Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Qick-Win durch Hauswirtschaft?

Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird:

Wer wünscht ihn sich nicht? Den Traumjob mit abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben und einer angemessenen Bezahlung. Ach und ein tolles Team mit netten Kolleginnen und Kollegen und sympathischen Vorgesetzen.

Doch die Realität sieht bei dem ein oder anderen ganz anders aus und so entwickelte sich der einstige Traumjob zu einem kleinen Albtraum. Innere Unruhe und Unzufriedenheit macht sich breit, das Wohlbefinden ist gemindert und das Risiko zu Arbeitsausfällen durch Krankheit steigt.

Falls auch du gerade unglücklich in deinem Job bist, dann solltest du heute in den Podcast hören. Wir geben dir einige Anregungen und Tipps mit auf den Weg, damit deine Zufriedenheit wieder steigt.

Podcast-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

Zu aller erst ist es wichtig, dass du nicht überstützt den Job hinschmeißt und dir einen neuen suchst. Wenn die Arbeit dir keinen Spaß mehr macht oder der Arbeitsweg belastend ist, dann muss noch nicht zwingen ein neuer Job her. Sind wir doch mal ehrlich, oft sind es doch nur irgendwelche Kleinigkeiten im Büro, die uns stören oder?

Was kann ich tun, wenn ich unglücklich im Job bin?

Zu aller erst solltest du eine dich auf die Suche nach der Ursache begeben. Stelle dir die Frage: Was macht mich unglücklich? Warum gefällt mir mein Job nicht mehr?
Denke daran, dass wir Menschen oft dazu neigen Dinge zu pauschalisieren. Wir sagen, dass uns der ganze Job nicht mehr gefällt und uns alles ankotzt. Dabei ist es oft nur eine Sache, die uns unzufrieden macht. Das kann zum Beispiel der eine Kollege sein, die Unterforderung oder sogar du selbst. Du selbst? Ja, richtig gehört, denn es müssen nicht immer die anderen sein, manchmal steht man sich auch selbst im Weg. Wenn du z.B. schon viele Job hattest und jedes Mal das Unternehmen aus deiner Sicht schlecht war, dann schaue doch erstmal bei dir selbst. Bist du dir wirklich sicher, dass wirklich immer der Arbeitgeber das Problem war?

Also suche zuallererst den konkreten Auslöser für die chronische Unzufriedenheit und das damit verbundene Unwohlsein.

Wenn du nun weißt, was der Auslöser ist, gehe einen Schritt weiter und suche das Gespräch mit der betroffenen Person. Es hilft oft, um Missverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Sprich offen deine Probleme an, denn nur so können sie gelöst werden.

Ist der Ursprung gefunden und das Problem gelöst worden, kann der zunehmenden Zufriedenheit nicht mehr im Weg stehen. Solltet dies aber nicht geschehen sein und dein Unwohlsein und die Unzufriedenheit weiter anhalten, wodurch deine Gesundheit in mitleidenschaft gezogen wird, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Deine Gesundheit ist nicht käuflich und sie sollte so gut wie möglich geschützt und gefördert werden.

Fazit: Wenn der Job zur Belastung wird

Entscheide dich nicht für eine Kurzschlussreaktion, nur weil du unzufrieden im Job bist. Denn wenn du dein Problem mit zum nächsten Job nimmst, weil es zu dir und deinem Verhalten gehört, wird es dir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf die Füße fallen. Also löse es mit dir, deinem Kollegen oder deinem Chef, bevor du kündigst.

Zusammengefasst: Analysiere erst gründlich deine Ausgangslage und versuche erst mal etwas zu verändern, damit du wieder zufriedener in deinem Job sein kannst.  Und falls das alles nichts wirklich hilft, dann such dir einen neuen Job

Wie zufrieden bist du in deinem Job? Was sind deine Geheimwaffen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Schreib uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Achtsamkeit – Ein Begriff, den wohl immer mehr Menschen kennen, aber viele ihn nicht umsetzen oder sogar ignorieren. Dabei ist es so wichtig, achtsam mit sich selbst und anderen zu sein.

In der heutigen Episode soll es um die Achtsamkeit in der Pflege gehen. Dazu haben wir Carina Hilfenhaus im Rahmen der Mecklenburger Seen Runde in Neubrandenburg getroffen. Sie hat eine besondere Geschichte mitgebracht, die sie mit uns teilt.

Podcast-Episode: Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Meine heutige Interviewpartnerin ist 34 Jahre jung, verheiratet und glückliche Mutter von zwei Kindern. Vor 5 Jahren hatte Carina eine Vision – die Vision, ein eigenes Unternehmen in der Pflege zu gründen.

Dies tat sie dann auch sehr schnell und sehr erfolgreich. Peu á peu wuchs ihr Team auf 50 MitarbeiterInnen an. Der Erfolg kam nicht von ungefähr, denn das Pflegeunternehmen hebt sich von der Konkurrenz ab, sowohl für Bewohner als auch für die Mitarbeitenden. Für ihr Team tat Carina alles!

Sie wollte jedem gerecht werden und jedem Mitarbeiter sollte es gut gehen. Was sie dabei vernachlässigt hat, war ihre eigene Gesundheit und das, obwohl sie schon vor der Gründung des Unternehmens bereits einen Herzstillstand erlitt. Ein weiterer folgte im Laufe ihrer Selbstständigkeit. Und weil das alles noch nicht schon schlimm genug war, erlitt Carina noch eine neurologische Erkrankung.

Trotz dieser ganzen Schicksaalschläge, hörte Carina nie auf ihren Körper und war nie achtsam zu sich selbst. Erst ab dem Tag an, als ihr Mann die Diagnose Darmkrebs bekam, wurde der jungen Frau bewusst, dass sie ihr Leben umkrempeln muss. Das tat sie von heute auf morgen – mit Erfolg.

Sie entschied sich, ihr eigenes Unternehmen zu verkaufen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Heute ist die gelernte Pflegewissenschaftlerin Motivationscoach und Speaker. Achtsamkeit ist dabei ein Thema, dass sie täglich begleitet.

Kontaktdaten von Carina Hilfenhaus

Fazit: Achtsamkeit – Auch in der Pflege

Seid achtsam. Nicht nur mit Euch, sondern auch mit euren Mitarbeitern, Arbeitskollegen oder Bekannten. Achtsamkeit schützt Euch vor Stress und Überforderung. Und ein achtsamer Umgang mit sich und anderen am Arbeitsplatz lässt dem steigenden Arbeitsdruck, der Digitalisierung und dem Zwang zum Multitasking entgegenwirken.

Erzählt gern Eure Geschichte zum Thema Achtsamkeit oder lasst Feedback da!

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YouTube-Episode: Achtsamkeit – Auch in der Pflege

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Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit - Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach:

Wartest Du auch noch auf das große Glück im Leben? Dann hast Du wahrscheinlich schon viele der kleinen Glücksmomente verpasst. Warum Achtsamkeit im Leben so wichtig ist, hat uns unser heutiger Interviewgast Dr. Martina Weifenbach erklärt. Sie ist PodcasterIn & BloggerIn, Yoga-und Achtsamkeitslehrerin und Startup-Beraterin in Berlin. Seit Jahren befasst sie sich mit der Verbindung von Achtsamkeit & Innovation im Kontext von Startups und Unternehmen‘. Daraus entwickelte sich die Idee für Ihr Unternehmen „Myndway“, welches sie derzeit zusammen mit ihrem Mann aufbaut. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, digitale Trainingsprogramme zu erstellen, um mehr Achtsamkeit in die Unternehmen zu bringen.

Podcast-Episode: Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit

Wer ist Dr. Martina Weifenbach:

Dr. Martina Weifenbach ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren. 

Frau Dr. Weifenbach ist Autorin von “Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”, Executive Coach und Gründerin von myndway by Mutig und Achtsam GmbH. myndway bringt den ganzheitlichen Transformationsansatz von Frau Dr. Weifenbach in nachhaltigen Entwicklungs -und Trainingskonzepten für Führungskräfte und Teams zusammen. Ziel von myndway ist es, Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen. 

Als Speakerin und Beraterin trägt Frau Dr. Weifenbach ihre Vision von menschlichen und zukunftsorientierten Unternehmen in die Welt.

Achtsamkeit in der Arbeitswelt:

In der heutigen Arbeitswelt spielt die Digitalisierung eine große Rolle und stellt uns immer häufiger vor Herausforderungen. Die Art der Kommunikation und der Zusammenarbeit verändert sich, schürt Unsicherheiten und dadurch Stress und Druck. Achtsamkeit und BGM, das sich beides nicht ausschließen lässt, liegt auf der Hand. Der Arbeitsalltag bringt immer neue Anforderungen und Herausforderungen mit sich. Durch Achtsamkeit lässt sich Stress besser bewältigen und eine gute Unternehmenskultur fördern. 

11 Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag

Wie Ihr mit Achtsamkeit den Arbeitsalltag besser bewältigen könnt:

1)     Achtsamer Start in den Tag

  • Starte den Tag bewusst, indem Du nach dem Weckerklingeln noch ein paar Minuten ruhig liegen bleibst oder an der Bettkante sitzt
  • Überlege, worauf Du Dich freust oder was Dich erwartet  

2)     Mentale Auszeiten

  • Wird Dir grad alles zu viel oder hast Du eine Denkblockade? Dann nimm Dir eine Minute Zeit, Dich auf etwas Positives zu konzentrieren
  • Worauf freust Du Dich nach Feierabend/ zuhause/ in naher Zukunft?
  • entferne Dich kurz von Deinem Stress

3)     Fehler akzeptieren und verzeihen

  • Sich selbst zu verzeihen, macht einen großen Teil der Achtsamkeit aus.
  • Schaffe eine Distanz zu Vergangenem (Aufgaben oder Projekte die Dir nicht so gut gelungen sind)
  • Verzeih Dir und konzentriere Dich auf neue Aufgaben

4)     Achtsam essen

  • Bewusst Pausieren und bewusst Essen sind wichtig
  • Nimm Dein Essen nicht mit an den Schreibtisch/Arbeitsplatz
  • Nimm Dir Zeit zum Essen
  • Lass Dich nicht vom Smartphone, Videos oder Kollegen ablenken.  
  • Iss bewusst, achte auf Gerüche, Geschmack, Verwendung von Gewürzen

5)     Atem wahrnehmen

  • Bewusst atmen gehört zu den wichtigsten Übungen des Achtsamkeitstrainings
  • Konzentriere Dich auf Deine Atmung
  • Versuche genauso lang auszuatmen, wie Du einatmest
  • Atme ruhig 
  • Falls Du mal „außer Atem bist“ oder Dir der „Atem stockt“, kannst bewusst dagegen steuern

6)     Me-Time

  • Plane bewusst „Me-time“ ein
  • Markiere Dir einen festen Termin im Kalender dafür
  • Nutze die Zeit um ein Bad zu nehmen, Deinem Hobby nachzugehen, ein buch zu lesen oder ganz bewusst ein schönes Glas Wein zu trinken
  • Fülle Deine Energietanks auf und nimm Dir bewusst diese Zeit

7)     Neue Wege finden

  • Fährst/gehst Du jeden Tag dieselbe Strecke zur Arbeit?
  • Nimm doch zur Abwechslung einen anderen Weg
  • Vielleicht bietet der neue Weg mehr Natur, Du entdeckst ein schnuckeliges Café oder eine völlig neue Ecke Deiner/s Stadt/Viertels
  • Du nimmst Deine Umgebung bewusster wahr

8)     Stille genießen

  • Eine weitere wichtige Achtsamkeitsübung
  • Wenn Dir mal wieder alles zu viel/ zu laut wird, nimm Dir 5 Minuten Zeit und höre einfach hin
  • Viele Kollegen reden durcheinander oder die Kinder zanken, dann nimm die eine Auszeit, wechsele den Raum (geh auf den Flur/den Balkon/kurz vor die Tür) und genieße die Stille

9)     Meditation oder Yoga

  • Entspannungskurse sind bekannte BGF-Maßnahmen
  • Sie dienen der Stressreduktion

10)  Positive Glaubenssätze

  • Negatives Denken ist von Glaubenssätzen abhängig
  • Glaubenssätze, die unserer Achtsamkeit im Weg stehen, müssen wir in positive Glaubenssätze umformen
  • Ein positiver Glaubenssatz muss vollkommen positiv formuliert werden, ohne „wenn“ und „aber“
  • Z.B. „ich bin genauso gut, wie andere“ (statt, „alle anderen sind besser als ich“), „Fehler zu machen, ist ganz normal“ (statt „ ich mache alles falsch“), „Ich habe schon viele Aufgaben sehr gut erledigt“ (statt, „das ist mir absolut missglückt“

11)  Wochenrückblick

  • Wer eine anstrengende, kraftzehrende Woche hinter sich hat, sollte diese reflektieren
  • Was habe ich alles geschafft?
  • Was macht mir derweil am meisten Spaß/ bereitet mir Freude?
  • Was bereitet mir Schwierigkeiten und wie bewältige ich sie?
  • Was ist mein Ziel für die kommende Woche?
  • Worauf freue ich mich?
  •  Mit Deinem Wochenrückblick, kannst Du vergangenes verarbeiten und vielleicht abhaken und kannst Kraft tanken für die neue Woche

Fazit: Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Diese und weitere Achtsamkeitsübungen findest Du in den unzähligen Weiten des Internets. Warum diese wichtig sind für den (Arbeits-) Alltag? Wer achtsamer durchs Leben geht, ist glücklicher, dankbarer und geht gelassener durch den Tag. Durch Achtsamkeitsübungen können wir unsere Resilienz und unser Selbstvertrauen stärken und unsere Kreativität verbessern. Wer ausgeglichen ist, kann besser schlafen und morgens motivierter in den Tag starten. Und welcher Chef wünscht sich das nicht, dass seine MitarbeiterInnen ausgeschlafen, hochmotiviert und voller Tatendrang zur Arbeit erscheinen?  Probiert Euch mal aus! Und gebt uns gern ein Feedback, ob es funktioniert hat. Wir freuen uns auf eure Nachricht an info@outness.de.

Bis dahin, bleibt schön achtsam!

Podcast-Episode: Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

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Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern | Interview mit Laura Merten

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern | Interview mit Laura Merten

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern | Interview mit Laura Merten

„Das Schnitzel war lecker, jetzt nen Powernapp und dann geht’s in die zweite Arbeitsrunde!“

Wie Ihr der Schnitzelstarre, dem Fresskoma und Co den Garaus macht und mit welchen Lebensmitteln Ihr Eure Leistungsfähigkeit steigern könnt, haben wir für Euch herausgefunden.

Unterstützt hat uns dabei Laura Merten. Sie betreibt den Podcast „Satte Sache“. Darin räumt sie auf, in der Welt der irreführenden Werbung und alten Mythen, teilt unabhängige, wissenschaftlich fundierte und leicht verständliche Informationen für mehr Ernährungswissen und will, dass jeder kluge Entscheidungen über die eigene Ernährung trifft.

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern | Interview mit Laura Merten

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern.

Wer ist Laura Merten?

Laura ist studierte Ökotrophologin und Ernährungswissenschaftlerin. Sie liebt es Menschen für gesunde Ernährung zu begeistern und legt Wert darauf, dass gesunde Ernährung Spaß macht!

Mit Ernährung die Leistungsfähigkeit steigern. Laura Merten

Hier die Kontaktdaten von Laura Merten:

E-Mail: laura@sattesache.de

Web: https://sattesache.de

Instagram: https://instagram.com/sattesache

Facebook: https://www.facebook.com/sattesache.de/

YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCz-JxAP1JuCtonjrPwjPmJw/about

Wir leben in einem Zeitalter, in dem es nahrungstechnisch eigentlich nichts gibt, was es nicht gibt. Mit der Vielfalt kamen auch die Probleme, das größte von Ihnen „Adipositas“ – Übergewicht.

Daraus resultieren Begleiterkrankungen, wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkverschleiß. Allerdings leben wir auch in einer Zeit, in der immer mehr Menschen wieder auf eine gesunde Ernährung achten, aber was genau ist eigentlich „gesund“? Laura sagt, gesunde Ernährung an sich gibt es nicht. Besser gesagt, wäre „gesundheitsförderlich, ausgewogen und bedarfsgerecht“. Was das genau heißt, hat sie uns erklärt.

  • gesundheitsförderlich bedeutet … eine Balance zwischen Nährstoffaufnahme und – abgabe. Das gilt bezogen auf die erforderliche Menge und die angemessene Qualität der aufzunehmenden und der aufgenommenen Lebensmittel.
  • ausgewogen bedeutet … abwechslungsreich, nach Möglichkeit saisonal und regional und den eigenen Bedarf an allen Nährstoffen, wie Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett sowie allen Vitaminen und Mineralstoffen zu decken
  • bedarfsgedeckt bedeutet … der Körper braucht für wichtige Prozesse wie Wachstum, Zellerneuerung, Organfunktionen oder den Stoffwechsel zahlreiche Nährstoffe um den Körper den Körper gesund zu erhalten. Wenn dem Körper diese Mikronährstoffe (z.B. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) nicht ausreichend zugeführt werden, kann er gewisse Prozesse nicht gewährleisten. → wir werden krank.

Worauf soll ich bei der Mahlzeit achten?

Auch die Art und Weise, wie wir unsere Mahlzeiten zu uns nehmen, kann die Gesundheit beeinflussen. Schon Oma hat früher immer gesagt, „im Stehen essen, ist ungesund“. Und Recht hatte sie, wer im Stehen isst, hat es meist eilig. Besser wäre:

  • eine ausgewogene, bedarfsdeckende Mahlzeit
  • achtsam essen:
    1. ohne Smartphone
    2. ohne TV
    3. in Ruhe, nicht hasten oder schlingen
    4. bis ein Sättigungsgefühl einsetzt, nicht bis alles aufgegessen ist
    5. wenn möglich an einem Platz, der nur für diesen Zweck vorgesehen ist (am Tisch, nicht im Bett oder auf dem Sofa)

„Nach dem Essen sollst Du ruhn`oder 1000 Schritte tun“

– Wer umfangreich und deftig gegessen hat, tut seinem Körper nichts Gutes. Er ist anschließend mit der Verdauung beschäftigt und benötigt dort alle Energie. Das sogenannte „Fresskoma“ lässt uns träge und müde zurück und die Konzentration lässt zu wünschen übrig.

Welche Nahrungsmittel erhöhen unsere Leistungsfähigkeit?

Nahrungsmittel, die unsere Leistungsfähigkeit erhöhen:

  1. ausreichend (1-2 Liter) trinken
    • Wasser oder
    • ungesüßter Tee
  2. gesunde Fette /ungesättigte Fettsäure / Omega-3-Fettsäure
    • Leinöl (für den Salat)
    • Nüsse
    • Samen
  3. komplexe Kohlenhydrate
    • Vollkornprodukte
    • Reis
    • Haferflocken
    • Linsen und Bohnen
  4. Eiweiß
    • Proteine und Aminosäuren
    • Hülsenfrüchte
    • Fisch
    • Eier
  5. Lauras „Superfood“
    • Antioxidantien
    • dunkles Obst
    • Nüsse
    • Kaffee in Maßen (wenn keine Reaktionen bekannt sind wie Herzrasen)
    • Paprika (enthalten viel Vitamin C, mehr noch als Orangen)

Um im Kopf fit zu bleiben lohnt es sich also auch mal auf die Ernährung zu achten. Mit dem richtigen Brainfood könnt Ihr Eure Leistung spontan steigern. Um langanhaltend fit zu bleiben, könnt Ihr ja Sudoku spielen. Für weitere Tipps und Tricks kontaktiert gerne Laura.

Wenn Ihr weitere Fragen habt, stehen wir ebenfalls zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten findet Ihr HIER. Wir freuen uns von Euch zu hören oder zu lesen.

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)

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