Die besten Arbeitgeber Deutschlands 2025 – das sind die Gewinner des Great Place to Work Awards

Die besten Arbeitgeber Deutschlands 2025 – das sind die Gewinner des Great Place to Work Awards

Stell dir vor: Am 20. März 2025 treffen sich hunderte Unternehmen bei der Great Place to Work-Preisverleihung, um sich ein Jahr lang auf eine Bühne zu stellen. Warum? Weil sie zeigen möchten: Wir investieren in unsere Kultur, unsere Führung und unser Miteinander im Unternehmen.

In meinem Podcast stelle ich dir die Gewinner vor – und sage ganz klar: Viele Entwicklungen finde ich extrem gelungen und wegweisend.


Kategorie: Über 5.000 Mitarbeitende

  1. Siemens Healthineers sicherte sich 2025 souverän Rang 1. Besonders beeindruckend: die gelebte Vertrauenskultur und der klare Fokus auf Gesundheit und Weiterentwicklung .
  2. Allianz Deutschland, Gewinner des Vorjahres, bleibt stabil auf dem Treppchen – ein Zeichen für nachhaltige Kulturarbeit.
  3. SICK Germany rutschte von Platz 2 auf Rang 3, zeigt aber weiterhin Top-Leistung im Umgang mit Menschen und Technologie.

Kategorie: 2.000–5.000 Mitarbeitende

  1. Vector Informatik holte erstmals Rang 1 – dank einer ausgeprägten Innovations- und Vertrauenskultur bei gleichzeitig starker Teamorientierung.
  2. Stricker Deutschland überzeugt mit moderner Führung und einem BGM, das wirklich gelebt wird.
  3. AbbVie Deutschland bringt Gesundheitsbewusstsein nicht nur als Produkt, sondern als Grundeinstellung in die Unternehmenskultur ein.

Kategorie: 500–2.000 Mitarbeitende

Hier nenne ich die Gewinner exklusiv im Podcast. Diese Größe birgt oft Innovationskraft mit persönlicher Prägung und kreativen Gesundheitslösungen.

Was uns diese Arbeitgeber lehren

Diese Top-Arbeitgeber vereinen klare Stärken:

  • Vertrauensvolle Führung – kein Zufall, sondern Ergebnis konsequenter Führungsarbeit
  • Gesundheit als Kulturprinzip – BGM ist hier kein Programm, sondern Alltag
  • Partizipation auf allen Ebenen – Mitarbeitende gestalten mit
  • Kulturpflege als Daueraufgabe – wer zukunftsfähig bleiben will, muss dranbleiben

Ich unterstreiche: Diese Entwicklungen sind Meilensteine, Beiträge zur Resilienz, zum Engagement und zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen. Der Great Place to Work Report 2025 ist daher weit mehr als ein Ranking – er ist ein Praxis-Leitfaden für alle, die Kultur aktiv gestalten wollen.

🎧 Neugierig geworden? Dann hör jetzt in den Podcast rein – hier bekommst du alle Insights, Beispiele und konkrete Ideen für dein eigenes BGM.

Quelle: Great Place to Work Award Deutschland 2025 – Auszeichnungen für Siemens Healthineers, Vector Informatik & Co.

Youtube: Die besten Arbeitgeber Deutschlands 2025 – das sind die Gewinner des Great Place to Work Awards


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Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht

Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht

Vielleicht hast Du den Begriff Workahomeism noch nie gehört — genauso ging es mir auch. Ich bin auf einen spannenden Artikel von Haufe gestoßen, der sich genau mit diesem Phänomen beschäftigt: dem Präsentismus im Homeoffice.

Präsentismus? Vielleicht erinnerst Du Dich: Das Thema hatten wir schon einmal in einer früheren Podcast-Folge. Damals ging es um Mitarbeitende, die trotz Krankheit zur Arbeit erscheinen. Workahomeism geht noch einen Schritt weiter: Es beschreibt, dass viele Menschen im Homeoffice arbeiten, obwohl sie krank sind — und das oft, ohne dass es jemand merkt.

Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse zeigt: Gerade im Homeoffice fällt es schwer, Grenzen zu ziehen. Wer früher bei Krankheit zuhause geblieben wäre, meldet sich heute einfach ins Homeoffice ab — oft aus Pflichtgefühl oder Angst, sonst als unproduktiv zu gelten. Während man im Büro von Kollegen oder Vorgesetzten gesehen hätte, wie schlecht es einem geht, bleibt dieser soziale Kontrollmechanismus im Homeoffice aus. Das Resultat: Viele schleppen sich trotz Krankheit durch den Arbeitstag — die perfekte Grundlage für das Entstehen von Workahomeism.

Was bedeutet das für uns — und was für die Unternehmen? Welche Rolle spielt dabei das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM)?

All das habe ich in meinem aktuellen Podcast beleuchtet. Ich teile mit Dir nicht nur spannende Zahlen und Fakten, sondern auch meine Gedanken dazu, wie wir mit dieser unsichtbaren Gefahr umgehen sollten.

Youtube: Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht


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Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

Du möchtest mehr Achtsamkeit in Dein Leben bringen? Höre jetzt in unser Gespräch mit Luisa Hagedorn und entdecke praktische Impulse für Deinen Alltag.

Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

In der aktuellen Folge meines Podcasts spreche ich mit Luisa Hagedorn über ein Thema, das uns alle betrifft, aber im hektischen Alltag oft viel zu kurz kommt: Achtsamkeit.

Luisa, 31 Jahre alt, kommt ursprünglich aus dem Marketing. In ihrer früheren Tätigkeit war sie, wie sie selbst sagt, ein typischer Workaholic. Der Terminkalender war immer voll, der nächste Meilenstein immer das Ziel. Auf sich selbst und ihren Körper hörte sie kaum. Erst als ihr Nervensystem völlig überlastet war und sie regelmäßig an ihre Grenzen stieß, begann ein Umdenken: Achtsamkeit musste ein fester Bestandteil ihres Lebens werden.

Podcast-Episode: Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

Du möchtest mehr Achtsamkeit in Dein Leben bringen? Höre jetzt in unser Gespräch mit Luisa Hagedorn und entdecke praktische Impulse für Deinen Alltag.

Luisa Hagedorn:

Luisa Hagedorn

Kontaktdaten von Luisa Hagedorn:

E-Mail: in**@lu***********.com

Homepage: https://luisahagedorn.com

Kostenfreie Übungen: https://luisahagedorn.com/reconnect

Yoga in München: https://luisahagedorn.com/yoga-muenchen

1:1 Begleitung für Frauen: https://luisahagedorn.com/homecoming-journey

Doch was bedeutet eigentlich Achtsamkeit?

Achtsamkeit beschreibt die bewusste Wahrnehmung des aktuellen Moments – ohne Bewertung, ohne Ablenkung, ohne den Drang, sofort zu reagieren oder optimieren zu wollen. Es geht darum, im Hier und Jetzt zu sein, den eigenen Körper und Geist wahrzunehmen und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Achtsamkeit ist die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen bewusst zu beobachten – eine Fähigkeit, die in einer Welt von „höher, schneller, weiter“ schnell verloren geht.

Ein Moment der Reflexion

Im Gespräch zeigte mir Luisa sehr deutlich, wie unachtsam viele von uns leben. Während ich sie nach schnellen Tipps – sogenannten „Quick Wins“ – für mehr Achtsamkeit fragte, hielt sie mir gewissermaßen einen Spiegel vor: Ist es nicht unachtsam, sofort eine schnelle Lösung zu fordern? Achtsamkeit braucht Zeit. Sie machte klar, dass das Bedürfnis nach schnellen Antworten im Grunde das Gegenteil von Achtsamkeit ist.

Dennoch gab sie eine einfache Übung mit auf den Weg – eine, die Du direkt ausprobieren kannst:

Schließe für einen kurzen Moment die Augen. Atme tief ein und aus. Spüre, wie Dein Atem fließt. Stelle Dir dann eine einfache Frage:
Was brauche ich jetzt?
Vielleicht ist es eine Tasse Kaffee, ein Glas Wasser, frische Luft oder einfach eine kleine Pause.

Dieser kleine Moment der Selbstwahrnehmung kann bereits viel bewirken. Es geht nicht um Perfektion oder große Veränderungen, sondern um kleine bewusste Unterbrechungen im Alltag.

Weitere Impulse aus dem Gespräch

Luisa empfiehlt, regelmäßige Pausen bewusst einzuplanen – zum Beispiel über kleine Reminder im Kalender. Auch ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft oder einfach ein paar Minuten ohne Bildschirmkontakt können helfen, den Geist zu klären. Besonders wichtig: Grundbedürfnisse wahrnehmen und ernst nehmen.
Viel zu oft vergessen wir im Arbeitsmodus zu essen, zu trinken oder uns zu bewegen – und wundern uns abends, warum wir erschöpft und ausgelaugt sind.

Luisa spricht im Podcast auch sehr offen darüber, wie schmerzhaft ihr eigener Lernprozess war. Wie sie gezwungen wurde, langsamer zu machen. Und wie sie heute Achtsamkeit versteht – nicht als Trend, sondern als eine bewusste Lebenshaltung. Ab etwa Minute 25 erzählt sie von ihrem Weg und teilt wertvolle Erfahrungen.

Zu oft behandeln wir Symptome wie ein lästiges Hindernis und „schlucken sie weg“ – anstatt sie als ernstzunehmendes Signal unseres Körpers zu verstehen.

Yoga als Weg zur Achtsamkeit

Neben ihrer persönlichen Achtsamkeitspraxis teilt Luisa ihre Erfahrungen heute auch beruflich: Sie bietet Yogakurse im Raum München an – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen.
Im Rahmen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) bringt sie Yoga direkt an den Arbeitsplatz und unterstützt Mitarbeitende dabei, bewusster mit sich und ihrem Körper umzugehen. Mit einfachen Übungen fördert sie Bewegung, Entspannung und Achtsamkeit – genau da, wo viele sie am dringendsten brauchen: im Arbeitsalltag.

YouTube-Episode: Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist


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Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist viel von Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung die Rede – aber nur selten von Bildungsurlaub. Dabei bietet genau dieser gesetzlich verankerte Anspruch enorme Chancen: für persönliche Weiterentwicklung, mentale Gesundheit und eine moderne Unternehmenskultur.

In meinem aktuellen Podcast greife ich genau dieses Thema auf – inspiriert durch einen Beitrag im HCC-Magazin. Ich möchte einen Impuls setzen: Bildungsurlaub ist mehr als nur ein „Extra“. Er ist ein unterschätzter Baustein im ganzheitlichen BGM.

Was ist Bildungsurlaub überhaupt?
Bildungsurlaub, auch Bildungsfreistellung genannt, ist in vielen Bundesländern gesetzlich geregelt und ermöglicht Mitarbeitenden, sich für fünf Tage im Jahr von der Arbeit freistellen zu lassen – bei voller Lohnfortzahlung. Die Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen steht dabei im Fokus. Inhalte können beruflich relevant, aber auch gesundheitsförderlich sein – etwa Stressprävention, Kommunikation oder Resilienz.

Warum Bildungsurlaub ins BGM gehört
Wer BGM ganzheitlich denkt, darf Bildungsurlaub nicht außen vor lassen. Denn dieser wirkt gleich mehrfach:

  • Gesundheitsförderlich: Zeit für Reflexion, neue Impulse und Achtsamkeit stärkt die mentale Gesundheit.
  • Motivierend: Wer sich weiterbilden darf, fühlt sich wertgeschätzt und entwickelt neue Perspektiven.
  • Bindend: Ein Unternehmen, das Bildungsurlaub aktiv fördert, zeigt Interesse an der Entwicklung seiner Mitarbeitenden.
  • Vorreiterrolle: Aktuell wird Bildungsurlaub im BGM noch selten genutzt – Unternehmen, die ihn integrieren, positionieren sich modern und mitarbeiterorientiert.

Eigene Erfahrungen als Unternehmer
Ich selbst bin seit über acht Jahren Unternehmer – mit einem Team von 20 engagierten Mitarbeitenden. Und was soll ich sagen? In all diesen Jahren wurde genau einmal Bildungsurlaub genommen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Denn: Wenn selbst in einem gesundheitsorientierten Unternehmen wie unserem Bildungsurlaub kaum genutzt wird – wie ist es dann erst in anderen Betrieben?

Diese Erkenntnis hat mich motiviert, nicht nur für mich selbst, sondern auch proaktiv für mein gesamtes Team nach Bildungsurlaub-Angeboten zu suchen. Es ist an der Zeit, nicht nur auf Pausen und Bewegung zu schauen – sondern auch auf den Kopf und die persönliche Weiterentwicklung.

Fazit: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub ist kein bürokratischer Klotz am Bein – sondern ein kraftvolles Instrument im modernen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Noch wird sein Potenzial in vielen Unternehmen verkannt. Umso wichtiger ist es, dass wir als Verantwortliche im BGM den ersten Schritt gehen: informieren, inspirieren und Möglichkeiten aufzeigen. Wer das tut, fördert nicht nur die Gesundheit seiner Mitarbeitenden, sondern auch die Innovationskraft seines Unternehmens.

Mein Appell: Beschäftige Dich mit dem Thema – für Dich selbst, für Dein Team, für eine gesunde Arbeitskultur von morgen.

Youtube: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung


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Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH

Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH

Ab wann brauchst Du als Arbeitgeber eine arbeitsmedizinische Betreuung? Welche gesetzlichen Pflichten gelten? Und wie sieht der Alltag einer modernen Arbeitsmedizinerin wirklich aus?
In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Andrea Leipelt – Fachärztin für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin und Mitgründerin der Präventa – Arbeitsmedizin und Betriebssicherheit in NRW. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie ein interdisziplinäres Team mit zehn Mitarbeitenden. Sie betreuen Unternehmen verschiedenster Branchen – praxisnah, gesetzeskonform und mit Fokus auf Prävention.

Podcast-Episode: Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH

Andrea Leipelt:

Andrea Leipelt,
Fachärztin für Arbeitsmedizin
Fachärztin für Allgemeinmedizin

Kontaktdaten von Andrea Leipelt:

E-Mail: in**@pr*******.org

Web: https://präventa.de/

Tel: +492305544204

Podcast: https://open.spotify.com/show/58po6p46AAq9Qz9HyhcMFO?si=db58cc8720954e61

Youtube: http://www.youtube.com/@praeventaarbeitsschutz

Was sagt das Gesetz zur Arbeitsmedizin?

Arbeitsmedizin ist gesetzlich vorgeschrieben – und zwar ab dem ersten Beschäftigten. Arbeitgeber sind nach Arbeitsschutzgesetz und DGUV Vorschrift 2 verpflichtet, arbeitsmedizinische Vorsorge zu ermöglichen und sicherzustellen, dass bestimmte Schutzmaßnahmen umgesetzt werden. Die Regelungen umfassen:

Pflichtuntersuchungen
Zum Beispiel bei Nachtarbeit, Tätigkeiten mit Absturzgefahr oder dem Umgang mit Gefahrstoffen.
Der Arbeitgeber muss die Untersuchung anbieten, die Mitarbeitenden sind zur Teilnahme verpflichtet. Die Rückmeldung an den Arbeitgeber erfolgt mit der Information, ob teilgenommen wurde oder nicht.

Eignungsuntersuchungen
Etwa bei Tätigkeiten mit besonderen körperlichen oder sicherheitsrelevanten Anforderungen.
Hier erfährt der Arbeitgeber, ob die Person für die Tätigkeit geeignet ist. Die Teilnahme ist verpflichtend.

Angebotsuntersuchungen
Zum Beispiel bei Bildschirmarbeitsplätzen.
Der Arbeitgeber muss die Untersuchung anbieten, die Teilnahme ist für Mitarbeitende freiwillig.

Wunschuntersuchungen
Wenn ein gesundheitliches Anliegen vonseiten der Mitarbeitenden besteht, kann eine arbeitsmedizinische Abklärung erfolgen. Voraussetzung: Das Anliegen steht im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit. Andrea betont, dass diese Form eher selten ist – sie aber durchaus ernst genommen wird.

Ab einer Unternehmensgröße von 20 Mitarbeitenden müssen zudem regelmäßige Arbeitsschutzausschuss-Sitzungen (ASA-Sitzungen) stattfinden. Hier kommen Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Arbeitgeber- und Mitarbeitendenvertretung zusammen, um Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu besprechen und weiterzuentwickeln.

Bei Missachtung dieser gesetzlichen Anforderungen drohen Arbeitgebern Bußgelder oder aufsichtsrechtliche Maßnahmen durch die Berufsgenossenschaft. Werden etwa Gefährdungsbeurteilungen nicht durchgeführt oder notwendige arbeitsmedizinische Angebote unterlassen, kann dies empfindliche Folgen haben. In der Regel setzen die Kontrollinstanzen Fristen – bei gravierenden Mängeln sind aber auch sofortige Sanktionen möglich.


So sieht der Arbeitsalltag bei Präventa aus – direkt aus erster Hand

Andrea beschreibt ihre Tätigkeit als Arbeitsmedizinerin als vielseitig, dynamisch und verantwortungsvoll. Ihr Alltag ist geprägt von einem Wechsel zwischen Praxisbetrieb, Außendienst und digitaler Beratung.

Einsätze vor Ort im Unternehmen
Für viele Untersuchungen oder Beratungen fährt sie direkt zum Betrieb. Dort finden arbeitsmedizinische Vorsorgen statt, ebenso ergonomische Arbeitsplatzbegehungen oder persönliche Gespräche mit Mitarbeitenden. Die Befunde und Rückmeldungen werden direkt vor Ort mit den Beschäftigten besprochen.

Praxisarbeit
Komplexere Untersuchungen, etwa sogenannte Fähigkeitsbeurteilungen oder medizinische Abklärungen, die spezielle Geräte erfordern, werden in der unternehmenseigenen Praxis durchgeführt. Auch Wunschuntersuchungen oder individuelle Anliegen werden dort betreut – immer mit Blick auf den arbeitsbezogenen Zusammenhang.

Digitalisierung und Struktur
Die vorgeschriebenen ASA-Sitzungen führt Andrea entweder in Präsenz oder digital durch – je nach Kundenwunsch. Auch hier stehen Struktur, Vertraulichkeit und konkrete Maßnahmen im Vordergrund.

Vielfalt der Zielgruppen
Die Präventa betreut Unternehmen aus der Produktion, Verwaltung, Logistik, dem Gesundheitswesen und sogar Blaulichtorganisationen wie die Feuerwehr. Jedes dieser Arbeitsumfelder bringt spezifische Anforderungen mit – was die Arbeit nicht nur herausfordernd, sondern auch sehr abwechslungsreich macht.

Fazit: Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH

Arbeitsmedizin bietet weit mehr als die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben. Sie ist ein zentraler Bestandteil moderner Unternehmensverantwortung.
Andrea Leipelt zeigt in unserem Podcast eindrucksvoll, wie zeitgemäße Arbeitsmedizin funktionieren kann: lösungsorientiert, fachlich fundiert und mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse von Arbeitgebern und Beschäftigten.

Die Präventa GmbH steht für eine Arbeitsmedizin, die nicht nur prüft, sondern begleitet – und dabei immer auch die Gesundheitskompetenz stärkt.

Weitere Informationen zur Arbeit von Andrea Leipelt und ihrem Team findest Du hier:
www.praeventa.de
Dort ist auch ein Kontaktformular für Anfragen und individuelle Beratungsmöglichkeiten zu finden.

YouTube-Episode: Arbeitsmedizin: Wann ist sie Pflicht? Was leistet sie wirklich? – Einblicke aus dem Alltag der Präventa GmbH


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Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!

Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!

Schlechtes Schuhwerk kostet Unternehmen Millionen. Rückenschmerzen, Haltungsprobleme und krankheitsbedingte Ausfälle sind häufige Folgen von ungeeigneten Sicherheitsschuhen. Aber was wäre, wenn genau hier die Lösung beginnt – ganz unten, bei unseren Füßen?

In der aktuellen Podcastfolge spreche ich mit Alexander Tok, dem Gründer des Podcasts „leichtfüßig“ (ehemals Barfuß im Pott), und mit Johannes Ernst von Baak, einem Experten für Marketing und Vertrieb beim innovativen Sicherheitsschuh-Hersteller Baak. Gemeinsam widmen wir uns einer echten Weltneuheit: dem ersten ISO-zertifizierten Barfuß-Sicherheitsschuh der Welt.

Podcast-Episode: Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!

Alexander Tok:

Johannes Ernst:

Kontaktdaten von Johannes Ernst:

E-Mail: in**@ba**.de

Web: www.baak.de

Tel: +49 (0)2834 94241-0

Instagram: https://www.instagram.com/baak.sicherheitsschuhe/?hl=de

Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCiC4ly9TrtJVXGgwcfMv9SA

Warum dieser Podcast ein Muss ist

Viele von Euch erinnern sich vielleicht: Bereits in Folge 50 (September 2020) hatte ich Alexander Tok zu Gast. Damals sprachen wir über das Thema „Barfuß im Betrieb“ – ein Gespräch, das bis heute nichts an Aktualität verloren hat. Nun gehen wir einen Schritt weiter.

Die Vision: Gesundheit beginnt bei den Füßen.
Das mittelständische Familienunternehmen Baak vom Niederrhein hat es geschafft, was viele Barfußschuhhersteller vergeblich versucht haben: Sie haben den ersten ISO-zertifizierten Sicherheitsschuh mit Barfußgefühl auf den Markt gebracht.

Und das ist keine kleine Innovation – das ist eine echte Revolution in der Welt der Arbeitsschutzschuhe.

Was macht den Baak Barfuß-Sicherheitsschuh so besonders?

🎯 Gesund statt nur sicher:
Typische Sicherheitsschuhe behindern das natürliche Abrollen des Fußes. Die Folge: Fehlbelastungen, Schmerzen und langfristige Gesundheitsprobleme. Baak hat diese Herausforderungen erkannt und ein völlig neues Konzept entwickelt – das Go&Relax®-System.

👟 Barfußgefühl im Arbeitsalltag:
Der Schuh ermöglicht ein natürliches, gesundes Abrollen des Fußes und trägt damit aktiv zur Prävention von Rücken- und Gelenkbeschwerden bei. Barfuß mit Schutz – das geht!

ISO-zertifiziert und patentiert:
Baak hat es als erstes Unternehmen weltweit geschafft, einen Barfuß-Sicherheitsschuh nach ISO-Norm zu zertifizieren. Damit ist er offiziell als Arbeitsschutzschuh zugelassen – mit einem klaren Gesundheitsplus.

📈 Zwei Modelle, mehr in Planung:
Aktuell gibt es zwei Modelle. Weitere – wie ein knöchelhohes Modell – sind bereits in der Pipeline und werden im Herbst auf der A+A Messe in Düsseldorf (5.–7. November) präsentiert. Dort kannst Du u. a. den neuen Schuh „Pegazus“ live erleben.

Einstieg leicht gemacht – auch für Barfuß-Neulinge

Wer bisher noch keine Barfußschuhe getragen hat, muss keine Angst vor dem Umstieg haben. Baak liefert zwei zertifizierte Einlegesohlen mit:

  • Eine mit leichter Fersenerhöhung für den sanften Einstieg
  • Eine ganz flache Variante für das volle Barfußgefühl

So kannst Du Dich Schritt für Schritt umgewöhnen – ganz ohne Risiko.

Warum sich der Schuh auch finanziell lohnt

Mit einem Preis von rund 150 € liegt der Schuh deutlich über dem, was viele Arbeitgeber bereit sind auszugeben. Doch der gesundheitliche Nutzen für die Mitarbeitenden – und der damit verbundene Rückgang von Fehlzeiten – rechnet sich langfristig mehrfach. In Minute 35 des Podcasts geben wir hierzu spannende Einblicke, warum dieser Schuh auch wirtschaftlich sinnvoll ist.

Wo gibt’s den Schuh?

  • Direkt bei Baak
  • In Barfußläden in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Oder bald bei großen Fachhändlern – denn die Nachfrage steigt!

Fazit: Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!

Baak hat mit dem ersten ISO-zertifizierten Barfuß-Sicherheitsschuh eine echte Marktlücke geschlossen – und dabei bewiesen, dass Gesundheit und Arbeitsschutz kein Widerspruch sein müssen. Wer Sicherheitsschuhe neu denkt, wird bei Baak fündig.

🎧 Jetzt reinhören, Inspiration holen und den Schuh neu denken.

YouTube-Episode: Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!


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Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Eckdatenstudie 2025 der deutschen Fitnesswirtschaft liefert beeindruckende Zahlen: Mit 11,7 Millionen Mitgliedern ist die Fitness- und Gesundheitsbranche in Deutschland auf einem historischen Höchststand angekommen. Herausgegeben wurde die Studie erneut von der DSSV – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und dem Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Bayreuth.

Ich selbst habe an der DHfPG sowohl meinen Bachelor in Fitnessökonomie als auch meinen Master im Betrieblichen Gesundheitsmanagement absolviert. Gerade deshalb verfolge ich die Entwicklung der Branche mit besonderem Interesse – und mit einem gewissen Stolz.

Als ich vor einigen Jahren im Bereich BGM startete, bekam ich häufig Reaktionen wie:
„BGM? Was ist das? Noch nie gehört.“
Damals war das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein Randthema – heute entwickelt es sich zum zentralen Baustein in der Arbeitswelt. Immer mehr Unternehmen setzen auf BGM, immer mehr Fachkräfte spezialisieren sich auf diesen Bereich. Das ist nicht nur ein Trend, sondern ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 11,7 Millionen Menschen sind Mitglied in einem Fitnessstudio – das ist jeder achte Deutsche.
  • Das entspricht einem Zuwachs von 3,6 % im Vergleich zur vorherigen Studie.
  • Auch der Umsatz stieg um 7 %, was u. a. auf gestiegene Preise durch Inflation und höhere Ansprüche zurückzuführen ist.
  • Die Branche beschäftigte 2024 über 150.000 Menschen – Tendenz steigend.
  • Jeder vierte Mitarbeitende hat inzwischen einen akademischen Abschluss, was auf ein gestiegenes Qualifikationsniveau hindeutet.
  • Die Weiterbildungsquote ist hoch – viele Fitnessanlagen setzen auf gut ausgebildete Fachkräfte, insbesondere im gesundheitsorientierten Training.
  • Der Fokus liegt weiterhin auf Gesundheit, mit leichten Zuwächsen in den Bereichen Lifestyle und funktionelles Training.

Was oft übersehen wird: In der Statistik sind ausschließlich Mitglieder von Fitnessanlagen erfasst – nicht jedoch die Millionen Menschen, die sich in Sportvereinen, Freizeitgruppen oder Betriebssport aktiv bewegen. Die tatsächliche Zahl der gesundheitsbewussten Menschen dürfte also noch deutlich höher liegen.

Qualifizierte Trainer – Schlüssel zum Erfolg

Die Studie betont erneut die Bedeutung von gut ausgebildeten Trainern. Wer im Fitness- und Gesundheitsmarkt bestehen will, muss auf Qualität setzen – und das zahlt sich aus. Immer mehr Anlagen erkennen, dass fundiertes Fachwissen, kontinuierliche Weiterbildung und eine individuelle Betreuung entscheidende Erfolgsfaktoren sind.

Und was hat das mit BGM zu tun?

Ganz einfach: Die Zahlen zeigen, dass das Thema Gesundheit längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Was früher in der Freizeit begann, wird heute in den Arbeitsalltag integriert. Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung eines ganzheitlichen BGMs – und dass qualifizierte Fachkräfte aus der Fitness- und Gesundheitsbranche hierfür wertvolle Partner sein können.

Ob Rückentraining, Stressbewältigung oder Präventionsscreenings – viele der heutigen Maßnahmen im BGM basieren auf Konzepten, die ihren Ursprung in der Fitnessbranche haben.

Fazit: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Fitnessbranche boomt – und das ist eine gute Nachricht für uns alle. Gesundheit wird nicht nur zum Lebensstil, sondern zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Säule. Für das BGM bedeutet das: Mehr Akzeptanz, mehr Expertise, mehr Möglichkeiten.

🎧 Wenn Du tiefer einsteigen willst, hör Dir gern meinen aktuellen Podcast zum Thema an. Dort beleuchte ich die Studie, ziehe Parallelen zum BGM und gebe einen Einblick, wie wir diesen Schwung nutzen können, um Gesundheit in der Arbeitswelt noch stärker zu verankern.

Youtube: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt


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49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Gesundheit im Betrieb ist kein Glücksspiel. Und doch gibt es aktuell eine wunderbare Möglichkeit, wie kleinere Unternehmen mit kreativen Ideen in Sachen Gesundheitsförderung ganz groß rauskommen können – beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“ der BGF-Koordinierungsstelle.

In meinem Podcast habe ich es schon angekündigt: Es braucht nicht die berühmten sechs Richtigen, sondern lediglich die Zahl 49 – nämlich als Obergrenze für die Zahl der Mitarbeitenden, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Was es damit auf sich hat, warum es sich lohnt mitzumachen und was es zu gewinnen gibt, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Worum geht es beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“?

Der Wettbewerb richtet sich gezielt an kleine Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten, die sich für das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) interessieren oder bereits erste Schritte gegangen sind.

Das Ziel: Gute Ideen sichtbar machen, Engagement belohnen und Gesundheitsförderung vor allem in kleinen Betrieben stärken.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Dein Unternehmen gerade erst beginnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, oder ob bereits erste Maßnahmen laufen, denn entscheidend ist die Idee!

Beispiel aus der Praxis

Stell Dir vor: Ein Handwerksbetrieb mit 18 Mitarbeitenden hat erkannt, dass die körperliche Belastung im Arbeitsalltag hoch ist. Die Idee: Eine kurze, wöchentliche Bewegungszeit am Arbeitsplatz, verbunden mit einfachen Kräftigungs- und Mobilisationsübungen, die von einer regionalen Trainerin angeleitet werden.
Ergänzend dazu werden kleine Wissenshäppchen zu Rückengesundheit und Ergonomie als „Gesundheits-Post-it“ in den Pausenraum gehängt.
Eine einfache, aber wirksame Maßnahme, und genau solche Ideen haben beim Wettbewerb „49 gewinnt!“ eine echte Gewinnchance.

Für wen lohnt sich die Teilnahme?

  • Für Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitenden
  • Egal ob Start-up, Handwerksbetrieb, soziale Einrichtung oder Dienstleister
  • Egal ob erste Überlegungen oder schon laufende Maßnahmen, der Wettbewerb belohnt Ideen und Engagement, nicht den Status quo

Wenn Du also zum Beispiel:

  • den Austausch und das Miteinander im Team stärken willst,
  • Bewegung, Ernährung oder Stressmanagement am Arbeitsplatz fördern möchtest,
  • kreative Wege suchst, wie Gesundheit zum Teil des Arbeitsalltags werden kann,
    … dann ist dieser Wettbewerb genau das Richtige für Dich.

Was gibt es zu gewinnen?

Die besten Ideen werden nicht nur öffentlich vorgestellt, sondern auch mit einem attraktiven Preisgeld von bis zu 25.000 Euro prämiert.
Dieses Preisgeld kann dann direkt genutzt werden, um Deine Maßnahme auch in die Umsetzung zu bringen. Ein echter Mehrwert für Dich und Dein Team!

Wie funktioniert die Teilnahme und wo gibt es weitere Infos?

Die Teilnahme ist einfach:
Auf der Website www.49gewinnt.de findest Du alle wichtigen Infos, das Teilnahmeformular und Beispiele, die als Inspiration dienen können.

Einsendeschluss für Deine Idee ist der 31. Mai 2025.

Teilnehmen kannst Du als:

  • Geschäftsführung,
  • Personalverantwortliche:r,
  • BGM- oder BGF-Beauftragte:r
    … oder einfach als engagierte Person im Unternehmen, die Lust hat, etwas für die Gesundheit im Betrieb zu bewegen.

Fazit: Gesund gewinnen – mit Deiner Idee!

Gesundheitsförderung ist kein Zufall. Es sind oft die kleinen, aber gut durchdachten Ideen, die große Wirkung entfalten. Genau solche Ideen will der Wettbewerb „49 gewinnt!“ sichtbar machen und fördern.

Wenn Du bis zu 49 Mitarbeitende hast und Gesundheit in Deinem Betrieb aktiv voranbringen willst, dann mach mit! Nicht 6 aus 49, sondern Deine eine Idee aus Deinem Unternehmen kann den Unterschied machen.

Mehr Infos und die Möglichkeit zur Teilnahme findest Du unter: www.49gewinnt.de

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Gesundheit für Führungskräfte: Was wirklich hilft | Interview mit Gabriele Heinzelmann

Gesundheit für Führungskräfte: Was wirklich hilft | Interview mit Gabriele Heinzelmann

Veränderung ist allgegenwärtig – aber längst nicht für alle gleich.


In meinem aktuellen Podcast habe ich mit Gabriele Heinzelmann über das Thema „gesunde Führung in Zeiten des Wandels“ gesprochen. Wir haben uns gefragt: Warum nehmen Menschen Veränderungen so unterschiedlich wahr? Was brauchen Führungskräfte, um mental gesund zu bleiben? Und wie gelingt es, Verantwortung abzugeben, ohne die Kontrolle zu verlieren?

Podcast-Episode: Gesundheit für Führungskräfte: Was wirklich hilft | Interview mit Gabriele Heinzelmann

Gabriele Heinzelmann:

Kontaktdaten von Gabriele Heinzelmann:

E-Mail: di*******@ga******************.biz

Telefon: +49 177 545 2678

Web: https://www.gabriele-heinzelmann.biz/

1. Veränderung beginnt mit Bewusstsein

Gabriele Heinzelmann macht gleich zu Beginn klar: Veränderungen werden individuell wahrgenommen – und zwar je nach Rolle im Unternehmen sehr unterschiedlich. Führungskräfte erleben Veränderung anders als Mitarbeitende. Deshalb stellt sich eine entscheidende Frage: Welche Veränderung braucht das Unternehmen wirklich – und wie kann ich diese bei meinen Mitarbeitenden etablieren?

Dabei sei es unerlässlich, sich mit den Mitarbeitenden auseinanderzusetzen:

  • Wer sind sie?
  • Wie ticken sie?
  • Was brauchen sie, um Veränderungen mitzutragen?

Einbindung statt Vorgabe ist das Stichwort. Mitarbeitende sollten frühzeitig in Veränderungsprozesse einbezogen werden – so entstehen Freiräume für Kreativität, Beteiligung und Selbstverantwortung. Natürlich wird es auch Mitarbeitende geben, die Veränderungen zunächst ablehnen – aber genau dann zeigt sich, wie gut ein Wandel begleitet wird.

2. Externe Impulse gezielt nutzen

Ein Punkt, den Gabriele besonders hervorhebt: Veränderungsprozesse werden oft intern „ausgefochten“ – und zu selten durch externe Expertise unterstützt. Dabei können gerade externe Coaches und Berater wichtige Impulse geben, um neue Perspektiven zu eröffnen, Widerstände aufzulösen und Prozesse zu strukturieren.

3. Führungskräfte zwischen Vorbild, Verantwortung und Selbstfürsorge

Ich selbst nehme Führungskräfte in der Praxis sehr unterschiedlich wahr – manche sind im BGM sehr aktiv, andere lehnen es rundweg ab. Deshalb wollte ich von Gabriele wissen: Brauchen Führungskräfte mehr Gesundheitsförderung als andere Mitarbeitende?

Ihre Antwort: Führungskräfte sind das Modell dafür, was im Unternehmen passiert. Ob sie nun objektiv mehr für ihre Gesundheit tun müssen, sei nicht entscheidend. Viel wichtiger sei es, dass sie Verantwortung übernehmen – für sich und für das große Ganze.

Dabei betont sie die Bedeutung von Selbstreflexion und Eigenverantwortung. Was brauche ich – körperlich, geistig, emotional? Die eigene Selbstfürsorge sei essenziell, um langfristig gesund zu führen.

4. Was hilft Führungskräften konkret?

Laut Gabriele benötigen Führungskräfte häufig andere Maßnahmen als die Mitarbeitenden. Sie empfiehlt u. a.:

  • Meditation und Achtsamkeit
  • Reflexionsformate
  • Bewegung in der Natur – z. B. Golf, kombiniert mit Coaching

Entscheidend ist nicht die Methode, sondern die Haltung: Reflexion bedeutet mehr als das kurze Zurückdenken im Auto auf dem Heimweg. Es geht darum, gezielt innezuhalten, das eigene Verhalten zu hinterfragen und – wenn nötig – Hilfe in Anspruch zu nehmen.

5. Mikromanagement: Wenn Führung zur Belastung wird

Ein besonders eindrückliches Beispiel schildert Gabriele aus einem Coaching mit einem Geschäftsführer, der stolz sagte: „Bei mir geht nichts raus, was nicht über meinen Tisch geht.“ Ein klares Zeichen von Mikromanagement – und gleichzeitig von mangelndem Vertrauen und Kontrollbedürfnis.

Dabei geht es auch anders:
Ich selbst sage oft: „Wir brauchen Unternehmer im Unternehmen.“ Wer seinen Mitarbeitenden Handlungsspielräume lässt, Vertrauen schenkt und Verantwortung überträgt, stärkt nicht nur das Team, sondern entlastet auch sich selbst. So entsteht echte Entwicklung – auf allen Ebenen.

6. Visionen und Ziele – Orientierung schaffen

Ein weiterer Impuls aus dem Gespräch: Hat ein Unternehmen eine Vision – oder herrscht operative Hektik ohne Richtung?
Führungskräfte brauchen klare Ziele, an denen sie sich orientieren können – ebenso wie ihre Teams. Kommunikation ist hier der Schlüssel: Worauf arbeiten wir hin? Wofür stehen wir? Nur wenn diese Fragen klar beantwortet sind, kann Führung kraftvoll und gesund wirken.

Fazit: Von Reaktion zu Aktion

Weg vom Mikromanagement – hin zu Vertrauen, Verantwortung und Klarheit.
Wer es als Führungskraft schafft, die Kontrolle loszulassen, die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und seine Mitarbeitenden aktiv einzubeziehen, legt die Grundlage für ein gesundes Führungsverhalten. Das bedeutet: Nicht nur reagieren, sondern bewusst agieren.

Wenn Du mehr erfahren möchtest, hör gern in den kompletten Podcast mit Gabriele Heinzelmann rein – es lohnt sich!

YouTube-Episode: Gesundheit für Führungskräfte: Was wirklich hilft | Interview mit Gabriele Heinzelmann


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BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

Und? Wie geht’s denn so…?
Diese beiläufige Frage ist in Wahrheit ein echter Indikator dafür, wie es Menschen wirklich geht – physisch, psychisch und im Arbeitskontext. In einer zunehmend anspruchsvollen Arbeitswelt gewinnt sie an strategischer Bedeutung. Genau darum ging es im aktuellen Podcast „Unser Wissen – Dein Erfolg“ der dbb akademie, in dem ich gemeinsam mit Oliver Schieck und Moderator Stephan Lützenkirchen über Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spreche.

Wenn etwas nicht mehr passt: Zeit für Veränderung

In unserem Gespräch ziehe ich einen Vergleich, der oft zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregt:
BGM ist wie eine Wohnungsrenovierung.

Warum? Ganz einfach:
Wenn Du in Deiner Wohnung feststellst, dass etwas nicht mehr stimmig ist – der Teppich ist abgenutzt, die Tapete vergilbt, das Licht zu grell – dann weißt Du: Es muss sich etwas ändern. Bevor Du aber neu einrichtest, kommt die Bestandsaufnahme. Du reißt alte Strukturen raus, überlegst Dir ein neues Konzept, definierst Farben, Materialien, Funktionen. Und Du machst einen Plan.

Genauso funktioniert auch ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Wenn Mitarbeitende über Schmerzen klagen, sich krankmelden oder unzufrieden sind, ist das ein deutliches Signal: Es muss sich etwas verändern. Die Arbeitsbedingungen werden überprüft, Potenziale identifiziert, neue Lösungen entwickelt – und das Ganze folgt bestenfalls einem strukturierten BGM-Prozess.

Praxisbeispiel: Aus Pilotprojekt wird Erfolgsmodell

Im Podcast teile ich auch ein Beispiel aus unserem Alltag: Eine Stadtverwaltung, bei der wir vor 12 Monaten mit einem BGM-Pilotprojekt gestartet sind. Eine Verwaltungsabteilung, eine Kita und ein Bereich der Grünanlagenpflege wurden individuell begleitet – mit maßgeschneiderten Fragebögen und Maßnahmen, abgestimmt auf die spezifischen Herausforderungen vor Ort.
Das Ergebnis: messbare Veränderung, starke Akzeptanz – und eine Entscheidung der Verwaltung, das Projekt auf alle Bereiche auszuweiten.

BGM braucht kein Flickwerk – sondern Strategie

Der große Unterschied zur klassischen Renovierung?
Im BGM geht es nicht um oberflächliches „Aufhübschen“ – es geht um Nachhaltigkeit, Beteiligung, Kulturwandel.
Nicht nur wie gearbeitet wird, sondern auch wo, mit wem und unter welchen Bedingungen.
Und das braucht – wie jede gute Renovierung – einen Plan, Fachwissen und Menschen, die mitgestalten.

🎧 Neugierig geworden?
Im Podcast geht’s außerdem um überschätzte Obstkörbe oder künstliche Intelligenz im BGM – und um die Frage, warum eine Treppe immer von oben gekehrt werden sollte.

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