Macht mein Job eigentlich Sinn?

Macht mein Job eigentlich Sinn

Macht mein Job eigentlich Sinn?

In unserer hektischen Arbeitswelt, geprägt von Stress und Schnelllebigkeit, gewinnt die Frage nach der Sinnerfüllung im Beruf zunehmend an Bedeutung.

„Macht mein Job Sinn?“ – Diese Frage geht über die bloße Suche nach finanzieller Stabilität hinaus und hat direkte Auswirkungen auf unsere psychische und physische Gesundheit.

Macht mein Job eigentlich Sinn

Der Zusammenhang zwischen Sinn-Erfüllung und Gesundheit:

1. Psychologische Wirkung:

Studien zeigen, dass Menschen, die ihre Arbeit als sinnvoll empfinden, eine höhere psychische Belastbarkeit aufweisen. Die Identifikation mit den Zielen und Werten des Unternehmens kann zu einer positiven psychologischen Grundlage führen. Ein Beispiel hierfür sind Mitarbeiter, die in gemeinnützigen Organisationen arbeiten und eine tiefe Verbindung zu ihrer Mission spüren. Diese emotionale Bindung trägt dazu bei, Stress abzubauen und die psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken.

2. Stressreduktion:

Sinnerfüllte Arbeit kann als effektiver Puffer gegen berufsbedingten Stress dienen. Indem Mitarbeiter einen tieferen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen, sind sie besser in der Lage, mit den Herausforderungen des Arbeitsalltags umzugehen. Zum Beispiel berichten Menschen, die in umweltfreundlichen Branchen arbeiten, dass der Gedanke an die positive Auswirkung ihrer Arbeit auf die Umwelt dazu beiträgt, den Arbeitsstress zu minimieren.

3. Physische Gesundheit:

Der Zusammenhang zwischen Sinnerfüllung und physischer Gesundheit erstreckt sich auch auf konkrete gesundheitliche Auswirkungen. Menschen, die ihre Arbeit als sinnstiftend empfinden, neigen dazu, gesündere Lebensgewohnheiten zu entwickeln, wie regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernährung. Dies führt zu einer ganzheitlichen Förderung der Gesundheit.

Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bei der Sinn-Erfüllung:

Betriebliches Gesundheitsmanagement sollte nicht nur auf die physische Gesundheit abzielen, sondern auch sinnerfüllte Elemente einbeziehen. Dies kann durch die Förderung einer positiven Unternehmenskultur und klare Kommunikation der Unternehmenswerte geschehen. Ein Beispiel hierfür ist die Einführung von Unternehmensritualen, die die gemeinsamen Werte betonen und das Gefühl der Zugehörigkeit stärken.

Darüber hinaus sollte das BGM ganzheitlich sein und nicht nur auf kurzfristige Lösungen abzielen. Langfristige Sinnerfüllung im Beruf erfordert kontinuierliche Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Dazu gehört auch die Integration von flexiblen Arbeitszeiten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Arbeit besser mit ihren persönlichen Werten und Bedürfnissen in Einklang zu bringen.

Auch präventive Maßnahmen, die darauf abzielen, stressbedingte Erkrankungen zu verhindern fördern den Sinn der Arbeit. Hierzu gehören Schulungen zur Stressbewältigung, die den Mitarbeitern helfen, die Anforderungen ihres Berufsalltags besser zu bewältigen und somit ihre psychische Gesundheit zu schützen.

Praktische Maßnahmen für mehr Sinnerfüllung im Beruf:

Die Einbeziehung der Mitarbeiter bei Entscheidungsprozessen und regelmäßige Feedback-Gespräche können dazu beitragen, dass sie einen tieferen Sinn in ihrer Arbeit erkennen. Beispielsweise könnten regelmäßige Teammeetings eingeführt werden, in denen die Mitarbeiter aktiv an der Gestaltung ihrer Arbeitsprozesse teilnehmen und ihre Ideen einbringen können.

Auch eine klare Kommunikation von Unternehmenswerten und -zielen ermöglicht es den Mitarbeitern, sich besser mit der Mission ihres Unternehmens zu identifizieren. Ein Unternehmen, das seine Werte betont und diese in allen Aspekten der Geschäftsführung umsetzt, schafft eine Umgebung, in der die Mitarbeiter ihre Arbeit als sinnvoll und bedeutungsvoll empfinden.

Die Gewährleistung einer ausgewogenen Work-Life-Balance ist entscheidend für die Sinnerfüllung im Beruf. Unternehmen können flexible Arbeitszeitmodelle einführen, um den Mitarbeitern mehr Freiraum für persönliche Interessen und Aktivitäten zu ermöglichen, was wiederum die Zufriedenheit und Sinnerfüllung steigern kann.

Die Schaffung einer positiven Gemeinschaft am Arbeitsplatz trägt wesentlich zur Sinnerfüllung bei. Hier können Teambuilding-Aktivitäten, gemeinsame Veranstaltungen und die Förderung von sozialen Bindungen einen wichtigen Beitrag leisten.

Die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und Aufstiegschancen geben den Mitarbeitenden einen Sinn und vor allem die Chance weiter voranzukommen. Unternehmen sollten klare Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Mitarbeiter aufzeigen.

Die Anerkennung und Wertschätzung der individuellen Leistungen der Mitarbeiter sind essenziell. Durch regelmäßiges Feedback, Lob und Belohnungen können Unternehmen ein Umfeld schaffen, in dem die Mitarbeiter sich geschätzt und motiviert fühlen.

Fazit – Macht mein Job eigentlich Sinn?:

Die Frage „Macht mein Job Sinn?“ sollte nicht nur als philosophische Überlegung betrachtet werden. Sinnerfüllung im Beruf hat nachweislich positive Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit der Mitarbeiter.

Durch eine gezielte Integration von sinnstiftenden Elementen in das Betriebliche Gesundheitsmanagement können Unternehmen nicht nur die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern, sondern auch deren Gesundheit langfristig fördern.

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Arbeitsausfälle in Deutschland: Eine Betrachtung der aktuellen Situation

Wie häufig fallen Arbeitnehmer in Deutschland aus

Arbeitsausfälle in Deutschland: Eine Betrachtung der aktuellen Situation

Arbeitsausfälle sind ein bedeutender Faktor in der deutschen Arbeitswelt und haben weitreichende Auswirkungen auf Unternehmen, Mitarbeitende und die Gesamtwirtschaft.

Auch in dem Artikel „Wie häufig fallen Arbeitnehmer in Deutschland aus?“ der im Januar 2024 im Handelsblatt veröffentlich wurde, wird genau dieses Thema beleuchtet.

Arbeitsausfälle - Wie häufig fallen Arbeitnehmer in Deutschland aus

Zahlen, Daten, Fakten – Arbeitsausfälle

Die Zahlen für Ausfälle bei der Arbeit sind über die vergangenen Jahre gestiegen. Gleichzeitig gibt es einen Trend, auch trotz Fieber, Husten oder Schnupfen weiter zur Arbeit zu gehen. Gerade im Homeoffice arbeiten viele auch noch krank weiter.

Laut den Daten der DAK-Gesundheit erreichte der Krankenstand der DAK-Versicherten in Deutschland 2023 einen Wert von 5,5 Prozent. Eine Statistik aus dem Jahr 2024 zeigt die durchschnittlichen Krankenstände in der gesetzlichen Krankenversicherung von 1991 bis 2023 im Vergleich (Statista, 2024).

Daraus lässt sich erkennen, dass der Krankenstand insgesamt über die letzten Jahre weiter zugenommen hat und gerade in den letzten drei Jahren drastisch stieg. 2007 war der durchschnittliche Krankenstand noch bei 3,2%, 2016-2021 dann schon auf 4,3% gestiegen und im Jahr 2023 bei 6,8%, einem neuen Rekordwert.

Ursachen für die Arbeitsausfälle

Gründe für die ansteigenden Fehlzeiten und Arbeitsausfälle sind laut der Krankenkassen allen voran Erkältungskrankheiten, Bronchitis und Grippe, was dem TK-Chef Jens Baas zufolge Pandemie-Nachholeffekte sind.

Eine andere Ursache für die hohen Arbeitsausfälle in Deutschland sind psychische Erkrankungen. Gerade diese haben in den letzten Jahren zu vermehrten Fehltagen geführt.

Laut der DAK sind die Ausfalltage aufgrund von psychischen Erkrankungen von 2011 bis 2021 auf 41 Prozent gestiegen. Der Druck am Arbeitsplatz, die zunehmende Digitalisierung und die ständige Erreichbarkeit können zu Stress, Angstzuständen und Burnout führen.

Darüber hinaus werden die Mitarbeitenden und die Arbeitswelt an sich, immer sensibler für dieses Thema. Psychische Erkrankungen sind kein Tabu mehr und so sprechen immer mehr Menschen offen über Depressionen und Ängste.

Es gibt also verschiedene Gründe, warum gerade psychische Erkrankungen immer häufiger auftreten.

Auswirkungen der Arbeitsausfälle

Die Auswirkungen von Arbeitsausfällen auf Unternehmen sind vielfältig. Neben den direkten Kosten für Lohnfortzahlungen und Ersatzpersonal können sie auch zu einem Verlust an Fachkräften, einem Rückgang der Produktivität und einer schlechteren Unternehmensreputation führen.

Es ist daher im Interesse der Unternehmen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu fördern.

Die Politik und die Gesellschaft insgesamt tragen ebenfalls eine Verantwortung, um Arbeitsausfälle zu reduzieren. Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz, zur Verbesserung der Work-Life-Balance und zur Unterstützung von Mitarbeitern mit gesundheitlichen Problemen sind unerlässlich, um eine gesunde und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Fazit – Arbeitsausfälle in Deutschland:

Insgesamt zeigt der Artikel des Handelsblatts deutlich, dass Arbeitsausfälle in Deutschland ein ernstzunehmendes Problem sind.

Es ist an der Zeit, dieses Thema anzugehen und Lösungen zu finden, um die Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer zu verbessern und die eigenen Mitarbeitenden zu schützen.

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Jobsharing: Die Zukunft der Arbeit?

Jobsharing trifft auf BGM

Jobsharing: Die Zukunft der Arbeit?

In einer Welt, die sich ständig verändert und in der Flexibilität immer wichtiger wird, gewinnt das Konzept des Jobsharings zunehmend an Bedeutung.

Jobsharing, auch als Teilzeitarbeit im Tandem bekannt, bezeichnet die gemeinsame Besetzung einer Stelle durch zwei oder mehrere Mitarbeiter, die sich die Arbeitszeit und -aufgaben teilen.

Diese innovative Arbeitsform bietet eine Vielzahl von Vorteilen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen und könnte die Zukunft der Arbeit revolutionieren.

Genau darum soll es auch in dem heutigen Beitrag gehen.

Jobsharing trifft auf BGM

Die Interview-Gäste: Zu Patrick und Yvonne

Zum Thema Jobsharing haben wir uns mit Yvonne Romina Demir und Patrick Metz ausgetaucht, die selbst gemeinsam in einem Tandem arbeiten und im letzten Jahr ein Buch zu diesem Thema verfasst haben.

Angefangen hatte es bei ihnen, nachdem beide aus ihrer Elternzeit wiederkamen und gerne weniger Stunden bei der Arbeit verbracht hätten, um mehr Zeit für die Familien zu haben. 

So entstand der Wunsch nach einer gemeinsamen Stelle, bei der sie jeweils für 60% angestellt sind. Sie selbst sind begeistert von diesem Arbeitsmodell und möchten auch anderen Menschen diese Möglichkeit aufzeigen und das Modell präsenter in der Arbeitswelt verbreiten.

Vorteile vom Jobsharing

Ein grundlegender Vorteil von Jobsharing liegt in der Flexibilität für die Arbeitnehmer. Indem sie sich die Arbeitszeit teilen, können sie Beruf und Privatleben besser vereinbaren. Dies ist besonders für Eltern, Pflegende oder Menschen mit anderen Verpflichtungen von unschätzbarem Wert.

Jobsharing ermöglicht es ihnen, ihre Arbeitszeit so anzupassen, dass sie ihren individuellen Bedürfnissen besser gerecht werden können, ohne dabei auf ihre Karriere verzichten zu müssen.

Für Arbeitgeber bietet Jobsharing ebenfalls zahlreiche Vorteile. Durch die Möglichkeit, qualifizierte Mitarbeiter in Teilzeit zu beschäftigen, können sie von einem größeren Talentpool profitieren und gleichzeitig die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöhen. Zudem kann Jobsharing dazu beitragen, die Arbeitsplatzkontinuität sicherzustellen, da immer mindestens eine der teilenden Personen anwesend ist, was sich positiv auf die Produktivität und Effizienz auswirken kann.

Darüber hinaus fördert Jobsharing die Vielfalt am Arbeitsplatz, da es Menschen ermöglicht, in Positionen zu arbeiten, die sonst aufgrund von Zeitbeschränkungen unzugänglich wären. Dies trägt zu einer inklusiveren und diversifizierteren Arbeitsumgebung bei, was wiederum die Kreativität und Innovationskraft des Teams steigern kann.

Herausforderungen im Jobsharing

Obwohl Jobsharing zweifellos viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.

Eine klare Kommunikation und Koordination zwischen den teilenden Mitarbeitern ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Arbeit nahtlos erledigt wird und keine Lücken entstehen.

Zudem erfordert Jobsharing ein gewisses Maß an Vertrauen und Offenheit seitens der Arbeitgeber, da sie möglicherweise Bedenken hinsichtlich der Kontrolle und Zusammenarbeit haben.

Fazit – Jobsharing:

Insgesamt deutet jedoch vieles darauf hin, dass Jobsharing eine vielversprechende Arbeitsform für die Zukunft ist.

Mit der zunehmenden Nachfrage nach Flexibilität und Work-Life-Balance sowie dem wachsenden Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz könnte Jobsharing zu einem integralen Bestandteil der modernen Arbeitswelt werden.

Indem wir Arbeitsmodelle schaffen, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht werden und gleichzeitig die Anforderungen der Unternehmen erfüllen, können wir eine Arbeitskultur fördern, die auf Flexibilität, Vielfalt und Zusammenarbeit basiert – eine Arbeitskultur, die für die Zukunft gerüstet ist.

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Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement für Führungskräfte

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist effektives Zeitmanagement für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung.

Die Fähigkeit, Zeit effizient zu nutzen, Prioritäten zu setzen und Aufgaben zu delegieren, ist entscheidend für den Erfolg eines jeden Managers.

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten für ein gutes Zeitmanagement. In diesem Beitrag wollen wir vor allem auf die Eisenhower-Matrix, das Pareto-Prinzip und die Funktionen des Delegierens eingehen.

Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement – Die Kunst des Delegierens: Effektive Nutzung von Ressourcen

Die Fähigkeit, Aufgaben effektiv zu delegieren, ist eine wichtige Fertigkeit für Führungskräfte. Durch Delegieren können Führungskräfte ihre Zeit auf strategische Aufgaben konzentrieren, während sie gleichzeitig ihre Mitarbeiter entwickeln und deren Fähigkeiten nutzen.

Beim Delegieren sollten Führungskräfte sicherstellen, dass sie klare Anweisungen geben und den Fortschritt der delegierten Aufgaben regelmäßig überwachen. Es ist auch wichtig, die richtigen Aufgaben an die richtigen Mitarbeiter zu delegieren, basierend auf ihren Fähigkeiten und ihrem Fachwissen. Aufgaben die jedoch nicht delegiert werden sollten sind z.B. Führung und Motivation der Mitarbeitenden, Aufgaben bei denen streng vertrauliche Informationen benötigt werden oder auch Aufgaben mit einem großen Risiko. Dagegen sin Routinearbeiten und stellvertretende Teilnahmen an Sitzungen auf jeden Fall delegierbar.

Indem Führungskräfte lernen, Aufgaben effektiv zu delegieren, können sie ihre eigene Produktivität steigern und gleichzeitig die Entwicklung ihres Teams fördern.

Zeitmanagement – Die Eisenhower-Matrix: Prioritäten setzen und Fokus

Die Eisenhower-Matrix, benannt nach dem ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Priorisierung von Aufgaben. Sie basiert auf der Unterscheidung zwischen Dringlichkeit und Wichtigkeit und hilft Mitarbeitenden und Führungskräften dabei, ihre Zeit effektiv zu nutzen und Aufgaben, wenn nötig zu delegieren.

Die Matrix teilt Aufgaben in vier Quadranten ein:

  1. Dringend und wichtig: Aufgaben im ersten Quadranten sind sofort abzuarbeiten. Dies sind häufig Probleme oder Projekte mit festen Fristen, die nicht verschoben werden können oder an denen noch weitere Personen mit dranhängen.
  2. Wichtig, aber nicht dringend: Aufgaben in diesem Quadranten sind langfristige Ziele und strategische Projekte, die langfristig sind. Diese Aufgaben sollten also entweder terminiert werden, damit sie später erledigt werden können oder, wenn möglich an andere Personen delegiert werden.
  3. Dringend, aber nicht wichtig: Aufgaben in diesem Quadranten sind oft Ablenkungen oder Unterbrechungen, die zwar sofortige Aufmerksamkeit erfordern, aber keinen langfristigen Nutzen bringen. Führungskräfte sollten versuchen, diese Aufgaben zu delegieren oder zu eliminieren, um ihren Fokus auf wichtige Aufgaben zu lenken.
  4. Nicht dringend und wichtig: Aufgaben in diesem Quadranten sind Zeitverschwendung und sollten vermieden werden. Sie lenken von wichtigeren Aufgaben ab und tragen nicht zum Erfolg bei. Sie können also eigentlich direkt gestrichen werden!

Indem Führungskräfte ihre Aufgaben nach der Eisenhower-Matrix priorisieren, können sie ihren Fokus auf die wichtigsten Aufgaben lenken und ihre Zeit effizient nutzen.

Zeitmanagement – Das Pareto-Prinzip: 80/20-Regel für maximale Effizienz

Das Pareto-Prinzip, auch bekannt als das 80/20-Prinzip, besagt, dass etwa 80% der Ergebnisse in 20% der Zeit erzielt werden. Und will man die letzten 20% erreichen, dann bräuchte man nochmal 80% zusätzlicher Zeit. Diese Regel kann auf viele Aspekte des Lebens angewendet werden.

Für Führungskräfte bedeutet das Pareto-Prinzip, dass sie sich auf die 20% der Aufgaben konzentrieren sollten, die den größten Nutzen bringen und somit 80 Ergebnis erreichen. Durch die Identifizierung und Priorisierung dieser wichtigen Aufgaben können Führungskräfte ihre Produktivität steigern und bessere Ergebnisse erzielen.Indem Führungskräfte regelmäßig überprüfen, welche Aufgaben den größten Nutzen bringen, können sie sicherstellen, dass sie ihre Zeit auf die effektivsten Weise nutzen.

Fazit:

Insgesamt ist effektives Zeitmanagement für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung, um ihre Ziele zu erreichen und erfolgreich zu sein.

Durch die Anwendung von Strategien wie der Eisenhower-Matrix, dem Pareto-Prinzip und der Kunst des Delegierens können Führungskräfte ihre Zeit effizient nutzen und bessere Ergebnisse erzielen.

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Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Unsere heutige Gesellschaft ist geprägt von einem ständigen Streben nach Erfolg und Leistung. Menschen verlieren den Blick auf ihre eigenen Bedürfnisse und brennen aus.

Der Begriff „Burnout“ wird oft verwendet, um einen Zustand völliger Erschöpfung zu beschreiben, der sowohl körperlich als auch mental sein kann. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Phänomen, und welche Ursachen und Symptome sind damit verbunden?

Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Definition Burnout

Burnout ist ein Prozess, der sich in verschiedenen Stadien manifestieren kann, beginnend mit subtilen Anzeichen bis hin zu einer völligen Erschöpfung. Es gibt insgesamt 12 Stadien des Burnouts, die sich oft schleichend entwickeln und von Betroffenen nicht immer sofort erkannt werden.

Die 12 Stadien zum Burnout

Hier sind die 12 Stadien zum Burnout im Detail:

Stadium 1: Zwang, sich zu beweisen:

Dieses Stadium zeichnet sich durch einen starken Drang aus, sich selbst und anderen beweisen zu müssen, dass man erfolgreich ist und den Erwartungen gerecht wird. Man brennt für die Dinge die man tut und immer erfolgreicher werden.

Stadium 2: Verstärkter Einsatz:

Betroffene setzen immer mehr Energie und Zeit ein, um ihre Ziele zu erreichen, oft auf Kosten ihrer eigenen Gesundheit und Bedürfnisse.

Stadium 3: Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse:

In diesem Stadium werden persönliche Bedürfnisse wie Erholung, soziale Kontakte und Freizeit zunehmend vernachlässigt, um beruflichen oder anderen Verpflichtungen nachzukommen. Du entscheidest dich lieber für die Arbeit, also noch zu deinem Training zu gehen oder Zeit mit deiner Familie zu verbringen.

Stadium 4: Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen:

Konflikte am Arbeitsplatz oder in persönlichen Beziehungen werden vermieden oder unterdrückt, um den Schein einer normalen Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Stadium 5: Umdeutung von Werten:

Die eigenen Werte und Prioritäten werden zugunsten der beruflichen oder gesellschaftlichen Anerkennung neu bewertet und angepasst.

Stadium 6: Verstärkte Verleugnung der aufgetretenen Probleme:

Betroffene neigen dazu, die Ernsthaftigkeit ihrer Situation zu leugnen und Symptome wie Müdigkeit oder Reizbarkeit als vorübergehend abzutun. Die Probleme werden runtergeredet oder ganz legitimiert.

Stadium 7: Sozialer Rückzug:

Die Betroffenen ziehen sich zunehmend von anderen Menschen und sozialen Aktivitäten zurück, um sich zu isolieren und der Überlastung zu entkommen.

Stadium 8: Beobachtbare Verhaltensänderungen:

Familie, Freunde und Kollegen bemerken deutliche Veränderungen im Verhalten der Betroffenen, wie beispielsweise Reizbarkeit, Unruhe oder Rückzug.

Stadium 9: Depersonalisation:

Es kommt zu einer Entfremdung von sich selbst und anderen, was sich in einer abgestumpften oder zynischen Einstellung gegenüber Arbeit, Beziehungen und dem Leben im Allgemeinen äußern kann. Häufig erkennen sich die Personen selbst nicht mehr wieder. Sonst so typische Verhaltensweisen, die fröhliche Art und die Zielstrebigkeit haben sich komplett verändert.

Stadium 10: Innere Leere:

Die Betroffenen empfinden eine tiefe innere Leere und das Gefühl, keine Energie oder Freude mehr zu empfinden, egal welche Aktivitäten sie ausüben.

Stadium 11: Depression:

Der Zustand der inneren Leere kann in eine depressive Verstimmung übergehen, begleitet von Gefühlen der Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Wertlosigkeit.

Stadium 12: Völliges Burnout – Erschöpfung:

In diesem Stadium erreichen die Betroffenen einen Zustand vollständiger physischer, emotionaler und mentaler Erschöpfung, der ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Alltagsaufgaben und zur Teilnahme am Leben stark beeinträchtigt. Häufig fehlt den betroffenen Personen schon alleine die Kraft, aus dem Bett aufzustehen.

Fazit: Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Es ist wichtig zu betonen, dass Burnout nicht einfach ein vorübergehendes Gefühl von Erschöpfung ist, sondern ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem, das professionelle Hilfe erfordert. Indem wir die Ursachen und Symptome von Burnout verstehen und erkennen, können wir präventive Maßnahmen ergreifen und Betroffenen rechtzeitig Unterstützung bieten, um ihre Gesundheit und Lebensqualität wiederherzustellen.

In den ersten Stadien des Burnouts können wir uns noch selbst helfen durch stressbewältigende Maßnahmen, einen Coach der uns unterstütz, Entspannungskurse oder ähnliches, aber ab dem Moment des sozialen Rückzugs sollten wir uns professionelle Unterstützung holen. Je früher eingegriffen und geholfen wird, desto höher liegen die Heilungschancen!

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Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

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Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten: Tipps für eine motivierende Mitarbeiterführung

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten:
Tipps für eine motivierende Mitarbeiterführung

Der Start eines Mitarbeiters in einem Team ist oft von einer intrinsischen Motivation geprägt – die Begeisterung, neue Aufgaben anzugehen und zum Erfolg des Teams beizutragen, ist hoch.

Doch wie kann man als Führungskraft sicherstellen, dass diese Motivation beibehalten wird und nicht durch belastendes Verhalten erstickt wird? Es gibt viele Möglichkeiten deine Mitarbeitenden zu unterstützen, ihnen den Rücken freizuhalten und sie weiter anzuspornen.

Belastendes & Unterstützendes Führungsverhalten

Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten: Tipps für eine motivierende Mitarbeiterführung

Ermögliche Weiterbildungen

Du förderst deine Mitarbeitenden z.B. in dem du ihnen Weiterbildungen ermöglichst. Gerade high performer wollen sich stetig weiterentwickeln und neue Dinge lernen, dann biete ihnen doch auch die Chance dazu. Investiere in ihre Fähigkeiten und zeige, dass du an ihrer beruflichen Entwicklung interessiert bist.

Sehe die Mitarbeitenden und frage nach

Zeige Interesse an deinen Mitarbeitenden, frage nach ihrem Wohlbefinden und führe regelmäßig Feedbackgespräche, um ihre Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen.

Richtiger Führungsstil und Kommunikation

Vermeide einen rein autoritären Führungsstil setze stattdessen auf eine kooperative Zusammenarbeit, die auf Vertrauen und Respekt basiert. Kommuniziere offen und transparent mit deinen Mitarbeitern. Teile Informationen über Unternehmensziele, Strategien und Entscheidungen, so förderst du das Vertrauen.

Vermeide ständige Umstrukturierungen

Vermeide häufige Umstrukturierungen im Team oder kurzfristige Änderungen in Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die Unsicherheit und Unruhe verursachen können. Wir Menschen brauchen Gewohnheiten und Routinen, ständige Wechsel und Änderungen verunsichern uns und wir verlieren die Freude und Motivation an den Dingen.

Äußere Kritik sachlich

Kritik sollte konstruktiv und sachlich sein. Vermeide ständige und unsachliche Kritik, die demotivierend wirken kann. Nimm dir auch Zeit bevor du Kritik äußerst und versuche Emotionen aus dem Spiel zu lassen.

Vermittle den Arbeitssinn

Stelle sicher, dass deine Mitarbeiter den Sinn und Zweck ihrer Arbeit verstehen und sich mit ihren Aufgaben identifizieren können. Wenn die Mitarbeitenden den Sinn der Aufgaben verstehen, erhöht sich die Motivation zur Erfüllung der Aufgaben.

Verteile Arbeitsaufgaben gerecht

Achte darauf, dass die Arbeitsaufgaben fair und gerecht verteilt werden, um Überlastung oder Langeweile bei einzelnen Mitarbeitern zu vermeiden.

Nutze klare Führungsrichtlinien

Vermeide unklare Führungsrichtlinien und sorge für klare Strukturen und Prozesse, um Orientierung und Sicherheit zu bieten.

Arbeite Mitarbeitende richtig ein

Ein gründliches und unterstützendes Onboarding-Programm ist entscheidend, um neuen Mitarbeitern einen guten Start im Team zu ermöglichen und ihre Integration zu fördern.

Halte deine Versprechen

Halte deine Versprechen gegenüber deinen Mitarbeitern ein und vermeide es, zu viele Versprechungen zu machen, die du nicht halten kannst.

Setzte realistische Ziele

Setze gemeinsam mit deinen Mitarbeitern realistische Ziele, die erreichbar sind und sie herausfordern, ohne sie zu überfordern. Frage deine Mitarbeitenden auch mal nach ihren privaten Zielen und den persönlichen Zielen, die sie für ihr Berufsleben haben. Vielleicht sind sie mit deinen gemeinsam erreichbar.

Vermeide Überstunden

Achte darauf, dass deine Mitarbeiter nicht ständig Überstunden leisten müssen, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Respektiere ihre Work-Life-Balance und fördere eine gesunde Arbeitskultur.

Fazit: Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten

Indem du diese Tipps befolgst und eine unterstützende und motivierende Führungskultur im Team förderst, kannst du sicherstellen, dass deine Mitarbeiter nicht demotiviert werden, sondern sich unterstützt und wertgeschätzt fühlen.

Zeige deine Menschlichkeit und sei ein empathischer und vertrauenswürdiger Ansprechpartner für deine Mitarbeiter.

Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten_Youtube

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Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag: 10 Tipps, um einen Unterschied zu machen

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag: 10 Tipps, um einen Unterschied zu machen

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag:
10 Tipps, um einen Unterschied zu machen:

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns alle betrifft, und das Büro ist ein Ort, an dem wir einen großen Einfluss darauf haben können.

Vom Energiesparen bis zur Mülltrennung gibt es viele Möglichkeiten, unseren Büroalltag umweltfreundlicher zu gestalten.

Podcast-Episode: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Hier sind 10 praktische Tipps, wie du Nachhaltigkeit in deinem Büroleben integrieren kannst:

  • Fahr doch einfach mit dem Rad zur Arbeit: Eine der einfachsten Möglichkeiten, umweltbewusster zu pendeln, ist das Fahrrad. Indem du auf dein Auto verzichtest und stattdessen mit dem Fahrrad zur Arbeit fährst, tust du nicht nur der Umwelt einen Gefallen und sparst CO2, sondern verbesserst auch deine Gesundheit.
  • Nutze Mehrwegverpackungen: Wenn du unterwegs einen Kaffee kaufst, bring doch deinen eigenen Thermosbecher mit. Dadurch vermeidest du Einwegverpackungen und reduzierst deinen Müll.
  • Suche nach regionalen Angeboten: Unterstütze lokale Märkte und Dienstleister, indem du Produkte aus der Region kaufst. Das stärkt nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern reduziert auch den CO2-Fußabdruck durch den Transport von Waren.
  • Reduziere deinen Fleischkonsum: Weniger Fleisch zu essen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit. Versuche, deinen Fleischkonsum zu reduzieren und stattdessen auf pflanzliche Alternativen zurückzugreifen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt einen Fleischkonsum von 300-600g pro Woche.
  • Kaufe saisonales Obst und Gemüse: Saisonal einzukaufen bedeutet, dass die Produkte weniger Transportwege hinter sich haben und oft frischer sind. Außerdem unterstützt du so lokale Landwirte.
  • Dreh die Heizung mal runter: Anstatt die Heizung im Büro auf Höchstleistung zu betreiben, zieh lieber einen Pullover an. Dadurch kannst du Energie sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen.
  • Trenne deinen Müll: Achte im Büro auf die richtige Mülltrennung, damit Abfälle effektiv recycelt werden können. Stelle sicher, dass Papier, Plastik, Glas und organische Abfälle getrennt entsorgt werden.
  • Sei offen für Veränderungen: Überlege, wie du deine Arbeitswege und Gewohnheiten im Büro nachhaltiger gestalten kannst. Sei offen für neue Ideen und probiere alternative Transportmittel wie die Bahn für Geschäftsreisen aus.
  • Wirf keine Lebensmittel weg: Vermeide Lebensmittelverschwendung, indem du deinen Sinnen vertraust und Lebensmittel auch nach dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums konsumierst, wenn sie noch gut sind.
  • Lüfte dein Büro regelmäßig: Sorge für eine gute Luftqualität im Büro, indem du mindestens zweimal am Tag gründlich lüftest. Das hilft nicht nur gegen Schimmelbildung, sondern fördert auch deine Gesundheit und Konzentration.

Fazit: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Indem wir diese einfachen Tipps befolgen, können wir alle dazu beitragen, unseren Büroalltag nachhaltiger zu gestalten und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen – also los geht’s!

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10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

Führungskräfte tragen eine immense Verantwortung, sowohl für sich selbst als auch für ihre Teams und das Unternehmen als Ganzes. Doch wie können sie erfolgreich sein und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden motivieren und unterstützen?

Die Antwort liegt oft in den grundlegenden Prinzipien der Führung. Inspiriert von Dr. Stefan Frädrich, präsentieren wir dir die „10 Gebote erfolgreicher Führung“, die als Leitfaden dienen können, um eine herausragende Führungskraft zu werden:

10 Gebote erfolgreicher Führung

Die 10 Gebote erfolgreicher Führung

1. Führe dich selbst:

Bevor man andere führen kann, muss man zunächst sich selbst führen können. Das bedeutet, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, kontinuierlich an der persönlichen Entwicklung zu arbeiten und ein Vorbild für andere zu sein.

2. Diene dem Sinn des Unternehmens:

Eine erfolgreiche Führungskraft ist nicht nur darauf bedacht, persönlichen Erfolg zu erlangen, sondern versteht auch die Mission und die Werte des Unternehmens. Indem sie dem höheren Zweck dient, kann sie Mitarbeiter motivieren und eine starke Unternehmenskultur fördern.

3. Fördere und fordere:

Gute Führungskräfte erkennen das Potenzial ihrer Mitarbeitenden und setzen sich aktiv dafür ein, dieses Potenzial zu fördern und weiterzuentwickeln. Sie fordern ihre Teams heraus, neue Fähigkeiten zu erlernen und über sich hinauszuwachsen.

4. Sorge für Projekte:

Es liegt in der Verantwortung einer Führungskraft, klare Ziele zu setzen und sicherzustellen, dass die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen, um diese Ziele zu erreichen. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.

5. Kläre Prioritäten:

In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt ist es entscheidend, klare Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder verstehen, welche Aufgaben Vorrang haben. Eine gute Führungskraft kommuniziert diese Prioritäten klar und unterstützt ihre Mitarbeiter dabei, sich darauf zu konzentrieren.

6. Mache Platz für Andere:

Erfolgreiche Führungskräfte wissen, wann es Zeit ist, Verantwortung abzugeben und anderen Raum zur Entfaltung zu geben. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Teammitglieder ihre Ideen einbringen können und sich gehört fühlen.

7. Erschaffe funktionierende Systeme:

Um langfristigen Erfolg zu gewährleisten, müssen Führungskräfte effiziente und funktionierende Systeme etablieren. Dies kann die Implementierung von Prozessen und Technologien umfassen, die die Produktivität steigern und die Zusammenarbeit erleichtern.

8. Arbeite mit Feedback:

Feedback ist entscheidend für die persönliche und berufliche Entwicklung. Eine gute Führungskraft sucht aktiv nach konstruktivem Feedback, sowohl von ihren Vorgesetzten als auch von ihren Teammitgliedern, und nutzt es, um sich kontinuierlich zu verbessern.

9. Verbessere und erneuere:

Die Welt des Geschäfts ist ständig im Wandel, und erfolgreiche Führungskräfte sind sich dessen bewusst. Sie sind offen für Veränderungen und kontinuierliche Verbesserungen, sowohl auf persönlicher als auch auf organisatorischer Ebene.

10. Fördere Kommunikation:

Eine offene und transparente Kommunikation ist das Fundament erfolgreicher Teams. Führungskräfte sollten sicherstellen, dass die Kommunikationswege klar sind und dass alle Teammitglieder gehört werden.

Fazit: 10 Gebote erfolgreicher Führung

Indem du diese „10 Gebote erfolgreicher Führung“ beherzigen und in deine tägliche Führungspraxis integrierst, kannst du nicht nur deinen eigenen Erfolg steigern, sondern auch ein inspirierendes und unterstützendes Umfeld für deine Mitarbeitenden schaffen.

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Die 10 häufigste Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Die 10 häufigsten Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir stellen uns heute den zehn am häufigsten gestellten Fragen aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und versuchen diese kurz und knapp zu beantworten.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

1. Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird häufig symbolisch als ein Haus dargestellt. Dabei bildet das BGM das Dach, welches die drei Säulen, Arbeitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), miteinander verbindet.

Themen wie Nachhaltigkeit, Partizipation, Kommunikation und Führung bilden dabei das Fundament für dieses Haus.

2. Was umfasst Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Nur wenn diese drei Säulen miteinander harmonieren, kann man wirklich von einem Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen.

Greifen wir einmal nur die Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung so haben wir dort ein Portfolio mit Maßnahmen z.B. zu den Themen Bewegung, Ernährung, Stressreduktion, Suchtprävention, Kommunikation und Führung.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten diese Themen abzudecken, seien es Spiele, Kurse, Vorträge, Workshops, Infoveranstaltungen, Gesundheitstage und vieles mehr.

3. Wie wichtig ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

BGM hat viele Vorteile sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten selbst. BGM kann dabei helfen das eigene Recruiting voranzubringen und sich so selbst als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

BGM kann dazu beitragen, ein positives Betriebsklima zu schaffen. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt und geschätzt, was die Mitarbeiterbindung und das Teamgefühl stärkt.

4. Warum ist Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist wichtig, weil es dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in einem Unternehmen zu fördern. Ein gesundes Arbeitsumfeld kann die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Produktivität erhöhen und die Krankheitsrate reduzieren. Durch präventive Maßnahmen können arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken minimiert werden, was langfristig die Mitarbeiterbindung stärkt und die betriebliche Leistungsfähigkeit verbessert.

5. Was bringt Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören die Steigerung der Mitarbeitergesundheit, die Senkung von Krankenständen, die Verbesserung des Betriebsklimas, die Erhöhung der Produktivität, die Reduzierung von Fehlzeiten und Unfallraten sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation und -bindung.

6. Was kostet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Erfahrungsgemäß liegt der Return on Invest (ROI) bei einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei 2,70 Euro. Für einen ganzheitliches BGM muss je nach Unternehmensgröße meistens zwischen 10-50 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat investiert werden.

7. Wer ist verpflichtet Betriebliches Gesundheitsmanagement anzubieten?

In vielen Ländern gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Allerdings können bestimmte Branchen oder Unternehmen aufgrund von Arbeitsschutzbestimmungen oder Gesundheitsrichtlinien dazu angehalten sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Eine genaue Verpflichtung kann je nach regionalen Gesetzen und Vorschriften unterschiedlich sein.

8. Welche Firmen haben Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement wird in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen implementiert. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und auch kleinere Betriebe können BGM einführen. In vielen Fällen sind größere Unternehmen eher in der Lage, umfassendere Programme anzubieten, während kleinere Unternehmen möglicherweise auf spezifische Maßnahmen beschränkt sind.

9. Wo arbeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement kann von internen Mitarbeitern, wie betrieblichen Gesundheitsmanagern oder betriebsinternen Fachkräften, angeboten werden. Externe Dienstleister, wie Gesundheitsberatungsunternehmen oder spezialisierte Organisationen, können ebenfalls BGM-Dienstleistungen anbieten. Die Auswahl hängt von den Ressourcen, Zielen und Präferenzen des Unternehmens ab.

10. Wer darf Betriebliches Gesundheitsmanagement anbieten?

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement können verschiedene Fachkräfte tätig sein. Dazu gehören Gesundheitsmanager, Betriebsärzte, Psychologen, Ergonomen, Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte sowie Personalverantwortliche. Die genaue Struktur hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen ab. Gerade im Bereich des Coachings werden keine weiteren Qualifikationen erwartet und so könnte dort jeder einsteigen. Wenn es um Präventionskurse geht, werden gewisse Abschlüsse und Qualifikationen erwartet, ohne diese darf nicht gearbeitet werden.

Fazit: 10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wenn ihr das spannend fandet und es euch noch nicht reicht, klickt euch doch einfach durch unsere restlichen Podcast-Folgen und vertieft das hier gelernte Wissen noch etwas mehr.

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Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Subjektive Arbeitszeit: Warum Sie oft anders empfunden wird, als sie ist!

Arbeitszeit – ein messbarer, klar definierter Faktor in unserem beruflichen Leben. Doch warum fühlt es sich manchmal so an, als würde die Uhr im Büro langsamer ticken als anderswo, während sie gleichzeitig im Eiltempo voranschreitet?

In diesem Beitrag erkunden wir die Welt der subjektiven Arbeitszeit, decken die Gründe für die Diskrepanz zur tatsächlichen Zeit auf und geben Einblicke, wie man diesen Unterschied minimieren kann.

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Die schnellen Stunden und ihre Quellen: Wenn die Zeit auf der Arbeit rast

Hohe Arbeitsbelastung, ein übermäßiger Arbeitsdruck und die Vielzahl an Aufgaben können dazu führen, dass die Zeit auf der Arbeit gefühlt viel schneller vergeht. In Situationen des starken Engagements und Flow-Erlebnissen erscheint der Arbeitstag im Zeitraffer zu verfliegen.

Ein positives Arbeitsumfeld und gute Teamarbeit können dazu führen, dass die Arbeit als angenehm empfunden wird, wodurch die Zeit auf der Arbeit als kurzweilig wahrgenommen wird.

Die Tücken der Zeit: Warum die gefühlte Zeit abweicht

Routine und Monotonie des Arbeitsalltags sind oft Hauptgründe für die Diskrepanz zwischen tatsächlicher und gefühlter Arbeitszeit. Wiederholende Aufgaben können dazu führen, dass die Zeit langsamer vergeht und der Arbeitstag sich in die Länge zieht.

Fehlende intellektuelle Herausforderungen und ein hoher Stresspegel können die Zeit subjektiv als zäh oder schnell empfinden lassen. Der Stress lässt die Stunden verfliegen, ohne dass man es richtig registriert.

Der Balanceakt: Wie man die Zeit sowohl verlängert als auch verkürzt

Bewusste Pausen und Reflexion sind entscheidend, um das Gefühl von Zeitknappheit zu mildern. Diese Maßnahmen ermöglichen es, den Arbeitsalltag zu entschleunigen und dennoch effektiv zu bleiben.

Eine klare Priorisierung der Aufgaben hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Arbeitsdruck zu reduzieren. Achtsamkeit im Arbeitsalltag, gegenüber sich selbst und den Kollegen, fördert positive Flow-Erlebnisse und schafft eine positive Arbeitsatmosphäre.

Gesundheitliche Aspekte: Wenn die Zeit zu schnell vergeht oder zu langsam verläuft

Eine dauerhafte Wahrnehmung der Arbeitszeit als zu kurz kann zu Erschöpfung und einem erhöhten Risiko für Burnout führen. Die Auswirkungen auf die Work-Life-Balance sind spürbar, wenn ein konstantes Gefühl der Zeitknappheit besteht.

Eine subjektiv als zu lang empfundene Arbeitszeit kann zu erhöhtem Stress führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben kann. Soziale Isolation und Einsamkeit können entstehen, wenn die Zeit auf der Arbeit als langsam empfunden wird.

Fazit: Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Insgesamt zeigt sich, dass die subjektive Arbeitszeit einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, unabhängig davon, ob sie als langsam oder schnell wahrgenommen wird.

Durch bewusstes Zeitmanagement, die Förderung von positiven Arbeitsatmosphären und die Beachtung der eigenen mentalen und sozialen Gesundheit können wir dazu beitragen, dass die Zeit auf der Arbeit im Einklang mit unseren individuellen Empfindungen verläuft.

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Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

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Dein Hannes

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