Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!

Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!

Schlechtes Schuhwerk kostet Unternehmen Millionen. Rückenschmerzen, Haltungsprobleme und krankheitsbedingte Ausfälle sind häufige Folgen von ungeeigneten Sicherheitsschuhen. Aber was wäre, wenn genau hier die Lösung beginnt – ganz unten, bei unseren Füßen?

In der aktuellen Podcastfolge spreche ich mit Alexander Tok, dem Gründer des Podcasts „leichtfüßig“ (ehemals Barfuß im Pott), und mit Johannes Ernst von Baak, einem Experten für Marketing und Vertrieb beim innovativen Sicherheitsschuh-Hersteller Baak. Gemeinsam widmen wir uns einer echten Weltneuheit: dem ersten ISO-zertifizierten Barfuß-Sicherheitsschuh der Welt.

Podcast-Episode: Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!

Alexander Tok:

Johannes Ernst:

Kontaktdaten von Johannes Ernst:

E-Mail: info@baak.de

Web: www.baak.de

Tel: +49 (0)2834 94241-0

Instagram: https://www.instagram.com/baak.sicherheitsschuhe/?hl=de

Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCiC4ly9TrtJVXGgwcfMv9SA

Warum dieser Podcast ein Muss ist

Viele von Euch erinnern sich vielleicht: Bereits in Folge 50 (September 2020) hatte ich Alexander Tok zu Gast. Damals sprachen wir über das Thema „Barfuß im Betrieb“ – ein Gespräch, das bis heute nichts an Aktualität verloren hat. Nun gehen wir einen Schritt weiter.

Die Vision: Gesundheit beginnt bei den Füßen.
Das mittelständische Familienunternehmen Baak vom Niederrhein hat es geschafft, was viele Barfußschuhhersteller vergeblich versucht haben: Sie haben den ersten ISO-zertifizierten Sicherheitsschuh mit Barfußgefühl auf den Markt gebracht.

Und das ist keine kleine Innovation – das ist eine echte Revolution in der Welt der Arbeitsschutzschuhe.

Was macht den Baak Barfuß-Sicherheitsschuh so besonders?

🎯 Gesund statt nur sicher:
Typische Sicherheitsschuhe behindern das natürliche Abrollen des Fußes. Die Folge: Fehlbelastungen, Schmerzen und langfristige Gesundheitsprobleme. Baak hat diese Herausforderungen erkannt und ein völlig neues Konzept entwickelt – das Go&Relax®-System.

👟 Barfußgefühl im Arbeitsalltag:
Der Schuh ermöglicht ein natürliches, gesundes Abrollen des Fußes und trägt damit aktiv zur Prävention von Rücken- und Gelenkbeschwerden bei. Barfuß mit Schutz – das geht!

ISO-zertifiziert und patentiert:
Baak hat es als erstes Unternehmen weltweit geschafft, einen Barfuß-Sicherheitsschuh nach ISO-Norm zu zertifizieren. Damit ist er offiziell als Arbeitsschutzschuh zugelassen – mit einem klaren Gesundheitsplus.

📈 Zwei Modelle, mehr in Planung:
Aktuell gibt es zwei Modelle. Weitere – wie ein knöchelhohes Modell – sind bereits in der Pipeline und werden im Herbst auf der A+A Messe in Düsseldorf (5.–7. November) präsentiert. Dort kannst Du u. a. den neuen Schuh „Pegazus“ live erleben.

Einstieg leicht gemacht – auch für Barfuß-Neulinge

Wer bisher noch keine Barfußschuhe getragen hat, muss keine Angst vor dem Umstieg haben. Baak liefert zwei zertifizierte Einlegesohlen mit:

  • Eine mit leichter Fersenerhöhung für den sanften Einstieg
  • Eine ganz flache Variante für das volle Barfußgefühl

So kannst Du Dich Schritt für Schritt umgewöhnen – ganz ohne Risiko.

Warum sich der Schuh auch finanziell lohnt

Mit einem Preis von rund 150 € liegt der Schuh deutlich über dem, was viele Arbeitgeber bereit sind auszugeben. Doch der gesundheitliche Nutzen für die Mitarbeitenden – und der damit verbundene Rückgang von Fehlzeiten – rechnet sich langfristig mehrfach. In Minute 35 des Podcasts geben wir hierzu spannende Einblicke, warum dieser Schuh auch wirtschaftlich sinnvoll ist.

Wo gibt’s den Schuh?

  • Direkt bei Baak
  • In Barfußläden in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Oder bald bei großen Fachhändlern – denn die Nachfrage steigt!

Fazit: Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!

Baak hat mit dem ersten ISO-zertifizierten Barfuß-Sicherheitsschuh eine echte Marktlücke geschlossen – und dabei bewiesen, dass Gesundheit und Arbeitsschutz kein Widerspruch sein müssen. Wer Sicherheitsschuhe neu denkt, wird bei Baak fündig.

🎧 Jetzt reinhören, Inspiration holen und den Schuh neu denken.

YouTube-Episode: Der erste ISO-zertifizierte Barfuß-Sicherheitsschuh – Revolution am Fuß!


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Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM

Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM

Warum fällt Verhaltensänderung so schwer?

Jeder von uns kennt es: Wir nehmen uns vor, gesünder zu leben, mehr Sport zu treiben oder uns im Alltag besser um unseren Rücken zu kümmern. Doch oft bleibt es bei guten Vorsätzen, und der Alltag frisst unsere Motivation auf. Genau hier setzt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) an. Denn es reicht nicht, nur zu wissen, dass man etwas ändern sollte – man muss auch ins Handeln kommen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die vier Phasen der Verhaltensänderung und zeigen, wie das BGM Unternehmen und Mitarbeitende dabei unterstützen kann, gesundheitsfördernde Gewohnheiten nachhaltig zu etablieren.

Phase 1: Erkenntnis und erste Einsicht

Die meisten Veränderungen beginnen nicht bewusst. Wir wachen eines Morgens mit Rückenschmerzen auf und denken: „Na ja, das geht schon wieder weg.“ Doch genau hier liegt das Problem: Wir ignorieren oft die ersten Anzeichen, bis der Leidensdruck zu groß wird.

Im BGM greifen wir diesen Moment gezielt auf. Eine Rückenmessung beispielsweise kann helfen, Klarheit zu schaffen. Plötzlich wird aus einem vagen Unwohlsein eine konkrete Diagnose: „Mein Rücken ist tatsächlich stark belastet.“ Diese Erkenntnis kann eine erste emotionale Reaktion auslösen – von Sorge bis hin zu Motivation, endlich etwas zu tun.

Phase 2: Ungerichtete Problemlösung

Jetzt beginnt die eigentliche Herausforderung. Die betroffene Person möchte handeln, aber weiß oft nicht, wo sie anfangen soll. Und genau hier setzt das BGM an: Anstatt hektische Schnelllösungen anzubieten, helfen wir dabei, strukturiert vorzugehen.

Anstatt sofort das komplette Training umzustellen, erhalten Mitarbeitende kleine, gezielte Übungen, die sie zu Hause oder am Arbeitsplatz umsetzen können. Diese ersten Schritte sind entscheidend, denn sie nehmen die Unsicherheit und helfen, das neue Verhalten langsam in den Alltag zu integrieren. Die intrinsische Motivation ist hier besonders hoch, weil man bereits erste Verbesserungen spürt und nicht alleine ist.

Phase 3: Langfristige Wissensvermittlung und Begleitung

Wissen allein reicht nicht aus. Es muss kontinuierlich vertieft und in die Praxis umgesetzt werden. In dieser Phase bleibt das BGM eng an der Seite der Mitarbeitenden: Regelmäßige Impulse, Schulungen und gezielte Unterstützung sorgen dafür, dass der anfängliche Enthusiasmus nicht verloren geht.

Hier geht es darum, dass aus anfänglichen Maßnahmen langfristige Routinen werden. Der Schmerzpunkt, der am Anfang die Verhaltensänderung angestoßen hat, weicht nun einer neuen Selbstverständlichkeit. Gesunde Gewohnheiten etablieren sich und die Motivation bleibt erhalten, weil Fortschritte spürbar werden.

Phase 4: Transfersicherung und Integration in den Alltag

Der kritischste Punkt jeder Verhaltensänderung ist die langfristige Integration in den Alltag. Was bringt es, wenn Mitarbeitende wissen, was ihnen guttut, aber es aufgrund von Zeitmangel oder mangelnder Unterstützung nicht dauerhaft umsetzen können?

Hier sorgt das BGM dafür, dass Hürden gesenkt werden. Gesundheitsangebote werden optimal in den Arbeitsalltag integriert: Bewegungseinheiten können beispielsweise in Meetings eingebunden oder kurze Mobilisationsübungen am Arbeitsplatz umgesetzt werden. Die Rahmenbedingungen müssen so gestaltet sein, dass das Verhalten nicht nur kurzfristig funktioniert, sondern zur langfristigen Gewohnheit wird.

Fazit: BGM als Erfolgsfaktor für nachhaltige Verhaltensänderung

Verhaltensänderung ist ein Prozess, der Zeit und Struktur erfordert. Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement haben wir die Werkzeuge, um Mitarbeitende Schritt für Schritt auf diesem Weg zu begleiten – von der ersten Erkenntnis über gezielte Maßnahmen bis hin zur langfristigen Transfersicherung. Wer den Wandel in kleinen, gut durchdachten Schritten angeht, hat die besten Chancen, langfristig gesünder und leistungsfähiger zu bleiben.

Und wenn Du noch tiefer in dieses Thema eintauchen willst: In unserem aktuellen Podcast sprechen wir detailliert über die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM und geben praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung!

Youtube: Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM


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Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Familienfotos, Kalender und Locher gehören auf vielen Schreibtischen zur Standardausstattung. Doch ein kleines schwarzes Tablet namens „Isa“ zeigt, wie Innovation und Technologie uns gesünder durch den Arbeitsalltag bringen können. Dieses smarte Gerät, entwickelt vom Start-up Deep Care, verbindet Sensorik und künstliche Intelligenz, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell und spielerisch zu gesünderen Routinen zu motivieren. Doch wie weit reicht die Unterstützung durch KI im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich? Und wo liegen Chancen und Herausforderungen für Unternehmen?

„Isa“ ist mehr als nur ein kleines Gadget auf dem Schreibtisch. Das Gerät erfasst Bewegungen, Luftqualität und Geräuschpegel und gibt personalisierte Empfehlungen wie „Trinken Sie ein Glas Wasser“ oder „Arbeiten Sie im Stehen“. Solche spielerischen Hinweise können eine nachhaltige Verhaltensänderung fördern, wie erste Ergebnisse aus dem Pilotprojekt bei MH Plus zeigen.

Aber „Isa“ ist nur ein Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz das BGM bereichert. KI ermöglicht die Analyse und Interpretation großer Datenmengen – von Krankheitstagen bis hin zu Unfallstatistiken – und identifiziert Muster, die für die Prävention wertvoll sind. Unternehmen wie BAD oder die Deutsche Bahn setzen solche Technologien bereits ein, um ihre Mitarbeitenden gezielt zu unterstützen und gleichzeitig Ressourcen effizienter zu nutzen.

Trotz der Vorteile gibt es Herausforderungen: Datenschutzbedenken und eine mögliche Skepsis gegenüber der Technologie erschweren die Einführung. Außerdem ist es wichtig, Algorithmen an branchenspezifische Anforderungen anzupassen, um Diskriminierungen zu vermeiden. KI bietet enorme Chancen, jedoch bleibt die menschliche Interpretation und Betreuung weiterhin unerlässlich, insbesondere in sensiblen Bereichen wie der betrieblichen Gesundheit.

Fazit: Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Das Beispiel „Isa“ verdeutlicht, dass KI das BGM nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, Gesundheitsdaten effizient auszuwerten und Mitarbeitende individuell zu unterstützen. Gleichzeitig müssen Unternehmen achtsam vorgehen, um Datenschutz und Transparenz zu gewährleisten. Künstliche Intelligenz wird das BGM der Zukunft prägen, doch bleibt der menschliche Aspekt entscheidend für den Erfolg.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Artikel des Handelsblatts:
👉 Wo Betriebliches Gesundheitsmanagement auf KI trifft

Youtube: Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert


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