Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen

Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen

Immer mehr Unternehmen setzen sich mit Nachhaltigkeit auseinander – aber wie lässt sich Klimaschutz konkret in den Arbeitsalltag und ins Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) integrieren? In meinem aktuellen Podcast bespreche ich einen besonders spannenden Artikel von klimafakten.de, der genau diese Frage beantwortet. Der Artikel liefert zehn praxisnahe Maßnahmen, um im Büroalltag nachhaltiger zu handeln – und ich kommentiere die besten Tipps im Podcast.

Doch warum ist das Thema überhaupt wichtig? Und wie kann Dein Unternehmen Gesundheitsförderung und Klimaschutz sinnvoll verknüpfen? Lies weiter, um einige spannende Impulse zu erhalten – und für die vollständige Analyse höre unbedingt in den Podcast rein!

Warum Klimaschutz und BGM zusammengehören

Gesunde Mitarbeitende und ein gesunder Planet hängen enger zusammen, als viele denken. Nachhaltige Maßnahmen im Unternehmen können nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Gesundheit der Belegschaft fördern. Weniger Schadstoffe, gesunde Ernährung und bewusster Konsum sind nur einige Aspekte, die sich positiv auf Körper und Geist auswirken.

Doch oft scheitert es an der Umsetzung: „Klimaschutz ist kompliziert“, „Das kostet zu viel Geld“, „Wir haben keine Zeit dafür“ – diese Argumente höre ich immer wieder. Dabei gibt es viele einfache Schritte, mit denen jedes Unternehmen nachhaltiger werden kann.

Drei zentrale Maßnahmen für mehr Klimaschutz im BGM

Hier sind drei wichtige Schritte, die ich aus dem Artikel besonders hervorheben möchte – für die anderen lohnt sich der Blick in meinen Podcast:

1️⃣ Ernährung: Nachhaltige Kantinen & gesunde Essensangebote
Eine nachhaltige und gesunde Ernährung im Unternehmen ist ein Gamechanger. Regionale, saisonale und pflanzenbetonte Ernährung reduziert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern fördert auch die Gesundheit der Mitarbeitenden. Warum also nicht mehr pflanzliche Alternativen in der Kantine oder gesunde Snacks im Büro anbieten?

2️⃣ Nachhaltige Mobilität fördern
Der Arbeitsweg ist einer der größten Hebel für nachhaltiges Verhalten. Unternehmen können Jobräder, ÖPNV-Zuschüsse oder Fahrgemeinschaften fördern – das spart CO₂ und reduziert gleichzeitig Stress durch lange Pendelzeiten. Auch Homeoffice-Tage können einen positiven Effekt haben.

3️⃣ Bewusst heizen und kühlen – ohne Komfortverlust
Ein oft unterschätzter Faktor: Heizung und Klimaanlagen. Wenn Unternehmen smarte Thermostate nutzen, Räume bedarfsgerecht heizen und Kühlung bewusst einsetzen, lässt sich nicht nur Energie sparen, sondern auch das Raumklima verbessern – das steigert die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.

    Mehr erfahren? Dann hör in den Podcast rein!

    Natürlich gibt es noch viele weitere Ansätze, um BGM und Klimaschutz zu verknüpfen. Welche Maßnahmen in Deinem Unternehmen am besten funktionieren, hängt von vielen Faktoren ab. Im Podcast gehe ich noch tiefer auf den Artikel ein, lese einige Passagen daraus vor und liefere konkrete Tipps, wie Du Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag verankern kannst.

    ➡️ Hör direkt rein und erfahre, wie Dein Unternehmen nachhaltiger werden kann! 🎧

    📌 Hier geht’s zum Originalartikel:
    Am Arbeitsplatz etwas fürs Klima tun – zehn praktische Schritte

    Youtube: Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen


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    Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

    Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

    Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein globales Problem, das sich in fernen Regionen oder Zukunftsszenarien abspielt. Er betrifft uns alle – und damit auch unsere Arbeitswelt. Doch während die Politik, Medien und Gesellschaft zunehmend über CO2-Reduktion und nachhaltige Energiequellen sprechen, bleibt ein zentraler Aspekt oft unbeachtet: Welche konkreten Auswirkungen hat die Klimakrise auf Betriebe, Arbeitsplätze und Arbeitsschutz? Wie können Unternehmen reagieren, um nicht nur nachhaltiger zu wirtschaften, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen?

    In dieser neuen Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ widme ich mich genau diesen Fragen. Grundlage für meine Analyse ist der hochinteressante Beitrag von Klimafakten.de, der eine mehrteilige Artikelserie zum Thema #Betriebsklima gestartet hat. Hier geht’s zum Originalartikel: Klimafakten.de – #Betriebsklima.

    Arbeitsschutz, Wirtschaftlichkeit und Kommunikation – die unterschätzten Dimensionen der Klimakrise

    Warum sollte ausgerechnet die Arbeitswelt vom Klimawandel verschont bleiben? Diese rhetorische Frage zeigt bereits die Dringlichkeit des Themas. Die Herausforderungen sind enorm:

    • Extremwetter-Ereignisse gefährden Arbeitsplätze: Ob Hitzewellen, Überschwemmungen oder Stürme – die Naturkatastrophen nehmen zu. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, um Produktionsausfälle zu vermeiden und Mitarbeitende zu schützen.
    • Arbeitsschutz muss neu gedacht werden: Temperaturen von über 30 Grad im Büro oder auf Baustellen gefährden die Gesundheit. Neue Konzepte wie ein Recht auf „Hitzefrei“ oder angepasste Schichtmodelle werden diskutiert.
    • Psychische Belastungen steigen: Der Klimawandel ist nicht nur physisch spürbar, sondern erzeugt auch Stress und Unsicherheit. Besonders in Branchen mit unsicheren Zukunftsperspektiven fühlen sich Mitarbeitende oft hilflos.
    • Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen: Große Konzerne gehen mit gutem Beispiel voran, indem sie nachhaltige Prozesse etablieren – aber was ist mit den vielen kleineren Betrieben, denen das Budget fehlt?
    • Die Rolle der Kommunikation: Viele Führungskräfte sind sich der Herausforderungen bewusst, doch ihre Mitarbeitenden bekommen davon oft wenig mit. Offen über Klimastrategien und Anpassungsmaßnahmen zu sprechen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.

    In meinem Podcast erläutere ich diese Themen ausführlicher und erkläre, warum Unternehmen nicht nur reaktiv, sondern proaktiv handeln sollten. Ein zentraler Punkt ist dabei der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Zukunftssicherheit und nachhaltigem Wirtschaften. Wer sich heute nicht anpasst, riskiert langfristig, in der Wettbewerbsfähigkeit zurückzufallen.

    Fazit: Jetzt handeln – für eine gesunde und sichere Arbeitswelt

    Der Klimawandel wird die Arbeitswelt verändern – ob wir wollen oder nicht. Unternehmen stehen vor der Wahl: Warten, bis gesetzliche Vorgaben sie zum Handeln zwingen, oder selbst die Initiative ergreifen. Gerade kleinere und mittelständische Betriebe brauchen realistische, praktikable Lösungen, um mit den Herausforderungen umzugehen.

    Ein entscheidender Schritt ist die Sensibilisierung – nicht nur auf Führungsebene, sondern im gesamten Unternehmen. In meiner Podcast-Folge beleuchte ich genau diese Punkte und zeige auf, welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Betriebe klimafit zu machen und gleichzeitig den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten.

    Neugierig geworden? Dann hör’ jetzt rein in die aktuelle Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ und erfahre, welche Lösungen bereits existieren und wie Unternehmen sich anpassen können!

    Bleib dran – nächste Woche folgt eine weitere Episode, in der ich noch tiefer in das Thema einsteige!

    👉 Hör jetzt rein und bleib informiert!

    Youtube: Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst


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    Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM

    Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM

    Warum fällt Verhaltensänderung so schwer?

    Jeder von uns kennt es: Wir nehmen uns vor, gesünder zu leben, mehr Sport zu treiben oder uns im Alltag besser um unseren Rücken zu kümmern. Doch oft bleibt es bei guten Vorsätzen, und der Alltag frisst unsere Motivation auf. Genau hier setzt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) an. Denn es reicht nicht, nur zu wissen, dass man etwas ändern sollte – man muss auch ins Handeln kommen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die vier Phasen der Verhaltensänderung und zeigen, wie das BGM Unternehmen und Mitarbeitende dabei unterstützen kann, gesundheitsfördernde Gewohnheiten nachhaltig zu etablieren.

    Phase 1: Erkenntnis und erste Einsicht

    Die meisten Veränderungen beginnen nicht bewusst. Wir wachen eines Morgens mit Rückenschmerzen auf und denken: „Na ja, das geht schon wieder weg.“ Doch genau hier liegt das Problem: Wir ignorieren oft die ersten Anzeichen, bis der Leidensdruck zu groß wird.

    Im BGM greifen wir diesen Moment gezielt auf. Eine Rückenmessung beispielsweise kann helfen, Klarheit zu schaffen. Plötzlich wird aus einem vagen Unwohlsein eine konkrete Diagnose: „Mein Rücken ist tatsächlich stark belastet.“ Diese Erkenntnis kann eine erste emotionale Reaktion auslösen – von Sorge bis hin zu Motivation, endlich etwas zu tun.

    Phase 2: Ungerichtete Problemlösung

    Jetzt beginnt die eigentliche Herausforderung. Die betroffene Person möchte handeln, aber weiß oft nicht, wo sie anfangen soll. Und genau hier setzt das BGM an: Anstatt hektische Schnelllösungen anzubieten, helfen wir dabei, strukturiert vorzugehen.

    Anstatt sofort das komplette Training umzustellen, erhalten Mitarbeitende kleine, gezielte Übungen, die sie zu Hause oder am Arbeitsplatz umsetzen können. Diese ersten Schritte sind entscheidend, denn sie nehmen die Unsicherheit und helfen, das neue Verhalten langsam in den Alltag zu integrieren. Die intrinsische Motivation ist hier besonders hoch, weil man bereits erste Verbesserungen spürt und nicht alleine ist.

    Phase 3: Langfristige Wissensvermittlung und Begleitung

    Wissen allein reicht nicht aus. Es muss kontinuierlich vertieft und in die Praxis umgesetzt werden. In dieser Phase bleibt das BGM eng an der Seite der Mitarbeitenden: Regelmäßige Impulse, Schulungen und gezielte Unterstützung sorgen dafür, dass der anfängliche Enthusiasmus nicht verloren geht.

    Hier geht es darum, dass aus anfänglichen Maßnahmen langfristige Routinen werden. Der Schmerzpunkt, der am Anfang die Verhaltensänderung angestoßen hat, weicht nun einer neuen Selbstverständlichkeit. Gesunde Gewohnheiten etablieren sich und die Motivation bleibt erhalten, weil Fortschritte spürbar werden.

    Phase 4: Transfersicherung und Integration in den Alltag

    Der kritischste Punkt jeder Verhaltensänderung ist die langfristige Integration in den Alltag. Was bringt es, wenn Mitarbeitende wissen, was ihnen guttut, aber es aufgrund von Zeitmangel oder mangelnder Unterstützung nicht dauerhaft umsetzen können?

    Hier sorgt das BGM dafür, dass Hürden gesenkt werden. Gesundheitsangebote werden optimal in den Arbeitsalltag integriert: Bewegungseinheiten können beispielsweise in Meetings eingebunden oder kurze Mobilisationsübungen am Arbeitsplatz umgesetzt werden. Die Rahmenbedingungen müssen so gestaltet sein, dass das Verhalten nicht nur kurzfristig funktioniert, sondern zur langfristigen Gewohnheit wird.

    Fazit: BGM als Erfolgsfaktor für nachhaltige Verhaltensänderung

    Verhaltensänderung ist ein Prozess, der Zeit und Struktur erfordert. Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement haben wir die Werkzeuge, um Mitarbeitende Schritt für Schritt auf diesem Weg zu begleiten – von der ersten Erkenntnis über gezielte Maßnahmen bis hin zur langfristigen Transfersicherung. Wer den Wandel in kleinen, gut durchdachten Schritten angeht, hat die besten Chancen, langfristig gesünder und leistungsfähiger zu bleiben.

    Und wenn Du noch tiefer in dieses Thema eintauchen willst: In unserem aktuellen Podcast sprechen wir detailliert über die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM und geben praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung!

    Youtube: Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM


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    Karenztage: Ein umstrittenes Thema in der Arbeitswelt

    Karenztage: Ein umstrittenes Thema in der Arbeitswelt

    Die Diskussion um Karenztage sorgt aktuell für viel Gesprächsstoff – sowohl in der Politik als auch in Unternehmen. Während einige Firmen ihren Mitarbeitenden bezahlte Karenztage ermöglichen, wird derzeit über die Einführung eines unbezahlten Karenztages nachgedacht. Doch was genau steckt hinter diesem Konzept? Welche Vorteile und Nachteile sind damit verbunden? Und wie wirkt sich das auf Arbeitnehmer und Unternehmen aus? Ein Blick auf die Hintergründe, Argumente und Perspektiven.

    Was sind Karenztage und wie sieht die aktuelle Situation aus?

    Karenztage sind Tage, an denen Arbeitnehmer ohne ärztliche Bescheinigung zu Hause bleiben können, wenn sie krank sind. In manchen Unternehmen sind diese Tage bezahlt – oft bis zu drei pro Monat –, in anderen jedoch nicht vorgesehen.

    Politisch gewinnt die Debatte an Fahrt, da ein unbezahlter Karenztag im Raum steht. Ein prominenter Befürworter dieser Idee ist Allianz-Chef Oliver Bäte. Er schlägt vor, dass der erste Krankheitstag für alle Arbeitnehmer unbezahlt bleibt und die Lohnfortzahlung erst ab dem zweiten Tag wieder einsetzt. Er argumentiert, dass dies helfen könnte, die steigenden Krankenkassenkosten zu senken.

    Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: In Deutschland gab es Karenztage bereits, allerdings wurden sie in den 1970er-Jahren abgeschafft. Andere Länder, wie beispielsweise Schweden oder Dänemark, setzen weiterhin auf dieses Modell – teils bezahlt, teils unbezahlt.

    Die Argumente für und gegen Karenztage

    Pro-Argumente: Warum Karenztage sinnvoll sein können

    • Kostenreduktion für Arbeitgeber und Krankenkassen: Ein unbezahlter Karenztag könnte die Zahl der Krankmeldungen senken und die Kosten im Gesundheitswesen entlasten.
    • Effiziente Nutzung von Krankenstand: Arbeitnehmer könnten sich genau überlegen, ob ein Arztbesuch wirklich notwendig ist.
    • Vorbildwirkung anderer Länder: Länder wie Schweden zeigen, dass Karenztage funktionieren und zu geringeren Fehlzeiten führen können.

    Contra-Argumente: Warum Karenztage kritisch gesehen werden

    • Gefahr von „Präsentismus“: Arbeitnehmer könnten sich trotz Krankheit zur Arbeit schleppen, um keinen Einkommensverlust zu erleiden. Dies könnte die Gesundheit verschlechtern und die Ansteckungsgefahr im Betrieb erhöhen.
    • Soziale Ungerechtigkeit: Für Menschen mit geringen Einkommen könnte ein unbezahlter Karenztag existenzbedrohend sein.
    • Einschränkung des Arbeitnehmerschutzes: Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt vor einer Schwächung des Schutzrechts und der Arbeitnehmerrechte.

    Fazit: Ein komplexes Thema mit viel Diskussionsbedarf

    Die Debatte um Karenztage zeigt, wie unterschiedlich die Perspektiven auf dieses Thema sind. Während die Befürworter Kostenreduktion und Effizienz in den Vordergrund stellen, warnen Kritiker vor sozialen und gesundheitlichen Folgen.

    Ich selbst habe eine neutrale Haltung zu diesem Thema und kann sowohl die Pro- als auch die Contra-Argumente nachvollziehen. Letztendlich wird die Entscheidung darüber, ob und wie Karenztage in Deutschland eingeführt werden, weitreichende Auswirkungen auf Arbeitnehmer und Unternehmen haben.

    Was ist Deine Meinung? Sind Karenztage eine sinnvolle Maßnahme oder eine Gefahr für die Gesundheit und den Schutz der Arbeitnehmer? Schreib es gerne in die Kommentare – ich bin gespannt auf Eure Perspektiven!

    Youtube: Karenztage: Ein umstrittenes Thema in der Arbeitswelt


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    Es gibt kein Personal in meiner Branche

    Es gibt kein Personal in meiner Branche

    In der Gesundheitsbranche höre ich oft den Satz: „Es gibt kein Personal, wir finden einfach niemanden.“ Vor Kurzem erhielt ich einen Kommentar unter einem meiner Videos, der das Problem aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Der Autor schrieb:

    „Meine Mitarbeiter wissen, dass es kein Personal in unserer Branche gibt, und sind seit Jahren 20–30 Tage im Jahr ‚krank‘. Bei jedem Halskratzen wird sich eine Woche Auszeit gegönnt. Wenn ich frage, wie sie sich im Team fühlen und mit den Arbeitsbedingungen zurechtkommen, ist alles prima. Wenn ich frage, was wir verbessern können, kommt ‚weniger Stunden und mehr Gehalt‘. Das ist aber nicht möglich, da wir schon sehr gut bezahlen. Was tun?“

    Dieser Kommentar blieb mir nicht nur im Gedächtnis, er hat mich auch dazu bewegt, genauer über meine eigene Erfahrung nachzudenken. Denn ich bin überzeugt: Der Mangel an Fachkräften ist kein Naturgesetz. Vieles hängt vom Mindset und der Unternehmenskultur ab.

    Warum ich keinen Personalmangel habe

    Ich weiß, das klingt vielleicht provokant, aber ich behaupte: Personalmangel gibt es für mich nicht. Als ich kürzlich drei Stellen ausgeschrieben habe, erhielt ich über 100 Bewerbungen. Es war eine Herausforderung, die besten Kandidaten auszuwählen, weil so viele von ihnen hervorragend qualifiziert waren. Was unterscheidet uns als Arbeitgeber von anderen?

    Mein Ansatz ist klar: Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeitenden top performen können und sich wertgeschätzt fühlen. Dazu gehören:

    • Abwechslung: Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht nur im Büro, sondern sind auch beim Kunden aktiv. Dieser Mix aus Routine und neuen Aufgaben hält den Job spannend.
    • Verantwortung und Vertrauen: Meine Mitarbeitenden tragen große Eigenverantwortung. Sie planen eigenständig und wissen, dass ich ihnen vertraue.
    • Wertschätzung: Wir zeigen klar, dass jede und jeder im Team wichtig ist. Gleichzeitig wissen alle, dass sie ersetzbar sind – das gehört zur Transparenz in unserem Unternehmen.

    Diese Mischung sorgt dafür, dass meine Mitarbeitenden nicht 20–30 Tage krank sind, weil sie „mal eine Pause brauchen“. Krank ist krank, aber wir erleben keine unnötigen Fehlzeiten. Ich denke, das hat viel mit der gelebten Unternehmenskultur zu tun.

    Wie Du Deine Mitarbeitenden stärker einbinden kannst

    Für Unternehmen, die sich mit ähnlichen Problemen wie der Kommentator auseinandersetzen, möchte ich ein paar konkrete Tipps geben:

    1. Arbeitsstrukturen hinterfragen:
      • Gibt es wirklich keine Möglichkeit für Homeoffice oder flexiblere Arbeitszeiten?
      • Können Deine Mitarbeitenden selbst Kundentermine planen oder ihren Arbeitstag mitgestalten?
    2. Mehr Eigenverantwortung schaffen:
      • Überlege, wie Du Deine Mitarbeitenden stärker in Entscheidungen einbeziehen kannst.
      • Gebe ihnen die Freiheit, Verantwortung für ihren Bereich zu übernehmen.
    3. Sei ein Vorbild:
      • Dein Verhalten als Führungskraft prägt die Unternehmenskultur. Wenn Du selbst oft unzufrieden oder krank bist, wirkt sich das auf Dein Team aus.
      • Zeige, wie wichtig Zufriedenheit und Engagement sind, indem Du es vorlebst.
    4. Lass Dich nicht erpressen:
      • Wenn jemand mehr Gehalt fordert oder weniger Stunden arbeiten möchte, obwohl Du schon überdurchschnittlich viel bietest, lass Dich nicht unter Druck setzen. Eine starke Unternehmenskultur basiert auf klaren Prinzipien, nicht auf kurzfristigen Zugeständnissen.

    Fazit: Personalmangel ist oft eine Frage des Mindsets

    Ich glaube, dass Personalmangel nicht nur mit äußeren Faktoren wie Fachkräftemangel oder Branchensituation zusammenhängt. Vielmehr sind es das Mindset und die Unternehmenskultur, die entscheiden, ob Menschen gerne Teil eines Teams sein wollen. Arbeitgeber, die einen wertschätzenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz bieten, ziehen die richtigen Mitarbeitenden an – und halten sie langfristig.

    Mein Appell: Schaut genau hin, was in Eurer Organisation möglich ist. Hinterfragt Strukturen, bringt Abwechslung und Vertrauen ins Team, und seid ein Vorbild. Dann werdet Ihr sehen: Der vielbeschworene Personalmangel ist nicht in Stein gemeißelt.

    Youtube: Es gibt kein Personal in meiner Branche


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    W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

    W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

    Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

    Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

    W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

    W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

    Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

    • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
    • Wer ist besonders betroffen?
    • Wie äußern sich die Probleme?
    • Wann treten sie auf?
    • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

    Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

    Ziele und Prioritäten setzen

    Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

    • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
    • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
    • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
    • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
    • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

    Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

    Maßnahmen planen und umsetzen

    Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

    • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
    • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
    • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
    • Wer übernimmt welche Aufgaben?
    • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

    Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

    Erfolg messen und weiterentwickeln

    Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

    • Wie können wir den Erfolg messen?
    • Was hat gut funktioniert – und warum?
    • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
    • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
    • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

    Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

    Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

    Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

    Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

    1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
    2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
    3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

    Youtube: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?


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    Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

    Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

    Familienfotos, Kalender und Locher gehören auf vielen Schreibtischen zur Standardausstattung. Doch ein kleines schwarzes Tablet namens „Isa“ zeigt, wie Innovation und Technologie uns gesünder durch den Arbeitsalltag bringen können. Dieses smarte Gerät, entwickelt vom Start-up Deep Care, verbindet Sensorik und künstliche Intelligenz, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell und spielerisch zu gesünderen Routinen zu motivieren. Doch wie weit reicht die Unterstützung durch KI im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich? Und wo liegen Chancen und Herausforderungen für Unternehmen?

    „Isa“ ist mehr als nur ein kleines Gadget auf dem Schreibtisch. Das Gerät erfasst Bewegungen, Luftqualität und Geräuschpegel und gibt personalisierte Empfehlungen wie „Trinken Sie ein Glas Wasser“ oder „Arbeiten Sie im Stehen“. Solche spielerischen Hinweise können eine nachhaltige Verhaltensänderung fördern, wie erste Ergebnisse aus dem Pilotprojekt bei MH Plus zeigen.

    Aber „Isa“ ist nur ein Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz das BGM bereichert. KI ermöglicht die Analyse und Interpretation großer Datenmengen – von Krankheitstagen bis hin zu Unfallstatistiken – und identifiziert Muster, die für die Prävention wertvoll sind. Unternehmen wie BAD oder die Deutsche Bahn setzen solche Technologien bereits ein, um ihre Mitarbeitenden gezielt zu unterstützen und gleichzeitig Ressourcen effizienter zu nutzen.

    Trotz der Vorteile gibt es Herausforderungen: Datenschutzbedenken und eine mögliche Skepsis gegenüber der Technologie erschweren die Einführung. Außerdem ist es wichtig, Algorithmen an branchenspezifische Anforderungen anzupassen, um Diskriminierungen zu vermeiden. KI bietet enorme Chancen, jedoch bleibt die menschliche Interpretation und Betreuung weiterhin unerlässlich, insbesondere in sensiblen Bereichen wie der betrieblichen Gesundheit.

    Fazit: Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

    Das Beispiel „Isa“ verdeutlicht, dass KI das BGM nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, Gesundheitsdaten effizient auszuwerten und Mitarbeitende individuell zu unterstützen. Gleichzeitig müssen Unternehmen achtsam vorgehen, um Datenschutz und Transparenz zu gewährleisten. Künstliche Intelligenz wird das BGM der Zukunft prägen, doch bleibt der menschliche Aspekt entscheidend für den Erfolg.

    Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Artikel des Handelsblatts:
    👉 Wo Betriebliches Gesundheitsmanagement auf KI trifft

    Youtube: Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert


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    Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

    Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

    Im aktuellen Podcast spreche ich über einen psychologischen Effekt, der uns oft unbewusst beeinflusst: den Sunk-Cost-Effekt. Vielleicht hast Du es selbst schon erlebt – Du hältst an einer Entscheidung fest, obwohl Du längst weißt, dass ein anderer Weg besser wäre. Warum ist das so? Und was hat das mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun?

    In dieser Folge erkläre ich, wie der Sunk-Cost-Effekt dazu führen kann, dass Unternehmen an veralteten oder ineffizienten BGM-Maßnahmen festhalten. Ich zeige Dir, warum das problematisch ist, und gebe Dir praktische Tipps, wie Du diesen Effekt vermeiden kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir Ressourcen effektiver nutzen und ein dynamischeres BGM gestalten können!

    Hör rein – es lohnt sich!

    Was ist der Sunk-Cost-Effekt?

    Der Sunk-Cost-Effekt beschreibt die Tendenz, an einer Entscheidung festzuhalten, weil bereits Ressourcen wie Zeit, Geld oder Energie investiert wurden – selbst wenn es rational sinnvoller wäre, die Investition abzuschreiben und neue Wege zu gehen.

    Ein typisches Beispiel: Du kaufst ein teures Ticket für einen Kinofilm. Nach 20 Minuten merkst Du, dass der Film schlecht ist, bleibst aber trotzdem sitzen. Warum? Weil Du das Geld bereits ausgegeben hast. Doch anstatt Deine Zeit sinnvoller zu nutzen, zwingt Dich der psychologische Druck, „keinen Verlust“ hinzunehmen, zum Weitermachen.

    Der Sunk-Cost-Effekt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

    Im BGM zeigt sich der Sunk-Cost-Effekt häufig, wenn Unternehmen an veralteten oder ineffizienten Programmen festhalten. Vielleicht wurde viel Budget in ein Programm zur Stressbewältigung investiert, das jedoch geringe Teilnahmequoten oder keine messbaren Ergebnisse erzielt. Dennoch scheuen sich Verantwortliche, das Programm zu hinterfragen oder zu beenden, da bereits Zeit, Geld und Energie investiert wurden.

    Das Problem: Diese „Ressourcenfalle“ kann verhindern, dass Unternehmen ihre Maßnahmen regelmäßig evaluieren und optimieren. Sie setzen auf Altbewährtes, obwohl flexiblere oder modernere Ansätze bessere Ergebnisse erzielen könnten.

    Warum ist das problematisch?

    Der Sunk-Cost-Effekt im BGM führt dazu, dass wertvolle Ressourcen wie Budget und Zeit ineffizient eingesetzt werden. Programme, die nicht mehr den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechen oder keine positiven Ergebnisse liefern, blockieren die Weiterentwicklung des BGM.

    Ein dynamisches und zukunftsorientiertes BGM erfordert jedoch Flexibilität. Programme sollten an die aktuellen Herausforderungen angepasst werden und auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Sich von ineffizienten Maßnahmen zu trennen, ist nicht nur mutig, sondern langfristig auch wirtschaftlich sinnvoll.

    Strategien gegen den Sunk-Cost-Effekt im BGM

    Wie können Unternehmen verhindern, in die Falle des Sunk-Cost-Effekts zu tappen? Hier sind vier bewährte Strategien:

    1. Regelmäßige Evaluation von Programmen
      Überprüfe Deine BGM-Maßnahmen regelmäßig anhand klarer Kennzahlen wie Teilnahmequote, Feedback oder messbaren Auswirkungen auf Krankheitsstände. Wenn ein Programm seine Ziele nicht erreicht, solltest Du offen über Anpassungen oder einen Austausch nachdenken.
    2. Flexible und anpassbare Maßnahmen
      Gestalte Programme flexibel, damit sie sich leicht an veränderte Bedürfnisse anpassen lassen. Digitale Plattformen sind hier ein gutes Beispiel: Sie ermöglichen schnelle Updates von Inhalten, ohne hohe Zusatzkosten zu verursachen.
    3. Offene Fehlerkultur fördern
      Eine Unternehmenskultur, die Fehler als Lernchancen sieht, ist essenziell. Entscheidungen zurückzunehmen, sollte nicht als Scheitern, sondern als Anpassung an neue Gegebenheiten gesehen werden.
    4. Kosten-Nutzen-Analyse im Fokus behalten
      Frage Dich regelmäßig: „Bringt das Programm noch einen messbaren Mehrwert?“ Wenn die Antwort „Nein“ lautet, sollte es keine Scheu geben, Ressourcen neu zu priorisieren.

    Ein Praxisbeispiel für erfolgreiches Umdenken

    Ein mittelständisches Unternehmen führte ein aufwändiges Stressmanagement-Programm ein, das jedoch nicht die gewünschte Teilnahmequote erreichte. Anstatt weiter Geld in Werbung und Anreize zu stecken, wurde das Programm evaluiert. Die Analyse ergab, dass Mitarbeitende zeitlich flexiblere Angebote bevorzugten. Das Unternehmen ersetzte das ursprüngliche Programm durch kurze, mobile Coaching-Einheiten – mit großem Erfolg: Die Teilnahmequote und Zufriedenheit der Mitarbeitenden stiegen deutlich.

    Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

    Fazit: Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

    Der Sunk-Cost-Effekt kann Unternehmen davon abhalten, ihre BGM-Maßnahmen kritisch zu hinterfragen. Doch genau das ist notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein. Flexibilität, regelmäßige Evaluation und der Mut, loszulassen, sind der Schlüssel zu einem dynamischen BGM, das die Gesundheit der Mitarbeitenden fördert und gleichzeitig effizienten Ressourceneinsatz sicherstellt.

    Denke daran: Im BGM geht es nicht nur darum, zu investieren, sondern auch darum, Platz für Neues zu schaffen, wenn Altbewährtes nicht mehr funktioniert.

    Youtube: Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist


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    BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

    BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

    In der aktuellen Podcast-Episode spreche ich mit Daniel Müller, dem Gründer des Podcasts Liebe Zeitarbeit. Daniel ist seit über 21 Jahren in der Zeitarbeitsbranche tätig und hat dort alle Positionen durchlaufen – vom Disponenten über Niederlassungs- und Regionalleiter bis hin zum Geschäftsführer und Gesellschafter einer Zeitarbeitsfirma. Vor sechs Jahren hat er seinen Podcast gegründet, um das Image der Zeitarbeit zu verbessern, Wissen zu teilen und Wertschätzung zu fördern. Außerdem ist Daniel als Unternehmensberater aktiv, spezialisiert auf die Zeitarbeitsbranche.

    Was ist Zeitarbeit und für wen ist sie sinnvoll?

    Daniel beschreibt Zeitarbeit als flexible Lösung für Unternehmen, die kurzfristig Personalengpässe überbrücken müssen. Eine Zeitarbeitsfirma stellt Arbeitnehmer:innen ein und „verleiht“ diese an Unternehmen, die spezifisches Personal benötigen. Besonders in Branchen mit saisonalen Schwankungen oder hohem Personalbedarf ist Zeitarbeit eine beliebte Option.

    Ein Vorteil: Die Zeitarbeitsfirma kann oft innerhalb von 24 Stunden passendes Personal bereitstellen. Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen der Einsatz von Zeitarbeit gesetzlich verboten ist.

    Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Zeitarbeit – eine Herausforderung

    Eine zentrale Frage war: Wie erreicht man Mitarbeitende in der Zeitarbeit mit BGM-Maßnahmen, wenn sie in anderen Unternehmen tätig sind?

    Daniel gibt zu, dass es hier eine große Lücke gibt. Zeitarbeitskräfte nehmen selten am BGM der Einsatzfirmen teil, obwohl sie für diese Unternehmen arbeiten. Oft fühlen sich diese Mitarbeitenden ausgeschlossen, was sich negativ auf ihre Zufriedenheit und Gesundheit auswirkt.

    Sein Plädoyer:

    • Zeitarbeitskräfte sollten gleichgestellt werden, da sie ebenfalls ein Aushängeschild der Firma sind. Ein gutes BGM für alle Mitarbeitenden – unabhängig vom Arbeitsverhältnis – verbessert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch das Image des Unternehmens.
    • Unternehmen, die auf Zeitarbeit setzen, sollten ihren externen Mitarbeitenden das gleiche Maß an Wertschätzung und Unterstützung bieten wie ihren internen Mitarbeitenden.
    BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen?

    BGM als Wettbewerbsvorteil

    In Zeiten von Fachkräftemangel wird es immer wichtiger, dass Unternehmen ein attraktives Arbeitsumfeld schaffen. Daniel empfiehlt, mit einfachen Maßnahmen wie Obstkörben zu starten und Benefits wie Fitnessstudio-Zuschüsse oder Gesundheitsmaßnahmen anzubieten.

    Sein Motto: „Tue Gutes und rede darüber!“ Kommunikation ist der Schlüssel: Im Vorstellungsgespräch sollten alle Vorteile klar kommuniziert werden, damit Bewerber:innen wissen, was sie erwartet.

    Identifikation mit der Zeitarbeitsfirma

    Ein weiterer spannender Aspekt im Gespräch war, wie sich Zeitarbeitskräfte mit ihrer Zeitarbeitsfirma identifizieren können. Daniel liegt dieses Thema am Herzen und gibt Einblicke, wie wichtig es ist, dass Zeitarbeitskräfte sich mit ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen – sei es durch transparente Kommunikation, faire Behandlung oder Wertschätzung.

    Fazit: BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

    Zeitarbeit und BGM – Das Potenzial ist da!

    Betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht nur etwas für große Unternehmen mit festen Mitarbeitendenstämmen – auch Zeitarbeitsfirmen können und sollten ein BGM einführen. Gerade in einer Branche, in der Flexibilität und Mobilität eine zentrale Rolle spielen, bietet BGM zahlreiche Möglichkeiten, die Bindung und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu stärken. Zeitarbeitsfirmen können mit gezielten Benefits wie Zuschüssen zum Fitnessstudio, regelmäßigen Gesundheitschecks oder einfachen Angeboten wie einem Obstkorb viel bewirken. Diese Maßnahmen sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern auch eine strategische Investition in die Wettbewerbsfähigkeit.

    Warum ist das wichtig?
    Die Zeitarbeitsbranche ist stark auf motivierte und gesunde Mitarbeitende angewiesen, denn ohne sie funktioniert das Modell nicht. Ein gutes BGM kann dabei helfen, die Fluktuation zu reduzieren, das Arbeitsumfeld attraktiver zu gestalten und eine langfristige Bindung aufzubauen. Es sendet außerdem eine klare Botschaft: „Wir kümmern uns um dich – egal, ob du extern oder intern tätig bist.“

    Ein Appell an die Auftraggeber:
    So wichtig es ist, dass Zeitarbeitsfirmen für ihre eigenen Mitarbeitenden Verantwortung übernehmen, so entscheidend ist auch die Haltung der Unternehmen, die Zeitarbeitskräfte beauftragen. Diese sollten Zeitarbeitskräfte genauso behandeln wie ihre eigenen Mitarbeitenden. Wertschätzung, Gleichbehandlung und eine faire Einbindung in die vorhandenen Strukturen – wie beispielsweise das bestehende BGM – sind nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Zufriedene Mitarbeitende, ob intern oder extern, sind ein Gewinn für alle Seiten.

    Youtube: BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen?


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    Unternehmen machen die Mitarbeitenden krank

    Unternehmen machen die Mitarbeitenden krank

    Steigende Krankenstände, wachsende Arbeitsbelastung und provokante Schuldzuweisungen: Der Artikel „Unternehmen machen ihre Mitarbeiter krank“ wirft Fragen auf. Doch wie gerechtfertigt ist diese Aussage wirklich? In meinem Podcast nehme ich Stellung zu diesem Thema, beleuchte beide Seiten und hinterfrage, ob Schuldzuweisungen – sei es an Unternehmen oder Mitarbeitende – zielführend sind. Meine Botschaft: Es braucht Selbstreflexion, Verantwortung und eine Zusammenarbeit, um gesundheitsförderliche Arbeitswelten zu schaffen.

    Provokante Überschrift – Wahrheit oder Halbwahrheit?

    Die Aussage, dass Unternehmen ihre Mitarbeitenden krank machen, mag im ersten Moment plakativ und aufmerksamkeitsstark sein. Doch ist sie so pauschal wirklich haltbar? Schuldzuweisungen sind oft der einfache Weg. Vielmehr gilt es, beide Perspektiven – die der Unternehmen und die der Mitarbeitenden – zu betrachten. Denn weder sind allein die Unternehmen die „Bösen“, noch tragen allein die Mitarbeitenden Verantwortung für ihre Gesundheit.

    Die Verantwortung der Unternehmen

    Ich stimme der Aussage von Prof. Dr. Nürnberg zu: „Jede Führungskraft führt ihren Krankenstand mit.“ Schlechte Führung und fehlende gesundheitsförderliche Prozesse in Unternehmen können zu hohen Krankenständen führen. Ebenso teile ich die Einschätzung, dass „jedes Unternehmen den Krankenstand hat, den es verdient.“ Unternehmen, die keine gesunden Arbeitsabläufe und Strukturen implementieren, dürfen sich nicht wundern, wenn die Mitarbeitenden körperlich und psychisch ausfallen.

    Aber was bedeutet das konkret? Es geht darum, Stellschrauben zu identifizieren:

    • Wo treten hohe Krankenstände auf?
    • Welche Arbeitsbedingungen, Prozesse oder Strukturen können optimiert werden?
    • Wie kann Eigenverantwortung übernommen werden, um langfristig die Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen?

    Unternehmen sollten zunächst bei sich selbst ansetzen, reflektieren und konstruktive Maßnahmen ergreifen, anstatt die Verantwortung allein auf die Mitarbeitenden abzuschieben.

    Die Verantwortung der Mitarbeitenden

    Doch auch die Mitarbeitenden haben eine wichtige Rolle. Ich richte einen Appell an alle, die zuhören: Es gibt viele Unternehmen, die gesundheitsförderliche Maßnahmen anbieten, gute Arbeitsbedingungen schaffen und aktiv die Gesundheit der Belegschaft unterstützen. Dennoch werden diese Angebote oft nicht wahrgenommen oder bewusst ausgeschlagen.

    Wenn Ihr, liebe Mitarbeitende, Eure Gesundheit nicht ernst nehmt und nichts für Euch tun wollt, dann ist es nicht fair, die Schuld allein den Unternehmen zuzuschreiben. Reflexion ist auch auf individueller Ebene entscheidend:

    • Nutzt Ihr die vorhandenen Angebote?
    • Seid Ihr bereit, Verantwortung für Eure eigene Gesundheit zu übernehmen?

    Gesunde Arbeitswelten entstehen durch eine Partnerschaft zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden, nicht durch gegenseitige Vorwürfe.

    Unternehmen machen die Mitarbeitenden krank

    Fazit: Unternehmen machen die Mitarbeitenden krank

    Der Artikel „Unternehmen machen ihre Mitarbeiter krank“ greift ein wichtiges und aktuelles Thema auf, doch er lässt die Komplexität der Situation außen vor. Unternehmen tragen Verantwortung für gesunde Arbeitsbedingungen, doch auch die Mitarbeitenden müssen aktiv ihre Gesundheit gestalten. Statt mit dem Finger aufeinander zu zeigen, braucht es Reflexion, Zusammenarbeit und Eigeninitiative von beiden Seiten. Nur so kann eine nachhaltige, gesundheitsförderliche Arbeitswelt entstehen.

    Youtube: Unternehmen machen die Mitarbeitenden krank


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