Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst
Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein globales Problem, das sich in fernen Regionen oder Zukunftsszenarien abspielt. Er betrifft uns alle – und damit auch unsere Arbeitswelt. Doch während die Politik, Medien und Gesellschaft zunehmend über CO2-Reduktion und nachhaltige Energiequellen sprechen, bleibt ein zentraler Aspekt oft unbeachtet: Welche konkreten Auswirkungen hat die Klimakrise auf Betriebe, Arbeitsplätze und Arbeitsschutz? Wie können Unternehmen reagieren, um nicht nur nachhaltiger zu wirtschaften, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen?
In dieser neuen Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ widme ich mich genau diesen Fragen. Grundlage für meine Analyse ist der hochinteressante Beitrag von Klimafakten.de, der eine mehrteilige Artikelserie zum Thema #Betriebsklima gestartet hat. Hier geht’s zum Originalartikel: Klimafakten.de – #Betriebsklima.
Arbeitsschutz, Wirtschaftlichkeit und Kommunikation – die unterschätzten Dimensionen der Klimakrise
Warum sollte ausgerechnet die Arbeitswelt vom Klimawandel verschont bleiben? Diese rhetorische Frage zeigt bereits die Dringlichkeit des Themas. Die Herausforderungen sind enorm:
Extremwetter-Ereignisse gefährden Arbeitsplätze: Ob Hitzewellen, Überschwemmungen oder Stürme – die Naturkatastrophen nehmen zu. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, um Produktionsausfälle zu vermeiden und Mitarbeitende zu schützen.
Arbeitsschutz muss neu gedacht werden: Temperaturen von über 30 Grad im Büro oder auf Baustellen gefährden die Gesundheit. Neue Konzepte wie ein Recht auf „Hitzefrei“ oder angepasste Schichtmodelle werden diskutiert.
Psychische Belastungen steigen: Der Klimawandel ist nicht nur physisch spürbar, sondern erzeugt auch Stress und Unsicherheit. Besonders in Branchen mit unsicheren Zukunftsperspektiven fühlen sich Mitarbeitende oft hilflos.
Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen: Große Konzerne gehen mit gutem Beispiel voran, indem sie nachhaltige Prozesse etablieren – aber was ist mit den vielen kleineren Betrieben, denen das Budget fehlt?
Die Rolle der Kommunikation: Viele Führungskräfte sind sich der Herausforderungen bewusst, doch ihre Mitarbeitenden bekommen davon oft wenig mit. Offen über Klimastrategien und Anpassungsmaßnahmen zu sprechen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.
In meinem Podcast erläutere ich diese Themen ausführlicher und erkläre, warum Unternehmen nicht nur reaktiv, sondern proaktiv handeln sollten. Ein zentraler Punkt ist dabei der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Zukunftssicherheit und nachhaltigem Wirtschaften. Wer sich heute nicht anpasst, riskiert langfristig, in der Wettbewerbsfähigkeit zurückzufallen.
Fazit: Jetzt handeln – für eine gesunde und sichere Arbeitswelt
Der Klimawandel wird die Arbeitswelt verändern – ob wir wollen oder nicht. Unternehmen stehen vor der Wahl: Warten, bis gesetzliche Vorgaben sie zum Handeln zwingen, oder selbst die Initiative ergreifen. Gerade kleinere und mittelständische Betriebe brauchen realistische, praktikable Lösungen, um mit den Herausforderungen umzugehen.
Ein entscheidender Schritt ist die Sensibilisierung – nicht nur auf Führungsebene, sondern im gesamten Unternehmen. In meiner Podcast-Folge beleuchte ich genau diese Punkte und zeige auf, welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Betriebe klimafit zu machen und gleichzeitig den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten.
Neugierig geworden? Dann hör’ jetzt rein in die aktuelle Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ und erfahre, welche Lösungen bereits existieren und wie Unternehmen sich anpassen können!
Bleib dran – nächste Woche folgt eine weitere Episode, in der ich noch tiefer in das Thema einsteige!
👉 Hör jetzt rein und bleib informiert!
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Karenztage: Ein umstrittenes Thema in der Arbeitswelt
Die Diskussion um Karenztage sorgt aktuell für viel Gesprächsstoff – sowohl in der Politik als auch in Unternehmen. Während einige Firmen ihren Mitarbeitenden bezahlte Karenztage ermöglichen, wird derzeit über die Einführung eines unbezahlten Karenztages nachgedacht. Doch was genau steckt hinter diesem Konzept? Welche Vorteile und Nachteile sind damit verbunden? Und wie wirkt sich das auf Arbeitnehmer und Unternehmen aus? Ein Blick auf die Hintergründe, Argumente und Perspektiven.
Was sind Karenztage und wie sieht die aktuelle Situation aus?
Karenztage sind Tage, an denen Arbeitnehmer ohne ärztliche Bescheinigung zu Hause bleiben können, wenn sie krank sind. In manchen Unternehmen sind diese Tage bezahlt – oft bis zu drei pro Monat –, in anderen jedoch nicht vorgesehen.
Politisch gewinnt die Debatte an Fahrt, da ein unbezahlter Karenztag im Raum steht. Ein prominenter Befürworter dieser Idee ist Allianz-Chef Oliver Bäte. Er schlägt vor, dass der erste Krankheitstag für alle Arbeitnehmer unbezahlt bleibt und die Lohnfortzahlung erst ab dem zweiten Tag wieder einsetzt. Er argumentiert, dass dies helfen könnte, die steigenden Krankenkassenkosten zu senken.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: In Deutschland gab es Karenztage bereits, allerdings wurden sie in den 1970er-Jahren abgeschafft. Andere Länder, wie beispielsweise Schweden oder Dänemark, setzen weiterhin auf dieses Modell – teils bezahlt, teils unbezahlt.
Die Argumente für und gegen Karenztage
Pro-Argumente: Warum Karenztage sinnvoll sein können
Kostenreduktion für Arbeitgeber und Krankenkassen: Ein unbezahlter Karenztag könnte die Zahl der Krankmeldungen senken und die Kosten im Gesundheitswesen entlasten.
Effiziente Nutzung von Krankenstand: Arbeitnehmer könnten sich genau überlegen, ob ein Arztbesuch wirklich notwendig ist.
Vorbildwirkung anderer Länder: Länder wie Schweden zeigen, dass Karenztage funktionieren und zu geringeren Fehlzeiten führen können.
Contra-Argumente: Warum Karenztage kritisch gesehen werden
Gefahr von „Präsentismus“: Arbeitnehmer könnten sich trotz Krankheit zur Arbeit schleppen, um keinen Einkommensverlust zu erleiden. Dies könnte die Gesundheit verschlechtern und die Ansteckungsgefahr im Betrieb erhöhen.
Soziale Ungerechtigkeit: Für Menschen mit geringen Einkommen könnte ein unbezahlter Karenztag existenzbedrohend sein.
Einschränkung des Arbeitnehmerschutzes: Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt vor einer Schwächung des Schutzrechts und der Arbeitnehmerrechte.
Fazit: Ein komplexes Thema mit viel Diskussionsbedarf
Die Debatte um Karenztage zeigt, wie unterschiedlich die Perspektiven auf dieses Thema sind. Während die Befürworter Kostenreduktion und Effizienz in den Vordergrund stellen, warnen Kritiker vor sozialen und gesundheitlichen Folgen.
Ich selbst habe eine neutrale Haltung zu diesem Thema und kann sowohl die Pro- als auch die Contra-Argumente nachvollziehen. Letztendlich wird die Entscheidung darüber, ob und wie Karenztage in Deutschland eingeführt werden, weitreichende Auswirkungen auf Arbeitnehmer und Unternehmen haben.
Was ist Deine Meinung? Sind Karenztage eine sinnvolle Maßnahme oder eine Gefahr für die Gesundheit und den Schutz der Arbeitnehmer? Schreib es gerne in die Kommentare – ich bin gespannt auf Eure Perspektiven!
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Entspannung neu erleben: Virtual Reality mit Magic Horizons
In einer hektischen Welt, in der Stress und Anspannung oft allgegenwärtig sind, suchen viele Menschen nach Wegen, sich zu entspannen und dem Alltag zu entfliehen.
Traditionelle Methoden wie Meditation, Yoga oder Spaziergänge in der Natur können zweifellos wirksam sein, aber was ist, wenn es einen Weg gäbe, sich in eine völlig andere Welt zu versetzen, ohne das Büro zu verlassen? Hier kommt Virtual Reality (VR) ins Spiel.
Genau darum geht es auch in diesem Beitrag und wo wir mehr von Giorgio Koppehele, einem der Gründer von Magic Horizons, erfahren haben.
Entspannung neu erleben – Die Magie der Virtual Reality
Virtual Reality ist keine neue Technologie, aber ihre Anwendungsmöglichkeiten entwickeln sich ständig weiter. Von Videospielen über virtuelle Meetings bis hin zur Therapie hat VR bereits viele Bereiche unseres Lebens beeinflusst.
Doch eines der faszinierendsten Einsatzgebiete von VR ist die Entspannung und Stressbewältigung.
Magic Horizons: Eine Reise in die Entspannung
Magic Horizons ist eine VR-Software, die speziell entwickelt wurde, um den Benutzer in eine Welt der Entspannung und des Wohlbefindens zu entführen. Mit einer Vielzahl von Szenarien, darunter traumhafte Strände, majestätische Wälder und sogar exotische Orte im Weltraum, bietet Magic Horizons eine immersive Erfahrung, die es dem Benutzer ermöglicht, den Stress des Alltags hinter sich zu lassen.
So können die Nutzer ganz in die virtuelle Welt eintauchen und ihre neue Umgebung erkunden, sich an den Klängen der Natur erfreuen und einfach zur Ruhe kommen.
Die Vorteile von Virtual Reality für die Entspannung
Der Einsatz von Virtual Reality zur Entspannung bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Hier sind nur einige davon:
Vollständige Immersion: Anders als bei traditionellen Entspannungstechniken kann man mit VR vollständig in eine andere Welt eintauchen, was ein intensiveres Erlebnis ermöglicht.
Anpassbare Umgebungen: Mit Magic Horizons kann man aus verschiedenen Umgebungen wählen, je nach persönlichen Vorlieben und Stimmungen.
Stressabbau: Indem man sich in eine entspannende virtuelle Umgebung begibt, kann man den Stress des Alltags hinter sich lassen und zur Ruhe kommen.
Erhöhte Achtsamkeit: VR kann dabei helfen, Achtsamkeit zu üben, indem es den Benutzer dazu ermutigt, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und den Moment zu genießen.
Fazit – Entspannung neu erleben: Virtual Reality mit Magic Horizons:
In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, ist es wichtiger denn je, Wege zu finden, um sich zu entspannen und das eigene Wohlbefinden zu fördern.
Virtual Reality, insbesondere mit Anwendungen wie Magic Horizons, bietet eine spannende Möglichkeit, genau das zu tun. Indem man sich in eine virtuelle Welt der Schönheit und Ruhe begibt, kann man dem Alltag entfliehen und sich neu aufladen.
Entspannung neu erleben: Virtual Reality mit Magic Horizons – Youtube
Entspannung neu erleben: Virtual Reality mit Magic Horizons
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In der heutigen Welt, in der Technologie und Innovation ständig voranschreiten, werden kreative Methoden gesucht, um Lern- und Arbeitsprozesse effektiver und ansprechender zu gestalten.
Eine Methode, die sich als besonders effektiv und unterhaltsam erwiesen hat, ist die Gamification. Gamification integriert spielerische Elemente in nicht-spielerische Kontexte, um Motivation, Engagement und Lernbereitschaft zu steigern.
Ob im Bildungsbereich oder in der Arbeitswelt – die Anwendung von Spielprinzipien hat das Potenzial, unsere Herangehensweise an Aufgaben zu revolutionieren.
Im gleichnamigen Artikel aus dem Unternehmensmagazin „Mittelstand“ hat Siegbert Mattheis spannende Fakten zu diesem Thema dargelegt, auf diese wir uns auch in diesem Beitrag beziehen werden.
Traditionelle Lernmethoden können oft als langweilig oder wenig motivierend wahrgenommen werden. Hier setzt die Gamification an, indem sie den Lernprozess mit spielerischen Elementen wie Punkten, Belohnungen und Wettbewerben bereichert.
Diese Elemente schaffen einen Anreiz, sich tiefer in den Lernstoff einzuarbeiten und motivieren die Lernenden, ihr Bestes zu geben. Gamification ist mehr als ein Trendwort aus dem Marketing. Es ist eine strategische Methode, um unsere kognitiven Fähigkeiten noch effektiver zu steigern und unsere Ressourcen noch effektiver einzusetzen.
Wie „tickt“ unser Gehirn?
Unser Gehirn ist von Natur aus darauf ausgelegt, Belohnungen und Herausforderungen anzunehmen und darauf zu reagieren. Durch die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin werden positive Erfahrungen verstärkt und motivieren uns, bestimmte Verhaltensweisen zu wiederholen.
Dieser Mechanismus liegt auch den Grundprinzipien der Gamification zugrunde, indem er die Motivation und das Engagement durch das Angebot von Belohnungen und Herausforderungen verstärkt. Haben wir Spaß am Lernen, können wir uns die gelernten Dinge besser merken.
Die Arbeitswelt im Spielfieber
Gamification hat längst auch den Weg in die Arbeitswelt gefunden. Unternehmen setzen auf spielerische Ansätze, um ihre Mitarbeiter zu motivieren, ihre Leistung zu steigern und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Durch die Integration von Elementen wie Punktesystemen, Ranglisten und virtuellen Abzeichen wird der Arbeitsalltag zu einem interaktiven Spiel. Den Mitarbeitenden wird die Chance gegeben ein schnelles Feedback zu ihren Leistungen zu erhalten, was wiederum ihre Motivation steigert. Projektmanagement-Tools nutzen Gamification, um Teammitglieder zu ermutigen, ihre Ziele zu erreichen und gemeinsam Erfolge zu feiern.
Mitarbeiter können Punkte für abgeschlossene Aufgaben sammeln und sich in Ranglisten mit Kollegen messen. Diese spielerischen Elemente schaffen nicht nur eine positive Arbeitsatmosphäre, sondern fördern auch den Teamgeist und die Zusammenarbeit.
Herausforderungen und Chancen mit Gamification
Trotz der vielen Vorteile, die Gamification bietet, gibt es auch Herausforderungen zu bewältigen. Die richtige Balance zwischen Spiel und Arbeit zu finden, erfordert Feingefühl, um sicherzustellen, dass der Fokus auf den eigentlichen Zielen nicht verloren geht.
Zudem müssen Gamification-Elemente sorgfältig gestaltet werden, um alle Mitarbeiter oder Lernenden einzubeziehen und nicht einzelne Gruppen zu benachteiligen. Dennoch überwiegen die Chancen, die Gamification bietet.
Durch den Einsatz von Spielprinzipien können Unternehmen und Bildungseinrichtungen die Motivation steigern, die Lernbereitschaft fördern und die Zufriedenheit der Beteiligten verbessern.
Fazit – Gamification: Spielend lernen und arbeiten:
Gamification hat das Potenzial, wie ein frischer Wind durch Bildungseinrichtungen und Arbeitsplätze zu wehen.
Die Integration spielerischer Elemente in Lern- und Arbeitsprozesse bietet nicht nur eine unterhaltsame Erfahrung, sondern steigert auch die Produktivität und das Engagement der Teilnehmer.
Die Zukunft des Lernens und Arbeitens könnte somit durchaus spielerisch und erfolgreich sein – eine spannende Reise in eine innovative Welt, in der Spielen und Lernen Hand in Hand gehen.
Gamification: Spielend lernen und arbeiten – Youtube
Gamification: Spielend lernen und arbeiten – Youtube
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Arbeitsausfälle in Deutschland: Eine Betrachtung der aktuellen Situation
Arbeitsausfälle sind ein bedeutender Faktor in der deutschen Arbeitswelt und haben weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen, Mitarbeitende und die Gesamtwirtschaft.
Auch in dem Artikel „Wie häufig fallen Arbeitnehmer in Deutschland aus?“ der im Januar 2024 im Handelsblatt veröffentlich wurde, wird genau dieses Thema beleuchtet.
Die Zahlen für Ausfälle bei der Arbeit sind über die vergangenen Jahre gestiegen. Gleichzeitig gibt es einen Trend, auch trotz Fieber, Husten oder Schnupfen weiter zur Arbeit zu gehen. Gerade im Homeoffice arbeiten viele auch noch krank weiter.
Laut den Daten der DAK-Gesundheit erreichte der Krankenstand der DAK-Versicherten in Deutschland 2023 einen Wert von 5,5 Prozent. Eine Statistik aus dem Jahr 2024 zeigt die durchschnittlichen Krankenstände in der gesetzlichen Krankenversicherung von 1991 bis 2023 im Vergleich (Statista, 2024).
Daraus lässt sich erkennen, dass der Krankenstand insgesamt über die letzten Jahre weiter zugenommen hat und gerade in den letzten drei Jahren drastisch stieg. 2007 war der durchschnittliche Krankenstand noch bei 3,2%, 2016-2021 dann schon auf 4,3% gestiegen und im Jahr 2023 bei 6,8%, einem neuen Rekordwert.
Ursachen für die Arbeitsausfälle
Gründe für die ansteigenden Fehlzeiten und Arbeitsausfälle sind laut der Krankenkassen allen voran Erkältungskrankheiten, Bronchitis und Grippe, was dem TK-Chef Jens Baas zufolge Pandemie-Nachholeffekte sind.
Eine andere Ursache für die hohen Arbeitsausfälle in Deutschland sind psychische Erkrankungen. Gerade diese haben in den letzten Jahren zu vermehrten Fehltagen geführt.
Laut der DAK sind die Ausfalltage aufgrund von psychischen Erkrankungen von 2011 bis 2021 auf 41 Prozent gestiegen. Der Druck am Arbeitsplatz, die zunehmende Digitalisierung und die ständige Erreichbarkeit können zu Stress, Angstzuständen und Burnout führen.
Darüber hinaus werden die Mitarbeitenden und die Arbeitswelt an sich, immer sensibler für dieses Thema. Psychische Erkrankungen sind kein Tabu mehr und so sprechen immer mehr Menschen offen über Depressionen und Ängste.
Es gibt also verschiedene Gründe, warum gerade psychische Erkrankungen immer häufiger auftreten.
Auswirkungen der Arbeitsausfälle
Die Auswirkungen von Arbeitsausfällen auf Unternehmen sind vielfältig. Neben den direkten Kosten für Lohnfortzahlungen und Ersatzpersonal können sie auch zu einem Verlust an Fachkräften, einem Rückgang der Produktivität und einer schlechteren Unternehmensreputation führen.
Es ist daher im Interesse der Unternehmen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu fördern.
Die Politik und die Gesellschaft insgesamt tragen ebenfalls eine Verantwortung, um Arbeitsausfälle zu reduzieren. Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz, zur Verbesserung der Work-Life-Balance und zur Unterstützung von Mitarbeitern mit gesundheitlichen Problemen sind unerlässlich, um eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Fazit – Arbeitsausfälle in Deutschland:
Insgesamt zeigt der Artikel des Handelsblatts deutlich, dass Arbeitsausfälle in Deutschland ein ernstzunehmendes Problem sind.
Es ist an der Zeit, dieses Thema anzugehen und Lösungen zu finden, um die Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer zu verbessern und die eigenen Mitarbeitenden zu schützen.
Arbeitsausfälle in Deutschland – Youtube
Arbeitsausfälle in Deutschland
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In einer Welt, die sich ständig verändert und in der Flexibilität immer wichtiger wird, gewinnt das Konzept des Jobsharings zunehmend an Bedeutung.
Jobsharing, auch als Teilzeitarbeit im Tandem bekannt, bezeichnet die gemeinsame Besetzung einer Stelle durch zwei oder mehrere Mitarbeiter, die sich die Arbeitszeit und -aufgaben teilen.
Diese innovative Arbeitsform bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen und könnte die Zukunft der Arbeit revolutionieren.
Genau darum soll es auch in dem heutigen Beitrag gehen.
Zum Thema Jobsharing haben wir uns mit Yvonne Romina Demir und Patrick Metz ausgetaucht, die selbst gemeinsam in einem Tandem arbeiten und im letzten Jahr ein Buch zu diesem Thema verfasst haben.
Angefangen hatte es bei ihnen, nachdem beide aus ihrer Elternzeit wiederkamen und gerne weniger Stunden bei der Arbeit verbracht hätten, um mehr Zeit für die Familien zu haben.
So entstand der Wunsch nach einer gemeinsamen Stelle, bei der sie jeweils für 60% angestellt sind. Sie selbst sind begeistert von diesem Arbeitsmodell und möchten auch anderen Menschen diese Möglichkeit aufzeigen und das Modell präsenter in der Arbeitswelt verbreiten.
Ein grundlegender Vorteil von Jobsharing liegt in der Flexibilität für die Arbeitnehmer. Indem sie sich die Arbeitszeit teilen, können sie Beruf und Privatleben besser vereinbaren. Dies ist besonders für Eltern, Pflegende oder Menschen mit anderen Verpflichtungen von unschätzbarem Wert.
Jobsharing ermöglicht es ihnen, ihre Arbeitszeit so anzupassen, dass sie ihren individuellen Bedürfnissen besser gerecht werden können, ohne dabei auf ihre Karriere verzichten zu müssen.
Für Arbeitgeber bietet Jobsharing ebenfalls zahlreiche Vorteile. Durch die Möglichkeit, qualifizierte Mitarbeiter in Teilzeit zu beschäftigen, können sie von einem größeren Talentpool profitieren und gleichzeitig die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöhen. Zudem kann Jobsharing dazu beitragen, die Arbeitsplatzkontinuität sicherzustellen, da immer mindestens eine der teilenden Personen anwesend ist, was sich positiv auf die Produktivität und Effizienz auswirken kann.
Darüber hinaus fördert Jobsharing die Vielfalt am Arbeitsplatz, da es Menschen ermöglicht, in Positionen zu arbeiten, die sonst aufgrund von Zeitbeschränkungen unzugänglich wären. Dies trägt zu einer inklusiveren und diversifizierteren Arbeitsumgebung bei, was wiederum die Kreativität und Innovationskraft des Teams steigern kann.
Herausforderungen im Jobsharing
Obwohl Jobsharing zweifellos viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.
Eine klare Kommunikation und Koordination zwischen den teilenden Mitarbeitern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Arbeit nahtlos erledigt wird und keine Lücken entstehen.
Zudem erfordert Jobsharing ein gewisses Maß an Vertrauen und Offenheit seitens der Arbeitgeber, da sie möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Kontrolle und Zusammenarbeit haben.
Fazit – Jobsharing:
Insgesamt deutet jedoch vieles darauf hin, dass Jobsharing eine vielversprechende Arbeitsform für die Zukunft ist.
Mit der zunehmenden Nachfrage nach Flexibilität und Work-Life-Balance sowie dem wachsenden Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz könnte Jobsharing zu einem integralen Bestandteil der modernen Arbeitswelt werden.
Indem wir Arbeitsmodelle schaffen, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht werden und gleichzeitig die Anforderungen der Unternehmen erfüllen, können wir eine Arbeitskultur fördern, die auf Flexibilität, Vielfalt und Zusammenarbeit basiert – eine Arbeitskultur, die für die Zukunft gerüstet ist.
Jobsharing trifft BGM – Youtube
Jobsharing trifft BGM
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Rekord beim Krankenstand in Deutschland: Eine Analyse der aktuellen Entwicklungen
Rekord beim Krankenstand in Deutschland: Eine Analyse der aktuellen Entwicklungen.
Die Gesundheit ist zweifelsohne unser kostbarstes Gut. Und während wir alle unser Bestes tun, um gesund zu bleiben, gibt es Zeiten, in denen unser Körper uns eine Auszeit verordnet.
Krankheitsbedingte Ausfälle sind in der heutigen Arbeitswelt allgegenwärtig, und in den letzten Monaten haben die Schlagzeilen über Rekorde bei Krankenmeldungen in Deutschland die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Rekord beim Krankenstand – Die Zahlen im Überblick
Die Berichterstattung über den Anstieg von Krankenmeldungen in Deutschland hat in den letzten Monaten stark zugenommen.
Die Artikel „Kassen melden Rekord bei Krankenmeldungen“ von Zeit Online, „Rekord beim Krankenstand in der ersten Jahreshälfte 2023“ vom IGES-Institut und der Beitrag der Techniker Krankenkasse mit dem Titel „Neues Rekordhoch beim Krankenstand – Hauptgrund Erkältungskrankheiten“ geben uns Einblicke in diese Entwicklung.
So kann man dem Artikel der Zeit Online entnehmen, dass die AOK im Jahr 2022 rund 18 Krankheitstage je Beschäftigten verzeichnet hat, wo es im Vorjahr noch 14,5 Tage waren. Der DAK zu Folge war 2022 der Krankenstand mit 4,7 Prozent der höchste, den die Krankenkasse seit 1997 gemessen hat.
Die Daten, die von diesen Quellen präsentiert werden, sind eindeutig. Deutschland verzeichnet einen Rekord bei den Krankentagen im Jahr 2022 und auch schon in der ersten Jahreshälfte 2023.
Die Gründe hinter dem Anstieg
Der Anstieg der Krankentage in Deutschland ist nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen, sondern auf eine Vielzahl von Faktoren.
Einer der Hauptgründe, wie von der Techniker Krankenkasse betont, sind Erkältungskrankheiten. Die Verbreitung von Erkältungsviren hat in den letzten Monaten zugenommen, was zu einem Anstieg von Krankheitsfällen geführt hat.
Laut Statistiken war jeder TK-Versicherte im ersten Halbjahr 2023 durchschnittlich 2,5 Tage mit Grippe oder anderer Erkältungskrankheiten krankgeschrieben.
Die Pandemie hat auch eine Rolle gespielt. Die anhaltende Belastung des Gesundheitssystems, die Unsicherheit über neue Varianten des Virus und die psychischen Auswirkungen der Pandemie haben zu einem gesteigerten Stressniveau geführt, was wiederum die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen kann.
Zudem sind Beschäftigte sensibler im Umgang mit Erkrankungen geworden und bleiben eher mal zu Hause, um die Kollegen nicht anzustecken. Desweiteren haben sich die Arbeitsbedingungen in einigen Branchen verändert. Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle können Vorteile bieten, aber auch dazu führen, dass Arbeitnehmende schwerer zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden können, was die Work-Life-Balance beeinflusst.
Die Bedeutung von Prävention und Unterstützung
In Anbetracht dieser Entwicklung ist es wichtiger denn je, die Bedeutung von Prävention und Unterstützung am Arbeitsplatz zu betonen. Unternehmen sollten Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden zu fördern.
Dies kann die Förderung einer gesunden Lebensweise, die Bereitstellung von psychologischer Unterstützung und die Schaffung eines gesunden Arbeitsumfelds umfassen.
Auch die individuelle Verantwortung für die eigene Gesundheit sollte nicht vernachlässigt werden. Dies beinhaltet die Einhaltung von Hygienemaßnahmen, die Impfung gegen ansteckende Krankheiten und die rechtzeitige Erholung bei Krankheit, anstatt sich trotzdem zur Arbeit zu zwingen.
Fazit: Rekord beim Krankenstand
Die aktuellen Rekordzahlen bei Krankentagen in Deutschland sind alarmierend und werfen wichtige Fragen auf.
Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von Erkältungskrankheiten bis hin zu den Auswirkungen der Pandemie und veränderten Arbeitsbedingungen.
Die Förderung von Prävention und Unterstützung sowohl auf individueller als auch auf Unternehmensebene ist entscheidend, um diesen Trend umzukehren und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmenden in Deutschland zu schützen.
Es liegt in unser aller Interesse, uns um unsere Gesundheit zu kümmern und diejenigen zu unterstützen, die krank sind, um gemeinsam eine gesündere und produktivere Gesellschaft aufzubauen.
Rekord beim Krankenstand
Rekord beim Krankenstand
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Was ist Loud Quitting?: Loud Quitting ist ein trendiger Begriff, der sich auf ein neues Phänomen in der Arbeitswelt bezieht. Es beschreibt den aktiven und öffentlichen Abschied von Mitarbeitern, die unzufrieden mit ihrer Arbeit sind und dies lautstark kundtun.
Anstatt still und leise den Job zu wechseln, machen sie von sich und ihrer Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, öffentlichkeitswirksam Gebrauch. Diese Art des „Quitting“ hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird von der Gallup Global Report als ein bedeutsamer Trend in der Arbeitswelt identifiziert.
Das Loud Quitting kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Für Unternehmen bietet es die Möglichkeit, auf Missstände in der Arbeitsumgebung aufmerksam gemacht zu werden und diese zu verbessern. Durch den öffentlichen Abschied der Mitarbeiter wird ein Signal gesetzt, das potenziell auch andere unzufriedene Mitarbeiter zum Handeln motivieren kann.
Zudem wird die Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerksam gemacht, was den Druck auf das Unternehmen erhöht, positive Veränderungen herbeizuführen. Auf der anderen Seite kann das Loud Quitting auch negative Folgen haben. Es kann zu einem schlechten Ruf des Unternehmens führen und potenzielle Bewerber abschrecken.
Zudem können sich die Auswirkungen auf die verbliebenen Mitarbeiter negativ auswirken, da sie möglicherweise Unsicherheit und Verunsicherung verspüren. Insgesamt bietet das Loud Quitting jedoch eine Chance für Unternehmen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
ndem sie aktiv auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen und Probleme lösen, können Unternehmen von einer positiven Arbeitsatmosphäre und einer höheren Mitarbeiterbindung profitieren. Das Loud Quitting ist somit ein Phänomen, das sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen eine Signalwirkung haben kann.
Wie können Unternehmen vom Loud Quitting profitieren?
Im heutigen modernen Arbeitsumfeld ist das Loud Quitting zu einem aufstrebenden Trend geworden, der Unternehmen eine einzigartige Chance bietet, vom Engagement ihrer Mitarbeiter zu profitieren. Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass desinteressierte Mitarbeiter laut Gallup Global Report dazu neigen, leise zu kündigen, was bedeutet, dass sie zwar physisch anwesend sind, aber geistig abwesend und unzufrieden in ihrer Arbeit.
Lautes Kündigen ist jedoch das genaue Gegenteil von leise kündigen. Es beinhaltet, dass Mitarbeiter ihre Unzufriedenheit offen zum Ausdruck bringen und aktiv nach Veränderungen im Arbeitsumfeld suchen. Wie können Unternehmen also vom Loud Quitting profitieren?
Indem sie die Zeichen erkennen und darauf reagieren. Unternehmen sollten bewusst auf die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitarbeiter hören und Maßnahmen ergreifen, um ihre Arbeitszufriedenheit zu verbessern. Das kann beispielsweise bedeuten, ein offeneres Kommunikationsklima zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihre Meinungen und Ideen frei äußern können.
Es kann auch bedeuten, Flexibilität am Arbeitsplatz anzubieten, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Darüber hinaus können Unternehmen auch von Loud Quitting profitieren, indem sie die Gelegenheit nutzen, neue Talente für sich zu gewinnen. Wenn Mitarbeiter laut kündigen, können Unternehmen die Chance nutzen und potenzielle Bewerber, die auf der Suche nach einem besseren Arbeitsplatz sind, anziehen.
Insgesamt bietet das Loud Quitting Unternehmen die Möglichkeit, die Stimmung am Arbeitsplatz zu verbessern, Mitarbeiterbindung zu stärken und neue Talente anzuziehen. Unternehmen sollten das Loud Quitting daher nicht als Bedrohung betrachten, sondern als Chance für positive Veränderungen im Arbeitsumfeld.
Indem sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen und darauf reagieren, können Unternehmen von der Signalwirkung des Loud Quitting profitieren und eine bessere Arbeitsumgebung für alle schaffen.
Recruiting-Kampagnen
Bei der Personalsuche setzen Unternehmen oft auf Recruiting-Kampagnen, um talentierte Kandidaten anzusprechen. ChatGPT kann bei der Erstellung und Durchführung solcher Kampagnen unterstützen.
Es kann dabei helfen, ansprechende und personalisierte Werbebotschaften zu erstellen, die die Zielgruppe effektiv ansprechen. Darüber hinaus kann ein Chatbot als erster Kontaktpunkt für potenzielle Bewerber dienen, indem er Fragen zur Stellenausschreibung und zum Unternehmen beantwortet.
Dies verbessert nicht nur die Candidate Experience, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass qualifizierte Kandidaten sich bewerben.
Welche Vorteile bietet das Loud Quitting für die Mitarbeiter?
Das Loud Quitting bietet den Mitarbeitern zahlreiche Vorteile, die sie nicht nur aktivieren, sondern auch motivieren können. Gemäß dem Gallup Global Report sind weltweit nur etwa 15% der Mitarbeiter tatsächlich aktiv in ihre Arbeit involviert, während ungefähr 67% als nicht engagierte Mitarbeiter gelten.
Das Loud Quitting kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter aus der Kategorie der „disengaged employees“ herausbrechen und aktiv werden. Durch einen lautstarken Abschied zeigst du, dass du nicht länger bereit bist, in einer unglücklichen und unerfüllenden Arbeitssituation zu bleiben. Dies sendet ein starkes Signal an andere Mitarbeiter und auch an das Unternehmen selbst.
Es ermutigt die Mitarbeiter, ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele ernst zu nehmen und aktiv nach Veränderungen zu streben. Darüber hinaus bietet das Loud Quitting den Mitarbeitern die Möglichkeit, neue Chancen zu erkunden und sich selbst weiterzuentwickeln. Indem du laut verkündest, dass du deinen Job verlässt, machst du deine Entscheidung öffentlich und öffnest gleichzeitig Türen für neue Möglichkeiten.
Dies kann dazu führen, dass andere Menschen auf dich aufmerksam werden, die dich in deiner Karriere unterstützen oder dir neue berufliche Perspektiven bieten können. Es kann auch dazu beitragen, dass du dich selbstbewusster und stärker fühlst, da du für dich selbst einstehst und deine eigenen Bedürfnisse priorisierst.
Das Loud Quitting kann auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Es zeigt den Arbeitgebern, dass die Mitarbeiter nicht bereit sind, sich mit einer schlechten Arbeitsumgebung zufrieden zu geben. Dies kann Arbeitgeber dazu anregen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um ihre besten Mitarbeiter zu halten und eine positive Arbeitskultur zu fördern.
Es kann auch andere Mitarbeiter ermutigen, ebenfalls Veränderungen einzufordern und für ein besseres Arbeitsumfeld einzustehen. Insgesamt können die Vorteile des Loud Quitting für die Mitarbeiter enorm sein.
Es kann sie aktivieren, ihnen neue Möglichkeiten eröffnen und positive Veränderungen am Arbeitsplatz bewirken. Wenn du mit Leidenschaft und Überzeugung für das eintrittst, was du verdienst, kannst du zu einem Trendsetter werden und andere dazu inspirieren, ihrem eigenen Glück und Erfolg nachzujagen.
Wie Unternehmen das Loud Quitting fördern können?
Immer mehr Mitarbeiter nutzen diesen neuen Trend des lauten Abschieds, um ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Statt still und heimlich zu gehen, entscheiden sich Mitarbeiter dafür, mit einer signalwirksamen Kündigung auf sich aufmerksam zu machen.
Es bietet eine Chance, auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen und Missstände zu erkennen. Indem Unternehmen das Loud Quitting aktiv fördern, ermöglichen sie ihren Mitarbeitern, ihre Stimme zu erheben und Veränderungen anzustoßen. Es geht darum, eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der Mitarbeiter das Gefühl haben, gehört zu werden und in der ihre Meinungen und Anliegen ernst genommen werden.
Durch offene Kommunikation und ein unterstützendes Arbeitsumfeld können Unternehmen einen Raum schaffen, in dem Mitarbeiter ehrlich über ihre Unzufriedenheit sprechen können.
Des Weiteren ist es wichtig, den Dialog mit den Mitarbeitern zu suchen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um deren Bedürfnisse besser zu erfüllen. So können Unternehmen langfristig von einem besseren Arbeitsklima und motivierten Mitarbeitern profitieren.
Es ist an der Zeit, das Loud Quitting als Chance für die Verbesserung des Arbeitsplatzes zu erkennen und zu nutzen. Denn letztendlich profitieren davon nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen selbst.
Fazit: Lauter Abschied mit Signalwirkung – Loud Quitting
Die Untersuchungen von Gallup, einem globalen Marktforschungsunternehmen, haben gezeigt, dass es viele Vorteile birgt, wenn Unternehmen aktiv ihre disengagierten Mitarbeiter ermutigen, laut ihren Job zu kündigen.
Das Loud Quitting, also das laute und öffentliche Verlassen des Arbeitsplatzes, kann für Unternehmen eine Signalwirkung haben. Es macht deutlich, dass einsame und frustrierte Mitarbeiter nicht länger toleriert werden und dass das Unternehmen bereit ist, Veränderungen vorzunehmen, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Das Loud Quitting gibt den Mitarbeitern eine Plattform, um ihre Stimme zu erheben und ihre Bedürfnisse sichtbar zu machen. Darüber hinaus signalisiert das Loud Quitting auch potenziellen neuen Mitarbeitern, dass das Unternehmen ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Mitarbeiter hat. Es zieht die Aufmerksamkeit auf sich, was dazu führen kann, dass motivierte und engagierte Mitarbeiter angezogen werden, die bereit sind, an neuen Lösungen mitzuarbeiten.
Es ist wichtig zu betonen, dass das Loud Quitting nicht dazu ermutigen sollte, Arbeitsplätze unüberlegt und impulsiv zu verlassen. Vielmehr soll es dazu dienen, dass Unternehmen und Mitarbeiter miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.
Das Loud Quitting kann eine einzigartige Gelegenheit sein, die Kultur und Arbeitsbedingungen im Unternehmen zu verbessern und einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu nehmen.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Unternehmen große Vorteile daraus ziehen können, aktiv das Loud Quitting zu fördern. Es kann dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und neue talentierte Mitarbeiter anzuziehen.
Das Loud Quitting ist nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Möglichkeit, den Arbeitsplatz für alle Beteiligten positiver und erfüllender zu gestalten.
Lauter Abschied mit Signalwirkung – Loud Quitting
Loud Quitting
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