Analphabetismus

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Analphabetismus:

„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!“

Diesen Spruch haben wir ja fast alle schon mindestens einmal gehört oder selbst verwendet, spätestens, wenn jemand unentwegt gegen eine Tür drückt auf der „ziehen“ geschrieben steht. Doch für über 6 Millionen Erwachsene in Deutschland hat dieser Satz eine schwerwiegendere Bedeutung, weil sie nicht richtig lesen können. Sie sind Analphabeten. Was das Thema mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu tun hat, haben wir Euch in der heutigen Episode erklärt.

Podcast-Episode: Analphabetismus

Wie hängen BGM und Analphabetismus zusammen?

Auf den ersten Blick erkennt man keinen direkten Zusammenhang zwischen beiden Themen. Bei näherer Betrachtung, wird aber klar, dass Analphabeten großen Belastungen ausgesetzt sind. Mogeln sie sich im Alltag so durch, bedarf es im Job Taktik, um nicht aufzufliegen. Passieren Fehler, die durch richtiges Lesen vermeidbar gewesen wären, kann das schwerwiegende Folgen haben. Zum Beispiel, wenn Arbeitsunfälle entstehen, auf die Warnhinweise aufmerksam machen. Häufig werden Betroffene als dumm abgestempelt, was aber nicht stimmt.

Folgen können sich auch auf das Privatleben ausdehnen. Depressionen, psychische Angespanntheit und reduzierte Teilhabe am öffentlichen Leben verstärken die Belastungen. Um dem Lesen oder Schreibkram im Arbeitsalltag aus dem Weg zu gehen, suchen Betroffene meist Jobs, in denen diese Aufgaben weniger zum Tragen kommen. So liegt der Anteil der gering literalisierten Deutsch sprechenden Hilfskräfte in der Nahrungsmittelzubereitung bei 46,5%, in der Reinigung bei 29,5% und auf dem Bau bei 26,9%. Dabei wäre das gar nicht nötig. Analphabetismus ist keine Sackgasse. Zwar sind durch die fortschreitende Digitalisierung in den vergangenen Jahren Schriftkompetenzen auch in einfachen Tätigkeitsbereichen wichtiger geworden. Jedoch gibt es Möglichkeiten das Lesen und Schreiben nachträglich zu erlernen (wenn nicht genetisch bedingt – Legasthenie), mit entsprechenden Hilfsangeboten in der Umgebung. Deutschlandweit bietet sich das „Alphatelefon“ an. Regional finden Kurse an Volkshochschulen statt.

Fazit: Analphabetismus

Wer Angestellte oder Kollegen unterstützen möchte, findet Informationen unter: alphabetisierung . Und wem das Fragen um Hilfe unangenehm ist, kann mit der kostenlosen „Irmgard“ App Lesen und Schreiben lernen. Am wichtigsten ist jedoch, die Sensibilisierung aller Beteiligten, Stigmatisierungen zu vermeiden, Verständnis zu zeigen und Hilfsangebote zu kennen und eventuell auch weiterzuleiten. Und wenn dann dieser kleine Stolperstein aus dem Weg geräumt ist, kann man wieder aus den Vollen schöpfen.

Wenn Ihr vermutet, dass jemand in Eurem Unternehmen betroffen ist und wisst nicht, wie Ihr ihn oder sie ansprechen sollt oder Fragen habt, meldet Euch gern bei uns.

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Analphabetismus

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RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

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RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck:

Lauft gemeinsam und tut Gutes! Nein, es geht nicht darum, wie Ihr nach der nächsten Weihnachtsfeier nach Hause kommt, sondern um Euer neues Projekt zum Thema BGM. Damit müsst Ihr auch gar nicht bis zum Fest warten, sondern könnt Euch gleich anmelden und losradeln oder sprinten oder schwimmen oder spazieren… und zwar mit RemoteRun.

Podcast-Episode: RemoteRun – Bewegung für den guten Zweck

Wer oder was ist RemoteRun?

Mit RemoteRun macht Ihr aus Euren zurückgelegten Kilometern Kohle für den guten Zweck. Wie genau das funktioniert, haben uns René und Stephanie, die Remoterun mitentwickelt haben, im Interview verraten. René und Stefanie sind zwei von fünf kreativen Köpfen, die seit vielen Jahren in der Digitalbranche tätig sind. Mit der Corona Pandemie und all ihren Umständen, kamen auch die körperlichen Einschränkungen und die Faulheit sich zu bewegen. Aber dann kam auch DIE Idee.

Anfangs war sie eine kleine Challenge unter Kollegen. Gemeinsam haben sie sich motiviert, angespornt und herausgefordert. Dafür haben sie eine Plattform entwickelt, um die Läufe zu tracken, zusammenzurechnen und für Teams zu vergleichen. Später entwickelte sich das Projekt weiter, sodass auch Unternehmensexterne an ihrem Projekt teilnehmen können. Einzeln aber auch in Gruppen könnt Ihr Kilometer sammeln, die dann in Geld umgewandelt und für einen guten Zweck genutzt werden können. Natürlich ist es besser für die Gesundheit und auch für die Umwelt, das Auto öfter mal stehen zu lassen und kurze oder auch längere Wege zu Fuß zurück zu legen. Doch mit remoterun könnt Ihr gemeinsam Laufen oder spazieren, somit etwas für die Teamgeist tun, die eigene Fitness fördern, die Umwelt entlasten und einen Verein oder ein Herzensprojekt finanziell unterstützen.

Fazit: RemoteRun

Habt Ihr Lust drauf? Oder kennt Ihr ein interessiertes Unternehmen? Auch Vereine oder Schülergruppen können bei RemoteRun teilnehmen. Wenn Ihr Interesse habt, schaut einfach mal auf die HOMEPAGE von RemoeRun oder schreibt ihnen per EMAIL. Bei konkreten Fragen könnt Ihr diese auch direkt RENE oder STEFANIE fragen.

Wenn wir Euch weiterhelfen können, dann schreibt uns wie immer!

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Digitale Stressbewältigung

Digitale Stressbewältigung

Digitale Stressbewältigung:

Sind sie zu stark, bist Du zu schwach… werden die Anforderungen am Arbeitsplatz zu groß oder zu viel, wird es Zeit auch mal „nein“ zu sagen. Nein zu Aufgaben, die einfach zu viel sind oder zu anspruchsvoll. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eher der erste Schritt in die richtige Richtung, nämlich die eigene Seele zu schützen. Denn was passiert, wenn wir immer nur „Ja“ zu allem sagen?

Podcast-Episode: Digitale Stressbewältigung

Wir arbeiten mehr und länger als wir eigentlich können, möglicherweise sogar schneller, als es normal wäre. Am Ende bleibt keine Zeit oder Kraft mehr, um die Energiereserven wieder aufzufüllen. Dann ist es zu spät, wir sind kraftlos, lustlos und ausgebrannt. „Burnout“ ist ein Zustand anhaltender Erschöpfung, Müdigkeit, schwindender Leistungsfähigkeit, Hoffnungslosigkeit. Ein Zustand, den auch unser heutiger Interviewgast Olaf alias Tom vor 2 Jahren erlebte. Auch er war enormem Stress ausgesetzt, hat über seine Grenzen hinaus gearbeitet. Die Arbeit hat ihm jegliche Energie geraubt, die er aber an anderer Stelle nicht wieder auftanken konnte. Nachdem seine Frau erste Veränderungen seiner Persönlichkeit beobachtet hat und ihn damit konfrontierte, hat sich Tom in eine Therapie begeben. Aus einem privaten Gespräch heraus, erfuhr er von einer Anwendungsidee zur Stressbewältigung. Die hat Tom so gut gefallen, dass sich eine berufliche Partnerschaft mit seinem damaligen Therapeuten entwickelte.

Heute ist er Teilhaber von „My inner Team“, das entwickelt wurde, um die psychosoziale Gesundheit der Menschen aller Altersklassen zu verbessern. Es wird beschrieben als „Deutschlands erste systemische Individual-Anwendung zur Stressbewältigung, ohne Coach, ohne Therapeut, gegen Stress, depressive Verstimmung, Angststörung und Burnout für leichte und sogar mittelschwere Anliegen. Es ist eine Art Verhaltenstherapie mit systemischer Anwendung, bei der sogenannte innere negative Anteile in positive umgewandelt werden sollen und somit das eigene Wohlbefinden fördern oder zurückbringen. Das Portal wirbt mit seiner einfachen Handhabung und funktioniert anonym. Wer seinen Angestellten also bei der Stressbewältigung diskret unter die Arme greifen möchte, kann hiermit punkten.

Fazit: Digitale Stressbewältigung

Wer geht schon gern freiwillig in einen Vortrag zum Thema „Stress“ oder „psychische Belastungen“ und outet sich so als überfordert? Die psychische Gesundheit spielt eine große Rolle im BGM und sollte nicht aus Scharm (darüber zu sprechen) aufs Spiel gesetzt werden. Nur wer gesund und zufrieden an seinem Arbeitsplatz ist, kann auch effizient arbeiten. Wenn wir Euer Interesse geweckt haben, Ihr mehr über Tom und seine Geschichte erfahren möchtet oder sonstige Fragen oder Anregungen zum Thema habt, meldet Euch gern bei uns.

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Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt:

Der neue Mitarbeiter kam heute zu spät zur Arbeit oder hängt völlig übermüdet vor seinem PC? Urteilt nicht voreilig! Es muss nicht immer eine Party gewesen sein oder der Boxkampf im TV mitten in der Nacht, der andere wachhält. Vielleicht war es auch ein Einsatz der freiwilligen Feuerwehr oder des THWs. Der zweite Arbeitsplatz, für den sich ehrenamtliche Helfer aufopfern um anderen zu helfen.

Heute soll es um das Ehrenamt gehen, genauer genommen um das unternehmerische Ehrenamt.

Podcast-Episode: Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Wer sich ehrenamtlich engagiert, geht einer Tätigkeit nach die dem Gemeinwohl der Gesellschaft dient. Würdet Ihr Arbeiten verrichten, für die Ihr kein Entgelt erhaltet oder sonst eine Art der Aufwandsentschädigung? Wenn nicht, solltet Ihr unbedingt mal darüber nachdenken. Immer mehr Chefs und Chefinnen legen Wert auf soziales Engagement und unterstützen ihre Mitarbeitenden dabei. Corporate Volunteering nennen sie das. Für das Ehrenamt und die Vereine, die auf die unentgeltliche Arbeitskraft ihrer Mitglieder angewiesen sind, ist dies eine riesige Unterstützung.

Welche Vorteile hat Corporate Volunteering?

Für die Unternehmen hat es natürlich auch gewisse Vorteile. Unter anderem lässt sich so das Image des Unternehmens aufpolieren. Auch die Angestellten fühlen sich wohler, wenn sie in ihrer ehrenamtlichen Betätigung vom Arbeitgeber unterstützt werden. Wird ein Ehrenamt gemeinsam im Kollegium ausgeführt, kann es als teambildende Maßnahme genutzt werden. Und wer als sozial engagiertes Unternehmen für sich werben möchte, kann dies tun indem regionale Vereine mit regelmäßigen Spenden unterstützt werden oder Patenschaften für sinnvolle soziale Vorhaben übernommen werden. Auch Rabatte für ehrenamtliche Vereine werden gut angenommen, so wie Boni für Mitarbeitende, die sich das ganze Jahr ehrenamtlich einbringen.

Fazit: Corporate Volunteering – Unternehmerisches Ehrenamt

Also macht euch nützlich, macht Euch schlau, wer in der Gegend Unterstützung gebrauchen kann und startet vielleicht einen „Social Day“. Dabei können Eure Mitarbeiter*innen und auch Ihr Aufgaben übernehmen, die ihren oder euren Tätigkeitsbereich berühren und tut der Community was Gutes. Und lasst Euch gesagt sein, es fühlt sich gut an, anderen zu helfen oder ihnen etwas Gutes zu tun. Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. Und das werden sie Euch spüren lassen. Probiert es mal aus. Und gebt uns gern ein Feedback.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

BGM in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege:

Sobald es unseren Eltern oder Großeltern nicht mehr möglich ist, sich um sich selbst zu kümmern und auch wir an unsere Grenzen der Fürsorge stoßen, wird es Zeit sie in gute Hände zu geben.

In die guten Hände der unzähligen Kranken- und AltenpflegerInnen und PflegeherlferInnen, die nun Tag und Nacht für das Wohlbefinden unserer Lieben sorgen. Doch die Frage nach einer guten Pflegeeinrichtung hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Es geht nicht mehr um Quadratmeterzahlen, eine gute Küche oder nettes Personal.

Heute müssen wir uns die Frage stellen, ob in der entsprechenden Einrichtung ausreichend Personal vorhanden ist, ob ausreichend qualifiziertes Personal vorhanden ist und auch, ob es ausreichend Personal-Nachwuchs gibt.

Die Zahl der Zupflegenden stieg in den letzten Jahren. Die Zahl der Pflegerinnen und Pfleger die im vergangenen Jahr resignierten und ihren Job aufgaben liegt jedoch bei 9000 Personen.

Jede dritte Pflegekraft erwägt einen beruflichen Wechsel, wartet jedoch noch die Corona-Pandemie ab. So beschreibt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die aktuelle Situation laut einer Untersuchung. 

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege wichtig ist?

Neben schlechter Bezahlung und erschwerten Arbeitsbedingungen sind vor allem auch die psychischen und physischen Belastungen Grund für Unzufriedenheit und einen hohen Krankenstand. Nachdem an der Vergütung bereits gearbeitet wird, sind noch einige andere Punkte verbesserungswürdig. Häufig leidet das Pflegepersonal unter:

  • Hoher körperlicher Belastung (Heben, Tragen Schieben und Ziehen großer Lasten)
  • Psychischer Belastung (die Arbeit mit Demenzerkrankten, Umgang mit Tod und Trauer, Auseinandersetzungen mit Zu-Pflegenden und Angehörigen)
  • Schwierigkeiten durch fehlende Kommunikation
  • Zeit- und Leistungsdruck
  • Schichtbetrieb
  • Pflegepersonal immer noch überwiegend weiblich (Schweirigkeiten bei alleinerziehenden Müttern)
  • „Revierkämpfe“ auf verschiedenen Positionen

Wie sieht ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege aus?

Wie kann man nun aber die Situation der Pflegekräfte verbessern?

Mit einem umfangreichen und ganzheitlichen BGM kann schon einiges erreicht werden. Würde z.B. mehr Augenmerk auf den Arbeitsschutz gelegt, könnten viele Arbeitsunfälle und somit Dienstausfälle vermieden werden:

  • wenn die richtige Dienstbekleidung ausreichend vorhanden ist. Zu große Hosen/Kasacks (weil gerade nicht die richtige Größe geliefert wurde) bilden eine Stolpergefahr. 
  • Ebenso wichtig ist das richtige Schuhwerk. Häufiges Stehen und Gehen setzen einen bequemen aber auch sicheren Schuh voraus („Gummilatschen“ erhöhen das Risiko auszurutschen, sobald der Boden nicht trocken ist, oder umzuknicken, weil die Schuhe keinen Halt bieten)
  • Schmuck sollte zuhause bleiben (häufiges körpernahes Arbeiten, kann Verletzungen durch Schmuck hervorrufen sowohl am Pflegepersonal als auch am Zupflegenden)
  • Fingernägel kurz halten (häufiges „Zupacken“ erfordert Kraft und Griffigkeit, lange Nägel sind hinderlich… außerdem sind sie hygienisch nicht vertretbar)
  • Hygienemaßnahmen sollten immer wieder geschult werden, es schleichen sich schnell „Schluderigkeiten“ ein und Desinteresse. Hygiene ist jedoch wichtig um andere und sich selbst zu schützen!
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Des Weiteren könnten gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Arbeitsalltag integriert werden. Die Pflegebranche ist überwiegend mit weiblichem Personal besetzt. Ein gewisses Grundbedürfnis zum Erhalt der eigenen Gesundheit haben Frauen meist häufiger, was schon einmal eine gute Voraussetzung bietet. Angebote für die Gesundheitsförderung haben sich in den Mittagsstunden bewehrt. Hier die wichtigsten Tipps:

  • In der Zeit zwischen 12 und 14Uhr (meist Übergabephase) befinden sich mehr Angestellte im Dienst, als zu jeder anderen Tageszeit, 
  • der Pflegeaufwand in der Zeit ist geringer, da viele Klienten/BewohnerInnen ihren Mittagsschlaf halten. 
  • In dieser Zeit bietet es sich also an gewisse Sport- oder Entspannungsangebote durchzuführen. 
  • Ernährungsberatung (gerade bei unregelmäßigen Pausenzeiten und in Schichtdiensten neigen Angestellte dazu „schnell mal“, „nur ne Kleinigkeit“ zu sich zu nehmen)
  • Suchtberatung (Nikotin/Alkohol/andere Drogen)
  • Welche Maßnahmen genau nötig sind, lässt sich vorab analysieren.

Besonders wichtig ist auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement und zwar die Langzeiterkrankten wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren, ihnen den Wiedereinstieg möglichst leicht zu machen und Prävention walten zu lassen, um einen Rückfall in die Erkrankung zu verhindern. Dann heißt es aus Fehlern lernen und diese in Zukunft vermeiden. Bei Langzeiterkrankten mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout, sowie bei Erkrankungen der Gelenke (z.B. Knie, Schulter, Hüfte) oder der Wirbelsäule (Bandscheibenvorfall, Skoliose) sollte:

  • Eine Über(be)lastung frühzeitig erkannt und unterbunden oder verhindert werden
  • Den Wiedereinsteigern sollte jede Form der Unterstützung angeboten werden, durch individuelle Pausenzeiten, Hilfsmitteln die die körperliche Arbeit erleichtern, zusätzliche Mitarbeitergespräche oder individuelle Weiterbildungen

Fazit: BGM in der Pflege

Gerade in der Pflege ist es verdammt schwierig Maßnahmen der Art umzusetzen. Meist fehlen Zeit und Raum, um alle Punkte der Hygiene, Gesundheit und Arbeitsschutz einzuhalten. Häufig bedarf es eigentlich nur einer gewissen Disziplin. Sowohl auf Seiten des Arbeitgebers, als auch auf der Seite der Angestellten. Aber wie heißt es immer so schön? Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.  Wenn Ihr dazu mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Warum Arbeitsschutz so wichtig ist!? | Interview mit Donato Muro

Warum Arbeitsschutz so wichtig ist!? | Interview mit Donato Muro

Warum Arbeitsschutz so wichtig ist!? | Interview mit Donato Muro

Warum Arbeitsschutz so wichtig ist!? | Interview mit Donato Muro:

Safety first! Heute geht es um das Thema Verhütung…von Arbeitsunfällen!

Viele Arbeitsunfälle können vermieden werden. Und als UnternehmerIn ist man sogar dazu verpflichtet, dafür zu sorgen, dass entsprechende Richtlinien dahingehend eingehalten werden. Er ist für die Unterweisung aller Mitarbeitenden verantwortlich. Das regelt das sogenannte Arbeitsschutzgesetz.

Einer der sich mit dem Arbeitsschutz gut auskennt, ist unser heutiger Interviewgast Donato Muro. Donato ist im Allgemeinen um das Wohl seiner Mitmenschen und seine Umwelt bedacht. Als leitender Sicherheits- und Brandschutzingenieur berät er Unternehmen in Sachen Arbeitsschutz, Umweltschutz und Brandschutz. Er bildet auf diesem Gebiet auch aus, war als Sanitäter beim DRK und ist ehrenamtlich als Richter tätig.

Podcast-Episode: Warum Arbeitsschutz so wichtig ist!? | Interview mit Donato Muro

Warum Arbeitsschutz so wichtig ist!? | Interview mit Donato Muro

Heute lässt er uns teilhaben an seinem Joballtag und seiner Rolle als „Spielverderber“. Denn er fährt in die Unternehmen, beäugt die Arbeitsplätze und kontrolliert, ob der Arbeitsschutz dort auch eingehalten wird. Das wird häufig von ArbeitnehmerInnen als Schikane abgetan. Dabei versucht er eigentlich nur zu sensibilisieren und „kümmert sich darum, dass der Arzt gar nicht erst kommen muss“, wie er selbst sagt.

Warum Arbeitsschutz?:

Der Arbeitsschutz schützt nicht vor Arbeit, sondern ArbeitnehmerInnen durch entsprechende

Maßnahmen, Mittel und Methoden vor arbeitsbedingten Sicherheits- und Gesundheitsgefährdungen. Das angestrebte Ziel ist die Verhütung von Arbeitsunfällen und der Schutz der Gesundheit der Beschäftigten. Als Beschäftigte zählen alle Personen, die durch eine andere (natürliche oder juristische) Person im Rahmen einer Organisation tatsächlich in Anspruch genommen werden. Dazu gehören:

  • ArbeitnehmerInnen
  • BeamtInnen, 
  • SoldatInnen und RichterInnen
  • Auszubildende, UmschülerInnen, PraktinantInnen, Volontäre
  • PostulantInnen und NovizInnen
  • SchülerInnen und StudentInnen  
  • Beschäftigte in einer Werkstatt für behinderte Menschen  
  • arbeitnehmerähnliche Personen  
  • Helfer im Rahmen eines Freiwilligen Jahres, z. B. FSJ oder FÖJ  
  • Kirchenbedienstete einschließlich Mönche, Nonnen, Diakonissen  
  • Tätigkeiten im Rahmen einer Arbeitstherapie  
  • Strafgefangene  
  • ehrenamtliche MitarbeiterInnen von z. B. Freiwilligen Feuerwehren oder Hilfsorganisationen.

Das Wichtigste zum Arbeitsschutz in Kürze:

  • Arbeitsschutzmaßnahmen müssen in einem Betrieb unbedingt eingehalten werden, damit im Falle eines Unfalls die Versicherung greift (wieviel Wert man im Privaten auf den Arbeitsschutz legt ist unwichtig)
  • Jeder ArbeitnehmerIn (Beschäftigte wie aufgezählt) ist bei der entsprechenden BG   pflichtversichert 
  • Vom ArbeitgeberIn müssen regelmäßig Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt und dokumentiert werden (§5 ASG), bei Fehlen oder unvollständiger Dokumentation droht ein Bußgeld 
  • ArbeitgeberInnen müssen ihre Beschäftigten jährlich zum Arbeitsschutz unterweisen
  • Betriebsanweisungen z.B. zu Betriebsmitteln oder Gefahrstoffen sollten für alle MitarbeiterInnen zugänglich und verständlich (eventuell in mehreren Sprachen bzw für Analphabeten nachvollziehbar) sein
  • ArbeitnehmerInnen müssen täglich eine Sichtprüfung durchführen, ob ihre Arbeitsmittel in Ordnung sind (funktionsbereit? Oder defekt?)
  • Wenn Mängel oder Defekte festgestellt werden, sind diese dem Arbeitgeber umgehend zu melden

Warum Arbeitsschutz so wichtig ist!? | Interview mit Donato Muro

Wenn Ihr alle diese Punkte einhaltet, seid Ihr schon mal gut aufgestellt. Wollt Ihr noch mehr zum Arbeitsschutzgesetz, zum Thema Arbeitsschutz oder Gefahrenverhütung wissen, dann könnte Ihr Euch unter www.sicherermitarbeiter.com informieren. Oder bei der Berufsgenossenschaft, die für Euch zuständig ist. Ansonsten könnt Ihr Euch wie immer auch an uns wenden

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Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf

Migräne - Experteninterview mit Sabrina Wolf

Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf

Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf:

Migräne…eine extreme Schmerz-Erkrankung für viele Betroffene. Zu Gast haben wir heute Sabrina Wolf. Sie ist Gesundheitscoach, Fitnessbloggerin und selbst von Migräne betroffen.

Migräne ist ein anfallsartiger einseitiger Kopfschmerz, der in unregelmäßigen Abständen wiederkehrt. Typische Symptome sind pochende und/oder stechende Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit.

Eine Form der Migräne hat eine Art „Vorboten“. Betroffene sehen im Vorfeld des eigentlichen Migräne-Anfalls beispielsweise Lichtblitze, ungewöhnliche Formen oder nehmen ihre Umgebung plötzlich verschwommen oder verzerrt wahr. Auch vorübergehende Schwierigkeiten beim Sprechen, zeitweilige Lähmungserscheinungen und Missempfindungen wie ein Kribbeln können einen unmittelbar bevorstehenden Migräneanfall ankündigen. Diese Anzeichen werden auch als Migräne „mit Aura“ bezeichnet. 

Podcast-Episode: Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf

Migräne - Experteninterview mit Sabrina Wolf

Ursachen für eine Migräne:

Die genauen Ursachen für eine Migräne sind noch nicht eindeutig belegt. Jedoch könnten entzündliche Vorgänge an Blutgefäßen des Gehirns beteiligt sein. Außerdem wirkt sich ein stressiger und hektischer Alltag auf die die Gesundheit aus. Manchmal treten Migräneanfälle erst in den Ruhephasen auf – etwa zu Beginn des Urlaubs oder am Wochenende. Begünstigt werden diese Attacken aber von den vorausgehenden Phasen der Anspannung in Beruf und im Alltag.

Häufigkeiten und Verlauf:

  • Ca.14% der Frauen, ca. 7% Männer haben wiederkehrende Migräneanfälle;
  • Ca 4-5% der Kindern sind von Migräne betroffen;
  • Zu den Risikofaktoren, die einen Migräne-Anfall fördern können, gehören: ein unregelmäßiger Schlaf-Rhythmus, unregelmäßige Essensgewohnheiten, möglicherweise auch die Form der Ernährung, sowie die Art und der Umfang körperlicher Aktivitäten.
  • Migräne kann sich in den Lebensphasen verändern bzw. sich selbst bessern.
  • Bei jungen Frauen tritt Migräne häufig erstmals mit dem Einsetzen der Monatsblutung auf. Bei werdenden Müttern können Migräneanfälle während der Schwangerschaft mitunter komplett ausbleiben. Bei vielen Frauen treten nach den Wechseljahren überhaupt keine Migräneanfälle mehr auf.
  • bei Männern können Triggerfaktoren wie Alkohol, die Arbeit und finanzieller Druck sowie körperliche Anstrengung eine Rolle spielen.
  • Migränekranke weisen ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfälle, Aneurysmen und Gefäßprobleme auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass Männer unter diesen leiden, ist höher als bei Frauen.

Vorbeugung und Behandlung:

Natürlich ist jeder Mensch unterschiedlich und jeder Krankheitsverlauf ist anders. Betroffene, die schon länger unter der Krankheit leiden, kennen ihre Tricks, um Migräneanfälle bestmöglich zu überstehen oder ihnen bestmöglich vorzubeugen. Nachfolgend einige Tipps, Tricks und Fakten:

  • Schlafgewohnheiten, Essenszeiten, die Auswahl von Nahrungsmitteln und weitere Faktoren können die Häufigkeit von Migräneanfällen beeinflussen. 
  • Um den begünstigenden Faktoren von Migräneanfällen auf die Schliche zu kommen, empfiehlt sich, ein Migräne-Tagebuch zu führen, in denen festgehalten wird, wie lange ein Anfall dauert, was man vor dem Anfall zu sich genommen und getrunken hat oder welche Arzneimittel eingenommen wurden.
  • Zur Vorbeugung können bestimmte Medikamente verordnet werden.
  • Eine psychotherapeutische Behandlung – insbesondere bei schweren und häufigen Anfällen können bestimmte Techniken helfen, Stressbelastungen besser abzufedern (Nahrungsergänzungsmittel, pflanzliche Arzneimittel oder Entspannungsmethoden können ebenfalls hilfreich sein).
  • Bei einem Migräneanfall kann ein feuchtes Handtuch oder Kühlelemente aus dem Kühlschrank der Schmerzlinderung dienen.
  • Ebenso kann ein abgedunkeltes Schlafzimmer helfen.
  • Darüber hinaus können bei starken Schmerzen auch Medikamente helfen wie Paracetamol, entzündungshemmende Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure (ASS , Diclofenac oder Ibuprofen), sowie spezielle Migräne-Medikamente wie Triptane.
  • Wichtig zu wissen: Werden Migräne-Medikamente und schmerzstillende Arzneimittel zu häufig eingenommen, können sich dadurch Kopfschmerzen verstärken. Deshalb wird empfohlen, diese Medikamente nicht häufiger als an 10 Tagen im Monat anzuwenden!
  • Sex bei Migräne (Laut einer Studie):
    • verzichten rund zwei Drittel der Migränepatienten während einer Attacke auf Sex. 
    • 60% verspürten eine Verbesserung ihrer Beschwerden (möglicherweise, weil der Sex zum einen ablenkt, zum anderen durch die vermehrte Ausschüttung von Endorphinen oder auch der entspannte Zustand nach einem Orgasmus kann zu einer Schmerzlinderung beitragen).
    • Generell profitieren von Sex gegen Migräne und Kopfschmerzen mehr Männer als Frauen-
    • Bei 33% der Teilnehmer half Sex nicht oder verschlimmerte sogar die Beschwerden.
    • Sex kann jedoch auch ein Auslöser von Migräne oder Kopfschmerzen sein (der plötzlichen Blutdruckveränderung im Gehirn, kann unter Umständen zu einer Fehlversorgung führen, auf die empfindliche Personen mit Kopfschmerzen reagieren können) .

Migräne im Berufsalltag:

Migräne hat große Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen. Viele Menschen mit Migräne können in dieser Zeit ihren Beruf nicht oder nur sehr eingeschränkt ausüben. Häufig ist die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit aufgrund der Schmerzen und weiterer Beschwerden stark eingeschränkt. 

Das Auftreten von Migräneanfällen ist nicht immer vorhersehbar. Dadurch können die Betroffenen Verabredungen und Termine nicht wahrnehmen oder nur schwer in die Zukunft planen. Zu der Angst vor einem erneuten Anfall mit all seinen Einschränkungen kommt oft also noch die Sorge hinzu, wie sich der nächste Migräneanfall auf die Familie und den Beruf auswirken wird.

Noch immer trauen sich viele Betroffene nicht, ihren Arbeitgeber über ihre Erkrankung zu informieren, obwohl es ein besseres Verständnis für häufige Fehltage begünstigen würde. Auch wenn Arbeitnehmer mit Migräne häufig ausfallen, heißt es nicht, dass sie keine gute Arbeit leisten können. Häufig können sie an schmerzfreien Tagen umso mehr Leistung zeigen.

Migräne - Experteninterview mit Sabrina Wolf

Da Migräne jahrelang als „Frauenkrankheit“ verschrien war, gehen Männer mit ihren Symptomen seltener zum Arzt und erhalten daher auch nicht die Diagnose und Behandlung, die sie benötigen. Die Bereitschaft sich ihrem Arbeitgeber gegenüber zu offenbaren fällt ihnen meist noch schwerer.

Wichtig als Arbeitgeber ist es daher, wie immer (!):

  • Zunächst zu verstehen, warum der Mitarbeiter so häufig ausfällt;
  • Verständnis für die Krankheit entwickeln;
  • Sich über das entsprechende Krankheitsbild informieren;
  • Verhaltensweisen verstehen und Symptome kommunizieren;
  • Gemeinsam Umgangsformen für den E-Fall erarbeiten.

Wichtig für Arbeitnehmer:

  • Eine kognitive Verhaltenstherapie kann dabei unterstützen, negative Denkmuster zu erkennen und ungünstige Verhaltensweisen zu verändern.
  • Bestimmte Entspannungsverfahren wie das Autogene Training können dazu beitragen, als Migräne-Betroffener besser mit der Stresssituationen im Job umgehen zu können.  
  • Verhaltensweisen und Umgangsformen kommunizieren.

Wer noch mehr zum Thema erfahren möchte, kann sich gern bei uns melden, wir leiten Euch weiter an Sabrina. Sabrina und ihre Unterstützung findet Ihr in den sozialen Netzwerken und im Podcast „Unwetter im Kopf“.

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Das Café am Rande der Welt | John Strelecky | Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt - Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt – John Strelecky

Das Café am Rande der Welt:

Heute geht es um den Sinn des Lebens. Wir waren nicht betrunken! Es geht lediglich um das Buch „Das Café am Rande der Welt“.
Das Café am Rande der Welt ist eine Erzählung von John Strelecky über den Sinn des Lebens und ein 2003 veröffentlichter Bestseller.

Podcast-Episode: Das Café am Rande der Welt – Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt - Buchvorstellung

Worum geht es im Buch „Das Café am Rand der Welt*„?

In der fiktiven Geschichte erreicht der, durch seinen Alltag gestresste Werbemanager John zufälligerweise das „Café der Fragen“. Dieses liegt weit abseits („am Rande der Welt“). Auf der Speisekarte des Cafés entdeckt John folgende Fragen:

  • Warum bist du hier?
  • Hast du Angst vor dem Tod?
  • Führst du ein erfülltes Leben?

Diese Fragen werden dann mit Hilfe eines längeren Dialoges zwischen John und den weiteren Protagonisten (der Serviererin Casey, dem Koch Mike und Anne, einer Stammgästin des Cafés) diskutiert. Eine Kerntheorie des Buches dreht sich um den Zweck der Existenz („ZDE“). Dieser Zweck sei gefunden, wenn ein Mensch wisse, warum er am Leben sei und die Dinge tue, die er tue.

Und nun wird es philosophisch, denn die Fragen stellen wir mal Euch. Gerade jetzt in der Pandemie hat jeder irgendwo ein wenig mehr Zeit, um über das Leben und seine Situation nachzudenken. Warum bist Du hier? Führst Du ein erfülltes Leben? 

Eigentlich hat ja jeder einen Plan von seinem Leben, manchmal sollte man reflektieren, ob man den einen oder anderen Meilenstein erreicht hat und ob alles so gelaufen ist, wie man sich das vorgestellt hat. Wenn nicht, sollte man überlegen woran das liegen könnte. Bin ich glücklich mit dem, was ich erreicht habe oder muss ich was ändern?

Bezüglich des BGMs stellt sich die Frage, bin ich zufrieden mit meinem Job, warum mache ich diese Arbeit eigentlich, was ist meine Aufgabe? Es reicht nicht mehr nur Geld zu verdienen und einen größtmöglichen Umsatz zu erwirtschaften. Ein Arbeitsplatz sollte auch einen Sinn erfüllen. Arbeitnehmer die im medizinischen Bereich tätig sind, sollten in erster Linie ihren Patienten helfen wollen und zur Steigerung oder zum Erhalt ihrer Lebensqualität beitragen. Verkäufer sollten ihre Kunden hilfreich beraten und ihnen nicht das möglichst teuerste Produkt aufschwatzen. Und als BGM Koordinatoren ist es uns ein Bedürfnis, unsere Kunden zu unterstützen, ihre Mitarbeiter fit und gesund zu halten. 

Wie ist es bei Euch? Seid Ihr zufrieden mit dem, was Ihr tut, mit dem was das Unternehmen von Euch auf Eurer momentanen Position erwartet? Fühlt Ihr Euch wohl? Oder denkt Ihr Sonntagabend mit Grauen an die kommende Arbeitswoche, die Kollegen oder den Chef? Dann wird es Zeit, etwas zu ändern.

Ihr könnt ja vorher noch das Buch lesen und einen Tee trinken, bevor Ihr genaue Pläne schmiedet. Und denkt immer dran, wenn Euer Plan nicht funktioniert, ändert den Plan, nicht aber das Ziel. Viel Erfolg!

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Buch-Tipp: Das Café am Rand der Welt*

Buch „Das Café am Rande der Welt* – von John Strelecky

Zusammenfassung:

Ein kleines Café mitten im Nirgendwo wird zum Wendepunkt im Leben von John, einem Werbemanager, der stets in Eile ist. Eigentlich will er nur kurz Rast machen, doch dann entdeckt er auf der Speisekarte neben dem Menü des Tages drei Fragen:
»Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?« Wie seltsam – doch einmal neugierig geworden, will John mithilfe des Kochs, der Bedienung und eines Gastes dieses Geheimnis ergründen.

Die Fragen nach dem Sinn des Lebens führen ihn gedanklich weit weg von seiner Vorstandsetage an die Meeresküste von Hawaii. Dabei verändert sich seine Einstellung zum Leben und zu seinen Beziehungen, und er erfährt, wie viel man von einer weisen grünen Meeresschildkröte lernen kann. So gerät diese Reise letztlich zu einer Reise zum eigenen Selbst. Ein ebenso lebendig geschriebenes, humorvolles wie anrührendes Buch.


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7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität | Interview mit Dr. Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität_Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität
Interview mit Dr. Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität:

Die Zeit ist keine einfache. Während die einen bis zur Erschöpfung arbeiten, fällt den anderen zuhause die Decke auf den Kopf.

Vor Sorge um die eigene Existenz werden die Haare immer grauer und die Falten immer tiefer!? Wer da keine Reserven hat, sieht bald älter aus, als er ist.

Unser heutiger Interviewgast ist Dr. Erich Frischenschlager, zugeschaltet aus dem schönen, verschneiten Graz (Österreich).

Erich ist Hochschulprofessor für Bewegungswissenschaften und Sportpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Steiermark, hat im Bereich Sportwissenschaften einige Erfolge verzeichnet, bildet Sportlehrer aus, hat sich im Bereich Gesundheitsmanagement selbständig gemacht und verhilft seinen Kunden zu mehr Lebensqualität.

Er hat ein Buch geschrieben, gibt Gesundheitsseminare und veröffentlicht regelmäßig einen Podcast zum Thema „Energie für Körper und Geist“.

In seinem Buch hat er die 7 Key Facts (Schlüsselfaktoren) erarbeitet, die es braucht, um eine Gesundheit mit Reservekapazität zu entwickeln. Diese benötigen wir, um im Falle einer Krankheit oder eines Stressors nicht gleich komplett aus der Bahn zu fliegen.

Podcast-Episode: 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität_Erich Frischenschlager

Was sind die 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität?

  • Ausdauer: Wichtig ist ausreichend Bewegung, mindestens 150 Minuten pro Woche, idealerweise in mehreren kleinen Portionen dosiert.
  • Kraft: Je qualitativer unsere Muskulatur entwickelt ist, umso mehr Energie kann sie entwickeln. Regelmäßiges Krafttraining kann den „bösen“ Körperfettanteil reduzieren. Als Tipp: Unsere 3 Krafttrainingsklassiker in den verschiedensten Varianten: 1. Kniebeuge , 2. Liegestütz und 3. Bauchmuskelübungen.
  • Koordination: Die Koordination ist unterteilt in Reaktion, Gleichgewicht, Antizipation, Orientierung, Rhythmisierung, Kinästhetik, Umstellung und Kopplungsfähigkeit.
  • Ernährung: Nahrung ist der Treibstoff für unseren Körper, dabei spielt das WAS und das WIE eine große Rolle, damit wir gesund sind und bleiben (Siehe dazu auch die Folge „Gesund essen, jeden Tag“ mit Anja Böckermann).
  • Entspannung und Regeneration: Dafür müsst Ihr nicht unbedingt den Kurs zum Autogenen Training in der Innenstadt besuchen. Ein gesunder Schlaf ist die beste Regeneration für den Körper und Eigenzeit (Zeit, in der Ihr etwas nur für Euch tut).
  • Mentale Stärke: Wer bin ich? Was kann ich? Wo will ich hin? – Wer sich diese Fragen klar und deutlich beantworten kann, ist schon ziemlich gut aufgestellt!
  • Beziehungen (soziale Faktoren): Wer sich in einem guten Beziehungsgefüge befindet, hat gute Chancen glücklich und gesund zu bleiben. Es geht weniger darum, möglichst viele Beziehungen zu haben, sondern tiefgehende, an denen wir immer wieder arbeiten müssen.

Wenn Du jetzt feststellst, dass Du in allen Punkten eigentlich gut aufgestellt bist, dann kommen die Falten vielleicht doch eher vom vielen Lachen und jedes graue Haar steht für eine glücklich verlebte Stunde!

Wenn Du jetzt feststellst, dass Du in allen Punkten eigentlich gut aufgestellt bist, dann kommen die Falten vielleicht doch eher vom vielen Lachen und jedes graue Haar steht für eine glücklich verlebte Stunde!

Fühlt sich das aber doch alles ganz anders für Dich an und Du möchtest Dein Leben mal wieder voller Energie genießen, Deinen Körper fit halten, Deine mentale Stärke und Dein Mindset optimieren, mehr Zeit für Dich haben, Deine Tage entspannter und stressfrei gestalten, dann melde Dich gern bei uns.

Wir leiten Dich gerne an Erich weiter, oder Du schaust direkt bei www.erichfrischenschlager.com vorbei. Dort findest Du auch alle Infos zu Erichs Podcast, Newsletter und zum Test „Lieblingskörper“. Bis dahin bleibt fit, fromm, fröhlich und vor allem gesund!

PS.: Mit dem GUTSCHEINCODE „7KEYFACTS“ bekommst du 40%-Rabatt auf alle Videokurse in der Online-Academy von Erich!

Hier die Kontaktdaten von Dr. Erich Frischenschlager:

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7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität

Bücher von Dr. Erich Frischenschlager*


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Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining:

Gewalt ist keine Lösung! In der letzten Folge haben wir Euch das Thema Selbstverteidigung mit Krav Maga näher gebracht.

Heute gehen wir quasi einen Schritt zurück, lassen das körperliche außen vor und versuchen uns mit Worten zu wehren. Bzw. erklären Euch, wie Ihr Streit vermeiden könnt und dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmt.

Wir haben uns heute wieder Verstärkung aus Stralsund dazu geholt und begrüßen Gunnar Leesch.

Gunnar ist Kampfsporttrainer und unterrichtet vorwiegend Kinder und Jugendliche. Auf gesteigerte Nachfrage zur Deeskalation und zum Anti-Aggressionstraining, hat sich Gunnar der Sache angenommen und hat sein Trainingsangebot erweitert.

Podcast-Episode: Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Was ist also Deeskalation und wie funktioniert sie?:

Deeskalation bedeutet das Verhindern von Konflikten und ist die schwierigste Aufgabe im Konfliktmanagement. Dafür gibt es verschiedene Techniken.

Welche davon auch angewendet wird, am Ende dreht sich alles um eine gewisse Ruhe, die im Umgang mit Aggressiven oder aufgebrachten Menschen von größter Bedeutung ist. Nur wer ruhig bleibt, wenn sein gegenüber vollkommen ausrastet, hat eine Chance die Situation doch noch zu entschärfen, bevor sie überkocht.

Möglichkeiten des Deeskalation:

  1. Die deutliche, direkte Ansprache ist wichtig:
    • Es ist weniger interessant, was ihr sagt, sondern vielmehr, wie ihr etwas sagt.
    • Sprecht immer besonders deutlich und klar und
    • In einer angemessenen Lautstärke, die zu der jeweiligen Situation passt. (Wer schreit, wirkt aggressiv. Wer flüstert, wirkt nicht selbstsicher. Passt eure Lautstärke an die eures Gegenübers an, sprecht verständlich!)
  1. Eine nicht aggressive Verhaltensweise anwenden:
    • Seid gelassen, freundlich und hört dem anderen einen Moment lang zu, um ihn nicht unsanft unterbrechen zu müssen. Ihr möchtet alles, nur ganz bestimmt nicht, dass die Situation eskaliert.
  1. Den jeweiligen Eskalationspunkt widerlegen:
    • Wechselt eure Perspektive, widerlegt dabei aber auch gleichzeitig den eigentlichen Streit- bzw. Eskalationspunkt.
    • Zeigt eurem Gegenüber mit einer gewissen Entschlossenheit, dass ihr ihn versteht, dies an der Situation aber nichts ändern wird, ohne jegliche Form der Verbesserung oder Berichtigung.
    • Provokation vermeiden.
  1. Den Körper selbst sprechen lassen:
    • Körpersprache ist in der Kommunikation eine mächtige Waffe. (Wer aggressiv auftritt, wirkt überlegen. Wer schon geduckt zu einer Schlägerei erscheint, wird sofort zum Opfer.
    • Ruhe bewahren, gelassen bleiben und nicht von seinem Gegenüber reizen oder einschüchtern lassen.
    • Körperliche Übergriffe sollten verhindert werden.
    • Es folgt keine Gegenattacke, wenn die andere Person die Beherrschung verliert.
    • Wird eine Person aggressiv, dann fixiert sie, wehrt sie eventuell ab, werdet selbst aber nicht handgreiflich, wenn es sich verhindern lässt.
  1. Erfolge auf beiden Seiten zulassen:
    • Personen, die häufig für Ärger sorgen, fühlen sich meistens nur ein wenig ungerecht behandelt. Wenn dann die Angst dazu kommt, vor Freunden oder der Freundin das Gesicht zu verlieren, wird die Situation schnell heikel. Um das zu verhindern, macht ruhig auch kleine Zugeständnisse, wenn dies notwendig erscheint. Er kann im kleinen Recht bekommen, wenn ihr im Großen den eigentlichen Sieg erringen könnt. Nur darum geht es. Ein winziges Erfolgserlebnis, kann unter Umständen also dafür sorgen, dass er vor seinen Freunden weiterhin gut dasteht und ihr ihn für den Abend endgültig losgeworden seid. Ganz ohne Gewalt, versteht sich.
Deeskalation

Diese Techniken sind nicht nur bei drohenden Schlägereien hilfreich, auch für Arbeitnehmer mit aggressiven Klienten wie Beamte, Rettungskräfte, Servicemitarbeiter, Callcenter-Mitarbeiter, uvm.

Und wie sieht es mit Anti-Aggression aus?:

Ähnlich wie bei der Deeskalation geht es beim Anti-Aggressionstraining darum, Gewalt zu verhindern. Unter Antiaggressionstraining versteht man in der Regel ein Training bei dem man Techniken und Strategien erlernt mit denen man Aggressionen bewältigen kann. Zu den Techniken zählen:

  1. Gewaltfreie Kommunikation:
    • Eine ungeschickte Wortwahl kann unsere Mitmenschen verletzen, was leicht zu hitzigen Diskussionen wird.
    • Eine wertschätzende Kommunikation ist ein essentieller Bestandteil im Anti-Aggressionstraining, dafür sind Rollenspiele dienlich.
  1. Umgang mit Provokation:
    • Wird im Training erlernt.
    • In Angeboten für richterlich angeordnete Aggressionstrainings, wie zum Beispiel dem Anti-Aggressivitäts-Training nach „Weidner“, wird dazu oft der „heiße Stuhl“ durchgeführt. Bei dieser Übung werden die Teilnehmer auf einem Stuhl in der Mitte der Gruppe verbal konfrontiert.
  1. Entspannungsübungen:
    • Anspannung im eigenen Körper frühzeitig erkennen und lindern. Dazu eignen sich Autogenes Training an, Progressive Muskelentspannung, Atemübungen und das Aneignen einer mentalen Gelassenheit.
  1. Sport zum Aggressionsabbau:
    • Übungen bei denen man Aggressionen kontrolliert rauslassen kann z.B. Kampfsportarten wie Boxen und Tai Chi.
    • Das Erlernen eines Umgangs mit seiner Körperkraft ohne andere Menschen dabei zu verletzen.
    • Sportarten, die einen beruhigenden Effekt auf aggressive Menschen haben, wie Schwimmen, Yoga, Joggen oder Tanzen.
  1. Die eigenen Aggressionen erkennen und verstehen:
    • Theoretisches Wissen über Aggressionen verstehen.
    • Eigene Aggressionen sollen verstanden werden um gezielt Lösungen zu finden (z.B. durch Nutzung eines Aggressions-Tagebuchs).

Hier die Kontaktdaten von Gunnar Leesch & WuDao Stralsund:

Web: https://wudao-stralsund.de
Telefon: +49 3831 6708920
Mail: gunnar.leesch@wudao-stralsund.com

Fazit – Deeskalation und Anti-Aggressionstraining:

Wenn auch Ihr in Eurem näheren Arbeitsumfeld vermehrt Streit oder Aggressivität festgestellt habt, wäre ein Deeskalations- oder Anti-Aggressionstraining doch die ideale Lösung, oder?

Bei weiteren Fragen könnt Ihr Euch gern an uns wenden, wir leiten Euch auch an Gunnar weiter oder Ihr findet alle Infos unter https://wudao-stralsund.de.

Bis dahin, bleibt geschmeidig und denkt immer dran, Gewalt ist keine Lösung!!!

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YouTube-Episode: Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

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Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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