Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Subjektive Arbeitszeit: Warum Sie oft anders empfunden wird, als sie ist!

Arbeitszeit – ein messbarer, klar definierter Faktor in unserem beruflichen Leben. Doch warum fühlt es sich manchmal so an, als würde die Uhr im Büro langsamer ticken als anderswo, während sie gleichzeitig im Eiltempo voranschreitet?

In diesem Beitrag erkunden wir die Welt der subjektiven Arbeitszeit, decken die Gründe für die Diskrepanz zur tatsächlichen Zeit auf und geben Einblicke, wie man diesen Unterschied minimieren kann.

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Die schnellen Stunden und ihre Quellen: Wenn die Zeit auf der Arbeit rast

Hohe Arbeitsbelastung, ein übermäßiger Arbeitsdruck und die Vielzahl an Aufgaben können dazu führen, dass die Zeit auf der Arbeit gefühlt viel schneller vergeht. In Situationen des starken Engagements und Flow-Erlebnissen erscheint der Arbeitstag im Zeitraffer zu verfliegen.

Ein positives Arbeitsumfeld und gute Teamarbeit können dazu führen, dass die Arbeit als angenehm empfunden wird, wodurch die Zeit auf der Arbeit als kurzweilig wahrgenommen wird.

Die Tücken der Zeit: Warum die gefühlte Zeit abweicht

Routine und Monotonie des Arbeitsalltags sind oft Hauptgründe für die Diskrepanz zwischen tatsächlicher und gefühlter Arbeitszeit. Wiederholende Aufgaben können dazu führen, dass die Zeit langsamer vergeht und der Arbeitstag sich in die Länge zieht.

Fehlende intellektuelle Herausforderungen und ein hoher Stresspegel können die Zeit subjektiv als zäh oder schnell empfinden lassen. Der Stress lässt die Stunden verfliegen, ohne dass man es richtig registriert.

Der Balanceakt: Wie man die Zeit sowohl verlängert als auch verkürzt

Bewusste Pausen und Reflexion sind entscheidend, um das Gefühl von Zeitknappheit zu mildern. Diese Maßnahmen ermöglichen es, den Arbeitsalltag zu entschleunigen und dennoch effektiv zu bleiben.

Eine klare Priorisierung der Aufgaben hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Arbeitsdruck zu reduzieren. Achtsamkeit im Arbeitsalltag, gegenüber sich selbst und den Kollegen, fördert positive Flow-Erlebnisse und schafft eine positive Arbeitsatmosphäre.

Gesundheitliche Aspekte: Wenn die Zeit zu schnell vergeht oder zu langsam verläuft

Eine dauerhafte Wahrnehmung der Arbeitszeit als zu kurz kann zu Erschöpfung und einem erhöhten Risiko für Burnout führen. Die Auswirkungen auf die Work-Life-Balance sind spürbar, wenn ein konstantes Gefühl der Zeitknappheit besteht.

Eine subjektiv als zu lang empfundene Arbeitszeit kann zu erhöhtem Stress führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben kann. Soziale Isolation und Einsamkeit können entstehen, wenn die Zeit auf der Arbeit als langsam empfunden wird.

Fazit: Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Insgesamt zeigt sich, dass die subjektive Arbeitszeit einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, unabhängig davon, ob sie als langsam oder schnell wahrgenommen wird.

Durch bewusstes Zeitmanagement, die Förderung von positiven Arbeitsatmosphären und die Beachtung der eigenen mentalen und sozialen Gesundheit können wir dazu beitragen, dass die Zeit auf der Arbeit im Einklang mit unseren individuellen Empfindungen verläuft.

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Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann:

Viele von uns verbinden Gewohnheiten mit negativen Eigenschaften, beispielsweise das Rauchen. Auch Menschen, die tägliche Routinen haben, werden häufig gefragt, ob sie eine Macke haben. Modern ist es, einfach in den Tag hinein zu leben oder? Dabei bieten uns Gewohnheiten so viel Mehrwerte und fördern unsere Gesundheit.

Im Podcast ist heute Dr. Dirk Lümkemann zu Gast und wir sprechen über gesunde Gewohnheiten und warum unsere Eigenverantwortung dabei eine wichtige Rolle spielt.

Podcast-Episode: Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten

Wer ist Dr. Dirk Lümkemann?

,,Dirk Lümkemann überträgt seine Leidenschaft für Sport und Gesundheit auf die Gebiete der Gesundheitsförderung und Prävention. Er hat als Führungskraft im Gesundheitsmanagement der SPAR Handels AG wertvolle Kenntnisse über Führung, Strukturen und Prozesse in Unternehmen gesammelt. Seine langjährige Tätigkeit als Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes und der kontinuierliche Austausch mit dem wissenschaftlichen Beirat von padoc stehen für die fortlaufende Integration aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in die padoc Konzepte. Als Mitglied der Expertengruppe Gesundheitsmanagement der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. hat Dirk Lümkemann praxisnahe Handlungsempfehlungen für Personalverantwortliche deutscher Unternehmen entwickelt.„- Dr. Dirk Lümkemann

Was bedeutet Betriebliches Gesundheitsmanagement für Dr. Dirk Lümkemann?

Gesundheitsmanagement bedeutet für Dirk in aller erster Linie, sich um die Gesundheit der Menschen zu kümmern. Gesundheit ist nach der neuen Definition der WHO, eine Fähigkeit. Und das bedeutet, dass man die Menschen dazu befähigen sollte, in ein besseres Gesundheitsverhalten zu kommen, um anschließend dadurch den Gesundheitszustand zu verbessern.

Beim BGM sollte vor allem der Mensch im Mittelpunkt stehen, erklärt uns Dirk, damit man ihm helfen kann, den Gesundheitszustand zu fördern, damit er seine gesetzten Gesundheitsziele erreichen kann. Anschließend profitieren Mitarbeiter und Unternehmen.

Reicht ein BGM für mehr Gesundheit oder müssen Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung zeigen?

Schauen wir auf unser Gesundheitssystem, fällt auf, dass wir bei gesundheitlichen Problemen die Verantwortung immer abgeben können. Habe ich Rückenschmerzen, dann gehe ich zum Arzt, der wird mir dann sicherlich eine Überweisung zum Physiotherapeuten geben oder ein Rezept für Schmerzmittel verschreiben. Bei größeren Beschwerden wird man ins Krankenhaus eingewiesen. Viele Menschen haben also nicht die Idee, die Probleme selbst in die Hand zu nehmen, um gesünder zu werden oder zu bleiben, so Dirk.

Viele Männer und Frauen leiden vorrangig an Zivilisationskrankheiten, die z.B. durch schlechte Ernährung und Bewegungsmangel auftreten. Dabei kann doch jeder selbst die Ursache bekämpfen. Verhaltensänderung ist das Zauberwort. Denn Krankheiten sind in den meisten Fällen kein Schicksal, sie sind durch das eigene Verhalten bedingt, die Ausnahme bestätigt die Regel.

Was sind die größten Gesundheitsgefahren in Deutschland?

In Deutschland untersuchte man die größten Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung. Dirk erzählte, dass 87 Risiken untersucht worden sind. Die Top 7 sind folgende:

  1. Rauchen
  2. Hoher Blutdruck
  3. Blutzuckerwerte
  4. Hohes Übergewicht
  5. Ernährungsrisiken
  6. Starker Alkoholkonsum
  7. Hohe Cholesterinwerte

Dies sind alles Gesundheitsrisiken, die durch das eigene Verhalten beeinflusst werden. Und wenn Unternehmen gesunde und Leistungsfähige Mitarbeitende wollen, dann sollten sie Maßnahmen im Rahmen des BGMs einsetzen, die diese Risiken reduzieren. Je weniger diese Probleme auftreten, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Mitarbeitenden bis zum 67. Lebensjahr gesund im Unternehmen arbeiten können.

Wie kann ich Gewohnheiten optimieren?

Man sollte nicht auf die Gewohnheiten schauen, die die Menschen schon haben. Auch nicht probieren schlechte Gewohnheiten abzugewöhnen, denn das braucht ebenfalls viel Kraft. Viel besser ist es, neue Gewohnheiten zu bilden.

Als Beispiel: Du greifst in stressigen Situationen zu Süßigkeiten.

Diese Gewohnheit möchtest du gern ändern und lieber eine andere Methode zur Entspannung einsetzen. Also nutze die Süßigkeiten nicht zur Erholung und Entspannung, sondern esse sie, weil sie dir schmecken und du sie nicht zur Entspannung brauchst.

Tipp: Wenn du eine Gewohnheit ersetzen willst, solltest du dir immer überlegen, was zu dir passt, was du in deinem Alltag integrieren kannst, um deine Ziele zu erreichen.

Schlechte Gewohnheiten durch bessere ersetzen ODER neue aneignen ODER Gewohnheiten mit anderen Gewohnheiten kombinieren?

Am besten funktioniert es, immer Gewohnheiten mit anderen Gewohnheiten zu kombinieren.

Beispiel: Ein Mann hat sich vorgenommen mehr Obst zu essen, denn er isst zu wenig Obst. Er weiß, dass Obst wichtig ist und möchte deswegen nun täglich Obst essen. Anschließend hat er geschaut, welche Gewohnheit er hat. Sie sah wie folgt aus: Er ist morgens ins Büro, hat die Tasche abgestellt und den PC hochgefahren. Anschließend ist er in die Teeküche um sich einen Kaffee zu kochen. Eine perfekte Voraussetzung um die Portion Obst einzubauen! Also hat er zu dem Kaffee sich noch sein Portion Obst geschnitten. Diese Gewohnheit hat sich nach und nach eingespielt und ist schließlich zu einer Routine geworden.  

Fazit: Mit Eigenverantwortung zu gesunden Gewohnheiten | Interview mit Dr. Dirk Lümkemann

Gewohnheiten sind Entscheidungen, die jeder von uns tagtäglich (unter-)bewusst trifft. Sie haben uns so stark im Griff, dass sie unser Leben bestimmen. Nicht umsonst sagt man ,,Macht der Gewohnheit“. Jedoch haben immer mehr Menschen Gewohnheiten, die sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Alles soll immer komfortabler und bequemer werden. Doch das tut uns und unserem Körper nicht gut. Zivilisationskrankheiten sind häufig die Folge. Ein BGM kann helfen, diese Gewohnheiten der Mitarbeiter neu zu gestalten und so mehr Wohlbefinden, Gesundheit, Glück und Erfolg schaffen.

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