen wächst
  • Hohes Maß an Engagement wird aufrecht gehalten
  • Spitzenkräfte können an das Unternehmen gebunden werden

Fazit: Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung

Wer seinen Angestellten Anerkennung entgegenbringen möchte, sollte darin keine Notwendigkeit sehen, die er unbedingt hinter sich bringen möchte. Es sollte ehrliche und ernstgemeinte Worte sein, die wohlüberlegt sind.

Jede/r Mitarbeiter/in gehört zum wichtigsten Kapital eines Unternehmens. Was sie über ihren Job und Arbeitgeber denken und reden, hat messbare Auswirkungen auf das Unternehmensimage. Fühlen sich die Angestellten wertgeschätzt und anerkannt, fördert es nicht nur die Mitarbeiterbindung, sondern auch bei Engagement und Produktivität.

Wie viel Wertschätzung und Anerkennung verteilt und bekommt Ihr im Unternehmen? Wie denkt Ihr über Wertschätzung? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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