Ergonomie-Lotse: Wenn gesunde Arbeitsplätze erst durch Wissen wirken

Ergonomie-Lotse

Ergonomie-Lotse:
Wie Ergonomie im Büro wirklich gelingt – Interview mit Robert Mächtig

Ergonomische Bürostühle, höhenverstellbare Tische, gute Beleuchtung – all das gehört mittlerweile zur Standardausstattung moderner Büros.

Und trotzdem klagen viele Beschäftigte weiterhin über Rückenschmerzen, Verspannungen oder Müdigkeit.

Warum ist das so?
Und wie kann man dafür sorgen, dass ergonomische Arbeitsplätze auch wirklich genutzt – und verstanden – werden?

Im aktuellen BGM-Podcast spreche ich mit Robert Mächtig von der info Büro-Organisation GmbH über das Konzept des Ergonomie-Lotsen – eine innovative Verbindung von Verhältnis- und Verhaltensprävention, die Mitarbeitende befähigt, ihre Gesundheit am Arbeitsplatz selbst aktiv mitzugestalten.

Podcast-Episode: Ergonomie-Lotse

Ergonomie-Lotse
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Robert Mächtig

Robert Mächtig
Robert Mächtig

Kontaktdaten von Robert Mächtig:

Web: https://www.info-buero-org.de

Tel: 0381 / 202 607 13

E-Mail: rmaechtig@info-buero-org.de

Vom Kopierer zum Komplettausstatter: Ergonomie mit System

Die Geschichte der info Büro-Organisation GmbH zeigt, wie sich der Büroalltag verändert hat:
Vom klassischen Büroausstatter mit Druckern und Möbeln hin zu einem ganzheitlichen Konzeptanbieter, der Ergonomie, Raumgestaltung und Mitarbeiterschulung miteinander verbindet.

Robert erklärt:

„Viele Menschen wissen gar nicht, wie sie ihren Arbeitsplatz richtig einstellen sollen – dabei ist das wie beim Autofahren: Bevor man losfährt, richtet man sich Sitz, Spiegel und Lenkrad ein. Im Büro wird das oft vergessen.“

Das Unternehmen reagierte auf genau dieses Problem – und entwickelte den Ergonomie-Lotsen:
eine speziell geschulte Fachkraft, die Mitarbeitende direkt am Arbeitsplatz anleitet, die optimale Einstellung zu finden und so Rückenschmerzen, Fehlhaltungen und Ermüdung vorzubeugen.


Ergonomie-Lotse: Verhältnisse schaffen, Verhalten fördern

Der Ergonomie-Lotse versteht sich als Schnittstelle zwischen technischer Ausstattung und menschlichem Verhalten.
Denn was nützt der beste Tisch, wenn er nie hochgestellt wird?

Die Lotsen beraten vor Ort, zeigen Hebel, Sitz- und Stehhöhen, Abstände zum Monitor, Armauflagen und Lichtverhältnisse.
Das Ergebnis:
Mitarbeitende verstehen ihren Arbeitsplatz – und nutzen ihn bewusster. Gleichzeitig dokumentiert das Unternehmen die Beratung, was auch für den Arbeitsschutz und die Gefährdungsbeurteilung wertvoll ist.

„Selbstfürsorge – aber gewusst wie“, fasst Robert das Prinzip zusammen.


Kleine Hilfen mit großer Wirkung

Ergonomie muss nicht teuer sein.
Neben den großen Themen wie Akustik, Licht und Möblierung sind es oft kleine Lösungen, die den Unterschied machen:
Stehhilfen, flexible Tischaufsätze oder die sogenannten „Engelsflügel“ – eine Tischverlängerung, die den Schultergürtel entlastet und das Arbeiten im Stehen angenehmer macht.

Auch die multiplikative Wirkung ist Teil des Konzepts:
In größeren Unternehmen werden eigene Mitarbeitende zu Ergonomie-Lotsen ausgebildet, die später neue Kolleg:innen einweisen.
So wird aus einem einmaligen Projekt eine nachhaltige Veränderungskultur.


Ergonomie als Wertschätzung – und Wettbewerbsvorteil

Die Investition in gesunde Arbeitsplätze zahlt sich doppelt aus:

  • Für Mitarbeitende: Weniger Beschwerden, mehr Energie und Wohlbefinden.
  • Für Arbeitgeber: Höhere Produktivität, geringere Fehlzeiten und ein attraktives Image im Kampf um Fachkräfte.

Robert betont:

„Wenn der Arbeitgeber in Ergonomie investiert, ist das ein starkes Signal der Wertschätzung – und ein klarer Wettbewerbsvorteil im Recruiting.“


Büro, Homeoffice und Hybrid Work – neue Herausforderungen

Das mobile Arbeiten hat die Ergonomie vor neue Aufgaben gestellt.
Nicht jeder hat zu Hause ein separates Arbeitszimmer, viele sitzen am Küchentisch oder auf dem Sofa.
Hier setzt das Konzept des Ergonomie-Lotsen an, um auch in hybriden Arbeitswelten gesundes Arbeiten zu ermöglichen – durch Aufklärung, Checklisten und praxisnahe Tipps für den Alltag.


Digitalisierung trifft Ergonomie

Neben der physischen Arbeitsplatzgestaltung begleitet die info Büro-Organisation GmbH Unternehmen auch bei digitalen Prozessen:
Von Dokumentenmanagement-Systemen über effiziente Ablagen bis hin zu intelligenten Workflows – alles mit dem Ziel, Arbeitsbelastung zu reduzieren und Konzentration zu fördern.

So entsteht eine moderne Arbeitsumgebung, die Gesundheit, Effizienz und Motivation vereint.

Fazit: Ergonomie-Lotse

Das Gespräch mit Robert Mächtig macht deutlich:

✅ Ergonomie endet nicht beim Möbelkauf – sie beginnt beim Wissen darüber.
✅ Der Ergonomie-Lotse verbindet technische Ausstattung mit gesundem Verhalten.
✅ Kleine Anpassungen können Großes bewirken – körperlich wie mental.
✅ Gelebte Ergonomie ist ein Zeichen von Wertschätzung und Unternehmenskultur.

Wer also nachhaltiges BGM im Büro umsetzen will, sollte nicht nur auf Ausstattung, sondern auch auf Einweisung und Bewusstsein setzen.

Denn Gesundheit beginnt dort, wo Menschen verstehen, wie sie mit ihrer Umgebung umgehen.

YouTube-Episode: Ergonomie-Lotse

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Generationenkonflikte im Job – Belastung oder Chance?

Generationenkonflikte im Job – Belastung oder Chance?

Generationenkonflikte im Job
Belastung oder Chance?

„Die wollen doch sowieso nichts leisten.“
„Früher hat man sich nicht so angestellt.“
„Immer nur am Handy – keine Ausdauer, aber ständig den Job wechseln.“

Sätze wie diese kennen viele – und meist stammen sie aus Gesprächen älterer Generationen über die Generation Z.

Die neue DAK-Studie „Gen Z in der Arbeitswelt“ zeigt: Solche Vorurteile sind nicht nur weit verbreitet, sondern wirken sich direkt auf die Gesundheit und Zufriedenheit junger Beschäftigter aus.

Generationenkonflikte im Job – Belastung oder Chance?
Generationenkonflikte im Job – Belastung oder Chance?

Rund 28 % der unter 30-Jährigen erleben regelmäßig Spannungen zwischen verschiedenen Altersgruppen – deutlich mehr als der Durchschnitt aller Beschäftigten (23 %). Besonders betroffen sind das Gesundheitswesen und der Erziehungsbereich, wo 30 % von Generationenkonflikten berichten.

Was macht diese Konflikte so brisant?
Ein Viertel der Gen Z, die Spannungen erleben, fühlt sich stark oder sehr stark belastet – ein Wert, der weit über dem Durchschnitt liegt.

Was steckt hinter den Spannungen?

Die Studie zeigt, dass die Gen Z besonders Wert auf Arbeitsklima, faire Bezahlung und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben legt.

Das ist kein Ausdruck von „Bequemlichkeit“, sondern häufig Ergebnis der aktuellen Lebensphase: Berufseinstieg, Familiengründung und finanzielle Absicherung stehen im Vordergrund.

Konflikte entstehen vor allem dort, wo diese Prioritäten auf traditionelle Arbeitsvorstellungen treffen – etwa, wenn flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice kritisch beäugt werden.

Die Daten belegen: In älteren Teams treten Generationenkonflikte am häufigsten auf (44 % der Jüngeren berichten davon). In altersgemischten Teams sind die Spannungen am geringsten.

Gesundheitliche Folgen – häufiger Thema als gedacht


Obwohl der Krankenstand der Gen Z mit 4,7 % unter dem Durchschnitt liegt, sind sie häufiger, aber kürzer krankgeschrieben. Auffällig: Psychische Belastungen spielen eine größere Rolle.

Mehr als ein Viertel berichtet von depressiven Symptomen – bei den 18- bis 24-Jährigen sogar 37 %.

Was Unternehmen jetzt tun sollten

👉 Teamstrukturen prüfen – Altersgemischte Teams reduzieren nachweislich Konfliktpotenzial.
👉 Offenen Dialog fördern – Gegenseitige Erwartungen klären, Vorurteile abbauen.
👉 BGM gezielt nutzen – Workshops zu Kommunikation, Resilienz und gegenseitigem Verständnis integrieren.
👉 Bedürfnisse ernst nehmen – Lebensphasen berücksichtigen statt nur Generationszuschreibungen zu bedienen.

Prof. Volker Nürnberg bringt es auf den Punkt:
„BGM kann helfen, mit Vorurteilen aufzuräumen und einen konstruktiven Dialog zu führen, wie ein gesundes und produktives Miteinander aller Altersgruppen entstehen kann.“

Fazit – Generationenkonflikte im Job – Belastung oder Chance?

Generationenkonflikte sind kein Naturgesetz – sie entstehen aus Missverständnissen und fehlender Kommunikation. Unternehmen, die Brücken zwischen den Generationen bauen, stärken nicht nur das Betriebsklima, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.

👉 Den gesamten Studienband der DAK Gesundheit findest Du HIER!

🎧 Und wenn Du tiefer einsteigen willst: Höre jetzt in die aktuelle Podcastfolge „Generationenkonflikte im Job – Belastung oder Chance?“ rein.

Youtube: Generationenkonflikte im Job – Belastung oder Chance?

Generationenkonflikte im Job – Belastung oder Chance?


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Wenn der Gesundheitstag zum Stressfaktor wird

Wenn der Gesundheitstag zum Stressfaktor wird – Typische Fehler und was wir daraus lernen können

Wenn der Gesundheitstag zum Stressfaktor wird – Typische Fehler und was wir daraus lernen können

„Der Gesundheitstag war nett – aber gebracht hat er uns eigentlich nichts.“

Solche Aussagen höre ich leider häufiger, als mir lieb ist.

Und das, obwohl Gesundheitstage in vielen Unternehmen als Türöffner für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) genutzt werden.

Was läuft also schief?

Genau darüber habe ich mit Dimitri Rutansky in einer Podcastfolge gesprochen.

Podcast-Episode: Gesundheitstag geplant? Diese Fehler solltest Du kennen – mit Dimitri Rutansky

Wenn der Gesundheitstag zum Stressfaktor wird – Typische Fehler und was wir daraus lernen können
Wenn der Gesundheitstag zum Stressfaktor wird – Typische Fehler und was wir daraus lernen können

Dimitri Rutansky:

Dimitri ist Personal Trainer, Ernährungsberater und Experte für bewegungsbasierte Gesundheitsförderung. Gemeinsam blicken wir auf über 20 durchgeführte Gesundheitstage zurück – mit all ihren Licht- und Schattenseiten.

Denn eins ist klar: Wer aus Fehlern lernt, kann daraus ein besseres Konzept entwickeln. Und genau deshalb ist dieser Beitrag mehr als ein Erfahrungsbericht – er ist ein Weckruf.

Gesundheitstag – Chance oder Alibi?

Viele Unternehmen wollen „etwas für die Gesundheit tun“. Das ist gut. Ein Gesundheitstag bietet eine greifbare Möglichkeit, sich als Arbeitgeber zu positionieren und Mitarbeitende niedrigschwellig abzuholen.

Aber: Ein Gesundheitstag ohne klare Zielsetzung, ohne gute Kommunikation und ohne Follow-up bleibt ein isoliertes Event. Er wirkt nicht nachhaltig – und verfehlt damit das eigentliche Ziel des BGMs.

Was wir in der Praxis beobachten, ist ernüchternd:

  • Angebote werden gebucht, ohne den Bedarf der Mitarbeitenden zu kennen.
  • Die interne Bewerbung ist halbherzig – Flyer fehlen, Mails gehen unter.
  • Budget und Zuständigkeiten sind unklar.
  • Technik funktioniert nicht – oder Materialien fehlen.
  • Teilnehmende fühlen sich überfordert, unterfordert oder sogar bloßgestellt.

Kurz gesagt: Der Gesundheitstag wird zum Stressfaktor statt zum Impulsgeber.


Drei echte Geschichten – und was wir daraus lernen

1. Der offene Hosenstall

Dimitri berichtete in unserem Gespräch von einem Vortrag, bei dem er – ohne es zu bemerken – mit offenem Hosenstall auf der Bühne stand. Das Publikum reagierte höflich, keiner sagte etwas – bis eine Teilnehmerin ihn nach dem Vortrag diskret darauf hinwies.

Die Pointe: Trotz dieses „Fails“ war der Vortrag ein voller Erfolg. Der Kunde hat ihn später mehrfach wiedergebucht.

Das Learning:
👉 Perfektion ist eine Illusion. Authentizität zählt. Wer professionell auf kleine Pannen reagiert, bleibt positiv in Erinnerung.


2. Die Reaktionslichter, die nicht leuchten wollten

In einem anderen Fall versagte die Technik: Ein Tool zur Reaktionsmessung ließ sich vor Ort nicht mit dem Tablet verbinden. Statt zu verzweifeln, wurden Hütchen ausgelegt – und die Übung improvisiert. Ziel erreicht, trotz technischer Panne.

Das Learning:
👉 Technik kann versagen. Der Ablauf nicht. Gute Vorbereitung bedeutet auch: Plan B in der Tasche zu haben.


3. Körperfettmessung ohne Kontext

Ein Unternehmen buchte Körperfettmessungen – ohne die Mitarbeitenden vorher zu informieren oder zu sensibilisieren. Die Folge: Verunsicherung, Unsicherheit, Unverständnis. Für manche war es eher ein Kontrollinstrument als ein Gesundheitsimpuls.

Das Learning:
👉 Gesundheitsangebote brauchen Einbettung und Dialog. Was nützt ein „Messwert“, wenn er nicht verstanden oder akzeptiert wird?


Was sind die häufigsten Fehler – und wie lassen sie sich vermeiden?

Aus unserer Erfahrung lassen sich die häufigsten Fehler in sechs Kernbereiche gliedern:

1. Fehlende Zielsetzung

👉 Warum machen wir das? Wer ist die Zielgruppe? Was soll erreicht werden?

2. Keine Bedarfsanalyse

👉 Wurden Mitarbeitende befragt? Wurden die richtigen Angebote ausgewählt?

3. Schwache interne Kommunikation

👉 Wurde der Tag sichtbar gemacht? Gab es Reminder, Aushänge, Führungskräfte als Multiplikatoren?

4. Unklare Zuständigkeiten

👉 Wer koordiniert intern? Wer übernimmt das Onboarding der Dienstleister?

5. Unterschätzte Vorbereitung

👉 Technik, Materialien, Zeitmanagement – alles muss sitzen. Improvisation ist kein Plan.

6. Keine Nachbereitung

👉 Was war gut? Was lässt sich verbessern? Welche Maßnahmen folgen?

Gesundheitstage brauchen Struktur – kein Bauchgefühl

Ein gelungener Gesundheitstag ist kein Zufallsprodukt. Er ist das Ergebnis klarer Planung, klarer Kommunikation und wertschätzender Umsetzung.

In unserem Podcast betonen wir beide:
👉 Wer nur Maßnahmen einkauft, aber keine Kultur aufbaut, verschenkt Potenzial.
👉 Wer die Mitarbeitenden nicht ernst nimmt, erzeugt Frust statt Vertrauen.
👉 Wer keinen klaren Prozess hat, scheitert spätestens beim zweiten Anlauf.

Was kannst Du konkret tun?

🔎 Vor dem Gesundheitstag:

  • Setze ein konkretes Ziel.
  • Definiere eine Zielgruppe.
  • Starte eine kurze Mitarbeitendenbefragung.
  • Kläre das Budget.
  • Ernenne eine verantwortliche Person oder ein kleines Kernteam.

📢 Während der Vorbereitung:

  • Kommuniziere über mindestens drei Kanäle (E-Mail, Flyer, Intranet, Führungskräfte).
  • Brief die Dienstleister – auch zu Kultur, Tonalität, Technik.
  • Teste alles: Technik, Materialien, Raumgröße, Abläufe.

Am Tag selbst:

  • Sei präsent. Sprich mit den Teilnehmenden. Hol Feedback ein.
  • Bleib gelassen – Pannen passieren. Authentizität wirkt stärker als Perfektion.

📊 Nach dem Gesundheitstag:

  • Frage die Teilnehmenden nach ihrer Meinung.
  • Sammle Feedback von den Dienstleistern.
  • Plane die nächsten Schritte. Ein Gesundheitstag darf kein Einzelfall bleiben.

Fazit: Fehler beim Gesundheitstag vermeiden

Ja, Gesundheitstage können schiefgehen. Aber sie können auch richtig gut werden.

Wichtig ist, dass wir sie nicht als reines Event sehen, sondern als Teil einer gesunden Unternehmenskultur.

Und dazu gehören eben auch:

  • die Bereitschaft zu lernen,
  • der Mut, transparent zu sein,
  • und die Einsicht, dass ein Gesundheitstag nie für sich alleine stehen darf.

Es geht nicht um Show. Es geht um Haltung!

YouTube-Episode: Gesundheitstag geplant? Diese Fehler solltest Du kennen – mit Dimitri Rutansky

Gesundheitstag geplant? Diese Fehler solltest Du kennen – mit Dimitri Rutansky

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#whatsnext 2025 – Ein Weckruf für die Zukunft des BGMs

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten - #whatsnext 2025

#whatsnext 2025 – Ein Weckruf für die Zukunft des BGMs

„Gesundheit ist nice to have, solange die Kasse stimmt.“

Solche Stimmen höre ich häufig. Doch die Realität ist eine andere. Gesundheit ist längst kein Luxus mehr, sondern ein Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz – gerade in herausfordernden Zeiten.

Die neue Studie „#whatsnext 2025“ macht das mehr als deutlich: Wenn Unternehmen den aktuellen Fachkräftemangel meistern, ihre Produktivität sichern und gleichzeitig zukunftsfähig bleiben wollen, führt kein Weg an einem konsequenten Betrieblichen Gesundheitsmanagement vorbei.

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten - #whatsnext 2025
Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025

Mehr als 1.500 Organisationen haben an der aktuellen Befragung teilgenommen – ein Rekordwert, der zeigt, wie stark das Thema inzwischen in den Köpfen angekommen ist.

Die Ergebnisse sind allerdings ambivalent: Zwar setzen neun von zehn Organisationen zumindest einzelne gesundheitsfördernde Maßnahmen um, aber nur ein Viertel verfügt über ein ganzheitliches BGM.

Der Großteil stagniert bei punktuellen Aktivitäten und nutzt vorhandene Potenziale nicht konsequent.

Was bedeutet das konkret?


👉 Betriebliche Gesundheitsförderung wird vielerorts noch als freiwillige Leistung gesehen, nicht als strategische Notwendigkeit.
👉 Budgets sind knapp bemessen – die Hälfte der Unternehmen stellt weniger als 10.000 Euro jährlich für Gesundheitsmaßnahmen bereit.
👉 Führungskräfte und Geschäftsleitungen erkennen noch zu selten den langfristigen Return on Investment von Gesundheit, auch wenn zahlreiche Studien dessen Wirkung auf Fehlzeiten und Produktivität längst belegen.

Die Studie macht außerdem klar: Künstliche Intelligenz und innovative Arbeitszeitmodelle wie die 4-Tage-Woche werden unsere Arbeitswelt massiv verändern. 72 % der Befragten haben bereits Erfahrungen mit KI gesammelt, sehen jedoch auch Risiken. Ähnlich zweigeteilt fällt das Bild bei der 4-Tage-Woche aus: Mehr Gesundheit und Arbeitgeberattraktivität auf der einen Seite, Sorgen um Arbeitsverdichtung und Produktivität auf der anderen.

Was kann ich daraus ableiten?


👉 Ein nachhaltiges BGM darf nicht auf kurzfristige Trends reagieren, sondern muss aktiv die Zukunft gestalten.
👉 Investitionen in Führung, Weiterbildung und gesunde Unternehmenskulturen sind tragende Säulen für Produktivität und Mitarbeiterbindung.
👉 Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen Gesundheitsmaßnahmen gesichert und ausgebaut werden, statt sie als erstes zu streichen.

Gesundheit ist keine Kür – sondern Pflicht.


Die Studie #whatsnext 2025 liefert den Beleg: Wer jetzt investiert, stärkt nicht nur seine Beschäftigten, sondern schafft Resilienz für die gesamte Organisation.

👉 Den gesamten Studienband #whatsnext 2025 findest Du HIER!

🎧 Und wenn Du tiefer einsteigen willst: Höre jetzt in die aktuelle Podcastfolge „Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025“ rein.

Youtube: Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025


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49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Gesundheit im Betrieb ist kein Glücksspiel. Und doch gibt es aktuell eine wunderbare Möglichkeit, wie kleinere Unternehmen mit kreativen Ideen in Sachen Gesundheitsförderung ganz groß rauskommen können – beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“ der BGF-Koordinierungsstelle.

In meinem Podcast habe ich es schon angekündigt: Es braucht nicht die berühmten sechs Richtigen, sondern lediglich die Zahl 49 – nämlich als Obergrenze für die Zahl der Mitarbeitenden, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Was es damit auf sich hat, warum es sich lohnt mitzumachen und was es zu gewinnen gibt, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Worum geht es beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“?

Der Wettbewerb richtet sich gezielt an kleine Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten, die sich für das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) interessieren oder bereits erste Schritte gegangen sind.

Das Ziel: Gute Ideen sichtbar machen, Engagement belohnen und Gesundheitsförderung vor allem in kleinen Betrieben stärken.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Dein Unternehmen gerade erst beginnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, oder ob bereits erste Maßnahmen laufen, denn entscheidend ist die Idee!

Beispiel aus der Praxis

Stell Dir vor: Ein Handwerksbetrieb mit 18 Mitarbeitenden hat erkannt, dass die körperliche Belastung im Arbeitsalltag hoch ist. Die Idee: Eine kurze, wöchentliche Bewegungszeit am Arbeitsplatz, verbunden mit einfachen Kräftigungs- und Mobilisationsübungen, die von einer regionalen Trainerin angeleitet werden.
Ergänzend dazu werden kleine Wissenshäppchen zu Rückengesundheit und Ergonomie als „Gesundheits-Post-it“ in den Pausenraum gehängt.
Eine einfache, aber wirksame Maßnahme, und genau solche Ideen haben beim Wettbewerb „49 gewinnt!“ eine echte Gewinnchance.

Für wen lohnt sich die Teilnahme?

  • Für Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitenden
  • Egal ob Start-up, Handwerksbetrieb, soziale Einrichtung oder Dienstleister
  • Egal ob erste Überlegungen oder schon laufende Maßnahmen, der Wettbewerb belohnt Ideen und Engagement, nicht den Status quo

Wenn Du also zum Beispiel:

  • den Austausch und das Miteinander im Team stärken willst,
  • Bewegung, Ernährung oder Stressmanagement am Arbeitsplatz fördern möchtest,
  • kreative Wege suchst, wie Gesundheit zum Teil des Arbeitsalltags werden kann,
    … dann ist dieser Wettbewerb genau das Richtige für Dich.

Was gibt es zu gewinnen?

Die besten Ideen werden nicht nur öffentlich vorgestellt, sondern auch mit einem attraktiven Preisgeld von bis zu 25.000 Euro prämiert.
Dieses Preisgeld kann dann direkt genutzt werden, um Deine Maßnahme auch in die Umsetzung zu bringen. Ein echter Mehrwert für Dich und Dein Team!

Wie funktioniert die Teilnahme und wo gibt es weitere Infos?

Die Teilnahme ist einfach:
Auf der Website www.49gewinnt.de findest Du alle wichtigen Infos, das Teilnahmeformular und Beispiele, die als Inspiration dienen können.

Einsendeschluss für Deine Idee ist der 31. Mai 2025.

Teilnehmen kannst Du als:

  • Geschäftsführung,
  • Personalverantwortliche:r,
  • BGM- oder BGF-Beauftragte:r
    … oder einfach als engagierte Person im Unternehmen, die Lust hat, etwas für die Gesundheit im Betrieb zu bewegen.

Fazit: Gesund gewinnen – mit Deiner Idee!

Gesundheitsförderung ist kein Zufall. Es sind oft die kleinen, aber gut durchdachten Ideen, die große Wirkung entfalten. Genau solche Ideen will der Wettbewerb „49 gewinnt!“ sichtbar machen und fördern.

Wenn Du bis zu 49 Mitarbeitende hast und Gesundheit in Deinem Betrieb aktiv voranbringen willst, dann mach mit! Nicht 6 aus 49, sondern Deine eine Idee aus Deinem Unternehmen kann den Unterschied machen.

Mehr Infos und die Möglichkeit zur Teilnahme findest Du unter: www.49gewinnt.de

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REWE’s Erfolgsrezept: So Senken Sie Krankenstände um 72 %!

REWE’s Erfolgsrezept: So Senken Sie Krankenstände um 72 %!

Die Krankenstände in deutschen Unternehmen steigen seit 2021 drastisch an, besonders im Bereich der Muskel-Skelett- und Atemwegserkrankungen. Die REWE Group hat sich dieser Herausforderung angenommen und ein umfassendes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) implementiert, um gezielt entgegenzuwirken.

Dies möchte ich dir heute im Podcast vorstellen.

REWE setzt auf datenbasierte Prävention, um Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und gezielte Maßnahmen einzuleiten. Durch die enge Zusammenarbeit mit Krankenkassen und Gesundheitsberichten kann REWE passgenaue Angebote für ihre Mitarbeitenden entwickeln. Ein Beispiel dafür sind Check-ups, die Schlafqualität, Stresslevel und andere Gesundheitsparameter messen. Zudem setzt REWE auf Schulungen und innovative Konzepte wie die „bewegte Pause“, um das Muskel-Skelett-System zu stärken und präventiv zu arbeiten.

Die Einführung von LoS!-Multiplikatoren als Ersthelfer für psychische Gesundheit zeigt, wie ernst REWE das Thema nimmt. Diese speziell ausgebildeten Mitarbeitenden sorgen für Vertrauen und fördern den Zugang zu Hilfsangeboten. Dank der BGM-Strategie konnte REWE die Arbeitsunfähigkeitsquote unter den Branchendurchschnitt senken.

REWE’s Erfolgsrezept: So Senken Sie Krankenstände um 72 %!

Fazit: REWE’s Erfolgsrezept: So Senken Sie Krankenstände um 72 %!

Die Maßnahmen der REWE Group sind ein Vorbild für andere Unternehmen. Durch gezielte Prävention und den Aufbau von Gesundheitskompetenz unter den Mitarbeitenden schafft REWE eine gesündere Arbeitsumgebung und senkt langfristig die Krankenstände.

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Innovative BGM-Maßnahmen weltweit – Inspirationen für ein gesünderes ArbeitsumfeldInnovative BGM-Maßnahmen weltweit

Innovative BGM-Maßnahmen weltweit – Inspirationen für ein gesünderes Arbeitsumfeld

In einer zunehmend globalisierten Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, nicht nur wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden sicherzustellen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch wie kann ein effektives BGM in der Praxis aussehen?

In diesem Blogbeitrag stellen wir dir inspirierende Beispiele innovativer BGM-Maßnahmen aus verschiedenen Ländern vor, die zeigen, wie vielfältig die Ansätze zur Förderung der Mitarbeitergesundheit sein können.

Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega

Beginnen wir unsere Reise in Japan, einem Land, das für seine intensive Arbeitskultur bekannt ist. Hier hat sich die sogenannte „Karoshi-Hotline“ als wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Überarbeitung etabliert. „Karoshi“, was übersetzt „Tod durch Überarbeitung“ bedeutet, ist ein ernstes Problem in Japan. Um dem entgegenzuwirken, haben Unternehmen anonyme Hotlines eingerichtet, bei denen Mitarbeitende über Stress und Überarbeitung berichten können. Ergänzt wird dieses System durch regelmäßige Gesundheitschecks und vorgeschriebene Pausen, die dazu beitragen, stressbedingte Erkrankungen zu reduzieren und die Arbeitszufriedenheit zu steigern.

Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel finden wir in Schweden, wo die Tradition der „Fika“-Pause fest in der Arbeitskultur verankert ist. Unternehmen wie Volvo und IKEA haben diese Kaffeepause in ihre BGM-Programme integriert. Fika dient nicht nur dem Genuss von Kaffee und Gebäck, sondern fördert vor allem den sozialen Austausch unter den Mitarbeitenden. Diese regelmäßigen Pausen helfen, Stress abzubauen, die Produktivität zu steigern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Fika ist ein einfaches, aber effektives Mittel, um ein gesundes Arbeitsklima zu schaffen.

In den USA hat das Softwareunternehmen Salesforce mit seiner „Ohana-Kultur“ neue Maßstäbe im BGM gesetzt. „Ohana“, ein hawaiianischer Begriff für „Familie“, betont den Zusammenhalt und das Wohlbefinden aller Mitarbeitenden. Teil dieser Kultur ist das „Wellness Reimbursement“-Programm, das finanzielle Unterstützung für gesundheitsfördernde Aktivitäten wie Fitnesskurse, Yoga und gesunde Mahlzeiten bietet. Zudem veranstaltet Salesforce regelmäßig Wellness-Events und bietet Gesundheits-Coachings an. Diese umfassenden Maßnahmen haben zu einer besseren Work-Life-Balance und einem gesteigerten Wohlbefinden der Mitarbeitenden geführt.

Fazit

Die vorgestellten Beispiele aus Japan, Schweden und den USA verdeutlichen die Vielfalt und Kreativität, mit der BGM-Maßnahmen umgesetzt werden können. Ob strukturelle Veränderungen wie die „Karoshi-Hotline“ in Japan, kulturelle Traditionen wie die „Fika“-Pausen in Schweden oder umfassende Programme wie die „Ohana-Kultur“ von Salesforce – alle diese Ansätze verfolgen dasselbe Ziel: Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Diese internationalen Beispiele zeigen, dass es keine universelle Lösung gibt, sondern dass BGM an die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden muss. Inspirieren lassen und eigene Wege finden – das ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

YouTube – Innovative BGM-Maßnahmen weltweit – Inspirationen für ein gesünderes Arbeitsumfeld


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Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Parallelen und Potenziale

Fußball-EM 2024 und BGM - Parallelen und Potenziale

Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Parallelen und Potenziale

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 steht vor der Tür, und Millionen von Fans weltweit fiebern mit ihren Lieblingsmannschaften mit.

Während die Spieler auf dem Platz Höchstleistungen erbringen, sind die Anforderungen und Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, bemerkenswert ähnlich zu denen, die Mitarbeiter in Unternehmen täglich bewältigen.

In diesem Blogbeitrag beleuchten wir, wie die Prinzipien und Methoden des Fußballtrainings und -managements auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) übertragen werden können, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu fördern.

Fußball-EM 2024 und BGM - Parallelen und Potenziale

Anforderungen und Herausforderungen: Fußballspieler vs. Mitarbeiter

Fußballspieler müssen während der EM körperliche Höchstleistungen erbringen, schnelle Entscheidungen treffen und unter immensem Druck agieren.

Ähnlich müssen auch Mitarbeiter in Unternehmen komplexe Aufgaben bewältigen, oft unter Zeitdruck und mit hohen Erwartungen. Beide Gruppen profitieren von klaren Zielen, effektiver Kommunikation und einer starken Teamkultur.

Teamarbeit und Kommunikation

Im Fußball ist ein gutes Zusammenspiel entscheidend für den Erfolg. Spieler müssen ihre Positionen kennen, Strategien verstehen und sich aufeinander verlassen können. Diese Prinzipien gelten ebenso im beruflichen Kontext.

Unternehmen können von der Art und Weise lernen, wie Fußballteams ihre Kommunikation und Zusammenarbeit optimieren. Regelmäßige Teambesprechungen, klare Rollenverteilungen und eine offene Feedbackkultur fördern das Zusammenwirken und die Effizienz im Unternehmen.

Generationen-Mix: Ältere und jüngere Spieler bzw. Beschäftigte

Ein erfolgreicher Fußballkader besteht oft aus einem Mix aus erfahrenen und jungen Spielern. Die Älteren bringen Erfahrung und Ruhe mit, während die Jüngeren frischen Wind und neue Ideen einbringen.

Diese Dynamik lässt sich auch auf Unternehmen übertragen. Erfahrene Mitarbeiter können jüngeren Kollegen als Mentoren dienen und Wissen weitergeben, während junge Mitarbeiter neue Perspektiven und innovative Ansätze einbringen.

Die Rollenverteilung und das gegenseitige Lernen sind entscheidend für den gemeinsamen Erfolg.

Stressbewältigung und Resilienz

Fußballspieler stehen während großer Turniere unter enormem Druck. Sie müssen nicht nur physisch, sondern auch mental stark sein. Unternehmen können von den Methoden zur Stressbewältigung im Sport lernen.

Entspannungstechniken, Resilienztraining und eine Kultur, die den Umgang mit Stress thematisiert und unterstützt, sind wertvolle Maßnahmen, um Mitarbeiter in Hochphasen zu entlasten und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Fit durch Bewegung

Regelmäßige Bewegung steigert nachweislich die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Unternehmen sollten daher Sport- und Bewegungsangebote fördern, sei es durch Firmenfitnessprogramme, Sportgruppen oder ergonomische Arbeitsplätze.

Die positive Wirkung von Bewegung auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg.

Groß-Events und BGM kombinieren

Die Begeisterung für Groß-Events wie die Fußball-EM kann genutzt werden, um innerbetriebliche Gesundheitsförderung zu stärken. Firmen-Turniere, eine Tisch-Kicker-EM oder gemeinsame Public Viewing Events können den Teamgeist stärken und die Mitarbeiter motivieren, sich mehr zu bewegen.

Solche Aktivitäten fördern nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen.

Regeneration und Pausenmanagement

Fußballspieler wissen um die Bedeutung von Regeneration und ausreichend Schlaf. Pausen und Erholungsphasen sind entscheidend für ihre Leistungsfähigkeit.

Auch im Arbeitsalltag sind regelmäßige Pausen und ein gesundes Pausenmanagement wichtig, um die Konzentration und Produktivität der Mitarbeiter zu erhalten. Unternehmen sollten daher Regenerationsphasen aktiv unterstützen und fördern.

Zielsetzung und Motivation

Klare Zielsetzungen und regelmäßige Feedbackschleifen sind im Fußball wie auch im Unternehmen entscheidend für Motivation und Leistung.

Spieler und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren von klar definierten Zielen, die ihnen Orientierung und Ansporn bieten.

Regelmäßiges Feedback hilft, Fortschritte zu erkennen und kontinuierliche Verbesserungen anzustreben.

Fazit – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Durch die Parallelen zwischen der Fußball-EM und dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement wird deutlich, dass Unternehmen viel von der Welt des Sports lernen können.

Indem sie die Begeisterung für Fußball nutzen und Prinzipien aus dem Sport auf die Arbeitswelt übertragen, können sie die Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern.

YouTube – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement

YouTube – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?

Wann bin ich beim Betriebssport versichert

Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?

Betriebssport erfreut sich zunehmender Beliebtheit als wertvoller Ausgleich zur Arbeitsroutine. Immer mehr Unternehmen erkennen die positiven Effekte von betrieblichen Sportangeboten auf die Gesundheit und das Betriebsklima.

Doch welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit Beschäftigte während ihrer sportlichen Aktivitäten gesetzlich unfallversichert sind?

Wann bin ich beim Betriebssport versichert
Wann bin ich beim Betriebssport versichert

Sport als Ausgleich

Der Betriebssport steht im Zeichen des Ausgleichs und zielt nicht primär auf die Erzielung von Höchstleistungen ab. Vielmehr unterstützen diese betrieblichen Angebote die Teilnehmenden dabei, ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten, den Krankenstand zu reduzieren und das Betriebsklima zu verbessern.

Jedoch gilt es zu beachten, dass Wettkämpfe wie Firmenturniere oder Betriebsligen nicht unter diesen Ausgleichsbegriff fallen und daher nicht versichert sind.

Regelmäßigkeit als Schlüssel

Um unter den Schutz der Unfallversicherung zu fallen, muss der Betriebssport regelmäßig betrieben werden – mindestens einmal im Monat.

Bei saisonabhängigen Sportarten genügt es, wenn die Kurse innerhalb der jeweiligen Saison regelmäßig angeboten und besucht werden.

Unfallversicherung exklusiv für Beschäftigte

Betriebssport ist ein internes Angebot des Unternehmens. Während die Teilnahme von betriebsfremden Personen theoretisch möglich ist, besteht der Versicherungsschutz ausschließlich für Betriebsangehörige.

Organisatorische Verantwortung des Arbeitgebers

Die Organisation des Sportangebots muss unternehmensbezogen sein. Das bedeutet, der Arbeitgeber stellt nicht nur die Räumlichkeiten und Sportgeräte zur Verfügung, sondern übernimmt auch die Organisation der Zeitpläne und Sportgruppen.

Eigeninitiative der Beschäftigten bei der Gründung von Sportgruppen ist nicht durch die Unfallversicherung abgedeckt.

Unfallversicherung für Wege und Vor-/Nachbereitung

Die Wege von und zur Sportstätte sowie notwendige Vor- und Nachbereitungshandlungen wie Duschen und Umkleiden sind vom Versicherungsschutz umfasst, sofern es sich um versicherten Betriebssport handelt.

Privataktivitäten wie gemeinsame Unternehmungen nach dem Sport sind hingegen nicht versichert.

Fazit – Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?:

Der Betriebssport bietet Unternehmen eine wertvolle Möglichkeit, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten zu fördern.

Durch eine klare Einhaltung der versicherungsrelevanten Kriterien kann die Sicherheit der Teilnehmer gewährleistet und das Unternehmen vor etwaigen Risiken geschützt werden.

YouTube – Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?

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Die Macht der Worte: Wie Arbeitszeugnisse unsere berufliche Zukunft formen

Arbeitszeugnis

Wie Arbeitszeugnisse unsere berufliche Zukunft formen

Arbeitszeugnisse sind mehr als nur formelle Dokumente, die den Abschluss eines Arbeitsverhältnisses besiegeln.

Sie sind ein Spiegelbild unserer beruflichen Leistung und Kompetenz, ein wichtiger Baustein für unsere zukünftige Karriere.

Doch wie stark beeinflussen sie wirklich unseren beruflichen Werdegang? Und welche Wirkung haben sie auf Arbeitnehmer und Arbeitgeber?

Arbeitszeugnis

Die Bedeutung eines Arbeitszeugnis

Ein Arbeitszeugnis ist weit mehr als nur eine Bestätigung der Beschäftigungsdauer und Position. Es ist ein Dokument, das die Leistung, Fähigkeiten und Verhaltensweisen eines Mitarbeiters während seiner Tätigkeit im Unternehmen reflektiert.

Arbeitgeber verwenden Arbeitszeugnisse, um potenzielle Arbeitnehmer zu bewerten und zu vergleichen. Dabei spielen nicht nur die formalen Inhalte, sondern auch die Formulierungen und der allgemeine Eindruck eine entscheidende Rolle.

Die Macht der Formulierungen

Die Kunst der Formulierung in Arbeitszeugnissen ist subtil, aber von großer Bedeutung. Positive und negative Formulierungen können den Eindruck eines Mitarbeiters erheblich beeinflussen.

Ein Beispiel: Während „Er erfüllte seine Aufgaben zur Zufriedenheit“ positiv klingt, könnte „Er erledigte seine Aufgaben stets pünktlich und gewissenhaft“ eine noch stärkere Empfehlung darstellen. Arbeitnehmer sollten daher aufmerksam sein, welche Formulierungen in ihrem Zeugnis verwendet werden und welche Botschaft sie vermitteln.

Arbeitszeugnis – Die Auswirkungen auf die Karriere

Arbeitszeugnisse können den entscheidenden Unterschied bei der Jobsuche machen. Ein gut formuliertes Zeugnis kann Türen öffnen und die Chancen auf eine gewünschte Stelle erhöhen.

Umgekehrt kann ein schlechtes Zeugnis potenzielle Arbeitgeber abschrecken und die berufliche Entwicklung behindern. Selbst wenn die formellen Inhalte korrekt sind, können negative Formulierungen oder das Fehlen von Lob die Wirkung des Zeugnisses deutlich mindern.

Dennoch wird mittlerweile immer weniger Wert auf die Arbeitszeugnisse gelegt und persönliche Empfehlungsschreiben oder direkte Nachfragen beim vorherigen Arbeitgeber nehmen an Bedeutung zu.

Die Verantwortung der Arbeitgeber

Arbeitgeber tragen eine große Verantwortung bei der Erstellung von Arbeitszeugnissen. Sie sollten fair und objektiv die Leistung ihrer Mitarbeiter bewerten und dies angemessen im Zeugnis widerspiegeln.

Eine positive Anerkennung der geleisteten Arbeit ist nicht nur eine Frage der Höflichkeit, sondern auch der Fairness gegenüber dem Mitarbeiter, der seine Zeit und Energie in das Unternehmen investiert hat. Arbeitgebern liegt es frei, besonders guten Mitarbeitenden noch zusätzlich persönliche Empfehlungsschreiben mitzugeben, um die Wirkung des Arbeitszeugnisses zu unterstützen.

Gerade persönliche und ehrliche Worte können viel bewirken.

Fazit – Wie Arbeitszeugnisse unsere berufliche Zukunft formen:

Arbeitszeugnisse sind mehr als nur formale Dokumente. Sie sind ein Spiegel unserer beruflichen Leistung und Kompetenz, die maßgeblich unsere Zukunft beeinflussen können. Arbeitnehmer sollten daher genau darauf achten, welche Botschaft ihr Zeugnis vermittelt, und gegebenenfalls auf eine Überarbeitung durch den Arbeitgeber bestehen.

Arbeitgeber wiederum sollten sich der Verantwortung bewusst sein, faire und aussagekräftige Zeugnisse zu erstellen, die den Leistungen ihrer Mitarbeiter gerecht werden. Letztendlich liegt es in der Macht der Worte, unsere berufliche Zukunft zu formen.

Wie Arbeitszeugnisse unsere berufliche Zukunft formen – Youtube

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