Welche Auswirkungen hat Schichtarbeit auf unsere Leistungsfähigkeit?

Welche Auswirkungen hat Schichtarbeit auf unsere Leistungsfähigkeit?:

Viele Arbeitnehmer sind heutzutage in Schichtarbeit tätig. Die unterschiedlichen Arbeitszeiten machen es schwer, sich an einen festen Tagesrhythmus zu halten und so kann es zu Schlafstörungen und Müdigkeit kommen. Doch nicht nur die Gesundheit leidet unter Schichtarbeit, auch die Leistungsfähigkeit nimmt ab.

In diesem Podcast werde ich die negativen Aspekte der Schichtarbeit aufgezeigt und gleichzeitig einige Handlungsempfehlungen zur gesundheitsförderlichen Gestaltung von Schichtarbeit geben.

Podcast-Episode: Welche Auswirkungen hat Schichtarbeit auf unsere Leistungsfähigkeit?

Kann Schichtarbeit krank machen?

Ja, Schichtarbeit kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Schlafstörungen sind ein häufiges Problem, das durch Schichtarbeit verursacht wird. Menschen, die in der Nachtschicht arbeiten, haben oft Schwierigkeiten, sich auszuruhen und zu schlafen, wenn sie versuchen, sich an einen Tag-Rhythmus anzupassen. Dies kann zu Müdigkeit und Reizbarkeit führen.

Zudem haben die Wissenschaftler der Sigmund Freud Privatuniversität Linz herausgefunden, dass Schichtarbeit auch die kognitiven Fähigkeiten beeinflusst. So kamen sie in ihrer Metaanalyse zu dem Ergebnis, dass in Schicht arbeitende Menschen Auffälligkeiten in ihrem Arbeitsgedächtnis haben.

Welche gesundheitsförderlichen Maßnahmen gibt es für die Schichtarbeit?

Die Gesundheit von Schichtarbeitenden ist ein wichtiges Thema. Um die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern, ist es wichtig, gesundheitsförderliche Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören unter anderem:

– die Ermittlung des individuellen Bedarfs an Gesundheitsförderung

– die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen

– die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

– die Unterstützung bei der Bewältigung von Stress und Belastungen.

Zudem ist es wichtig, dass Schichtpläne nicht nur lange im Voraus geplant sind, sondern auch eingehalten werden. Wer nachträglich und relativ kurzfristig die Pläne ändert, wird auf unzufriedene Gesichter stoßen, da die Mitarbeitenden häufig schon ihre Wochen geplant haben (Hobbys, Arztbesuche, …). Wenn sich eine kurzfristige Änderung nicht vermeiden lässt, ist es wichtig, dass es Regelungen gibt.

Freie Nachmittage und Abende sollten ebenfalls in der Gestaltung des Schichtplans berücksichtig werden. Denn wir kennen es alle, an einem freien Nachmittag/ Abend trifft man Freunde und Familie. Es ist die Zeit, in der wir am besten unsere sozialen Kontakte pflegen können. Deswegen berücksichtigt freie Zeit am Nachmittag/ Abend und lasst die Abstände nicht zu groß. Wir empfehlen in der Arbeitswoche mindestens zwei freie Nachmittage/ Abende.

Fazit: Welche Auswirkungen hat Schichtarbeit auf unsere Leistungsfähigkeit?

Schichtarbeit kann die Gesundheit negativ beeinflussen. Es ist daher wichtig, auf die Gesundheit der Beschäftigten zu achten und gesundheitsförderliche Maßnahmen zu ergreifen. Wenn wir unsere Gesundheit vernachlässigen, können wir nicht nur unsere Leistungsfähigkeit beeinträchtigen, sondern auch anfälliger für Krankheiten werden, das gilt vor allem für Schichtarbeiter!

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Ergebnisse TK-Gesundheitsreport 2022

Ergebnisse TK-Gesundheitsreport 2022:

In den letzten Monaten ist Covid-19 zu einer globalen Pandemie geworden. Tausende Menschen haben sich mit dem Virus angesteckt und viele sind auch wieder gesund geworden. Doch es gibt auch immer mehr Berichte über Menschen, die unter den Folgen des Virus leiden – sogenanntes „Long Covid“. Im aktuellen Gesundheitsreport der TK ,,Zwei Jahre Coronapandemie: Wie geht es Deutschlands Beschäftigten? Teil 2″ wird das Thema nochmal aufgegriffen. Ich habe ihn mir angeschaut und dir die wichtigsten Fakten im Podcast zusammengefasst.

Podcast-Episode: Ergebnisse TK-Gesundheitsreport 2022

Wie viele Fehltage hatten Beschäftigte mit Long-Covid?

Die TK-Versicherten, die an Long-Covid leiden und nur eine leichte Coronainfektion hatten, waren im Durchschnitt 90 Tage krankgeschrieben. Bei Long-Covid-Erkrankten, die wegen des Infekts mehr als eine Woche im Krankenhaus waren, wurden 168 Tage als Durchschnitt für eine Krankschreibung verzeichnet. Die höchsten AU-Tage, rund 190 Tage, hatten die Personen, die im Krankenhaus beatmet werden mussten.

Das sind erschreckende Zahlen, denn im Durchschnitt war jede TK-versicherte Person, die erwärbstätig ist, im Vergleich nur 14,6 Tage krankgeschrieben.

Welche Symptome hat Long-Covid?

Long-COVID betrifft Menschen, die lange mit den Symptomen dieser Krankheit leben müssen. Die Symptome sind vielfältig und können von Erschöpfung und Müdigkeit über Atemnot und Kopfschmerzen bis hin zu Muskel- und Gliederschmerzen reichen. Obwohl nur etwa ein Prozent der Bevölkerung unter Long-COVID leidet, ist es wahrscheinlich, dass die tatsächliche Zahl viel höher ist.

Fazit: Ergebnisse TK-Gesundheitsreport 2022

Long Covid ist eine ernstzunehmende Krankheit, die viele Menschen weltweit betrifft. Unterstütze die Mitarbeiter, die daran leiden, indem du dich über die Krankheit informierst und sie unterstützt.

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Ergebnisse vom DAK-Gesundheitsreport 2022

Ergebnisse vom DAK-Gesundheitsreport 2022:

Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“ zeigt, dass immer mehr Menschen unter psychischen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Hochgerechnet auf die Erwerbsbevölkerung haben 8,6 Millionen Menschen ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko durch eine psychische Erkrankung oder arbeitsbedingten Stress. Das ist ein bedeutender Anstieg gegenüber den Vorjahren. In dieser Episode zeige ich Euch die Ergebnisse des aktuellen DAK-Gesundheitsreports – bleib dran!

Podcast-Episode: Ergebnisse vom DAK-Gesundheitsreport 2022

Wie beeinflusst die Psyche klassische Risikofaktoren und umgekehrt?

Über 7.000 erwerbstätige Frauen und Männer wurden für den aktuellen Gesundheitsreport repräsentativ befragt. Ca. ⅕ von den Befragten gaben an, dass sie unter einem psychischen Risiko für Herz-kreislauf-Erkrankungen leiden – mehr Frauen (22%) als Männer (16%).

In einer Befragung gaben ca. 33% der Beschäftigten mit psychischen Risiken an, dass sie auch übergewichtig sind. Weiterer 30,5% von ihnen sind RaucherInnen. Schuat man sich die Ergebnisse der Beschäftigten ohen ein psychisches Risiko an, fällt auf, dass der Anteil an Arbeitnehmenden mit Übergewicht viel geringer ist, denn es sind nur ca. 22% betroffen. Auch die Zahl der Raucherinnen ist geringen, nur ⅕ greift zur Zigarette.

Wer leidet an Arbeitsstress?

Laut einer Studie sind nicht nur Beschäftigte mit Depressionen oder Angststörungen einem erhöhten Herzrisiko ausgesetzt, sondern auch Arbeitnehmende, die unter Arbeitsstress leiden. Insgesamt 9% der Beschäftigten leiden unter herzgefährdendem Arbeitsstress, was bedeutet, dass es zu einem Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Belohnung am Arbeitsplatz kommt. Dieser Stress betrifft vor allem Personen mit einem mittleren Berufsabschluss (10,5%). Hochschulabsolventen sind davon nur halb so oft betroffen, also 5%.

Wie schaut es mit BGF am Arbeitsplatz aus?

Durch ein gesünderes Lebensstil kann man Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen. Dazu gehört weniger Nikotin, mehr Bewegung, ausgewogene Ernährung, Stressabbau sowie ergonomisches Arbeiten.

Den gesunden Lebensstil fördern auch schon einige Unternehmen, denn fast die Hälfte der befragten haben an, dass sie ein Agebot zur BGF von ihren Arbeitgebenden gestellt bekommen.

Trotzdem sollten mehr ArbeitgeberInnen Stress und mögliche Belastungen stärker beachten und interne Abläufe schaffen, die die Gesundheit der Belegschaft schützt. Damit ist die körperliche und psychische Gesundheit gemeint.

Fazit: Ergebnisse vom DAK-Gesundheitsreport 2022

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz sind ein ernstes Problem. Sie können zu Burnout, Depressionen und Angstzuständen führen. Um das Risiko zu reduzieren, sollten Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Dazu gehören regelmäßige BGF-Maßnahmen, wieGesundheitschecks, Stressbewältigungstrainings und eine gute Work-Life-Balance oder bestfalls ein ganzheitliches BGM.

Wie nimmst du die psychischen Belastungen auf Arbeit wahr? Was denkst du über die Gesundheit von Beschäftigten? Hast du noch Fragen? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Arbeiten oder nicht mehr arbeiten?

Arbeiten oder nicht arbeiten?

Arbeiten oder nicht mehr arbeiten?:

In Deutschland herrscht Aufbruchstimmung. Die Menschen werden immer älter, die Renten sind sicher und das Arbeitsleben wird flexibler. Doch was wünschen sich die Deutschen wirklich? In dieser Episode schaue ich mir die aktuelle HDI-Berufe-Studie dazu an – erschreckende Ergebnisse. Hör selbst rein!

Podcast-Episode: Arbeiten oder nicht mehr arbeiten?

Ergebnisse der HDI-Berufe-Studie 2022

Die in Deutschland lebenden Arbeitnehmenden wollen weniger arbeiten. Dies geht aus der aktuellen HDI-Berufe-Studie hervor. Diese Studie wurde im Juni und Juli 2022 durchgeführt und über 3.900 Erwerbstätige wurden befragt.

Die Studie zeigt, dass ein großes Interesse an der 4-Tage-Woche besteht, denn rund 76% aller Beschäftigten befürworten die Einführung des Arbeitszeitenmodells. Doch die Herausforderung? – Viele Befragte wünschen sich trotzdem den vollständigen Lohnausgleich.

Des Weiteren ging aus der Studie hervor, dass sich besonders Mitarbeitende aus der Industrie und junge Arbeitnehmende (<40 Jahren) für die 4-Tage-Woche interessieren. 83% der Erwerbstätigten unter 40 Jahren wünschen sich diese Veränderung der Arbeitszeiten. Knapp jeder 6. von ihnen würde auch eine Minderung des Gehalts akzeptieren. Bei den älteren Beschäftigten ist das Interesse etwas geringer, denn nur 71% äußern Interesse, außerdem würden nur 11% von ihnen eine Gehaltsminderung in Kauf nehmen.

Die Digitalisierung der Arbeitswelt könnte der Treiber für diese Entwicklung sein. Sie wurde vor allem durch die Corona-Pandemie deutlich vorangetrieben. Über 60% der Befragten loben jedoch die Digitalisierung, denn sie stellt sich für sie als hilfreich im Job dar und die Sorge vor Jobverlusten durch die Digitalisierung sinkt.

Was noch auffällt ist, dass sich vor allem bei ganz jungen Menschen die Einstellung zum Job ändert. Zum einen fühlen sie sich nicht mehr so an den Job und das Unternehmen gebunden und nur noch 58% sagen ,,ein Leben ohne Beruf ist nicht vorstellbar“. Im Jahr 2020 waren es noch 69 % der Berufstätigen unter 25 Jahren. Was heißt das nun? Die jungen Bürger streben nach Veränderungen. Sie möchten mehr Freiraum bekommen, mitbestimmen können, wann und wo sie arbeiten und vor allem wie lange.

Die Studie kam noch zu einigen weiteren Ergebnissen, die du im Podcast nachhören kannst. Außerdem gehe ich ausführlicher auf die ein oder anderen Punkte ein.

Wie nimmst du den Wandel der Arbeitswelt wahr? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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