Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?:

Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel und immer mehr Unternehmen setzen auf flexible Arbeitsmodelle. Eine Idee, die in den letzten Jahren immer wieder diskutiert wird, ist die Einführung einer 4-Tage-Woche. Doch was spricht eigentlich dafür und was dagegen? In diesem Podcast möchte ich mich mit dieser Frage auseinandersetzen und verschiedene Argumente beleuchten. Außerdem habe ich mir eine Studie von britischen Forschern dazu angeschaut.

Podcast-Episode: Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Welche Vor- und Nachteile hat eine 4-Tage-Woche?

Eine 4-Tage-Woche kann viele Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmen bieten. Zum einen wird mehr Freizeit geboten, was zu einer besseren Work-Life-Balance beiträgt. Es gibt auch berufliche Vorteile, darunter mehr Konzentration und Motivation, verbesserte Produktivität und ein reduziertes Burn-out-Risiko. Darüber hinaus könnte es den Unternehmen helfen, Talente anzuziehen, die nach einer guten Work-Life-Balance suchen.

Natürlich gibt es auch Schattenseiten der 4-Tage-Woche., denn zunächst müssen Unternehmen sicherstellen, dass alle Arbeiten in den vier Tagen erledigt werden können. Dies bedeutet möglicherweise längere Arbeitszeiten in den verbleibenden Tagen oder zusätzliche Kosten für die Einstellung neuer Mitarbeiter. Außerdem ist es schwieriger, den Überblick über alle Projekte zu behalten, wenn man einen Tag der Woche nicht im Büro ist. Auch für Mitarbeiter kann es schwer sein, ihr Privatleben und ihre Karriereziele aufrechtzuerhalten, wenn sie nur vier Tage pro Woche arbeiten. Hinzu kommt, dass man nicht weiß, ob die Qualität der Arbeit evt. vermindert ist.

Gibt es Studien zur 4-Tage-Woche?

Im Netz findet man schon einige Studien zum Modell der ,,4-Tage-Woche“. Ich habe mir die Ergebnisse der Initiative ,,4 Day Week Global“ angeschaut. Britische und US-amerikanische Forscher haben dafür 33 Unternehmen über ein halbes Jahr lang bei der 4-Tage-Woche begleitet. Die Mitarbeitenden bekamen vollen Lohn und die Arbeit blieb gleich. Also gab es für die Unternehmen aus den USA, Irland und auch einigen anderen Ländern eine 32-Stunden-Woche und Freitag als freien Tag.

Zu folgenden Ergebnissen kamen die Forscher:

  • weniger Stress und Krankheiten bei gleichbleibender oder sogar gestiegener Produktivität
  • 71% der rund 29.000 beteiligten Mitarbeitenden hatte weniger Burn-out-Symptome
  • 39% waren weniger gestresst als zuvor
  • um 65% geringere Krankentageanzahl
  • um 57% weniger Mitarbeitende haben die Unternehmen verlassen
  • Umsatzsteigerung um durchschnittlich 1,4%
  • 92% der Unternehmen wollen das Modell weiterführen
  • 18% wollen dauerhaft wechseln
  • kein teilgenommenes Unternehmen lehnt die 4-Tage-Woche komplett ab

Fazit: Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Einführung einer 4-Tage-Woche durchaus eine vielversprechende Option darstellen kann, um die Work-Life-Balance der Arbeitnehmer zu verbessern und gleichzeitig die Produktivität zu steigern. Allerdings sollten weitere Studien abgewartet werden, um die langfristigen Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeiter besser einschätzen zu können. Wenn auch du mehr über Arbeitsmodelle und -bedingungen erfahren möchtest, dann schau doch regelmäßig hier vorbei. Wir halten dich auf dem Laufenden!

Habt ihr eine 4-Tage-Woche im Unternehmen? Würdest du diese gern haben? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

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Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp

Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp:

In diesem Podcastinterview mit Robert Klipp sprechen wir über das Thema „Einfach mal machen“. Robert ist ein bekannter Unternehmer und Motivationsredner, der mit seiner positiven Einstellung und seinem unternehmerischen Geschick viele Menschen inspiriert hat. In diesem Interview teilt er seine besten Tipps für Entscheider aus KMU, um gesund und erfolgreich zu führen.

Podcast-Episode: Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp

Wer ist Robert Klipp?

Robert Klipp ist CEO und geschäftsführender Gesellschafter von My Best Concept,
einer erfolgreichen performance Marketing Agentur in Deutschland. Durch seinen technischen Background aus dem Maschinenbau-Studium, dem Start bei Dirk Kreuter als Praktikant und seinem Weg zum CEO des Unternehmens, ist Robert ein Füllhorn an Wissen und hat in den letzten 6 Jahren Einblicke in über 1200 Online-Marketing-Projekten sammeln können. Auf welche Eigenschaften es beim Thema „gesund Führen“ ankommt und was er Entscheidern in mittelständischen Unternehmen und Agenturen rät, um Projekte profitabler und erfolgreicher zu gestalten, besprechen wir in der heutigen Folge. 

Wie kamst du zu Dirk Kreuter?

Wir müssen einige Jahre zurück spulen, denn alles begann, als Robert im letzten Jahr seines Masters war. Seine Promotion war genehmigt und seine letzte wichtige Klausur stand noch an. Diese hat er ganz knapp nicht bestanden. Ihm fehlten nur 2 oder 3 Punkte und warum? Weil er vergaß, seinen ausgefüllten Kurzfragenteil abzugeben. Robert schilderte, dass er gefühlt vor dem Aus stand. Seinen Studentenjob wollte er nicht mehr ewig machen und wohin die Reise gehen sollte, wusste er in diesem Moment auch nicht. Er war 30 Jahre alt und hatte keine Plan.

Eines Abends schaute er sich ein Video von Dirk Kreuter an. Er bewunderte schon länger sein Onlinemarketing. Seine damalige Freundin bekam das mit und fragte, woher er denn Dirk kenne. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass die damalige Partnerin die Frau von Dirk in Deutsch unterrichtete, da sie gebürtig aus der dominikanischen Republik kam und Deutsch lernen wollte.

Über mehrere Ecken hatte Robert dann endlich die Möglichkeit, ein Treffen mit Dirk zu arrangieren. Am Ende des Gesprächs knallte er Dirk seine Bewerbung auf den Tisch, erzählte Robert. Denn für ihn gab es nur diesen einen Plan A.

Dann begann seine Karriere bei My Best Concept GmbH als Praktikant. Anschließend wurde er Teamleiter und schaltete bezahlte Werbung für Kunden. Dann wurde er COO und war für das operative Geschäft zuständig. Später kam er in die Geschäftsführerabteilung und ist heute Geschäftsführer von der Holding von Dirk Kreuter und von My Best Concept GmbH.

Hast du Ziele?

Also in seinem Leben hatte Robert schon immer Ziele, sagte er. Bei Dirk war sein Ziel: der beste zu sein, in dem was er tut. Und das hat er gemacht, so Robert. Er hat nie die Ziele angepasst, sondern immer seine Maßnahmen, um das Ziel zu erreichen. Er hat auf seinem Handy ein Visionsboard, dass ihn an seine Ziele erinnert.

Fazit: Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp

Scheitern ist ein wesentlicher Teil des Erfolgs. Wenn man nicht bereit ist, immer wieder neue Wege zu gehen, dann wird man irgendwann stehen bleiben. Wenn du noch mehr über Robert beruflichen Weg erfahren möchtest, dann empfehle ich dir, in den Podcast zu hören.

Hast du Fragen zum Thema oder an Robert? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp

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Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem:

,,Du hast kein Gesundheitsproblem, sondern ein Kommunikationsproblem.“

Das ist ein Satz, den ich gerne äußere, wenn wir in den Unternehmen, die wir betreuen, ein Kommunikationsproblem erkennen.

Diese Probleme führen dann natürlich auf kurz oder lang auch zu gesundheitlichen Problemen, bei den Mitarbeitenden. Doch bevor ich nun mit dem Finger auf andere zeige, möchte ich dir heute erzählen, wie wir stetig unsere Kommunikation fördern und neue Strategien entwickeln.

Podcast-Episode: Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

Um unsere Kommunikation im Unternehmen zu verbessern, haben wir schon so einige Tools und Strategien eingesetzt. Doch auch ich bin ehrlich, es reicht noch nicht! Denn auch Kommunikation ist ein sich wandelnder Prozess. Trotzdem bekommen wir regelmäßig gutes Feedback, was wir alles schon so machen, um die Teamstimmung zu fördern oder auch unsere Kommunikation zu stärken.

Wie fördern wir unsere Kommunikation?

Ich stelle dir 12 verschiedene Punkte im Podcast vor, die wir machen und nutzen, um entsprechend die Kommunikation zu stärken. Das soll nun auch keine vollständige Liste sein, denn es gibt noch viele andere Möglichkeiten.

  1. Jährliches Strategiemeeting
    • man findet sich als Team zusammen
    • nutz die gemeinsame Zeit, um folgende Frage zu beantworten: Wo waren wir? Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
    • du kannst sicherstellen, dass alle an einem Strang ziehen
  2. Monatliche Abteilungsmeetings
    • ausschließlich für den fachlichen Austausch
    • du erzielst den meisten Output, wenn wirklich die Abteilung die Köpfe zusammensteckt
  3. Monatliche Teamtage
    • gemeinsame Zeit steht im Vordergrund
    • kein Austausch über die Arbeit (kein Muss)
    • Teamgefühl stärken, durch gemeinsame Aktivitäten (Minigolf, Volleyball, …)
  4. Kalendercheck vor dem Anruf
    • damit man den Teamkollegen nicht zu ungünstigen Zeiten anruft, wird erst der Kalender geprüft, ob die Person erreichbar ist
    • ist die Person nicht erreichbar, wird eine SMS geschickt
  5. Ein gemeinsames Kommunikationstool
    • wir nutzen Slack, um uns via Text-, und Sprachnachrichten auszutauschen
    • außerdem kann man Gruppenchats bilden, um Themen im Team abzustimmen
    • wir haben: Chats für Abteilungen, das gesamte Team und 1:1-Chats
  6. Onboarding
    • es wird auf einer Plattform alle Videos geben, die wichtig sind, wenn ein Mitarbeitender neu ist
    • der Mitarbeitende kann sich dank der Videos in unterschiedliche Bereiche einarbeiten
    • außerdem bekommt ein neuer Mitarbeitende einen Paten an die Hand (der unterstützt die ersten Wochen)

Die anderen 6 Tipps kann du dir im Podcast anhören, da erläutere ich auch die eben genannten Tipps etwas genauer.

Fazit: Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

Solltest du ein Unternehmen führen oder in einem arbeiten, dann denke immer daran: Kommunikation ist alles. Ohne sie funktioniert nichts. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg. Also investierte Zeit und Mühe in deine Kommunikation und du werdet sehen, dass sich es auszahlt.

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Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel

Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel:

Die Mitarbeiterbindung ist ein wichtiges Thema für jedes Unternehmen. Um erfolgreich zu sein, müssen die Mitarbeiter gut gebunden sein – an das Unternehmen und aneinander. In diesem Podcast stelle ich dir René Grendel vor, einen erfahrenen Personalberater aus Deutschland, der uns in unserem Experteninterview mit seinem umfangreichen Wissen rund um das Thema Mitarbeiterbindung vertraut macht.

Podcast-Episode: Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel

Kontaktdaten von René Grendel:

Homepage: https://rene-grendel.de/

Link zum Buch: https://www.buch-rene-grendel.de/

E-Mail: rg@rene-grendel.de

Tel.: 0151 51717517

Was ist das Wichtigste, um Mitarbeiter zu binden?

Mitarbeiter zu binden ist eine der wichtigsten Aufgaben für jeden Chef. Denn nur mit einem starken Team kann die Firma erfolgreich sein. Doch was genau macht eine gute Kommunikation aus?

René sagt ganz klar, dass Kommunikation das A und O für Mitarbeiterbindung sind. ,,Wann und wie kommuniziere ich?“, das ist eine Frage die man sich als Geschäftsführer stellen sollte, so René. ,,Du meinst immer, dass du alles gesagt hast, aber das ist nicht so. Mach da einen Haken dran und akzeptiere das.“ ergänzte René im Interview.

Ja, warum ist das nicht so? Ganz einfach, denn oft gibst du als Geschäftsführer eine Information an deine Teamleiter weiter, die es dann an das Team kommunizieren sollen. Klingt ziemlich simpel. Teamleiter 1 trägt die Information auf direktem Wege weiter, Teamleiter 2 erst zwei Tage später und Teamleiter 3 erst nach seinem Urlaub.

Es gehen Informationen vielleicht nicht nur verloren, sondern sie werden auch falsch übermitteln. Außerdem treffen sich die verschiedenen Teammitglieder vielleicht in der Kaffeeküche, der eine erzählt die neue Information und andere sind dann verdutzt, weil sie die Neuigkeiten noch nicht erhalten haben – Unzufriedenheit oder Unmut können auftreten, sowie das Gefühl fehlender Wertschätzung.

Also wie können Chef nun dieses Problem umgehen? Da hat René direkt eine Antwort parat: ,,Nimm deine Botschaft in einem Video auf und teile die Botschaft selbst. So kannst du sicher sein, dass deine Aussage ankommt und nicht verändert wird. Außerdem kannst du steuern, dass bei allen die Nachricht zeitgleich ankommt.“

Wie wertschätze ich meine Mitarbeiter?

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Mitarbeiterbindung ist die Wertschätzung. René Grendel ist der Ansicht, dass man den Mitarbeitern zeigen muss, dass man sie schätzt und ihre Arbeit zu schätzen weiß. Also denkt auch an die Geburtstage und Jubiläen. Vor allem das zweit genannte ,,Jubiläen“ sind wichtig. Wenn du nicht daran denkst, dann kann dies beim Arbeitnehmenden zu starker Demotivation führen. Im schlimmsten Falle kündigt die Person.

Und damit du das vermeidest, empfiehlt René, dass du daran denkst, bestenfalls vor versammeltem Team gratulierst und zusätzlich ein Benefit parat hast. Warum?

  1. Du erhöhst massiv die Bindung
  2. Du erzeugst AHA-Effekte
  3. Du zeigst den anderen Mitarbeitenden, was möglich ist, wenn man lang dabei ist

Auf die drei Punkte gehen wir im Interview genauer ein.

Fazit: Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel

Kommunikation und Wertschätzung sind zwei wesentliche Faktoren für eine gute Mitarbeiterbindung. Unternehmenserfolg hängt maßgeblich davon ab, wie gut Unternehmen ihre Mitarbeiter halten können. Im heutigen Interview sprech ich mit René Grendel, einem Experten für Mitarbeiterbindung, über die Herausforderungen und Lösungsansätze in diesem Bereich.

Vielen Dank, Rene, für deine Zeit und deine Expertise!

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Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Evidenzbasiertes BGM

Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz:

Unternehmen sind auf der Suche nach effektiven Mitteln, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu steigern. Sie setzen dabei auf das sogenannte „evidenzbasierte BGM“. Doch was bedeutet das eigentlich?

Ich habe im Podcast Axel Wertz zu Gast. Er erläutert, worauf es beim evidenzbasierten BGM ankommt.

Podcast-Episode: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Wer ist Axel Wertz?

Axel Wertz absolvierte nach dem Abitur ein Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Studienschwerpunkte waren der Behindertensport und die Rehabilitation mit dem Schwerpunkt Psychisch Kranke/Verhaltensauffälligkeiten; Biomechanik, Motopädie und Körperbehinderte. Nach erfolgreichem Abschluss war er einige Jahre in einer Psychiatrischen Landesklinik und als Dozent an einer -fachschule für Sozialpädagogik tätig. Den damaligen mehrfachen Deutschen Meister in der Leichtathletik zog es 1998 beruflich zum TSV Bayer Dormagen. Seither begleitet Axel das BGM der Bayer AG und ist darüber hinaus seit 2014 als Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Gesundheits GmbH bundesweit und international für Konzerne, aber auch für KMU tätig. Bei seiner Arbeit legt er besonderen Wert darauf, BGM ganzheitlich, multiprofessionell und Kennzahlen basiert zu betrachten. Mit rund 24 Jahren im Thema, dürfen wir ihn ruhig als einen der „alten Hasen“ der Branche bezeichnen.

Was bedeutet BGM für Axel?

Zu meinen ersten Fragen im Interview zählte: Was bedeutet BGM für dich und wie erklärst du anderen deine Arbeit?

Axel erzählte mir, dass er es ganz spannend findet, wie sich das Thema in den vergangenen Jahren gewandelt hat. Früher musste er vermehrt erklären, was BGM ist, doch heutzutage beobachtet er, dass immer mehr Menschen Berührungspunkte mit dem BGM schon hatten oder sogar haben. Axel erklärt sich das durch den Wandel der Arbeitswelt: Fachkräftemangel, Digitalisierung, etc. Diese Themen sind eng mit dem BGM verknüpft, weshalb es automatisch in den Fokus rückt. Außerdem betonte Axel, dass immer mehr betriebliche Akteure und Gesundheitsmanager tätig sind, die das BGM ebenfalls vorantreiben.

Wenn er die Frage gestellt bekommt, was er den ganzen Tag macht, dann erzählt er, dass er sich um die Gesundheit von Beschäftigten kümmert und Unternehmen dabei unterstützt eine Gesundheitskultur zu entwickeln. Dabei stehe der Mensch selbst, aber auch die Ziele und Bedürfnisse der Unternehmen, die ihn beauftragen, im Mittelpunkt seines Interesses und Handelns. Er managet dabei aber nicht die Gesundheit der Menschen, wie einige denken, sondern er unterstützt die Menschen dabei, ihre Gesundheit über den beruflichen Kontext hinaus, optimal zu gestalten. Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten und deren Leistungsfähigkeit hängen unmittelbar zusammen. Insofern ist der Unternehmenserfolg mittels professionellem BGM eng geknüpft an die Etablierung und Optimierung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen. Unternehmen gibt er dabei Hilfe zur Selbsthilfe, da 80% dessen, was Sie benötigen, um BGM zu implementieren bereits vorhanden sind.

Was ist BGM für Axel nicht?

Nach kurzer Überlegung antwortete Axel, dass das im Auge des Betrachters liegt, es jedoch einige Rahmenbedingungen gibt, an die die Orientierung bieten (z.B. gesetzliche Vorgaben, oder den Gesundheitsförderprozess aus dem Handlungsleitfaden Prävention der GKV). Doch eine Sache gab es, die ihm schwer im Magen lag. Er nannte sie ,,Alibi-Veranstaltungen“, dazu zählen z.B. Wettbewerbe für Beschäftigte, Mitgliedschaften im Fitnessstudio, Gesundheitstage, Obstkörbe usw.

Sicherlich hat jeder dieser Maßnahmen eine Berechtigung, insbesondere als Motivationshilfe. Aber wenn es nur bei dieser einen, isolierten, Veranstaltung bleibt, dann reicht es nicht, so Axel. Die Folgen von einmaligen Veranstaltungen sind nicht nur verpasste Unternehmensziele, sonder mitunter auch enttäuschte Beschäftigte, die nicht nachvollziehen können, wohin die Reise führen soll; selbst wenn die Aktion an sich Spaß gemacht hat.

Axel erzählte mir, dass solche Veranstaltungen aber auch durchaus sinnvoll genutzt werden können, beispielsweise als Kick-Off für das BGM an sich oder als Rahmen nachfolgender Maßnahmen.

Wenn ein Gesundheitstag durchgeführt wird, dann sollte er nicht nur veranstaltet werden, weil Budget dafür vorgesehen ist, sondern als Einstieg für Folge-Projekte.

Beispiel: Ihr plant einen Gesundheitstag zum Thema ,,Stress“. Ihr bietet verschiedene Stressmessungen und Workshops an. Anschließend stellt sich heraus, dass viele Mitarbeitenden gestresst sind. Dann nutzt diese Ergebnisse und leitet neue Maßnahmen wie Entspannungskurse oder Seminare ein. Zeigt den Mitarbeitenden, dass ihr die Bedürfnisse und Ergebnisse ernst nehmt und Taten folgen lasst.

Was ist evidenzbasiertes BGM?

Kurz und knapp ausgedruckt von Axel ,,Tue nur das, was wirkt.“ und was im besten Falle zu den Kennzahlen oder den Punkten, die man erhoben hat, die höchste Wahrscheinlichkeit bietet, auch Einfluss nehmen zu können.

Eine ausführliche Erklärung, anhand eines Beispiels, bekommst du von Axel ab Minute 19.

Fazit: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Schrittzähler und Obstkörbe können noch lange nicht die Gesundheit der Beschäftigten verbessern. Deswegen empfiehlt es sich immer nach der Evidenz der geplanten Maßnahmen zu fragen. Hinterfragt, ob diese Maßnahmen wissenschaftliche Belege für ihre Wirksamkeit haben, sowohl gesundheitlich als auch betriebswirtschaftlich. Reduziert ggf. eure Angebote und setzt auf nachweislich wirksame Maßnahmen in einer klaren BGM Struktur multimodal aufeinander aufbauen und multiprofessionell umgesetzt werden. Setzt Euch erreichbare Ziele, nutzt die Strukturen, die es gibt und macht Euch schlau, was wirkt, um regelmäßig die Wirksamkeit Eures BGM zu überprüfen. So gelingt es Euch ein evidenzbasiertes BGM, das zu Euch und Eurer Firma passt, zu schaffen.

YouTube: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

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Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?:

In deinem Team ist die Luft raus? Deine Mitarbeiter sind nur noch körperlich anwesend? Motivation, gute Laune und Ehrgeiz haben sich aus dem Staub gemacht?

Dann wird’s Zeit, dass du wieder Schwung in den Laden bringst. Dabei sollst du als Führungskraft kein Therapeut sein oder jemanden zu etwas zwingen. Du musst nur vier Dinge umsetzen, um mit deinem Team wieder Vollgas zu geben! Also, los geht’s!

Podcast-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Viele Kunden fragen uns, warum bei uns immer alles so reibungslos funktioniert und wie unser Team immer so motiviert und zielstrebig sein kann. Aber wisst ihr was? Auch bei uns klappt nicht alles, meist funktionieren so 60-70%, die anderen Prozente waren ,,umsonst“.

Vor allem die Corona-Pandemie war für unser Team bis jetzt die größte Herausforderung. Von jetzt auf gleich wurden uns alle Aufträge gestrichen. Von heut auf morgen war nichts mehr, wie es vorher war. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, haben wir die Zeit genutzt. Innerhalb kürzester Zeit haben wir statt Outdoor-Trainings diverse Online-Trainings, -Seminare und –Workshops angeboten. Scheitern kam für uns nicht in Frage! Natürlich gab es Team-Kollegen, die der festen Überzeugung waren, dass das alles eh nichts wird und die haben dann unser Team verlassen. Davon haben wir uns aber nicht unterkriegen lassen, wir haben Wege gesucht, die uns trotzdem, auch mit weniger Personal zum Ziel führen. Und das mit Erfolg!

Und welche vier Dinge, vor allem für uns Führungskräfte (mich, Hannes und meinen Geschäftpartner Andreas) wichtig waren, folgen nun:

  1. Vorbild sein
  2. Lasten von den Schultern der anderen nehmen
  3. Sicherheit schaffen
  4. Sinn schaffen

Alle vier Punkte werden im Podcast nochmal an unserem Unternehmen erklärt, wenn euch das interessiert, dann hört in den POdcast.

Fazit: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Damit das eigene Team gesund und leistungsfähig ist und bleibt, ist es wichtig das Mensch und Unternehmen zusammen agieren. Als Unternehmen sollte man die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter kennen, als Vorbild vorangehen, Halt bieten und Freiraum für Kreativität lassen.  

Schreibt uns doch eure Erfahrungen zum Thema: Erschöpfte Teams. Vor welchen Herausforderungen steht ihr gerade? Wie meistert ihr Tiefpunkte? Wir sind gespannt.

Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

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Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement messen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen:

In der letzten Episode habt ihr erfahren, welche Vorteile ein Employee Engagement für das Unternehmen breit hält. Für alle, die nicht reingehört oder gelesen haben, hier nochmal einige Vorteile: Rentabilitätssteigerung, sinkende Fluktuationsrate und Krankenstände.

Nahtlos anschließend geht’s heute darum, wie man denn nun das Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen kann.

Podcast-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Um überhaupt erst einmal zu erfahren, an welchen Stellschauben Ihr drehen müsst, um das Mitarbeiterengagement zu erhöhen, bietet sich eine Mitarbeiterbefragung an. Mit einer geeigneten Umfrage, lässt sich die Motivation sogar messen!

Bestenfalls hat Eure Umfrage ca. 30 Fragen und wird einmal jährlich durchgeführt. Nutzt die Umfrage und holt Euch Feedback von den Mitarbeitenden ein, um anschließend gezielt mit Maßnahmen zu reagieren. Selbst wenn Ihr einige Anregungen nicht umsetzen könnt, ist das nicht schlimm. Wichtig ist, dass Ihr Gründe liefert, warum Ihr die Anregungen nicht nutzt. Die Beschäftigten werden Verständnis aufbringen und werden fühlen sich trotzdem wertgeschätzt. Falls nicht, dann sprecht mit den einzelnen Personen.

Mehr Infos zum Thema ,,Mitarbeiterbefragung“ erhaltet Ihr in einer vergangenen Episode: HIER

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement positiv?

Studien haben gezeigt, dass folgende Faktoren den größten Einfluss auf das Employee Engagement und die Motivation der Mitarbeitenden haben. Hier sind einmal die Wichtigsten aufgelistet:

  • Zusammenarbeit
  • Kommunikation
  • Unternehmensführung
  • Unternehmenskultur
  • Kundenorientierung
  • Work-Life-Balance
  • Arbeitsprozesse
  • Sicherheit

Die verschiedenen Einflussfaktoren werden im Podcast genauer erläutert.

Fazit: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Das Employee Engagement ist eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Mitarbeitern. Bei dieser Zusammenarbeit wird niemand jemals zu 1000% zufrieden sein und man wird auch nie alle Wünsche und Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen können, aber alle können gemeinsam daran arbeiten, einen besseren Ort zu schaffen. Wie hoch ist das Engagement Eurer Mitarbeiter? Wo könnt Ihr noch was verbessern? Habt Ihr Tipps, die wir unbedingt noch aufführen sollen? Dann schreibt uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

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Employee Engagement

Employee Engagement

Employee Engagement

Employee Engagement:

Wenn du wissen möchtest, wie du in deinem Unternehmen die Rentabilität steigern, den Krankenstand senken und die Fluktuation reduzieren kannst – bleib dran, denn in der heutigen Episode erklären wir, wie du das mithilfe von Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) schaffst.

Podcast-Episode: Employee Engagement

Was ist Employee Engagement?

Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) beschreibt Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden. In erster Linie stellt man sich die Frage: Wie motiviert sind meine Mitarbeitenden, an den Unternehmenszielen mitzuarbeiten?

Das Mitarbeiterengagement setzt sich dabei aus drei Teilbereichen zusammen:

  1. Kognitiv: Wie denkt der Mitarbeitende über das Unternehmen? Trägt er die Werte mit?
  2. Emotional: Welche Gefühle hat der Beschäftigte auf der Arbeit? In der zufrieden mit den Aufgaben, der Arbeitsumgebung, …?
  3. Verhaltensorientiert: Werden die Tätigkeiten des Beschäftigten mit Engagement und Motivation erledigt? Ist sein Verhalten dem Unternehmen gegenüber Loyal? Würde er den Arbeitgeber weiterempfehlen?

Warum ist Mitarbeiterengagement so wichtig?

Viele Studien belegen, dass Beschäftigte, die sich auf Arbeit engagieren, hilfreicher für das Unternehmen sind, die Ziele zu erreichen. Warum? Engagierte Mitarbeiter …

  • sind produktiver.
  • lösen schneller Probleme.
  • entwickeln sich weiter.
  • sind hilfsbereit.
  • bleiben langfristig im Unternehmen.

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement?

Das Engagement der Mitarbeitenden kann durch folgende drei Bereiche beeinflusst werden:

  1. Persönlichkeit
    • Jeder Mensch ist trägt eine individuelle Persönlichkeit in sich, die enorme Auswirkungen auf dessen Engagement hat. Deswegen ist es wichtig, dass man bereits bei der Rekrutierung potentieller Fachkräfte herausfindet, ob die Bewerberin oder der Bewerber sich mit den Unternehmenswerten identifizieren kann.
  2. Arbeitsplatz
    • Zum Arbeitsplatz zählt nicht nur das Räumliche, sondern auch das Miteinander der Belegschaft. Das Employee Engagement kann durch folgende Dinge positiv beeinflusst werden: angenehme Arbeitsatmosphäre, se,parate Räume für Ruhearbeiten, ergonomische Arbeitsplätze und moderne Tools zur Unterstützung des Workflows.
  3. Führungsstil
    • In jedem Unternehmen ist es wichtig, dass man seine Mitarbeitenden wertschätzt, sie als Vorgesetzter unterstützt (einzeln und im Team) und ihnen die Möglichkeit gibt, eigene Entscheidungen zu treffen. Außerdem sollte die Tätigkeit abwechslungsreich gestaltet sein und das Gefühl geben, sinnvolle Arbeit zu leisten.

Welche Vorteile bietet ein hohes Employee Engagement?

  1. Umsatzsteigerung
    • Laut der Gallupstudie weisen hoch engagierte Teams eine um 20% höhere Rentabilität für Unternehmen auf.
  2. Senkung der Abwesenheit
    • Laut der Gallupstudie verringert sich die Abwesenheit der Mitarbeiter um 41%.
  3. Senkung der Fluktuation
    • Das Oxford Handbuch für positive Psychologie gibt an, dass engagierte Mitarbeiter de Arbeitsplatz in ihrer Organisation zu 87% seltener verlassen. Dies senkt gleichzeitig die Kosten für die Rekrutierung neuer Fachkräfte.

Fazit: Employee Engagement

Jedes Unternehmen wünscht sich engagierte Mitarbeiter, denn sie interessieren sich für die Arbeit und haben Spaß an ihr. Außerdem können sie ihre Stärken an richtiger Stelle auf Arbeit einbringen und möchten sich kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln. Kurz um: Engagierte Beschäftigte sind bestrebt, ihr Bestes zu geben und beeinflussen damit positiv den Erfolg des Unternehmens. Jede Organisation hat das Glück selbst in der Hand, wenn es um das Thema Employee Engagement geht und kann selbst Einfluss drauf nehmen. Welche Erfahrungen habt Ihr mit Employee Engagement? Schreibt es uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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3 Tipps für Mitarbeitergespräche

3 Tipps für Mitarbeitergespräche

3 Tipps für Mitarbeitergespräche

3 Tipps für Mitarbeitergespräche :

Du möchtest dieses Jahr mehr Mitarbeitergespräche führen, weißt aber noch nicht ganz wie, wann und wo? Nicht schlimm, denn wir haben heute drei Tipps für gelungene Mitarbeitergespräch, die Dich und Dein Team weiter voranbringen werden.

Podcast-Episode: 3 Tipps für Mitarbeitergespräche

Viele Unternehmen führen nur einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch. In der Regel ist das immer am Ende des Jahres. Man lässt das Jahr revue passieren, vereinbart Ziele und gibt einen Ausblick für das kommende Jahr. Es Bedarf für beide Seiten viel Vorbereitung und kostet Zeit. Also warum nicht wöchentlich, monatlich und/oder quartalsweise ein Gespräch führen, um in einem regelmäßigen Austausch zu stehen? Dies fördert eine effektive und befriedigende Zusammenarbeit.

Welche Vorteile haben regelmäßige Mitarbeitergespräche?

Auch unser Unternehmen hat eine starke Veränderung in Bezug auf Mitarbeitergespräche erlebt. Als wir ein zwei-Mann und drei-Mann starkes Unternehmen waren, standen wir im regelmäßigen Austausch. Auch ein Jahresgespräch empfanden wir eher als Überflüssig, da wir täglich im engen Kontakt waren. Als wir weiter gewachsen sind, ungefähr auf ein 5-Mann-Team, haben wir gemerkt, dass wir nicht mehr alle Team-Mitglieder sehen. Eine/r war beim Kunden, der oder die nächste auf Weiterbildung und so weiter. Die Folge? Wir führten also ein monatliches Team-Frühstück ein.

Einmal im Monat saßen wir zusammen, um uns auszutauschen, Feedback zu geben und konstruktive Kritik mitzuteilen. Doch auch hier merkten wir schnell, dass nicht jeder von uns immer Zeit hat. Manchmal fiel ein und dieselbe Person zwei- bis dreimal hintereinander aus. Das erschwerte den Austausch und die Kommunikation.

Mit dem weiteren Wachstum des Teams haben wir uns dann dazu entschlossen, Meetings in kleinen Teams einzuführen. Unsere BGM-KoordinatorInnen setzen sich einmal im Monat zusammen. Das Vertriebs- und Marketingteam setzt sich sogar wöchentlich zusammen. Wie das aussieht? Jeden Montagmorgen um 8:30 findet ein Meeting statt, sogenannte Weekley-Meetings. Mal dauert es nur 5 Minuten und mal auch 40 Minuten. Es werden die Wochenaufgaben besprochen, Probleme und Herausforderungen können angesprochen werden und man hat die perfekte Möglichkeit, das Team für die Woche zu motivieren.

Auch unsere 1:1 Mitarbeitergespräche finden mehr als nur einmal im Jahr statt. Wir setzen uns Quartalsweise zusammen, um die Zusammenarbeit zu stärken, das Vertrauen zu erhöhen, Arbeitsabläufe kontinuierlich zu optimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Wie sieht eine Zielvereinbarung im Mitarbeitergespräch aus?

Wer regelmäßig Mitarbeitergespräch führt, wird auch Ziele stecken. Wichtig ist, dass die Ziele SMART sind:

S – spezifisch

M – messbar

A – aktionsorientiert

R – realistisch

T – terminiert

Vereinbart im Gespräch maximal fünf Ziele. Es ist bei der Zielsetzung wichtig, dass die Erwartungen klar kommuniziert werden und keine Ziele vereinbart werden, die für den Mitarbeitenden nicht umsetzbar sind. Anschließend könnt Ihr gemeinsam die Ziele in eine Rangordnung bringen. Abschließend vereinbart gemeinsam verschiedene Entwicklungsmaßnahmen, die auf dem Weg zur Zielerreichung unterstützen.

Drei Tipps für die nächsten Mitarbeitergespräche

  1. In jedem Mitarbeitergespräch sollte eine Zielvereinbarung stattfinden, die kontinuierlich ist. Sucht regelmäßig das Gespräch zu den Mitarbeitenden: Wie läuft es aktuell? Gibt es Schwierigkeiten? Benötigst du Hilfe? – Dies Fördert die Zusammenarbeit und die Motivation.
  2. Dem Mitarbeitenden die Möglichkeit sich selbst einzuschätzen, statt von oben herab zu beurteilen.
  3. Ein 360°-Feedback zulassen. Es gibt immer einen Senden und Empfänger. Meist ist der Vorgesetzte der Sender und der Mitarbeitende der Empfänger. Doch kann man auch mal die Rollen tauschen und der Arbeitgebende holt sich vom Arbeitnehmemenden ein Feedback ein.

Fazit: 3 Tipps für Mitarbeitergespräche

Mitarbeitergespräche sind ein elementares Führungsinstrument. Doch oft reichen jährliche Gespräche nicht aus, um ausreichend die Bindung und Entwicklung der Arbeitnehmenden zu unterstützen. Vor allem wer regelmäßig im Austausch mit seinen Angestellten steht, kann Kommunikation, gegenseitiges Feedback und Motivation stärken.

Wie gestaltet Ihr Eure Mitarbeitergespärche und was ist Euch besonders wichtig? Schreibt es uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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