Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen:

Ihr wollt die Gesundheit der Beschäftigten fördern, wisst aber nicht, ob ihr auf Vor-Ort- oder Online-Angebote zurückgreifen sollt? Dann jetzt besser dranbleiben, denn im Podcast ist Christian Terstappen zu Gast. Er führt seit Beginn der Corona-Pandemie Onlinemaßnahmen aus dem Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung durch. Zu seinen Angeboten gehören z.B. die aktive Pause, Entspannungstraining und funktionelles Training.

Gemeinsam sprechen wir darüber, warum Onlineprävention für jedes Unternehmen geeignet ist und wie sie sich in den (Arbeits-)alltag einbinden lässt.

Im Podcast versteckt sich ein Geschenk von Christian an Euch/ Euer Team! Also reinhören lohnt sich.

Podcast-Episode: Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Wer ist Christian Terstappen?

Christian Terstappen hat Physio-Terstappen 2015 gegründet. Sein Ziel ist es, für leistungsstarke, gesunde Mitarbeiter zu sorgen und Unternehmen mit gesundheitsfördernden Maßnahmen am Arbeitsplatz dabei zu unterstützen, die Krankheitstage zu reduzieren. Er veranstaltet regelmäßig Kurse zu präventivem Muskelaufbau und es macht ihm unheimlich viel Spaß, über die physiologischen Hintergründe und Zusammenhänge aufzuklären. Aus dieser Leidenschaft ist dann Physio-Terstappen entstanden.

Christian Terstappen

Kontaktdaten von Christian Terstappen:

Web: www.physio-terstappen.de

E-Mail: mail@physio-terstappen.de

Tel.: 0241 53107220 

Facebook: https://www.facebook.com/physioTerstappen/

Instagram: https://www.instagram.com/physio_terstappen/

Linkedin: https://www.linkedin.com/in/christian-terstappen

Xing: https://www.xing.com/profile/Christian_Terstappen

Welche Vorteile bietet Gesundheitsprävention im Unternehmen?

Wer verschiedene Präventionsmaßnahmen im Unternehmen etabliert, wird eine echte Win-Win-Situation erleben, denn wenn sich Unternehmen um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern, wirkt sich dies nicht nur auf die Gesundheit der Angestellten aus. Auch das Image wird gestärkt und eine Attraktivitätssteigerung für zukünftige Fachkräfte ist zu verzeichnen. Warum? Die Mitarbeiter sind durch gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz schmerzfreier, zufriedener, motivierter und leistungsfähiger und davon profitiert unmittelbar die Unternehmen.

Was bietet die Physio-Terstappen?

Christian und sein Team sind sowohl offline als auch online unterwegs. Sie bieten diverse Seminare über gesundheitsfördernde Maßnahmen am Arbeitsplatz an. Außerdem veranstalten sie Sportkurse in Firmen und führen Beratungen bei gesundheitlichen Beschwerden durch. Natürlich können sie auch digital die Gesundheit der Angestellten fördern. Die Digitalangebote findet ihr HIER.

Online- oder Offline-BGF?

Diese Frage kann man nicht zu 100% beantworten, denn man muss sagen, dass beide Formen ihre Vorteile und Nachteile haben. Man muss sich aber nicht für eins entscheiden, denn auch eine Kombi aus beiden ist machbar.

Aber nun einmal zu den Vor- und Nachteilen der Online-BGF:

Vorteile:

  1. Man ist Ortsunabhängig und ggf. auch Zeitunabhängig
  2. Maßnahmen können aufgezeichnet werden und später noch einmal angeschaut werden
  3. Teilnehmerzahl unbegrenzt
  4. Verschiedene Unternehmensstandorte können gemeinsam trainieren

Nachteile:

  1. Der Trainer kann nicht vor Ort korrigieren und Hilfestellung geben
  2. Schlechte Internetverbindung und daraus resultiert evt. eine Demotivation
  3. Die Auswahl an Zusatzequipment (Kurzhanteln, Minibands, …) ist beschränkt

Wie siehts mit der Offline-BGF aus?

Vorteile:

  1. Der Trainer kann vor Ort besser auf die Teilnehmer eingehen und korrigieren
  2. Das Training kann mit einer großen Auswahl an Trainingsequipment gestaltet werden
  3. Partner und Teamübungen sind möglich, die den Zusammenhalt stärken

Nachteile:

  1. Das Training kann nicht aufgezeichnet und z.B. im Intranet eingebunden werden
  2. Es ist Orts- und Zeitabhängig
  3. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt

Fazit: Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

Für welche Option man sich am Ende entscheidet, ist jedem selbst überlassen, denn beide Formen haben ihre Vor- und Nachteile. Am besten eignet sich jedoch eine Gemischte Form, denn so kann man die meisten Beschäftigten zur Förderung der eigenen Gesundheit bewegen.

Wie führt Ihr die Maßnahmen durch? Kommt ein Trainer zu Euch ins Büro oder trefft Ihr Euch digital? Schreibt uns gern eine Nachricht dazu! Gern könnt Ihr uns auch ein Feedback hinterlassen. Bleibt in Bewegung und alles Gute!

Hier unsere KONTAKTDATEN

P.S. Im Podcast versteckt sich ein Geschenk von Christian an Euch/ Euer Team! Also reinhören lohnt sich.

YouTube-Episode: Online- oder Offline-BGF – Was ist besser? | Interview mit Christian Terstappen

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Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Podcast als BGM-Maßnahme

Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer:

Du möchtest mit einem Podcast im Unternehmen starten, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?

Dann habe ich heute die passende Podcast-Folge für dich. Gemeinsam mit Oliver Kramer, die Stimme vom Wellenrauschen-Podcast, spreche ich heute über das Podcasting als BGM-Maßnahme.

Wir zeigen dir, wie man einen Podcast im Unternehmen aufbaut, was du dabei beachten solltest und wie du einen Podcast im Bereich des BGM’s verwenden kannst.

Bleib dran!

Podcast-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Wer ist Oliver Kramer?

Als Berliner Pflanze verschlug es Oliver 2001 nach Magdeburg, wo er für die Regionalzeitung Volksstimme tätig war. Später absolvierte er ein Journalistik-Studium in Magdeburg und Wien. Im Jahr 2012 zog es ihn nach Rostock, wo er als Reporter für die NNN und BILD über das Sportgeschehen in der Region, darunter über den FC Hansa berichtete. Seine Erfahrungen als Autor bringt er seit 2019 auch in seinem Interview-Podcast Wellenrauschen ein.

Im Jahr 2020 sammelte er in einer großen Digitalagentur in Mecklenburg-Vorpommern wertvolle Erfahrungen. Als Redakteur für Content Marketing schrieb er spannende Print- und Online-Storys für namhafte Kunden. Er baute in der Agentur eine Podcast-Unit auf, hielt Podcast-Workshops und setzte ein Podcast-Projekt für das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern federführend um.

Parallel gründete er die Agentur Wellenrauschen – ein Full-Service-Spezialist für die Konzeption, Produktion und Verbreitung von Podcasts im Norden. Wellenrauschen erstellt für Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Vereine passgenaue Audiobeiträge, die ihre interne und externe Kommunikation stärken, neue Zielgruppen erschließen und ihre Marke hörbar machen. Unterstützt wird er durch Journalisten, Fotografen, Grafiker, Radio-Macher und Marketing-Experten, die ihr Handwerk verstehen.

Interner Unternehmenspodcast – Macht das Sinn?

Jeder kennt Podcast und viele von uns konsumieren ihn. Die Auswahl ist groß, denn es gibt mehr als 850.000 aktive Podcast. Doch nur wenige Podcast sind von Unternehmen für die eigenen Mitarbeitenden.

Aber warum nicht einen Podcast für die eigenen Beschäftigten produzieren? Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden viel persönlicher zu erreichen und die Unternehmenskultur zu stärken. Es muss nicht nur der Quartalsbericht vorgelesen werden, es darf viel origineller und spektakulärer werden. Was damit gemeint ist? Durch beispielsweise wöchentliche News können die Mitarbeitenden auf dem Laufenden gehalten werden und sind so immer up to date. Oder wie wäre es mit Reportagen über die verschiedenen Abteilungen? Oft weiß man gar nicht, was der Kollege im Vertrieb oder auf der Baustelle macht. Jede Abteilung kann für einen Tag begleitet werden und die wichtigsten Fakten und kleine Interviews werden im Podcast wiedergegeben.

So sieht man die KollegInnen nicht nur in der internen Zeitung, sondern kann dem Gesicht auch endlich eine Stimme zuordnen.


Was brauche ich für den Podcast?

Zuallererst solltest du dir einen Plan machen. Worüber möchtest du im Podcast sprechen? Wie oft soll ein Podcast im Unternehmen veröffentlicht werden?

Skizziere dir grob deine Ideen und Gedanken, denn sie können dir helfen einen Namen für den Podcast zu finden und die ersten Folgen zu gestalten.

Nach dem du deine Gedanken aufgeschrieben und dein Genre gefunden hast, überlege dir, wie häufig du Episoden veröffentlichen möchtest. Beachte, dass jede Folge etwas Zeit in Anspruch nimmt, denn du hast immer die Vorbereitung, die Aufnahme, den Schnitt und die Nachbereitung. Außerdem hast du sicherlich noch andere Aufgaben im Unternehmen. Eine Folge aller zwei Wochen ist sicherlich realistisch!

Das richtige Equipment darf auch nicht fehlen. Zuerst die schlechte Nachricht: Das Mikro deines Smartphones oder Laptops reicht nicht aus, um eine gute Audioqualität zu haben, denn ein Surren, Hall und Rauschen möchte niemand im Hintergrund haben. Aber die gute Nachricht – dein Chef muss kein Vermögen für deine Podcast-Ausrüstung ausgeben, denn sie kostet kein Vermögen. Du brauchst ein Mikrofon und Kopfhörer oder ein Headset. Außerdem ist noch ein Schnittprogramm (meist kostenfrei) notwendig.

Nun ist noch der Ort entscheidend, wo du deine Podcast-Folgen aufnimmst. Wichtig ist, dass der Raum klein ist oder viele große Bücherregale drinnen stehen. Ziehe auch die Vorhänge vor den Fenstern zu. Je weniger Echos du im Raum hast, desto besser wird deine Aufnahme und desto weniger musst du nachbereiten, denn wie wir wissen: Vorbereitung ist alles!

Zu guter Letzt musst du den Podcast noch hochladen. Dies kannst du über verschiedene Streamingdienste machen. Dort hast du die Möglichkeit den Podcast mit einem Passwort zu schützen und so können wirklich nur die Kolleginnen und Kollegen auf die Folgen zugreifen. Eine andere Möglichkeit wäre das Intranet zu nutzen, wenn vorhanden.

Wie kann ich einen Podcast im BGM verwenden?

Wenn du den Podcast gezielt im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einsetzen möchtest, solltest du Themen aus dem Bereich Gesundheit wählen. Dazu zählt z.B. die gesunde und ausgewogene Ernährung. Das Thema Ernährung bietet einen sehr großen Contentbereich, in dem man schnell viele Folgen produzieren kann. Wie wäre es mit der Ernährungspyramide, dem Trinkwasser oder Light-Produkten?

Auch Bewegung ist sicherlich ein spannendes und wichtiges Thema, dass nicht fehlen darf! Wer hier verschiedene Übungen anleiten möchte, sollte sehr gut erklären können, sodass der Zuhörende auch mitmachen kann… nicht, dass was schief geht.

Für spezifische Ideen, die umgesetzt werden sollen, könnt ihr euch auch Experten für ein Interview einladen. Vielleicht ist auch ein Experte unter den KollegInnen, der sich vorstellen kann Interview-Gast zu sein?

Wichtig ist: Je besser du auf die Zielgruppe eingehen kannst und je persönlicher es wird, desto besser wird der Podcast angenommen.

Fazit: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Von einem unternehmenseigenen Podcast profitieren alle! Er bietet die Möglichkeit, die Mitarbeitenden schnell und einfach über Neuigkeiten zu informieren, eine Wissensplattform darzustellen oder für das Onboarding neuer Mitarbeiter zu fungieren. Man braucht kein großes Vorwissen oder muss sich teure Technik kaufen. Vor allem muss man Lust darauf haben und es einfach mal ausprobieren. Die Kolleginnen und Kollegen werden sicherlich begeistert sein und diese Begeisterung auch nach außen tragen!

Habt Ihr vielleicht sogar schon einen Podcast im Unternehmen? Fehlt Euch noch der letzte Rat bevor es richtig losgehen kann? Dann melde Euch gern beim Oliver oder bei uns! Wir freuen uns auf jede Nachricht. Hier unsere E-Mail info@outness.de

YouTube-Episode: Podcast als BGM-Maßnahme | Interview mit Oliver Kramer

Zum Video gelangst du HIER


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Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Qick-Win durch Hauswirtschaft?

Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird

Wenn der Job zur Belastung wird:

Wer wünscht ihn sich nicht? Den Traumjob mit abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben und einer angemessenen Bezahlung. Ach und ein tolles Team mit netten Kolleginnen und Kollegen und sympathischen Vorgesetzen.

Doch die Realität sieht bei dem ein oder anderen ganz anders aus und so entwickelte sich der einstige Traumjob zu einem kleinen Albtraum. Innere Unruhe und Unzufriedenheit macht sich breit, das Wohlbefinden ist gemindert und das Risiko zu Arbeitsausfällen durch Krankheit steigt.

Falls auch du gerade unglücklich in deinem Job bist, dann solltest du heute in den Podcast hören. Wir geben dir einige Anregungen und Tipps mit auf den Weg, damit deine Zufriedenheit wieder steigt.

Podcast-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

Zu aller erst ist es wichtig, dass du nicht überstützt den Job hinschmeißt und dir einen neuen suchst. Wenn die Arbeit dir keinen Spaß mehr macht oder der Arbeitsweg belastend ist, dann muss noch nicht zwingen ein neuer Job her. Sind wir doch mal ehrlich, oft sind es doch nur irgendwelche Kleinigkeiten im Büro, die uns stören oder?

Was kann ich tun, wenn ich unglücklich im Job bin?

Zu aller erst solltest du eine dich auf die Suche nach der Ursache begeben. Stelle dir die Frage: Was macht mich unglücklich? Warum gefällt mir mein Job nicht mehr?
Denke daran, dass wir Menschen oft dazu neigen Dinge zu pauschalisieren. Wir sagen, dass uns der ganze Job nicht mehr gefällt und uns alles ankotzt. Dabei ist es oft nur eine Sache, die uns unzufrieden macht. Das kann zum Beispiel der eine Kollege sein, die Unterforderung oder sogar du selbst. Du selbst? Ja, richtig gehört, denn es müssen nicht immer die anderen sein, manchmal steht man sich auch selbst im Weg. Wenn du z.B. schon viele Job hattest und jedes Mal das Unternehmen aus deiner Sicht schlecht war, dann schaue doch erstmal bei dir selbst. Bist du dir wirklich sicher, dass wirklich immer der Arbeitgeber das Problem war?

Also suche zuallererst den konkreten Auslöser für die chronische Unzufriedenheit und das damit verbundene Unwohlsein.

Wenn du nun weißt, was der Auslöser ist, gehe einen Schritt weiter und suche das Gespräch mit der betroffenen Person. Es hilft oft, um Missverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Sprich offen deine Probleme an, denn nur so können sie gelöst werden.

Ist der Ursprung gefunden und das Problem gelöst worden, kann der zunehmenden Zufriedenheit nicht mehr im Weg stehen. Solltet dies aber nicht geschehen sein und dein Unwohlsein und die Unzufriedenheit weiter anhalten, wodurch deine Gesundheit in mitleidenschaft gezogen wird, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Deine Gesundheit ist nicht käuflich und sie sollte so gut wie möglich geschützt und gefördert werden.

Fazit: Wenn der Job zur Belastung wird

Entscheide dich nicht für eine Kurzschlussreaktion, nur weil du unzufrieden im Job bist. Denn wenn du dein Problem mit zum nächsten Job nimmst, weil es zu dir und deinem Verhalten gehört, wird es dir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf die Füße fallen. Also löse es mit dir, deinem Kollegen oder deinem Chef, bevor du kündigst.

Zusammengefasst: Analysiere erst gründlich deine Ausgangslage und versuche erst mal etwas zu verändern, damit du wieder zufriedener in deinem Job sein kannst.  Und falls das alles nichts wirklich hilft, dann such dir einen neuen Job

Wie zufrieden bist du in deinem Job? Was sind deine Geheimwaffen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Schreib uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

Weiterbildung als Wettbewerbsvorteil

Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil:

Fachkräftemangel – das Wort ist sicherlich auch schon mal in deinem Unternehmen gefallen.

Seit einigen Jahren beherrscht diese Situation unseren Arbeitsmarkt und dabei ist es egal, über welche Branche wir reden, denn fast überall fehlen gut und qualifizierte MitarbeiterInnen.

Wir wollen heute eine Möglichkeit vorstellen, wie ihr Euch einen Wettbewerbsvorteil sichern könnt, denn im Bereich Personalentwicklung gibt es große Chancen – gemeint sind Weiterbildungen.  

Podcast-Episode: Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

Welche Vorteile haben Arbeitgeber, wenn sie Weiterbildungen anbieten?

Wenn ArbeitgeberInnen dem Personal Weiterbildungen anbieten, haben sie einen ganz wichtigen Vorteil: qualifiziertes Personal.

Das qualifizierte Personal arbeitet oft effizienter und macht weniger Fehler. Wer seine Angestellten auf dem Weg zur Weiterbildungen unterstützt, wird merken, das die ArbeitnehmerInnen ihre Produktionsabläufe und das eigene Zeitmanagement oft optimieren. Außerdem entwickelt sich ein unternehmerisches Denken, dass dem Unternehmen zugutekommt.

Die Suche nach Fachkräften bedarf oft viel Zeit und Geld. Zudem wird für die Einarbeitungsphase zusätzlich Personal gebraucht, wodurch andere Aufgaben meist hintenanstehen oder eine Doppelbelastung für Kollegen und Kolleginnen entstehen. Aber allein die Erstellung und Verbreitung von Stellenanzeigen, kann viel Geld verschlingen und führt am Ende zwar zu einer hohen Zahl an Bewerbungen, welche dann widerrum nicht auf die ausgeschriebene Stelle passen.

Doch gibt es einen Weg dieses Problem zu umgehen. Das vorhandene Personal qualifiziert sich für die Übernahme solcher Positionen. Die Vorteile? Es verkürzt sich die Einarbeitungszeit, denn die Person kennt zum Teil die erforderten Aufgaben und auch menschlich passt es bereit. Der oder die Angestellte fühlt sich vom Arbeitgeber gewertschätzt und das motiviert dann zusätzlich.

Das Ganze kann sich dann zu einer Aufstiegskette entwickeln, sodass von unten immer jemand nachrücken kann, der im Unternehmen ebenfalls Aufstiegsmöglichkeiten anstrebt.

Welche Vorteile haben Arbeitnehmer durch Weiterbildungen?

ArbeitnehmerInnen, die eine Weiterbildung anstreben erlangen in erster Linie mehr Fachkompetenz. Diese können eine höhere Entlohnung und eine neue Position mit sich bringen. Aufgrund des Know-Hows können Arbeitsabläufe vereinfacht und optimiert werden und in schwierigen Situation kann schneller reagiert werden.

Sollte man als ArbeitnehmerIn einen Jobwechsel anstreben, so werden sich die Weiterbildungen bei der Jobsuche bezahlt machen, denn oft hat man in einer Bewerbung bessere Chancen.

Sind Weiterbildungen teuer?

Sicherlich kann man eine Menge Geld für Weiterbildungen hinlegen, aber das muss man gar nicht, denn es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Wenn in unserem Unternehmen ein Mitarbeiter sagt, dass er keine Aufgaben hat und neue braucht, dann kennt er mittlerweile die Antwort ,,Bilde dich weiter.“. Vielleicht denkt ihr jetzt ,,Hä? Die sollen sich mal einfach so auf die Schnelle weiterbilden?“, ja, sollen sie. Es gibt diverse Möglichkeiten für eine Weiterbildung. Das fängt an mit fachspezifischen Büchern. Es muss nicht immer das neue Buch sein, es kann auch mal gebraucht von einem Online-Händler für zwei oder drei Euro sein. Außerdem gibt es zusätzlich zig gratis E-Books.

Wer nicht gern liest oder nicht weiß, wo er anfangen soll, wie wäre es mit einer Online-Lern-Plattform? Mittlerweile gibt es viele Weiterbildungen im Netz, oft kann man eine Flatrate abschließen und auf unzählige Schulungen zurückgreifen. Auch ohne Budget gibt es diverse Möglichkeiten, z.B. Podcast. Sie sind oft kostenfrei und es gibt Podcast zu fast allen Themen.

Zusammengefasst: Weiterbilden kann sich jeder, egal ob mit viel oder wenig Budget.

Fazit: Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

Weiterbildungen sind eine gute Möglichkeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Sie bieten dem Personal ein tolles Benefit, sich weiterzuentwickeln und Qualifikationen und Zertifikate zu erlangen. Außerdem kann das Wissen vertieft werden. Für das Unternehmen bietet qualifiziertes Personal ebenfalls viele Vorteile. Vom effizienteren Arbeiten bis hin zu Personalbindung.

Also wann plant Ihr Eure nächste Weiterbildung?

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Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?:

Unverhofft kommt oft!

Schicksalsschläge oder Krisen kommen meist plötzlich und unerwartet, unplanbare Situationen sind die Folge. Egal ob eine Pandemie oder Naturkatastrophe, es gibt keine Möglichkeit sich vollständig vorzubereiten.  

Das bedeutet aber nicht, dass Unternehmen nichts tun können, um Krisen besser zu überstehen. Gemeint ist damit die Resilienz. Denn sie beschreibt die Anpassung der Wirtschaft auf veränderte Rahmenbedingen aus Politik, Gesellschaft und der Wirtschaft.

Wenn sich Unternehmen im Vorfeld auf mögliche Krisen vorbereiten, sie rechtzeitig erkennen, dann können sie besser handeln. Durch die Resilienz soll ein Unternehmen von Krisen weniger stark getroffen werden und sich schneller erholen können.

Wie auch Ihr mehr Resilienz im Unternehmen aufbaut, erfahrt Ihr jetzt!

Podcast-Episode: Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Woher stammt der Begriff „Resilienz“?

Der Begriff „Resilienz“ stammt von dem Lateinischen Begriff „resilire“, was übersetzt soviel wie zurückspringen oder abprallen bedeutet. Anfänglich wurde der Begriff in der Physik verwendet. In der Ingenieurwissenschaft spricht man von der Fähigkeit, wenn technische Systeme selbst bei einem Teilausfall nicht vollständig versagen. Im Ökosystem ist es die Fähigkeit, nach einer Störung zum Ausgangszustand zurückzukehren. In der Psychologie steht der Begriff Resilienz für die psychische Widerstandsfähigkeit.

Was waren nochmal die Säulen der Resilienz?

In den nächsten Folgen beschäftigen wir uns mit dem Thema psychische Widerstandsfähigkeit etwas intensiver und nehmen die 7 Säulen der Resilienz näher unter die Lupe. Hierbei befassen wir uns mit dem sogenannten „LOOVANZ-Konzept“ sowie den 7 Schlüsseln der Resilienz nach Prof. Dr. Jutta Heller. Die Säulen bzw. Schlüssel untergliedern sich dabei in:

  • Lösungsorientierung
  • Optimismus
  • Opferrolle verlassen & Verantwortung übernehmen
  • Selbstwirksamkeit
  • Akzeptanz
  • Netzwerk
  • Zunkunftsorientiert & Ziele setzen

Mehr zur Resilienz findest du HIER (klicken!)

Deloitte Resilience Report 2021

Die Studie “Building The Resilient Organization. 2021 Deloitte Global Resilience Report“ fand heraus, dass zur Zeit jeder fünfte Befragte (22 %) davon ausgeht, dass das eigene Unternehmen auf künftige Herausforderung angemessen und schnell reagieren kann. Im Jahr 2022 war der Anteil geringer und nur etwa knapp 18 % waren davon überzeugt.

Die Studie ergibt, dass Resilienz von großer Bedeutung ist, denn resiliente Unternehmen geben drei Mal so häufig an (im Vergleich zu Mitbewerbern), die herausfordernden Ereignisse des Jahres 2020 solide gemeistert zu haben.

An dieser Umfrage nahmen im Sommer 2020 2260 EnscheiderInnen aus 21 Ländern teil. Von ihnen waren 126 aus Deutschland.

Was gehört zur Resilienz im Unternehmen?

So wie auch bei der persönlichen Resilienz, gehören Aspekte wie Flexibilität, langfristige strategische Ausrichtung und ein Fokus auf Innovation auch zu einer unternehmerischen Resilienz. So bedeutet der Fokus auf Innovation beispielsweise, dass man Verantwortung übernimmt, dass man Dinge ändert, die man auch verändern kann. Das kann man jetzt für jeden weiteren Fakt ebenfalls interpretieren und dabei wird man merken, dass es viele Schnittstellen zwischen der organisationalen und persönlichen Resilienz gibt.

Wie kann ich Resilienz im Unternehmen aufbauen?

Die Studie hat fünf Merkmale zusammengefasst, die dafür sorgen sollen, dass Unternehmen Resilienz aufbauen und so künftige Herausforderungen und Krisen gut bewältigen können.

  1. Vorbereitung auf Krisen
    • Aufbau einer systematischen strategischen Szenario-Planug
    • z.B. Unterstützung von Remote Work, flexible Arbeitsoptionen, Trainingsprogramme zur Weiterbildung und Umschulung
  1. Arbeitsmodell und MitarbeiterInnen müssen anpassungsfähig und flexibel sein
    • Mut zur Hinterfragung des Status quo sowie kritisches Denken ein
    • Technologische Kenntnisse und Fähigkeiten, Fachwissen, Kreativität sowie zur Unternehmensphilosophie passende Werte gehören zu den Anforderungen an die Belegschaft
    • z.B. Programme zur Flexibilisierung der Arbeitsmodelle, Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt schulen
  2. Zusammenarbeit im Team und im Unternehmen
    • verstärkte Kollaboration beschleunigt die Entscheidungsfindung, verringert Risiken und führt zu mehr Innovation
  3. Vertrauen
    • Offene Kommunikation und ein empathischer Führungsstil sind wichtig, um Vertrauen aufzubauen
    • MitarbeiterInnen bei der Gesundheit und psychischen Belastungen unterstützen
  4. Verantwortung
    • Unternehmen, die sich sozial verantwortlich zeigen, können sich laut Deloitte besser an Krisen anpassen
    • Aspekte wie Inklusion und Diversität und andere Merkmale können und sollten laut Studie mehr in den Fokus rücken

Fazit: Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Mehr moderne Technologien im Unternehmen einzusetzen ist einfach, um das Unternehmen zukunftsfähig und krisenfest zu machen. Die Herausforderung liegt darin, die Belegschaft auf diesem Weg mitzunehmen. Vor allem die Aspekte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gehören zu wichtigen Eigenschaften, die ein Unternehmen besitzen sollte, wenn es krisenfester sein möchte.

Beantwortet uns gerne die Frage: Ist dein Unternehmen bereits resilient? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu oder hinterlasst uns ein Feedback. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Krise, Wandel, Aufbruch und BGM:

Wie steht’s eigentlich um die Gesundheit der Deutschen?

Der aktuelle BKK-Gesundheitsreport 2021 ,,Krise – Wandel – Aufbruch“ hat das Hauptaugenmerk auf die Corona-Pandemie und deren Folgen gerichtet. So haben beispielsweise die mentalen Belastungen seit den letzten Jahren stetig zugenommen und der Anteil an Langzeitausfällen und Krankschreibungen aufgrund mentaler Belastungen ist gewachsen. 

Wusstet Ihr, dass z.B. Depressionen eine überdurchschnittlich hohe Ausfallzeit verursacht haben? Wie schauen uns den Gesundheitsreport mal etwas genauer an, also bleibt dran!

Podcast-Episode: Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Unter dem Aspekt der Corona-Pandemie berichtet der Report über folgende drei Themenbereiche: Mobilität der Beschäftigten, Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Gesundheit und Zukunft von Arbeit und Gesundheit.

Mobilität der Beschäftigten

Im Durchschnitt haben Angestellte einen Arbeitsweg von 19,5 km für den sie rund 26 Minuten unterwegs sind. Für viele ArbeitnehmerInnen ist dieser Weg und die Pendelzeit aufgrund von Homeoffice weggefallen, denn 2021 haben deutlich mehr Menschen die Möglichkeit gehabt teilweise im Homeoffice zu arbeiten (41,7 %).  Im Jahr 2020 waren es nur 35,7 % der Befragten.

Vor der Pandemie gaben nur 13,1 % Beschäftigte an, von zu Haus aus zu arbeiten. Neben der Tätigkeit selbst, die mobiles Arbeiten nicht oder nur schwer ermöglicht, ist für viele ArbeitgeberInnen auch Homeoffice ein Hinderungsgrund. Dabei ist der Wunsch der Beschäftigten durchaus da und auch flexible Arbeitszeiten ist bei den Angestellten mehr in den Fokus gerückt – im Jahr 2020 gaben 19,7 % an, dass sie sich flexible Arbeitszeiten wünschen und 2021 waren es schon 28,9 %.  Gerade ArbeitgeberInnen, die ihr Personal halten oder neue Beschäftigte gewinnen wollen, haben hier gute Ansatzpunkte, um attraktive Arbeitsbedingungen anbieten zu können.

Auswirkungen der Pandemie auf Arbeit und Gesundheit

Schaut man sich die Selbsteinschätzung zur Gesundheit der ArbeitnehmerInnen an, fällt auf, dass vor allem die psychische Gesundheit der Befragten im Jahr 2021 deutlich gelitten hat. Im Jahr 2017 gaben 13,8 % der StudienteilnehmerInnen an, dass ihre psychische Gesundheit eher schlecht ist. Im Jahr 2021 sind es schon 18,5 %.

Des Weiteren wird durch die Pandemie über eine Verschlechterung bei der persönlichen Arbeitsmotivation berichtet. Auch der Zusammenhalt in der Belegschaft hat durch die Pandemie abgenommen und Konflikte zugenommen. Jeder Vierte (28 %) sagt aber, dass die Anpassungsfähigkeit des eigenen Unternehmens zugenommen habe. Das lässt vermuten, dass die organisationale Resilienz offensichtlich durch die Corona-Pandemie gefördert wurde.

Zukunft von Arbeit und Gesundheit

Digitalisierung am Arbeitsplatz wird zunehmen – das erwarten die StudienteilnehmerInnen für die Zukunft. Außerdem rechnen sie damit, dass die Arbeit zukünftig mehr im Homeoffice stattfinden wird und somit die Fahrt zur Arbeitsstätte abnimmt. Zuletzt erwartet fast jeder fünfte für die Zukunft mehr Angebote aus den Bereichen betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention.

Fazit: Krise, Wandel, Aufbruch und BGM

Der diesjährige BKK Gesundheitsreport 2021 hat Erkenntnisse über Auswirkungen und Bewältigung der Pandemie geliefert. Zusätzlich gab er diverse Impulse für die zukünftige Gestaltung der Arbeit. Diese waren vor allem bedarf- und gesundheitsgerecht. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Pandemie sich in vielen Bereichen als Beschleuniger eines bereits stattfindenden Wandels agiert, der dauerhaft unser Leben und Arbeiten verändern wird.

Wie denkt Ihr über das HomeOffice? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu oder hinterlasst uns ein Feedback. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung

Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung

Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung:

Neben einer guten Bezahlung ist für viele Mitarbeitenden die Wertschätzung ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Arbeitgebers. Mitarbeitenden arbeiten produktiver und motivierter, wenn sie von ihren Vorgesetzten Anerkennung erfahren.

Damit auch Ihr das nächste Mal Euren Mitarbeitenden mehr Wertschätzung entgegenbringen könnt, haben wir heute fünf Tipps für mehr Lob, Anerkennung und Wertschätzung zusammengefasst.

Podcast-Episode: Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung

Was bedeutet Wertschätzung?

Bei einer Wertschätzung oder Anerkennung eines Mitarbeitenden geht es darum, dass man die getane Arbeit und Leistung anerkennt. Sie ist mehr als nur ein Lob für die erbrachte Leistung, denn sie bezieht sich auf die gesamte Person und nicht nur auf die getane Arbeit.

Wenn sich ein Mitarbeitender im Unternehmen nicht wertgeschätzt fühlt, ist Unzufriedenheit die Folge. Diese führt oft zur Demotivation und hin und wieder zum Gedanken über einen Jobwechsel. Ein zufriedener Mitarbeitender bringt Energie und Enthusiasmus mit und verbreitete diese positiven Gefühle im gesamten Arbeitsumfeld.

Wie kann ich mehr Wertschätzung den Mitarbeitenden entgegen bringen?

Wir haben fünf Tipps zusammengefasst, mit denen Ihr Euren Mitarbeitenden oder TeamkollegInnen mehr Wertschätzung entgegenbringen könnt.

Dank, Anerkennung und Lob aussprechen

Worte wie ,,Danke.“ oder ,,Tolle Arbeit!“ werden in vielen Unternehmen viel zu selten ausgesprochen. Dabei können diese Worte wahre Wunder bewirken und den Mitarbeitenden ein tolles Gefühl geben. Es können Reaktionen auf kleine Gefälligkeiten sein oder auf ein umfangreiches Engagement. Wichtig ist, dass die Worte ernst gemeit sind und nicht mal nebenbei geäußert werden.

Mitgestaltung ermöglichen

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass man die Mitarbeitenden ebenfalls um Feedback bittet und sie bei Einschätzungen miteinbindet. Denn wenn man die Meinungen berücksichtig, erkennt der Angestellte, dass er Einfluss hat und auch seine Meinung und Kompetenzen gefragt sind.Falls die Einschätzung nur im geringen Maße oder gar nicht einfließt, sollte eine nachvollziehbare Begründung folgen.

Verantwortung übertragen

Wer Verantwortung abgibt, der bringt Vertrauen entgegen. In unserem Unternehmen fängt dies schon sehr früh an, denn auch unsere Studierenden oder Praktikanten und Praktikantinnen bekommen wichtige Aufgaben übertragen, die für unser Unternehmen von großer Bedeutung sind. Wichtig ist, dass die Aufgaben angemessen sind und die Person nicht über- oder unterfordern. Die Verantwortung fördert das Selbstwertgefühl und motiviert.

Karriereentwicklung

Einige Mitarbeiter haben das Bedürfnis sich im Unternehmen weiterzuentwickeln, trauen es sich aber nicht zu sagen. Durch regelmäßige Mitarbeitergespräche, kann man diese Karrierewünsche erfragen und den Mitarbeitenden unterstützen. Dies könnte in Form von Fort- und Weiterbildungen passieren. Aber es müssen nicht immer nur arbeitsbezogene Weiterbildungen sein, vielleicht wünschen sich Mitarbeitende auch Weiterbildungen in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung o.ä.

Zusagen einhalten

Kaum eine Enttäuschung ist so groß wie die zerbrochene Zusage. Deswegen ist es so wichtig, sein Wort zu halten. Also wer zum Beispiel sagt, dass es pünktlich 8:00 Uhr losgehen soll, der soll bitte selbst pünktlich sein. Damit ein reibungsloser Arbeitsprozess stattfinden kann, sind Mitarbeitende oft auf die Rückmeldung oder Zuarbeit der Führungskräfte angewiesen. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass der Chef oder Teamleiter auch das macht, was er verspricht. Und andersherum gilt das Gleiche. Auch hier wird erwartet, dass der Mitarbeitenden seine Aufgaben erledigt, ohne ständiges Nachfragen. Also kommuniziert, dass Zusagen für Euch das A und O sind, geht aber auch als gutes Beispiel voran.

Welche Vorteile hat Mitarbeiteranerkennung?

Lob, Anerkennung und Wertschätzung von MitarbeiterInnen bringt zahlreiche Vorteile sowohl für Unternehmen als auch Mitarbeiter mit sich:

  • Produktivitätssteigerung
  • Zufriedenheit der Mitarbeitenden wird gefördert
  • Gegenseitiges Vertrauen wächst
  • Hohes Maß an Engagement wird aufrecht gehalten
  • Spitzenkräfte können an das Unternehmen gebunden werden

Fazit: Mitarbeitende richtig wertschätzen – 5 Tipps für Lob, Anerkennung und Wertschätzung

Wer seinen Angestellten Anerkennung entgegenbringen möchte, sollte darin keine Notwendigkeit sehen, die er unbedingt hinter sich bringen möchte. Es sollte ehrliche und ernstgemeinte Worte sein, die wohlüberlegt sind.

Jede/r Mitarbeiter/in gehört zum wichtigsten Kapital eines Unternehmens. Was sie über ihren Job und Arbeitgeber denken und reden, hat messbare Auswirkungen auf das Unternehmensimage. Fühlen sich die Angestellten wertgeschätzt und anerkannt, fördert es nicht nur die Mitarbeiterbindung, sondern auch bei Engagement und Produktivität.

Wie viel Wertschätzung und Anerkennung verteilt und bekommt Ihr im Unternehmen? Wie denkt Ihr über Wertschätzung? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel:

Termindruck, Stress und wachsende Arbeitsbelastungen –  Probleme, denen vor allem Führungskräfte, Selbstständige und Unternehmer ausgesetzt sind. Diese und viele weitere Faktoren erhöhen das gesundheitliche Risiko. Auch unser heutiger Interviewgast, Dr. Jens Barthel, hat sich immer wieder mit diesen Problemen identifiziert und es sich zu Aufgabe gemacht, sie zu lösen.

Gemeinsam mit Dr. Jens Barthel sprechen wir darüber, wie viel beschäftigte Führungskräfte die eigene Gesundheit, Vitalität und Leistungsfähigkeit zurückerlangen und es schaffen, sie langfristig zu optimieren.

Dein GRATIS E-Book von Dr. Jens Barthel mit dem Gutscheincode „BGMPODCAST“ unter:
https://www.xinxii.com/ratgeber-302/pers%C3%B6nlichkeit-332/extreme-leistungsf%C3%A4higkeit-511219

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Podcast-Episode: Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Wer ist Dr. Jens Barthel?

Dr. Jens Barthel ist studierter Diplom-Sportlehrer und Diplom-Gesundheitspädagoge, promoviert im Bereich Sportmanagement.

Seit nun fast 20 Jahren unterstützt er Unternehmen im Bereich der Führungskräfteentwicklung.

Als mehrfacher Weltmeister in verschiedenen Sportarten weiß er, was es heißt, in schwierigen Situationen Höchstleistungen zu erbringen und welche Voraussetzungen nötig sind, um langfristig und nachhaltig bestmöglich zu performen.

Dabei fließt die langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Top-Athleten ein.

„Liefern in Extremsituationen“ hat sich daher als Kernthema seiner Arbeit herauskristallisiert.

Was bietet Dr. Jens Barthel an?

Unternehmerevents in verschiedenen Locations:

  • Authentische Keynote-Vorträge
  • Zielorientierte 1:1- oder Gruppencoachings
  • Einmalige Seminarerlebnisse – online und offline
  • Erlebnispädagogische Einzel- und Teamevents
  • Erlebnisreiche Indoor- und Outdoor-Workshops für Führungsteams und Geschäftsführer wie z. B. Eisschwimmen, Bootcamps oder Fahrsicherheitstrainings

Wo ist er unterwegs?
Dr. Jens Barthel arbeitet hauptsächlich deutschlandweit sowie in Österreich und der Schweiz.


Warum ist Gesundheit so wichtig?

Für jeden von uns ist eine ganzheitliche Gesundheit wichtig und diese besteht aus drei Säulen: Körper, Geist und Balance. Doch in der heutigen Zeit, die sehr anspruchsvoll ist, ist es schwer alle drei Säulen in unseren Alltag zu integrieren.

Dr. Jens Barthel beschreibt die drei Säulen wie folgt:

  1. Körper

Der Körper bildet die Grundlage der physischen Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit. Ein widerstandsfähiges Immunsystem kombiniert mit gesundheitsoptimierten Maßnahmen beugen Zivilisationserkrankungen nachweisbar vor und sorgen für eine gesteigerte Vitalität und Lebensqualität bis ins hohe Alter. Der Schwerpunkt liegt hier auf speziellen Bewegungssystemen, bewusster Ernährung und verbesserten Schlaf-/Atemroutinen. 

  1. Geist

Das Zusammenspiel von Körper und Geist bildet die zweite Säule unseres ganzheitlichen Gesundheitssystems. Der falsche Umgang mit Stress sorgt für eine schlechtere Regenerationsfähigkeit und eine verminderte Belastbarkeit des ganzen Systems. Durch verschiedene Techniken, Routinen und Rituale lernen Sie, Ihre „Body-Mind-Connection“ wieder herzustellen und Ihre Gesundheit ganzheitlich zu optimieren.

  1. Balance

Die besten Strategien sind nutzlos, wenn sie nicht umgesetzt werden. Deshalb analysieren wir Ihren Lebensstil und passen das Konzept individuell und abgestimmt Ihrem Alltag an. Mein Team und ich begleiten und unterstützen Sie bei der erfolgreichen Umsetzung, damit Sie effektiv und nachhaltig die bestmöglichen Resultate erzielen. Health is the new Wealth!

Was fördert unsere Leistungsfähigkeit?

Unsere Leistungsfähigkeit lässt sich durch viele verschiedene Elemente steigern. Wichtig ist, dass man das Hauptaugenmerk auf sich selbst richtet. Die eigenen richtigen Gewohnheiten, die gesunde Ernährung, das Mindset und viele weitere Faktoren steigern unsere Leistungen.

Doch wie lässt sich das nun im Alltag einbauen?

Es fängt schon beim Aufwachen an. Dr. Jens Barthels Tipp ist es, direkt nach dem Aufwachen zu lächeln. Der eine lächelt 30 Sekunden, der nächste 70 Sekunden oder sogar 3 Minuten. Egal wie lange, man erlebt eine Reise durch den Körper und merkt, dass es einem gut geht Dankbarkeit wird verspürt.

Diverse weitere Praxistipps von Dr. Jens Barthel zur Leistungssteigerung für Führungskräfte lassen sich HIER (klicken!) finden.

Fazit: Gesunde Führung in Extremsituationen | Interview mit Dr. Jens Barthel

Führungskräfte tragen die Verantwortung für die Gesundheit der Mitarbeiter und für die EIGENE. In der heutigen Arbeitswelt ist man vielen Belastungen ausgesetzt und gesundheitsförderliche Mitarbeiterführung ist unabdingbar. Um diese gewährleisten zu können ist ein Gesundheitsverständnis von Führungskraftseite aus wichtig. Ein bewusster Umgang mit der eigenen Gesundheit beeinflusst den gesundheitsförderlichen Umgang der Mitarbeiter in hohem Maße, da das Gesundheitshandeln der Vorgesetzten oft als Vorbild für das Gesundheitshandeln der Mitarbeiter dient.

Und dort setzt auch Dr. Jens Barthel an, denn er sagte im Interview so schön ,,Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.“ Wenn die Führungskraft sich nicht mit den eigenen Problemen, wie Stress, Druck, Mindset, Ernährung etc. auseinander setzt, können sie nicht als gutes Beispiel vorangehen.

Nur wenn die Führungskräfte gute Werte und Gewohnheiten verinnerlichen, können sie diese an die Mitarbeiter weitertragen und für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz sorgen.

Wie fördert Ihr Eure Gesundheit? Und was zeichnet für Euch gesunde Führung aus? Lasst es uns wissen! Hier sind unsere KONTAKTDATEN.

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Ja-Sager | Interview mit Ramón Schlemmbach

Ja-Sager | Interview mit Ramón Schlemmbach

,,Würdest du bitte …?“, ,,Könntest du noch?“ oder ,,Sonst kümmerst du dich doch auch um …“ – Aufforderungen, die Dir bekannt vorkommen und auf die Du ständig mit ,,ja“ antwortest?

Dann gehörst Du wohl zu den ,,Ja-Sagern“.

In unserem heutigen Podcast sprechen wir mit Ramón Schlemmbach über ,,Ja-Sager“. Er erzählt heute, wo der Ursprung der Bewältigungsstrategie liegt und wie man lernt auch mal ,,nein“ zu sagen.

Podcast-Episode: Ja-Sager | Interview mit Ramón Schlemmbach

Wer ist Ramón Schlemmbach?

Ramón Schlemmbach ist studierter klinischer Psychologe und hilft Menschen dabei sich von ihren Kindheitsprägungen zu lösen und sich damit von wiederkehrenden Problemen zu befreien. Seit vielen Jahren hilft Ramón Menschen, Frieden zu schließen mit der Vergangenheit und endlich zu mehr gefühlter Freiheit, Stärke, Selbstvertrauen und innerer Ruhe zu gelangen.

Ramón Schlemmbach

Was ist der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem klinischen Psychologen?

Zwischen einem Psychologen und einem klinischen Psychologen gibt es keinen großen Unterschied. Der Psychologe ist lediglich breiter gefächert und hat in seinem Studium mehrere Bereiche kennengelernt. Das Studium des klinischen Psychologen, welches auch Ramón absolvierte, hatte den Fokus auf der psychischen Gesundheit.

Ja-Sager: Vorteile und Nachteile

Ja-Sager haben im Leben meist wenig Konflikte, denn durch das ja sagen gehen sie diesen meist automatisch aus dem Weg. Ob das immer ein Vorteil ist? Jain, vielleicht hat man wenig Konflikte nach außen, dafür umso mehr im Inneren.

Wer oft ja sagt, der passt sich seinem Gegenüber an, das hat meist zur Folge, dass man wütend und genervt ist. Man stellt sich oft die Fragen: ,,Man ey, warum ich schon wieder??“, ,,Sehe ich aus als wenn ich nichts zu tun habe?“, ,,Kann der nicht mal eher fragen?“

Ja-Sager haben eine Gewisse Fähigkeit entwickelt. Sie sind sehr empathisch und spüren genau, was sein Gegenüber denkt oder fühlt. Trotzdem darf man auch mal nein sagen, denn das permanente ja sagen schlägt sich auf die Gesundheit nieder. Oft sucht man die Fehler beim anderen, statt klar und deutlich auch mal nein zu sagen und den psychischen Belastungen aus dem Weg zu gehen.

Ramón gibt seinen Klienten gern folgenden Satz mit auf den Weg: Du bist am glücklichsten in deinem Leben, wenn du auf DEINEM Weg unterwegs bist und Du tust, was DICH glücklich macht.

Wer aber ständig ,,ja“ sagt, der geht abseits vom eigenen Weg. Dann sollte man sich fragen ,,Wie weit bin ich von meinem Weg entfernt?“ – Je weiter man weg ist, desto unglücklicher ist man.

Wie wird man zum Ja-Sager?

Wer viel ja sagt, der möchte etwas vermeiden. Es handelt sich um eine Bewältigungsstrategie. Man möchte z.B. nicht verlassen werden oder jemanden enttäuschen. Dies hat zur Folge, dass man auf Grund von Ängsten oder Ablehnung ja sagt.

Oft hat man schlechte Erfahrungen in der Kindheit gemacht. Eigentlich sind Kinder extrem gut darin, für ihre Bedürfnisse einzustehen. Sei es am Süßigkeitenregal im Supermarkt, abends vor dem Fernseher usw. Zudem können Kinder sehr gut in den Konflikt gehen, aber wenn die Kinder dann mal lernen, dass es ,,schlecht“ ist für die eigenen Bedürfnisse einzustehen, hören sie auf damit.

Und genau dazu kommt es, wenn z.B. die Eltern wütend werden, wenn das Kind etwas will und nicht nachgibt. Auch Liebesentzug oder Vorwürfe lösen dies aus. Aber es müssen nicht immer die Eltern sein. Es können z.B. auch die Lehrer oder Erzieher sein.

Wie lernt man ,,nein“ zu sagen?

Der Schlüssel ist: anderes Verhalten.

Wenn wir uns anders verhalten können, dann geben wir uns positive Referenzerfahrungen. Immer wenn man merkt ,,Oh je, ich würde das jetzt am liebsten vermeiden…“ – genau dann machst du das! Die Psyche muss lernen: Ich habe jetzt mal nein gesagt, habe mich getraut und wow, das hat mir gutgetan. Dabei ist es egal ob die andere Person positiv oder negativ reagierte. Für einen selbst ist es eine positive Referenzerfahrung, denn man hat sich getraut.

Fazit: Ja-Sager | Interview mit Ramón Schlemmbach

Wer es den anderen immer Recht machen will, sorgt zwar dafür, dass es den anderen gut geht, vernachlässigt sich aber selbst dabei. Die Folge? Es geht einem schlecht. Also unser Tipp: Fangt heute damit an, auf Euch und Eure Bedürfnisse zu hören, für diese einzustehen und auch mal NEIN zu sagen.

Sagt Ihr lieber ,,ja“ statt ,,nein“? Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Thema? Lasst es uns wissen – hier unsere KONTAKTDATEN.

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