BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

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BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

Und? Wie geht’s denn so…?
Diese beiläufige Frage ist in Wahrheit ein echter Indikator dafür, wie es Menschen wirklich geht – physisch, psychisch und im Arbeitskontext. In einer zunehmend anspruchsvollen Arbeitswelt gewinnt sie an strategischer Bedeutung. Genau darum ging es im aktuellen Podcast „Unser Wissen – Dein Erfolg“ der dbb akademie, in dem ich gemeinsam mit Oliver Schieck und Moderator Stephan Lützenkirchen über Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spreche.

Wenn etwas nicht mehr passt: Zeit für Veränderung

In unserem Gespräch ziehe ich einen Vergleich, der oft zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregt:
BGM ist wie eine Wohnungsrenovierung.

Warum? Ganz einfach:
Wenn Du in Deiner Wohnung feststellst, dass etwas nicht mehr stimmig ist – der Teppich ist abgenutzt, die Tapete vergilbt, das Licht zu grell – dann weißt Du: Es muss sich etwas ändern. Bevor Du aber neu einrichtest, kommt die Bestandsaufnahme. Du reißt alte Strukturen raus, überlegst Dir ein neues Konzept, definierst Farben, Materialien, Funktionen. Und Du machst einen Plan.

Genauso funktioniert auch ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Wenn Mitarbeitende über Schmerzen klagen, sich krankmelden oder unzufrieden sind, ist das ein deutliches Signal: Es muss sich etwas verändern. Die Arbeitsbedingungen werden überprüft, Potenziale identifiziert, neue Lösungen entwickelt – und das Ganze folgt bestenfalls einem strukturierten BGM-Prozess.

Praxisbeispiel: Aus Pilotprojekt wird Erfolgsmodell

Im Podcast teile ich auch ein Beispiel aus unserem Alltag: Eine Stadtverwaltung, bei der wir vor 12 Monaten mit einem BGM-Pilotprojekt gestartet sind. Eine Verwaltungsabteilung, eine Kita und ein Bereich der Grünanlagenpflege wurden individuell begleitet – mit maßgeschneiderten Fragebögen und Maßnahmen, abgestimmt auf die spezifischen Herausforderungen vor Ort.
Das Ergebnis: messbare Veränderung, starke Akzeptanz – und eine Entscheidung der Verwaltung, das Projekt auf alle Bereiche auszuweiten.

BGM braucht kein Flickwerk – sondern Strategie

Der große Unterschied zur klassischen Renovierung?
Im BGM geht es nicht um oberflächliches „Aufhübschen“ – es geht um Nachhaltigkeit, Beteiligung, Kulturwandel.
Nicht nur wie gearbeitet wird, sondern auch wo, mit wem und unter welchen Bedingungen.
Und das braucht – wie jede gute Renovierung – einen Plan, Fachwissen und Menschen, die mitgestalten.

🎧 Neugierig geworden?
Im Podcast geht’s außerdem um überschätzte Obstkörbe oder künstliche Intelligenz im BGM – und um die Frage, warum eine Treppe immer von oben gekehrt werden sollte.

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Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Spoiler: Wenn Du alle 10 Fragen der BGM-Checkliste souverän mit „Ja“ beantworten kannst – Glückwunsch, dann bist Du im Gesundheitsmanagement vermutlich schon sehr weit.
Aber: Die meisten Unternehmen kommen an mindestens einem Punkt ins Grübeln. Und genau da wird’s spannend.

Denn BGM ist kein fertiges Produkt, sondern ein Prozess – einer, der reflektiert, angepasst und weiterentwickelt werden muss. In der neuen Podcastfolge spreche ich über 10 zentrale Fragen, mit denen Du ganz unkompliziert herausfinden kannst, wo Ihr gerade steht – und wo Ihr vielleicht genauer hinschauen solltet.

Und keine Sorge: Es geht nicht um Selbstoptimierung oder Theoriekonzepte, sondern um ehrliche Standortbestimmung – mit praktischen Denkanstößen und klaren Beispielen aus der Realität.

In der Folge tauche ich Schritt für Schritt in die Checkliste ein – von strategischen Grundlagen über die operative Umsetzung bis hin zur Kommunikation und Wirkung des BGM. Ich zeige Dir, warum manche Fragen schnell mit „Ja“ beantwortet sind – und andere einen echten Aha-Effekt auslösen.

Gleichzeitig stelle ich Dir unsere Skool Community vor: Eine Plattform, auf der wir genau solche Fragen gemeinsam besprechen – offen, praxisorientiert und auf Augenhöhe.
Denn: BGM muss niemand allein stemmen. Der Austausch mit anderen Praktiker:innen hilft, blinde Flecken aufzudecken, neue Impulse zu erhalten und langfristig bessere Entscheidungen zu treffen.

Hör gerne rein – die Folge liefert Dir keine fertigen Antworten, aber dafür die richtigen Fragen. Und manchmal ist das genau das, was ein gutes BGM braucht.


📍 Zur Community: [HIER zur Skool-Community]

Denn gutes BGM beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme – und dem Mut, die richtigen Fragen zu stellen.

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Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Der neue World Happiness Report 2025 ist da – und er zeigt erneut, wie unterschiedlich das Glück auf der Welt verteilt ist. Während sich einige Länder durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, Vertrauen und soziale Sicherheit auszeichnen, rutschen andere immer weiter ab. Doch was hat das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun? Sehr viel. Denn Zufriedenheit und seelisches Wohlbefinden hören nicht an der Bürotür auf – sie sind zentraler Bestandteil gesunder Arbeitskulturen. In meinem aktuellen Podcast nehme ich Dich mit auf eine Reise durch die glücklichsten und unglücklichsten Länder der Welt – und ziehe Schlüsse für unser Miteinander im Arbeitskontext.

Einsamkeit im Job macht krank – der World Happiness Report zeigt, wie wichtig soziale Verbundenheit ist. BGM kann hier gezielt ansetzen.

Wo steht Deutschland? Ein Blick auf die Platzierungen

Skandinavien bleibt Spitzenreiter: Finnland, Dänemark und Schweden führen erneut das Glücks-Ranking an. Diese Länder setzen seit Jahren auf ein starkes soziales Netz, Familienfreundlichkeit und ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben. Deutschland hingegen rutscht weiter ab – sowohl in den objektiven Faktoren als auch in der subjektiv wahrgenommenen Lebenszufriedenheit.

Besonders alarmierend: Immer mehr Menschen in Deutschland geben an, sich einsam zu fühlen – auch im beruflichen Kontext. Und genau hier wird es spannend für das BGM.

Einsamkeit als unterschätzter Gesundheitsfaktor

Einsamkeit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor – vergleichbar mit Rauchen oder Bewegungsmangel. Wenn Mitarbeitende dauerhaft isoliert arbeiten, keine Pausen mit Kolleg:innen verbringen oder niemanden zum Mittagessen haben, leidet nicht nur die Stimmung – sondern auch die Gesundheit.

Der World Happiness Report zeigt: Gemeinsame Zeit, Nähe und soziale Beziehungen sind entscheidend für das Wohlbefinden. Für Unternehmen heißt das: Gesundheitsmanagement darf nicht nur Angebote für Körper und Geist schaffen, sondern muss auch soziale Räume fördern.

Mein Appell: Stellt sicher, dass Teams regelmäßig zusammenkommen. Ob gemeinsame Frühstücke, bewegte Pausen, Teamtage oder einfach ein täglicher kurzer Check-in – es sind oft die kleinen Momente, die langfristig Großes bewirken.

Soziale Gesundheit fördern – konkret im BGM

Was kann das BGM konkret leisten?

  • Raum für Begegnung schaffen: Cafeteria-Zeiten, gemeinsame Mittagessen oder kurze Team-Impulse fördern das Miteinander.
  • Digital, aber nicht distanziert: Auch Remote-Teams brauchen bewusste soziale Rituale – z. B. digitale Kaffeepausen oder themenoffene Meetings.
  • Kommunikation & psychische Gesundheit stärken: Workshops zu „Empathischer Kommunikation“ oder „Gemeinsam statt einsam“ sind genauso wichtig wie Rückentraining oder Ernährungstipps.
  • Beteiligung erhöhen: Menschen sind glücklicher, wenn sie mitgestalten können – auch im BGM. Beteiligungsprozesse sind daher kein „Nice-to-have“, sondern ein Glücksfaktor.

Fazit: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Glück ist mehr als ein Gefühl – es ist messbar, gestaltbar und (auch) Aufgabe von Unternehmen. Der World Happiness Report 2025 liefert wichtige Impulse, wie wir in einer zunehmend individualisierten Arbeitswelt das „Wir-Gefühl“ stärken können.

Wenn Du wissen willst, welche Länder ganz unten auf der Liste stehen, was wir konkret davon lernen können und wie Du mit kleinen Veränderungen große Wirkung im Team erzielst, dann hör unbedingt in meine aktuelle Podcast-Folge rein.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://worldhappiness.report/ed/2025/

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BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Was passiert, wenn Tradition auf Leidenschaft trifft und Nachhaltigkeit zum Lebensmotto wird? Alexander Danner gibt darauf eine klare Antwort: ehrlicher Naturwein, der im Einklang mit der Natur entsteht. Seit 2006 bewirtschaftet er die Weinberge seiner Familie in der Ortenau – kompromisslos ökologisch und mit tiefem Respekt gegenüber der Erde.

Doch dieser Beitrag soll gar nicht allzu lang werden, denn die wirklich spannenden Einblicke gibt’s direkt im Podcast. Hör rein und erfahre, warum Alexander vieles anders macht, welche Werte ihn antreiben und was Unternehmen aus seiner Philosophie für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) lernen können.

Podcast-Episode: BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Alexander Danner:

Danner schenkt reinen Wein ein!
„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern geliehen.“ – Dieser Satz steht nicht nur auf den Weinkartons von Alexander Danner, sondern beschreibt auch seine tief verwurzelte Überzeugung. Im Podcast betont er, wie wichtig es ist, sich diese Worte bewusst zu machen. Denn wenn man das wirklich auf sich wirken lässt, bekommt man einen ganz anderen Blick aufs Leben.

Alexander erzählt, wie er 2006 die Weinberge seiner Eltern übernahm und sich früh für den ökologischen Anbau entschied – nicht aus Trendbewusstsein, sondern aus Verantwortung gegenüber der Natur und den kommenden Generationen. Er wollte Weinberge schaffen, die auch in Zukunft gesunde und lebendige Böden bieten. Sein Wissen sammelte er bei alten Winzern weltweit, die noch im Einklang mit der Natur arbeiteten – ganz ohne Chemie, aber mit viel Geduld und handwerklichem Geschick.

Ein besonders spannender Aspekt im Gespräch war das Thema Achtsamkeit. Alexander erklärte, wie wichtig es ist, sich bewusst in der Natur zu bewegen, die Erde zu spüren und sich klarzumachen, dass wir selbst ein Teil dieser Erde sind. Für ihn ist genau das auch eine Form von Spiritualität. Und der Einstieg in diese Spiritualität? Der beginnt laut Alexander ganz einfach – mit Dankbarkeit.

Er erzählte, wie er durch den Kontakt zu Schamanen, die heute enge Freunde sind, in die Einfachheit des Lebens eintauchen konnte. Dabei lernte er, den Fokus bewusst auf Dankbarkeit zu setzen. Nicht schimpfen, sondern innehalten und einfach mal Danke sagen: für die eigene Gesundheit, für das Essen auf dem Tisch, für die Menschen im Leben. Diese bewusste Haltung schafft laut Alexander inneren Reichtum, beruhigt das Nervensystem, bringt mehr Einfachheit ins Leben und verändert den eigenen Blickwinkel komplett.

Seine Botschaft: Aus dieser Haltung der Dankbarkeit kann man ein ganz neues Lebensgefühl schaffen – mehr Gelassenheit, mehr Achtsamkeit und mehr innere Ruhe.

Was hat das mit BGM zu tun?

Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit und der respektvolle Umgang mit Ressourcen sind nicht nur im Weinanbau essenziell, sondern auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Denn gesunde Unternehmen basieren auf gesunden Werten. Alexanders Philosophie zeigt, wie wichtig es ist, auf gesunde Grundlagen zu setzen – egal ob im Boden oder im Team

Und auch die Verbindung zur Achtsamkeit ist im BGM ein wichtiger Faktor. Wer es schafft, Dankbarkeit und bewusste Pausen in den Alltag zu integrieren, fördert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der Mitarbeitenden.

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W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

  • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
  • Wer ist besonders betroffen?
  • Wie äußern sich die Probleme?
  • Wann treten sie auf?
  • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

Ziele und Prioritäten setzen

Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

  • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
  • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
  • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
  • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
  • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

Maßnahmen planen und umsetzen

Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

  • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
  • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?
  • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

Erfolg messen und weiterentwickeln

Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

  • Wie können wir den Erfolg messen?
  • Was hat gut funktioniert – und warum?
  • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
  • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
  • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

  1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
  2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
  3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

Youtube: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?


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Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Familienfotos, Kalender und Locher gehören auf vielen Schreibtischen zur Standardausstattung. Doch ein kleines schwarzes Tablet namens „Isa“ zeigt, wie Innovation und Technologie uns gesünder durch den Arbeitsalltag bringen können. Dieses smarte Gerät, entwickelt vom Start-up Deep Care, verbindet Sensorik und künstliche Intelligenz, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell und spielerisch zu gesünderen Routinen zu motivieren. Doch wie weit reicht die Unterstützung durch KI im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich? Und wo liegen Chancen und Herausforderungen für Unternehmen?

„Isa“ ist mehr als nur ein kleines Gadget auf dem Schreibtisch. Das Gerät erfasst Bewegungen, Luftqualität und Geräuschpegel und gibt personalisierte Empfehlungen wie „Trinken Sie ein Glas Wasser“ oder „Arbeiten Sie im Stehen“. Solche spielerischen Hinweise können eine nachhaltige Verhaltensänderung fördern, wie erste Ergebnisse aus dem Pilotprojekt bei MH Plus zeigen.

Aber „Isa“ ist nur ein Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz das BGM bereichert. KI ermöglicht die Analyse und Interpretation großer Datenmengen – von Krankheitstagen bis hin zu Unfallstatistiken – und identifiziert Muster, die für die Prävention wertvoll sind. Unternehmen wie BAD oder die Deutsche Bahn setzen solche Technologien bereits ein, um ihre Mitarbeitenden gezielt zu unterstützen und gleichzeitig Ressourcen effizienter zu nutzen.

Trotz der Vorteile gibt es Herausforderungen: Datenschutzbedenken und eine mögliche Skepsis gegenüber der Technologie erschweren die Einführung. Außerdem ist es wichtig, Algorithmen an branchenspezifische Anforderungen anzupassen, um Diskriminierungen zu vermeiden. KI bietet enorme Chancen, jedoch bleibt die menschliche Interpretation und Betreuung weiterhin unerlässlich, insbesondere in sensiblen Bereichen wie der betrieblichen Gesundheit.

Fazit: Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Das Beispiel „Isa“ verdeutlicht, dass KI das BGM nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, Gesundheitsdaten effizient auszuwerten und Mitarbeitende individuell zu unterstützen. Gleichzeitig müssen Unternehmen achtsam vorgehen, um Datenschutz und Transparenz zu gewährleisten. Künstliche Intelligenz wird das BGM der Zukunft prägen, doch bleibt der menschliche Aspekt entscheidend für den Erfolg.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Artikel des Handelsblatts:
👉 Wo Betriebliches Gesundheitsmanagement auf KI trifft

Youtube: Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert


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Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Im aktuellen Podcast spreche ich über einen psychologischen Effekt, der uns oft unbewusst beeinflusst: den Sunk-Cost-Effekt. Vielleicht hast Du es selbst schon erlebt – Du hältst an einer Entscheidung fest, obwohl Du längst weißt, dass ein anderer Weg besser wäre. Warum ist das so? Und was hat das mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun?

In dieser Folge erkläre ich, wie der Sunk-Cost-Effekt dazu führen kann, dass Unternehmen an veralteten oder ineffizienten BGM-Maßnahmen festhalten. Ich zeige Dir, warum das problematisch ist, und gebe Dir praktische Tipps, wie Du diesen Effekt vermeiden kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir Ressourcen effektiver nutzen und ein dynamischeres BGM gestalten können!

Hör rein – es lohnt sich!

Was ist der Sunk-Cost-Effekt?

Der Sunk-Cost-Effekt beschreibt die Tendenz, an einer Entscheidung festzuhalten, weil bereits Ressourcen wie Zeit, Geld oder Energie investiert wurden – selbst wenn es rational sinnvoller wäre, die Investition abzuschreiben und neue Wege zu gehen.

Ein typisches Beispiel: Du kaufst ein teures Ticket für einen Kinofilm. Nach 20 Minuten merkst Du, dass der Film schlecht ist, bleibst aber trotzdem sitzen. Warum? Weil Du das Geld bereits ausgegeben hast. Doch anstatt Deine Zeit sinnvoller zu nutzen, zwingt Dich der psychologische Druck, „keinen Verlust“ hinzunehmen, zum Weitermachen.

Der Sunk-Cost-Effekt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Im BGM zeigt sich der Sunk-Cost-Effekt häufig, wenn Unternehmen an veralteten oder ineffizienten Programmen festhalten. Vielleicht wurde viel Budget in ein Programm zur Stressbewältigung investiert, das jedoch geringe Teilnahmequoten oder keine messbaren Ergebnisse erzielt. Dennoch scheuen sich Verantwortliche, das Programm zu hinterfragen oder zu beenden, da bereits Zeit, Geld und Energie investiert wurden.

Das Problem: Diese „Ressourcenfalle“ kann verhindern, dass Unternehmen ihre Maßnahmen regelmäßig evaluieren und optimieren. Sie setzen auf Altbewährtes, obwohl flexiblere oder modernere Ansätze bessere Ergebnisse erzielen könnten.

Warum ist das problematisch?

Der Sunk-Cost-Effekt im BGM führt dazu, dass wertvolle Ressourcen wie Budget und Zeit ineffizient eingesetzt werden. Programme, die nicht mehr den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechen oder keine positiven Ergebnisse liefern, blockieren die Weiterentwicklung des BGM.

Ein dynamisches und zukunftsorientiertes BGM erfordert jedoch Flexibilität. Programme sollten an die aktuellen Herausforderungen angepasst werden und auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Sich von ineffizienten Maßnahmen zu trennen, ist nicht nur mutig, sondern langfristig auch wirtschaftlich sinnvoll.

Strategien gegen den Sunk-Cost-Effekt im BGM

Wie können Unternehmen verhindern, in die Falle des Sunk-Cost-Effekts zu tappen? Hier sind vier bewährte Strategien:

  1. Regelmäßige Evaluation von Programmen
    Überprüfe Deine BGM-Maßnahmen regelmäßig anhand klarer Kennzahlen wie Teilnahmequote, Feedback oder messbaren Auswirkungen auf Krankheitsstände. Wenn ein Programm seine Ziele nicht erreicht, solltest Du offen über Anpassungen oder einen Austausch nachdenken.
  2. Flexible und anpassbare Maßnahmen
    Gestalte Programme flexibel, damit sie sich leicht an veränderte Bedürfnisse anpassen lassen. Digitale Plattformen sind hier ein gutes Beispiel: Sie ermöglichen schnelle Updates von Inhalten, ohne hohe Zusatzkosten zu verursachen.
  3. Offene Fehlerkultur fördern
    Eine Unternehmenskultur, die Fehler als Lernchancen sieht, ist essenziell. Entscheidungen zurückzunehmen, sollte nicht als Scheitern, sondern als Anpassung an neue Gegebenheiten gesehen werden.
  4. Kosten-Nutzen-Analyse im Fokus behalten
    Frage Dich regelmäßig: „Bringt das Programm noch einen messbaren Mehrwert?“ Wenn die Antwort „Nein“ lautet, sollte es keine Scheu geben, Ressourcen neu zu priorisieren.

Ein Praxisbeispiel für erfolgreiches Umdenken

Ein mittelständisches Unternehmen führte ein aufwändiges Stressmanagement-Programm ein, das jedoch nicht die gewünschte Teilnahmequote erreichte. Anstatt weiter Geld in Werbung und Anreize zu stecken, wurde das Programm evaluiert. Die Analyse ergab, dass Mitarbeitende zeitlich flexiblere Angebote bevorzugten. Das Unternehmen ersetzte das ursprüngliche Programm durch kurze, mobile Coaching-Einheiten – mit großem Erfolg: Die Teilnahmequote und Zufriedenheit der Mitarbeitenden stiegen deutlich.

Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Fazit: Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Der Sunk-Cost-Effekt kann Unternehmen davon abhalten, ihre BGM-Maßnahmen kritisch zu hinterfragen. Doch genau das ist notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein. Flexibilität, regelmäßige Evaluation und der Mut, loszulassen, sind der Schlüssel zu einem dynamischen BGM, das die Gesundheit der Mitarbeitenden fördert und gleichzeitig effizienten Ressourceneinsatz sicherstellt.

Denke daran: Im BGM geht es nicht nur darum, zu investieren, sondern auch darum, Platz für Neues zu schaffen, wenn Altbewährtes nicht mehr funktioniert.

Youtube: Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist


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BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

In der aktuellen Podcast-Episode spreche ich mit Daniel Müller, dem Gründer des Podcasts Liebe Zeitarbeit. Daniel ist seit über 21 Jahren in der Zeitarbeitsbranche tätig und hat dort alle Positionen durchlaufen – vom Disponenten über Niederlassungs- und Regionalleiter bis hin zum Geschäftsführer und Gesellschafter einer Zeitarbeitsfirma. Vor sechs Jahren hat er seinen Podcast gegründet, um das Image der Zeitarbeit zu verbessern, Wissen zu teilen und Wertschätzung zu fördern. Außerdem ist Daniel als Unternehmensberater aktiv, spezialisiert auf die Zeitarbeitsbranche.

Was ist Zeitarbeit und für wen ist sie sinnvoll?

Daniel beschreibt Zeitarbeit als flexible Lösung für Unternehmen, die kurzfristig Personalengpässe überbrücken müssen. Eine Zeitarbeitsfirma stellt Arbeitnehmer:innen ein und „verleiht“ diese an Unternehmen, die spezifisches Personal benötigen. Besonders in Branchen mit saisonalen Schwankungen oder hohem Personalbedarf ist Zeitarbeit eine beliebte Option.

Ein Vorteil: Die Zeitarbeitsfirma kann oft innerhalb von 24 Stunden passendes Personal bereitstellen. Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen der Einsatz von Zeitarbeit gesetzlich verboten ist.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Zeitarbeit – eine Herausforderung

Eine zentrale Frage war: Wie erreicht man Mitarbeitende in der Zeitarbeit mit BGM-Maßnahmen, wenn sie in anderen Unternehmen tätig sind?

Daniel gibt zu, dass es hier eine große Lücke gibt. Zeitarbeitskräfte nehmen selten am BGM der Einsatzfirmen teil, obwohl sie für diese Unternehmen arbeiten. Oft fühlen sich diese Mitarbeitenden ausgeschlossen, was sich negativ auf ihre Zufriedenheit und Gesundheit auswirkt.

Sein Plädoyer:

  • Zeitarbeitskräfte sollten gleichgestellt werden, da sie ebenfalls ein Aushängeschild der Firma sind. Ein gutes BGM für alle Mitarbeitenden – unabhängig vom Arbeitsverhältnis – verbessert nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch das Image des Unternehmens.
  • Unternehmen, die auf Zeitarbeit setzen, sollten ihren externen Mitarbeitenden das gleiche Maß an Wertschätzung und Unterstützung bieten wie ihren internen Mitarbeitenden.
BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen?

BGM als Wettbewerbsvorteil

In Zeiten von Fachkräftemangel wird es immer wichtiger, dass Unternehmen ein attraktives Arbeitsumfeld schaffen. Daniel empfiehlt, mit einfachen Maßnahmen wie Obstkörben zu starten und Benefits wie Fitnessstudio-Zuschüsse oder Gesundheitsmaßnahmen anzubieten.

Sein Motto: „Tue Gutes und rede darüber!“ Kommunikation ist der Schlüssel: Im Vorstellungsgespräch sollten alle Vorteile klar kommuniziert werden, damit Bewerber:innen wissen, was sie erwartet.

Identifikation mit der Zeitarbeitsfirma

Ein weiterer spannender Aspekt im Gespräch war, wie sich Zeitarbeitskräfte mit ihrer Zeitarbeitsfirma identifizieren können. Daniel liegt dieses Thema am Herzen und gibt Einblicke, wie wichtig es ist, dass Zeitarbeitskräfte sich mit ihrem Arbeitgeber verbunden fühlen – sei es durch transparente Kommunikation, faire Behandlung oder Wertschätzung.

Fazit: BGM und Zeitarbeit – Passt das zusammen? Interview mit Daniel Müller

Zeitarbeit und BGM – Das Potenzial ist da!

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist nicht nur etwas für große Unternehmen mit festen Mitarbeitendenstämmen – auch Zeitarbeitsfirmen können und sollten ein BGM einführen. Gerade in einer Branche, in der Flexibilität und Mobilität eine zentrale Rolle spielen, bietet BGM zahlreiche Möglichkeiten, die Bindung und Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu stärken. Zeitarbeitsfirmen können mit gezielten Benefits wie Zuschüssen zum Fitnessstudio, regelmäßigen Gesundheitschecks oder einfachen Angeboten wie einem Obstkorb viel bewirken. Diese Maßnahmen sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern auch eine strategische Investition in die Wettbewerbsfähigkeit.

Warum ist das wichtig?
Die Zeitarbeitsbranche ist stark auf motivierte und gesunde Mitarbeitende angewiesen, denn ohne sie funktioniert das Modell nicht. Ein gutes BGM kann dabei helfen, die Fluktuation zu reduzieren, das Arbeitsumfeld attraktiver zu gestalten und eine langfristige Bindung aufzubauen. Es sendet außerdem eine klare Botschaft: „Wir kümmern uns um dich – egal, ob du extern oder intern tätig bist.“

Ein Appell an die Auftraggeber:
So wichtig es ist, dass Zeitarbeitsfirmen für ihre eigenen Mitarbeitenden Verantwortung übernehmen, so entscheidend ist auch die Haltung der Unternehmen, die Zeitarbeitskräfte beauftragen. Diese sollten Zeitarbeitskräfte genauso behandeln wie ihre eigenen Mitarbeitenden. Wertschätzung, Gleichbehandlung und eine faire Einbindung in die vorhandenen Strukturen – wie beispielsweise das bestehende BGM – sind nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern auch eine Frage der Nachhaltigkeit. Zufriedene Mitarbeitende, ob intern oder extern, sind ein Gewinn für alle Seiten.

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Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

Das Thema Sicherheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz gewinnt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zunehmend an Bedeutung. Gerade für Frauen ist das Bedürfnis nach Selbstschutz und mentaler Stärkung wichtig und hat Auswirkungen auf ihre Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

feem bietet genau hier eine innovative Lösung: Die Kombination aus Selbstverteidigung und Mental Health stärkt nicht nur Mitarbeiterinnen, sondern auch die Unternehmen. Till Völzke, Gründer von feem, erläutert im Podcast, wie diese Verbindung das BGM bereichert und wie Unternehmen langfristig profitieren können.

Die Relevanz von Selbstverteidigung und Mental Health im BGM

Zahlen und Statistiken zeichnen ein alarmierendes Bild: 30 % der Frauen in Europa wurden seit ihrem 15. Lebensjahr Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt, und 66 % der Frauen fühlen sich nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln unsicher. Solche Erfahrungen beeinflussen die mentale Gesundheit und damit die Arbeitsleistung. Till Völzke erklärt, dass feem gezielt darauf setzt, die Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein von Frauen zu stärken, was langfristig die persönliche Gesundheit und Arbeitsmotivation fördert.

FEEMs Drei-Konzepte-Ansatz im BGM

  1. Keynotes: Diese Vorträge führen auf informative Weise in das Thema Sicherheit ein und sensibilisieren für alltägliche Risiken.
  2. Impulsvorträge: Diese Sessions bieten neben dem informativen Teil auch praktische Tipps und Hilfsmittel wie Pfefferspray – oft ein Augenöffner, wie herausfordernd Selbstverteidigung wirklich sein kann. Auch für Männer spannend.
  3. Selbstverteidigungskurse für Frauen: Ein intensiver siebenwöchiger Kurs vermittelt Frauen praxisnah und psychologisch fundiert Techniken zur Selbstverteidigung. Neben einem rechtlichen Grundlagenwissen üben die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen realitätsnah und trainieren Abwehrmechanismen.

Warum Selbstverteidigung im BGM sinnvoll ist

Der Begriff „Selbstverteidigung“ allein spricht Unternehmen oft nicht an, so Till. Sobald aber Themen wie Burnout oder Angststörungen angesprochen werden, steigt das Interesse an einem gezielten Angebot. Angst beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit, und sichere Mitarbeiterinnen sind motivierter und produktiver. feems Selbstverteidigungskurse im BGM wirken sich daher positiv auf das Wohlbefinden und die Performance aus.

Ein Blick in die Zukunft: KI und Virtual Reality in der Selbstverteidigung

Till gibt im Podcast einen Ausblick, wie KI und Virtual Reality (VR) die Selbstverteidigung ergänzen können. Mit VR-Brillen können Gefahrensituationen realitätsnah simuliert und trainiert werden – ein spannender Ansatz, um junge Frauen auf einfache Weise zu stärken. Mehr dazu im Podcast!

    Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

    Fazit: Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

    Selbstverteidigung und mentale Gesundheit gehen Hand in Hand, und feem hat es sich zur Aufgabe gemacht, beides im BGM zu integrieren. Das innovative Konzept stärkt nicht nur die persönliche Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen, sondern motiviert sie zusätzlich, was langfristig auch dem Unternehmen zugutekommt. feem setzt mit diesem Angebot im BGM neue Standards für Sicherheit und mentale Stärke.

    Kontaktdaten von Till Völzke:

    YouTube – Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke


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    BGM in der Produktion – Interview mit Thomas Lührmann

    BGM in der Produktion – Interview mit Thomas Lührmann

    In unserem aktuellen Podcast sprechen wir mit Thomas Lührmann, dem Geschäftsführer der Metallbau Lührmann GmbH – einem Familienunternehmen, das Wert auf Tradition und Innovation legt. Thomas ist nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein Vorbild in Sachen Gesundheit. Er beginnt seinen Tag bereits um 5 Uhr morgens mit Sport und legt großen Wert auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter. Im Interview gibt er uns Einblicke in das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) seines Unternehmens und teilt, was bereits gut funktioniert und wo noch Potenzial besteht.

    Thomas Lührmann und sein Team setzen verstärkt auf Gesundheitstage, die regelmäßig für die Belegschaft organisiert werden. „Die Gesundheitstage sind bei unseren Mitarbeitern sehr beliebt, weil sie eine breite Auswahl an individuellen Angeboten bieten“, berichtet Thomas. Neben klassischen Gesundheitschecks und Präventionsmaßnahmen nutzt das Unternehmen diese Veranstaltungen, um längerfristige Maßnahmen abzuleiten. So wurde etwa nach einem besonders gut besuchten Gesundheitstag ein zehnwöchiger Rückenschulkurs ins Leben gerufen, da das Thema „Rücken“ bei vielen Mitarbeitern im Vordergrund stand.

    Trotz des Erfolgs der Gesundheitstage bedauert Thomas jedoch, dass nur rund 15 % der Belegschaft an den Rückenkursen teilgenommen haben. Es gibt mehrere Mitarbeitende, die Rückenprobleme haben. Er hätte sich gewünscht, dass mehr Kollegen dieses Angebot wahrnehmen, so Thomas.

    Auf die Frage, ob er selbst an den Maßnahmen teilnimmt, erklärt Thomas, dass er sich aufgrund seiner täglichen sportlichen Aktivitäten eher zurückhält. „Ich mache täglich Sport und nehme aktuell nicht an den Angeboten teil. Aber meine Frau, die ebenfalls im Betrieb tätig ist, nimmt regelmäßig teil.“

    Natürlich wollten wir auch wissen, welche Herausforderungen das BGM mit sich bringt. Neben den Teilnahmeraten wies Thomas darauf hin, dass das Thema Gesundheit und Führung für ihn eng miteinander verknüpft ist. „Gesundheit sollte ein fester Bestandteil der Unternehmensführung sein. Deshalb führe ich regelmäßige Reflexionsgespräche mit meinen Mitarbeitern und sorge dafür, dass sie immer wieder für das Thema sensibilisiert werden.“

    Ein besonderes Highlight seiner Fürsorge: Wenn ein Mitarbeiter krank ist, erkundigt sich Thomas nach drei Tagen nach dessen Befinden. Nach sechs Tagen geht ein persönliches Paket mit einer Schokolade und einer aufmunternden Nachricht an den erkrankten Mitarbeiter: „Komm wieder auf die Füße“.

      BGM in der Produktion

      Fazit: BGM in der Produktion – Interview mit Thomas Lührmann

      Das Interview mit Thomas Lührmann zeigt, wie engagiert er sich für die Gesundheit seiner Belegschaft einsetzt. Trotz erster Erfolge gibt es noch Verbesserungspotenzial – insbesondere bei der Teilnahme an Gesundheitsangeboten. Eines wird jedoch deutlich: Die Wertschätzung und Fürsorge, die Thomas seinen Mitarbeitern entgegenbringt, tragen maßgeblich zur positiven Unternehmenskultur bei.

      YouTube – BGM in der Produktion – Interview mit Thomas Lührmann


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