Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Eckdatenstudie 2025 der deutschen Fitnesswirtschaft liefert beeindruckende Zahlen: Mit 11,7 Millionen Mitgliedern ist die Fitness- und Gesundheitsbranche in Deutschland auf einem historischen Höchststand angekommen. Herausgegeben wurde die Studie erneut von der DSSV – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und dem Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Bayreuth.

Ich selbst habe an der DHfPG sowohl meinen Bachelor in Fitnessökonomie als auch meinen Master im Betrieblichen Gesundheitsmanagement absolviert. Gerade deshalb verfolge ich die Entwicklung der Branche mit besonderem Interesse – und mit einem gewissen Stolz.

Als ich vor einigen Jahren im Bereich BGM startete, bekam ich häufig Reaktionen wie:
„BGM? Was ist das? Noch nie gehört.“
Damals war das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein Randthema – heute entwickelt es sich zum zentralen Baustein in der Arbeitswelt. Immer mehr Unternehmen setzen auf BGM, immer mehr Fachkräfte spezialisieren sich auf diesen Bereich. Das ist nicht nur ein Trend, sondern ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 11,7 Millionen Menschen sind Mitglied in einem Fitnessstudio – das ist jeder achte Deutsche.
  • Das entspricht einem Zuwachs von 3,6 % im Vergleich zur vorherigen Studie.
  • Auch der Umsatz stieg um 7 %, was u. a. auf gestiegene Preise durch Inflation und höhere Ansprüche zurückzuführen ist.
  • Die Branche beschäftigte 2024 über 150.000 Menschen – Tendenz steigend.
  • Jeder vierte Mitarbeitende hat inzwischen einen akademischen Abschluss, was auf ein gestiegenes Qualifikationsniveau hindeutet.
  • Die Weiterbildungsquote ist hoch – viele Fitnessanlagen setzen auf gut ausgebildete Fachkräfte, insbesondere im gesundheitsorientierten Training.
  • Der Fokus liegt weiterhin auf Gesundheit, mit leichten Zuwächsen in den Bereichen Lifestyle und funktionelles Training.

Was oft übersehen wird: In der Statistik sind ausschließlich Mitglieder von Fitnessanlagen erfasst – nicht jedoch die Millionen Menschen, die sich in Sportvereinen, Freizeitgruppen oder Betriebssport aktiv bewegen. Die tatsächliche Zahl der gesundheitsbewussten Menschen dürfte also noch deutlich höher liegen.

Qualifizierte Trainer – Schlüssel zum Erfolg

Die Studie betont erneut die Bedeutung von gut ausgebildeten Trainern. Wer im Fitness- und Gesundheitsmarkt bestehen will, muss auf Qualität setzen – und das zahlt sich aus. Immer mehr Anlagen erkennen, dass fundiertes Fachwissen, kontinuierliche Weiterbildung und eine individuelle Betreuung entscheidende Erfolgsfaktoren sind.

Und was hat das mit BGM zu tun?

Ganz einfach: Die Zahlen zeigen, dass das Thema Gesundheit längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Was früher in der Freizeit begann, wird heute in den Arbeitsalltag integriert. Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung eines ganzheitlichen BGMs – und dass qualifizierte Fachkräfte aus der Fitness- und Gesundheitsbranche hierfür wertvolle Partner sein können.

Ob Rückentraining, Stressbewältigung oder Präventionsscreenings – viele der heutigen Maßnahmen im BGM basieren auf Konzepten, die ihren Ursprung in der Fitnessbranche haben.

Fazit: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Fitnessbranche boomt – und das ist eine gute Nachricht für uns alle. Gesundheit wird nicht nur zum Lebensstil, sondern zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Säule. Für das BGM bedeutet das: Mehr Akzeptanz, mehr Expertise, mehr Möglichkeiten.

🎧 Wenn Du tiefer einsteigen willst, hör Dir gern meinen aktuellen Podcast zum Thema an. Dort beleuchte ich die Studie, ziehe Parallelen zum BGM und gebe einen Einblick, wie wir diesen Schwung nutzen können, um Gesundheit in der Arbeitswelt noch stärker zu verankern.

Youtube: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt


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49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Gesundheit im Betrieb ist kein Glücksspiel. Und doch gibt es aktuell eine wunderbare Möglichkeit, wie kleinere Unternehmen mit kreativen Ideen in Sachen Gesundheitsförderung ganz groß rauskommen können – beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“ der BGF-Koordinierungsstelle.

In meinem Podcast habe ich es schon angekündigt: Es braucht nicht die berühmten sechs Richtigen, sondern lediglich die Zahl 49 – nämlich als Obergrenze für die Zahl der Mitarbeitenden, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Was es damit auf sich hat, warum es sich lohnt mitzumachen und was es zu gewinnen gibt, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Worum geht es beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“?

Der Wettbewerb richtet sich gezielt an kleine Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten, die sich für das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) interessieren oder bereits erste Schritte gegangen sind.

Das Ziel: Gute Ideen sichtbar machen, Engagement belohnen und Gesundheitsförderung vor allem in kleinen Betrieben stärken.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Dein Unternehmen gerade erst beginnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, oder ob bereits erste Maßnahmen laufen, denn entscheidend ist die Idee!

Beispiel aus der Praxis

Stell Dir vor: Ein Handwerksbetrieb mit 18 Mitarbeitenden hat erkannt, dass die körperliche Belastung im Arbeitsalltag hoch ist. Die Idee: Eine kurze, wöchentliche Bewegungszeit am Arbeitsplatz, verbunden mit einfachen Kräftigungs- und Mobilisationsübungen, die von einer regionalen Trainerin angeleitet werden.
Ergänzend dazu werden kleine Wissenshäppchen zu Rückengesundheit und Ergonomie als „Gesundheits-Post-it“ in den Pausenraum gehängt.
Eine einfache, aber wirksame Maßnahme, und genau solche Ideen haben beim Wettbewerb „49 gewinnt!“ eine echte Gewinnchance.

Für wen lohnt sich die Teilnahme?

  • Für Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitenden
  • Egal ob Start-up, Handwerksbetrieb, soziale Einrichtung oder Dienstleister
  • Egal ob erste Überlegungen oder schon laufende Maßnahmen, der Wettbewerb belohnt Ideen und Engagement, nicht den Status quo

Wenn Du also zum Beispiel:

  • den Austausch und das Miteinander im Team stärken willst,
  • Bewegung, Ernährung oder Stressmanagement am Arbeitsplatz fördern möchtest,
  • kreative Wege suchst, wie Gesundheit zum Teil des Arbeitsalltags werden kann,
    … dann ist dieser Wettbewerb genau das Richtige für Dich.

Was gibt es zu gewinnen?

Die besten Ideen werden nicht nur öffentlich vorgestellt, sondern auch mit einem attraktiven Preisgeld von bis zu 25.000 Euro prämiert.
Dieses Preisgeld kann dann direkt genutzt werden, um Deine Maßnahme auch in die Umsetzung zu bringen. Ein echter Mehrwert für Dich und Dein Team!

Wie funktioniert die Teilnahme und wo gibt es weitere Infos?

Die Teilnahme ist einfach:
Auf der Website www.49gewinnt.de findest Du alle wichtigen Infos, das Teilnahmeformular und Beispiele, die als Inspiration dienen können.

Einsendeschluss für Deine Idee ist der 31. Mai 2025.

Teilnehmen kannst Du als:

  • Geschäftsführung,
  • Personalverantwortliche:r,
  • BGM- oder BGF-Beauftragte:r
    … oder einfach als engagierte Person im Unternehmen, die Lust hat, etwas für die Gesundheit im Betrieb zu bewegen.

Fazit: Gesund gewinnen – mit Deiner Idee!

Gesundheitsförderung ist kein Zufall. Es sind oft die kleinen, aber gut durchdachten Ideen, die große Wirkung entfalten. Genau solche Ideen will der Wettbewerb „49 gewinnt!“ sichtbar machen und fördern.

Wenn Du bis zu 49 Mitarbeitende hast und Gesundheit in Deinem Betrieb aktiv voranbringen willst, dann mach mit! Nicht 6 aus 49, sondern Deine eine Idee aus Deinem Unternehmen kann den Unterschied machen.

Mehr Infos und die Möglichkeit zur Teilnahme findest Du unter: www.49gewinnt.de

Youtube: 49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung


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Gesundheit für Führungskräfte: Was wirklich hilft | Interview mit Gabriele Heinzelmann

Gesundheit für Führungskräfte: Was wirklich hilft | Interview mit Gabriele Heinzelmann

Veränderung ist allgegenwärtig – aber längst nicht für alle gleich.


In meinem aktuellen Podcast habe ich mit Gabriele Heinzelmann über das Thema „gesunde Führung in Zeiten des Wandels“ gesprochen. Wir haben uns gefragt: Warum nehmen Menschen Veränderungen so unterschiedlich wahr? Was brauchen Führungskräfte, um mental gesund zu bleiben? Und wie gelingt es, Verantwortung abzugeben, ohne die Kontrolle zu verlieren?

Podcast-Episode: Gesundheit für Führungskräfte: Was wirklich hilft | Interview mit Gabriele Heinzelmann

Gabriele Heinzelmann:

Kontaktdaten von Gabriele Heinzelmann:

E-Mail: di*******@ga******************.biz

Telefon: +49 177 545 2678

Web: https://www.gabriele-heinzelmann.biz/

1. Veränderung beginnt mit Bewusstsein

Gabriele Heinzelmann macht gleich zu Beginn klar: Veränderungen werden individuell wahrgenommen – und zwar je nach Rolle im Unternehmen sehr unterschiedlich. Führungskräfte erleben Veränderung anders als Mitarbeitende. Deshalb stellt sich eine entscheidende Frage: Welche Veränderung braucht das Unternehmen wirklich – und wie kann ich diese bei meinen Mitarbeitenden etablieren?

Dabei sei es unerlässlich, sich mit den Mitarbeitenden auseinanderzusetzen:

  • Wer sind sie?
  • Wie ticken sie?
  • Was brauchen sie, um Veränderungen mitzutragen?

Einbindung statt Vorgabe ist das Stichwort. Mitarbeitende sollten frühzeitig in Veränderungsprozesse einbezogen werden – so entstehen Freiräume für Kreativität, Beteiligung und Selbstverantwortung. Natürlich wird es auch Mitarbeitende geben, die Veränderungen zunächst ablehnen – aber genau dann zeigt sich, wie gut ein Wandel begleitet wird.

2. Externe Impulse gezielt nutzen

Ein Punkt, den Gabriele besonders hervorhebt: Veränderungsprozesse werden oft intern „ausgefochten“ – und zu selten durch externe Expertise unterstützt. Dabei können gerade externe Coaches und Berater wichtige Impulse geben, um neue Perspektiven zu eröffnen, Widerstände aufzulösen und Prozesse zu strukturieren.

3. Führungskräfte zwischen Vorbild, Verantwortung und Selbstfürsorge

Ich selbst nehme Führungskräfte in der Praxis sehr unterschiedlich wahr – manche sind im BGM sehr aktiv, andere lehnen es rundweg ab. Deshalb wollte ich von Gabriele wissen: Brauchen Führungskräfte mehr Gesundheitsförderung als andere Mitarbeitende?

Ihre Antwort: Führungskräfte sind das Modell dafür, was im Unternehmen passiert. Ob sie nun objektiv mehr für ihre Gesundheit tun müssen, sei nicht entscheidend. Viel wichtiger sei es, dass sie Verantwortung übernehmen – für sich und für das große Ganze.

Dabei betont sie die Bedeutung von Selbstreflexion und Eigenverantwortung. Was brauche ich – körperlich, geistig, emotional? Die eigene Selbstfürsorge sei essenziell, um langfristig gesund zu führen.

4. Was hilft Führungskräften konkret?

Laut Gabriele benötigen Führungskräfte häufig andere Maßnahmen als die Mitarbeitenden. Sie empfiehlt u. a.:

  • Meditation und Achtsamkeit
  • Reflexionsformate
  • Bewegung in der Natur – z. B. Golf, kombiniert mit Coaching

Entscheidend ist nicht die Methode, sondern die Haltung: Reflexion bedeutet mehr als das kurze Zurückdenken im Auto auf dem Heimweg. Es geht darum, gezielt innezuhalten, das eigene Verhalten zu hinterfragen und – wenn nötig – Hilfe in Anspruch zu nehmen.

5. Mikromanagement: Wenn Führung zur Belastung wird

Ein besonders eindrückliches Beispiel schildert Gabriele aus einem Coaching mit einem Geschäftsführer, der stolz sagte: „Bei mir geht nichts raus, was nicht über meinen Tisch geht.“ Ein klares Zeichen von Mikromanagement – und gleichzeitig von mangelndem Vertrauen und Kontrollbedürfnis.

Dabei geht es auch anders:
Ich selbst sage oft: „Wir brauchen Unternehmer im Unternehmen.“ Wer seinen Mitarbeitenden Handlungsspielräume lässt, Vertrauen schenkt und Verantwortung überträgt, stärkt nicht nur das Team, sondern entlastet auch sich selbst. So entsteht echte Entwicklung – auf allen Ebenen.

6. Visionen und Ziele – Orientierung schaffen

Ein weiterer Impuls aus dem Gespräch: Hat ein Unternehmen eine Vision – oder herrscht operative Hektik ohne Richtung?
Führungskräfte brauchen klare Ziele, an denen sie sich orientieren können – ebenso wie ihre Teams. Kommunikation ist hier der Schlüssel: Worauf arbeiten wir hin? Wofür stehen wir? Nur wenn diese Fragen klar beantwortet sind, kann Führung kraftvoll und gesund wirken.

Fazit: Von Reaktion zu Aktion

Weg vom Mikromanagement – hin zu Vertrauen, Verantwortung und Klarheit.
Wer es als Führungskraft schafft, die Kontrolle loszulassen, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und seine Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen, legt die Grundlage für ein gesundes Führungsverhalten. Das bedeutet: Nicht nur reagieren, sondern bewusst agieren.

Wenn Du mehr erfahren möchtest, hör gern in den kompletten Podcast mit Gabriele Heinzelmann rein – es lohnt sich!

YouTube-Episode: Gesundheit für Führungskräfte: Was wirklich hilft | Interview mit Gabriele Heinzelmann


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BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

Und? Wie geht’s denn so…?
Diese beiläufige Frage ist in Wahrheit ein echter Indikator dafür, wie es Menschen wirklich geht – physisch, psychisch und im Arbeitskontext. In einer zunehmend anspruchsvollen Arbeitswelt gewinnt sie an strategischer Bedeutung. Genau darum ging es im aktuellen Podcast „Unser Wissen – Dein Erfolg“ der dbb akademie, in dem ich gemeinsam mit Oliver Schieck und Moderator Stephan Lützenkirchen über Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spreche.

Wenn etwas nicht mehr passt: Zeit für Veränderung

In unserem Gespräch ziehe ich einen Vergleich, der oft zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregt:
BGM ist wie eine Wohnungsrenovierung.

Warum? Ganz einfach:
Wenn Du in Deiner Wohnung feststellst, dass etwas nicht mehr stimmig ist – der Teppich ist abgenutzt, die Tapete vergilbt, das Licht zu grell – dann weißt Du: Es muss sich etwas ändern. Bevor Du aber neu einrichtest, kommt die Bestandsaufnahme. Du reißt alte Strukturen raus, überlegst Dir ein neues Konzept, definierst Farben, Materialien, Funktionen. Und Du machst einen Plan.

Genauso funktioniert auch ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Wenn Mitarbeitende über Schmerzen klagen, sich krankmelden oder unzufrieden sind, ist das ein deutliches Signal: Es muss sich etwas verändern. Die Arbeitsbedingungen werden überprüft, Potenziale identifiziert, neue Lösungen entwickelt – und das Ganze folgt bestenfalls einem strukturierten BGM-Prozess.

Praxisbeispiel: Aus Pilotprojekt wird Erfolgsmodell

Im Podcast teile ich auch ein Beispiel aus unserem Alltag: Eine Stadtverwaltung, bei der wir vor 12 Monaten mit einem BGM-Pilotprojekt gestartet sind. Eine Verwaltungsabteilung, eine Kita und ein Bereich der Grünanlagenpflege wurden individuell begleitet – mit maßgeschneiderten Fragebögen und Maßnahmen, abgestimmt auf die spezifischen Herausforderungen vor Ort.
Das Ergebnis: messbare Veränderung, starke Akzeptanz – und eine Entscheidung der Verwaltung, das Projekt auf alle Bereiche auszuweiten.

BGM braucht kein Flickwerk – sondern Strategie

Der große Unterschied zur klassischen Renovierung?
Im BGM geht es nicht um oberflächliches „Aufhübschen“ – es geht um Nachhaltigkeit, Beteiligung, Kulturwandel.
Nicht nur wie gearbeitet wird, sondern auch wo, mit wem und unter welchen Bedingungen.
Und das braucht – wie jede gute Renovierung – einen Plan, Fachwissen und Menschen, die mitgestalten.

🎧 Neugierig geworden?
Im Podcast geht’s außerdem um überschätzte Obstkörbe oder künstliche Intelligenz im BGM – und um die Frage, warum eine Treppe immer von oben gekehrt werden sollte.

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Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Spoiler: Wenn Du alle 10 Fragen der BGM-Checkliste souverän mit „Ja“ beantworten kannst – Glückwunsch, dann bist Du im Gesundheitsmanagement vermutlich schon sehr weit.
Aber: Die meisten Unternehmen kommen an mindestens einem Punkt ins Grübeln. Und genau da wird’s spannend.

Denn BGM ist kein fertiges Produkt, sondern ein Prozess – einer, der reflektiert, angepasst und weiterentwickelt werden muss. In der neuen Podcastfolge spreche ich über 10 zentrale Fragen, mit denen Du ganz unkompliziert herausfinden kannst, wo Ihr gerade steht – und wo Ihr vielleicht genauer hinschauen solltet.

Und keine Sorge: Es geht nicht um Selbstoptimierung oder Theoriekonzepte, sondern um ehrliche Standortbestimmung – mit praktischen Denkanstößen und klaren Beispielen aus der Realität.

In der Folge tauche ich Schritt für Schritt in die Checkliste ein – von strategischen Grundlagen über die operative Umsetzung bis hin zur Kommunikation und Wirkung des BGM. Ich zeige Dir, warum manche Fragen schnell mit „Ja“ beantwortet sind – und andere einen echten Aha-Effekt auslösen.

Gleichzeitig stelle ich Dir unsere Skool Community vor: Eine Plattform, auf der wir genau solche Fragen gemeinsam besprechen – offen, praxisorientiert und auf Augenhöhe.
Denn: BGM muss niemand allein stemmen. Der Austausch mit anderen Praktiker:innen hilft, blinde Flecken aufzudecken, neue Impulse zu erhalten und langfristig bessere Entscheidungen zu treffen.

Hör gerne rein – die Folge liefert Dir keine fertigen Antworten, aber dafür die richtigen Fragen. Und manchmal ist das genau das, was ein gutes BGM braucht.


📍 Zur Community: [HIER zur Skool-Community]

Denn gutes BGM beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme – und dem Mut, die richtigen Fragen zu stellen.

Youtube: Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?


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Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Der neue World Happiness Report 2025 ist da – und er zeigt erneut, wie unterschiedlich das Glück auf der Welt verteilt ist. Während sich einige Länder durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, Vertrauen und soziale Sicherheit auszeichnen, rutschen andere immer weiter ab. Doch was hat das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun? Sehr viel. Denn Zufriedenheit und seelisches Wohlbefinden hören nicht an der Bürotür auf – sie sind zentraler Bestandteil gesunder Arbeitskulturen. In meinem aktuellen Podcast nehme ich Dich mit auf eine Reise durch die glücklichsten und unglücklichsten Länder der Welt – und ziehe Schlüsse für unser Miteinander im Arbeitskontext.

Einsamkeit im Job macht krank – der World Happiness Report zeigt, wie wichtig soziale Verbundenheit ist. BGM kann hier gezielt ansetzen.

Wo steht Deutschland? Ein Blick auf die Platzierungen

Skandinavien bleibt Spitzenreiter: Finnland, Dänemark und Schweden führen erneut das Glücks-Ranking an. Diese Länder setzen seit Jahren auf ein starkes soziales Netz, Familienfreundlichkeit und ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben. Deutschland hingegen rutscht weiter ab – sowohl in den objektiven Faktoren als auch in der subjektiv wahrgenommenen Lebenszufriedenheit.

Besonders alarmierend: Immer mehr Menschen in Deutschland geben an, sich einsam zu fühlen – auch im beruflichen Kontext. Und genau hier wird es spannend für das BGM.

Einsamkeit als unterschätzter Gesundheitsfaktor

Einsamkeit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor – vergleichbar mit Rauchen oder Bewegungsmangel. Wenn Mitarbeitende dauerhaft isoliert arbeiten, keine Pausen mit Kolleg:innen verbringen oder niemanden zum Mittagessen haben, leidet nicht nur die Stimmung – sondern auch die Gesundheit.

Der World Happiness Report zeigt: Gemeinsame Zeit, Nähe und soziale Beziehungen sind entscheidend für das Wohlbefinden. Für Unternehmen heißt das: Gesundheitsmanagement darf nicht nur Angebote für Körper und Geist schaffen, sondern muss auch soziale Räume fördern.

Mein Appell: Stellt sicher, dass Teams regelmäßig zusammenkommen. Ob gemeinsame Frühstücke, bewegte Pausen, Teamtage oder einfach ein täglicher kurzer Check-in – es sind oft die kleinen Momente, die langfristig Großes bewirken.

Soziale Gesundheit fördern – konkret im BGM

Was kann das BGM konkret leisten?

  • Raum für Begegnung schaffen: Cafeteria-Zeiten, gemeinsame Mittagessen oder kurze Team-Impulse fördern das Miteinander.
  • Digital, aber nicht distanziert: Auch Remote-Teams brauchen bewusste soziale Rituale – z. B. digitale Kaffeepausen oder themenoffene Meetings.
  • Kommunikation & psychische Gesundheit stärken: Workshops zu „Empathischer Kommunikation“ oder „Gemeinsam statt einsam“ sind genauso wichtig wie Rückentraining oder Ernährungstipps.
  • Beteiligung erhöhen: Menschen sind glücklicher, wenn sie mitgestalten können – auch im BGM. Beteiligungsprozesse sind daher kein „Nice-to-have“, sondern ein Glücksfaktor.

Fazit: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Glück ist mehr als ein Gefühl – es ist messbar, gestaltbar und (auch) Aufgabe von Unternehmen. Der World Happiness Report 2025 liefert wichtige Impulse, wie wir in einer zunehmend individualisierten Arbeitswelt das „Wir-Gefühl“ stärken können.

Wenn Du wissen willst, welche Länder ganz unten auf der Liste stehen, was wir konkret davon lernen können und wie Du mit kleinen Veränderungen große Wirkung im Team erzielst, dann hör unbedingt in meine aktuelle Podcast-Folge rein.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://worldhappiness.report/ed/2025/

Youtube: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet


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Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

„Nur noch 9 % der Beschäftigten sind emotional an ihr Unternehmen gebunden“ – das ist kein Zahlendreher, das ist Realität. Willkommen in Deutschland 2024. Willkommen im Land der Lustlosen.

So beginnt die neue Gallup-Studie 2024 – und was danach kommt, liest sich wie ein Weckruf für alle Unternehmen, Führungskräfte und HR-Verantwortliche:

  • 78 % machen Dienst nach Vorschrift.
  • Nur noch jeder Dreizehnte würde sich für das Unternehmen „aufopfern“.
  • In den nächsten zwei bis drei Jahren planen zwei Drittel der Mitarbeitenden, das Unternehmen zu verlassen.

Was läuft hier schief? Und noch viel wichtiger: Was können wir im Betrieblichen Gesundheitsmanagement und in der Führungskultur konkret tun, um den Trend zu stoppen?

In meiner neuen Podcast-Folge tauche ich tief in die aktuellen Zahlen ein – mit Fokus auf die Arbeitnehmenden. Ich zeige auf, warum der Rückgang emotionaler Bindung kein Zufall ist, sondern das Resultat jahrelanger Fehlentwicklungen – von schlechter Kommunikation über Führungsschwächen bis zur Ignoranz gegenüber mentaler Gesundheit.

Von der inneren Kündigung zum aktiven Wechsel

Was viele überraschen dürfte: Die Zahl der innerlich gekündigten Beschäftigten ist von fast 20 % auf 13 % gesunken. Klingt gut? Leider nein.
Vermutlich haben viele bereits das Unternehmen verlassen oder sich ganz vom Arbeitsmarkt zurückgezogen.

Und die Kosten? Laut Gallup verursachen demotivierte Mitarbeitende jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe – durch Produktivitätseinbußen, schlechte Stimmung im Team und höhere Fehlzeiten.

Ein Lichtblick? Vielleicht – wenn Du jetzt handelst.

Die Studie zeigt auch: Mitarbeitende mit hoher emotionaler Bindung leisten mehr, bleiben länger und sprechen gut über ihren Arbeitgeber.
Doch diese Gruppe schrumpft – erstmals unter die 10-Prozent-Marke seit Beginn der Erhebung im Jahr 2001.

Hier mein Appell an Dich als Arbeitgeber oder Führungskraft:
📌 Führe echte Mitarbeitergespräche.
📌 Schaffe ein gesundes, wertschätzendes Arbeitsumfeld.
📌 Investiere nicht nur in Benefits, sondern in Beziehungen.
📌 Und vor allem: Warte nicht länger!

Wenn Du das Gefühl hast, ein Teammitglied ist innerlich schon weg, dann sei ehrlich zu Dir selbst – trenne Dich fair und frühzeitig. Suche lieber gezielt nach jemand Neuem, der mit Begeisterung und Engagement startet.

Was bedeutet das für das Betriebliche Gesundheitsmanagement?

BGM ist mehr als Rückenschule und Obstkorb. Es ist ein Instrument zur emotionalen Mitarbeiterbindung, zur Sinnstiftung und zur Stärkung der Resilienz im Team.
Gute Führung + gesundes Umfeld = loyale Mitarbeitende.

Im Podcast gehe ich noch tiefer auf konkrete Maßnahmen ein, erzähle aus der Praxis und zeige, wie Unternehmen heute anfangen können, die Weichen neu zu stellen.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://www.gallup.com/de/472028/bericht-zum-engagement-index-deutschland.aspx

Youtube: Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt


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Die 5 häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung – Interview mit Tim Kleber von Mentalport

Die 5 häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung – Interview mit Tim Kleber von Mentalport

Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unternehmen stehen nicht nur gesetzlich in der Pflicht, psychische Belastungen zu erfassen und Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten, sondern profitieren auch wirtschaftlich von einem gesunden Arbeitsumfeld. Doch gerade bei der Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung (GB Psyche) schleichen sich häufig Fehler ein, die den gesamten Prozess ins Leere laufen lassen.

Gemeinsam mit Tim Kleber von Mentalport, einem spezialisierten Unternehmen im Bereich psychische Gefährdungsbeurteilungen und psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz, werfen wir einen Blick auf die häufigsten Stolpersteine – und wie man sie vermeidet.

Podcast-Episode: Die 5 häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung – Interview mit Tim Kleber von Mentalport

Tim Kleber:

Tim Kleber – mentalport

Was ist Mentalport?

Mentalport ist ein innovatives Unternehmen, das Organisationen dabei unterstützt, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Mit modernen Analyse-Tools und individueller Beratung begleitet Mentalport Unternehmen durch den gesamten Prozess der psychischen Gefährdungsbeurteilung und sorgt für nachhaltige Lösungen, die wirklich greifen.

Was ist die psychische Gefährdungsbeurteilung (GB Psyche)?

Die GB Psyche ist ein gesetzlich vorgeschriebenes Verfahren, das darauf abzielt, psychische Belastungen am Arbeitsplatz systematisch zu erfassen und Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten. Ziel ist es, Arbeitsbedingungen zu optimieren, um die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen und Belastungen wie Stress, Überforderung oder monotone Tätigkeiten zu minimieren. Die Durchführung ist dabei keine einmalige Maßnahme, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßig aktualisiert werden sollte.

Wie lange dauert eine GB Psyche?

Tim Kleber betont: „Die Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung ist kein Schnellschuss. Ein sinnvoller Prozess dauert mindestens 4 bis 6 Wochen.“ Dabei geht es nicht nur um das Erheben von Daten, sondern auch um eine sorgfältige Analyse und die Ableitung konkreter Maßnahmen. Wichtig ist es, die Ergebnisse kontinuierlich im Blick zu behalten und Anpassungen vorzunehmen, wenn nötig.

Warum ist eine GB Psyche wichtig?

Die Durchführung der GB Psyche ist gesetzlich verpflichtend. Der Arbeitsschutz kann geprüft werden, und bei Verstößen drohen Sanktionen. Doch die Vorteile reichen weit über die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben hinaus. Unternehmen, die die psychischen Belastungen ihrer Mitarbeitenden ernst nehmen, profitieren gleich mehrfach:

  • Erkennung von Belastungen: Die Analyse deckt negative Beanspruchungen in den einzelnen Abteilungen auf.
  • Zielgerichtete Maßnahmen: Unternehmen können gezielt dort ansetzen, wo Verbesserungen notwendig sind.
  • Wirtschaftlicher Nutzen: Zufriedene und gesunde Mitarbeitende steigern die Produktivität. Investitionen in die psychische Gesundheit zahlen sich häufig mit einem positiven ROI aus.

Worauf kommt es bei der Durchführung an?

Laut Tim Kleber ist es essenziell, die GB Psyche strukturiert anzugehen. Wichtige Faktoren sind:

  • Differenzierte Analyse: Jeder Tätigkeitsbereich muss einzeln betrachtet werden. Eine „One-Size-Fits-All“-Lösung führt zu falschen Ergebnissen.
  • Mindestanzahl von Teilnehmenden: Pro Bereich sollten mindestens 7 Personen befragt werden, um Anonymität zu gewährleisten.
  • Sorgfältige Planung: Eine fehlerhafte Aufteilung oder falsche Fragestellungen führen zu verfälschten Ergebnissen und ungenauen Handlungsempfehlungen.

Die häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung

Im Gespräch mit Tim Kleber haben wir die häufigsten Fehler nach dem Prinzip „Bronze, Silber, Gold“ eingeordnet:

🥉 Bronze – Fehlende Kommunikation

Ein häufiger Fehler ist mangelnde Kommunikation im gesamten Prozess. Mitarbeitende werden nicht ausreichend darüber informiert, wer, was, wann, wo und warum tut. Diese fehlende Transparenz führt zu Unsicherheit, Misstrauen und geringer Teilnahmebereitschaft. Die Lösung? Frühzeitige und offene Kommunikation sowie klare Erläuterungen über Ziel, Ablauf und Nutzen der GB Psyche.

🥈 Silber – Keine Umsetzung der Maßnahmen

Ein weiterer Fehler liegt darin, dass zwar eine Befragung durchgeführt und auch ausgewertet wird, aber im Anschluss keine Maßnahmen folgen. Das hat gleich mehrere negative Effekte:

  • Mitarbeitende verlieren das Vertrauen in den Prozess.
  • Die Motivation sinkt, sich zukünftig an solchen Prozessen zu beteiligen.
  • Das investierte Geld wird letztlich verschwendet.

Deshalb ist es entscheidend, nicht nur Empfehlungen auszusprechen, sondern diese auch konkret umzusetzen und regelmäßig deren Fortschritt zu kommunizieren.

🥇 Gold – Fehlende Managementintegration und Wirksamkeitskontrolle

Der schwerwiegendste Fehler ist die fehlende Einbindung des Managements sowie das Ausbleiben von Wirksamkeitskontrollen. Ohne die aktive Unterstützung der Führungsebene fehlt die notwendige Rückendeckung für nachhaltige Maßnahmen. Außerdem sollte jede Maßnahme auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Nur so können Prozesse angepasst und weiter optimiert werden.

Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein wesentlicher Bestandteil eines modernen Arbeitsschutzes. Sie dient nicht nur dazu, gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, sondern bietet auch die Chance, Arbeitsbedingungen aktiv zu verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Wer die häufigsten Fehler vermeidet, schafft eine solide Grundlage für ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld.

Das Gespräch mit Tim Kleber von Mentalport hat eindrücklich gezeigt, worauf es ankommt: Kommunikation, Umsetzung und Managementintegration. Wer diese drei Aspekte beachtet, legt den Grundstein für eine erfolgreiche und nachhaltige psychische Gefährdungsbeurteilung.

Und wenn Du noch mehr über die zwei weiteren häufigen Fehler erfahren möchtest, dann höre jetzt in unseren Podcast rein – es lohnt sich!

Du möchtest mehr über die Durchführung der GB Psyche erfahren oder benötigst Unterstützung? Dann melde Dich gern bei uns oder bei Mentalport – gemeinsam sorgen wir für gesunde Arbeitsbedingungen!

YouTube-Episode: Die 5 häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung – Interview mit Tim Kleber von Mentalport


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BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Was passiert, wenn Tradition auf Leidenschaft trifft und Nachhaltigkeit zum Lebensmotto wird? Alexander Danner gibt darauf eine klare Antwort: ehrlicher Naturwein, der im Einklang mit der Natur entsteht. Seit 2006 bewirtschaftet er die Weinberge seiner Familie in der Ortenau – kompromisslos ökologisch und mit tiefem Respekt gegenüber der Erde.

Doch dieser Beitrag soll gar nicht allzu lang werden, denn die wirklich spannenden Einblicke gibt’s direkt im Podcast. Hör rein und erfahre, warum Alexander vieles anders macht, welche Werte ihn antreiben und was Unternehmen aus seiner Philosophie für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) lernen können.

Podcast-Episode: BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Alexander Danner:

Danner schenkt reinen Wein ein!
„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern geliehen.“ – Dieser Satz steht nicht nur auf den Weinkartons von Alexander Danner, sondern beschreibt auch seine tief verwurzelte Überzeugung. Im Podcast betont er, wie wichtig es ist, sich diese Worte bewusst zu machen. Denn wenn man das wirklich auf sich wirken lässt, bekommt man einen ganz anderen Blick aufs Leben.

Alexander erzählt, wie er 2006 die Weinberge seiner Eltern übernahm und sich früh für den ökologischen Anbau entschied – nicht aus Trendbewusstsein, sondern aus Verantwortung gegenüber der Natur und den kommenden Generationen. Er wollte Weinberge schaffen, die auch in Zukunft gesunde und lebendige Böden bieten. Sein Wissen sammelte er bei alten Winzern weltweit, die noch im Einklang mit der Natur arbeiteten – ganz ohne Chemie, aber mit viel Geduld und handwerklichem Geschick.

Ein besonders spannender Aspekt im Gespräch war das Thema Achtsamkeit. Alexander erklärte, wie wichtig es ist, sich bewusst in der Natur zu bewegen, die Erde zu spüren und sich klarzumachen, dass wir selbst ein Teil dieser Erde sind. Für ihn ist genau das auch eine Form von Spiritualität. Und der Einstieg in diese Spiritualität? Der beginnt laut Alexander ganz einfach – mit Dankbarkeit.

Er erzählte, wie er durch den Kontakt zu Schamanen, die heute enge Freunde sind, in die Einfachheit des Lebens eintauchen konnte. Dabei lernte er, den Fokus bewusst auf Dankbarkeit zu setzen. Nicht schimpfen, sondern innehalten und einfach mal Danke sagen: für die eigene Gesundheit, für das Essen auf dem Tisch, für die Menschen im Leben. Diese bewusste Haltung schafft laut Alexander inneren Reichtum, beruhigt das Nervensystem, bringt mehr Einfachheit ins Leben und verändert den eigenen Blickwinkel komplett.

Seine Botschaft: Aus dieser Haltung der Dankbarkeit kann man ein ganz neues Lebensgefühl schaffen – mehr Gelassenheit, mehr Achtsamkeit und mehr innere Ruhe.

Was hat das mit BGM zu tun?

Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit und der respektvolle Umgang mit Ressourcen sind nicht nur im Weinanbau essenziell, sondern auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Denn gesunde Unternehmen basieren auf gesunden Werten. Alexanders Philosophie zeigt, wie wichtig es ist, auf gesunde Grundlagen zu setzen – egal ob im Boden oder im Team

Und auch die Verbindung zur Achtsamkeit ist im BGM ein wichtiger Faktor. Wer es schafft, Dankbarkeit und bewusste Pausen in den Alltag zu integrieren, fördert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der Mitarbeitenden.

🎧 Neugierig geworden?
Dann hör rein in unseren Podcast und lass Dich inspirieren!

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Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen

Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen

Immer mehr Unternehmen setzen sich mit Nachhaltigkeit auseinander – aber wie lässt sich Klimaschutz konkret in den Arbeitsalltag und ins Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) integrieren? In meinem aktuellen Podcast bespreche ich einen besonders spannenden Artikel von klimafakten.de, der genau diese Frage beantwortet. Der Artikel liefert zehn praxisnahe Maßnahmen, um im Büroalltag nachhaltiger zu handeln – und ich kommentiere die besten Tipps im Podcast.

Doch warum ist das Thema überhaupt wichtig? Und wie kann Dein Unternehmen Gesundheitsförderung und Klimaschutz sinnvoll verknüpfen? Lies weiter, um einige spannende Impulse zu erhalten – und für die vollständige Analyse höre unbedingt in den Podcast rein!

Warum Klimaschutz und BGM zusammengehören

Gesunde Mitarbeitende und ein gesunder Planet hängen enger zusammen, als viele denken. Nachhaltige Maßnahmen im Unternehmen können nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Gesundheit der Belegschaft fördern. Weniger Schadstoffe, gesunde Ernährung und bewusster Konsum sind nur einige Aspekte, die sich positiv auf Körper und Geist auswirken.

Doch oft scheitert es an der Umsetzung: „Klimaschutz ist kompliziert“, „Das kostet zu viel Geld“, „Wir haben keine Zeit dafür“ – diese Argumente höre ich immer wieder. Dabei gibt es viele einfache Schritte, mit denen jedes Unternehmen nachhaltiger werden kann.

Drei zentrale Maßnahmen für mehr Klimaschutz im BGM

Hier sind drei wichtige Schritte, die ich aus dem Artikel besonders hervorheben möchte – für die anderen lohnt sich der Blick in meinen Podcast:

1️⃣ Ernährung: Nachhaltige Kantinen & gesunde Essensangebote
Eine nachhaltige und gesunde Ernährung im Unternehmen ist ein Gamechanger. Regionale, saisonale und pflanzenbetonte Ernährung reduziert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern fördert auch die Gesundheit der Mitarbeitenden. Warum also nicht mehr pflanzliche Alternativen in der Kantine oder gesunde Snacks im Büro anbieten?

2️⃣ Nachhaltige Mobilität fördern
Der Arbeitsweg ist einer der größten Hebel für nachhaltiges Verhalten. Unternehmen können Jobräder, ÖPNV-Zuschüsse oder Fahrgemeinschaften fördern – das spart CO₂ und reduziert gleichzeitig Stress durch lange Pendelzeiten. Auch Homeoffice-Tage können einen positiven Effekt haben.

3️⃣ Bewusst heizen und kühlen – ohne Komfortverlust
Ein oft unterschätzter Faktor: Heizung und Klimaanlagen. Wenn Unternehmen smarte Thermostate nutzen, Räume bedarfsgerecht heizen und Kühlung bewusst einsetzen, lässt sich nicht nur Energie sparen, sondern auch das Raumklima verbessern – das steigert die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.

Mehr erfahren? Dann hör in den Podcast rein!

Natürlich gibt es noch viele weitere Ansätze, um BGM und Klimaschutz zu verknüpfen. Welche Maßnahmen in Deinem Unternehmen am besten funktionieren, hängt von vielen Faktoren ab. Im Podcast gehe ich noch tiefer auf den Artikel ein, lese einige Passagen daraus vor und liefere konkrete Tipps, wie Du Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag verankern kannst.

➡️ Hör direkt rein und erfahre, wie Dein Unternehmen nachhaltiger werden kann! 🎧

📌 Hier geht’s zum Originalartikel:
Am Arbeitsplatz etwas fürs Klima tun – zehn praktische Schritte

Youtube: Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen


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