Vom Fabriklärm zur Wohlfühloase: Die Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Vom Fabriklärm zur Wohlfühloase: Die Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Stell dir vor, du könntest in die Vergangenheit reisen und erleben, wie sich das Arbeitsumfeld im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Von den rauchigen Fabrikhallen der industriellen Revolution bis hin zu den modernen Büros mit ergonomischen Stühlen und frischen Obstkörben – die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist eine faszinierende Reise. In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit auf diese Zeitreise und zeigen dir, wie sich das BGM von den Anfängen bis zur heutigen Zeit entwickelt hat und welche Trends die Zukunft prägen könnten.

Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega
Die Geschichte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Die Geschichte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Die Geschichte des BGM beginnt im 19. Jahrhundert, einer Zeit, die von der industriellen Revolution geprägt war. Die Arbeitsbedingungen waren oft gefährlich, und es gab kaum Schutzmaßnahmen für die Arbeiter. Ein erster wichtiger Schritt war das Preußische Regulativ von 1839, das Kinder und Jugendliche vor den schlimmsten Ausbeutungen schützte. Ein weiterer Meilenstein folgte 1884 mit der Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung im Deutschen Kaiserreich, die unter der Führung von Otto von Bismarck ins Leben gerufen wurde. Diese Versicherung markierte den Beginn eines strukturierten Arbeitsschutzes.

In den 1950er und 1960er Jahren rückte die Gesundheit am Arbeitsplatz verstärkt in den Fokus. Die Gründung des National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) in den USA 1953 war ein bedeutender Schritt zur Förderung der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Unternehmen begannen, Programme zur Raucherentwöhnung und ergonomische Verbesserungen einzuführen. In Deutschland setzte die Arbeitsschutzverordnung von 1973 neue Standards für die Sicherheit am Arbeitsplatz.

Die 1980er und 1990er Jahre brachten eine umfassende Veränderung mit sich. Die Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung von 1986, veröffentlicht von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), legte den Grundstein für ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit. Das Arbeitsschutzgesetz von 1996 in Deutschland verpflichtete Arbeitgeber zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen und zur Ergreifung präventiver Maßnahmen. Unternehmen entwickelten Programme zur Stressbewältigung, förderten die Work-Life-Balance und schufen ergonomische Arbeitsplätze.

Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts gewann das BGM strategische Bedeutung. Unternehmen wie Google führten umfassende Gesundheitsinitiativen ein, die gesunde Ernährung, Fitnessangebote und psychologische Unterstützung umfassten. Die Digitalisierung brachte neue Möglichkeiten, Gesundheitsdaten zu erfassen und personalisierte Angebote zu entwickeln. Psychische Gesundheit wurde zu einem zentralen Thema, und individualisierte Gesundheitsangebote sowie Nachhaltigkeit wurden immer wichtiger.

Fazit

Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist eine Geschichte des Fortschritts und der Anpassung an die sich wandelnden Anforderungen der Arbeitswelt. Vom Fokus auf grundlegende Arbeitssicherheit hin zu einem ganzheitlichen Ansatz, der physische und psychische Gesundheit gleichermaßen fördert, hat das BGM einen langen Weg zurückgelegt. Die aktuellen Trends zeigen, dass das BGM heute mehr denn je ein strategischer Erfolgsfaktor für Unternehmen ist. Die Zukunft des BGM wird von Innovationen und einem umfassenden Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz geprägt sein. Wir können gespannt sein, welche neuen Entwicklungen und Technologien uns auf diesem Weg noch begegnen werden.

YouTube – Vom Fabriklärm zur Wohlfühloase: Die Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements


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Innovative BGM-Maßnahmen weltweit – Inspirationen für ein gesünderes ArbeitsumfeldInnovative BGM-Maßnahmen weltweit

Innovative BGM-Maßnahmen weltweit – Inspirationen für ein gesünderes Arbeitsumfeld

In einer zunehmend globalisierten Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, nicht nur wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden sicherzustellen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch wie kann ein effektives BGM in der Praxis aussehen?

In diesem Blogbeitrag stellen wir dir inspirierende Beispiele innovativer BGM-Maßnahmen aus verschiedenen Ländern vor, die zeigen, wie vielfältig die Ansätze zur Förderung der Mitarbeitergesundheit sein können.

Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega

Beginnen wir unsere Reise in Japan, einem Land, das für seine intensive Arbeitskultur bekannt ist. Hier hat sich die sogenannte „Karoshi-Hotline“ als wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Überarbeitung etabliert. „Karoshi“, was übersetzt „Tod durch Überarbeitung“ bedeutet, ist ein ernstes Problem in Japan. Um dem entgegenzuwirken, haben Unternehmen anonyme Hotlines eingerichtet, bei denen Mitarbeitende über Stress und Überarbeitung berichten können. Ergänzt wird dieses System durch regelmäßige Gesundheitschecks und vorgeschriebene Pausen, die dazu beitragen, stressbedingte Erkrankungen zu reduzieren und die Arbeitszufriedenheit zu steigern.

Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel finden wir in Schweden, wo die Tradition der „Fika“-Pause fest in der Arbeitskultur verankert ist. Unternehmen wie Volvo und IKEA haben diese Kaffeepause in ihre BGM-Programme integriert. Fika dient nicht nur dem Genuss von Kaffee und Gebäck, sondern fördert vor allem den sozialen Austausch unter den Mitarbeitenden. Diese regelmäßigen Pausen helfen, Stress abzubauen, die Produktivität zu steigern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Fika ist ein einfaches, aber effektives Mittel, um ein gesundes Arbeitsklima zu schaffen.

In den USA hat das Softwareunternehmen Salesforce mit seiner „Ohana-Kultur“ neue Maßstäbe im BGM gesetzt. „Ohana“, ein hawaiianischer Begriff für „Familie“, betont den Zusammenhalt und das Wohlbefinden aller Mitarbeitenden. Teil dieser Kultur ist das „Wellness Reimbursement“-Programm, das finanzielle Unterstützung für gesundheitsfördernde Aktivitäten wie Fitnesskurse, Yoga und gesunde Mahlzeiten bietet. Zudem veranstaltet Salesforce regelmäßig Wellness-Events und bietet Gesundheits-Coachings an. Diese umfassenden Maßnahmen haben zu einer besseren Work-Life-Balance und einem gesteigerten Wohlbefinden der Mitarbeitenden geführt.

Fazit

Die vorgestellten Beispiele aus Japan, Schweden und den USA verdeutlichen die Vielfalt und Kreativität, mit der BGM-Maßnahmen umgesetzt werden können. Ob strukturelle Veränderungen wie die „Karoshi-Hotline“ in Japan, kulturelle Traditionen wie die „Fika“-Pausen in Schweden oder umfassende Programme wie die „Ohana-Kultur“ von Salesforce – alle diese Ansätze verfolgen dasselbe Ziel: Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Diese internationalen Beispiele zeigen, dass es keine universelle Lösung gibt, sondern dass BGM an die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden muss. Inspirieren lassen und eigene Wege finden – das ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

YouTube – Innovative BGM-Maßnahmen weltweit – Inspirationen für ein gesünderes Arbeitsumfeld


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Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega

Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega

Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega

In der modernen Geschäftswelt ist das Verständnis von Teamdynamiken entscheidend für den Erfolg von Projekten und Organisationen.

Ein oft übersehenes, aber entscheidendes Element dieser Dynamik ist die Rangordnung innerhalb eines Teams. Rollen wie Alpha, Beta, Gamma und Omega prägen das Verhalten und die Interaktionen der Teammitglieder maßgeblich. In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die verschiedenen Rangtypen, ihre Merkmale, wie man sie erkennt und warum es immer Alphas, Betas, Gammas und Omegas geben wird.

Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega
Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega

Die verschiedenen Rangtypen

Alpha: Der Anführer

Wer sie sind: Alphas sind die natürlichen Führer eines Teams. Sie übernehmen gerne Verantwortung, treffen Entscheidungen und sind oft die treibenden Kräfte hinter Projekten. Ihre Fähigkeit, Risiken einzugehen und klare Visionen zu entwickeln, macht sie unersetzlich.

Merkmale:

  • Hohe Durchsetzungsfähigkeit
  • Ausgeprägtes Selbstbewusstsein
  • Fähigkeit, andere zu motivieren und zu inspirieren
  • Klare Visionen und Ziele

Wie man sie erkennt: Alphas stehen oft im Mittelpunkt von Diskussionen, übernehmen die Führung in Meetings und werden von anderen Teammitgliedern als Autoritätspersonen respektiert. Ihre Präsenz und ihr Einfluss sind in jedem Team deutlich spürbar.

Weshalb es immer einen Alpha geben wird: In jeder Gruppe oder Organisation gibt es die Notwendigkeit für eine Person, die Verantwortung übernimmt, Entscheidungen trifft und die Richtung vorgibt. Alphas füllen diese Rolle aufgrund ihrer natürlichen Führungsqualitäten. Ohne einen Alpha kann ein Team an Orientierung und Struktur verlieren, was zu Ineffizienz und Desorganisation führen kann. Ein Alpha sorgt für Klarheit, Zielstrebigkeit und Zusammenhalt.

Beta: Der Unterstützer

Wer sie sind: Betas sind die loyalen Unterstützer der Alphas. Sie sind oft Experten in ihrem Fachgebiet und agieren als rechte Hand des Alphas. Ihre Rolle ist essenziell, um die Vision des Alphas zu operationalisieren und in die Tat umzusetzen.

Merkmale:

  • Hohe Fachkompetenz
  • Loyalität gegenüber dem Alpha
  • Vermittlungsfähigkeiten
  • Fähigkeit zur Teamkoordination

Wie man sie erkennt: Betas arbeiten eng mit Alphas zusammen, unterstützen deren Entscheidungen und tragen maßgeblich zur Umsetzung von Projekten bei. Sie agieren oft als Mediatoren innerhalb des Teams und sind dafür bekannt, Konflikte zu schlichten und das Team zusammenzuhalten.

Weshalb es immer einen Beta geben wird: Betas sind essenziell, weil sie die Vision und Anweisungen des Alphas in die Tat umsetzen. Sie fungieren als Brücke zwischen Führung und ausführendem Team und gewährleisten, dass Strategien und Pläne effektiv umgesetzt werden. Ihre Fachkompetenz und Loyalität machen sie zu unverzichtbaren Stützen des Alphas. Ohne Betas fehlt dem Alpha die notwendige Unterstützung und das Team könnte ins Chaos abgleiten.

Gamma: Der Arbeiter

Wer sie sind: Gammas sind die fleißigen Arbeiter im Team, die zuverlässig ihre Aufgaben erledigen und zur Stabilität des Teams beitragen. Sie sind die stille, aber kraftvolle Basis, auf der der Erfolg des Teams aufgebaut wird.

Merkmale:

  • Zuverlässigkeit
  • Teamorientierung
  • Bereitschaft, im Hintergrund zu arbeiten
  • Hohe Produktivität

Wie man sie erkennt: Gammas sind nicht auf der Suche nach Führungsrollen, sondern konzentrieren sich auf ihre Aufgaben. Sie sind die stabilisierende Kraft im Team und sorgen dafür, dass Projekte planmäßig vorankommen. Gammas sind oft die unsung heroes, deren Arbeit unerlässlich, aber nicht immer sichtbar ist.

Weshalb es immer einen Gamma geben wird: Gammas sind die tragenden Säulen eines jeden Teams. Sie leisten die kontinuierliche Arbeit, die notwendig ist, um Projekte voranzutreiben und sicherzustellen, dass alltägliche Aufgaben erledigt werden. Ihre Teamorientierung und Zuverlässigkeit sind entscheidend für den reibungslosen Ablauf und die Erreichung von Teamzielen. Ohne Gammas würde das Tagesgeschäft ins Stocken geraten und Projekte könnten nicht termingerecht abgeschlossen werden.

Omega: Der Außenseiter

Wer sie sind: Omegas sind oft die Außenseiter im Team. Sie passen nicht immer in die Gruppendynamik und nehmen oft eine kritische oder distanzierte Haltung ein. Trotz ihrer oft marginalisierten Position tragen sie durch ihre einzigartige Perspektive und ihr kritisches Denken zur Teamdynamik bei.

Merkmale:

  • Kritisches Denken
  • Unabhängigkeit
  • Widerstand gegenüber Gruppenzwang
  • Fähigkeit zur Selbstreflexion

Wie man sie erkennt: Omegas stellen häufig den Status quo in Frage, ziehen sich aus Gruppenaktivitäten zurück und haben oft eine distanzierte Haltung gegenüber den anderen Teammitgliedern. Sie werden manchmal als Sündenböcke wahrgenommen, aber ihre Rolle ist komplexer und vielschichtiger.

Weshalb es immer einen Omega geben wird: In jeder Gruppe, ob formal oder informell, entstehen natürliche Hierarchien und Rollenverteilungen. Der Omega erfüllt dabei eine wichtige Funktion: Er oder sie agiert als Ventil für Spannungen und Konflikte innerhalb des Teams. Indem der Omega eine Außenseiterrolle einnimmt, können andere Teammitglieder ihre Konflikte und Spannungen auf diesen projizieren, was das Gesamtsystem stabilisiert. Zudem bringt der Omega oft eine notwendige kritische Perspektive ein, die innovative Lösungen und Verbesserungen anstoßen kann. Ohne Omegas könnte ein Team stagnieren und anfälliger für Gruppendenken werden.

Schlussfolgerung

Die Rangdynamik innerhalb eines Teams ist ein komplexes und oft unbewusstes Phänomen, das das Verhalten und die Interaktionen der Teammitglieder maßgeblich beeinflusst. Alphas, Betas, Gammas und Omegas haben alle ihre spezifischen Rollen und tragen auf unterschiedliche Weise zum Erfolg des Teams bei. Ein tiefes Verständnis dieser Dynamiken kann dazu beitragen, die Teamleistung zu optimieren und Konflikte besser zu managen.

Jedes Teammitglied, unabhängig von seiner Rolle, ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Ganzen. Die Balance zwischen diesen Rangtypen sorgt für eine harmonische und produktive Teamumgebung. Durch die Anerkennung und Wertschätzung jeder Rolle kann ein Team seine Stärken voll ausschöpfen und gemeinsam Erfolge erzielen.

YouTube – Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega


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Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

In der modernen Geschäftswelt sind Begriffe wie „Greenwashing“ weit verbreitet. Unternehmen stellen sich umweltfreundlicher dar, als sie tatsächlich sind.

Ein ähnliches Phänomen tritt jedoch auch im Bereich der Gesundheitsförderung auf: das sogenannte „Healthwashing“. Hierbei suggerieren Unternehmen ein höheres Engagement für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden, als tatsächlich vorhanden ist.

Dieser Blogartikel beleuchtet die Problematik des Healthwashing, erläutert die Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeitende und zeigt Wege auf, wie eine authentische und nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) aussehen kann.

Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung
Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Healthwashing: Mehr Schein als Sein

In Deutschland sind Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Dennoch zeigt die aktuellste #whatsnext-Studie des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung, dass nur 27 Prozent der 1.100 befragten Organisationen ein umfassendes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umsetzen. Häufig bleiben die angebotenen Maßnahmen oberflächlich und zeigen keine langfristige Wirkung. Die Gründe dafür sind vielfältig: fehlende Ressourcen, mangelndes Wissen über effektive Gesundheitsstrategien oder ein geringes Engagement der Unternehmensführung.

Beispiele für Healthwashing

Viele Unternehmen werben mit Gesundheitsangeboten, die in der Praxis wenig Substanz haben. Beispiele hierfür sind:

  • Fitnessstudio-Mitgliedschaften ohne zusätzliche Unterstützung oder Begleitung durch Fachpersonal.
  • Obstkörbe im Büro als gesundes Signal, während die Kantine hauptsächlich ungesunde Speisen anbietet.
  • Einmalige Gesundheitstage, die nicht in langfristige Programme eingebettet sind.
  • Stressbewältigungskurse, die isoliert angeboten werden, ohne parallel die Arbeitsorganisation zu verbessern.

Diese Maßnahmen sind oft nicht in die Unternehmenskultur integriert, werden nicht von der Führung unterstützt und sind nicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt. Solche oberflächlichen Initiativen führen dazu, dass Gesundheitsförderung als lästige Pflicht oder reine Marketingmaßnahme wahrgenommen wird, anstatt als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.

Ganzheitliche Gesundheitsstrategien statt Healthwashing

Nachhaltige Gesundheitslösungen im BGM müssen ganzheitlich gedacht und umgesetzt werden. Hier sind einige Schlüsselelemente, die eine erfolgreiche Gesundheitsförderung ausmachen:

  • Ganzheitlicher Ansatz: Effektive Gesundheitsstrategien berücksichtigen körperliche, psychische und soziale Aspekte. Dazu gehören regelmäßige Bewegungspausen, ergonomische Arbeitsplätze, Stressbewältigung durch Achtsamkeitstraining und flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Förderung eines positiven Arbeitsumfeldes durch offene Kommunikation.
  • Engagement der Führungskräfte: Führungskräfte müssen das Thema Gesundheit aktiv unterstützen und vorleben. Authentisches Engagement signalisiert den Mitarbeitenden, dass die Maßnahmen ernst gemeint sind und nicht nur eine vorübergehende Initiative darstellen.
  • Bedarfsorientierte Maßnahmen: Unternehmen sollten entweder durch klassische Bedarfsanalysen oder durch Plattformen mit vielfältigen Gesundheitsangeboten die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden adressieren. Flexibilität bei der Auswahl der Gesundheitsangebote fördert die Teilnahme und Zufriedenheit der Mitarbeitenden.
  • Kontinuierliche Evaluation: Die Wirksamkeit der Maßnahmen sollte regelmäßig überprüft werden. Kennzahlen wie Krankenstand, Nutzungsquote der BGM-Angebote und Mitarbeiterzufriedenheit können Hinweise auf den Erfolg der Gesundheitsstrategien geben. Ein positiver Kreislauf entsteht, wenn personalisierte Angebote zur regelmäßigen Teilnahme motivieren, die Zufriedenheit und das Wohlbefinden steigern und somit die Fehltage reduzieren.
  • Langfristige strategische Planung: Gesundheitsförderung muss als langfristiges Ziel im Unternehmen verankert sein und darf nicht als kurzfristiges Projekt betrachtet werden. BGM ist ein Marathon, kein Sprint. Angesichts eines Rekordniveau-Krankenstands ist die Gesundheit der Mitarbeitenden wichtiger denn je, auch für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens.

Zusätzliche Aspekte für eine erfolgreiche BGF

Neben den bereits genannten Schlüsselaspekten gibt es weitere wichtige Punkte, die eine effektive und nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung unterstützen:

  • Individuelle Gesundheitsberatung: Unternehmen sollten ihren Mitarbeitenden Zugang zu professioneller Gesundheitsberatung bieten. Diese kann individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingehen und personalisierte Empfehlungen geben.
  • Integration von Technologie: Digitale Gesundheitsplattformen und Apps können die Gesundheitsförderung unterstützen, indem sie Zugang zu Gesundheitsinformationen, Trainingsprogrammen und Telemedizin bieten. Dies ermöglicht eine flexible und ortsunabhängige Nutzung.
  • Förderung einer positiven Unternehmenskultur: Eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts trägt wesentlich zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden bei. Regelmäßige Feedbackgespräche und eine offene Kommunikation sind hierbei entscheidend.
  • Umweltfaktoren berücksichtigen: Ein gesundes Arbeitsumfeld umfasst auch Aspekte wie Luftqualität, Lärmschutz und ergonomisches Mobiliar. Diese Faktoren sollten in die Gesundheitsstrategie integriert werden.

Fazit – Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Echte, bedeutungsvolle und nachhaltige Gesundheitsstrategien sind für Unternehmen unerlässlich, um gesunde, glückliche und produktive Mitarbeitende zu halten. Healthwashing schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit des Unternehmens, sondern kann auch langfristig zu höheren Kosten und einer geringeren Mitarbeitermotivation führen. Unternehmen müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und ein authentisches Engagement für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zeigen.

Weitere Informationen und eine detaillierte Analyse zum Thema finden Sie im Originalartikel von Springer Professional: Mit Healthwashing täuschen sich Unternehmen selbst.

YouTube – Mehr Schein als Sein: Die Wahrheit hinter Healthwashing in der betrieblichen Gesundheitsförderung

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BARMER Gesundheitsreport 2024: Ein Überblick über die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland

BARMER Gesundheitsreport 2024

BARMER Gesundheitsreport 2024:
Ein Überblick über die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland

Das BARMER-Institut für Gesundheitssystemforschung hat auch in diesem Jahr die anonymisierten Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund 3,8 Millionen versicherten Erwerbspersonen ausgewertet.

Der Gesundheitsreport 2024 bietet tiefgehende Einblicke in das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen und liefert wertvolle Informationen für Unternehmen, die sich differenziert über Krankenstände informieren möchten – sei es nach Altersgruppen, Bundesländern, Geschlechtern oder spezifischen Berufsgruppen.

BARMER Gesundheitsreport 2024

Entwicklung der Fehlzeiten: Eine leichte Verbesserung

Eine leichte positive Entwicklung konnte bei der Dauer der Arbeitsunfähigkeit beobachtet werden. Im Jahr 2023 waren Arbeitnehmer durchschnittlich einen Tag weniger pro AU-Fall krankgeschrieben als im Vorjahr.

Frauen fehlten im Schnitt 11,3 Tage je Krankschreibung und damit minimal länger als Männer, die durchschnittlich 11 Tage ausfielen. Trotz dieser geringen Verbesserung liegt der Krankenstand weiterhin deutlich über dem Niveau der Vor-Corona-Zeiten. Verglichen mit 2021 ist der Krankenstand um etwa 29 Prozent angestiegen.

Diese Entwicklung wurde bereits im letzten Jahr im Gesundheitsreport thematisiert und könnte auf das Wegfallen der Corona-Schutzmaßnahmen zurückzuführen sein, wodurch Beschäftigte vermehrt infektiösen Keimen ausgesetzt sind.

Atemwegserkrankungen sind nach wie vor eine der Hauptursachen für Fehlzeiten und machten im Jahr 2023 fast 20 Prozent der Ausfälle aus.

Psychische und körperliche Erkrankungen als Haupttreiber

Psychische Erkrankungen führten auch 2023 zu zahlreichen Ausfalltagen. Arbeitnehmer fielen aufgrund dieser Erkrankungen im Durchschnitt 41 Tage pro Krankschreibungsfall aus. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, zu denen Rückenschmerzen und Arthritis zählen, waren ebenfalls häufige Gründe für Fehlzeiten.

Besonders betroffen waren Erwerbstätige im Alter zwischen 60 und 64 Jahren. Männer fehlten aufgrund dieser Beschwerden im Schnitt 31 Tage, Frauen 33 Tage pro AU-Fall. Verletzungen wie Knochenbrüche und Verstauchungen führten zu zehn Prozent der Fehlzeiten, wobei junge Männer im Alter von 15 bis 19 Jahren besonders oft betroffen waren.

Frauen zwischen 30 und 44 Jahren verzeichneten die geringsten Verletzungszahlen.

Hohe Fehlzeiten in der Altenpflege

Die Analyse nach Berufsgruppen offenbart, dass insbesondere in der Altenpflege hohe Fehlzeiten auftreten. Beschäftigte in dieser Branche fehlten im Durchschnitt 40 Tage.

Auch Mitarbeitende in der industriellen Keramikherstellung und in der Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht verzeichneten mit durchschnittlich 36 AU-Tagen hohe Fehlzeiten.

Im Gegensatz dazu hatten Arbeitnehmer in Lehr- und Forschungstätigkeiten an Hochschulen die geringsten Fehlzeiten mit nur neun Tagen im Durchschnitt.

Gesundheitsförderung als Unternehmensziel

Für Unternehmen ist es von zentraler Bedeutung, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter durch gezielte Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen zu unterstützen. Ein wirksames betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann nicht nur die Arbeitsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten erhalten, sondern auch deren Zufriedenheit und Produktivität steigern.

Maßnahmen wie ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Bewegungsprogramme, Stressmanagement-Seminare und flexible Arbeitszeiten können dabei helfen, gesundheitliche Belastungen zu reduzieren und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.

Fazit – BARMER Gesundheitsreport 2024:

Der BARMER Gesundheitsreport 2024 bietet wertvolle Einblicke und zeigt, welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um die Gesundheit ihrer Belegschaft zu fördern.

Durch ein gezieltes und umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement können Unternehmen nicht nur die Fehlzeiten reduzieren, sondern auch langfristig von einer gesünderen und motivierteren Belegschaft profitieren.

YouTube – BARMER Gesundheitsreport 2024

YouTube – BARMER Gesundheitsreport 2024

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10 Sport-Mythen, die du kennen solltest

10 Sport-Mythen

10 Sportmythen, die du kennen solltest

Im Bereich Sport und Fitness gibt es zahlreiche Sportmythen, die sich hartnäckig halten und immer wieder weitergegeben werden.

Diese Mythen führen oft zu Missverständnissen und können das Trainingsergebnis negativ beeinflussen.

In diesem Beitrag decken wir zehn weitverbreitete Sport-Mythen auf und erklären, was wirklich dahintersteckt.

10 Sport-Mythen

Sportmythos 1: Dehnen vor dem Training schützt vor Verletzungen

Realität:
Dehnen vor dem Training kann die Muskeln entspannen und deren Leistungsfähigkeit reduzieren. Studien haben gezeigt, dass statisches Dehnen vor dem Sport die Muskelkraft und -leistung mindern kann.

Dynamisches Aufwärmen, bei dem die Muskeln durch Bewegung aktiviert werden, ist effektiver, um die Verletzungsgefahr zu minimieren. Beispiele für dynamisches Aufwärmen sind leichte Joggingrunden, Jumping Jacks oder Bein- und Armkreisen.

Diese Aktivitäten erhöhen die Herzfrequenz, verbessern die Durchblutung und bereiten die Muskulatur optimal auf das folgende Training vor.

Sportmythos 2: Fett wird an den Stellen verbrannt, wo man trainiert

Realität:
Spot-Reduction, also gezieltes Fettabbau an bestimmten Körperstellen, ist ein Mythos. Der Körper verbrennt Fett gleichmäßig, basierend auf genetischen Faktoren und dem gesamten Energieverbrauch.

Übungen wie Sit-Ups oder Bauchmuskeltraining können die Muskulatur stärken, aber nicht gezielt das Fett am Bauch reduzieren. Eine Kombination aus Krafttraining, um Muskelmasse zu erhöhen, und Cardiotraining, um Kalorien zu verbrennen, ist der effektivste Weg, um Körperfett zu verlieren.

Eine ausgewogene Ernährung spielt dabei ebenfalls eine entscheidende Rolle.

Sportmythos 3: Frauen bekommen durch Krafttraining „männliche“ Muskeln

Realität:
Frauen haben hormonell bedingt weniger Testosteron und können daher nicht so schnell und umfangreich Muskelmasse aufbauen wie Männer.

Krafttraining führt bei Frauen zu einer definierten und straffen Muskulatur, die den Körper ästhetisch formt und das allgemeine Wohlbefinden steigert.

Zudem trägt Krafttraining zur Knochendichte bei, was besonders im Alter wichtig ist, um Osteoporose vorzubeugen. Frauen sollten keine Angst vor schweren Gewichten haben, sondern diese als Mittel sehen, ihre Fitnessziele zu erreichen.

Sportmythos 4: Morgens auf nüchternen Magen trainieren verbrennt mehr Fett

Realität:
Während des Fastens kann der Körper tatsächlich mehr Fett als Energiequelle nutzen, jedoch kann das Training auf nüchternen Magen die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und das Verletzungsrisiko erhöhen.

Einige Studien zeigen, dass die Fettverbrennung bei nüchternem Training minimal erhöht sein kann, aber die Gesamtenergieausbeute ist entscheidend. Eine leichte Mahlzeit vor dem Training, die aus Kohlenhydraten und Proteinen besteht, kann die Leistungsfähigkeit und den Muskelaufbau verbessern.

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und den eigenen Körper zu berücksichtigen.

Sportmythos 5: Cardio ist der beste Weg, um Gewicht zu verlieren

Realität:
Während Cardio effektiv für die Fettverbrennung ist, spielt Krafttraining eine ebenso wichtige Rolle. Durch den Aufbau von Muskelmasse erhöht sich der Grundumsatz, sodass der Körper auch in Ruhe mehr Kalorien verbrennt.

Ein Trainingsplan, der sowohl Cardio- als auch Krafteinheiten enthält, maximiert die Gewichtsabnahme und verbessert die körperliche Fitness. Krafttraining stärkt zudem die Knochen, verbessert die Haltung und reduziert das Risiko von Verletzungen.

Eine Kombination aus beiden Trainingsformen führt zu langfristigen und nachhaltigen Ergebnissen.

Sportmythos 6: Je mehr man schwitzt, desto mehr Fett verbrennt man

Realität:
Schwitzen ist die Art des Körpers, seine Temperatur zu regulieren, und hat keinen direkten Einfluss auf die Fettverbrennung. Die Menge des Schweißes variiert von Person zu Person und hängt von Faktoren wie Fitnesslevel, Umgebungstemperatur und genetischer Veranlagung ab.

Schwitzen zeigt lediglich an, dass der Körper Wärme abgibt. Um Fett zu verbrennen, ist die Kalorienbilanz entscheidend: Man muss mehr Kalorien verbrauchen als man zu sich nimmt. Effektives Training und eine gesunde Ernährung sind die Schlüssel zur Gewichtsabnahme.

Sportmythos 7: Nur harte Workouts bringen Ergebnisse

Realität:
Zu intensive Workouts können zu Übertraining und Verletzungen führen. Ein gut geplanter Trainingsplan mit ausreichend Erholungsphasen ist entscheidend für nachhaltige Fortschritte und Gesundheit.

Der Körper benötigt Zeit zur Regeneration, um Muskeln aufzubauen und das Immunsystem zu stärken. Variation im Training, einschließlich moderater Einheiten und ruhiger Tage, verhindert Burnout und hält die Motivation hoch.

Außerdem sind Konsistenz und Langfristigkeit wichtiger als kurzfristige Höchstleistungen.

Sportmythos 8: Abends Sport zu treiben stört den Schlaf

Realität:
Sport am Abend kann bei manchen Menschen tatsächlich die Schlafqualität verbessern, solange das Training nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen stattfindet.

Intensive Trainingseinheiten sollten mindestens zwei Stunden vor dem Zubettgehen beendet sein, um dem Körper Zeit zur Beruhigung zu geben. Sanfte Aktivitäten wie Yoga oder Spaziergänge können hingegen die Entspannung fördern und den Übergang in den Schlaf erleichtern.

Jeder sollte den optimalen Zeitpunkt für sich selbst finden, um Sport in den Tagesablauf zu integrieren.

Sportmythos 9: Ältere Menschen sollten kein Krafttraining machen

Realität:
Krafttraining ist für ältere Menschen besonders wichtig, um Muskelmasse zu erhalten, die Knochendichte zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Studien haben gezeigt, dass ältere Menschen, die regelmäßig Krafttraining betreiben, ihre Mobilität und Lebensqualität erheblich steigern können. Krafttraining kann helfen, Stürze zu verhindern, die Körperhaltung zu verbessern und chronischen Krankheiten wie Arthritis und Osteoporose vorzubeugen.

Das Training sollte jedoch an die individuellen Bedürfnisse angepasst und unter professioneller Anleitung durchgeführt werden.

Sportmythos 10: Je länger das Training, desto besser

Realität:
Die Qualität des Trainings ist entscheidend, nicht die Dauer. Ein kurzes, intensives Training kann genauso effektiv sein wie längere Einheiten, insbesondere wenn die Trainingsziele und -methoden optimal aufeinander abgestimmt sind.

Hochintensives Intervalltraining (HIIT) kann beispielsweise in kurzer Zeit signifikante Ergebnisse liefern, indem es sowohl die kardiovaskuläre Fitness als auch die Muskelkraft verbessert.

Wichtig ist, dass das Training regelmäßig und mit Fokus auf die richtige Technik durchgeführt wird, um Verletzungen zu vermeiden und Fortschritte zu erzielen.

Fazit – 10 Sportmythen, die du kennen solltest:

Sport und Fitness sind voller Mythen, die oft auf veralteten oder missverstandenen Informationen basieren.

Indem wir diese Mythen entlarven und uns auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse stützen, können wir unser Training effektiver und sicherer gestalten. Bleiben Sie informiert und hören Sie auf Ihren Körper – so erreichen Sie Ihre Fitnessziele auf gesunde Weise.

YouTube – 10 Sport-Mythen, die du kennen solltest

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Die Wirksamkeit von Betrieblichem Gesundheitsmanagement betriebswirtschaftlich messen

Wirksamkeit von BGM betriebswirtschaftlich messen

Die Wirksamkeit von Betrieblichem Gesundheitsmanagement betriebswirtschaftlich messen

Betriebliches Gesundheitsmanagement hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Instrument entwickelt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und gleichzeitig betriebswirtschaftliche Vorteile zu generieren.

Silvester Fuhrhop, Experte von mesana, einem führenden Unternehmen im Bereich des BGM, betont die Notwendigkeit, die Effektivität dieser Maßnahmen durch fundierte betriebswirtschaftliche Analysen zu messen.

Wirksamkeit von BGM betriebswirtschaftlich messen

Gesundheit als strategischer Erfolgsfaktor

Gesunde Mitarbeiter sind nicht nur seltener krank, sondern auch motivierter und produktiver.

Unternehmen, die in das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter investieren, profitieren langfristig von reduzierten Krankheitskosten, höherer Produktivität und einer gesteigerten Mitarbeiterbindung.

Ein gesundes Arbeitsumfeld fördert nicht nur das physische, sondern auch das psychische Wohlbefinden, was sich positiv auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter auswirkt.

Reduktion von Krankheitskosten und Fehlzeiten

Ein zentraler Aspekt der betriebswirtschaftlichen Messbarkeit von BGM ist die Reduktion der Krankheitskosten. Durch präventive Gesundheitsmaßnahmen wie Gesundheitschecks, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und Sportangebote können Unternehmen die Anzahl der Krankheitstage signifikant senken.

Dies führt zu direkten Einsparungen durch reduzierte Lohnfortzahlungen und geringere Kosten für Vertretungspersonal. Zudem steigert eine vorausschauende Gesundheitsvorsorge die Mitarbeiterzufriedenheit und senkt das Risiko von langfristigen Arbeitsausfällen.

Steigerung der Arbeitsproduktivität

Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeiter zahlen sich in Form gesteigerter Arbeitsproduktivität aus. Gut durchdachte BGM-Maßnahmen fördern nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch das psychische Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.

Indem Unternehmen gezielt auf die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Belegschaft achten, können sie die Effizienz und Qualität der Arbeitsergebnisse nachhaltig steigern. Gesunde und zufriedene Mitarbeiter sind motivierter, engagierter und weniger anfällig für Stress-bedingte Ausfälle.

Verbesserung des Betriebsklimas und der Mitarbeiterbindung

Ein positives Betriebsklima ist ein weiterer entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

BGM kann dazu beitragen, das Betriebsklima zu verbessern, das Teamwork zu fördern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

Durch gezielte Gesundheitsförderung zeigt das Unternehmen seine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und stärkt deren Bindung an das Unternehmen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterloyalität und einer niedrigeren Fluktuationsrate.

Messbare Effekte durch Datenanalyse

Silvester Fuhrhop von mesana unterstreicht die Bedeutung einer datenbasierten Analyse zur Erfolgsmessung von BGM. Unternehmen sollten Gesundheitsindikatoren wie Krankenstände, Mitarbeiterzufriedenheitsscores und Teilnahmequoten an Gesundheitsprogrammen systematisch erfassen und auswerten.

Diese Daten ermöglichen eine fundierte Bewertung des Return on Investment (ROI) von BGM-Maßnahmen und unterstützen die kontinuierliche Optimierung der Gesundheitsstrategien.

Eine regelmäßige Analyse hilft dabei, erfolgreiche Ansätze zu identifizieren und Anpassungen vorzunehmen, um langfristig positive Effekte zu gewährleisten.

Die Rolle von mesana im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

mesana bietet Unternehmen eine innovative Lösung zur Verbesserung von Produktivität und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter. Durch den Einsatz eines EKG-Sensors, intelligenter Algorithmen und ergänzender Befragungen adressiert mesana drei zentrale Ebenen:

  1. Verborgene Unproduktivität:
    mesana identifiziert gesundheitlich bedingte Leistungseinbußen und baut relevante Gesundheits- und Handlungskompetenzen individuell auf, um die Produktivität zu steigern.
  2. Produktivitätssteigerung durch Kompetenzaufbau:
    Mit einem durchschnittlichen Anstieg der Produktivität um 11% pro Mitarbeiter reduziert mesana Risikofaktoren und bietet personalisierte Gesundheitsberichte sowie telefonisches Coaching und APP-gestützte Unterstützung.
  3. Aktivierung ausfallgefährdeter Mitarbeiter:
    Durch den mesana Checkup werden bei 52% der Mitarbeiter kritische Risikofaktoren wie depressive Symptome, chronische Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Probleme identifiziert und durch direktes Telefoncoaching und professionelle Betreuung adressiert.

mesana hat sich als führendes Unternehmen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements etabliert, mit über 70.000 erfolgreichen Checkups in mehr als 500 Unternehmen.

Fazit – Wirksamkeit von BGM betriebswirtschaftlich messen:

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht nur eine soziale Verantwortung, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Durch die gezielte Förderung der Mitarbeitergesundheit können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und langfristige ökonomische Vorteile erzielen.

Die systematische Messung und Auswertung der betriebswirtschaftlichen Effekte von BGM stellen sicher, dass Investitionen nachhaltig sind und sowohl den Mitarbeitern als auch dem Unternehmen zugutekommen.

Diese ganzheitliche Betrachtung zeigt, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement unter der Leitung von Experten wie Silvester Fuhrhop von mesana nicht nur die Produktivität steigert und Kosten senkt, sondern auch das Arbeitsumfeld nachhaltig verbessert.

Es ist ein essenzieller Baustein für eine gesunde und erfolgreiche Zukunft von Unternehmen und deren Mitarbeitern gleichermaßen. Durch kontinuierliche Innovation und Anpassung an die Bedürfnisse der Belegschaft wird Betriebliches Gesundheitsmanagement zu einem Eckpfeiler moderner Unternehmensführung, der sowohl kurzfristige als auch langfristige Vorteile bietet.

Kontaktmöglichkeiten zu Dr. SIlvester Fuhrhop und mesana finden SIe unter folgenden Links:

https://www.linkedin.com/in/silvester-fuhrhop/

https://www.linkedin.com/showcase/mesana/

info@mesana.com

https://mesana.com

Wirksamkeit von BGM betriebswirtschaftlich messen – Youtube

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Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Parallelen und Potenziale

Fußball-EM 2024 und BGM - Parallelen und Potenziale

Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Parallelen und Potenziale

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 steht vor der Tür, und Millionen von Fans weltweit fiebern mit ihren Lieblingsmannschaften mit.

Während die Spieler auf dem Platz Höchstleistungen erbringen, sind die Anforderungen und Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, bemerkenswert ähnlich zu denen, die Mitarbeiter in Unternehmen täglich bewältigen.

In diesem Blogbeitrag beleuchten wir, wie die Prinzipien und Methoden des Fußballtrainings und -managements auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) übertragen werden können, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu fördern.

Fußball-EM 2024 und BGM - Parallelen und Potenziale

Anforderungen und Herausforderungen: Fußballspieler vs. Mitarbeiter

Fußballspieler müssen während der EM körperliche Höchstleistungen erbringen, schnelle Entscheidungen treffen und unter immensem Druck agieren.

Ähnlich müssen auch Mitarbeiter in Unternehmen komplexe Aufgaben bewältigen, oft unter Zeitdruck und mit hohen Erwartungen. Beide Gruppen profitieren von klaren Zielen, effektiver Kommunikation und einer starken Teamkultur.

Teamarbeit und Kommunikation

Im Fußball ist ein gutes Zusammenspiel entscheidend für den Erfolg. Spieler müssen ihre Positionen kennen, Strategien verstehen und sich aufeinander verlassen können. Diese Prinzipien gelten ebenso im beruflichen Kontext.

Unternehmen können von der Art und Weise lernen, wie Fußballteams ihre Kommunikation und Zusammenarbeit optimieren. Regelmäßige Teambesprechungen, klare Rollenverteilungen und eine offene Feedbackkultur fördern das Zusammenwirken und die Effizienz im Unternehmen.

Generationen-Mix: Ältere und jüngere Spieler bzw. Beschäftigte

Ein erfolgreicher Fußballkader besteht oft aus einem Mix aus erfahrenen und jungen Spielern. Die Älteren bringen Erfahrung und Ruhe mit, während die Jüngeren frischen Wind und neue Ideen einbringen.

Diese Dynamik lässt sich auch auf Unternehmen übertragen. Erfahrene Mitarbeiter können jüngeren Kollegen als Mentoren dienen und Wissen weitergeben, während junge Mitarbeiter neue Perspektiven und innovative Ansätze einbringen.

Die Rollenverteilung und das gegenseitige Lernen sind entscheidend für den gemeinsamen Erfolg.

Stressbewältigung und Resilienz

Fußballspieler stehen während großer Turniere unter enormem Druck. Sie müssen nicht nur physisch, sondern auch mental stark sein. Unternehmen können von den Methoden zur Stressbewältigung im Sport lernen.

Entspannungstechniken, Resilienztraining und eine Kultur, die den Umgang mit Stress thematisiert und unterstützt, sind wertvolle Maßnahmen, um Mitarbeiter in Hochphasen zu entlasten und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Fit durch Bewegung

Regelmäßige Bewegung steigert nachweislich die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Unternehmen sollten daher Sport- und Bewegungsangebote fördern, sei es durch Firmenfitnessprogramme, Sportgruppen oder ergonomische Arbeitsplätze.

Die positive Wirkung von Bewegung auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg.

Groß-Events und BGM kombinieren

Die Begeisterung für Groß-Events wie die Fußball-EM kann genutzt werden, um innerbetriebliche Gesundheitsförderung zu stärken. Firmen-Turniere, eine Tisch-Kicker-EM oder gemeinsame Public Viewing Events können den Teamgeist stärken und die Mitarbeiter motivieren, sich mehr zu bewegen.

Solche Aktivitäten fördern nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen.

Regeneration und Pausenmanagement

Fußballspieler wissen um die Bedeutung von Regeneration und ausreichend Schlaf. Pausen und Erholungsphasen sind entscheidend für ihre Leistungsfähigkeit.

Auch im Arbeitsalltag sind regelmäßige Pausen und ein gesundes Pausenmanagement wichtig, um die Konzentration und Produktivität der Mitarbeiter zu erhalten. Unternehmen sollten daher Regenerationsphasen aktiv unterstützen und fördern.

Zielsetzung und Motivation

Klare Zielsetzungen und regelmäßige Feedbackschleifen sind im Fußball wie auch im Unternehmen entscheidend für Motivation und Leistung.

Spieler und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren von klar definierten Zielen, die ihnen Orientierung und Ansporn bieten.

Regelmäßiges Feedback hilft, Fortschritte zu erkennen und kontinuierliche Verbesserungen anzustreben.

Fazit – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Durch die Parallelen zwischen der Fußball-EM und dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement wird deutlich, dass Unternehmen viel von der Welt des Sports lernen können.

Indem sie die Begeisterung für Fußball nutzen und Prinzipien aus dem Sport auf die Arbeitswelt übertragen, können sie die Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern.

YouTube – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement

YouTube – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung?

Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung

Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung?

Vor einigen Wochen erhielt ich einen Anruf von der Digitalisierungsbotschafterin aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie stellte mir eine spannende Frage: „Hannes, wie sieht es mit der Digitalisierung im BGM aus? Gibt es da schon Angebote, und wenn ja, welche?“

Diese Frage führte zu einem intensiven Austausch, der schließlich zu einer Einladung auf die Digitalisierungsmesse „NØRD“ führte. Heute möchte ich die wichtigsten Erkenntnisse und Eindrücke dieser Messe mit euch teilen.

Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung

Eindrücke von der NØRD-Messe

Die NØRD, die Digitalisierungsmesse in Mecklenburg-Vorpommern, findet alle zwei Jahre statt. Ihr Ziel ist es, die Digitalisierung voranzutreiben. Zusammen mit meinem Team war ich zwei Tage lang auf dieser Messe, auf der rund 60 Aussteller ihre digitalen Angebote präsentierten. Mein Beitrag war eine Keynote zum Thema „Digitalisierung im BGM“, deren Inhalte ich gerne mit euch teilen möchte.

Virtuelle Realität und künstliche Intelligenz

Es war faszinierend zu sehen, in welche Richtungen sich Themen wie virtuelle Realität (VR) und künstliche Intelligenz (KI) entwickeln. Besonders beeindruckend war eine App, die mittels Handykamera automatisch erkannte, ob man eine Übung korrekt ausführte.

Sie konnte sogar die Bewegungsamplitude erfassen und bei Bedarf Verbesserungsvorschläge machen. Diese App und andere ähnliche Tools könnten in naher Zukunft auch Teil des Betrieblichen Gesundheitsmanagements werden.

Gesundheits- und Datenschutz

Auf der Messe lernte ich auch Apps kennen, die durch Bildschirmerkennung Daten wie Körpertemperatur, Atemfrequenz und Herzratenvariabilität messen können. Diese Informationen helfen, Stressindikatoren zu erkennen oder frühe Anzeichen einer Erkrankung zu identifizieren. Solche Technologien bieten beeindruckende Möglichkeiten für das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

Ein weiteres zentrales Thema auf der Messe war der Datenschutz. Es gibt Bedenken, dass zu viele Daten erhoben und missbräuchlich verwendet werden. Hier gilt es, einen Mittelweg zu finden: Daten sollten erhoben werden, um Gesundheitsmaßnahmen effektiv zu gestalten, aber immer transparent und im Interesse der Mitarbeiter.

Unsere Präsentationen auf der NØRD

Wir präsentierten drei verschiedene Angebote, insbesondere im Bereich der virtuellen Realität. Ein Highlight war der Icaros, ein Gerät, das mit einer VR-Brille ein Flugerlebnis simuliert, bei dem man durch die Dolomiten fliegt oder Unterwasserwelten erkundet.

Ein weiteres Angebot war „Magic Horizons“, eine digitale Entspannungslösung, bei der man mit einer VR-Brille und Kopfhörern beispielsweise mit Delfinen tauchen kann.

Diese Technologien bieten eine innovative Möglichkeit zur Entspannung und können dabei helfen, Stress abzubauen. Unser Gehirn unterscheidet nur schwer zwischen Vorstellung und Realität, wodurch sich Entspannungszustände schnell einstellen.

Grundsatzfrage: Brauchen wir Digitalisierung im BGM oder ein BGM aufgrund der Digitalisierung?

Die zentrale Frage meines Vortrags war: Brauchen wir eine Digitalisierung im BGM, oder benötigen wir ein BGM aufgrund der Digitalisierung?

Die Antwort ist beides.

Durch die zunehmende Digitalisierung bewegen wir uns immer weniger und werden bequemer. Ob durch Saugroboter oder Homeoffice, die Anreize zur Bewegung nehmen ab, was langfristig zu Bewegungsmangel führt.

Hier ist ein verstärktes BGM notwendig, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken.

Digitalisierung im BGM

Die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten im BGM-Prozess, von der Bedarfsbestimmung über die Analyse bis hin zur Planung, Umsetzung und Evaluation von Maßnahmen.

Ein Beispiel ist die Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT, um Daten zu analysieren und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Fazit – Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung?:

Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für das BGM. Sie ermöglicht effizientere Prozesse, innovative Maßnahmen und eine bessere Datengrundlage für Entscheidungen.

Gleichzeitig müssen wir darauf achten, dass die menschliche Komponente nicht verloren geht. Der Einsatz von KI und digitalen Tools sollte immer mit einem klaren Zweck und im Einklang mit den Datenschutzrichtlinien erfolgen.

YouTube – Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung?

YouTube – Digitalisierung im BGM oder BGM auf Grund der Digitalisierung?

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Lean-Kultur trifft auf Betriebliches Gesundheitsmanagement

Lean-Kultur

Lean-Kultur trifft auf Betriebliches Gesundheitsmanagement

In einem kürzlich geführten Podcast-Interview hatte ich die Gelegenheit, mit Miron Algner, dem Geschäftsführer der mwh HR Consulting GmbH, über die Synergien zwischen Lean-Kultur und Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) zu sprechen.

Miron Algner und sein Unternehmen sind bekannt für ihre umfassenden Dienstleistungen im Personalbereich, darunter Personalentwicklung, Recruiting und vor allem Lean-Management.

Unsere Diskussion beleuchtete, wie die beiden Ansätze zusammenwirken können, um eine leistungsfähige und menschenorientierte Unternehmenskultur zu schaffen.

Lean-Kultur

Lean-Kultur: Lean-Management und seine Prinzipien

Lean-Management, ursprünglich in der Automobilindustrie entwickelt, hat sich als äußerst effektives Konzept zur Organisationsentwicklung etabliert. Es zielt darauf ab, Prozesse zu optimieren, Verschwendung zu minimieren und die Effizienz zu maximieren.

Doch was macht Lean-Management so besonders?

Es ist die ausgeprägte Menschenorientierung und das Streben nach hoher Mitarbeiterzufriedenheit, die diese Philosophie von anderen abhebt.

In der heutigen Geschäftswelt, die durch ständige Veränderungen und hohe Unsicherheiten geprägt ist, bietet die Lean-Philosophie eine robuste Grundlage. Durch eine lernende und agile Organisation können Unternehmen nicht nur den Anforderungen des Marktes gerecht werden, sondern auch die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden besser erfüllen.

Zu den zentralen Prinzipien der Lean-Philosophie gehören:

  1. Orientierung: Klarheit schaffen und die persönliche Rolle begreifbar machen.
  2. Wertschätzung: Jeden Menschen als einzigartig wahrnehmen.
  3. Freude: Begeisterung wecken und die Freude an der Arbeit fördern.
  4. Kooperation: Win-win-Denken und gegenseitiges Vertrauen stärken.
  5. Erneuerung: Durch kontinuierliches Lernen einen ständigen Fluss ermöglichen.

Achtsamkeit: Menschen und Ressourcen nachhaltig behandeln.

Lean-Kultur in der Praxis

Ein Beispiel für die praktische Anwendung der Lean-Prinzipien ist das Simulationsspiel SmartPress©. Es dient als Einstieg in die Lean-Philosophie für Führungskräfte und Schlüsselpersonen und demonstriert eindrucksvoll das Potenzial, das in einer schlanken Organisation schlummert.

Verknüpfung von Lean-Management und BGM

Miron Algner betont, dass die Integration von Lean-Prinzipien und BGM nicht nur möglich, sondern äußerst vorteilhaft ist. BGM fokussiert sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, was langfristig zu höherer Produktivität und Zufriedenheit führt. Durch die Kombination von Lean-Management und BGM können Unternehmen eine Kultur schaffen, die sowohl effizient als auch mitarbeiterfreundlich ist.

Algner erläuterte, dass eine solche ganzheitliche Herangehensweise es Unternehmen ermöglicht, die Fähigkeiten, Talente und die Kreativität der Mitarbeitenden optimal zu nutzen. Dies führt zu einer Organisation, die täglich von innen wächst und sich den dynamischen Anforderungen des Marktes flexibel anpasst.

Fazit – Lean-Kultur trifft auf BGM:

Unser Gespräch mit Miron Algner verdeutlichte, wie sich Lean-Kultur und BGM ergänzen und gemeinsam eine starke Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg bilden. Die Lean-Philosophie schafft eine lernende und agile Organisation, während BGM die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt. Zusammen ermöglichen sie es Unternehmen, den Wert für den Kunden zu maximieren und gleichzeitig die Ressourcen effizient einzusetzen.

Die mwh HR Consulting GmbH, unter der Leitung von Miron Algner, bietet dabei wertvolle Unterstützung, indem sie Unternehmen hilft, diese Prinzipien praktisch zu leben und umzusetzen. Durch innovative Ansätze und maßgeschneiderte Lösungen wird eine Kultur geschaffen, die nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch mitarbeiterorientiert ist.

Die mwh HR Consulting GmbH finden SIe unter folgenden Links:

https://mwh-personalsuche.de/

https://www.facebook.com/mwh.hr.consulting.gmbh/

https://www.instagram.com/mwh_hr_consulting/

Lean-Kultur trifft auf BGM – Youtube

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