Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?

Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?:

„Vorurteile erleichtern das Aussortieren, jedoch bringen sie die Gefahr mit sich, etwas
unwiederbringbar zu verlieren, dessen Glück sich nur vorurteilsfrei offenbart.“ Khalid Chergui

Soll heißen, das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) und das damit verbundene BEM-Gespräch sind so vorurteilsbehaftet, dass wir sprichwörtlich für das BEM mal in die Bresche springen müssen.

Häufig hört und liest man von bösem Blut und dem Einsatz von Rechtsanwälten. Doch eigentlich bedarf es nur einen passenden und einfühlsamen Gesprächspartner aus Sicht des Arbeitsgebers* sowie einen offenen und gesprächswilligen Arbeitnehmer*.

Podcast-Episode: Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?

Betriebliches Eingliederungsmanagement

Was ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement?

Das BEM ist ein „Verfahren, um möglichst optimal den Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit zu fördern und den Arbeitsplatz zu erhalten“.

Bundesarbeitsgericht, 2009 (2 AZR 400/08)

Welche Vorteile hat ein Betriebliches Eingliederungsmanagement?

Jeder Beschäftigte*, der/die länger als 6 Wochen im Jahr krank ist, hat Anspruch auf ein
BEM-Gespräch. Und sowohl Arbeitnehmer* als auch Arbeitgeber* sollten dieses Gespräch
als Chance sehen und nutzen, um einen Verbleib im Unternehmen zu ermöglichen, denn
das hat vor allem Vorteile und zwar für beide Seiten:

Für Arbeitgeber*:

  • Fachkräfte mit entsprechenden Erfahrungen, Kompetenzen und Know-how verbleiben im Unternehmen
  • Überstunden, weil die liegen gebliebene Arbeit verteilt werden muss, können eingespart werden
  • Keine unnötige Suche nach adäquatem Ersatz (Stellenausschreibungen, Vorstellungsgespräche, Entscheidungsfindung)
  • Keine zusätzliche Ausbildung, Einarbeitung oder Anleitung neuer Arbeitskräfte
  • Kein erhöhter Aufwand in der Personalverwaltung
  • Imagepflege (Unternehmen gilt als verantwortungsvoll nach innen und außen)
  • Bonus/Prämie durch Rehabilitationsträger bzw. dem Integrationsamt

Für Arbeitnehmer*:

  • Verbleib im Unternehmen
  • Erhalt der Erwerbsfähigkeit und Beschäftigung
  • Sicherung des Lebensunterhalts
  • Teilhabe am Arbeitsleben
  • der Arbeitsplatz und die Arbeitsinhalte können an mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen angepasst werden
  • -gesundheitliche Probleme sind im Unternehmen bekannt, ggf. kann darauf Rücksicht genommen werden

Wie kann ich die Arbeitsbedingungen für Langzeiterkrankte anpassen?

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement soll dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen für Langzeiterkrankte zu verbessern, dass sie weiterhin ihre ganze Arbeitskraft dem
Unternehmen zur Verfügung stellen können. Nicht um einen eh schon unliebsamen
Angestellten* möglich komplikationsarm loszuwerden. Das wirft übrigens auch kein gutes
Licht aufs Unternehmen. Hier ein paar weitere Tipps:

  • erkundigt Euch schon während der Krankmeldung nach dem Befinden Eures Mitarbeiters
  • versucht auf vertrauensvoller Basis Euch nach den Hintergründen zu erkundigen
  • bietet Eure Hilfe an, es gibt immer eine Lösung
  • ergab sich die Krankmeldung aus einem Konflikt mit Kollegen oder Vorgesetzten, bietet auch da die entsprechende Lösung an
  • informiert Euren Mitarbeiter*, dass es ein BEM gibt, was es beinhaltet und dass man sich gern noch einmal persönlich zu einem Gespräch zusammen setzen kann
  • gebt dem MA das Gefühl, dass er nichts falsch gemacht hat (er/sie war krank)
  • auch wenn ein BEM-Gespräch für den Arbeitgeber* verpflichtend ist, ist die Teilnahme für den Arbeitnehmer* freiwillig und ihm/ihr dürfen daraus keine Nachteile entstehen (weder bei Zusage und Herausgabe von Informationen, die gegen ihn/sie verwendet werden könnten, noch bei Ablehnung)

Fazit: Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement und warum ist es so wichtig?

Denkt Euch nicht schon vorab alles schlecht, geht ganz neutral in ein BEM-Gespräch. Macht Euch klar, dass das Betriebliche Eingliederungsmanagement eine Chance für beide Seiten ist, wieder in ein geregeltes Arbeitsverhältnis zu kommen und einen guten Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Ihr solltet in erster Linie die Vorteile sehen und dann gemeinsam Lösungen erarbeiten. Denkt positiv, bleibt positiv! Wenn Ihr zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Mit BGM das Employer Branding stärken

Mit BGM das Employer Branding stärken

Mit BGM das Employer Branding stärken:

„Ein Employer Brand ist das in den Köpfen der potentiellen, aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter fest verankerte, unverwechselbare Vorstellungsbild von einem Unternehmen als Arbeitgeber“,

so beschreibt es die Deutsche Employer Brand Akademie seit 2006.

Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem es Angestellten nicht mehr nur noch auf das Produkt ankommt, was ein Unternehmen verkauft und ob sie viel Geld verdienen können. Zwar ist es vielen immer noch wichtig, viel Geld zu verdienen. Doch was lohnt all das Geld, wenn der Job uns krankmacht? Sich wohl fühlen, Spaß bei der Arbeit haben, in einem angenehmen Betriebsklima arbeiten, Harmonie und Respekt am Arbeitsplatz zu erfahren…das alles kann mit Geld nicht aufgewogen werden. Wenn Ihr Euch all dies auf die Fahnen geschrieben habt und Euer Unternehmen damit punkten kann, solltet Ihr das unbedingt auch zeigen.

Podcast-Episode: Mit BGM das Employer Branding stärken

Mit BGM das Employer Branding stärken

Sind Eure Angestellten zufrieden und können sich mit dem Unternehmen identifizieren, werdet Ihr wahrscheinlich noch lange auf sie bauen können. Wenn Ihr das auch nach außen vermitteln könnt, werden potentielle neue MitarbeiterInnen Schlange stehen und Euch ebenfalls erhalten bleiben, weil sie gern in eurem Unternehmen arbeiten.

Wie kann ich ein attraktiver(er) Arbeitgeber werden?

Wenn Ihr allerdings noch nicht ganz so weit seid und Euch fragt, wie Ihr Werbung für Euch als attraktiven Arbeitgeber machen könnt, hier ein paar Tipps:

  • Teamevents veranstalten (das fördert den Zusammenhalt unter den Kollegen)
  • Familienevents veranstalten (MitarbeiterInnen bringen Familienmitglieder mit)
  • Markenbotschafter ernennen zur Repräsentation des Unternehmens nach innen und außen
  • Image-Video mit Azubis und MitarbeiterInnen – fördert die emotionale Bindung
  • Gemeinsame Pausen (Frühstück oder Mittag) organisieren
  • Mitarbeiter-Benefits (näheres findet Ihr in der entsprechenden Episode)
  • BGF an denen vor allem auch die Vorgesetzten teilnehmen (nach dem Motto „mit bestem Beispiel voran“)

Wie kommuniziere ich nach außen, was innen gelebt wird?

Wenn Ihr einige dieser Tipps beherzigt und auch lebt, die einfache Umsetzung reicht da nicht aus. Euer Unternehmen muss sich damit identifizieren können. Dann läufts, fast wie von selbst. Lasst dann Euer Umfeld noch an Eurer Unternehmenskultur teilhaben, durch:

  • Einen starken Medienauftritt (v.a. zeitgemäße Recruitingseite)
  • Image-Videos
  • Besuche von Schulen und Jobmessen
  • Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen aufzeigen

Fazit: Mit BGM das Employer Branding stärken

Das Employer Branding zielt in zwei Richtungen ab: nach innen, also all das, was intern im Unternehmen geschieht und nach außen, all das, was außerhalb des Unternehmens geschieht. Wichtig ist, dass Ihr eine Balance schafft! Nur wenn es ,,innen“ stimmt, können positive Effekte nach außen getragen werden. Bedeutet: Wenn Eure MitarbeiterInnen und Azubis glücklich und zufrieden in Eurem Unternehmen sind, werden auch diese bewusst oder unbewusst Werbung machen und sorgen möglicherweise für Interesse in der eigenen Familie. Wenn Ihr zum Employer Branding mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Nachhaltigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Nachhaltigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Nachhaltigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement:

Kennt Ihr das? Ihr zappt durchs TV Programm und bleibt bei einem Film hängen, stellt aber nach kurzer Zeit fest, dass es eine Serie ist und Euch die halbe Story fehlt, um das ein oder andere Detail nachvollziehen zu können? Was macht Ihr also, ihr startet die Serie von vorn, bei Staffel 1, Folge 1. Ihr bekommt einen Einblick in die Handlung, es werden die Charaktere und ihre Beziehungen zu einander vorgestellt… Und dann schaut Ihr Folge für Folge, Staffel für Staffel…

Und was hat das mit Nachhaltigkeit und BGM zu tun, fragt Ihr Euch? BGM funktioniert eigentlich auf die gleiche Weise. Ihr beginnt mit einer Analyse, welche Charaktere haben welches Problem? Was muss verändert werden, damit es im Staffelfinale ein Happy End gibt?

Und BGM bringt nur etwas, wenn es von Anfang an richtig durchdacht und aufgebaut und dann kontinuierlich durchgeführt wird. Beim Serie Schauen, beginnt man ja auch nicht in der zweiten Staffel oder sieht sich nur zwei von acht Folgen an.

Podcast-Episode: Nachhaltigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Nachhaltigkeit im BGM

Soll heißen: Nur vereinzelt Maßnahmen im Zusammenhang mit dem BGM anzubieten, reicht nicht aus, um effektiv die Gesundheit der MitarbeiterInnen zu fördern. Auch ein klassischer Präventionskurs ist nur von kurzer Dauer, sodass dieser nicht ausreicht, um neue Verhaltensweisen zu erlernen. Um auch im BGM Nachhaltigkeit reinzubringen, haben wir Euch drei Punkte zusammengefasst, die wirkungsvoller sind.

In der heutigen Episode steht Nachhaltigkeit für… dauerhaft/ kontinuierlich/ permanent/ gezielt.

  1. Gesundheitsexperten suchen und auswählen Folgende Kriterien zur Auswahl der Gesundheitsexperten bestehen
    • Empathisches Auftreten
    • Grundkenntnisse im Bereich Gesundheit
    • Affinität zu einer Säule der Gesundheit (Bewegung, Ernährung, Entspannung) 
    • Akzeptanz in der Belegschaft
    • Eigenständiges Handeln
  2. Schulung der Gesundheitsexperten
    • Schulungen in gesundheitsrelevanten Themen auswählen (z.B. Bewegung, Entspannung, Ergonomie oder Sucht)
    • Diese Themen sind zielgruppenorientiert und standortspezifisch
    • Schulungsinhalte sollten gemeinsam mit dem zentralen Gesundheitsmanagement festgelegt und erarbeitet werden
  3. Kontinuität
    • BGM sollte dauerhaft Thema im Unterhemen sein, damit es erfolgreich ist
    • Lokale als auch zentrale Meetings der Gesundheitscoaches
    • BGM kontinuierlich neu gestalten und optimieren
    • Gesundheitscoaches nehmen stetig Bedarf und Themen auf, um gesundheitsrelevante Maßnahmen zu entwickeln
    • Maßnahmen sollten angepasst sein und dauerhaft angeboten und durchgeführt werden (einzelne und einmalig durchgeführte Maßnahmen, schaden nur dem Geldbeutel)

Fazit: Nachhaltigkeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

BGM kann nur erfolgreich und nachhaltig sein, wenn es langfristig geplant wird, wenn es dynamisch und bedarfsorientiert auf neue Herausforderungen reagieren kann und wenn die
Gesundheit der MitarbeiterInnen im Mittelpunkt steht. Wenn Ihr zur Nachhaltigkeit im BGM mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Beratungs- und Kommunikationskompetenzen für BGM Koordinatoren | Interview mit Veronika Jakl

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen für BGM Koordinatoren | Interview mit Veronika Jakl

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen für BGM Koordinatoren | Interview mit Veronika Jakl

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen für BGM Koordinatoren | Interview mit Veronika Jakl:

Reden ist Silber und Schweigen ist Gold… so sagt man, manchmal ist es wichtig seinen Ideen und Vorschlägen eine Stimme zu geben, manchmal ist es noch wichtiger zuzuhören. Wer in großen Unternehmen als BGM-Beauftragter fungiert, sollte nicht nur Bock auf seinen Job haben, sondern auch den Mut oder die Sprachgewandtheit seine Ideen vorzubringen. Nur dann kann das BGM in diesem Unternehmen erfolgreich sein. Dass das aber nicht immer ganz einfach ist, weiß vor allem Veronika Jakl. Sie ist unsere heutige Interviewgästin und beschäftigt sich seit 11 Jahren mit genau diesem Thema.

Podcast-Episode: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen für BGM Koordinatoren | Interview mit Veronika Jakl

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen für BGM Koordinatoren | Interview mit Veronika Jakl

Wer ist Veronika Jakl:

Veronika lebt und arbeitet in Wien als Arbeitspsychologin und trifft in Unternehmen immer wieder auf BGM-ExpertInnen oder Arbeitsschutzbeauftragte, die im Grunde sehr gut ausgebildet und geschult sind, aber nicht in der Lage ihre Interessen und Vorschläge im Vorstand zu kommunizieren oder durchzusetzen. Sie hat es sich also zur Aufgabe gemacht, Kommunikationskompetenzen der BGM- Koordinatoren zu erarbeiten oder zu erweitern. Sie berät sowohl interne als auch externe Anbieter, die mit ihrem bisherigen Handeln weniger Erfolg hatten. 

Beratungs- und Kommunikationskompetenzen für BGM Koordinatoren - Interview mit Veronika Jakl

Hier die Kontaktdaten von Veronika Jakl:

Arbeitspsychologie Jakl: https://apjakl.at/

E-Mail: veronika.jakl@apjakl.at

LinkedIn: https://at.linkedin.com/in/veronika-jakl

Online-Kongress „Pioniere der Prävention 2021“ von 23. bis 27. August 2021: https://pionierederpraevention.com/kongress

Online-Akademie für PräventionsexpertInnen: https://pionierederpraevention.com

Wie wird erfolgreich kommuniziert?

Veronika hat uns verraten, wie die Sachlage ist und was man tun kann, um diese zu verbessern.

  1. Innerbetrieblich
    • Vor allem in großen Unternehmen gibt es mehrere Hierarchieebenen und traditionelle Rollen, dort fällt es schwerer Vorschläge vorzutragen
    • Wenn die MitarbeiterInnen in der Position der/s BGM-beauftragten dann auch noch ein geringes Selbstbewusstsein haben, Angst mit dem Vorgesetzten zu sprechen, fällt auch dies nachteilig aus
    • BGM-Beauftragte haben in großen Betrieben häufig wenig Entscheidungs- und Handlungsspielraum
  • Hilfreich kann sich auswirken:
    • Reflexion der eigenen Haltung
    • Austausch mit anderen in ähnlichen Positionen (auch außerhalb der eigenen Firma)
    • Verbündete in der Führungsetage suchen
    • Empathie dem Vorgesetzten gegenüber deutlich machen, um Interessen herauszufiltern
  1. Externe Dienstleister
    • Sind häufig selbstbewusster
    • Sind jedoch missionarisch („Sie müssen dies und das, …steht im Gesetz.“)
    • Gehen häufig zu wenig auf die Bedürfnisse des Unternehmers ein, es gibt Gründe, warum die eine oder andere Maßnahme bis dato nicht erfolgt ist, weil 1. …, 2. …, 3. …
  • Hilfreich kann sich auswirken:
    • Sich mit dem Unternehmer auf Augenhöhe begeben
    • Auch hier, Empathie zeigen – Nicht mit Fakten auffahren, sondern die Vorteile in den Vordergrund rücken
    • Referenzrahmen abstecken (alles kann, nichts muss, was gibt das Budget her?)

Fazit: Beratungs- und Kommunikationskompetenzen für BGM Koordinatoren | Interview mit Veronika Jakl

Am Ende zeigt es sich wieder, Kommunikation ist alles. Gesagtes, aber auch nicht Gesagtes
in den richtigen Kontext bringen, mutig sein und die Interessen vortragen und an
Gegebenheiten anpassen. Dann sollte es eigentlich funktionieren. Viel Erfolg!

Falls Ihr weitere Fragen habt oder Anregungen braucht, dann kontaktiert Veronika Jakl direkt oder meldet euch bei uns!

Wir freuen uns auf eure Nachricht an info@outness.de.

Bis dahin, bleibt gesund!

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Internes Crowdworking für mehr Mitarbeiterzufriedenheit

Internes Crowdworking für mehr Mitarbeiterzufriedenheit

Internes Crowdworking für mehr Mitarbeiterzufriedenheit

Internes Crowdworking für mehr Mitarbeiterzufriedenheit:

Viele Köche verderben den Brei. So heißt es ja immer, wenn jeder seine Meinung zu etwas beiträgt oder viele Leute an einer Aufgabe arbeiten. Meist kommt dabei nichts Gutes rum. Anders beim sogenannten „crowdworking“. Da ist es gewollt, dass viele Menschen an einer Aufgabe arbeiten. 

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Was ist Crowdworking?

Crowdworking ist eine moderne Form des Zusammenwirkens in der heutigen Arbeitswelt. Dabei werden komplexe Arbeitsaufgaben in viele kleine Einzelaufgaben zerlegt und auf die Mitarbeitenden verteilt. Beim Crowdsourcing werden diese sogenannten Mirko-jobs an Externe Arbeitskräfte abgegeben. Diese können dann frei entscheiden wann, wo und wie sie den Job erledigen. Durch die Digitalisierung ist es den Crowdworkern von überall auf der Welt möglich, kooperieren zu können. Dafür gibt es speziell konzipierte Arbeitsplattformen oder Apps. Je nach Art und Umfang der Aufgaben, lassen sich schnell ein paar Euros dazuverdienen. Für das Eingeben von Daten oder die Produktion kurzer Texte, ist keine spezielle Ausbildung nötig. Manchmal ist Fachwissen von Nöten oder für große Projekte auch mal Profis.

Vorteile und Nachteile des Crowdworking?

Die Vorteile des Crowdworking sind:

  • Die Arbeitgeber können ihren Mitarbeiterbedarf individuell steuern
  • Sie sparen Kosten für feste Arbeitskräfte
  • Sie profitieren von der Kreativität der CrowdworkerInnen, die nach für sie optimalen Bedingungen freischaffend sein können
  • Crowdworking-MA sind flexibel und können durch ihre projektspezifischen Einsätze ihren Horizont erweitern

Die Nachteile des Crowdworking sind:

  • Anonymität kann zu weniger Loyalität dem Auftraggeber gegenüber führen
  • Risiko des Kompetenzverlustes des Abflusses internen Wissens
  • Steuerung kleinerer Crowd-Aktivitäten kann sehr aufwändig sein 

Was hat Crowdworking mit BGM zutun?

Jetzt fragt Ihr euch, was das Ganze mit BGM zu tun hat? Versucht das System einfach mal auf Euer Unternehmen umzumünzen. Ihr habt ein Projekt, für das es viele einzelne Arbeitsschritte zu erledigen gibt. Sucht also für jeden Arbeitsschritt den/die passende/n Mitarbeiter/In aus, der/die für die Aufgabe wie geschaffen ist und Bock drauf hat. So bekommt jeder Mitarbeitende eine Aufgabe, die ihm liegt, die ihm Spaß macht und das fördert die Motivation. Idealerweise wird auch das BGM auf mehrere MitarbeiterInnen übertragen. So wird nicht der/die Mitarbeiter/In mit der meisten Zeit damit beauftragt, sondern der/diejenige, mit dem meisten Durchblick, dem größten Interesse oder beidem. Denn nur ein umfangreiches und nachhaltiges BGM lohnt sich.

Fazit: Internes Crowdworking für mehr Mitarbeiterzufriedenheit

Überlegt Euch wer für die einzelnen Schritte spezialisiert oder interessiert ist. Habt Ihr ein Organisationstalent in der Firma, das einen Gesundheitstag planen kann? Habt Ihr einen besonders kreativen Kopf, der Mitarbeiterfragebögen erstellen kann? Habt Ihr jemanden, der besonders gern kocht und sich mit gesunder Ernährung auskennt? Dann besetzt die entsprechende Position doch mit dem oder der MitarbeiterIn, die genau darauf zugeschnitten ist. Wenn Ihr zu Crowdworking oder BGM mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

BGM in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege:

Sobald es unseren Eltern oder Großeltern nicht mehr möglich ist, sich um sich selbst zu kümmern und auch wir an unsere Grenzen der Fürsorge stoßen, wird es Zeit sie in gute Hände zu geben.

In die guten Hände der unzähligen Kranken- und AltenpflegerInnen und PflegeherlferInnen, die nun Tag und Nacht für das Wohlbefinden unserer Lieben sorgen. Doch die Frage nach einer guten Pflegeeinrichtung hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Es geht nicht mehr um Quadratmeterzahlen, eine gute Küche oder nettes Personal.

Heute müssen wir uns die Frage stellen, ob in der entsprechenden Einrichtung ausreichend Personal vorhanden ist, ob ausreichend qualifiziertes Personal vorhanden ist und auch, ob es ausreichend Personal-Nachwuchs gibt.

Die Zahl der Zupflegenden stieg in den letzten Jahren. Die Zahl der Pflegerinnen und Pfleger die im vergangenen Jahr resignierten und ihren Job aufgaben liegt jedoch bei 9000 Personen.

Jede dritte Pflegekraft erwägt einen beruflichen Wechsel, wartet jedoch noch die Corona-Pandemie ab. So beschreibt der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) die aktuelle Situation laut einer Untersuchung. 

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Warum Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege wichtig ist?

Neben schlechter Bezahlung und erschwerten Arbeitsbedingungen sind vor allem auch die psychischen und physischen Belastungen Grund für Unzufriedenheit und einen hohen Krankenstand. Nachdem an der Vergütung bereits gearbeitet wird, sind noch einige andere Punkte verbesserungswürdig. Häufig leidet das Pflegepersonal unter:

  • Hoher körperlicher Belastung (Heben, Tragen Schieben und Ziehen großer Lasten)
  • Psychischer Belastung (die Arbeit mit Demenzerkrankten, Umgang mit Tod und Trauer, Auseinandersetzungen mit Zu-Pflegenden und Angehörigen)
  • Schwierigkeiten durch fehlende Kommunikation
  • Zeit- und Leistungsdruck
  • Schichtbetrieb
  • Pflegepersonal immer noch überwiegend weiblich (Schweirigkeiten bei alleinerziehenden Müttern)
  • „Revierkämpfe“ auf verschiedenen Positionen

Wie sieht ein Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege aus?

Wie kann man nun aber die Situation der Pflegekräfte verbessern?

Mit einem umfangreichen und ganzheitlichen BGM kann schon einiges erreicht werden. Würde z.B. mehr Augenmerk auf den Arbeitsschutz gelegt, könnten viele Arbeitsunfälle und somit Dienstausfälle vermieden werden:

  • wenn die richtige Dienstbekleidung ausreichend vorhanden ist. Zu große Hosen/Kasacks (weil gerade nicht die richtige Größe geliefert wurde) bilden eine Stolpergefahr. 
  • Ebenso wichtig ist das richtige Schuhwerk. Häufiges Stehen und Gehen setzen einen bequemen aber auch sicheren Schuh voraus („Gummilatschen“ erhöhen das Risiko auszurutschen, sobald der Boden nicht trocken ist, oder umzuknicken, weil die Schuhe keinen Halt bieten)
  • Schmuck sollte zuhause bleiben (häufiges körpernahes Arbeiten, kann Verletzungen durch Schmuck hervorrufen sowohl am Pflegepersonal als auch am Zupflegenden)
  • Fingernägel kurz halten (häufiges „Zupacken“ erfordert Kraft und Griffigkeit, lange Nägel sind hinderlich… außerdem sind sie hygienisch nicht vertretbar)
  • Hygienemaßnahmen sollten immer wieder geschult werden, es schleichen sich schnell „Schluderigkeiten“ ein und Desinteresse. Hygiene ist jedoch wichtig um andere und sich selbst zu schützen!
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege

Des Weiteren könnten gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Arbeitsalltag integriert werden. Die Pflegebranche ist überwiegend mit weiblichem Personal besetzt. Ein gewisses Grundbedürfnis zum Erhalt der eigenen Gesundheit haben Frauen meist häufiger, was schon einmal eine gute Voraussetzung bietet. Angebote für die Gesundheitsförderung haben sich in den Mittagsstunden bewehrt. Hier die wichtigsten Tipps:

  • In der Zeit zwischen 12 und 14Uhr (meist Übergabephase) befinden sich mehr Angestellte im Dienst, als zu jeder anderen Tageszeit, 
  • der Pflegeaufwand in der Zeit ist geringer, da viele Klienten/BewohnerInnen ihren Mittagsschlaf halten. 
  • In dieser Zeit bietet es sich also an gewisse Sport- oder Entspannungsangebote durchzuführen. 
  • Ernährungsberatung (gerade bei unregelmäßigen Pausenzeiten und in Schichtdiensten neigen Angestellte dazu „schnell mal“, „nur ne Kleinigkeit“ zu sich zu nehmen)
  • Suchtberatung (Nikotin/Alkohol/andere Drogen)
  • Welche Maßnahmen genau nötig sind, lässt sich vorab analysieren.

Besonders wichtig ist auch das Betriebliche Eingliederungsmanagement und zwar die Langzeiterkrankten wieder in den Arbeitsalltag zu integrieren, ihnen den Wiedereinstieg möglichst leicht zu machen und Prävention walten zu lassen, um einen Rückfall in die Erkrankung zu verhindern. Dann heißt es aus Fehlern lernen und diese in Zukunft vermeiden. Bei Langzeiterkrankten mit psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout, sowie bei Erkrankungen der Gelenke (z.B. Knie, Schulter, Hüfte) oder der Wirbelsäule (Bandscheibenvorfall, Skoliose) sollte:

  • Eine Über(be)lastung frühzeitig erkannt und unterbunden oder verhindert werden
  • Den Wiedereinsteigern sollte jede Form der Unterstützung angeboten werden, durch individuelle Pausenzeiten, Hilfsmitteln die die körperliche Arbeit erleichtern, zusätzliche Mitarbeitergespräche oder individuelle Weiterbildungen

Fazit: BGM in der Pflege

Gerade in der Pflege ist es verdammt schwierig Maßnahmen der Art umzusetzen. Meist fehlen Zeit und Raum, um alle Punkte der Hygiene, Gesundheit und Arbeitsschutz einzuhalten. Häufig bedarf es eigentlich nur einer gewissen Disziplin. Sowohl auf Seiten des Arbeitgebers, als auch auf der Seite der Angestellten. Aber wie heißt es immer so schön? Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.  Wenn Ihr dazu mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit - Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach:

Wartest Du auch noch auf das große Glück im Leben? Dann hast Du wahrscheinlich schon viele der kleinen Glücksmomente verpasst. Warum Achtsamkeit im Leben so wichtig ist, hat uns unser heutiger Interviewgast Dr. Martina Weifenbach erklärt. Sie ist PodcasterIn & BloggerIn, Yoga-und Achtsamkeitslehrerin und Startup-Beraterin in Berlin. Seit Jahren befasst sie sich mit der Verbindung von Achtsamkeit & Innovation im Kontext von Startups und Unternehmen‘. Daraus entwickelte sich die Idee für Ihr Unternehmen „Myndway“, welches sie derzeit zusammen mit ihrem Mann aufbaut. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, digitale Trainingsprogramme zu erstellen, um mehr Achtsamkeit in die Unternehmen zu bringen.

Podcast-Episode: Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Achtsamkeit

Wer ist Dr. Martina Weifenbach:

Dr. Martina Weifenbach ist Vorreiterin in der Verknüpfung von Innovation, New Work und Achtsamkeit. Durch ihre Promotion an der Universität St. Gallen, am HIIG in Berlin und an der UC Berkeley über digitale Geschäftsmodellinnovation von Startups und etablierten Unternehmen hat sie ein wissenschaftliches Kognitionsmodell für die Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt. Die Neurowissenschaft ergänzt ihren Zugang um die menschliche Bewusstseinsperspektive. Diese wird zunehmend wichtiger, um die Veränderungen in der Arbeitswelt zu verstehen und sinn- und wertorientiert zu begleiten, ohne die Veränderungen auf Pauschallösungen zu reduzieren. 

Frau Dr. Weifenbach ist Autorin von “Achtsamkeit und Innovation in integrierten Organisationen”, Executive Coach und Gründerin von myndway by Mutig und Achtsam GmbH. myndway bringt den ganzheitlichen Transformationsansatz von Frau Dr. Weifenbach in nachhaltigen Entwicklungs -und Trainingskonzepten für Führungskräfte und Teams zusammen. Ziel von myndway ist es, Achtsamkeit und Agilität in zugänglichen Lernformaten ins Unternehmen zu bringen. 

Als Speakerin und Beraterin trägt Frau Dr. Weifenbach ihre Vision von menschlichen und zukunftsorientierten Unternehmen in die Welt.

Achtsamkeit in der Arbeitswelt:

In der heutigen Arbeitswelt spielt die Digitalisierung eine große Rolle und stellt uns immer häufiger vor Herausforderungen. Die Art der Kommunikation und der Zusammenarbeit verändert sich, schürt Unsicherheiten und dadurch Stress und Druck. Achtsamkeit und BGM, das sich beides nicht ausschließen lässt, liegt auf der Hand. Der Arbeitsalltag bringt immer neue Anforderungen und Herausforderungen mit sich. Durch Achtsamkeit lässt sich Stress besser bewältigen und eine gute Unternehmenskultur fördern. 

11 Tipps für mehr Achtsamkeit im Alltag

Wie Ihr mit Achtsamkeit den Arbeitsalltag besser bewältigen könnt:

1)     Achtsamer Start in den Tag

  • Starte den Tag bewusst, indem Du nach dem Weckerklingeln noch ein paar Minuten ruhig liegen bleibst oder an der Bettkante sitzt
  • Überlege, worauf Du Dich freust oder was Dich erwartet  

2)     Mentale Auszeiten

  • Wird Dir grad alles zu viel oder hast Du eine Denkblockade? Dann nimm Dir eine Minute Zeit, Dich auf etwas Positives zu konzentrieren
  • Worauf freust Du Dich nach Feierabend/ zuhause/ in naher Zukunft?
  • entferne Dich kurz von Deinem Stress

3)     Fehler akzeptieren und verzeihen

  • Sich selbst zu verzeihen, macht einen großen Teil der Achtsamkeit aus.
  • Schaffe eine Distanz zu Vergangenem (Aufgaben oder Projekte die Dir nicht so gut gelungen sind)
  • Verzeih Dir und konzentriere Dich auf neue Aufgaben

4)     Achtsam essen

  • Bewusst Pausieren und bewusst Essen sind wichtig
  • Nimm Dein Essen nicht mit an den Schreibtisch/Arbeitsplatz
  • Nimm Dir Zeit zum Essen
  • Lass Dich nicht vom Smartphone, Videos oder Kollegen ablenken.  
  • Iss bewusst, achte auf Gerüche, Geschmack, Verwendung von Gewürzen

5)     Atem wahrnehmen

  • Bewusst atmen gehört zu den wichtigsten Übungen des Achtsamkeitstrainings
  • Konzentriere Dich auf Deine Atmung
  • Versuche genauso lang auszuatmen, wie Du einatmest
  • Atme ruhig 
  • Falls Du mal „außer Atem bist“ oder Dir der „Atem stockt“, kannst bewusst dagegen steuern

6)     Me-Time

  • Plane bewusst „Me-time“ ein
  • Markiere Dir einen festen Termin im Kalender dafür
  • Nutze die Zeit um ein Bad zu nehmen, Deinem Hobby nachzugehen, ein buch zu lesen oder ganz bewusst ein schönes Glas Wein zu trinken
  • Fülle Deine Energietanks auf und nimm Dir bewusst diese Zeit

7)     Neue Wege finden

  • Fährst/gehst Du jeden Tag dieselbe Strecke zur Arbeit?
  • Nimm doch zur Abwechslung einen anderen Weg
  • Vielleicht bietet der neue Weg mehr Natur, Du entdeckst ein schnuckeliges Café oder eine völlig neue Ecke Deiner/s Stadt/Viertels
  • Du nimmst Deine Umgebung bewusster wahr

8)     Stille genießen

  • Eine weitere wichtige Achtsamkeitsübung
  • Wenn Dir mal wieder alles zu viel/ zu laut wird, nimm Dir 5 Minuten Zeit und höre einfach hin
  • Viele Kollegen reden durcheinander oder die Kinder zanken, dann nimm die eine Auszeit, wechsele den Raum (geh auf den Flur/den Balkon/kurz vor die Tür) und genieße die Stille

9)     Meditation oder Yoga

  • Entspannungskurse sind bekannte BGF-Maßnahmen
  • Sie dienen der Stressreduktion

10)  Positive Glaubenssätze

  • Negatives Denken ist von Glaubenssätzen abhängig
  • Glaubenssätze, die unserer Achtsamkeit im Weg stehen, müssen wir in positive Glaubenssätze umformen
  • Ein positiver Glaubenssatz muss vollkommen positiv formuliert werden, ohne „wenn“ und „aber“
  • Z.B. „ich bin genauso gut, wie andere“ (statt, „alle anderen sind besser als ich“), „Fehler zu machen, ist ganz normal“ (statt „ ich mache alles falsch“), „Ich habe schon viele Aufgaben sehr gut erledigt“ (statt, „das ist mir absolut missglückt“

11)  Wochenrückblick

  • Wer eine anstrengende, kraftzehrende Woche hinter sich hat, sollte diese reflektieren
  • Was habe ich alles geschafft?
  • Was macht mir derweil am meisten Spaß/ bereitet mir Freude?
  • Was bereitet mir Schwierigkeiten und wie bewältige ich sie?
  • Was ist mein Ziel für die kommende Woche?
  • Worauf freue ich mich?
  •  Mit Deinem Wochenrückblick, kannst Du vergangenes verarbeiten und vielleicht abhaken und kannst Kraft tanken für die neue Woche

Fazit: Achtsamkeit | Interview mit Dr. Martina Weifenbach

Diese und weitere Achtsamkeitsübungen findest Du in den unzähligen Weiten des Internets. Warum diese wichtig sind für den (Arbeits-) Alltag? Wer achtsamer durchs Leben geht, ist glücklicher, dankbarer und geht gelassener durch den Tag. Durch Achtsamkeitsübungen können wir unsere Resilienz und unser Selbstvertrauen stärken und unsere Kreativität verbessern. Wer ausgeglichen ist, kann besser schlafen und morgens motivierter in den Tag starten. Und welcher Chef wünscht sich das nicht, dass seine MitarbeiterInnen ausgeschlafen, hochmotiviert und voller Tatendrang zur Arbeit erscheinen?  Probiert Euch mal aus! Und gebt uns gern ein Feedback, ob es funktioniert hat. Wir freuen uns auf eure Nachricht an info@outness.de.

Bis dahin, bleibt schön achtsam!

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Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“

Die Liebe zum Job - BGM - Betriebliches Gesundheitsmanagement

Die Liebe zum Job

Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“:

Wer sein Auto liebt, der schiebt und wer seinen Job liebt, stellt alles andere hinten an. Aber ist das wirklich so? Oder verwechseln das einige mit Pflichtbewusstsein? Wer Überstunden macht und die Zeit dabei vergisst, zusätzliche Aufgaben erledigt oder in der Freizeit an die Arbeit denkt, scheint Spaß daran zu haben und in seinem Job aufzugehen. 

Podcast-Episode: Die Liebe zum Job – Buchauszug „Vom Glück des Strebens“

Die Liebe zum Job - BGM - Betriebliches Gesundheitsmanagement

Was sagt die Studienlage zum „Liebe zum Job“?

Im Zusammenhang mit einer Studie wurden im Jahr 2016 1040 Leute befragt, wie sie zu ihrem Job stehen. Laut ManpowerGroup Deutschland wurde folgendes Ergebnis festgehalten: 

  • Für 68% wäre ein Leben ohne berufliche Aufgaben langweilig
  • Für 56% beginnt das wirkliche Leben erst nach Feierabend
  • 52% würden ihren Job aufgeben, wenn sie nicht arbeiten müssten
  • 38% macht ihr Job Spaß, können sich aber nicht vorstellen 30Jahre im selben Unternehmen zu arbeiten
  • Für 29% hat Berufliches immer Vorrang
  • 51% unternehmen nach Feierabend etwas mit den Kollegen
  • Und sogar 59% sehen die Kollegen ein Stück weit als berufliche Familie an

Buchauszug „Vom Glück des Strebens“

Wie die „Liebe zum Job“ noch aussehen kann, zeigen Ron und Greg. Sie sind die zwei Hauptakteure im gleichnamigen Kapitel (Nr.10)  des Buches „Vom Glück des Strebens“. Trotz unzähliger Steine, die ihnen in den Weg gelegt werden, arbeiten sie an einem gemeinsamen Projekt. Sie investieren Kraft, Energie und unzählige Arbeitsstunden. Niemand bezahlt sie für ihre tägliche Schufterei, weil sie eigentlich von ihrem Arbeitgeber entlassen wurden. Weil sie aber vor allem mit Herzblut an dem Projekt gearbeitet haben, weil sie dafür brennen dieses fertigzustellen, zählt für sie nur das fertige Produkt. Und sie haben am Ende sogar Erfolg damit. Die Geschichte von Ron und Greg, die tatsächlich auf einer realen Geschichte basiert, ist nur eines von vielen Beispielen, die in dem Buch vorgestellt werden. Es geht um Geschichten von ungewöhnlichen Herausforderungen, großen Projekten und selbst gesteckte Ziele. Am Ende lässt der Autor immer erkennen, „dass nicht das Ziel an sich das Wichtigste ist, sondern der Weg dorthin. Nach etwas streben, planen, äußere und innere Hürden überwinden – all dies macht uns oft glücklicher und lässt uns innerlich mehr wachsen als das Erreichen des Ziels selbst.“

Fazit: Die Liebe zum Job

Kennt Ihr diese Art von Ehrgeiz? Oder liebt Ihr Euren Job und das was Ihr tut? Dann bleibt begeistert und macht weiter so.

Das Buch „Vom Glück des Strebens: Warum der Weg oft glücklicher macht als das Ziel*“ ist eine absolute Empfehlung und gibt schöne Inspirationen.

Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, meldet Euch gerne unter info@outness.de. Bis dahin, bleibt strebsam und gesund.

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Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Quick Wins im BGM

Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement:

Gewinne, Gewinne, Gewinne… wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Man könnte meinen, heute gehen wir auf den Rummel zur Losbude, aber weit gefehlt. Heute geht es zwar um Quick-Wins (schnelle Gewinne). Aber diese zielen mehr auf Ergebnisse, Erfolge oder Resultate ab, die mit geringem Aufwand schnell erzielt werden können. Besonders wichtig sind sie beispielsweise in einem Unternehmen, in dem vor Kurzem eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt wurde. In diesem Fall sind „schnelle Resultate“ wichtig und von Vorteil, um den Angestellten zu vermitteln, dass man ihre Belange ernst nimmt. Man kann symbolisch erste kleine Maßnahmen umsetzen, um die MitarbeiterInnen zu motivieren und zu verdeutlichen, dass ihre Teilnahme an einer Mitarbeiterbefragung nicht „umsonst“ ist.

Podcast-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Teil 1

Podcast-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Teil 2

Podcast-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Teil 3

Podcast-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Teil 4

Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Welche Quick-Wins gibt es im BGM?

Wie Ihr schnelle Veränderungen in Eurem Unternehmen umsetzen könnt, haben wir Euch zusammengetragen. Wir konzentrieren uns auf die 4 Bereiche „Bewegung und Ergonomie“, Ernährung, Entspannung, sowie „Team-Events und Aktivitäten“. Folgende Möglichkeiten haben wir für Euch, die Ihr schnell in den Arbeitsalltag integrieren könnt:

  1. Bewegung und Ergonomie
    1. „Walk the talk“
      • verschiebt Eure Meetings nach draußen und geht eine Runde spazieren, besprecht an der frischen Luft aktuelle Projekte
      • Tipp: Routen rundum den Standort herum planen
        • Route 1: „Kurzmeeting“ 15 Minuten, 2500 Schritte
        • Route 2: „Statusbericht“ 30 Minuten, 4000 Schritte
        • Route 3: „Team-Talk“ 60 Minuten, 8000 Schritte
    2. Stehschreibtische
      • investiert in einige Stehschreibtische und wer möchte, der arbeitet im Stehen
    3. Monatliche Fitness-Challenge
      • Welches Team schafft die meisten Treppenstufen im Februar?
      • Welches die meisten Schritte pro Kopf im Mai?
      • Welche Abteilung schafft die meisten Kniebeugen im September?
    4. Sporty Office
      • dauerhaftes Sitzen ist schlecht für Körper und Geist und Motivation
      • mit Springseilen, Hula-Hoop-Reifen und ähnlichen kleinen Gerätschaften, die MitarbeiterInnen zu kleinen sportlichen Wettbewerben herausfordern
      • dabei geht es um den Spaß an der Sache und dem Projekt, der Excel-Tabelle oder den anspruchsvollen Kunden am Telefon für einen Moment zu entfliehen und mit den Kollegen ein Lachen teilen
    5. Healthy Reminders
      • Erinnerungen an Grippeschutzimpfungen, regelmäßige medizinische Check-Ups, Augen-Tests u.Ä. mit Hilfe von Flyern, Plakaten oder Infografiken
      • das Eigeninteresse der MitarbeiterInnen wecken, sich um ihren Körper zu kümmern
  2. Ernährung
    1. Gemeinsames Mittagessen
      • Essen verbindet Mensch und Kultur
      • Abwechslung in den oft einsamen Arbeitsalltag bringen
      • Events wie z.B. gemeinsame Mittagessen veranstalten
      • ungezwungene Atmosphäre, Austausch der KollegInnen über Themen abseits des Arbeitsalltags
    2. Du bist, was Du isst
      • Essen ist ein Grundbedürfnis, wichtig dabei ist es, sich gesund zu ernähren
      • Gesunde Lebensmittel bringen gute Laune und lassen die MitarbeiterInnen wohlgenährt durch den Arbeitstag gehen
      • ungesunde Zuckerbomben sorgen für Heißhunger und Übergewicht
      • auch in der hauseigenen Kantine oder Küche die zuckerhaltige Kost weglassen
      • Pausenraum mit gesunden Optionen füllen (Good food = brain food)
    3. Office Potlucks
      • Potluck sind gemeinsame Treffen, bei denen jeder Teilnehmende ein anderes, oft hausgemachtes Gericht mitbringt, das dann geteilt wird
      • Ziel ist es „Menschen zusammenbringen“
      • Office Potlucks sind die perfekte Möglichkeit für MitarbeiterInnen, ihr Talent und ihren Geschmack zu präsentieren
    4. Tests auf Unverträglichkeiten
      • Viele Menschen leiden unbewusst an Lebensmittelunverträglichkeiten und sind dadurch unproduktiv, das Unternehmen verliert wertvolle Ressourcen, besonders nach den Essenspausen
      • anbieten von Lebensmittelunverträglichkeitstests an und herausfinden ob die Angestellten Laktose-, Gluten- oder Fruktoseintoleranzen haben
      • Ihre Leistungsträger erfahren viel über Ihren Körper und können künftig achtsamere Essensentscheidungen treffe
    5. Angebote in der Umgebung
      • gibt es gesunde Restaurants und Angebote in der Umgebung?
      • Erstellung Umgebungskarte rund um Ihren Standorte / Ihre Standorte mit „bestem Salat“, „Vielfalt für Vegetarier“, „regionale Produkte“ und Kalorientabellen, usw.
  3. Entspannung
    1. Pomodoro Timer
      • In der Ruhe (Pause) liegt die Kraft
      • regelmäßige Pausen dienen der Mitarbeiterproduktivität
      • Break Alarms oder Benachrichtigungen eine Pause zu machen, sich die Beine zu vertreten oder in der Küche ein großes Glas Wasser zu trinken
    2. Kleine Tools für den Stressabbau
      • Boxsack fürs Büro oder den Schreibtisch oder Stressbälle um Frustrationen loszulassen
    3. Office-Yoga
    4. Musik während der Arbeit
      • mit Team abstimmen und installieren Sie ruhige Musik im Hintergrund
      • Musik am Arbeitsplatz soll uns sogar unsere Arbeit leichter und effektiver verrichten lassen
      • eine entspannende Playlist schafft ein angenehmes Office-Ambiente
    5. Augenentspannung
      • das Arbeiten am PC, mit dem Laptop, Tablet oder Smartphone schädigt die Sehkraft und kann zu Kopfschmerzen oder Müdigkeit führen
      • Enstpannungsübungen für die Augen sind ratsam
      • Aufklärung über Augengesundheit allgemein
      • geben Sie Ihren Beschäftigten Tipps, wie Sie Ihren Bildschirm am besten positionieren und welche Einstellung helfen, die Augen zu schonen
  4. Team-Events und Aktivitäten
    1. Family-Day
      • Beschäftigten haben die Gelegenheit, ihren Arbeitsplatz ihren Angehörigen aus nächster Nähe zu zeigen
      • Wer die Möglichkeiten hat, kann dieses Angebot um eine regelmäßige Kinderbetreuung erweitern
      • ein Tagesevent zu diesem Thema ist aber doch stets gut angekommen und logistisch auch in einem kleineren Betrieb machbar
    2. ,,What’s new“-Wand
      • Zeit für ein Update Ihres Eingangsbereiches: Mitarbeiter über Neuigkeiten, Informationen, gemeinsame Aktivitäten, Restaurant
      • Empfehlungen oder Team-Events an einer schicken Wand informieren oder futuristisch per Bildschirm
    3. Thementage
      • Tag der gesunden Ernährung, Tag der Bewegung, Tag der Dankbarkeit, Familiy oder Kids Day, Skitage, Wandertage, vegetarische Tage – die Möglichkeiten sind endlos, was Sie daraus machen ebenso
      • als Gedankenstütze gibt es offizielle Ideen und Benennungen an jedem Tag des Jahres
      • ein solcher Motto-Tag gibt dem Alltag etwas Farbe und Ihren Mitarbeitern Abwechslung
    4. Office-Awards
      • Wer ist in Ihrem Büro am besten gekleidet?
      • Wer hat den kreativsten Arbeitsbereich?
      • Wer hat sich für Sport & Gesundheit besonders für das Gemeinwohl eingesetzt?
      • Ähnlich wie bei zufälligen Feiertagen zeigt die spontane Belohnung jedes einzelnen Teammitglieds, dass Sie es wertschätzen und Bemühungen anerkennen ·
    5. Fika
      • ist ein schwedischer Brauch und heißt „Kaffeeklatsch“ –
      • Was bedeutet Kaffee zu trinken, süße Leckereien zu essen und zu plaudern – gehört in Schweden ebenso zum Arbeitstag wie die E-Mail, der Kaffeeautomat und der Flurfunk
      • Rasch das Mittag reinstopfen und nebenbei E-Mails checken, gehen gar nicht

Fazit: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Es gibt viele kreative und erfolgreiche BGM-Maßnahmen und sicherlich haben wir noch nicht alle aufgezählt. Denkt immer daran, mit Maßnahmen aus dem BGM investiert Ihr immer in Eure wichtigste Ressource – den Menschen. Also fördert die Gesundheit der Beschäftigten. Entweder alleine oder mit Hilfe von externen Partnern. Die Mitarbeitenden werden dankbar sein und die Motivation, das Engament und die Leistungsfähigkeit wird sich steigern.

Wenn Ihr weitere Ideen für Quick-Wins benötigt oder Fragen habt, meldet Euch einfach.
Ansonsten seid kreativ und durchstöbert die unendlichen Weiten des Internets. Lasst es
Euch gut gehen, bleibt kreativ und gesund.

YouTube-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

YouTube-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 2

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Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 2

YouTube-Episode: Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 3

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Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 3

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Quick-Wins im Betrieblichen Gesundheitsmanagement 4

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

Sport frei!

Dein Hannes

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Hilfe zur Selbsthilfe

Hilfe zur Selbsthilfe

Hilfe zur Selbsthilfe:

„Hallo, ich bin Hannes und ich habe ein Problem!“ „Hallo Hannes, schön, dass Du da bist!“


Wenn Ihr jetzt denkt, huch, bin ich jetzt in einer Selbsthilfegruppe für … gelandet, seid Ihr
schief gewickelt. Denn das ist ein völlig veraltetes Klischee.

Selbsthilfegruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw. dafür unternehmen möchten. Im Vordergrund steht dabei der Austausch von Informationen und Erfahrungen von Betroffenen oder Angehörigen untereinander.

Podcast-Episode: Hilfe zur Selbsthilfe

Hilfe zur Selbsthilfe

Wozu dient eine Selbsthilfegruppe?

Eine Selbsthilfegruppe dient der praktischen Lebenshilfe und ihre Mitglieder erhoffen sich gegenseitige emotionale Unterstützung und Motivation. Häufig werden Anliegen:

  • im Umgang mit chronischen oder seltenen Krankheiten
  • mit Lebenskrisen oder
  • belastenden sozialen Situationen thematisiert
  • es gibt aber auch themen-offene Selbsthilfegruppe

Es gibt in Deutschland zwischen 70.000–100.000 Selbsthilfegruppen. Laut einer Umfrage des Robert-Koch-Instituts waren 2003 etwa 9% der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands schon einmal Teilnehmer einer Selbsthilfegruppe.

Sylvia und Axel sind unsere heutigen Interviewgäste. Sie haben uns eingeladen die Selbsthilfegruppe des DRK Neubrandenburg zu besuchen. Sie gehören zu einer von neun Selbsthilfekontaktstellen in Mecklenburg-Vorpommern und arbeiten im staatlichen Auftrag
der Krankenkassen und Rentenversicherung.

Sie bieten Hilfe sowie Räumlichkeiten an, organisieren sämtliche Selbsthilfegruppen und leiten sie unter anderem auch. Sie verstehen sich als eine Art Netzwerkpartner von Ärzten, Kliniken oder Rentenversicherungsstellen. Patienten oder Klienten, die sie mit vielen Fragen oder austherapiert entlassen müssen, finden bei Sylvia und Axel die Möglichkeit sich „selbst zu helfen“. Wer sich unsicher ist und kein Interesse an Stuhlkreisgesprächen hat, braucht davor keine Angst haben. Jede Gruppe organisiert sich individuell. Man kann sich unterhalten, austauschen, aber auch gemeinsam verreisen, kochen/backen oder Sportgruppen organisieren. Gerade das wonach ihnen zumute ist, was ihnen gut tut, was sie brauchen.

Wie kann ich meine Mitarbeiter für Selbsthilfegruppen sensibilisieren?

Wo ist jetzt die Schnittstelle zum BGM fragt Ihr Euch? Wie viele Eurer Angestellten oder Kollegen leiden an einer chronischen Krankheit, kommen aus der Langzeiterkrankung zurück, befinden sich in einer Lebenskrise oder stecken in einer anderen belastenden Situation. Die Coronapandemie hat ihre Spuren hinterlassen. Es ist wieder vermehrt von
häuslicher Gewalt die Rede, psychischen Belastungen aufgrund der Kontaktbeschränkungen und anderen Einschränkungen, ebenso die Langzeitschäden, die mit einer Coviderkrankung einhergehen. ArbeitgeberInnen, die sich für jeden einzelnen seiner/ihrer Mitarbeiter interessieren, gerade auch für die privaten Belange, kann an dieser Stelle vorbereitet sein und den Kontakt zu möglichen Selbsthilfegruppen vorschlagen und organisieren. Wichtig ist natürlich Augen und Ohren offen zu halten und im richtigen Moment informiert zu sein.

Ihr Fragen habt, Infomaterial benötigt oder selbst interessiert seid, meldet Euch einfach. Wir
leiten Euch auch gerne weiter. In diesem Sinne bleibt gesund und interessiert.

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