Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

In unserer heutigen schnelllebigen Welt sind wir oft darauf bedacht, Symptome zu behandeln, anstatt die tatsächliche Ursache eines Problems zu identifizieren.

Dieses Vorgehen führt nicht selten dazu, dass wir uns in einem endlosen Kreislauf von kurzfristigen Lösungen und wiederkehrenden Beschwerden wiederfinden.

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome – Der Schein trügt

Oftmals neigen wir dazu, uns auf die offensichtlichen Anzeichen eines Problems zu konzentrieren, sei es körperliche Beschwerden, emotionale Unausgeglichenheit oder zwischenmenschliche Konflikte. Dabei vergessen wir jedoch häufig, dass diese Symptome lediglich das Ergebnis tieferliegender Ursachen sind.

Ein Beispiel hierfür ist der Stress, der häufig durch verschiedene Faktoren wie Arbeitsdruck, zwischenmenschliche Beziehungen oder finanzielle Probleme ausgelöst wird. Statt ausschließlich den Stress zu bekämpfen, lohnt es sich, die Ursachen zu identifizieren, um nachhaltige Lösungen zu finden. Ein anderes Bespiel sind Rückenschmerzen. Nur weil sich jemand immer wieder Inhalte zum Thema Rücken anschaut oder auch im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung angibt einen Rückenkurs oder eine Massage am Arbeitsplatz zu wollen, heißt es nicht automatisch, das da wo der Schmerz ist auch wirklich die Ursache liegt.

Gerade im Hinblick auf das Thema Rücken muss man wissen, dass 90% aller Rückenleiden unspezifisch sind und können häufig nicht vom Arzt einer spezifischen Ursache zugeordnet werden. Lediglich 10% sind Bandscheibenvorfälle oder muskulärer Natur und können so vom Arzt diagnostiziert werden. Die Auseinandersetzung mit den Ursachen erfordert oft Selbstreflexion. Dieser Prozess ermöglicht es uns, tiefer in unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen einzutauchen.

Vielleicht erkennen wir, dass bestimmte Überzeugungen oder Erlebnisse aus der Vergangenheit unsere Reaktionen auf aktuelle Herausforderungen beeinflussen. Durch diese Erkenntnisse können wir gezielt an der Wurzel des Problems arbeiten, anstatt nur oberflächliche Lösungen zu finden.

Ursache statt Symptome – Ganzheitlicher Ansatz

Ein ganzheitlicher Ansatz beinhaltet, nicht nur auf ein isoliertes Symptom zu schauen, sondern das gesamte Bild zu betrachten. Dies gilt für die Bereiche Gesundheit, Psychologie und sogar in sozialen Kontexten.

Ein körperliches Symptom mag beispielsweise auf eine zugrundeliegende emotionale Belastung hinweisen. Ein ganzheitlicher Blick ermöglicht es uns, die verschiedenen Aspekte unseres Lebens miteinander zu verknüpfen und so umfassende Lösungen zu finden.

Symptome – Praktische Beispiele

Um das Konzept zu verdeutlichen, betrachten wir einige praktische Beispiele. Stellen Sie sich vor, jemand leidet regelmäßig unter Kopfschmerzen. Anstatt nur Schmerzmittel einzunehmen, könnte die Person Ursachen wie Stress, schlechte Ergonomie am Arbeitsplatz oder unzureichenden Schlaf identifizieren und angehen.

Ein weiteres Beispiel könnte in zwischenmenschlichen Beziehungen liegen. Konflikte und Auseinandersetzungen können oft auf tieferliegende Probleme wie mangelnde Kommunikation, unklare Erwartungen oder ungelöste Vergangenheitskonflikte zurückgeführt werden. Statt nur oberflächlich zu schlichten, lohnt es sich, die Wurzeln dieser Konflikte zu verstehen und aktiv daran zu arbeiten.

Fazit: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache. Diese einfache, aber oft übersehene Wahrheit birgt das Potenzial für tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben.

Indem wir uns von oberflächlichen Lösungen lösen und den Mut zur Selbstreflexion entwickeln, können wir die Ursachen von Problemen verstehen und nachhaltige Veränderungen herbeiführen.

Ein ganzheitlicher Ansatz ermöglicht es uns, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern echte Lösungen zu finden, die unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität langfristig verbessern.

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Inspiriert von Dirk Kreuters Vertriebsoffensive geht es heute um unser Umfeld. Auf der Vertriebsoffensive wurde ein Facebook-Post von Calvin Hollywood anlässlich seines 10. Hochzeitstages zitiert, in dem er sich bei seiner Frau für ihre große Unterstützung bedankt.

Akzeptieren und tolerieren wir unser Umfeld nur oder unterstützen wir uns schon? Wie sehen deine Beziehungen zu deinen Freunden oder Arbeitskollegen aus?

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Unterstützen – Im Bereich BGM

Im Bereich des BGMs würde die reine Akzeptanz und Toleranz der Geschäftsführung zu keinem Erfolg führen.

Es gibt Firmen in denen der Wunsch nach einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement allein aus der Mitarbeiterschaft kommt.

Die Geschäftsführung empfindet es eher als notweniges Übel und akzeptiert und toleriert es nur. In solchen Fällen wird es ganz schwierig ein BGM überhaupt einzuführen, es wird nicht funktionieren. Es fehlt die Unterstützung der Leitung und es wird immer ein zwei Fronten Kampf bleiben.

Andersherum, wenn die Geschäftsleitung überzeugt ist, wird es automatisch viel einfacher auch die Mitarbeitenden zu motivieren.

Gehen die Führungskräfte als Vorbilder voran und unterstützen ihre Mitarbeitenden, können diese sich viel einfach auf ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einlassen.

Unterstützen als Führungskraft

Auch als Führungskraft ist dieser Punkt entscheidend. Es macht einen großen Unterschied, ob wir unsere Mannschaft nur akzeptieren und tolerieren oder versuchen sie zu unterstützen und ihnen ein Mentor bzw. Vorbild zu sein.

Es kommt häufig vor, dass der beste Mitarbeiter in eine Führungsposition befördert wird, da die Annahme besteht, dass er das notwendige Wissen besitzt und es nur noch an die anderen weitergeben muss. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass exzellente Leistungen in der bisherigen Position nicht automatisch bedeuten, dass jemand die erforderlichen Fähigkeiten für eine Führungsrolle besitzt. Die Fähigkeit, einen Job hervorragend zu erledigen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der Lage ist, andere anzuleiten.

Eine Führungskraft sollten seine Mannschaft unterstützen. Das bedeutet, ihnen die Ressourcen und Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Es beinhaltet auch, ein offenes Ohr für ihre Bedenken und Ideen zu haben.

Führungskräfte sollten in der Lage sein, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem die Teammitglieder ihr volles Potenzial entfalten können. Ebenfalls sollte sie in der Lage sein, klar zu kommunizieren und Anweisungen zu geben. Das bedeutet jedoch nicht nur, zu sagen, was zu tun ist, sondern auch sicherzustellen, dass die Erklärungen verständlich sind. Als Führungsperson geht es nicht mehr darum seine eigenen Ideen in den Vordergrund zu schieben, sondern die besten Ideen zu finden und zu unterstützen, egal von wem sie kommen.

Fazit: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Nur wer seine Mitarbeitenden unterstütz und fördert kann auch Höchstleistungen von ihnen erwarten. Du bekommst nur das, was du duldest!

Dein Gegenüber spürt, ob du ihn nur akzeptiert oder ihn unterstützt.

Dies gilt selbstverständlich im beruflichen wie auch im privaten Kontext.

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Work-Life-Balance: Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Work-Life-Balance

Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ist nicht nur für Mitarbeitende, sondern auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, die von schnellem Wandel und hoher Arbeitsbelastung geprägt ist, ist es unerlässlich, Strategien zu entwickeln, die es Mitarbeitenden ermöglichen, Arbeit und persönliches Leben erfolgreich miteinander in Einklang zu bringen. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Bedeutung der Work-Life-Balance im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und bietet eine Definition dieses zentralen Konzepts.

Work-Life-Balance

Definition: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance bezieht sich auf das ausgewogene Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Lebensbereichen. Sie steht für die Fähigkeit, Arbeit und Privatleben so zu gestalten, dass sie harmonisch miteinander vereinbar sind und weder das eine noch das andere überwiegt.

Ein gesundes Gleichgewicht fördert das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden.

Work-Life-Balance: Ein Schlüssel zum Erfolg im BGM

Betriebliches Gesundheitsmanagement verfolgt das Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Dabei spielt die Work-Life-Balance eine bedeutende Rolle. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt nicht nur zur physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden bei, sondern steigert auch die Arbeitszufriedenheit und die Bindung an das Unternehmen.

Maßnahmen zur Förderung der Work-Life-Balance

Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen, die Work-Life-Balance zu verbessern:

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, erlaubt es Mitarbeitenden, ihre Arbeit besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
  • Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Option, von zu Hause aus zu arbeiten, kann die Pendelzeit reduzieren und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern.
  • Mentoring und Coaching: Die Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für Mitarbeitende zur Bewältigung beruflicher und persönlicher Herausforderungen.
  • Urlaubs- und Freizeitangebote: Organisation von Teambuilding-Events und Freizeitaktivitäten, um Mitarbeitenden Gelegenheiten zur Entspannung und Erholung zu bieten.

Work-Life-Balance für unterschiedliche Zielgruppen

BGM sollte individuelle Bedürfnisse und Lebenssituationen der Mitarbeitenden berücksichtigen, um effektiv zu sein. Verschiedene Zielgruppen innerhalb eines Unternehmens können unterschiedliche Anforderungen an die Work-Life-Balance haben:

  • Junge Eltern: Für junge Eltern sind flexible Arbeitszeitmodelle von besonderer Bedeutung, um die Betreuung ihrer Kinder zu organisieren. Unternehmen können Kinderbetreuungseinrichtungen oder -zuschüsse anbieten, um diese Zielgruppe zu unterstützen.
  • Ältere Mitarbeitende: Ältere Mitarbeitende benötigen möglicherweise mehr Zeit für die Erholung und die Pflege ihrer Gesundheit. Hier sind Gesundheitsförderungsprogramme und Präventionsmaßnahmen zur Steigerung der Work-Life-Balance von Vorteil.
  • Berufseinsteiger: Berufseinsteiger haben oft den Drang, sich zu beweisen und übermäßig lange Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen. Hier ist es wichtig, sie frühzeitig über die Bedeutung der Work-Life-Balance aufzuklären und Anreize zu schaffen, um ihnen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
  • Langzeitmitarbeitende: Langzeitmitarbeitende haben möglicherweise bereits ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben gefunden. Hier sollten Programme zur kontinuierlichen Verbesserung der Work-Life-Balance angeboten werden, um die Loyalität dieser Mitarbeitenden zu stärken.

Die Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Zielgruppen in den BGM-Maßnahmen fördert die Akzeptanz und Wirksamkeit dieser Programme.

Die Rolle eigener Wertevorstellungen in der Work-Life-Balance

Die individuellen Wertevorstellungen eines Mitarbeitenden spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung einer gesunden Work-Life-Balance. Diese Werte beeinflussen, wie jemand Prioritäten setzt und seine Zeit zwischen Arbeit und persönlichen Interessen aufteilt. Unternehmen sollten Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten, ihre eigenen Werte und Prioritäten zu reflektieren und in Einklang mit ihrer Arbeitsgestaltung zu bringen.

Wertebasierte Work-Life-Balance bedeutet, dass Mitarbeitende bewusste Entscheidungen treffen, die zu ihrem persönlichen Glück und Wohlbefinden beitragen. Dies kann bedeuten, dass jemand mehr Zeit mit der Familie verbringt, sich stärker sozial engagiert oder persönliche Interessen und Hobbys intensiver verfolgt. Arbeitgeber können dies unterstützen, indem sie einen Raum schaffen, in dem individuelle Wertvorstellungen respektiert und gefördert werden.

Fazit: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ein entscheidender Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt maßgeblich zur Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden bei.

Unternehmen, die in die Förderung der Work-Life-Balance investieren, profitieren langfristig von motivierten und gesunden Mitarbeitenden.

In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit und steigender Arbeitsbelastung geprägt ist, sollte die Work-Life-Balance im BGM einen hohen Stellenwert einnehmen. Denn letztendlich profitieren sowohl Mitarbeitende als auch Unternehmen von einem gesunden Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben.

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Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!

Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!:

Rauchfrei zu leben, ist ein Ziel, das viele Raucherinnen und Raucher teilen. Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, markiert oft einen Wendepunkt im Leben einer Person. Es bedeutet nicht nur einen Gewinn für die Gesundheit, sondern auch eine Befreiung von der Kontrolle einer Sucht. Doch der Weg zum Nichtraucher kann herausfordernd sein.

Alle Raucher haben auf der einen Seite den Wunsch aufzuhören und auf der Anderen das Verlangen zu Rauchen. Allen Carr fand den Weg heraus, wie man das Verlangen sofort, dauerhaft und ohne Verlustgefühl beseitigen kann.

Podcast-Episode: Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!

Erich Kellermann:

Erich Kellermann - Endlich Nichtraucher
Erich Kellermann – Endlich Nichtraucher!

Wer ist Allen Carr?

Allen Carr selbst hat über 30 Jahre täglich 60 Zigaretten geraucht, manchmal bis zu 100. Dabei war er selbst unzufrieden damit, nur konnte er, wie die meisten Raucher nicht einfach aufhören.

Eines Morgens im Sommer 1983 wachte er auf und wusste plötzlich für sich, dass er nie wieder rauchen würde. Er hatte das Rauchen plötzlich in einer anderen Tiefe verstanden – und somit war das Verlangen weg.

Seinen Weg zum Nichtraucher nahm er als Vorbild und entwickelte eine Methode, die er in Seminaren und später in seinem Buch „Allen Carr’s Easyway to stop smoking“ verbreitete. Mit dieser Methode konnte er den „Aha-Effekt“ bei jedem Raucher immer wieder erzeugen und weshalb diese selbst mit dem Rauchen aufhörten.

Die Easyway-Methode

Allen Carr’s leichte & einzigartige Methode hat er zunächst in Einzelgesprächen und Seminaren weitergegeben, später schrieb er Bücher, um mehr Leute zu erreichen.

In der Methode kommt es vor allem darauf an, dass diese authentisch bleibt. Dafür setzten sich die Trainer der Methode ein. Trainer können nur Personen werden, die selbst Raucher waren und auch mit dieser Methode aufgehört haben, also eigene Erfahrungen gesammelt haben.

Nationale und internationale Studien bestätigen die Wirksamkeit und auch die Krankenkassen sind vom dem nachgewiesenem Erfolg überzeugt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um an dem „Endlich Nichtraucher“ Seminar teilzunehmen, zweimal im Monat gibt es Webinare, es gibt öffentliche Präsenz-Seminare in größeren Städten und Firmen-Seminare. Dabei werden die Seminare in Deutschland, Österreich und der Schweiz von speziell ausgebildeten Easyway-Trainern gehalten.

Die Easyway-Methode bietet Unternehmen die Möglichkeit für alle Raucher, die aufhören wollen, endlich einen Weg zu finden. Als Unternehmen kannst du dich ganz einfach mit Easyway in Verbindung setzten und selbst Seminare ins Unternehmen holen. So kannst du dazu beitragen, dass endlich weniger Mitarbeiter rauchen und etwas für ihre Gesundheit tun, um noch lange am Arbeitsleben teilnehmen zu können.

 Entscheidend ist dabei, dass die Raucher von sich aus teilnehmen müssen, denn nur ein Raucher der aufhören will, kann auch aufhören. Es bringt nichts jemanden dazu zu zwingen.

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Weiterbildung zum BGM-Multiplikator | Interview mit Simon Kellerhoff

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator | Interview mit Simon Kellerhoff

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator:
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) strebt danach, die Mitarbeiter gesund zu halten.

Damit gesundheitsfördernde Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können, ist die Zustimmung und Mitwirkungsbereitschaft der Belegschaft entscheidend.

Daher werden BGM-Maßnahmen stets von internen Kommunikationsmaßnahmen begleitet. An dieser Stelle kommen sogenannte BGM-Multiplikatoren zum Einsatz.

Welche Weiterbildungsmöglichkeit es nun zum BGM-Multiplikator gibt, erklärt uns Simon Kellerhoff im Podcast-Interview.

Podcast-Episode: Weiterbildung zum BGM-Multiplikator | Interview mit Simon Kellerhoff

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator

Wer ist Simon Kellerhoff?

Simon ist Diplom-Sportwissenschaftler (Schwerpunkt „Ökonomie und Management“) und hat für einen international tätigen Fitnessgerätehersteller gearbeitet. Derzeit ist er Vertriebs- und Marketingleiter für Gesundheit & Wellness / Tourismus & Hospitality an der IST-Studieninstitut GmbH.

Simon Kellerhoff

Kontaktdaten von Simon Kellerhoff:

E-Mail: sk*********@is*.de

Website: www.ist-hochschule.de

LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/simon-kellerhoff-ab8b621a0

Xing: https://www.xing.com/profile/Simon_Kellerhoff

Was sind BGM-Multiplikatoren?

Ein BGM-Multiplikator ist eine Person, die in einem Unternehmen als Vermittler und Unterstützer für Betriebliches Gesundheitsmanagement fungiert.

Obwohl sie keine umfassenden BGM-Experten sind, sind sie gut mit den Zielen und Vorteilen des BGM vertraut. Ihre Aufgabe besteht darin, interne BGM-Manager bei der Einführung und Umsetzung von BGM-Maßnahmen zu unterstützen.

Durch ihre Rolle fördern sie die Akzeptanz des BGM in der Belegschaft und tragen dazu bei, die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Teilhabe am Arbeitsleben der Kollegen zu erhalten.

Was ist die IST?

Das IST-Studieninstitut ist eine private Bildungseinrichtung mit Sitz in Düsseldorf. Es bietet eine breite Palette von berufsbegleitenden Weiterbildungen, Fernstudiengängen und Seminaren in verschiedenen Fachbereichen an.

Die Studiengänge und Kurse am IST-Studieninstitut richten sich an Berufstätige, die sich neben ihrem Job weiterqualifizieren möchten. Es wird ein großer Wert auf praxisorientierte Ausbildung gelegt und das Institut arbeitet eng mit Unternehmen und Experten in den jeweiligen Branchen zusammen, um sicherzustellen, dass die Studierenden relevante und aktuelle Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben.

Was ist die BGM-Multiplikatoren Weiterbildung?

In dieser kompakten Weiterbildung erfährst du, was BGM ist, wie es funktioniert und was es leisten kann. Du wirst in die Lage versetzt, als BGM-Multiplikator das Betriebliche Gesundheitsmanagement innerbetrieblich voranzubringen, d.h. vor allem durch geeignete kommunikative Maßnahmen zu begleiten, bei möglichst vielen Mitarbeitern bekannt zu machen und mögliche Vorbehalte zu entkräften.

Diese Weiterbildung richtet sich an alle, die einen ersten Einblick in das Thema BGM erhalten möchten oder als BGM-Multiplikatoren in ihrem Betrieb eingesetzt werden. Sie ist berufsbegleitend ausgelegt und du kannst sie also neben deinem Arbeitsalltag bewältigen.

Die Weiterbildung ist auf eine Dauer von einem Monat ausgelegt und kann monatlich gestartet werden. Du hast also ein hohes Maß an Flexibilität und bist unabhängig von Ort und Zeit.

Du bist interessiert an einer Weiterbildung im Bereich BGM, möchtest dich selbst weiter damit auseinandersetzten, aber gleichzeitig flexibel bleiben?  Dann informiere dich doch weiter über die Website der IST.

YouTube-Episode: Weiterbildung zum BGM-Multiplikator | Interview mit Simon Kellerhoff

Weiterbildung zum BGM-Multiplikator

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Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

In der heutigen Geschäftswelt spielen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung eine immer größere Rolle. Unternehmen erkennen zunehmend die Notwendigkeit, ökologische und soziale Aspekte in ihre Geschäftsstrategien zu integrieren.

Eines der Instrumente, dass dabei eine entscheidende Rolle spielt, ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM).

Doch wie genau greifen soziale Nachhaltigkeit und BGM ineinander?

Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Verbindung zwischen diesen beiden wichtigen Konzepten und geht noch tiefer in die Details.

Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Soziale Nachhaltigkeit im Unternehmenskontext

Soziale Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Verantwortung eines Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern, Kunden und der Gesellschaft als Ganzes. Es geht darum, langfristige gesellschaftliche Werte zu schaffen und sicherzustellen, dass alle Stakeholder von den Aktivitäten des Unternehmens profitieren. Zu den Schwerpunkten der sozialen Nachhaltigkeit gehören unter anderem:

1. Gesunde Arbeitsumgebung:

Die Gewährleistung einer sicheren und gesunden Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter ist ein wesentlicher Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit. Hier kommt das Betriebliche Gesundheitsmanagement ins Spiel. Dies umfasst nicht nur die physische Gesundheit, sondern auch die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

2. Chancengleichheit und Vielfalt:

Unternehmen sollten Chancengleichheit und Vielfalt fördern, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die gleichen Möglichkeiten haben, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Faktoren. Das BGM kann dazu beitragen, indem es Programme zur Sensibilisierung und Schulung anbietet, die Vielfalt und Inklusion fördern.

3. Gemeinwohl-Initiativen:

Soziale Nachhaltigkeit erfordert auch, dass Unternehmen sich in sozialen Initiativen engagieren und einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft leisten. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement kann Unternehmen dabei unterstützen, indem es Aktivitäten zur Gemeinwohl-Förderung innerhalb der Belegschaft anregt und ermöglicht.

Die Rolle des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

BGM konzentriert sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in Unternehmen. Es umfasst verschiedene Maßnahmen zur Förderung von Gesundheit und Prävention von Krankheiten. Hier sind einige Wege, wie BGM zur sozialen Nachhaltigkeit beitragen kann:

1. Gesundheitsförderung:

BGM-Programme fördern die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter. Dies trägt nicht nur zur Mitarbeiterzufriedenheit bei, sondern reduziert auch Fehlzeiten und steigert die Produktivität.

Die Förderung von gesunden Lebensstilen und die Bereitstellung von Ressourcen für den Umgang mit Stress sind wichtige Bestandteile dieser Maßnahmen.

2. Arbeitssicherheit:

Ein wichtiger Aspekt des BGM ist die Gewährleistung einer sicheren Arbeitsumgebung. Dies ist entscheidend für die soziale Nachhaltigkeit, da es das Wohlbefinden der Mitarbeiter schützt.

Schulungen zur Arbeitssicherheit, regelmäßige Inspektionen und Präventionsmaßnahmen sind Teil dieses Ansatzes.

3. Mitarbeiterengagement:

Durch BGM-Maßnahmen zeigen Unternehmen, dass sie sich um das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter kümmern.

Dies kann die Mitarbeiterbindung stärken und ein positives Unternehmensimage fördern. Mitarbeiter, die sich geschätzt fühlen und deren Gesundheit gefördert wird, sind tendenziell motivierter und produktiver.

Die Abgrenzung zwischen sozialer Nachhaltigkeit und BGM

Obwohl soziale Nachhaltigkeit und BGM eng miteinander verknüpft sind, gibt es Unterschiede. Soziale Nachhaltigkeit ist ein breiteres Konzept, das auch Aspekte wie Vielfalt und soziales Engagement umfasst, während BGM spezifisch auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter abzielt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass BGM ein integraler Bestandteil der sozialen Nachhaltigkeit ist und dazu beitragen kann, die Ziele dieses breiteren Konzepts zu erreichen.

Fazit: Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement

Insgesamt ist BGM ein leistungsstarkes Instrument, um die soziale Nachhaltigkeit in Unternehmen zu fördern. Es trägt dazu bei, gesunde Arbeitsumgebungen zu schaffen, Mitarbeiterengagement zu steigern und langfristige Werte für die Gesellschaft zu schaffen.

Die Integration von BGM in die Geschäftsstrategie eines Unternehmens ist ein Schritt in die richtige Richtung, um soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit zu fördern und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Soziale Nachhaltigkeit und Betriebliches Gesundheitsmanagement – Youtube

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Angst vor der Arbeit bewältigen

Angst vor der Arbeit

Angst vor der Arbeit: Eine weitverbreitete Herausforderung in der modernen Arbeitswelt

Die Angst vor der Arbeit ist ein weitverbreitetes Problem, dass das Wohlbefinden von mehr als der Hälfte der deutschen Arbeitnehmer beeinflusst.

Diese Ängste haben vielfältige Ursachen und reichen von beruflichem Druck und hoher Verantwortung bis hin zu Zukunftsängsten.

In einer aktuellen Studie wurden die größten Sorgen der Deutschen im Zusammenhang mit ihrer Arbeit untersucht, und die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Angst vor der Arbeit ein ernstzunehmendes Thema ist, das sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber betrifft.

Angst vor der Arbeit

Die psychischen Auswirkungen von Unsicherheit und Instabilität

Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des Online-Unternehmens Headspace hat sich Ungewissheit und Instabilität in der heutigen Arbeitswelt zur Norm entwickelt. Die Studie konzentrierte sich auf die Einstellungen der Arbeitnehmer zur psychischen Gesundheit und zeigte auf, dass jeder sechste Deutsche Angst vor seiner Arbeit empfindet.

Erstaunlicherweise erlebt rund 59 Prozent der Befragten mindestens einmal pro Woche starke Angstgefühle in Bezug auf ihren Job. Noch alarmierender ist, dass etwa sechs von zehn Beschäftigten regelmäßig mit Angst am Arbeitsplatz konfrontiert sind. Deutschland liegt in dieser Hinsicht laut der Studie sogar vor Ländern wie den USA, Großbritannien und Australien.

Angst vor der Arbeit – Die Hauptsorgen der deutschen Mitarbeitenden

Die Studie identifizierte verschiedene Sorgen, die die Menschen im Zusammenhang mit ihrer Arbeit quälen. Eine der prominentesten Ängste ist die Vorstellung, noch mehr Verantwortung übernehmen zu müssen.

Insgesamt gaben 47 Prozent der Befragten an, dass diese Angst sie belastet. Fast genauso viele Menschen leiden unter der Unsicherheit, ob sie die Erwartungen ihrer Position erfüllen können, was mangelnde Stabilität in ihren Jobs bedeutet.

Zusätzlich bereitet auch die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz Sorgen. Vier von zehn Arbeitnehmern befürchten, dass ihre Jobs aufgrund neuer Technologien und KI in Gefahr sind.

Belastung für HR-Teams und Führungskräfte

Die Angst vor der Arbeit betrifft nicht nur Arbeitnehmer, sondern stellt auch HR-Teams und Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Sie müssen einerseits für Transparenz in Bezug auf die wirtschaftliche Lage sorgen und andererseits die Hoffnung am Arbeitsplatz aufrechterhalten sowie sich um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern.

Die Studie zeigt jedoch, dass Arbeitgeber den Wert der mentalen Gesundheit erkannt haben. Beeindruckende 92 Prozent bieten Benefits im Bereich Mental Health an. Ebenso viele gaben an, ausreichende Unterstützung im Bereich psychische Gesundheit zu erhalten und diese auch in Anspruch zu nehmen.

Handlungsempfehlungen zur Bewältigung der Angst vor der Arbeit

Angesichts dieser weitverbreiteten Herausforderung ist es entscheidend, nicht nur die Probleme zu identifizieren, sondern auch Lösungen anzubieten:

Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz fördern:

Arbeitgeber sollten verstärkt Programme und Ressourcen zur Förderung der mentalen Gesundheit ihrer Mitarbeiter bereitstellen. Dies kann Schulungen zur Stressbewältigung, Zugang zu psychologischer Beratung oder flexiblere Arbeitszeiten einschließen.

Kommunikation und Transparenz:

Führungskräfte sollten eine offene Kommunikation pflegen und Mitarbeiter regelmäßig über Veränderungen im Unternehmen informieren. Dadurch wird Unsicherheit reduziert und das Vertrauen gestärkt.

Kompetenzaufbau:

Mitarbeiter sollten die Möglichkeit erhalten, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich zu erweitern. Dies kann Ängste vor Jobverlust aufgrund von Technologiewandel mindern.

Work-Life-Balance:

Arbeitnehmer sollten dazu ermutigt werden, eine gesunde Work-Life-Balance zu pflegen. Flexibles Arbeiten und Urlaubstage können hierbei unterstützen.

Psychologische Unterstützung:

Arbeitnehmer sollten wissen, dass psychologische Unterstützung verfügbar ist, wenn sie sie benötigen. Dies kann durch klare Richtlinien und den Zugang zu Therapeuten oder Beratern gewährleistet werden.

Fazit: Angst vor der Arbeit

Insgesamt ist die Angst vor der Arbeit eine ernsthafte Herausforderung, die weitreichende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Arbeitnehmenden hat.

Es erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Arbeitgebern, Führungskräften und Mitarbeitenden, um diese Ängste anzugehen und eine gesündere Arbeitswelt zu schaffen. Gerne unterstützen wir Dich dabei.

Angst vor der Arbeit

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Die 8 „R“ der Logistik: Schlüsselkonzepte für effiziente Abläufe

Die 8R der Logistik und im BGM

Die 8 „R“ der Logistik: Schlüsselkonzepte für effiziente Abläufe

Logistik ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens, insbesondere in einer globalisierten Welt.

Um sicherzustellen, dass die Waren rechtzeitig und in bester Qualität an den richtigen Ort gelangen, hat sich das Konzept der „8 R“ der Logistik entwickelt.

Diese acht Prinzipien bilden das Rückgrat jeder erfolgreichen Logistikstrategie und sind von entscheidender Bedeutung für die Zufriedenheit der Kunden und die Rentabilität eines Unternehmens.

Die 8R der Logistik und im BGM

Die 8 „R“ der Logistik

Richtige Menge:

Es ist von entscheidender Bedeutung, die richtige Menge zur richtigen Zeit zu haben, um Engpässe oder Überbestände zu vermeiden. Dies erfordert eine präzise Nachfrageprognose und Lagerverwaltung.

Richtiger Ort:

Produkte müssen am richtigen Ort verfügbar sein, um den Bedarf zu decken. Das bedeutet, dass Lagerstandorte sorgfältig ausgewählt und gesteuert werden müssen, um die Lieferzeiten zu minimieren und die Kosten zu optimieren.

Richtige Zeit:

Produkte müssen zur richtigen Zeit verfügbar sein, um Engpässe zu vermeiden. Verzögerungen können teuer sein und den Kunden verärgern. Effiziente Zeitplanung und Transportabläufe sind unerlässlich, um Liefertermine einzuhalten.

Richtige Qualität:

Die Produkte müssen in der richtigen Qualität geliefert werden, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Qualitätskontrollen und -prüfungen müssen in den gesamten Lieferkettenprozess integriert werden, um Fehler zu minimieren und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Richtiger Preis:

Ein wettbewerbsfähiger Preis ist entscheidend, um wirtschaftlich zu arbeiten. Die Kosten müssen sorgfältig kontrolliert werden, ohne die Qualität oder die Servicequalität zu beeinträchtigen.

Richtige Information:

Eine effektive Kommunikation und Informationsaustausch sind unerlässlich, um eine reibungslose Logistik zu gewährleisten. Echtzeitinformationen über Lagerbestände, Transportstatus und Nachfrageänderungen sind entscheidend, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.

Richtige Methode:

Die Auswahl der richtigen Methoden und Technologien ist entscheidend für eine effiziente Logistik.

Richtiger Kunde:

Letztendlich steht die Kundenorientierung im Mittelpunkt der Logistik. Die Anpassung der Logistikstrategie an die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Die 8 „R“ der Logistik auf das BGM übertragen

Diese Prinzipien der Logistik können auch auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) übertragen werden. Durch Anpassung und Übertragung dieser Prinzipien auf das BGM können Unternehmen eine gesunde und produktive Belegschaft aufrechterhalten:

Richtige Maßnahmen:

Stellen Sie die richtigen Gesundheitsmaßnahmen zur Verfügung, um die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erfüllen. Dies bedeutet, individuelle Gesundheitsprogramme und Unterstützung bereitzustellen, um die spezifischen Anforderungen und Gesundheitsziele der Mitarbeiter anzusprechen.

Richtiger Ort:

Die Gesundheitsförderung sollte am Arbeitsplatz gut erreichbar und integriert sein. Dies schafft eine gesunde Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter leicht auf Ressourcen und Programme zugreifen können, um ihre Gesundheit zu verbessern.

Richtige Zeit:

Gesundheitsförderungsaktivitäten sollten zur richtigen Zeit angeboten werden, um stressige Phasen im Unternehmen zu unterstützen. Stressbewältigung und Prävention sollten proaktiv statt reaktiv angegangen werden.

Richtige Qualität:

Die Qualität der Gesundheitsprogramme und -dienstleistungen ist entscheidend, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Hochwertige Gesundheitsdienstleistungen und Programme tragen dazu bei, dass Mitarbeiter von den Angeboten profitieren und ihre Gesundheit verbessern können.

Richtiger Preis:

Die Kosten für das BGM sollten angemessen sein und im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen. Die Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter sollte als langfristige Strategie zur Steigerung der Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit betrachtet werden.

Richtige Information:

Effektive Kommunikation und Information sind wichtig, um Mitarbeiter über Gesundheitsangebote zu informieren. Mitarbeiter müssen über die verfügbaren Ressourcen informiert sein und ermutigt werden, diese in Anspruch zu nehmen.

Richtige Methode:

Die Auswahl der richtigen Methoden, wie z. B. Gesundheitsanalysen und -interventionen, ist entscheidend für den Erfolg des BGM. Die Anwendung evidenzbasierter Praktiken und die kontinuierliche Überwachung der Gesundheitsprogramme sind von großer Bedeutung.

Richtiger Mitarbeiter:

Das BGM sollte auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgerichtet sein und deren Gesundheit und Wohlbefinden fördern. Jeder Mitarbeiter ist einzigartig, und die Gesundheitsmaßnahmen sollten auf individuelle Anforderungen und Präferenzen zugeschnitten sein.

Fazit: Die 8 „R“ der Logistik

Die Anpassung der 8 „R“ der Logistik auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement verdeutlicht, wie ähnliche Prinzipien auf verschiedene Unternehmensbereiche angewendet werden können, um Effizienz und Effektivität zu gewährleisten.

Ein erfolgreiches BGM kann nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter verbessern, sondern auch die Unternehmensleistung insgesamt steigern und langfristigen Erfolg fördern.

Die 8 „R“ der Logistik

Die 8 „R“ der Logistik

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Firmen verzetteln sich im BGM

Firmen verzetteln sich beim BGM

Firmen verzetteln sich im BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement

In der heutigen Geschäftswelt ist die Gesundheit der Mitarbeiter zu einem wichtigen Thema geworden.

Arbeitgeber erkennen zunehmend den Wert eines effektiven Gesundheitsmanagements, sowohl im Hinblick auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter als auch auf die Produktivität und Rentabilität ihres Unternehmens.

Doch laut einem Artikel von Annette Speck mit dem Titel „Firmen verzetteln sich beim Gesundheitsmanagement“ aus dem Springer Professional, wird noch zu wenig investiert. Stattdessen herrscht blinder Aktionismus.

Firmen verzetteln sich beim BGM

Firmen verzetteln sich im BGM – Die steigenden Anforderungen an Unternehmen

Die steigenden Anforderungen an Unternehmen in Bezug auf das Gesundheitsmanagement sind offensichtlich.

Die Pandemie hat die Bedeutung der Mitarbeitergesundheit noch stärker in den Vordergrund gerückt. Mitarbeiter erwarten heute mehr Unterstützung von ihren Arbeitgebern, sei es in Form von flexiblen Arbeitsbedingungen, psychischer Gesundheitsförderung oder Gesundheitsprogrammen.

Auch die gestiegenen Krankheitszahlen müssten die Unternehmen alarmieren und zu Handlungen führen, dennoch wird immer noch zu wenig zielgerichtet das Thema BGM angegangen.

Das belegt auch die Studie „#whatsnext – Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt“ der Techniker Krankenkasse, des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) und des Personalmagazins der Haufe-Gruppe.

Die „#whatsnext“-Studie: Ein Weckruf

Diese Studie hat die Herausforderungen und Chancen des betrieblichen Gesundheitsmanagements genauer unter die Lupe genommen und wichtige Erkenntnisse geliefert. Hier sind einige Schlüsselpunkte aus der Studie, die im Artikel beleuchtet werden:

  1. Komplexität erkennen: Die „whatsnext“-Studie zeigt, dass viele Unternehmen die Komplexität des betrieblichen Gesundheitsmanagements unterschätzen. Es geht nicht nur um Fitnessprogramme und gesunde Ernährung, sondern auch um psychische Gesundheit, Work-Life-Balance und die Schaffung einer gesunden Arbeitsumgebung.
  2. Bedürfnisse der Mitarbeiter: Unternehmen sollten verstärkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen. Die Studie betont die Notwendigkeit, die Gesundheitsinitiativen an die individuellen Anforderungen und Lebenssituationen der Mitarbeiter anzupassen. Gerade das Thema psychische Gesundheit wird immer relevanter und dennoch führen gerade mal die Hälfte der befragten Unternehmen eine psychische Gefährdungsbeurteilung durch.
  3. Integration und Kommunikation: Die „whatsnext“-Studie hebt die Bedeutung der Integration von Gesundheitsprogrammen hervor, um Synergieeffekte zu erzielen. Ebenso wird die klare und regelmäßige Kommunikation über die verfügbaren Gesundheitsressourcen als entscheidend angesehen. Essenziell für den Erfolg eines BGM ist, dass es zur Chefsache werden muss.

Fazit: Firmen verzetteln sich beim BGM

In diesem Artikel wird die Wichtigkeit und Dringlichkeit des BGM unterstrichen. Die aktuellen Zahlen, Daten und Fakten werden dargestellt und es wird aufgezeigt an welchen Stellen Unternehmen unbedingt ansetzten sollten, damit das Thema BGM endlich aktiver in Angriff genommen wird.

Firmen verzetteln sich im BGM

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Rekord beim Krankenstand

Rekord beim Krankenstand

Rekord beim Krankenstand in Deutschland: Eine Analyse der aktuellen Entwicklungen

Rekord beim Krankenstand in Deutschland: Eine Analyse der aktuellen Entwicklungen.

Die Gesundheit ist zweifelsohne unser kostbarstes Gut. Und während wir alle unser Bestes tun, um gesund zu bleiben, gibt es Zeiten, in denen unser Körper uns eine Auszeit verordnet.

Krankheitsbedingte Ausfälle sind in der heutigen Arbeitswelt allgegenwärtig, und in den letzten Monaten haben die Schlagzeilen über Rekorde bei Krankenmeldungen in Deutschland die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Rekord beim Krankenstand

Rekord beim Krankenstand – Die Zahlen im Überblick

Die Berichterstattung über den Anstieg von Krankenmeldungen in Deutschland hat in den letzten Monaten stark zugenommen.

Die Artikel „Kassen melden Rekord bei Krankenmeldungen“ von Zeit Online, „Rekord beim Krankenstand in der ersten Jahreshälfte 2023“ vom IGES-Institut und der Beitrag der Techniker Krankenkasse mit dem Titel „Neues Rekordhoch beim Krankenstand – Hauptgrund Erkältungskrankheiten“ geben uns Einblicke in diese Entwicklung.

So kann man dem Artikel der Zeit Online entnehmen, dass die AOK im Jahr 2022 rund 18 Krankheitstage je Beschäftigten verzeichnet hat, wo es im Vorjahr noch 14,5 Tage waren. Der DAK zu Folge war 2022 der Krankenstand mit 4,7 Prozent der höchste, den die Krankenkasse seit 1997 gemessen hat.

Die Daten, die von diesen Quellen präsentiert werden, sind eindeutig. Deutschland verzeichnet einen Rekord bei den Krankentagen im Jahr 2022 und auch schon in der ersten Jahreshälfte 2023.

Die Gründe hinter dem Anstieg

Der Anstieg der Krankentage in Deutschland ist nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen, sondern auf eine Vielzahl von Faktoren.

Einer der Hauptgründe, wie von der Techniker Krankenkasse betont, sind Erkältungskrankheiten. Die Verbreitung von Erkältungsviren hat in den letzten Monaten zugenommen, was zu einem Anstieg von Krankheitsfällen geführt hat.

Laut Statistiken war jeder TK-Versicherte im ersten Halbjahr 2023 durchschnittlich 2,5 Tage mit Grippe oder anderer Erkältungskrankheiten krankgeschrieben.

Die Pandemie hat auch eine Rolle gespielt. Die anhaltende Belastung des Gesundheitssystems, die Unsicherheit über neue Varianten des Virus und die psychischen Auswirkungen der Pandemie haben zu einem gesteigerten Stressniveau geführt, was wiederum die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen kann.

Zudem sind Beschäftigte sensibler im Umgang mit Erkrankungen geworden und bleiben eher mal zu Hause, um die Kollegen nicht anzustecken. Desweiteren haben sich die Arbeitsbedingungen in einigen Branchen verändert. Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle können Vorteile bieten, aber auch dazu führen, dass Arbeitnehmende schwerer zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden können, was die Work-Life-Balance beeinflusst.

Die Bedeutung von Prävention und Unterstützung

In Anbetracht dieser Entwicklung ist es wichtiger denn je, die Bedeutung von Prävention und Unterstützung am Arbeitsplatz zu betonen. Unternehmen sollten Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden zu fördern.

Dies kann die Förderung einer gesunden Lebensweise, die Bereitstellung von psychologischer Unterstützung und die Schaffung eines gesunden Arbeitsumfelds umfassen.

Auch die individuelle Verantwortung für die eigene Gesundheit sollte nicht vernachlässigt werden. Dies beinhaltet die Einhaltung von Hygienemaßnahmen, die Impfung gegen ansteckende Krankheiten und die rechtzeitige Erholung bei Krankheit, anstatt sich trotzdem zur Arbeit zu zwingen.

Fazit: Rekord beim Krankenstand

Die aktuellen Rekordzahlen bei Krankentagen in Deutschland sind alarmierend und werfen wichtige Fragen auf.

Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von Erkältungskrankheiten bis hin zu den Auswirkungen der Pandemie und veränderten Arbeitsbedingungen.

Die Förderung von Prävention und Unterstützung sowohl auf individueller als auch auf Unternehmensebene ist entscheidend, um diesen Trend umzukehren und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmenden in Deutschland zu schützen.

Es liegt in unser aller Interesse, uns um unsere Gesundheit zu kümmern und diejenigen zu unterstützen, die krank sind, um gemeinsam eine gesündere und produktivere Gesellschaft aufzubauen.

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