Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten: Tipps für eine motivierende Mitarbeiterführung

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten:
Tipps für eine motivierende Mitarbeiterführung

Der Start eines Mitarbeiters in einem Team ist oft von einer intrinsischen Motivation geprägt – die Begeisterung, neue Aufgaben anzugehen und zum Erfolg des Teams beizutragen, ist hoch.

Doch wie kann man als Führungskraft sicherstellen, dass diese Motivation beibehalten wird und nicht durch belastendes Verhalten erstickt wird? Es gibt viele Möglichkeiten deine Mitarbeitenden zu unterstützen, ihnen den Rücken freizuhalten und sie weiter anzuspornen.

Belastendes & Unterstützendes Führungsverhalten

Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten: Tipps für eine motivierende Mitarbeiterführung

Ermögliche Weiterbildungen

Du förderst deine Mitarbeitenden z.B. in dem du ihnen Weiterbildungen ermöglichst. Gerade high performer wollen sich stetig weiterentwickeln und neue Dinge lernen, dann biete ihnen doch auch die Chance dazu. Investiere in ihre Fähigkeiten und zeige, dass du an ihrer beruflichen Entwicklung interessiert bist.

Sehe die Mitarbeitenden und frage nach

Zeige Interesse an deinen Mitarbeitenden, frage nach ihrem Wohlbefinden und führe regelmäßig Feedbackgespräche, um ihre Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen.

Richtiger Führungsstil und Kommunikation

Vermeide einen rein autoritären Führungsstil setze stattdessen auf eine kooperative Zusammenarbeit, die auf Vertrauen und Respekt basiert. Kommuniziere offen und transparent mit deinen Mitarbeitern. Teile Informationen über Unternehmensziele, Strategien und Entscheidungen, so förderst du das Vertrauen.

Vermeide ständige Umstrukturierungen

Vermeide häufige Umstrukturierungen im Team oder kurzfristige Änderungen in Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die Unsicherheit und Unruhe verursachen können. Wir Menschen brauchen Gewohnheiten und Routinen, ständige Wechsel und Änderungen verunsichern uns und wir verlieren die Freude und Motivation an den Dingen.

Äußere Kritik sachlich

Kritik sollte konstruktiv und sachlich sein. Vermeide ständige und unsachliche Kritik, die demotivierend wirken kann. Nimm dir auch Zeit bevor du Kritik äußerst und versuche Emotionen aus dem Spiel zu lassen.

Vermittle den Arbeitssinn

Stelle sicher, dass deine Mitarbeiter den Sinn und Zweck ihrer Arbeit verstehen und sich mit ihren Aufgaben identifizieren können. Wenn die Mitarbeitenden den Sinn der Aufgaben verstehen, erhöht sich die Motivation zur Erfüllung der Aufgaben.

Verteile Arbeitsaufgaben gerecht

Achte darauf, dass die Arbeitsaufgaben fair und gerecht verteilt werden, um Überlastung oder Langeweile bei einzelnen Mitarbeitern zu vermeiden.

Nutze klare Führungsrichtlinien

Vermeide unklare Führungsrichtlinien und sorge für klare Strukturen und Prozesse, um Orientierung und Sicherheit zu bieten.

Arbeite Mitarbeitende richtig ein

Ein gründliches und unterstützendes Onboarding-Programm ist entscheidend, um neuen Mitarbeitern einen guten Start im Team zu ermöglichen und ihre Integration zu fördern.

Halte deine Versprechen

Halte deine Versprechen gegenüber deinen Mitarbeitern ein und vermeide es, zu viele Versprechungen zu machen, die du nicht halten kannst.

Setzte realistische Ziele

Setze gemeinsam mit deinen Mitarbeitern realistische Ziele, die erreichbar sind und sie herausfordern, ohne sie zu überfordern. Frage deine Mitarbeitenden auch mal nach ihren privaten Zielen und den persönlichen Zielen, die sie für ihr Berufsleben haben. Vielleicht sind sie mit deinen gemeinsam erreichbar.

Vermeide Überstunden

Achte darauf, dass deine Mitarbeiter nicht ständig Überstunden leisten müssen, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Respektiere ihre Work-Life-Balance und fördere eine gesunde Arbeitskultur.

Fazit: Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten

Indem du diese Tipps befolgst und eine unterstützende und motivierende Führungskultur im Team förderst, kannst du sicherstellen, dass deine Mitarbeiter nicht demotiviert werden, sondern sich unterstützt und wertgeschätzt fühlen.

Zeige deine Menschlichkeit und sei ein empathischer und vertrauenswürdiger Ansprechpartner für deine Mitarbeiter.

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Belastendes und Unterstützendes Führungsverhalten

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10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

10 Gebote erfolgreicher Führung

Führungskräfte tragen eine immense Verantwortung, sowohl für sich selbst als auch für ihre Teams und das Unternehmen als Ganzes. Doch wie können sie erfolgreich sein und gleichzeitig ihre Mitarbeitenden motivieren und unterstützen?

Die Antwort liegt oft in den grundlegenden Prinzipien der Führung. Inspiriert von Dr. Stefan Frädrich, präsentieren wir dir die „10 Gebote erfolgreicher Führung“, die als Leitfaden dienen können, um eine herausragende Führungskraft zu werden:

10 Gebote erfolgreicher Führung

Die 10 Gebote erfolgreicher Führung

1. Führe dich selbst:

Bevor man andere führen kann, muss man zunächst sich selbst führen können. Das bedeutet, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen, kontinuierlich an der persönlichen Entwicklung zu arbeiten und ein Vorbild für andere zu sein.

2. Diene dem Sinn des Unternehmens:

Eine erfolgreiche Führungskraft ist nicht nur darauf bedacht, persönlichen Erfolg zu erlangen, sondern versteht auch die Mission und die Werte des Unternehmens. Indem sie dem höheren Zweck dient, kann sie Mitarbeiter motivieren und eine starke Unternehmenskultur fördern.

3. Fördere und fordere:

Gute Führungskräfte erkennen das Potenzial ihrer Mitarbeitenden und setzen sich aktiv dafür ein, dieses Potenzial zu fördern und weiterzuentwickeln. Sie fordern ihre Teams heraus, neue Fähigkeiten zu erlernen und über sich hinauszuwachsen.

4. Sorge für Projekte:

Es liegt in der Verantwortung einer Führungskraft, klare Ziele zu setzen und sicherzustellen, dass die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen, um diese Ziele zu erreichen. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.

5. Kläre Prioritäten:

In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt ist es entscheidend, klare Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass alle Teammitglieder verstehen, welche Aufgaben Vorrang haben. Eine gute Führungskraft kommuniziert diese Prioritäten klar und unterstützt ihre Mitarbeiter dabei, sich darauf zu konzentrieren.

6. Mache Platz für Andere:

Erfolgreiche Führungskräfte wissen, wann es Zeit ist, Verantwortung abzugeben und anderen Raum zur Entfaltung zu geben. Sie schaffen ein Umfeld, in dem Teammitglieder ihre Ideen einbringen können und sich gehört fühlen.

7. Erschaffe funktionierende Systeme:

Um langfristigen Erfolg zu gewährleisten, müssen Führungskräfte effiziente und funktionierende Systeme etablieren. Dies kann die Implementierung von Prozessen und Technologien umfassen, die die Produktivität steigern und die Zusammenarbeit erleichtern.

8. Arbeite mit Feedback:

Feedback ist entscheidend für die persönliche und berufliche Entwicklung. Eine gute Führungskraft sucht aktiv nach konstruktivem Feedback, sowohl von ihren Vorgesetzten als auch von ihren Teammitgliedern, und nutzt es, um sich kontinuierlich zu verbessern.

9. Verbessere und erneuere:

Die Welt des Geschäfts ist ständig im Wandel, und erfolgreiche Führungskräfte sind sich dessen bewusst. Sie sind offen für Veränderungen und kontinuierliche Verbesserungen, sowohl auf persönlicher als auch auf organisatorischer Ebene.

10. Fördere Kommunikation:

Eine offene und transparente Kommunikation ist das Fundament erfolgreicher Teams. Führungskräfte sollten sicherstellen, dass die Kommunikationswege klar sind und dass alle Teammitglieder gehört werden.

Fazit: 10 Gebote erfolgreicher Führung

Indem du diese „10 Gebote erfolgreicher Führung“ beherzigen und in deine tägliche Führungspraxis integrierst, kannst du nicht nur deinen eigenen Erfolg steigern, sondern auch ein inspirierendes und unterstützendes Umfeld für deine Mitarbeitenden schaffen.

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10 Gebote erfolgreicher Führung

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Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Subjektive Arbeitszeit: Warum Sie oft anders empfunden wird, als sie ist!

Arbeitszeit – ein messbarer, klar definierter Faktor in unserem beruflichen Leben. Doch warum fühlt es sich manchmal so an, als würde die Uhr im Büro langsamer ticken als anderswo, während sie gleichzeitig im Eiltempo voranschreitet?

In diesem Beitrag erkunden wir die Welt der subjektiven Arbeitszeit, decken die Gründe für die Diskrepanz zur tatsächlichen Zeit auf und geben Einblicke, wie man diesen Unterschied minimieren kann.

Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Die schnellen Stunden und ihre Quellen: Wenn die Zeit auf der Arbeit rast

Hohe Arbeitsbelastung, ein übermäßiger Arbeitsdruck und die Vielzahl an Aufgaben können dazu führen, dass die Zeit auf der Arbeit gefühlt viel schneller vergeht. In Situationen des starken Engagements und Flow-Erlebnissen erscheint der Arbeitstag im Zeitraffer zu verfliegen.

Ein positives Arbeitsumfeld und gute Teamarbeit können dazu führen, dass die Arbeit als angenehm empfunden wird, wodurch die Zeit auf der Arbeit als kurzweilig wahrgenommen wird.

Die Tücken der Zeit: Warum die gefühlte Zeit abweicht

Routine und Monotonie des Arbeitsalltags sind oft Hauptgründe für die Diskrepanz zwischen tatsächlicher und gefühlter Arbeitszeit. Wiederholende Aufgaben können dazu führen, dass die Zeit langsamer vergeht und der Arbeitstag sich in die Länge zieht.

Fehlende intellektuelle Herausforderungen und ein hoher Stresspegel können die Zeit subjektiv als zäh oder schnell empfinden lassen. Der Stress lässt die Stunden verfliegen, ohne dass man es richtig registriert.

Der Balanceakt: Wie man die Zeit sowohl verlängert als auch verkürzt

Bewusste Pausen und Reflexion sind entscheidend, um das Gefühl von Zeitknappheit zu mildern. Diese Maßnahmen ermöglichen es, den Arbeitsalltag zu entschleunigen und dennoch effektiv zu bleiben.

Eine klare Priorisierung der Aufgaben hilft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und den Arbeitsdruck zu reduzieren. Achtsamkeit im Arbeitsalltag, gegenüber sich selbst und den Kollegen, fördert positive Flow-Erlebnisse und schafft eine positive Arbeitsatmosphäre.

Gesundheitliche Aspekte: Wenn die Zeit zu schnell vergeht oder zu langsam verläuft

Eine dauerhafte Wahrnehmung der Arbeitszeit als zu kurz kann zu Erschöpfung und einem erhöhten Risiko für Burnout führen. Die Auswirkungen auf die Work-Life-Balance sind spürbar, wenn ein konstantes Gefühl der Zeitknappheit besteht.

Eine subjektiv als zu lang empfundene Arbeitszeit kann zu erhöhtem Stress führen, was wiederum negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben kann. Soziale Isolation und Einsamkeit können entstehen, wenn die Zeit auf der Arbeit als langsam empfunden wird.

Fazit: Die Mysterien der Subjektiven Arbeitszeit

Insgesamt zeigt sich, dass die subjektive Arbeitszeit einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, unabhängig davon, ob sie als langsam oder schnell wahrgenommen wird.

Durch bewusstes Zeitmanagement, die Förderung von positiven Arbeitsatmosphären und die Beachtung der eigenen mentalen und sozialen Gesundheit können wir dazu beitragen, dass die Zeit auf der Arbeit im Einklang mit unseren individuellen Empfindungen verläuft.

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Inspiriert von Dirk Kreuters Vertriebsoffensive geht es heute um unser Umfeld. Auf der Vertriebsoffensive wurde ein Facebook-Post von Calvin Hollywood anlässlich seines 10. Hochzeitstages zitiert, in dem er sich bei seiner Frau für ihre große Unterstützung bedankt.

Akzeptieren und tolerieren wir unser Umfeld nur oder unterstützen wir uns schon? Wie sehen deine Beziehungen zu deinen Freunden oder Arbeitskollegen aus?

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Unterstützen – Im Bereich BGM

Im Bereich des BGMs würde die reine Akzeptanz und Toleranz der Geschäftsführung zu keinem Erfolg führen.

Es gibt Firmen in denen der Wunsch nach einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement allein aus der Mitarbeiterschaft kommt.

Die Geschäftsführung empfindet es eher als notweniges Übel und akzeptiert und toleriert es nur. In solchen Fällen wird es ganz schwierig ein BGM überhaupt einzuführen, es wird nicht funktionieren. Es fehlt die Unterstützung der Leitung und es wird immer ein zwei Fronten Kampf bleiben.

Andersherum, wenn die Geschäftsleitung überzeugt ist, wird es automatisch viel einfacher auch die Mitarbeitenden zu motivieren.

Gehen die Führungskräfte als Vorbilder voran und unterstützen ihre Mitarbeitenden, können diese sich viel einfach auf ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einlassen.

Unterstützen als Führungskraft

Auch als Führungskraft ist dieser Punkt entscheidend. Es macht einen großen Unterschied, ob wir unsere Mannschaft nur akzeptieren und tolerieren oder versuchen sie zu unterstützen und ihnen ein Mentor bzw. Vorbild zu sein.

Es kommt häufig vor, dass der beste Mitarbeiter in eine Führungsposition befördert wird, da die Annahme besteht, dass er das notwendige Wissen besitzt und es nur noch an die anderen weitergeben muss. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass exzellente Leistungen in der bisherigen Position nicht automatisch bedeuten, dass jemand die erforderlichen Fähigkeiten für eine Führungsrolle besitzt. Die Fähigkeit, einen Job hervorragend zu erledigen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der Lage ist, andere anzuleiten.

Eine Führungskraft sollten seine Mannschaft unterstützen. Das bedeutet, ihnen die Ressourcen und Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Es beinhaltet auch, ein offenes Ohr für ihre Bedenken und Ideen zu haben.

Führungskräfte sollten in der Lage sein, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem die Teammitglieder ihr volles Potenzial entfalten können. Ebenfalls sollte sie in der Lage sein, klar zu kommunizieren und Anweisungen zu geben. Das bedeutet jedoch nicht nur, zu sagen, was zu tun ist, sondern auch sicherzustellen, dass die Erklärungen verständlich sind. Als Führungsperson geht es nicht mehr darum seine eigenen Ideen in den Vordergrund zu schieben, sondern die besten Ideen zu finden und zu unterstützen, egal von wem sie kommen.

Fazit: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Nur wer seine Mitarbeitenden unterstütz und fördert kann auch Höchstleistungen von ihnen erwarten. Du bekommst nur das, was du duldest!

Dein Gegenüber spürt, ob du ihn nur akzeptiert oder ihn unterstützt.

Dies gilt selbstverständlich im beruflichen wie auch im privaten Kontext.

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Angst vor der Arbeit bewältigen

Angst vor der Arbeit

Angst vor der Arbeit: Eine weitverbreitete Herausforderung in der modernen Arbeitswelt

Die Angst vor der Arbeit ist ein weitverbreitetes Problem, dass das Wohlbefinden von mehr als der Hälfte der deutschen Arbeitnehmer beeinflusst.

Diese Ängste haben vielfältige Ursachen und reichen von beruflichem Druck und hoher Verantwortung bis hin zu Zukunftsängsten.

In einer aktuellen Studie wurden die größten Sorgen der Deutschen im Zusammenhang mit ihrer Arbeit untersucht, und die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Angst vor der Arbeit ein ernstzunehmendes Thema ist, das sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber betrifft.

Angst vor der Arbeit

Die psychischen Auswirkungen von Unsicherheit und Instabilität

Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des Online-Unternehmens Headspace hat sich Ungewissheit und Instabilität in der heutigen Arbeitswelt zur Norm entwickelt. Die Studie konzentrierte sich auf die Einstellungen der Arbeitnehmer zur psychischen Gesundheit und zeigte auf, dass jeder sechste Deutsche Angst vor seiner Arbeit empfindet.

Erstaunlicherweise erlebt rund 59 Prozent der Befragten mindestens einmal pro Woche starke Angstgefühle in Bezug auf ihren Job. Noch alarmierender ist, dass etwa sechs von zehn Beschäftigten regelmäßig mit Angst am Arbeitsplatz konfrontiert sind. Deutschland liegt in dieser Hinsicht laut der Studie sogar vor Ländern wie den USA, Großbritannien und Australien.

Angst vor der Arbeit – Die Hauptsorgen der deutschen Mitarbeitenden

Die Studie identifizierte verschiedene Sorgen, die die Menschen im Zusammenhang mit ihrer Arbeit quälen. Eine der prominentesten Ängste ist die Vorstellung, noch mehr Verantwortung übernehmen zu müssen.

Insgesamt gaben 47 Prozent der Befragten an, dass diese Angst sie belastet. Fast genauso viele Menschen leiden unter der Unsicherheit, ob sie die Erwartungen ihrer Position erfüllen können, was mangelnde Stabilität in ihren Jobs bedeutet.

Zusätzlich bereitet auch die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz Sorgen. Vier von zehn Arbeitnehmern befürchten, dass ihre Jobs aufgrund neuer Technologien und KI in Gefahr sind.

Belastung für HR-Teams und Führungskräfte

Die Angst vor der Arbeit betrifft nicht nur Arbeitnehmer, sondern stellt auch HR-Teams und Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Sie müssen einerseits für Transparenz in Bezug auf die wirtschaftliche Lage sorgen und andererseits die Hoffnung am Arbeitsplatz aufrechterhalten sowie sich um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter kümmern.

Die Studie zeigt jedoch, dass Arbeitgeber den Wert der mentalen Gesundheit erkannt haben. Beeindruckende 92 Prozent bieten Benefits im Bereich Mental Health an. Ebenso viele gaben an, ausreichende Unterstützung im Bereich psychische Gesundheit zu erhalten und diese auch in Anspruch zu nehmen.

Handlungsempfehlungen zur Bewältigung der Angst vor der Arbeit

Angesichts dieser weitverbreiteten Herausforderung ist es entscheidend, nicht nur die Probleme zu identifizieren, sondern auch Lösungen anzubieten:

Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz fördern:

Arbeitgeber sollten verstärkt Programme und Ressourcen zur Förderung der mentalen Gesundheit ihrer Mitarbeiter bereitstellen. Dies kann Schulungen zur Stressbewältigung, Zugang zu psychologischer Beratung oder flexiblere Arbeitszeiten einschließen.

Kommunikation und Transparenz:

Führungskräfte sollten eine offene Kommunikation pflegen und Mitarbeiter regelmäßig über Veränderungen im Unternehmen informieren. Dadurch wird Unsicherheit reduziert und das Vertrauen gestärkt.

Kompetenzaufbau:

Mitarbeiter sollten die Möglichkeit erhalten, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich zu erweitern. Dies kann Ängste vor Jobverlust aufgrund von Technologiewandel mindern.

Work-Life-Balance:

Arbeitnehmer sollten dazu ermutigt werden, eine gesunde Work-Life-Balance zu pflegen. Flexibles Arbeiten und Urlaubstage können hierbei unterstützen.

Psychologische Unterstützung:

Arbeitnehmer sollten wissen, dass psychologische Unterstützung verfügbar ist, wenn sie sie benötigen. Dies kann durch klare Richtlinien und den Zugang zu Therapeuten oder Beratern gewährleistet werden.

Fazit: Angst vor der Arbeit

Insgesamt ist die Angst vor der Arbeit eine ernsthafte Herausforderung, die weitreichende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Arbeitnehmenden hat.

Es erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Arbeitgebern, Führungskräften und Mitarbeitenden, um diese Ängste anzugehen und eine gesündere Arbeitswelt zu schaffen. Gerne unterstützen wir Dich dabei.

Angst vor der Arbeit

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Firmen verzetteln sich im BGM

Firmen verzetteln sich beim BGM

Firmen verzetteln sich im BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement

In der heutigen Geschäftswelt ist die Gesundheit der Mitarbeiter zu einem wichtigen Thema geworden.

Arbeitgeber erkennen zunehmend den Wert eines effektiven Gesundheitsmanagements, sowohl im Hinblick auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter als auch auf die Produktivität und Rentabilität ihres Unternehmens.

Doch laut einem Artikel von Annette Speck mit dem Titel „Firmen verzetteln sich beim Gesundheitsmanagement“ aus dem Springer Professional, wird noch zu wenig investiert. Stattdessen herrscht blinder Aktionismus.

Firmen verzetteln sich beim BGM

Firmen verzetteln sich im BGM – Die steigenden Anforderungen an Unternehmen

Die steigenden Anforderungen an Unternehmen in Bezug auf das Gesundheitsmanagement sind offensichtlich.

Die Pandemie hat die Bedeutung der Mitarbeitergesundheit noch stärker in den Vordergrund gerückt. Mitarbeiter erwarten heute mehr Unterstützung von ihren Arbeitgebern, sei es in Form von flexiblen Arbeitsbedingungen, psychischer Gesundheitsförderung oder Gesundheitsprogrammen.

Auch die gestiegenen Krankheitszahlen müssten die Unternehmen alarmieren und zu Handlungen führen, dennoch wird immer noch zu wenig zielgerichtet das Thema BGM angegangen.

Das belegt auch die Studie „#whatsnext – Gesund arbeiten in der hybriden Arbeitswelt“ der Techniker Krankenkasse, des Instituts für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) und des Personalmagazins der Haufe-Gruppe.

Die „#whatsnext“-Studie: Ein Weckruf

Diese Studie hat die Herausforderungen und Chancen des betrieblichen Gesundheitsmanagements genauer unter die Lupe genommen und wichtige Erkenntnisse geliefert. Hier sind einige Schlüsselpunkte aus der Studie, die im Artikel beleuchtet werden:

  1. Komplexität erkennen: Die „whatsnext“-Studie zeigt, dass viele Unternehmen die Komplexität des betrieblichen Gesundheitsmanagements unterschätzen. Es geht nicht nur um Fitnessprogramme und gesunde Ernährung, sondern auch um psychische Gesundheit, Work-Life-Balance und die Schaffung einer gesunden Arbeitsumgebung.
  2. Bedürfnisse der Mitarbeiter: Unternehmen sollten verstärkt auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen. Die Studie betont die Notwendigkeit, die Gesundheitsinitiativen an die individuellen Anforderungen und Lebenssituationen der Mitarbeiter anzupassen. Gerade das Thema psychische Gesundheit wird immer relevanter und dennoch führen gerade mal die Hälfte der befragten Unternehmen eine psychische Gefährdungsbeurteilung durch.
  3. Integration und Kommunikation: Die „whatsnext“-Studie hebt die Bedeutung der Integration von Gesundheitsprogrammen hervor, um Synergieeffekte zu erzielen. Ebenso wird die klare und regelmäßige Kommunikation über die verfügbaren Gesundheitsressourcen als entscheidend angesehen. Essenziell für den Erfolg eines BGM ist, dass es zur Chefsache werden muss.

Fazit: Firmen verzetteln sich beim BGM

In diesem Artikel wird die Wichtigkeit und Dringlichkeit des BGM unterstrichen. Die aktuellen Zahlen, Daten und Fakten werden dargestellt und es wird aufgezeigt an welchen Stellen Unternehmen unbedingt ansetzten sollten, damit das Thema BGM endlich aktiver in Angriff genommen wird.

Firmen verzetteln sich im BGM

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Der wache Vogel fängt den Wurm | Interview mit Markus Kamps

Der Wache Vogel fängt den Wurm

Der wache Vogel fängt den Wurm

Interview mit Markus Kamps – Der wache Vogel fängt den Wurm:

Nicht der frühe Vogel fängt den Wurm, sondern der wache Vogel.

Es ist wichtig generell ausgeschlafen zu sein und auf seinen Chronotyp zu achten. Nicht das frühaufstehen ist entscheidend, sondern viel mehr die Schlafdauer.

Genau darum geht es im heutigen Beitrag, wir unterhalten uns mit Markus Kamps über sein neuestes Buch „Der wache Vogel fängt den Wurm“ und was es mit diesem „wach“ auf sich hat.

Podcast-Episode: Der wache Vogel fängt den Wurm | Interview mit Markus Kamps

Der Wache Vogel fängt den Wurm

Zum Buch „Der wache Vogel fängt den Wurm“:

Geschrieben wurde das Buch „Der wache Vogel fängt den Wurm“ von Markus Kamps und Kathrin Leinweber. Es hat das Ziel Unternehmen und Personen ganz individuell darauf hinzuweisen, dass Schlaf einen erheblichen Einfluss auf die eigene Leistungsfähigkeit und sowie den Unternehmenserfolg hat.

Müde und unmotivierte Mitarbeiter kosten Unternehmen jährlich viele Milliarden Euro! Denn Schlaf und sein Effekt auf unsere persönliche Performance sowie den unternehmerischen Erfolg sind deutlich unterschätzt.

Gerade jetzt, wo New-Work-Modelle mit Vertrauensarbeitszeiten oder Homeoffice weit verbreitet sind, verändern sie auch den Tagesrhythmus, das Schlafverhalten und somit die eigene Leistungsfähigkeit.

Unser privates Stressempfinden nimmt durch immer komplexere Anforderungen zu. Dabei kann uns ein kleiner Schlafvorsprung sowohl privat als auch im Arbeitsleben weit nach vorne bringen

Das Buch „Der wache Vogel fängt den Wurm“ beinhaltet beispielsweis Checklisten, zum eigenen Schlafverhalten und zum Selbstcheck für Burnout. Denn Schlafvernachlässigung und –Verkürzung sind Stufen des Burnouts, was viele nicht wissen.

Dadurch, dass das Buch über den Springerverlag herausgegeben wurde, wurde besonderen Wert auf wissenschaftliche Nachweise gelegt.

Beispielsweise haben nach der DAK-Studie 80 Prozent der Belegschaft Schlafbesonderheiten oder Schlafschwierigkeiten und davon sind 43 Prozent müde. Wiederum 31 Prozent der Belegschaft sind so erschöpft, dass sie ihrer täglichen Arbeit nicht nachkommen können. Wenn wir zu wenig schlafen, haben wir eine geringere Gedächtnisleistung, sind weniger effektiv, kreativ, finden schlechter Lösungen und kommen einfach nicht zur Ruhe. Genau deshalb sprechen Markus und Kathrin im Buch vom „wachen“ Vogel, denn der wache Vogel berücksichtigt seine innere Chronobiologie. Unternehmen können unterstützen, indem sie Modelle schaffen mit Gleitzeit oder auch Strukturen, in der jeder nach seinem Rhythmustyp arbeiten kann. 

Im Buch gibt es eine Dreiteilung in die Bereiche Gesellschaft, Unternehmen und sich selbst. Gesellschaftlich gibt es viele Unterschiede, wo wohne ich, wie bin ich geprägt. Heutzutage gibt es immer mehr Ablenkungen, wir sind ständig erreichbar und dass alles macht uns unkonzentrierter. Wir haben durchschnittlich acht Windowsfenster gleichzeitig auf.

Im Bereich des Unternehmens können die Arbeitgebenden das Bewusst sein schaffen, mehr auf die eigenen Schlafgewohnheiten zu achten. Jedoch können sie nicht in den privaten Bereich eingreifen und Schlaf gehört zum Großteil in den Privatbereich und findet zu Hause statt. Es gibt aber auch Unternehmen, die die Mitarbeitenden fördern, die länger als sieben Stunden schlafen oder Räume für Powernaps zur Verfügung stellen.

Das Buch ist für jeden Mitarbeitenden im Unternehmen, für Lehrende, Dozenten, HR-Mitarbeitende und auch alle Führungskräfte und Unternehmer geeignet.

Wer ist Markus Kamps?

Markus Kamps ist ein renommierter Schlafexperte, Schlafcoach sowie begehrter Keynote Speaker. Als geprüfter Präventologe mit Fachrichtung Schlaf- und Stressberatung berät und begleitet er sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen.

Weiteres zu den Autoren von „Der wache Vogel fängt den Wurm“

Markus Kamps, Präventologe und renommierter Schlafcoach, und Kathrin Leinweber, erfahrene High-Performance-Expertin, zeigen in ihren Vorträgen auf, wie Sie als Privatperson Ihre Sleep-Performance und damit Leistungsfähigkeit verbessern. Und sie erklären, was ausgeschlafene Unternehmen konkret tun können, um Mitarbeitende bestmöglich dabei zu unterstützen, immer wach und motiviert zu sein.

Denn: Nur der wache Vogel fängt den Wurm!

Fazit: Der Wache Vogel fängt den Wurm | Interview mit Markus Kamps

Das Buch ist für jeden Mitarbeitenden im Unternehmen, für Lehrende, Dozenten, HR-Mitarbeitende und auch alle Führungskräfte und Unternehmer geeignet.

Hast du vielleicht noch Probleme mit dem Schlaf oder der Performance deiner Mitarbeitenden? Dann melde dich gern bei Markus Kamps oder schreibe uns eine E-Mail.

Möchtest du uns Feedback geben? Dann kontaktiere uns ebenfalls gern. Hier unser Kontaktformular .

YouTube-Episode: Der wache Vogel fängt den Wurm | Interview mit Markus Kamps

Der wache Vogel fängt den Wurm | Interview mit Markus Kamps

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Was ist der Business Health Index®? | Interview mit Wolfgang Köning

Was ist der Business Health Index

Mit dem Business Health Index ® Betriebliches Gesundheitsmanagement sichtbar und messbar machen

Was bewirkt das BGM wirklich? Genau das will der Business Health Index ® messbar machen.

Er wurde so entwickelt, dass er für alle Unternehmen anwendbar ist und standardisiert abläuft.

Mehr zu Vorteilen und dem Nutzen des BHI erfahren wir von Wolfgang Köning, einem der Gründer des Busniss Health Index®.

Was ist der Business Health Index

Wer ist Wolfgang Köning?

wolfgang köning - spexa

Kontaktdaten von Wolfgang Köning:

Homepage BHI: https://www.business-health-organization.org/

Homepage spexa: https://www.spexa.de/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolfgang-koening-spexa/

Wolfgang hat ursprünglich Lehramt studiert. Seine Abschlussarbeit schrieb er über gesunde Ernährung und Bewegung in der Schule.

Er hat sich dann aber vermehrt mit Unternehmen und deren Gesundheit auseinandergesetzt und so seinen Schwerpunkt gewechselt.

Er wollte die Gesundheit in Arbeitswelten voranbringen.

Daraufhin hat er ein Unternehmen aufgebaut und war als Dienstleister im Bereich BGF tätig.

Es kamen immer mehr Managementaufgaben dazu und das BGF hat sich weiterentwickelt hin zum BGM.

Gegen 2016 wurde die Akademie KRAFTWERK gegründet, um qualifizierte Aus- und Weiterbildungen im Bereich BGM zu bieten.

Die meiste Zeit – neben der Familie – verbringt er mit seiner Lebensaufgabe, seiner Arbeit!

Was ist spexa?

spexa ist das Unternehmen, welches hinter dem Business Heath Index ® steht. Gegründet und geleitet von Marc Sommer und Wolfgang Köning.

Das Unternehmen umfasst mittlerweile 10 Mitarbeitende. spexa bietet die erste Plattform für vernetzte Gesundheit in Unternehmen. 

Was ist der Business Health Index®?

Der Business Health Index®, kurz BHI, ist ein Verfahren, mit dem die Gesundheit im Unternehmen sichtbar wird, so kann sie jederzeit wirksam gelenkt werden.

Er stellt erstmals den gesundheitlichen Zustand im Unternehmen dar.

Der dort gewählte Gesundheitsbegriff umfasst die Bereiche physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und ist damit an die Definition der Weltgesundheitsorganisation angelehnt.

Der BHI wird dafür genutzt den Status-quo zu messen, daraufhin wirksame Interventionen zu planen, es können Health-KPIs für die Unternehmensbewertung ermittelt werden und für den Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements genutzt werden.

Wie hat sich der Business Health Index® entwickelt?

In der Theorie war der Index schon lange Thema gewesen.

Zur Umsetzung kam es erst als Marc Sommer mit ins Unternehmen kam und eine neue Sichtweise mitgebracht hat.

So setzten sich Wolfgang und Marc vor drei Jahren das erste Mal zusammen und entwickelten den Business Health Index®.

Sie wollten ein Steuerungsinstrument, welches allgemein gültig und für alle Unternehmen anwendbar ist. Das wichtigste war, dass es eine Akzeptanz im BGM-Markt findet.

Fazit: Was ist der Business Health Index?

Der BHI ermöglicht erstmals den ganzheitlichen Gesundheitszustand eines Unternehmens und der Mitarbeitenden darzustellen. Er liefert fehlende Daten im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und hilft den Unternehmen zur Nutzung des vollen Potenzials. Der BHI ist von allen Firmen unkompliziert nutzbar.

Was ist der Business Health Index?

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Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Im heutigem Beitrag geht es um einen Artikel des Unternehmensmagazins „Mittelstand“ von Lars Wojak.

Überschrieben ist der Artikel mit „Gutes BGM – mehr Fachkräfte“, eine ziemlich spannende Aussage mit der wir uns heute näher beschäftigen.

Studienergebnissen zu folge, haben Unternehmen mit ganzheitlichen und umfassenden BGM-Maßnahmen eine bessere Mitarbeiterbindung, sie finden leichter Fachkräfte und können dadurch Wettbewerbsvorteile erzielen.

Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Studienlage – Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Aus der Randstad Employer Brand Research-Studie, eine globale Umfrage zu Themen des Arbeitgeberimages, konnte man entnehmen, dass über 60 Prozent der Deutschen angaben, das ein Angebot von Gesundheitsprogammen in Unternehmen eine wichtige oder sogar sehr wichtige Rolle spielen.

Eine weitere Studie der Techniker Krankenkasse gesagt, dass Mitarbeitende, die sich von ihren Unternehmen im Bereich BGM gut unterstütz fühlen auch eher dem Unternehmen generell treu bleiben. Auch einer Studie aus dem Jahr 2018 zu folge, achten potenzielle Arbeitnehmende auf Gesundheitsförderungsmaßnahmen am Arbeitsplatz, da Unternehmen damit signalisieren, dass ihnen das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden wichtig ist.

Eine sinnvolle und sinnstiftende Arbeit wird immer wichtiger und gewinnt einen immer höheren Stellenwert im Gegensatz zum Gehalt allein.  Kommunizieren Unternehmen ihr Engagement im Bereich Mitarbeitergesundheit, stärken sie auch gleichzeitig ihr Image und ihre Wettbewerbsvorteile.

Direkte Auswirkungen

Richtig gewählte BGM-Maßnahmen führen zu einer Reduzierung von Krankheitstagen, verbessern die Leistungsfähigkeit, die Produktivität wird gesteigert und dies alles hat direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und den Umsatz des Unternehmens.

Dabei ist es nötig auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und die Maßnahmen dementsprechend anzupassen. Denn nur so können die besten Ergebnisse erzielt werden und den Mitarbeitenden das Gefühl von Wertschätzung vermittelt werden.

Gesundheitsindex für Unternehmen

Die Business Health Organisation e.V. hat den sogenannten Business Health Index® (BHI) entwickelt, welcher erstmals den gesundheitlichen Zustand im Unternehmen darstellt.

Der dort gewählte Gesundheitsbegriff umfasst die Bereiche physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und ist damit an die Definition der Weltgesundheitsorganisation angelehnt.

Kommunikation

Eine gute Kommunikation mit den Mitarbeitenden über gesetzte Ziele und Inhalte sowie Maßnahmen ist dabei unerlässlich. Die Mitarbeitenden müssen verstehen, warum bestimmte Maßnahmen eingeführt werden, damit sie diese akzeptieren und tatsächlich aktiv teilnehmen. Auch die Kommunikation zu den Führungskräften sollte nicht ausgelassen werden, denn die Führungskräfte agieren als Vorbilder.

Sobald diese nicht mitmachen oder schlechte Kommentare geben, werden auch die Mitarbeitenden nicht mehr teilnehmen. Den Führungskräften sollte von vornherein aufgezeigt werden, welche Vorteile die Gesundheitsangebote auch ihnen bringen, damit sie die Maßnahmen aktiv unterstützen und vielleicht sogar selbst teilnehmen werden.

Evaluation

Regelmäßiges evaluieren stellt die Effektivität der einzelnen Maßnahmen sicher. Stetige Optimierung führt zu einem nachhaltigen Erfolg.

Fazit: Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Zusammenfassend lässt sich sagen, das ein BGM angesichts der Faktenlage ein Muss für Unternehmen ist, um auch langfristig qualifizierte Fachkräfte an das eigene Unternehmen zu binden und neue Talente anzuziehen.

Eine Investition in BGM-Programm lohnt sich daher auf jeden Fall für Unternehmen und sollte verstärkt werden, um den Herausforderungen des Arbeitsmarktes entgegenzuwirken.

Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

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Wie der Bradford-Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

Wie der Bradford Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

Wie der Bradford-Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

Hast du dich schon mal gefragt, wie du als Arbeitgeber Mitarbeiter-Ausfälle effektiv reduzieren kannst?

Der Bradford-Faktor könnte die Antwort sein, denn er hilft dabei, Fehlzeiten von Mitarbeitern zu erkennen und zu bewerten.

Was ist der Bradford Faktor?

Der Bradford Faktor wurde in den 1980er Jahren an der Bradford University im Norden Englands entwickelt.

Er ist eine Methode zur Berechnung von Mitarbeiter-Ausfällen in Unternehmen. Er wurde entwickelt, um Fehlzeiten, Abwesenheiten und Absentismus zu erfassen und zu analysieren.

Der Faktor ermöglicht es Arbeitgebern, die Häufigkeit und Dauer von Mitarbeitern, die aus verschiedenen Gründen abwesend sind, zu messen und zu bewerten.

Wie der Bradford Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

Der Bradford Faktor basiert auf einem Score-System, bei dem sowohl die Anzahl der Fehltage als auch die Häufigkeit der Abwesenheiten berücksichtigt werden.

Es ist besonders nützlich, um Muster und Trends zu erkennen und auf potenzielle Probleme im Zusammenhang mit der Gesundheit und Verfügbarkeit der Mitarbeiter hinzuweisen.

Mit Hilfe des Bradford Faktors können Führungskräfte auch frühzeitig einschreiten und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Ausfallzeiten der Mitarbeiter zu reduzieren.

Der Faktor basiert auf der Annahme, dass nicht jede einzelne Fehlzeit gleich schwerwiegend ist, sondern das häufige, kurzfristige Abwesenheiten problematischer sind als seltene, längere Ausfälle.

Wie wird der Bradford Faktor berechnet?

Den Bradford Faktor berechnet man anhand der folgenden Formel:

B = S² x D

B (Bradford Faktor) = S (Anzahl der Krankheitsfälle) ² x D (Gesamtfehlzeit)

Bradford Score und Interpretation

Grundsätzlich gilt die folgende Regel: Je höher die Punktzahl (Bradford Score), die sich aus der Berechnung des Faktors ergibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Fehlzeit eines Mitarbeiters motivationsbedingt ist.

Daraus lässt sich schließen, dass nicht eine Krankheit, sondern eher eine Unzufriedenheit bei der täglichen Arbeit einen entscheidenden Einfluss auf den häufigen Absentismus hat.

Richtige Interpretation des Bradford Faktors:

  • Score 1 bis 200: Es gibt kein Anzeichen für Absentismus. Deswegen müssen keinerlei Gegenmaßnahmen getroffen werden.
  • Score 201 bis 449: Die ersten Anzeichen für Absentismus sind erkennbar. Ein motivierendes Mitarbeitergespräch kann dabei helfen, der Neigung zur bewussten Abwesenheit entgegenzutreten.
  • Score ab 450: Der Verdacht auf einen motivationsbedingten Absentismus ist berechtigt. Es besteht daher dringender Handlungsbedarf.

Welche Vorteile hat die Verwendung des Bradford Faktors?

Mit Hilfe des Bradford Faktors können Führungskräfte den Grad der Abwesenheit eines Mitarbeiters besser einschätzen und mögliche Muster von häufiger Abwesenheit identifizieren.

Ein weiterer großer Vorteil des Bradford Faktors ist seine Betonung auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Der Bradford Faktor kann zur Früherkennung chronisch kranker Mitarbeiter beitragen.

Durch die regelmäßige Überwachung des Faktors können Unternehmen feststellen, ob ein Mitarbeiter immer wieder aufgrund derselben Krankheit ausfällt. In solchen Fällen ist es wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um den betroffenen Mitarbeiter zu unterstützen, seine Gesundheit zu verbessern und längere Ausfallzeiten zu vermeiden.

Die Erhebung des Faktors bietet die Möglichkeit zum Vergleich, zwischen Altersgruppen, Geschlechtern oder auch Abteilungen.

Des Weiteren bietet die Verwendung des Bradford Faktors Unternehmen auch die Möglichkeit, betriebliche Abläufe besser zu planen und zu organisieren. Durch die Kenntnis der Fehlzeitenmuster können sie Ressourcen rechtzeitig umplanen, um Engpässe zu vermeiden und die Produktivität aufrechtzuerhalten.

Unternehmen können mithilfe dieses Instruments proaktiv handeln, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern und gleichzeitig ihre betriebliche Effizienz steigern.

Welche Nachteile hat der Bradford Faktor?

Der Bradford Faktor ist zweifellos ein wirksames Instrument, um Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig anzuerkennen, dass auch dieser Ansatz einige Nachteile mit sich bringt.

Einer der Hauptnachteile liegt darin, dass der Bradford-Faktor nur auf die Anzahl der Fehlzeiten fokussiert ist und nicht auf den Grund für diese Abwesenheiten. Es kann vorkommen, dass ein Mitarbeiter eine hohe Punktzahl aufgrund von Krankheit oder ernsten gesundheitlichen Problemen erhält.

In solchen Fällen wäre es unfair, den Mitarbeiter ausschließlich aufgrund seines punktbasierten Scores zu beurteilen, ohne den Kontext der Abwesenheiten zu berücksichtigen. Schließlich kann die Verwendung des Bradford-Faktors auch zu einem Misstrauen zwischen Mitarbeitern und Arbeitgebern führen.

Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie ständig überwacht und beurteilt werden, basierend auf ihrem Punktestand, kann dies zu Spannungen und einem belasteten Arbeitsumfeld führen.

Führungskräfte sollten daher darauf achten, dass der Bradford-Faktor nicht alleinig zur Bewertung von Mitarbeitern verwendet wird und stattdessen eine offene Kommunikation und Unterstützung fördern.

Wie können Unternehmen den Bradford Faktor effizient umsetzen?

Um den Bradford Faktor effizient umzusetzen, sollten Unternehmen klare Richtlinien für den Umgang mit Fehlzeiten und Abwesenheiten festlegen. Hierbei sollte die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund stehen, indem zum Beispiel Programme zur Förderung der Mitarbeitergesundheit angeboten werden.

Eine offene Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist ebenfalls wichtig, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

Darüber hinaus können Schulungen für Führungskräfte hilfreich sein, um ihnen dabei zu helfen, den Bradford Faktor richtig zu interpretieren und angemessen darauf zu reagieren.

Ein weiteres effizientes Instrument zur Umsetzung des Bradford Faktors ist die Nutzung eines digitalen Fehlzeitenmanagementsystems. Dieses ermöglicht es Unternehmen, die Fehlzeiten der Mitarbeiter einfach und transparent zu erfassen, zu analysieren und entsprechende Maßnahmen abzuleiten.

Es trägt zur Optimierung des Fehlzeitenmanagements bei und unterstützt die Führungskräfte dabei, mögliche Fehlzeiten-Trends zu erkennen und proaktiv zu handeln.

Fazit: Der Bradford Faktor hilft Unternehmen dabei, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

Der Bradford Faktor ist ein effektives Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren.

Indem Unternehmen den Bradford Faktor konsequent anwenden, können sie frühzeitig Trends erkennen und Maßnahmen ergreifen, um Fehlzeiten zu reduzieren.

Indem Führungskräfte die Fehlzeiten überwachen, regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern führen und sie bei etwaigen gesundheitlichen Problemen unterstützen, können Führungskräfte dazu beitragen, Fehlzeiten zu verhindern und die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.

Wie der Bradford Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

Wie der Bradford-Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

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