Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht

Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht

Vielleicht hast Du den Begriff Workahomeism noch nie gehört — genauso ging es mir auch. Ich bin auf einen spannenden Artikel von Haufe gestoßen, der sich genau mit diesem Phänomen beschäftigt: dem Präsentismus im Homeoffice.

Präsentismus? Vielleicht erinnerst Du Dich: Das Thema hatten wir schon einmal in einer früheren Podcast-Folge. Damals ging es um Mitarbeitende, die trotz Krankheit zur Arbeit erscheinen. Workahomeism geht noch einen Schritt weiter: Es beschreibt, dass viele Menschen im Homeoffice arbeiten, obwohl sie krank sind — und das oft, ohne dass es jemand merkt.

Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse zeigt: Gerade im Homeoffice fällt es schwer, Grenzen zu ziehen. Wer früher bei Krankheit zuhause geblieben wäre, meldet sich heute einfach ins Homeoffice ab — oft aus Pflichtgefühl oder Angst, sonst als unproduktiv zu gelten. Während man im Büro von Kollegen oder Vorgesetzten gesehen hätte, wie schlecht es einem geht, bleibt dieser soziale Kontrollmechanismus im Homeoffice aus. Das Resultat: Viele schleppen sich trotz Krankheit durch den Arbeitstag — die perfekte Grundlage für das Entstehen von Workahomeism.

Was bedeutet das für uns — und was für die Unternehmen? Welche Rolle spielt dabei das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM)?

All das habe ich in meinem aktuellen Podcast beleuchtet. Ich teile mit Dir nicht nur spannende Zahlen und Fakten, sondern auch meine Gedanken dazu, wie wir mit dieser unsichtbaren Gefahr umgehen sollten.

Youtube: Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht


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Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist viel von Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung die Rede – aber nur selten von Bildungsurlaub. Dabei bietet genau dieser gesetzlich verankerte Anspruch enorme Chancen: für persönliche Weiterentwicklung, mentale Gesundheit und eine moderne Unternehmenskultur.

In meinem aktuellen Podcast greife ich genau dieses Thema auf – inspiriert durch einen Beitrag im HCC-Magazin. Ich möchte einen Impuls setzen: Bildungsurlaub ist mehr als nur ein „Extra“. Er ist ein unterschätzter Baustein im ganzheitlichen BGM.

Was ist Bildungsurlaub überhaupt?
Bildungsurlaub, auch Bildungsfreistellung genannt, ist in vielen Bundesländern gesetzlich geregelt und ermöglicht Mitarbeitenden, sich für fünf Tage im Jahr von der Arbeit freistellen zu lassen – bei voller Lohnfortzahlung. Die Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen steht dabei im Fokus. Inhalte können beruflich relevant, aber auch gesundheitsförderlich sein – etwa Stressprävention, Kommunikation oder Resilienz.

Warum Bildungsurlaub ins BGM gehört
Wer BGM ganzheitlich denkt, darf Bildungsurlaub nicht außen vor lassen. Denn dieser wirkt gleich mehrfach:

  • Gesundheitsförderlich: Zeit für Reflexion, neue Impulse und Achtsamkeit stärkt die mentale Gesundheit.
  • Motivierend: Wer sich weiterbilden darf, fühlt sich wertgeschätzt und entwickelt neue Perspektiven.
  • Bindend: Ein Unternehmen, das Bildungsurlaub aktiv fördert, zeigt Interesse an der Entwicklung seiner Mitarbeitenden.
  • Vorreiterrolle: Aktuell wird Bildungsurlaub im BGM noch selten genutzt – Unternehmen, die ihn integrieren, positionieren sich modern und mitarbeiterorientiert.

Eigene Erfahrungen als Unternehmer
Ich selbst bin seit über acht Jahren Unternehmer – mit einem Team von 20 engagierten Mitarbeitenden. Und was soll ich sagen? In all diesen Jahren wurde genau einmal Bildungsurlaub genommen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Denn: Wenn selbst in einem gesundheitsorientierten Unternehmen wie unserem Bildungsurlaub kaum genutzt wird – wie ist es dann erst in anderen Betrieben?

Diese Erkenntnis hat mich motiviert, nicht nur für mich selbst, sondern auch proaktiv für mein gesamtes Team nach Bildungsurlaub-Angeboten zu suchen. Es ist an der Zeit, nicht nur auf Pausen und Bewegung zu schauen – sondern auch auf den Kopf und die persönliche Weiterentwicklung.

Fazit: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub ist kein bürokratischer Klotz am Bein – sondern ein kraftvolles Instrument im modernen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Noch wird sein Potenzial in vielen Unternehmen verkannt. Umso wichtiger ist es, dass wir als Verantwortliche im BGM den ersten Schritt gehen: informieren, inspirieren und Möglichkeiten aufzeigen. Wer das tut, fördert nicht nur die Gesundheit seiner Mitarbeitenden, sondern auch die Innovationskraft seines Unternehmens.

Mein Appell: Beschäftige Dich mit dem Thema – für Dich selbst, für Dein Team, für eine gesunde Arbeitskultur von morgen.

Youtube: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung


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Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Eckdatenstudie 2025 der deutschen Fitnesswirtschaft liefert beeindruckende Zahlen: Mit 11,7 Millionen Mitgliedern ist die Fitness- und Gesundheitsbranche in Deutschland auf einem historischen Höchststand angekommen. Herausgegeben wurde die Studie erneut von der DSSV – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und dem Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Bayreuth.

Ich selbst habe an der DHfPG sowohl meinen Bachelor in Fitnessökonomie als auch meinen Master im Betrieblichen Gesundheitsmanagement absolviert. Gerade deshalb verfolge ich die Entwicklung der Branche mit besonderem Interesse – und mit einem gewissen Stolz.

Als ich vor einigen Jahren im Bereich BGM startete, bekam ich häufig Reaktionen wie:
„BGM? Was ist das? Noch nie gehört.“
Damals war das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein Randthema – heute entwickelt es sich zum zentralen Baustein in der Arbeitswelt. Immer mehr Unternehmen setzen auf BGM, immer mehr Fachkräfte spezialisieren sich auf diesen Bereich. Das ist nicht nur ein Trend, sondern ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 11,7 Millionen Menschen sind Mitglied in einem Fitnessstudio – das ist jeder achte Deutsche.
  • Das entspricht einem Zuwachs von 3,6 % im Vergleich zur vorherigen Studie.
  • Auch der Umsatz stieg um 7 %, was u. a. auf gestiegene Preise durch Inflation und höhere Ansprüche zurückzuführen ist.
  • Die Branche beschäftigte 2024 über 150.000 Menschen – Tendenz steigend.
  • Jeder vierte Mitarbeitende hat inzwischen einen akademischen Abschluss, was auf ein gestiegenes Qualifikationsniveau hindeutet.
  • Die Weiterbildungsquote ist hoch – viele Fitnessanlagen setzen auf gut ausgebildete Fachkräfte, insbesondere im gesundheitsorientierten Training.
  • Der Fokus liegt weiterhin auf Gesundheit, mit leichten Zuwächsen in den Bereichen Lifestyle und funktionelles Training.

Was oft übersehen wird: In der Statistik sind ausschließlich Mitglieder von Fitnessanlagen erfasst – nicht jedoch die Millionen Menschen, die sich in Sportvereinen, Freizeitgruppen oder Betriebssport aktiv bewegen. Die tatsächliche Zahl der gesundheitsbewussten Menschen dürfte also noch deutlich höher liegen.

Qualifizierte Trainer – Schlüssel zum Erfolg

Die Studie betont erneut die Bedeutung von gut ausgebildeten Trainern. Wer im Fitness- und Gesundheitsmarkt bestehen will, muss auf Qualität setzen – und das zahlt sich aus. Immer mehr Anlagen erkennen, dass fundiertes Fachwissen, kontinuierliche Weiterbildung und eine individuelle Betreuung entscheidende Erfolgsfaktoren sind.

Und was hat das mit BGM zu tun?

Ganz einfach: Die Zahlen zeigen, dass das Thema Gesundheit längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Was früher in der Freizeit begann, wird heute in den Arbeitsalltag integriert. Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung eines ganzheitlichen BGMs – und dass qualifizierte Fachkräfte aus der Fitness- und Gesundheitsbranche hierfür wertvolle Partner sein können.

Ob Rückentraining, Stressbewältigung oder Präventionsscreenings – viele der heutigen Maßnahmen im BGM basieren auf Konzepten, die ihren Ursprung in der Fitnessbranche haben.

Fazit: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Fitnessbranche boomt – und das ist eine gute Nachricht für uns alle. Gesundheit wird nicht nur zum Lebensstil, sondern zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Säule. Für das BGM bedeutet das: Mehr Akzeptanz, mehr Expertise, mehr Möglichkeiten.

🎧 Wenn Du tiefer einsteigen willst, hör Dir gern meinen aktuellen Podcast zum Thema an. Dort beleuchte ich die Studie, ziehe Parallelen zum BGM und gebe einen Einblick, wie wir diesen Schwung nutzen können, um Gesundheit in der Arbeitswelt noch stärker zu verankern.

Youtube: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt


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49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Gesundheit im Betrieb ist kein Glücksspiel. Und doch gibt es aktuell eine wunderbare Möglichkeit, wie kleinere Unternehmen mit kreativen Ideen in Sachen Gesundheitsförderung ganz groß rauskommen können – beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“ der BGF-Koordinierungsstelle.

In meinem Podcast habe ich es schon angekündigt: Es braucht nicht die berühmten sechs Richtigen, sondern lediglich die Zahl 49 – nämlich als Obergrenze für die Zahl der Mitarbeitenden, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Was es damit auf sich hat, warum es sich lohnt mitzumachen und was es zu gewinnen gibt, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Worum geht es beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“?

Der Wettbewerb richtet sich gezielt an kleine Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten, die sich für das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) interessieren oder bereits erste Schritte gegangen sind.

Das Ziel: Gute Ideen sichtbar machen, Engagement belohnen und Gesundheitsförderung vor allem in kleinen Betrieben stärken.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Dein Unternehmen gerade erst beginnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, oder ob bereits erste Maßnahmen laufen, denn entscheidend ist die Idee!

Beispiel aus der Praxis

Stell Dir vor: Ein Handwerksbetrieb mit 18 Mitarbeitenden hat erkannt, dass die körperliche Belastung im Arbeitsalltag hoch ist. Die Idee: Eine kurze, wöchentliche Bewegungszeit am Arbeitsplatz, verbunden mit einfachen Kräftigungs- und Mobilisationsübungen, die von einer regionalen Trainerin angeleitet werden.
Ergänzend dazu werden kleine Wissenshäppchen zu Rückengesundheit und Ergonomie als „Gesundheits-Post-it“ in den Pausenraum gehängt.
Eine einfache, aber wirksame Maßnahme, und genau solche Ideen haben beim Wettbewerb „49 gewinnt!“ eine echte Gewinnchance.

Für wen lohnt sich die Teilnahme?

  • Für Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitenden
  • Egal ob Start-up, Handwerksbetrieb, soziale Einrichtung oder Dienstleister
  • Egal ob erste Überlegungen oder schon laufende Maßnahmen, der Wettbewerb belohnt Ideen und Engagement, nicht den Status quo

Wenn Du also zum Beispiel:

  • den Austausch und das Miteinander im Team stärken willst,
  • Bewegung, Ernährung oder Stressmanagement am Arbeitsplatz fördern möchtest,
  • kreative Wege suchst, wie Gesundheit zum Teil des Arbeitsalltags werden kann,
    … dann ist dieser Wettbewerb genau das Richtige für Dich.

Was gibt es zu gewinnen?

Die besten Ideen werden nicht nur öffentlich vorgestellt, sondern auch mit einem attraktiven Preisgeld von bis zu 25.000 Euro prämiert.
Dieses Preisgeld kann dann direkt genutzt werden, um Deine Maßnahme auch in die Umsetzung zu bringen. Ein echter Mehrwert für Dich und Dein Team!

Wie funktioniert die Teilnahme und wo gibt es weitere Infos?

Die Teilnahme ist einfach:
Auf der Website www.49gewinnt.de findest Du alle wichtigen Infos, das Teilnahmeformular und Beispiele, die als Inspiration dienen können.

Einsendeschluss für Deine Idee ist der 31. Mai 2025.

Teilnehmen kannst Du als:

  • Geschäftsführung,
  • Personalverantwortliche:r,
  • BGM- oder BGF-Beauftragte:r
    … oder einfach als engagierte Person im Unternehmen, die Lust hat, etwas für die Gesundheit im Betrieb zu bewegen.

Fazit: Gesund gewinnen – mit Deiner Idee!

Gesundheitsförderung ist kein Zufall. Es sind oft die kleinen, aber gut durchdachten Ideen, die große Wirkung entfalten. Genau solche Ideen will der Wettbewerb „49 gewinnt!“ sichtbar machen und fördern.

Wenn Du bis zu 49 Mitarbeitende hast und Gesundheit in Deinem Betrieb aktiv voranbringen willst, dann mach mit! Nicht 6 aus 49, sondern Deine eine Idee aus Deinem Unternehmen kann den Unterschied machen.

Mehr Infos und die Möglichkeit zur Teilnahme findest Du unter: www.49gewinnt.de

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BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

Und? Wie geht’s denn so…?
Diese beiläufige Frage ist in Wahrheit ein echter Indikator dafür, wie es Menschen wirklich geht – physisch, psychisch und im Arbeitskontext. In einer zunehmend anspruchsvollen Arbeitswelt gewinnt sie an strategischer Bedeutung. Genau darum ging es im aktuellen Podcast „Unser Wissen – Dein Erfolg“ der dbb akademie, in dem ich gemeinsam mit Oliver Schieck und Moderator Stephan Lützenkirchen über Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spreche.

Wenn etwas nicht mehr passt: Zeit für Veränderung

In unserem Gespräch ziehe ich einen Vergleich, der oft zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregt:
BGM ist wie eine Wohnungsrenovierung.

Warum? Ganz einfach:
Wenn Du in Deiner Wohnung feststellst, dass etwas nicht mehr stimmig ist – der Teppich ist abgenutzt, die Tapete vergilbt, das Licht zu grell – dann weißt Du: Es muss sich etwas ändern. Bevor Du aber neu einrichtest, kommt die Bestandsaufnahme. Du reißt alte Strukturen raus, überlegst Dir ein neues Konzept, definierst Farben, Materialien, Funktionen. Und Du machst einen Plan.

Genauso funktioniert auch ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Wenn Mitarbeitende über Schmerzen klagen, sich krankmelden oder unzufrieden sind, ist das ein deutliches Signal: Es muss sich etwas verändern. Die Arbeitsbedingungen werden überprüft, Potenziale identifiziert, neue Lösungen entwickelt – und das Ganze folgt bestenfalls einem strukturierten BGM-Prozess.

Praxisbeispiel: Aus Pilotprojekt wird Erfolgsmodell

Im Podcast teile ich auch ein Beispiel aus unserem Alltag: Eine Stadtverwaltung, bei der wir vor 12 Monaten mit einem BGM-Pilotprojekt gestartet sind. Eine Verwaltungsabteilung, eine Kita und ein Bereich der Grünanlagenpflege wurden individuell begleitet – mit maßgeschneiderten Fragebögen und Maßnahmen, abgestimmt auf die spezifischen Herausforderungen vor Ort.
Das Ergebnis: messbare Veränderung, starke Akzeptanz – und eine Entscheidung der Verwaltung, das Projekt auf alle Bereiche auszuweiten.

BGM braucht kein Flickwerk – sondern Strategie

Der große Unterschied zur klassischen Renovierung?
Im BGM geht es nicht um oberflächliches „Aufhübschen“ – es geht um Nachhaltigkeit, Beteiligung, Kulturwandel.
Nicht nur wie gearbeitet wird, sondern auch wo, mit wem und unter welchen Bedingungen.
Und das braucht – wie jede gute Renovierung – einen Plan, Fachwissen und Menschen, die mitgestalten.

🎧 Neugierig geworden?
Im Podcast geht’s außerdem um überschätzte Obstkörbe oder künstliche Intelligenz im BGM – und um die Frage, warum eine Treppe immer von oben gekehrt werden sollte.

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Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Spoiler: Wenn Du alle 10 Fragen der BGM-Checkliste souverän mit „Ja“ beantworten kannst – Glückwunsch, dann bist Du im Gesundheitsmanagement vermutlich schon sehr weit.
Aber: Die meisten Unternehmen kommen an mindestens einem Punkt ins Grübeln. Und genau da wird’s spannend.

Denn BGM ist kein fertiges Produkt, sondern ein Prozess – einer, der reflektiert, angepasst und weiterentwickelt werden muss. In der neuen Podcastfolge spreche ich über 10 zentrale Fragen, mit denen Du ganz unkompliziert herausfinden kannst, wo Ihr gerade steht – und wo Ihr vielleicht genauer hinschauen solltet.

Und keine Sorge: Es geht nicht um Selbstoptimierung oder Theoriekonzepte, sondern um ehrliche Standortbestimmung – mit praktischen Denkanstößen und klaren Beispielen aus der Realität.

In der Folge tauche ich Schritt für Schritt in die Checkliste ein – von strategischen Grundlagen über die operative Umsetzung bis hin zur Kommunikation und Wirkung des BGM. Ich zeige Dir, warum manche Fragen schnell mit „Ja“ beantwortet sind – und andere einen echten Aha-Effekt auslösen.

Gleichzeitig stelle ich Dir unsere Skool Community vor: Eine Plattform, auf der wir genau solche Fragen gemeinsam besprechen – offen, praxisorientiert und auf Augenhöhe.
Denn: BGM muss niemand allein stemmen. Der Austausch mit anderen Praktiker:innen hilft, blinde Flecken aufzudecken, neue Impulse zu erhalten und langfristig bessere Entscheidungen zu treffen.

Hör gerne rein – die Folge liefert Dir keine fertigen Antworten, aber dafür die richtigen Fragen. Und manchmal ist das genau das, was ein gutes BGM braucht.


📍 Zur Community: [HIER zur Skool-Community]

Denn gutes BGM beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme – und dem Mut, die richtigen Fragen zu stellen.

Youtube: Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?


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Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Der neue World Happiness Report 2025 ist da – und er zeigt erneut, wie unterschiedlich das Glück auf der Welt verteilt ist. Während sich einige Länder durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, Vertrauen und soziale Sicherheit auszeichnen, rutschen andere immer weiter ab. Doch was hat das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun? Sehr viel. Denn Zufriedenheit und seelisches Wohlbefinden hören nicht an der Bürotür auf – sie sind zentraler Bestandteil gesunder Arbeitskulturen. In meinem aktuellen Podcast nehme ich Dich mit auf eine Reise durch die glücklichsten und unglücklichsten Länder der Welt – und ziehe Schlüsse für unser Miteinander im Arbeitskontext.

Einsamkeit im Job macht krank – der World Happiness Report zeigt, wie wichtig soziale Verbundenheit ist. BGM kann hier gezielt ansetzen.

Wo steht Deutschland? Ein Blick auf die Platzierungen

Skandinavien bleibt Spitzenreiter: Finnland, Dänemark und Schweden führen erneut das Glücks-Ranking an. Diese Länder setzen seit Jahren auf ein starkes soziales Netz, Familienfreundlichkeit und ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben. Deutschland hingegen rutscht weiter ab – sowohl in den objektiven Faktoren als auch in der subjektiv wahrgenommenen Lebenszufriedenheit.

Besonders alarmierend: Immer mehr Menschen in Deutschland geben an, sich einsam zu fühlen – auch im beruflichen Kontext. Und genau hier wird es spannend für das BGM.

Einsamkeit als unterschätzter Gesundheitsfaktor

Einsamkeit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor – vergleichbar mit Rauchen oder Bewegungsmangel. Wenn Mitarbeitende dauerhaft isoliert arbeiten, keine Pausen mit Kolleg:innen verbringen oder niemanden zum Mittagessen haben, leidet nicht nur die Stimmung – sondern auch die Gesundheit.

Der World Happiness Report zeigt: Gemeinsame Zeit, Nähe und soziale Beziehungen sind entscheidend für das Wohlbefinden. Für Unternehmen heißt das: Gesundheitsmanagement darf nicht nur Angebote für Körper und Geist schaffen, sondern muss auch soziale Räume fördern.

Mein Appell: Stellt sicher, dass Teams regelmäßig zusammenkommen. Ob gemeinsame Frühstücke, bewegte Pausen, Teamtage oder einfach ein täglicher kurzer Check-in – es sind oft die kleinen Momente, die langfristig Großes bewirken.

Soziale Gesundheit fördern – konkret im BGM

Was kann das BGM konkret leisten?

  • Raum für Begegnung schaffen: Cafeteria-Zeiten, gemeinsame Mittagessen oder kurze Team-Impulse fördern das Miteinander.
  • Digital, aber nicht distanziert: Auch Remote-Teams brauchen bewusste soziale Rituale – z. B. digitale Kaffeepausen oder themenoffene Meetings.
  • Kommunikation & psychische Gesundheit stärken: Workshops zu „Empathischer Kommunikation“ oder „Gemeinsam statt einsam“ sind genauso wichtig wie Rückentraining oder Ernährungstipps.
  • Beteiligung erhöhen: Menschen sind glücklicher, wenn sie mitgestalten können – auch im BGM. Beteiligungsprozesse sind daher kein „Nice-to-have“, sondern ein Glücksfaktor.

Fazit: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Glück ist mehr als ein Gefühl – es ist messbar, gestaltbar und (auch) Aufgabe von Unternehmen. Der World Happiness Report 2025 liefert wichtige Impulse, wie wir in einer zunehmend individualisierten Arbeitswelt das „Wir-Gefühl“ stärken können.

Wenn Du wissen willst, welche Länder ganz unten auf der Liste stehen, was wir konkret davon lernen können und wie Du mit kleinen Veränderungen große Wirkung im Team erzielst, dann hör unbedingt in meine aktuelle Podcast-Folge rein.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://worldhappiness.report/ed/2025/

Youtube: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet


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BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Was passiert, wenn Tradition auf Leidenschaft trifft und Nachhaltigkeit zum Lebensmotto wird? Alexander Danner gibt darauf eine klare Antwort: ehrlicher Naturwein, der im Einklang mit der Natur entsteht. Seit 2006 bewirtschaftet er die Weinberge seiner Familie in der Ortenau – kompromisslos ökologisch und mit tiefem Respekt gegenüber der Erde.

Doch dieser Beitrag soll gar nicht allzu lang werden, denn die wirklich spannenden Einblicke gibt’s direkt im Podcast. Hör rein und erfahre, warum Alexander vieles anders macht, welche Werte ihn antreiben und was Unternehmen aus seiner Philosophie für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) lernen können.

Podcast-Episode: BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Alexander Danner:

Danner schenkt reinen Wein ein!
„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern geliehen.“ – Dieser Satz steht nicht nur auf den Weinkartons von Alexander Danner, sondern beschreibt auch seine tief verwurzelte Überzeugung. Im Podcast betont er, wie wichtig es ist, sich diese Worte bewusst zu machen. Denn wenn man das wirklich auf sich wirken lässt, bekommt man einen ganz anderen Blick aufs Leben.

Alexander erzählt, wie er 2006 die Weinberge seiner Eltern übernahm und sich früh für den ökologischen Anbau entschied – nicht aus Trendbewusstsein, sondern aus Verantwortung gegenüber der Natur und den kommenden Generationen. Er wollte Weinberge schaffen, die auch in Zukunft gesunde und lebendige Böden bieten. Sein Wissen sammelte er bei alten Winzern weltweit, die noch im Einklang mit der Natur arbeiteten – ganz ohne Chemie, aber mit viel Geduld und handwerklichem Geschick.

Ein besonders spannender Aspekt im Gespräch war das Thema Achtsamkeit. Alexander erklärte, wie wichtig es ist, sich bewusst in der Natur zu bewegen, die Erde zu spüren und sich klarzumachen, dass wir selbst ein Teil dieser Erde sind. Für ihn ist genau das auch eine Form von Spiritualität. Und der Einstieg in diese Spiritualität? Der beginnt laut Alexander ganz einfach – mit Dankbarkeit.

Er erzählte, wie er durch den Kontakt zu Schamanen, die heute enge Freunde sind, in die Einfachheit des Lebens eintauchen konnte. Dabei lernte er, den Fokus bewusst auf Dankbarkeit zu setzen. Nicht schimpfen, sondern innehalten und einfach mal Danke sagen: für die eigene Gesundheit, für das Essen auf dem Tisch, für die Menschen im Leben. Diese bewusste Haltung schafft laut Alexander inneren Reichtum, beruhigt das Nervensystem, bringt mehr Einfachheit ins Leben und verändert den eigenen Blickwinkel komplett.

Seine Botschaft: Aus dieser Haltung der Dankbarkeit kann man ein ganz neues Lebensgefühl schaffen – mehr Gelassenheit, mehr Achtsamkeit und mehr innere Ruhe.

Was hat das mit BGM zu tun?

Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit und der respektvolle Umgang mit Ressourcen sind nicht nur im Weinanbau essenziell, sondern auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Denn gesunde Unternehmen basieren auf gesunden Werten. Alexanders Philosophie zeigt, wie wichtig es ist, auf gesunde Grundlagen zu setzen – egal ob im Boden oder im Team

Und auch die Verbindung zur Achtsamkeit ist im BGM ein wichtiger Faktor. Wer es schafft, Dankbarkeit und bewusste Pausen in den Alltag zu integrieren, fördert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der Mitarbeitenden.

🎧 Neugierig geworden?
Dann hör rein in unseren Podcast und lass Dich inspirieren!

YouTube-Episode: BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt


Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die in**@ou*****.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Dein Hannes

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W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

  • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
  • Wer ist besonders betroffen?
  • Wie äußern sich die Probleme?
  • Wann treten sie auf?
  • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

Ziele und Prioritäten setzen

Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

  • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
  • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
  • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
  • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
  • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

Maßnahmen planen und umsetzen

Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

  • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
  • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?
  • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

Erfolg messen und weiterentwickeln

Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

  • Wie können wir den Erfolg messen?
  • Was hat gut funktioniert – und warum?
  • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
  • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
  • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

  1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
  2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
  3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

Youtube: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?


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Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Familienfotos, Kalender und Locher gehören auf vielen Schreibtischen zur Standardausstattung. Doch ein kleines schwarzes Tablet namens „Isa“ zeigt, wie Innovation und Technologie uns gesünder durch den Arbeitsalltag bringen können. Dieses smarte Gerät, entwickelt vom Start-up Deep Care, verbindet Sensorik und künstliche Intelligenz, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell und spielerisch zu gesünderen Routinen zu motivieren. Doch wie weit reicht die Unterstützung durch KI im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich? Und wo liegen Chancen und Herausforderungen für Unternehmen?

„Isa“ ist mehr als nur ein kleines Gadget auf dem Schreibtisch. Das Gerät erfasst Bewegungen, Luftqualität und Geräuschpegel und gibt personalisierte Empfehlungen wie „Trinken Sie ein Glas Wasser“ oder „Arbeiten Sie im Stehen“. Solche spielerischen Hinweise können eine nachhaltige Verhaltensänderung fördern, wie erste Ergebnisse aus dem Pilotprojekt bei MH Plus zeigen.

Aber „Isa“ ist nur ein Beispiel dafür, wie künstliche Intelligenz das BGM bereichert. KI ermöglicht die Analyse und Interpretation großer Datenmengen – von Krankheitstagen bis hin zu Unfallstatistiken – und identifiziert Muster, die für die Prävention wertvoll sind. Unternehmen wie BAD oder die Deutsche Bahn setzen solche Technologien bereits ein, um ihre Mitarbeitenden gezielt zu unterstützen und gleichzeitig Ressourcen effizienter zu nutzen.

Trotz der Vorteile gibt es Herausforderungen: Datenschutzbedenken und eine mögliche Skepsis gegenüber der Technologie erschweren die Einführung. Außerdem ist es wichtig, Algorithmen an branchenspezifische Anforderungen anzupassen, um Diskriminierungen zu vermeiden. KI bietet enorme Chancen, jedoch bleibt die menschliche Interpretation und Betreuung weiterhin unerlässlich, insbesondere in sensiblen Bereichen wie der betrieblichen Gesundheit.

Fazit: Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert

Das Beispiel „Isa“ verdeutlicht, dass KI das BGM nicht ersetzt, sondern sinnvoll ergänzt. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, Gesundheitsdaten effizient auszuwerten und Mitarbeitende individuell zu unterstützen. Gleichzeitig müssen Unternehmen achtsam vorgehen, um Datenschutz und Transparenz zu gewährleisten. Künstliche Intelligenz wird das BGM der Zukunft prägen, doch bleibt der menschliche Aspekt entscheidend für den Erfolg.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Artikel des Handelsblatts:
👉 Wo Betriebliches Gesundheitsmanagement auf KI trifft

Youtube: Gesundheit am Arbeitsplatz – Wie KI das Betriebliche Gesundheitsmanagement revolutioniert


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