Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand:

Die Zeitschrift Personalwirtschaft hat in Zusammenarbeit mit dem Fürstenberg Institut, der ias-Gruppe und der Techniker Krankenkasse eine Studie über das Betriebliche Gesundheitsmanagement im Mittelstand 2019/2020 durchgeführt. In der Studie geht er vorrangig um die digitale Transformation. 248 Personen haben an der Studie teilgenommen und Rede und Antwort gestanden. In der vorliegenden Studie haben wir uns die Beurteilung psychischer Belastungen
(GB Psych) und den Zusammenhang von BGM und digitalem Wandel besonders
betrachtet.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

BGM im Mittelstand

Welchen Einfluss hat die Digitalität auf die Arbeitswelt?

Grundsätzlich hat die Studie gezeigt, dass sich der Blick auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement wandeln muss. Sicherlich ist das hier und da schon passiert, dennoch zu wenig. Die digitale Transformation hat große Auswirkungen auf den Arbeitsplatz sowie auf die Jobprofile. Hinzu kommt, dass die Digitalität oft bei Führungskräften und Arbeitnehmern zu psychischen Belastungen führt. So reicht die individuelle Gesundheitsförderung der einzelnen Mitarbeiter nicht mehr aus. Es müssen Rahmenbedinungen für das Arbeiten neu geschaffen werden. Fokus sollte dabei auf Führung und Zusammenarbeit liegen.

Zu welchen Ergebnissen kam die Studie?

Wir haben euch einmal die wichtigsten Fakten der Studie zusammengefasst. Oft haben wir euch die Werte aus dem Jahr 2015 dazu geschrieben, damit ihr einen Vergleichswert habt.

Ziele und Maßnahmen

  1. BGM soll Mitarbeiter zufriedener machen
    • Mitarbeiterzufriedenheit steht an erster Stelle mit 87%
    • das nachhaltige Leistungsniveau steht an zweiter Stelle mit 69%
    • überwiegend größere Unternehmen wollen auch gezielt ihr Arbeitgeberimage fördern (53%)
    • 15% der Unternehmen verfolgen keine gesonderten Ziele mit BGM
    • in 87% der Unternehmen hat die Gesundheit einen hohen Stellenwert
  2. Gespräche und Befragungen statt AU-Statistiken
    • Im Vergleich zur Befragung 2015 setzen die Unternehmen mittlerweile stärker auf Gespräche und gezielte Befragungen, um mehr über den Gesundheitszustand der MitarbeiterInnen zu erfahren
    • Instrumente zur Gesundheitsanalyse:
      • Interviews und Mitarbeitergespräche 62,3 % (2015 waren es 53,3%)
      • Mitarbeiterbefragungen 58,8 % (2015 waren es 53%)
    • Psychische Gefährdungsbeurteilung führen 55,3% durch (2015 waren es 35,2%)
    • knapp 11% führen keinerlei Gesundheitsanalysen durch (2015 waren es 9%)
  3. Durchführung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen
    • Arbeitsschutz beachten 76,8%
    • Bewegungsangebote führen 63% durch
    • Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf führen 52,1% durch
    • neu abgefragt wurde das Thema „Stressmanagement/Resilienz“, das mit 45,4% auf Rang vier landet
    • an Bedeutung gewonnen haben die Themen „Ernährung“ 41,5% (2015 waren es 25,9%) und „Suchtprävention“ 28,9% (2015 waren es 24,2%)
    • in 8,1% der Unternehmen werden keine BGF durchgeführt und sind auch nicht geplant
  4. Digitale Tools spielen im BGM noch keine große Rolle
    • Informationsplattformen oder Webinare haben in vier von zehn befragten Unternehmen eine große Bedeutung
    • Tracking-Tools, Apps für digitales Coaching oder die Telemedizin spielen zurzeit kaum eine Rolle
    • BEM, Führungskräftetrainings und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie besitzen einen sehr hohen Stellenwert im BGM
    • Ohne eine digitale Kommunikationsunterstützung kommt BGM nicht aus

Bedeutung psychischer Gesundheit

  1. Arbeitsverdichtung und schlechte Führung belasten die Gesundheit
    • zunehmende Arbeitsverdichtung (71,7%) und schlechte Führungskultur (70,8%) bilden die zentralen Ursachen für psychische Belastungen und Erkrankungen
    • Ärger im Team (53,5%), private Probleme (45,8%), permanente Veränderungen und Schnelllebigkeit (45,3%), Vereinbarkeit von Job und Familie (34,9%) und Angst vor Jobverlust und Zukunftsängste (23,9%) belastet weniger als die Hälfte
    • 43 % d. B. sind der Meinung, dass die Arbeitsverdichtung und die Schnelllebigkeit im eigenen Unternehmen nicht besonders beachtet wird
  2. Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist immer noch kein Pflichtprogramm
    • trotz Vorschrift durch das Arbeitsschutzgesetz, sagen nur 55,3% d. B., dass in ihrem Unternehmen eine psych. GBU durchgeführt wird (2015 waren es noch nur 35%)
    • betrachtet man nur die befragten Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern, führen immerhin 71,6 % d. B. eine psych. GBU durch
    • zur Nachhaltigkeit einer solchen GBU gäbe es eine Extrabefragung
    • nur 21 % der Unternehmen, die die GBU umsetzen, berücksichtigen alle vom Gesetzgeber empfohlenen Prozessschritte

Zusammenhang zwischen digitaler Transformation und BGM

  1. Zusammenhang von digitaler Transformation und BGM wird unzureichend erkannt (Skalenwerte 1 „unwichtig“ bis 6 „sehr wichtig“)
    • größte Herausforderung ist „Umsetzung organisatorischer Veränderungen“ (4,3) – nur jedes zehnte Unternehmen findet dies als unwichtig
    • höhere Informationsdichte/ kürzere Informationszyklen (4,2)
    • permanente Weiterentwicklung/digitale Grundkompetenz (4,2)
    • Verlust bekannter/etablierter Arbeitsstrukturen, Unsicherheit, Sorge (4,2) – Führungskräfte funktionieren als Change-Manager, ihre MitarbeiterInnen auf Veränderungen vorzubereiten und psych. Belastungen rechtzeitig zu erkennen → „Entwicklung neuer Führungskonzepte“ ebenfalls wichtig (4,1)
    • große Veränderungsbereitschaft wird den Angestellten abverlangt (in größeren Unternehmen +500MA mehr als in kleinen)
    • nur wenige Unternehmen sehen in der bewussten Begleitung der digitalen Transformation ein explizites BGM-Ziel (12%)
  2. Es fehlen qualifizierte BGM-Beauftragte (Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeiter)
    • fehlende Nachhaltigkeit hängt auch damit zusammen, dass klare Zuständigkeiten für das Thema BGM fehlen
    • in 33,9% Zusatzaufgabe des Personalreferenten
    • Hauptberufliche BGM-Beauftragte leisten sich 10,1% der Unternehmen
    • bei 40% der Unternehmen gibt es niemanden der explizit für das Thema BGM zuständig ist
    • bei der Analyse der Qualifikation der BGM-Beauftragen wird deutlich, dass dort noch viel Nachholbedarf besteht
    • Anteil der BGM-Verantwortlichen, die keine zusätzliche fachliche Qualifikation haben liegt hier bei 63%
    • bei den größeren Unternehmen trifft das lediglich auf 29,5% der BGM-Verantwortlichen zu
  3. Das Top-Management erfährt zu wenig
    • 30% d. B. sind der Meinung, dass das Top-Management so gut wie nichts über den Gesundheitszustand der MitarbeiterInnen erfährt
    • bei einem Viertel der befragten kleinerer Unternehmen berichtet ein BGM-Gremium an die Geschäftsführung
    • bei den größeren Unternehmen sind es auch nur rund 38%
    • nur 30% der Unternehmen geben für BGM mehr als 5000 Euro im Jahr aus (ohne Personalkosten), viele Befragte kennen das Budget allerdings nicht

Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

Es passiert etwas in den Unternehmen. Es wird deutlich, dass viel in den Unternehmen getan wird, um die Gesundheit der Angestellten zu fördern. Erfreulich dabei ist, dass mehr auf den persönlichen Kontakt und Gespräche Wert gelegt wird als auf Statistiken. Es fehlen jedoch immer noch überzeugende BGM-Konzepte. Dies liegt weiterhin an mangelnder Zuständigkeit, Zeit oder fehlender fachlicher Expertise. Jedoch zeigt sich, dass ein fundiertes BGM-Konzept der Unternehmensführung helfen kann, akute Probleme bei den Mitarbeitern frühzeitig zu erkennen und wertvolle Impulse für die Organisationsentwicklung liefern. Ausbaufähig ist noch immer das Thema psychische Gefährdungsbeurteilung. Durch sie lassen sich Problemfelder erkennen und gezielte Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung, die Resilienz und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und des Unternehmens stärken.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelstand

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Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren:

„… das ist ein Grund aber kein Hindernis“, eine Floskel die uns im Alltag öfter begegnet. Und sie trifft auf so viele Situationen zu. So auch auf die Argumentationen, die Chefs und Chefinnen finden, um das Thema BGM nicht angehen zu müssen. „Wir haben dafür keine Zeit oder kein Geld“ sind augenscheinlich Gründe, um das Thema BGM nicht angehen zu können. Jedoch stellen diese Gründe kein Hindernis dar, ein umfangreiches und nachhaltiges BGM in Angriff zu nehmen.

Podcast-Episode: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

In den vergangenen Episoden haben wir mehrfach die Vorteile des BGMs aufgezeigt. Sogar die angeblichen Nachteile eines BGMs haben wir entkräftet. Dass es nicht viel Geld und Zeit kosten muss, haben wir ebenso belegt. Häufig scheitert es daran, dass das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein lästiges Thema ist, mit denen sich Führungskräfte nicht auseinandersetzen möchten, aber auch da gibt es Lösungen. Liebe Führungskräfte, werdet Euch Eurer Vorbehalte bewusst und überwindet sie. Ändert Euren Blickwinkel, holt Euch Rat ein oder gleich einen BGM-Partner ins Haus. Versetzt Euch in die Lage, Eurer Angestelltem. Was würdet Ihr Euch wünschen? Genau, einen Chef oder eine Chefin, die den Durchblick hat. Die Ihre Angestellten und die Arbeit, die sie leisten, respektiert. Ihr möchtet motivierte und fitte Angestellte? Dann tut auch etwas dafür! Schenkt Euren MitarbeiterInnen Anerkennung und Wertschätzung. Zeigt, dass Ihr Euch für Eure ArbeitnehmerInnen einsetzt. Eure Angestellten werden es Euch danken, mittels Loyalität und Motivation.

Falls Ihr Euch jetzt fragt, wie Ihr das Wohlbefinden steigern können. Ganz einfach: Bietet gesundheitsfördernde Maßnahmen an, haltet Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit ein, sorgt für ein angenehmes Arbeitsklima, pflegt einen respektvollen Umgang mit Angestellten jeglicher Positionen oder Bereichen (Hausmeister, Azubis, Mitarbeitende in leitenden Positionen, aus Krankheit Zurückkehrenden). Wenn das Gesamtpaket stimmt, dann kommen die Arbeitskräfte gern in Euer Unternehmen, weil es einen guten Ruf hat und weil es dort funktioniert.

Die eine oder andere Investition ist da schon von Nöten. Investition von Zeit, Geld und vor allem Interesse. Wenn in der Führungsetage jedoch schon kein Interesse besteht, dann kann man keine Wunder und von seinen Angestellten keine Loyalität erwarten.

Fazit: Führungskräfte für das Betriebliche Gesundheitsmanagement sensibilisieren

In diesem Sinne solltet Ihr Euch, wenn Ihr in einer Führungsposition seid, zunächst einmal selbstreflektieren. Mache ich meinen Job gut, ist mir das Wohl meiner Mitarbeiter wichtig und würde ich als Angestellter (unter meiner Art der Führung) motiviert zur Arbeit erscheinen? Wenn Ihr nur eine dieser Fragen mit „nein“ beantworten würdet, solltet Ihr schleunigst etwas ändern. Wäre nicht ist „jetzt“ ein guter Moment, um sich mit dem BGM vertraut zu machen?! Wenn ihr Tipps oder Unterstützung braucht, meldet Euch gern!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Heute heißt es „Rollentausch“ beim BGM-Podcast.

Normalerweise stellt Hannes seinen Interview-Gästen immer diverse Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Doch heute darf er selbst die Antworten abgeben.

Für ein Studienprojekt stand Hannes zur Verfügung und hat für die HR-Studentin Nina Kieser Rede und Antwort gestanden.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

In einem ausführlichen BGM-Interview ging es unter anderem um die Fragen:

  • Wie kann man Betriebliches Gesundheitsmanagement definieren?
  • Was sind die gesundheitlichen Hauptbelastungsfaktoren für Mitarbeiter/innen?
  • Welche Maßnahmen werden im Rahmen des BGMs durchgeführt?
  • Warum sollte man als Unternehmen jeglicher Größe in ein altersgerechtes BGM investieren?
  • Was sind die Vorteile von Betrieblichen Gesundheitsmanagement?
  • Wie wichtig ist ein BGM vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen in Deutschland?
  • Welche Risiken gibt es für Unternehmen, die sich verstärkt im BGM engagieren?
  • Gibt es bestimmte Voraussetzungen die erfüllt sein müssen, damit das BGM zum Unternehmenserfolg beiträgt?
  • Was könnten Gründe für einen Widerstand gegen das BGM auf Seite der Beschäftigten sein?
  • Warum ist BGM eine Führungsaufgabe?
  • Wie können Ziele der Gesundheitsförderung in die Mitarbeiterführung integriert werden?

Wer ist Nina Kieser?:

Die Mannheimerin Nina Kieser studiert International Human Resource Management im Masterstudiengang an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen.

Die 23-jährige Studentin hat bereits Berufserfahrung bei der BAUHAUS AG, BASF sowie bei der Röchling Automotive SE & Co. KG.

Neben dem Personalmanagement zählen Eishockey, Kino, Sport, Sprachen sowie Reisen zu ihren Hobbys und Interessen. Ihre Lieblings-HR-Bereiche sind Talent Management, Personalentwicklung und Nachfolgeplanung.

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)

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Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

Hemmnisse bei der Einführung eines BGM:

Auch in der heutigen Folge haben wir eine kleine Statistik ausgewertet bzw. uns damit beschäftigt und möchten für Euch mal wieder Licht ins Dunkel bringen.

Vielleicht stellt auch Ihr Euch öfter die Frage: Welche Hemmnisse, Hindernisse und Herausforderungen es im Rahmen der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt?

Der iga-Report 20 stellte im Jahr 2011 eine Statistik auf, die noch heute aktuell zu sein scheint. Denn noch immer, fast 10 Jahre später, hören wir diese Argumente immer wieder, warum es bisher kein BGM in den jeweiligen Unternehmen gibt.

Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

Podcast-Episode: Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

Die Ergebnisse des iga-Report 20 zu den Hemmnissen bei der Einführung eines BGM:

1. Vorrang des Tagesgeschäftes (61%):

Bereits Rockefeller sagte: „Wenn Du den ganzen Tag arbeitest, hast Du keine Zeit, um Geld zu verdienen!“ 

Wer also als Geschäftsführer den ganzen Tag damit beschäftigt ist, Aufgaben im Unternehmen abzuarbeiten, verliert den Blick fürs Ganze.

Die Aufgabe eines Geschäftsführers ist es nicht, im Unternehmen zu arbeiten, sondern am Unternehmen. Ansonsten geht auch der Blick für das eigentlich wichtige Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) verloren.

2. Fehlende Ressourcen für BGM (56%):

Mit Betrieblichen Gesundheitsmanagement spart man Zeit und Geld, denn wenn die Mitarbeiter fit und gesund sind läuft quasi alles in seinen Bahnen.

Gibt es stattdessen krankheitsbedingte Ausfälle, bleibt mehr Arbeit liegen, Krankheitsvertretungen müssen gesucht, die Arbeit muss verteilt und Pläne müssen umgestellt werden. Diese Probleme sind die eigentlichen Zeitfresser.

Sollten stattdessen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen, sodass die Auftragslage gut ist, sind auch die finanziellen Mittel vorhanden, um einen externen Anbieter für BGM ins Boot zu holen.

3. Fehlendes Wissen über die Umsetzung (38%):

Auch für dieses Hemmnis gibt es eine einfache Lösung, INFORMIEREN! Wer vom „BGM“ noch nichts gehört hat, ist bei uns absolut richtig und kann gerne in die ersten Podcastfolgen reinhören.

4. Kein persönliches Engagement (37%):

Kein Interesse ist okay, aber kein Interesse ist auch keine Lösung! Denn wer als Unternehmen kein Betriebliches Gesundheitsmanagement anbietet, bleibt auf Dauer einfach nicht wettbewerbsfähig und verliert an Attraktivität.

Abgesehen vom erhöhten Krankenstand beinhaltet das BGM auch die Säulen „Arbeitsschutz“ und das „Betriebliche Eingliederungsmanagement“ (BEM), welche auch gesetzlich vorgeschrieben sind.

5. & 6. Die Umsetzung ist zu kostspielig (34%) und kein Wissen über externe Unterstützung (33%):

Auch diese Vorwände hinken etwas, denn es gibt Unterstützung von außen, beispielsweise durch die gesetzlichen Krankenkassen, durch die Unfallkassen, die Berufsgenossenschaften oder externe BGM-Anbieter.

Und zum Thema „Low Budget BGM“, also kostengünstigen Gesundheitsmaßnahmen, findet Ihr auch HIER nochmal eine Folge zum Nachhören.

5. & 6. Die Umsetzung ist zu kostspielig (34%) und kein Wissen über externe Unterstützung (33%):

Auch diese Vorwände hinken etwas, denn es gibt Unterstützung von außen, beispielsweise durch die gesetzlichen Krankenkassen, durch die Unfallkassen, die Berufsgenossenschaften oder externe BGM-Anbieter.

7. Fehlende Motivation der Belegschaft (33%):

Wir wissen ja alle, wie schwer es ist, den inneren Schweinehund zu überwinden. Aber der ein oder andere kann sich leichter motivieren, wenn er oder sie nicht allein ist. In der Gemeinschaft geht vieles leichter.

Manchmal liegt es auch daran, dass die falschen Maßnahmen getroffen werden oder die Art und Weise, wie diese an die Belegschaft weiter gegeben werden.

Zum Thema „Wenn die Mitarbeiter kein BGM wollen“ können wir Euch ebenfalls eine der vergangen Episoden ans Herz legen und vielleicht ein Stück weiterhelfen.

8. Fehlendes Wissen zu Anbietern (29%):

Ganz einfach – Siehe Punkt 6!

9. Unbekannter Bedarf (23%):

Eins muss dazu gesagt sein: Bedarf besteht ab dem 1. Mitarbeiter!

Je kleiner Euer Unternehmen ist, umso wichtiger ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement für Euch. Denn je weniger Mitarbeiter Ihr zur Verfügung habt, umso größer ist der Aufwand, den Ihr betreiben müsst sobald jemand ausfällt.

Je weniger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ihr habt, umso geringer ist übrigens der Aufwand, um den Bedarf zu ermitteln.

10. Keine Unterstützung durch den Betriebsrat (11%):

Sorry, aber das geht mal gar nicht!

Aufgabe des Betriebsrates ist es, die Interessen beider Seiten zu vertreten, sowohl die der Mitarbeiter, als auch die der Geschäftsleitung.

Also liebe Betriebsratsmitglieder (falls jemand von Euch dabei ist), es ist nicht Eure Aufgabe, Vorschläge der Geschäftsleitung zu boykottieren. Unterstützt, motiviert und engagiert euch!

Fazit

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

Wer sich informiert und Fragen stellt, bekommt Antworten und vielleicht sogar Unterstützung.

Wo allerdings kein Wille ist, da finden sich gerne Ausreden! Aber bedenkt bitte, dass kein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu haben, auf die Kosten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geht und im weitesten Sinne auch auf Kosten des Erfolges Eures Unternehmens.

Schließlich ist jedes Unternehmen immer nur so gut, wie seine Mitarbeiter!

HIER GIBT ES DEN IGA REPORT 20 ZUM KOSTENLOSEN DOWNLOAD!

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Hemmnisse bei der Einführung eines BGM

Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

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Low Budget BGM | BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen

Low Budget BGM - BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen

Low Budget BGM | BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen

Low Budget BGM | BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen mit schmalem Budget!:
Euer Budget ist knapp und Ihr möchtet trotzdem etwas für die Gesundheit Eurer Mitarbeiter tun und ein erfolgreiches BGM aufbauen? Kein Problem!

Im Internet findet man ja so glorreiche Tipps wie „Verbannen Sie die Süßigkeiten aus ihrem Unternehmen“ oder „nur einen Drucker pro Etage“ oder „Treppe statt Fahrstuhl“.

Wer unser Unternehmen kennt, der weiß:

  • Dass sich unser Büro in der 10. Etage befindet,
  • Dass wir Mitarbeiter haben, die ohne Süßkram echt unangenehm werden können und
  • Dass wenn der Drucker (wenn wirklich nur einer vorhanden sein sollte) den Geist aufgibt, Panik ausbricht!

Solche Tipps sind in unserem Fall also kontraproduktiv und nicht immer die ideale Lösung.

Wir wollen Euch heute mal an unseren Erfahrungen teilhaben lassen, denn auch wir haben klein angefangen.

Low Budget BGM - BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen

Podcast-Episode: Low Budget BGM | BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen

Wie alles begann:

Als junges Startup Unternehmen kümmert man sich zunächst um andere Dinge, als das BGM. Da liegt der Fokus eher auf der Erarbeitung eines Geschäftskonzeptes, der Erstellung einer ansprechenden Homepage, Akquise, erste Aufträge oder dem Steuerrecht.

Seid Ihr dann auf der Suche nach den ersten Mitarbeitern oder habt die sogar schon gefunden, ist es leichter das BGM gleich mit zu integrieren, als es später einfließen zu lassen.

Könnt Ihr aber keine Mitarbeiter finden, weil Ihr keine großen Löhne zahlen könnt, müsst Ihr andere Ressourcen ausschöpfen, um als attraktiver Abreitgeber punkten zu können und trotzdem gute Mitarbeiter ins Boot zu holen!

Einfache Tipps für die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber & Startup:

  • Flexibles Arbeiten (zeit- und ortsunabhängig durch digitale Angebote) – Geht mit der Zeit, aktuell (2. Corona Lock-down) ist das unabdingbar!
  • Lasst Eure Mitarbeiter kreativ sein und mitgestalten!
  • Nutzt gerade am Anfang alle Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Eure Mitarbeiter mitbringen (je größer das Unternehmen wird, umso spezifischer werden die Arbeitsaufgaben jedes einzelnen)!
  • Bietet Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und externe Weiterbildungen (hört dazu gern nochmal in der Episode zur mwh Hirsch rein)!
  • Interne Weiterbildungen!
  • Nehmt diese (z.B. Vorträge, Präsentationen von Mitarbeitern) in Eure interne Datenbank auf und gebt sie an neue Mitarbeiter weiter!
  • Nutzt das Know How Eurer Angestellten, die Euch einen Mehrwert bieten (z.B. das Wissen über gesunde Ernährung, Sport oder Entspannung)!
  • Setzt einen festen Termin für gemeinsame Sporteinheiten oder Teammeetings an denen alle teilnehmen!
  • Gestaltet eure Pause z.B.:
    • Verlagert das Mittagessen nach draußen!
    • Plant eine Entspannungsrunde nach dem Mittag ein!
    • Geht eine Runde spazieren oder in den Garten (macht eine „Ackerpause“)!
    • Erarbeitet Euch „Rituale“ (jeder bringt was mit, jeden Freitag gemeinsames Frühstück, einmal im Monat Geburtstagsessen etc.)!
  • Tut euren Mitarbeitern etwas Gutes (alles zum Thema Benefits findet Ihr in der entsprechenden Episode)

Fazit – Low Budget BGM | BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen

Nicht immer ist „viel Geld verdienen“ das Non Plus Ultra. Was nützt es, Mitarbeiter gut bezahlen zu können, wenn ihnen die Arbeit keinen Spaß macht, sie sich ins Unternehmen quälen müssen und sich dort unwohl fühlen. Gebt euer Bestes als Arbeitgeber und Ihr seid auf dem richtigen Weg!

YouTube-Episode: Low Budget BGM | BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen

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Low Budget BGM | BGM für Start-ups und Kleinstunternehmen

Falls du dich derzeit mit der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements beschäftigst, kann ich dir den Artikel „Einführung des BGM“ empfehlen.

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Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

Was tun, wenn die Mitarbeiter kein BGM wollen?

Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

„Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?“ – Eine Frage, die sich uns noch nie gestellt hat. Trotzdem wollen wir sie heute mal in Angriff nehmen und haben uns ein paar Gedanken darüber gemacht.

Zunächst einmal müssen wir festhalten, dass die Aussage „Wir wollen kein BGM“ ja recht allgemein gehalten ist. Und ein BGM besteht nicht nur aus einem Rückenschulkurs oder einem Obstkorb! So individuell, wie ein BGM in einem Unternehmen aussehen kann, genauso individuell sind die Mitarbeitenden.

Und genauso individuell sind ihre Bedürfnisse. ABER Fakt ist: JEDER MITARBEITENDE HAT BEDÜRFNISSE!

Podcast-Episode: Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

Was tun, wenn die Mitarbeiter kein BGM wollen?

Die Bedürfnispyramide nach Maslow

Abraham Maslow stellte ein Modell zur Motivationstheorie auf, die sogenannte „Maslowsche Bedürfnispyramide“. Welche Auswirkung diese auf die Berufswelt hat und was sie mit Eurem BGM zu tun hat, klären wir für Euch.

Die Bedürfnispyramide nach Maslow ist eine simple und anschauliche Darstellung der Hierarchie menschlicher Bedürfnisse. Sie ist in 5 Stufen unterteilt. Das Modell geht davon aus, dass die Bedürfnisse eines Menschen zuerst auf einer Stufe weitestgehend befriedigt sein müssen, bevor die der nächsten Stufe für ihn wichtig werden und ihn motivieren.

Die Stufen der Bedürfnispyramide

  1. Grundbedürfnisse
  2. Sicherheit
  3. Soziale Bedürfnisse
  4. Ich-Bedürfnisse
  5. Selbstverwirklichung

Stufe 1-3 zählen zu den Defizitbedürfnissen. Stufe 4 und 5 zählen zu den Wachstumsbedürfnissen.

Die Grundbedürfnisse

Zu den Grundbedürfnissen zählen: Essen, Schlafen und Sex. Sie sind elementar und sichern das menschliche Überleben. Im Hinblick auf das BGM können in diesem Bereich Vorträge und Seminare zum Thema gesunde Ernährung, Psyche und Schlaf von Bedeutung sein.

Die Sicherheits-Bedürfnisse

Zu diesen Bedürfnissen zählen: Arbeit, Wohnung, Einkommen, Schutz, Geborgenheit.

Sie sind Bedürfnisse nach körperlicher und seelischer Unversehrtheit. Menschen ziehen das Bekannte stets dem Unbekannten vor. Sie haben ein Bedürfnis nach Sicherheit und Bekanntem.

Im Berufsleben gibt es nicht immer eine Sicherheit. Meistens herrscht ein permanenter Leistungsdruck oder Mitarbeiter haben Angst, Fehler zu machen. Ein langfristiger Arbeitsvertrag kann dabei schon Abhilfe schaffen. Auch das Thema Arbeitssicherheit und Ergonomie am Arbeitsplatz spielen dabei eine Rolle.

Die sozialen Bedürfnisse

Zu den sozialen Bedürfnissen zählen: Zuneigung, Familie, Freundschaft und Liebe. Der Mensch ist ein „Herdentier“ und ihm ist wichtig Teil einer sozialen Gruppe zu sein und ein Zugehörigkeitsgefühl zu verspüren.

Es ist unumgänglich, im Arbeitsleben eine soziale Rolle in einer Gruppe anzunehmen. Je kompakter die Gruppe und angenehmer das Arbeitsklima, desto mehr wird die Produktivität gesteigert.

Ich-Bedürfnisse, auch bekannt als Individualbedürfnisse

Zu dieser Art der Bedürfnisse zählen: Wertschätzung, Anerkennung, Vertrauen. Diese Bedürfnisse haben einen Einfluss auf das Selbstwertgefühl eines Menschen. Da jeder Mensch diesen Bedürfnissen eine unterschiedliche Bedeutung zuschreibt, heißen sie Individualbedürfnisse. Als Arbeitgeber könnt Ihr darauf achten, Lob oder –wenn passend- Boni für gute Leistungen zu verteilen.

Die Selbstverwirklichung

Sofern alle Bedürfnisse (1.-4.) bis hier befriedigt sind, wird nun versucht das eigene Potential auszuschöpfen. Dabei spielen der Ausbau und die Entwicklung von Fähigkeiten, Persönlichkeiten, Talenten und Kreativität eine große Rolle. Dazu gehört es auch, dass einem der Sinn seines Tuns bewusst wird oder ist und man andere mit seiner Arbeit inspirieren kann.

Fazit – Was tun, wenn die Mitarbeiter kein Betriebliches Gesundheitsmanagement wollen?!?

Das heißt also, alle Mitarbeitenden Eures Unternehmens haben Bedürfnisse! Welche davon noch nicht befriedigt sind, könnt Ihr beispielsweise durch eine Mitarbeiterbefragung (wie Ihr die am besten umsetzt erfahrt Ihr in der Folge „BGM-Mitarbeiterbefragung“) in Erfahrung bringen. Und solange nicht alle Mitarbeiter in der Stufe der Selbstverwirklichung angekommen sind und dies auch so kommunizieren, habt Ihr eine umfangreiche Argumentationsgrundlage für ein BGM.

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Was kostet Betriebliches Gesundheitsmanagement? Wie teuer wird es!?!

Wie teuer wird es!?! Was kostet Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Was kostet Betriebliches Gesundheitsmanagement? Wie teuer wird es!?!

Was kostet Betriebliches Gesundheitsmanagement? Wie teuer wird es!?!:
Ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement kostet eigentlich nichts! Im Gegenteil, es lohnt sich sogar.

Eine langfristige Investition in die Gesundheit lohnt sich sowohl fürs Unternehmen, als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 

Grundsteine, um den Krankenstand in einem Unternehmen zu reduzieren, sind eine gute Work-Life-Balance, wertschätzende Führungskräfte, ein ergonomischer Arbeitsplatz und ein modernes Gesundheitsmanagement.

Podcast-Episode: Was kostet Betriebliches Gesundheitsmanagement? Wie teuer wird es!?!

Wie teuer wird es!?! Was kostet Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Wann wird es wirklich teuer?!?

Was Euch wirklich teuer zu stehen kommt, ist beispielsweise der lange Ausfall eines Mitarbeiters, der an Burnout erkrankt (ø 129,8 Tage). Oder Mitarbeiter, die zur Arbeit erscheinen, obwohl sie eigentlich krank sind. Den Präsentismus übersteigt die durch Krankheit verlorene produktive Arbeitszeit um ca. 50 %!  Wie schwer wiegen da die negativen Auswirkungen auf das Betriebsergebnis oder die Unternehmensziele?

Warum lohnt sich die Investition in des Betriebliche Gesundheitsmanagement?

In einer der letzten Folgen haben wir schon mal die unzähligen Vorteile eines BGMs durch interne und externe Anbieter vorgestellt. Auch die Mitarbeiterwertschätzung zählt heute zum guten Ton. Also fragt Euch lieber, was ist mir mein Unternehmen wert und was bin ich bereit, darin zu investieren, damit es auch in Zukunft weiter besteht. Und was sind mir meine guten Mitarbeiter wert, um in ihre Gesundheit zu investieren, sodass sie mir auch in Zukunft ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen (können). Kommen wir nun aber zu konkreten Zahlen. Vorab eine kleine Faustregel:

  • Je kleiner mein Unternehmen, umso größer sollte das Pro-Kopf-Budget sein;
  • In einem Unternehmen, was 10 Mitarbeiter beschäftigt, sollte monatlich ein Budget von bis zu 100€ pro Mitarbeiter zur Verfügung stehen;
  • In einem Unternehmen, was 50 Mitarbeiter beschäftigt, sollte monatlich ein Budget von 40 bis 50€ pro Mitarbeiter zur Verfügung stehen;
  • In einem Unternehmen, was 200 Mitarbeiter beschäftigt, sollte monatlich ein Budget von 20 bis 30€ pro Mitarbeiter zur Verfügung stehen;
  • In einem Unternehmen, was 2000 Mitarbeiter beschäftigt, sollte monatlich ein Budget von 10-15€ pro Mitarbeiter zur Verfügung stehen.

Sind das utopische Werte für Euch? Dann bedenkt bitte: Pro investierten Euro können im Ergebnis 2,70€ durch reduzierte Fehlzeiten eingespart werden! Das heißt, Ihr habt hier eine Anlage mit einer Steigerung von 270%!!!

Und sollte es dann am Ende wirklich am Budget scheitern und es liegt nicht am Desinteresse, dann hört einfach nochmal in die Folgen zum Thema „§20“  oder „Benefits für Mitarbeiter“ rein. Vielleicht hilft Euch ja die finanzielle Unterstützung der Krankenkassen oder das Steuerbüro Eures Vertrauens.

Fazit – Was kostet Betriebliches Gesundheitsmanagement? Wie teuer wird es!?!

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Also – Los geht es!

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Wie teuer wird es ?!? Was kostet Betriebliches Gesundheitsmanagement?

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Vor- und Nachteile des externen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des externen BGMs

Vor- und Nachteile des externen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des externen Betrieblichen Gesundheitsmanagements:
Heute gehen wir auf die Vor- und Nachteile des BGMs durch die Betreuung externer Anbieter ein.

Grundsätzlich können wir Euch dazu raten einen externen BGM-Anbieter mit ins Boot zu holen, wenn Euch die finanziellen, fachlichen oder personellen Ressourcen für das interne Betriebliche Gesundheitsmanagement fehlen.

Ein externer Dienstleister für Betriebliches Gesundheitsmanagement betreut Euch dann dauerhaft und Eure Mitarbeiter können sich voll und ganz auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren.

Podcast-Episode: Vor- und Nachteile des externen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des externen BGMs

Ihr könnt einen Dienstleister für externes Betriebliches Gesundheitsmanagement auch kurzfristig ins Unternehmen holen, bis sich das BGM etabliert hat. Damit haben wir bereits den ersten Vorteil – Ihr ruft Euren Favoriten an und könnt sofort loslegen.

Vorteile des externen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Weitere Vorteile, die ein externer Anbieter mit sich bringt sind:

  • Unterstützung der Koordinierung unstrukturierter Einzelmaßnahmen;
  • Nachhaltiger Aufbau eines geschlossenen Systems;
  • Unterstützung unternehmensinterner Verantwortlicher;
  • Erfahrungen von Experten in der Praxis, was somit Einstieg und Ausbau erleichtert;
  • Struktur und ressourcenrelevante Vorteile;
  • Innovatives Denken und neue Ansätze;
  • Zeit- und Personaleinsparung;
  • Personal bzw Inanspruchnahme nach Bedarf;
  • Vergleich von Daten, Ergebnissen und Fallbeispielen mit anderen Unternehmen;
  • Profitieren positiver oder negativer Erfahrungen durch andere;
  • Dadurch auch branchenspezifisches Vorgehen;
  • Vielzahl an Befragungsinstrumenten und Analysetools;
  • Vielzahl an Maßnahmen;
  • Bestehen einer gewissen Verbindlichkeit;
  • Verbindlicher / verpflichtender Projektstart;
  • Unvoreingenommener Blick interner Gegebenheiten;
  • Zielgruppenspezifische und zielfokussierte Maßnahmenumsetzung;
  • Wettbewerbscharakter zwischen externen Anbietern, was zwingend zu innovativen und aktuellen Lösungsansätzen führt.

Nachteile des externen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Aber auch hier haben wir ein paar Nachteile, die natürlich Beachtung finden sollten. Denn, wenn Ihr einen externen Anbieter fürs BGM beauftragt, hat dieser meistens keinen so tiefergehenden Einblick in das Unternehmen, wie ein interner Mitarbeiter.

Das Wissen über bestimmte Systeme fehlt. Und Ihr gebt immer Firmeninterna an Außenstehende weiter, was besonders schwer wiegt, wenn sich mehrere Anbieter über einen längeren Zeitraum mit dem BGM in Eurem Unternehmen beschäftigen.

Habt Ihr die Idee, einen internen Mitarbeiter mit dem BGM zu beauftragen und gebt ihm zur Einführung einen externen Anbieter mit an die Hand, der ihn quasi einarbeitet?!? Dann lauft Ihr Gefahr, dass die Maßnahmen, mit „Abzug des Profis“, einschlafen und an Bedeutung verlieren.

Fazit – Vor- und Nachteile des externen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Die Hilfe durch externe Anbieter für Betriebliches Gesundheitsmanagement hat viel Vorteile, aber auch einige Nachteile. Werdet Euch bewusst, dass das BGM langfristig und nachhaltig ist und wägt ab. Bei weiteren Fragen stehen wir Euch natürlich auch gern zur Verfügung.

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Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des internen Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des internen Betrieblichen Gesundheitsmanagements:
Ihr beschäftigt Euch schon länger mit der Wahl zwischen internem und externem Anbieter für
Euer BGM?

Wir haben Euch mal die Vor- und Nachteile übersichtlich zusammengestellt.

In der heutigen Folge beginnen wir mit dem internen BGM.

Podcast-Episode: Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vor- und Nachteile des internen Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Internes betriebliches Gesundheitsmanagement bedeutet, Ihr legt das BGM in die Hände eines Mitarbeiters in Eurem Unternehmen.

Sofern Ihr in unsere letzte Folge „Aufgaben des betrieblichen Gesundheitsmanagers“ reingehört habt, wisst Ihr, dass Ihr jemanden damit beauftragen solltet, der in irgendeiner Form dafür qualifiziert und auch interessiert daran ist, dass BGM erfolgreich umzusetzen.

Erfolgreich kann es vor allem dann sein, wenn es eine Stelle gibt, die sich vollumfänglich darauf konzentriert.

Vorteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Wenn die oben beschriebenen Voraussetzungen gegeben sind, hat das interne betriebliche Gesundheitsmanagement vor allem strategische und finanzielle Vorzüge, z.B.:

  • Initiierung und Steuerung von einer Position aus;
  • Schnelle und direkte Abstimmung und Absegnung;
  • Geringerer bürokratischer Aufwand;
  • Individuelle und maßgeschneiderte Vollziehung von Maßnahmen, da Betriebsstrukturen und Belegschaft bekannt sind;
  • Unternehmensübergreifende Leitsätze und Denkweisen werden beachtet (z.B. bekannte Kommunikationswege);
  • Relevantes Unternehmens know-how (keine weitere kosten- und zeitrelevante Aufarbeitung nötig);
  • Klargeregelte Zuständigkeit (Anfragen können in Echtzeit bearbeitet werden).

Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Internes betriebliches Gesundheitsmanagement bedeutet häufig leider auch, dass Zeit und Geld fürs BGM gespart werden sollen. Deshalb wird die Aufgabe beispielsweise irgendeinem Mitarbeiter in der Personalabteilung zusätzlich auferlegt. Nachteile davon sind:

  • Dieser ist meist nicht ausreichend qualifiziert;
  • Da BGM-Aufgaben thematisch unterschiedlich sind und differenzierte Anforderungen mit sich bringt, sind Unterbrechungen im Tagesgeschäft zu erwarten, was wiederum Stress bei dem jeweiligen Mitarbeiter verursacht und die Produktivität einschränken kann;
  • Es besteht die Gefahr einer einseitigen Betrachtungsweise;
  • Schwierigkeiten könnten entstehen durch eingefahrene Systeme und Verhaltensweisen.

Fazit – Vor- und Nachteile des internen betrieblichen Gesundheitsmanagements

Wer also einen qualifizierten Mitarbeiter besitzt, kann natürlich das betriebliche Gesundheitsmanagement intern aufstellen. Ist dies nicht der Fall, solltet Ihr noch den einen oder anderen Euro investieren und den auserwählten Mitarbeiter entsprechend schulen und ihm die Möglichkeit geben sich voll und ganz auf das BGM konzentrieren zu können. Ansonsten ist ein Outsourcing des Betrieblichen Gesundheitsmanagements eine Alternative. Aber dazu im nächsten Beitrag mehr.

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