Akquise im BGM

BGM-Akquise

BGM-Akquise:

Vom „Einfach Machen“ zur klaren Positionierung!

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) sprechen wir häufig über Maßnahmen, Wirksamkeit und Kennzahlen – seltener über Vertrieb.

Diese Episode richtet sich bewusst an externe BGM‑Dienstleister:innen, die Kund:innen gewinnen und sich am Markt positionieren wollen.

Mein Ziel: Dir einen strukturierten, praxiserprobten Leitfaden zu geben – von den ersten Schritten bis zur professionellen Skalierung.

BGM-Akquise
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Worum es geht

  • Wie Du als Einsteiger:in in die Kundengewinnung kommst – ohne „Wolf‑of‑Wall‑Street“-Pitch.
  • Warum Schlagkraft und Schlagzahl Deine zentralen Vertriebshebel sind.
  • Wie Du über persönliche Kontakte, Empfehlungen und Spezialisierung planbar Anfragen erzeugst.
  • Welche Glaubenssätze Dich bremsen – und wie Du sie ersetzt.

1) Der wichtigste Startpunkt: Umsetzen statt perfektionieren

Viele Gründungen scheitern nicht an Fachkompetenz, sondern an fehlenden Aufträgen. Der häufigste Grund: Warten auf „perfekte“ Materialien (Website, Broschüre, Pitchdeck). Meine Erfahrung nach 9 Jahren: „Perfektion ist der Feind der Umsetzung.“
Stattdessen:

  • Direkter Dialog: Kurz vorstellen, Bedarf abfragen, 10 Minuten Zeit erbitten – menschlich, klar, ohne Floskeln.
  • Lernen im Gespräch: Fragen, zuhören, Bedarf präzisieren – daraus entsteht Dein Angebot.
  • Kleiner Start, schneller Lerneffekt: Mit einem schlanken Leistungsmodul starten, Feedback aufnehmen, iterativ verbessern.

2) Vertrieb verstehen: Schlagkraft × Schlagzahl

Zwei Kennzahlen entscheiden über Deine Pipeline:

  • Schlagkraft = Trefferquote: Von 100 Kontakten – wie viele zeigen echtes Interesse?
  • Schlagzahl = Volumen: Wie viele qualifizierte Kontakte erzielst Du pro Woche?

Empfehlung zur Taktik:

  • Phase 1 – Vor Ort (hoch wirksam, geringere Menge): Persönliche Besuche im Umkreis. Höchste Schlagkraft, ideal für die Lernkurve.
  • Phase 2 – Telefonisch/Video (skalierbar): Qualifizierungsgespräche mit Leitfaden, Wieder­vorlagen, klare Next Steps.
  • Phase 3 – Hybrid & Team: Inside‑Sales qualifiziert vor, Außendienst vertieft bei Potenzial – effizient, professionell, planbar.

Mythos „schlechte Jahreszeiten“: Es gibt keine. Gute Aufträge sind an „ungewöhnlichen“ Tagen entstanden – weil Entscheider dann erreichbar waren.


3) Häufige Glaubenssätze – und bessere Alternativen

  • „Ich bin allein – schwieriger als zu zweit.“
    Neu: Allein bist Du schneller handlungsfähig. Nimm für Besuche notfalls eine extrovertierte Begleitung mit – Entscheidend ist Dein Auftreten, nicht die Teamgröße.
  • „Ich biete BGF, die wollen aber BGM.“
    Neu: Das Prinzip ist identisch: Bedarf klären, Ist‑Stand verstehen, gezielt Mehrwert anbieten.
  • „Erst große Unternehmen ansprechen.“
    Neu: Buntmix: Große (längerer Entscheidungsweg) und kleine (schnelle Umsetzung) parallel. Liquide bleiben – Lerneffekte maximieren.

4) Der Gesprächsleitfaden: Menschlich, kurz, zielorientiert

  1. Einstieg: „Mein Name ist … Ich unterstütze Unternehmen im BGM. Gibt es aktuell Themen, bei denen ich Euch konkret entlasten kann?
  2. Status klären:Was macht Ihr bereits? Was läuft gut? Wo hakt es?
  3. Mehrwert fokussieren:Woran würdet Ihr Erfolg konkret messen?
  4. Nächster Schritt: „Ich fasse kurz zusammen und skizziere ein passendes 1–2‑Stufen‑Vorgehen mit Zeitschiene und Richtpreisen. Passt ein 30‑min‑Termin zur Abstimmung?

Wichtig: Triff nie die Entscheidung für den Kunden („Die haben jetzt bestimmt keine Zeit …“). Frag, dokumentiere und setze Wieder­vorlagen.


5) Empfehlungsmarketing & Spezialisierung

Zielgruppe kennt Zielgruppe. Wer mit Dir zufrieden ist, kennt meist 1–3 passende Kontakte.

  • Direkt fragen:Würdest Du uns weiterempfehlen? An wen denkst Du konkret?“
  • Beziehen dürfen:Ist es okay, wenn ich mich auf Dich beziehe?
  • Branchenschwerpunkte erkennen: Wiederholen sich Fälle (z. B. Pflege, Verwaltung, Produktion)? Positioniere Dich spitzer.

Spezialisierung erhöht Deine Schlagkraft: z. B. „Psychische Gefährdungsbeurteilung für Pflege – praxistauglich, rechtssicher, inkl. Umsetzungspaket“. Weniger Streuverlust, höherer Fit, klarer Nutzen.


6) Typische Fehler vermeiden

  • Kein Follow‑up‑System: Ohne Wieder­vorlagen versanden Kontakte. Nutze CRM/Listen mit Datum, Ergebnis, nächster Aktion.
  • Zu breite Angebote: „Bauchladen“ hemmt Klarheit. Ein Kernprodukt, dazu 1–2 logische Anschlussmodule.
  • Nur online aktiv: Social Media & Podcast sind Hebel, ersetzen aber nicht den direkten Vertrieb.
  • Unsaubere Preisgespräche: Preise frühzeitig grob rahmen (Bandbreite, Optionen). So bleibt es transparent.

7) Konkreter Aktionsplan (30 Tage)

Woche 1:

  • 50 Zielunternehmen im 20–40 km‑Radius identifizieren.
  • Gesprächsleitfaden & 1 Kernangebot definieren (z. B. 10‑Wochen‑Pilot inkl. Onboarding, Screening, Seminar, Kurz‑Evaluation).

Woche 2:

  • 20 persönliche Besuche / Telefonate mit Terminoption.
  • CRM führen, Wieder­vorlagen anlegen (7/14/30 Tage).

Woche 3:

  • 10 Vertiefungsgespräche (online/offline), Bedarfe konkretisieren.
  • 5 schlanke Angebots‑Skizzen (2 Optionen, klare Zeitleiste, Entscheidungshilfe).

Woche 4:

  • 5 Nachfass‑Gespräche, 2 Abschlüsse anstreben.
  • 3 aktive Empfehlungsgespräche bei Bestandskund:innen.

Fazit: BGM-Akquise ist Handwerk – kein Glücksspiel

Wer macht, gewinnt: rausgehen, fragen, zuhören, Lösungen bauen, nachfassen. Mit der Zeit verschiebt sich der Schwerpunkt von „breit testen“ zu spitz positionieren – und Empfehlungen übernehmen einen Teil des Vertriebs. Entscheidend sind Konstanz (Schlagzahl) und Passgenauigkeit (Schlagkraft).

Dein nächster Schritt: Wähle ein Kernangebot, vereinbare fünf Gespräche in den kommenden 7 Tagen – und verbessere Dein Angebot konsequent anhand echter Rückmeldungen.

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Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

„Seid nicht so hart mit Euch selbst, habt Euren Körper lieb.“

Was auf den ersten Blick wie eine emotionale Floskel klingt, ist in Wahrheit ein Appell mit fachlicher Tiefe.

Denn das Thema Frauengesundheit – insbesondere die Wechseljahre – wird im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) noch viel zu selten beleuchtet.

Dabei betrifft es rund die Hälfte aller Mitarbeitenden. Höchste Zeit also, diesem sensiblen und doch so wichtigen Thema mehr Raum zu geben.

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört
Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

In unserer aktuellen Podcastfolge spreche ich mit meiner Kollegin Lara Hanack, die sich intensiv mit weiblicher Gesundheit auseinandergesetzt hat.

Anlass war ein persönlicher: ihre Mutter, die in den Wechseljahren kaum Orientierung fand. Diese Erfahrung war der Anstoß für Lara, sich tiefer in das Thema einzuarbeiten – für ihre Familie, ihre Kundinnen und für die betriebliche Praxis.

Warum wir über Frauengesundheit sprechen müssen!?

Zwar gibt es zahllose Gesundheitskurse in Unternehmen, doch die meisten sind geschlechtsneutral.

Spezifische Angebote für Frauen, die auf hormonelle Schwankungen, Zyklusphasen oder Beschwerden in den Wechseljahren eingehen, fehlen häufig.

Dabei sind die Auswirkungen real:

👉 Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schmerzen und mentale Belastungen sind keine Randerscheinungen.

👉 Der weibliche Zyklus beeinflusst nicht nur das emotionale Gleichgewicht, sondern auch Trainingssteuerung, Leistungsfähigkeit und Regenerationszeiten.

👉 Wechseljahre sind keine kurzfristige Episode, sondern eine mehrjährige Lebensphase mit individueller Ausprägung.

Verständnis statt Verlegenheit

Gerade für männliche Führungskräfte bleibt das Thema oft ein Tabu. Lara bringt es auf den Punkt:

„Wenn Mütter nicht schlafen, weil das Baby schreit, zeigt jeder Verständnis. Wenn Frauen in den Wechseljahren vor Unruhe nicht schlafen, fragt keiner.“

Es geht nicht darum, intime Details zu diskutieren. Es geht um Empathie, Kommunikation und angemessene Unterstützungsangebote.

Was kann das BGM leisten?

Ein betriebliches Gesundheitsmanagement, das diesen Namen verdient, darf Frauengesundheit nicht ausklammern.

Es braucht:

  • Workshops zu weiblicher Gesundheit, Zykluswissen und Wechseljahre
  • Ernährungsseminare: Was tut in welcher Phase gut?
  • Individuelle Bewegungsangebote: Angepasst an Energielevel und Beschwerdebild
  • Entspannungstraining: PMR, Yoga oder Achtsamkeit zur Stressbewältigung

Wissenschaft und Weiterbildung

Lara hat sich intensiv weitergebildet und empfiehlt das Buch „Woman on Fire“ von Sheila de Liz als Einstieg – auch als Hörbuch verfügbar. Es erklärt hormonelle Zusammenhänge mit Verständnis und Humor und macht deutlich: Wechseljahre sind kein Abstieg, sondern ein Aufbruch.

Fazit:

Gesundheit in den Wechseljahren darf kein Nischenthema sein. Es betrifft nicht nur Frauen über 50, sondern auch Teams, Führungskulturen und das gesamte Arbeitsklima.

Was bleibt zu tun?

👉 BGM braucht geschlechtersensible Perspektiven.
👉 Männer brauchen mehr Verständnis, Frauen mehr Unterstützung.
👉 Unternehmen brauchen den Mut, Tabus zu brechen.

Denn echte Gesundheit bedeutet: Jeden Menschen in seiner Lebensrealität zu sehen und zu unterstützen.


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#whatsnext 2025 – Ein Weckruf für die Zukunft des BGMs

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten - #whatsnext 2025

#whatsnext 2025 – Ein Weckruf für die Zukunft des BGMs

„Gesundheit ist nice to have, solange die Kasse stimmt.“

Solche Stimmen höre ich häufig. Doch die Realität ist eine andere. Gesundheit ist längst kein Luxus mehr, sondern ein Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz – gerade in herausfordernden Zeiten.

Die neue Studie „#whatsnext 2025“ macht das mehr als deutlich: Wenn Unternehmen den aktuellen Fachkräftemangel meistern, ihre Produktivität sichern und gleichzeitig zukunftsfähig bleiben wollen, führt kein Weg an einem konsequenten Betrieblichen Gesundheitsmanagement vorbei.

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten - #whatsnext 2025
Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025

Mehr als 1.500 Organisationen haben an der aktuellen Befragung teilgenommen – ein Rekordwert, der zeigt, wie stark das Thema inzwischen in den Köpfen angekommen ist.

Die Ergebnisse sind allerdings ambivalent: Zwar setzen neun von zehn Organisationen zumindest einzelne gesundheitsfördernde Maßnahmen um, aber nur ein Viertel verfügt über ein ganzheitliches BGM.

Der Großteil stagniert bei punktuellen Aktivitäten und nutzt vorhandene Potenziale nicht konsequent.

Was bedeutet das konkret?


👉 Betriebliche Gesundheitsförderung wird vielerorts noch als freiwillige Leistung gesehen, nicht als strategische Notwendigkeit.
👉 Budgets sind knapp bemessen – die Hälfte der Unternehmen stellt weniger als 10.000 Euro jährlich für Gesundheitsmaßnahmen bereit.
👉 Führungskräfte und Geschäftsleitungen erkennen noch zu selten den langfristigen Return on Investment von Gesundheit, auch wenn zahlreiche Studien dessen Wirkung auf Fehlzeiten und Produktivität längst belegen.

Die Studie macht außerdem klar: Künstliche Intelligenz und innovative Arbeitszeitmodelle wie die 4-Tage-Woche werden unsere Arbeitswelt massiv verändern. 72 % der Befragten haben bereits Erfahrungen mit KI gesammelt, sehen jedoch auch Risiken. Ähnlich zweigeteilt fällt das Bild bei der 4-Tage-Woche aus: Mehr Gesundheit und Arbeitgeberattraktivität auf der einen Seite, Sorgen um Arbeitsverdichtung und Produktivität auf der anderen.

Was kann ich daraus ableiten?


👉 Ein nachhaltiges BGM darf nicht auf kurzfristige Trends reagieren, sondern muss aktiv die Zukunft gestalten.
👉 Investitionen in Führung, Weiterbildung und gesunde Unternehmenskulturen sind tragende Säulen für Produktivität und Mitarbeiterbindung.
👉 Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen Gesundheitsmaßnahmen gesichert und ausgebaut werden, statt sie als erstes zu streichen.

Gesundheit ist keine Kür – sondern Pflicht.


Die Studie #whatsnext 2025 liefert den Beleg: Wer jetzt investiert, stärkt nicht nur seine Beschäftigten, sondern schafft Resilienz für die gesamte Organisation.

👉 Den gesamten Studienband #whatsnext 2025 findest Du HIER!

🎧 Und wenn Du tiefer einsteigen willst: Höre jetzt in die aktuelle Podcastfolge „Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025“ rein.

Youtube: Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025


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Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Eckdatenstudie 2025 der deutschen Fitnesswirtschaft liefert beeindruckende Zahlen: Mit 11,7 Millionen Mitgliedern ist die Fitness- und Gesundheitsbranche in Deutschland auf einem historischen Höchststand angekommen. Herausgegeben wurde die Studie erneut von der DSSV – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und dem Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Bayreuth.

Ich selbst habe an der DHfPG sowohl meinen Bachelor in Fitnessökonomie als auch meinen Master im Betrieblichen Gesundheitsmanagement absolviert. Gerade deshalb verfolge ich die Entwicklung der Branche mit besonderem Interesse – und mit einem gewissen Stolz.

Als ich vor einigen Jahren im Bereich BGM startete, bekam ich häufig Reaktionen wie:
„BGM? Was ist das? Noch nie gehört.“
Damals war das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein Randthema – heute entwickelt es sich zum zentralen Baustein in der Arbeitswelt. Immer mehr Unternehmen setzen auf BGM, immer mehr Fachkräfte spezialisieren sich auf diesen Bereich. Das ist nicht nur ein Trend, sondern ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 11,7 Millionen Menschen sind Mitglied in einem Fitnessstudio – das ist jeder achte Deutsche.
  • Das entspricht einem Zuwachs von 3,6 % im Vergleich zur vorherigen Studie.
  • Auch der Umsatz stieg um 7 %, was u. a. auf gestiegene Preise durch Inflation und höhere Ansprüche zurückzuführen ist.
  • Die Branche beschäftigte 2024 über 150.000 Menschen – Tendenz steigend.
  • Jeder vierte Mitarbeitende hat inzwischen einen akademischen Abschluss, was auf ein gestiegenes Qualifikationsniveau hindeutet.
  • Die Weiterbildungsquote ist hoch – viele Fitnessanlagen setzen auf gut ausgebildete Fachkräfte, insbesondere im gesundheitsorientierten Training.
  • Der Fokus liegt weiterhin auf Gesundheit, mit leichten Zuwächsen in den Bereichen Lifestyle und funktionelles Training.

Was oft übersehen wird: In der Statistik sind ausschließlich Mitglieder von Fitnessanlagen erfasst – nicht jedoch die Millionen Menschen, die sich in Sportvereinen, Freizeitgruppen oder Betriebssport aktiv bewegen. Die tatsächliche Zahl der gesundheitsbewussten Menschen dürfte also noch deutlich höher liegen.

Qualifizierte Trainer – Schlüssel zum Erfolg

Die Studie betont erneut die Bedeutung von gut ausgebildeten Trainern. Wer im Fitness- und Gesundheitsmarkt bestehen will, muss auf Qualität setzen – und das zahlt sich aus. Immer mehr Anlagen erkennen, dass fundiertes Fachwissen, kontinuierliche Weiterbildung und eine individuelle Betreuung entscheidende Erfolgsfaktoren sind.

Und was hat das mit BGM zu tun?

Ganz einfach: Die Zahlen zeigen, dass das Thema Gesundheit längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Was früher in der Freizeit begann, wird heute in den Arbeitsalltag integriert. Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung eines ganzheitlichen BGMs – und dass qualifizierte Fachkräfte aus der Fitness- und Gesundheitsbranche hierfür wertvolle Partner sein können.

Ob Rückentraining, Stressbewältigung oder Präventionsscreenings – viele der heutigen Maßnahmen im BGM basieren auf Konzepten, die ihren Ursprung in der Fitnessbranche haben.

Fazit: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Fitnessbranche boomt – und das ist eine gute Nachricht für uns alle. Gesundheit wird nicht nur zum Lebensstil, sondern zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Säule. Für das BGM bedeutet das: Mehr Akzeptanz, mehr Expertise, mehr Möglichkeiten.

🎧 Wenn Du tiefer einsteigen willst, hör Dir gern meinen aktuellen Podcast zum Thema an. Dort beleuchte ich die Studie, ziehe Parallelen zum BGM und gebe einen Einblick, wie wir diesen Schwung nutzen können, um Gesundheit in der Arbeitswelt noch stärker zu verankern.

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49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Gesundheit im Betrieb ist kein Glücksspiel. Und doch gibt es aktuell eine wunderbare Möglichkeit, wie kleinere Unternehmen mit kreativen Ideen in Sachen Gesundheitsförderung ganz groß rauskommen können – beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“ der BGF-Koordinierungsstelle.

In meinem Podcast habe ich es schon angekündigt: Es braucht nicht die berühmten sechs Richtigen, sondern lediglich die Zahl 49 – nämlich als Obergrenze für die Zahl der Mitarbeitenden, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Was es damit auf sich hat, warum es sich lohnt mitzumachen und was es zu gewinnen gibt, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Worum geht es beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“?

Der Wettbewerb richtet sich gezielt an kleine Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten, die sich für das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) interessieren oder bereits erste Schritte gegangen sind.

Das Ziel: Gute Ideen sichtbar machen, Engagement belohnen und Gesundheitsförderung vor allem in kleinen Betrieben stärken.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Dein Unternehmen gerade erst beginnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, oder ob bereits erste Maßnahmen laufen, denn entscheidend ist die Idee!

Beispiel aus der Praxis

Stell Dir vor: Ein Handwerksbetrieb mit 18 Mitarbeitenden hat erkannt, dass die körperliche Belastung im Arbeitsalltag hoch ist. Die Idee: Eine kurze, wöchentliche Bewegungszeit am Arbeitsplatz, verbunden mit einfachen Kräftigungs- und Mobilisationsübungen, die von einer regionalen Trainerin angeleitet werden.
Ergänzend dazu werden kleine Wissenshäppchen zu Rückengesundheit und Ergonomie als „Gesundheits-Post-it“ in den Pausenraum gehängt.
Eine einfache, aber wirksame Maßnahme, und genau solche Ideen haben beim Wettbewerb „49 gewinnt!“ eine echte Gewinnchance.

Für wen lohnt sich die Teilnahme?

  • Für Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitenden
  • Egal ob Start-up, Handwerksbetrieb, soziale Einrichtung oder Dienstleister
  • Egal ob erste Überlegungen oder schon laufende Maßnahmen, der Wettbewerb belohnt Ideen und Engagement, nicht den Status quo

Wenn Du also zum Beispiel:

  • den Austausch und das Miteinander im Team stärken willst,
  • Bewegung, Ernährung oder Stressmanagement am Arbeitsplatz fördern möchtest,
  • kreative Wege suchst, wie Gesundheit zum Teil des Arbeitsalltags werden kann,
    … dann ist dieser Wettbewerb genau das Richtige für Dich.

Was gibt es zu gewinnen?

Die besten Ideen werden nicht nur öffentlich vorgestellt, sondern auch mit einem attraktiven Preisgeld von bis zu 25.000 Euro prämiert.
Dieses Preisgeld kann dann direkt genutzt werden, um Deine Maßnahme auch in die Umsetzung zu bringen. Ein echter Mehrwert für Dich und Dein Team!

Wie funktioniert die Teilnahme und wo gibt es weitere Infos?

Die Teilnahme ist einfach:
Auf der Website www.49gewinnt.de findest Du alle wichtigen Infos, das Teilnahmeformular und Beispiele, die als Inspiration dienen können.

Einsendeschluss für Deine Idee ist der 31. Mai 2025.

Teilnehmen kannst Du als:

  • Geschäftsführung,
  • Personalverantwortliche:r,
  • BGM- oder BGF-Beauftragte:r
    … oder einfach als engagierte Person im Unternehmen, die Lust hat, etwas für die Gesundheit im Betrieb zu bewegen.

Fazit: Gesund gewinnen – mit Deiner Idee!

Gesundheitsförderung ist kein Zufall. Es sind oft die kleinen, aber gut durchdachten Ideen, die große Wirkung entfalten. Genau solche Ideen will der Wettbewerb „49 gewinnt!“ sichtbar machen und fördern.

Wenn Du bis zu 49 Mitarbeitende hast und Gesundheit in Deinem Betrieb aktiv voranbringen willst, dann mach mit! Nicht 6 aus 49, sondern Deine eine Idee aus Deinem Unternehmen kann den Unterschied machen.

Mehr Infos und die Möglichkeit zur Teilnahme findest Du unter: www.49gewinnt.de

Youtube: 49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung


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In einer zunehmend globalisierten Welt stehen Unternehmen vor der Herausforderung, nicht nur wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden sicherzustellen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spielt dabei eine zentrale Rolle. Doch wie kann ein effektives BGM in der Praxis aussehen?

In diesem Blogbeitrag stellen wir dir inspirierende Beispiele innovativer BGM-Maßnahmen aus verschiedenen Ländern vor, die zeigen, wie vielfältig die Ansätze zur Förderung der Mitarbeitergesundheit sein können.

Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega

Beginnen wir unsere Reise in Japan, einem Land, das für seine intensive Arbeitskultur bekannt ist. Hier hat sich die sogenannte „Karoshi-Hotline“ als wichtige Maßnahme zur Vermeidung von Überarbeitung etabliert. „Karoshi“, was übersetzt „Tod durch Überarbeitung“ bedeutet, ist ein ernstes Problem in Japan. Um dem entgegenzuwirken, haben Unternehmen anonyme Hotlines eingerichtet, bei denen Mitarbeitende über Stress und Überarbeitung berichten können. Ergänzt wird dieses System durch regelmäßige Gesundheitschecks und vorgeschriebene Pausen, die dazu beitragen, stressbedingte Erkrankungen zu reduzieren und die Arbeitszufriedenheit zu steigern.

Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel finden wir in Schweden, wo die Tradition der „Fika“-Pause fest in der Arbeitskultur verankert ist. Unternehmen wie Volvo und IKEA haben diese Kaffeepause in ihre BGM-Programme integriert. Fika dient nicht nur dem Genuss von Kaffee und Gebäck, sondern fördert vor allem den sozialen Austausch unter den Mitarbeitenden. Diese regelmäßigen Pausen helfen, Stress abzubauen, die Produktivität zu steigern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Fika ist ein einfaches, aber effektives Mittel, um ein gesundes Arbeitsklima zu schaffen.

In den USA hat das Softwareunternehmen Salesforce mit seiner „Ohana-Kultur“ neue Maßstäbe im BGM gesetzt. „Ohana“, ein hawaiianischer Begriff für „Familie“, betont den Zusammenhalt und das Wohlbefinden aller Mitarbeitenden. Teil dieser Kultur ist das „Wellness Reimbursement“-Programm, das finanzielle Unterstützung für gesundheitsfördernde Aktivitäten wie Fitnesskurse, Yoga und gesunde Mahlzeiten bietet. Zudem veranstaltet Salesforce regelmäßig Wellness-Events und bietet Gesundheits-Coachings an. Diese umfassenden Maßnahmen haben zu einer besseren Work-Life-Balance und einem gesteigerten Wohlbefinden der Mitarbeitenden geführt.

Fazit

Die vorgestellten Beispiele aus Japan, Schweden und den USA verdeutlichen die Vielfalt und Kreativität, mit der BGM-Maßnahmen umgesetzt werden können. Ob strukturelle Veränderungen wie die „Karoshi-Hotline“ in Japan, kulturelle Traditionen wie die „Fika“-Pausen in Schweden oder umfassende Programme wie die „Ohana-Kultur“ von Salesforce – alle diese Ansätze verfolgen dasselbe Ziel: Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Diese internationalen Beispiele zeigen, dass es keine universelle Lösung gibt, sondern dass BGM an die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden muss. Inspirieren lassen und eigene Wege finden – das ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

YouTube – Innovative BGM-Maßnahmen weltweit – Inspirationen für ein gesünderes Arbeitsumfeld


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Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Parallelen und Potenziale

Fußball-EM 2024 und BGM - Parallelen und Potenziale

Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Parallelen und Potenziale

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 steht vor der Tür, und Millionen von Fans weltweit fiebern mit ihren Lieblingsmannschaften mit.

Während die Spieler auf dem Platz Höchstleistungen erbringen, sind die Anforderungen und Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, bemerkenswert ähnlich zu denen, die Mitarbeiter in Unternehmen täglich bewältigen.

In diesem Blogbeitrag beleuchten wir, wie die Prinzipien und Methoden des Fußballtrainings und -managements auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) übertragen werden können, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu fördern.

Fußball-EM 2024 und BGM - Parallelen und Potenziale

Anforderungen und Herausforderungen: Fußballspieler vs. Mitarbeiter

Fußballspieler müssen während der EM körperliche Höchstleistungen erbringen, schnelle Entscheidungen treffen und unter immensem Druck agieren.

Ähnlich müssen auch Mitarbeiter in Unternehmen komplexe Aufgaben bewältigen, oft unter Zeitdruck und mit hohen Erwartungen. Beide Gruppen profitieren von klaren Zielen, effektiver Kommunikation und einer starken Teamkultur.

Teamarbeit und Kommunikation

Im Fußball ist ein gutes Zusammenspiel entscheidend für den Erfolg. Spieler müssen ihre Positionen kennen, Strategien verstehen und sich aufeinander verlassen können. Diese Prinzipien gelten ebenso im beruflichen Kontext.

Unternehmen können von der Art und Weise lernen, wie Fußballteams ihre Kommunikation und Zusammenarbeit optimieren. Regelmäßige Teambesprechungen, klare Rollenverteilungen und eine offene Feedbackkultur fördern das Zusammenwirken und die Effizienz im Unternehmen.

Generationen-Mix: Ältere und jüngere Spieler bzw. Beschäftigte

Ein erfolgreicher Fußballkader besteht oft aus einem Mix aus erfahrenen und jungen Spielern. Die Älteren bringen Erfahrung und Ruhe mit, während die Jüngeren frischen Wind und neue Ideen einbringen.

Diese Dynamik lässt sich auch auf Unternehmen übertragen. Erfahrene Mitarbeiter können jüngeren Kollegen als Mentoren dienen und Wissen weitergeben, während junge Mitarbeiter neue Perspektiven und innovative Ansätze einbringen.

Die Rollenverteilung und das gegenseitige Lernen sind entscheidend für den gemeinsamen Erfolg.

Stressbewältigung und Resilienz

Fußballspieler stehen während großer Turniere unter enormem Druck. Sie müssen nicht nur physisch, sondern auch mental stark sein. Unternehmen können von den Methoden zur Stressbewältigung im Sport lernen.

Entspannungstechniken, Resilienztraining und eine Kultur, die den Umgang mit Stress thematisiert und unterstützt, sind wertvolle Maßnahmen, um Mitarbeiter in Hochphasen zu entlasten und ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken.

Fit durch Bewegung

Regelmäßige Bewegung steigert nachweislich die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Unternehmen sollten daher Sport- und Bewegungsangebote fördern, sei es durch Firmenfitnessprogramme, Sportgruppen oder ergonomische Arbeitsplätze.

Die positive Wirkung von Bewegung auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg.

Groß-Events und BGM kombinieren

Die Begeisterung für Groß-Events wie die Fußball-EM kann genutzt werden, um innerbetriebliche Gesundheitsförderung zu stärken. Firmen-Turniere, eine Tisch-Kicker-EM oder gemeinsame Public Viewing Events können den Teamgeist stärken und die Mitarbeiter motivieren, sich mehr zu bewegen.

Solche Aktivitäten fördern nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Zusammengehörigkeitsgefühl im Unternehmen.

Regeneration und Pausenmanagement

Fußballspieler wissen um die Bedeutung von Regeneration und ausreichend Schlaf. Pausen und Erholungsphasen sind entscheidend für ihre Leistungsfähigkeit.

Auch im Arbeitsalltag sind regelmäßige Pausen und ein gesundes Pausenmanagement wichtig, um die Konzentration und Produktivität der Mitarbeiter zu erhalten. Unternehmen sollten daher Regenerationsphasen aktiv unterstützen und fördern.

Zielsetzung und Motivation

Klare Zielsetzungen und regelmäßige Feedbackschleifen sind im Fußball wie auch im Unternehmen entscheidend für Motivation und Leistung.

Spieler und Mitarbeiter gleichermaßen profitieren von klar definierten Zielen, die ihnen Orientierung und Ansporn bieten.

Regelmäßiges Feedback hilft, Fortschritte zu erkennen und kontinuierliche Verbesserungen anzustreben.

Fazit – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Durch die Parallelen zwischen der Fußball-EM und dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement wird deutlich, dass Unternehmen viel von der Welt des Sports lernen können.

Indem sie die Begeisterung für Fußball nutzen und Prinzipien aus dem Sport auf die Arbeitswelt übertragen, können sie die Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern.

YouTube – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement

YouTube – Fußball-EM 2024 und Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?

Wann bin ich beim Betriebssport versichert

Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?

Betriebssport erfreut sich zunehmender Beliebtheit als wertvoller Ausgleich zur Arbeitsroutine. Immer mehr Unternehmen erkennen die positiven Effekte von betrieblichen Sportangeboten auf die Gesundheit und das Betriebsklima.

Doch welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit Beschäftigte während ihrer sportlichen Aktivitäten gesetzlich unfallversichert sind?

Wann bin ich beim Betriebssport versichert
Wann bin ich beim Betriebssport versichert

Sport als Ausgleich

Der Betriebssport steht im Zeichen des Ausgleichs und zielt nicht primär auf die Erzielung von Höchstleistungen ab. Vielmehr unterstützen diese betrieblichen Angebote die Teilnehmenden dabei, ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten, den Krankenstand zu reduzieren und das Betriebsklima zu verbessern.

Jedoch gilt es zu beachten, dass Wettkämpfe wie Firmenturniere oder Betriebsligen nicht unter diesen Ausgleichsbegriff fallen und daher nicht versichert sind.

Regelmäßigkeit als Schlüssel

Um unter den Schutz der Unfallversicherung zu fallen, muss der Betriebssport regelmäßig betrieben werden – mindestens einmal im Monat.

Bei saisonabhängigen Sportarten genügt es, wenn die Kurse innerhalb der jeweiligen Saison regelmäßig angeboten und besucht werden.

Unfallversicherung exklusiv für Beschäftigte

Betriebssport ist ein internes Angebot des Unternehmens. Während die Teilnahme von betriebsfremden Personen theoretisch möglich ist, besteht der Versicherungsschutz ausschließlich für Betriebsangehörige.

Organisatorische Verantwortung des Arbeitgebers

Die Organisation des Sportangebots muss unternehmensbezogen sein. Das bedeutet, der Arbeitgeber stellt nicht nur die Räumlichkeiten und Sportgeräte zur Verfügung, sondern übernimmt auch die Organisation der Zeitpläne und Sportgruppen.

Eigeninitiative der Beschäftigten bei der Gründung von Sportgruppen ist nicht durch die Unfallversicherung abgedeckt.

Unfallversicherung für Wege und Vor-/Nachbereitung

Die Wege von und zur Sportstätte sowie notwendige Vor- und Nachbereitungshandlungen wie Duschen und Umkleiden sind vom Versicherungsschutz umfasst, sofern es sich um versicherten Betriebssport handelt.

Privataktivitäten wie gemeinsame Unternehmungen nach dem Sport sind hingegen nicht versichert.

Fazit – Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?:

Der Betriebssport bietet Unternehmen eine wertvolle Möglichkeit, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten zu fördern.

Durch eine klare Einhaltung der versicherungsrelevanten Kriterien kann die Sicherheit der Teilnehmer gewährleistet und das Unternehmen vor etwaigen Risiken geschützt werden.

YouTube – Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?

YouTube – Unfallversicherung – Wann bin ich beim Betriebssport versichert?

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Multimodales Stressmanagement – Online-Präventionskurs

Online-Präventionskurs „Multimodales Stressmanagement“

Online-Präventionskurs „Multimodales Stressmanagement“

Unsere outness-Online-Academy bietet dir eine Plattform, um dich mit wichtigen und spannenden Themen rund ums BGM zu beschäftigen.

Heute möchten wir dir einen Einblick in unseren Online-Präventionskurs zum Thema „Multimodales Stressmanagement“ geben.

Du kannst den Kurs ortsunabhängig von Zuhause, aus dem Büro oder selbst im Urlaub absolvieren und deine Stressmanagement-Fähigkeit verbessern.

Heute bekommst du einen Einblick in unseren Präventionskurs.

Stress gehört in unserer modernen Gesellschaft zu einem allgegenwärtigen Begleiter.

Ob berufliche Anforderungen, persönliche Herausforderungen oder die vielfältigen Aufgaben des Alltags – sie alle können Stress verursachen.

Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „Stress“? Und wie reagiert unser Körper darauf?

Wir wollen uns mit der Definition von Stress sowie den Funktionen des sympathischen und parasympathischen Nervensystems befassen.

Online-Präventionskurs „Multimodales Stressmanagement“

Was ist Stress?

Stress kann als ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen, die an eine Person gestellt werden, und den zur Verfügung stehenden Ressourcen definiert werden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht nur Überforderung, sondern auch Unterforderung Stress auslösen kann. Wenn wir uns gelangweilt, unterfordert oder unzureichend herausgefordert fühlen, kann dies ebenfalls zu Stressreaktionen führen.

Unser Körper reagiert auf Stress, indem er physiologische und psychologische Anpassungen vornimmt, um mit den Anforderungen umzugehen.

Das vegetative Nervensystem: Sympathikus und Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem, auch autonomes Nervensystem genannt, ist für die Regulation lebenswichtiger Funktionen verantwortlich, die in der Regel unbewusst und automatisch ablaufen, wie zum Beispiel Atmung, Herzschlag, Verdauung und Temperaturregulierung. Dabei spielen zwei Zweige des vegetativen Nervensystems eine entscheidende Rolle: der Sympathikus und der Parasympathikus.

Der Sympathikus: Aktivierung und Energiebereitstellung

Der Sympathikus wird oft als unser „Fight-or-Flight“-System bezeichnet. Wenn wir einer stressigen oder bedrohlichen Situation ausgesetzt sind, wird der Sympathikus aktiviert. Er mobilisiert unsere körperlichen und geistigen Ressourcen, um uns auf eine mögliche Kampf- oder Fluchtreaktion vorzubereiten.

Der Herzschlag beschleunigt sich, die Atemfrequenz erhöht sich, die Pupillen weiten sich, und der Körper schüttet Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol aus. Diese Reaktionen helfen uns, in akuten Notfällen leistungsfähiger zu sein.

Der Parasympathikus: Ruhe und Regeneration

Der Parasympathikus ist sozusagen der Gegenspieler des Sympathikus. Er wird oft als unser „Rest-and-Digest“-System bezeichnet. Seine Hauptaufgabe besteht darin, den Körper nach einer stressigen Phase wieder in den Zustand der Ruhe und Regeneration zu versetzen.

Der Herzschlag verlangsamt sich, die Atmung wird tiefer und entspannter, und der Körper kehrt zu einem Zustand der Entspannung zurück. Der Parasympathikus fördert auch die Verdauung und unterstützt die Aufnahme von Nährstoffen.

Das Zusammenspiel von Sympathikus und Parasympathikus

Das Zusammenspiel zwischen Sympathikus und Parasympathikus ist entscheidend für unsere körperliche und psychische Balance. In einer idealen Situation wechseln sich diese beiden Systeme harmonisch ab. Der Sympathikus aktiviert uns, wenn es erforderlich ist, und der Parasympathikus ermöglicht uns anschließend die notwendige Erholung.

Fazit: Online-Präventionskurs „Multimodales Stressmanagement“

Stress ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens und kann sowohl durch Überforderung als auch Unterforderung entstehen. Unser Körper reagiert auf Stress mithilfe des sympathischen und parasympathischen Nervensystems, um angemessen auf die Anforderungen unserer Umwelt zu reagieren.

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Aktivierung und Entspannung ist essentiell, um unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten.

Indem wir uns bewusst mit unseren Stressreaktionen auseinandersetzen und gezielte Maßnahmen zur Stressbewältigung ergreifen, können wir einen positiven Einfluss auf unsere körperliche und geistige Gesundheit nehmen.

Entspannungstechniken, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung sind nur einige Beispiele dafür, wie wir unser Wohlbefinden fördern können.

In unserer hektischen Welt ist es von unschätzbarem Wert, die Bedeutung von Stressmanagement zu erkennen und aktiv daran zu arbeiten, ein gesundes Gleichgewicht zu finden. So können wir besser mit den Herausforderungen des Lebens umgehen und unsere Lebensqualität nachhaltig steigern.

Diese und viele weitere hilfreiche Tipps zur Verbesserung deiner Stressbewältigung findest du in unserem Online-Präventionskurs „Multimodales Stressmanagement“.

Den Kurs findest du in unserer outness-Online-Academy ab heute unter www.outness.de/shop oder unter www.bgmpodcast.de/shop . Viel Spaß dabei!

Online-Präventionskurs „Multimodales Stressmanagement“

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Ganz NEU: Unsere outness Academy

outness Academy

Unsere „outnes Academy“ ist online!

Es gibt Neuigkeiten! Endlich ist es so weit und unsere Online outness Academy geht an den Start.

Wir haben in den letzten Wochen und Monaten fleißig gearbeitet und freuen uns jetzt riesig, diese neue Plattform mit euch teilen zu dürfen.

Was genau ist die outness Academy?

Unsere Academy bietet dir eine Plattform, um dich mit wichtigen und spannenden Themen rund ums BGM zu beschäftigen. Wir bieten dir eine Vielzahl verschiedenster Kurse. Unser Ziel ist es deine Gesundheit zu fördern und mitzuhelfen euer Betriebliches Gesundheitsmanagement weiter auszubauen.

Durch unsere Online Academy wird es noch einfacher, aktiv zu werden. Du kannst ganz bequem von Zuhause, aus dem Büro oder selbst im Urlaub deine Kurse absolvieren und dich weiter mit deiner Gesundheit beschäftigen. Keine festen Termine mehr, ab jetzt bist du ganz flexibel. Entscheide selbst, wann und wo du deinen nächsten Kurs schauen willst.

outness Academy

Was bieten wir in unserer outness Academy an?

Wir bieten dir verschiedene digitale Produkte an, z.B. unseren Onlinekurs „Gesund zum Erfolg“, wie du in sechs einfachen Schritten dein eigenes BGM aufbauen kannst.  Neben theoretischen Kursen haben wir auch praktische aktive und entspannte Einheiten für dich, wie unsere „2-Minuten Aktive Pausen“, unser „Faszien-Training“ und auch unseren „Entspannungs-Audiokurs“.  Darüber hinaus haben wir Bewegungsplakate erstellt, die dir Ideen für deine nächste Sporteinheit liefern sollen.

Ganz besonders stolz sind wir auf unseren zertifizierten Onlinekurs zum „Multimodalen Stressmanagement“. Das Besondere an diesem Kurs ist, dass er über die Zentrale Prüfstelle Prävention zertifiziert wurde und damit von den Krankenkassen unterstützt wird. Du kannst also an diesem Kurs teilnehmen und im Nachhinein, deine Kursgebühren teilweise oder sogar ganz von deiner gesetzlichen Krankenkasse erstatten lassen!

Aber klicke dich am besten einfach selbst mal rein und schaue dir unsere Produkte an!

Fazit: Unsere outness Academy

Wir bieten dir ab jetzt noch mehr Knowhow, um dein Gesundheitsmanagement aufs nächste Level zu bringen! Und das Beste, du kannst alles ganz bequem von Zuhause oder aus deinem Büro anschauen und somit super in deinen Alltag integrieren.

Du findest unsere Academy ab heute unter www.outness.de/shop oder unter www.bgmpodcast.de/shop

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