Übernimm Eigenverantwortung für deine Gesundheit!

Übernimm Eigenverantwortung für deine Gesundheit!

Übernimm Eigenverantwortung für deine Gesundheit!

Gesundheit ist zweifelsohne ein zentraler Faktor für ein erfülltes und produktives Leben. In Unternehmen spielt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) eine entscheidende Rolle dabei, die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und ein gesundheitsbewusstes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Dennoch ist es unerlässlich zu verstehen, dass die Verantwortung für die eigene Gesundheit nicht allein auf das BGM abgewälzt werden kann. Eigenverantwortung bleibt der Schlüssel zu einem nachhaltigen Wohlbefinden.

Übernimm Eigenverantwortung für deine Gesundheit!

Die fundamentale Bedeutung des BGM

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist weit mehr als eine reine Unternehmensinitiative. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der darauf abzielt, die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.

Durch gezielte Maßnahmen wie Gesundheitschecks, Stressprävention und Sportprogramme trägt das BGM dazu bei, das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil zu schärfen und gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Die Grenzen des BGM: Eigenverantwortung als unerlässlicher Faktor

Trotz der positiven Effekte des BGM gibt es klare Grenzen. Das BGM kann als Katalysator für Veränderungen dienen, jedoch kann es nicht die persönliche Verantwortung für die eigene Gesundheit gänzlich ersetzen.

Das BGM kann lediglich im Arbeitsalltag etwas mehr Gesundheitsbewusstsein schaffen, jedoch hat es keinen direkten Einfluss auf das Privatleben jedes einzelnen Mitarbeiters. Hier liegt eine entscheidende Rolle der Mitarbeiter selbst.

Eigenverantwortung im Detail

Die Vorstellung, dass das BGM allein verantwortlich ist, individuelle Gesundheit zu gewährleisten, ist ein Trugschluss. Ein passiver Ansatz nach dem Motto „Mach mich Gesund“ ist nicht nachhaltig.

Eigenverantwortung erfordert aktive Beteiligung, Selbstreflexion und die Bereitschaft, Veränderungen im eigenen Verhalten vorzunehmen. Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit bedeutet weit mehr als nur das Vermeiden von Risikofaktoren.

Es erfordert einen bewussten Lebensstil, der Aspekte wie ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement integriert. Die Mitarbeiter sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihre Entscheidungen im Alltag direkte Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben.

Die Rolle des Unternehmens als Wegbereiter

Unternehmen können eine aktive Rolle dabei spielen, Eigenverantwortung zu fördern. Dies kann durch gezielte Schulungsprogramme, Workshops zur Stressbewältigung und die Schaffung eines gesundheitsförderlichen Arbeitsumfelds geschehen.

Die Etablierung einer Kultur der Achtsamkeit und des gegenseitigen Supports trägt dazu bei, dass Mitarbeiter ihre Gesundheit als persönliche Verantwortung verstehen und aktiv an deren Erhalt arbeiten.

Fazit – Übernimm Eigenverantwortung für deine Gesundheit!:

Ein bewusster und aktiver Umgang mit der eigenen Gesundheit ist der Schlüssel zu einem erfüllten und gesunden Arbeits- und Privatleben. Betriebliches Gesundheitsmanagement kann dabei als wertvolle

Unterstützung dienen, darf jedoch nicht die individuelle Eigenverantwortung ersetzen. Das BGM bietet die notwendigen Rahmenbedingungen, fördert das Bewusstsein und stellt Unterstützung bereit.

Die Verbindung von BGM und persönlicher Verantwortung schafft ein solides Fundament für nachhaltige Gesundheit und Wohlbefinden in der Arbeitswelt.

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Übernimm Eigenverantwortung für deine Gesundheit - YouTube
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Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement für Führungskräfte

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist effektives Zeitmanagement für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung.

Die Fähigkeit, Zeit effizient zu nutzen, Prioritäten zu setzen und Aufgaben zu delegieren, ist entscheidend für den Erfolg eines jeden Managers.

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten für ein gutes Zeitmanagement. In diesem Beitrag wollen wir vor allem auf die Eisenhower-Matrix, das Pareto-Prinzip und die Funktionen des Delegierens eingehen.

Zeitmanagement für Führungskräfte

Zeitmanagement – Die Kunst des Delegierens: Effektive Nutzung von Ressourcen

Die Fähigkeit, Aufgaben effektiv zu delegieren, ist eine wichtige Fertigkeit für Führungskräfte. Durch Delegieren können Führungskräfte ihre Zeit auf strategische Aufgaben konzentrieren, während sie gleichzeitig ihre Mitarbeiter entwickeln und deren Fähigkeiten nutzen.

Beim Delegieren sollten Führungskräfte sicherstellen, dass sie klare Anweisungen geben und den Fortschritt der delegierten Aufgaben regelmäßig überwachen. Es ist auch wichtig, die richtigen Aufgaben an die richtigen Mitarbeiter zu delegieren, basierend auf ihren Fähigkeiten und ihrem Fachwissen. Aufgaben die jedoch nicht delegiert werden sollten sind z.B. Führung und Motivation der Mitarbeitenden, Aufgaben bei denen streng vertrauliche Informationen benötigt werden oder auch Aufgaben mit einem großen Risiko. Dagegen sin Routinearbeiten und stellvertretende Teilnahmen an Sitzungen auf jeden Fall delegierbar.

Indem Führungskräfte lernen, Aufgaben effektiv zu delegieren, können sie ihre eigene Produktivität steigern und gleichzeitig die Entwicklung ihres Teams fördern.

Zeitmanagement – Die Eisenhower-Matrix: Prioritäten setzen und Fokus

Die Eisenhower-Matrix, benannt nach dem ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Priorisierung von Aufgaben. Sie basiert auf der Unterscheidung zwischen Dringlichkeit und Wichtigkeit und hilft Mitarbeitenden und Führungskräften dabei, ihre Zeit effektiv zu nutzen und Aufgaben, wenn nötig zu delegieren.

Die Matrix teilt Aufgaben in vier Quadranten ein:

  1. Dringend und wichtig: Aufgaben im ersten Quadranten sind sofort abzuarbeiten. Dies sind häufig Probleme oder Projekte mit festen Fristen, die nicht verschoben werden können oder an denen noch weitere Personen mit dranhängen.
  2. Wichtig, aber nicht dringend: Aufgaben in diesem Quadranten sind langfristige Ziele und strategische Projekte, die langfristig sind. Diese Aufgaben sollten also entweder terminiert werden, damit sie später erledigt werden können oder, wenn möglich an andere Personen delegiert werden.
  3. Dringend, aber nicht wichtig: Aufgaben in diesem Quadranten sind oft Ablenkungen oder Unterbrechungen, die zwar sofortige Aufmerksamkeit erfordern, aber keinen langfristigen Nutzen bringen. Führungskräfte sollten versuchen, diese Aufgaben zu delegieren oder zu eliminieren, um ihren Fokus auf wichtige Aufgaben zu lenken.
  4. Nicht dringend und wichtig: Aufgaben in diesem Quadranten sind Zeitverschwendung und sollten vermieden werden. Sie lenken von wichtigeren Aufgaben ab und tragen nicht zum Erfolg bei. Sie können also eigentlich direkt gestrichen werden!

Indem Führungskräfte ihre Aufgaben nach der Eisenhower-Matrix priorisieren, können sie ihren Fokus auf die wichtigsten Aufgaben lenken und ihre Zeit effizient nutzen.

Zeitmanagement – Das Pareto-Prinzip: 80/20-Regel für maximale Effizienz

Das Pareto-Prinzip, auch bekannt als das 80/20-Prinzip, besagt, dass etwa 80% der Ergebnisse in 20% der Zeit erzielt werden. Und will man die letzten 20% erreichen, dann bräuchte man nochmal 80% zusätzlicher Zeit. Diese Regel kann auf viele Aspekte des Lebens angewendet werden.

Für Führungskräfte bedeutet das Pareto-Prinzip, dass sie sich auf die 20% der Aufgaben konzentrieren sollten, die den größten Nutzen bringen und somit 80 Ergebnis erreichen. Durch die Identifizierung und Priorisierung dieser wichtigen Aufgaben können Führungskräfte ihre Produktivität steigern und bessere Ergebnisse erzielen.Indem Führungskräfte regelmäßig überprüfen, welche Aufgaben den größten Nutzen bringen, können sie sicherstellen, dass sie ihre Zeit auf die effektivsten Weise nutzen.

Fazit:

Insgesamt ist effektives Zeitmanagement für Führungskräfte von entscheidender Bedeutung, um ihre Ziele zu erreichen und erfolgreich zu sein.

Durch die Anwendung von Strategien wie der Eisenhower-Matrix, dem Pareto-Prinzip und der Kunst des Delegierens können Führungskräfte ihre Zeit effizient nutzen und bessere Ergebnisse erzielen.

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Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Unsere heutige Gesellschaft ist geprägt von einem ständigen Streben nach Erfolg und Leistung. Menschen verlieren den Blick auf ihre eigenen Bedürfnisse und brennen aus.

Der Begriff „Burnout“ wird oft verwendet, um einen Zustand völliger Erschöpfung zu beschreiben, der sowohl körperlich als auch mental sein kann. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Phänomen, und welche Ursachen und Symptome sind damit verbunden?

Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Definition Burnout

Burnout ist ein Prozess, der sich in verschiedenen Stadien manifestieren kann, beginnend mit subtilen Anzeichen bis hin zu einer völligen Erschöpfung. Es gibt insgesamt 12 Stadien des Burnouts, die sich oft schleichend entwickeln und von Betroffenen nicht immer sofort erkannt werden.

Die 12 Stadien zum Burnout

Hier sind die 12 Stadien zum Burnout im Detail:

Stadium 1: Zwang, sich zu beweisen:

Dieses Stadium zeichnet sich durch einen starken Drang aus, sich selbst und anderen beweisen zu müssen, dass man erfolgreich ist und den Erwartungen gerecht wird. Man brennt für die Dinge die man tut und immer erfolgreicher werden.

Stadium 2: Verstärkter Einsatz:

Betroffene setzen immer mehr Energie und Zeit ein, um ihre Ziele zu erreichen, oft auf Kosten ihrer eigenen Gesundheit und Bedürfnisse.

Stadium 3: Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse:

In diesem Stadium werden persönliche Bedürfnisse wie Erholung, soziale Kontakte und Freizeit zunehmend vernachlässigt, um beruflichen oder anderen Verpflichtungen nachzukommen. Du entscheidest dich lieber für die Arbeit, also noch zu deinem Training zu gehen oder Zeit mit deiner Familie zu verbringen.

Stadium 4: Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen:

Konflikte am Arbeitsplatz oder in persönlichen Beziehungen werden vermieden oder unterdrückt, um den Schein einer normalen Funktionsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Stadium 5: Umdeutung von Werten:

Die eigenen Werte und Prioritäten werden zugunsten der beruflichen oder gesellschaftlichen Anerkennung neu bewertet und angepasst.

Stadium 6: Verstärkte Verleugnung der aufgetretenen Probleme:

Betroffene neigen dazu, die Ernsthaftigkeit ihrer Situation zu leugnen und Symptome wie Müdigkeit oder Reizbarkeit als vorübergehend abzutun. Die Probleme werden runtergeredet oder ganz legitimiert.

Stadium 7: Sozialer Rückzug:

Die Betroffenen ziehen sich zunehmend von anderen Menschen und sozialen Aktivitäten zurück, um sich zu isolieren und der Überlastung zu entkommen.

Stadium 8: Beobachtbare Verhaltensänderungen:

Familie, Freunde und Kollegen bemerken deutliche Veränderungen im Verhalten der Betroffenen, wie beispielsweise Reizbarkeit, Unruhe oder Rückzug.

Stadium 9: Depersonalisation:

Es kommt zu einer Entfremdung von sich selbst und anderen, was sich in einer abgestumpften oder zynischen Einstellung gegenüber Arbeit, Beziehungen und dem Leben im Allgemeinen äußern kann. Häufig erkennen sich die Personen selbst nicht mehr wieder. Sonst so typische Verhaltensweisen, die fröhliche Art und die Zielstrebigkeit haben sich komplett verändert.

Stadium 10: Innere Leere:

Die Betroffenen empfinden eine tiefe innere Leere und das Gefühl, keine Energie oder Freude mehr zu empfinden, egal welche Aktivitäten sie ausüben.

Stadium 11: Depression:

Der Zustand der inneren Leere kann in eine depressive Verstimmung übergehen, begleitet von Gefühlen der Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit und Wertlosigkeit.

Stadium 12: Völliges Burnout – Erschöpfung:

In diesem Stadium erreichen die Betroffenen einen Zustand vollständiger physischer, emotionaler und mentaler Erschöpfung, der ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Alltagsaufgaben und zur Teilnahme am Leben stark beeinträchtigt. Häufig fehlt den betroffenen Personen schon alleine die Kraft, aus dem Bett aufzustehen.

Fazit: Ausgebrannt – Ursachen und Symptome von Burnout

Es ist wichtig zu betonen, dass Burnout nicht einfach ein vorübergehendes Gefühl von Erschöpfung ist, sondern ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem, das professionelle Hilfe erfordert. Indem wir die Ursachen und Symptome von Burnout verstehen und erkennen, können wir präventive Maßnahmen ergreifen und Betroffenen rechtzeitig Unterstützung bieten, um ihre Gesundheit und Lebensqualität wiederherzustellen.

In den ersten Stadien des Burnouts können wir uns noch selbst helfen durch stressbewältigende Maßnahmen, einen Coach der uns unterstütz, Entspannungskurse oder ähnliches, aber ab dem Moment des sozialen Rückzugs sollten wir uns professionelle Unterstützung holen. Je früher eingegriffen und geholfen wird, desto höher liegen die Heilungschancen!

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Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag: 10 Tipps, um einen Unterschied zu machen

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag: 10 Tipps, um einen Unterschied zu machen

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag:
10 Tipps, um einen Unterschied zu machen:

Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns alle betrifft, und das Büro ist ein Ort, an dem wir einen großen Einfluss darauf haben können.

Vom Energiesparen bis zur Mülltrennung gibt es viele Möglichkeiten, unseren Büroalltag umweltfreundlicher zu gestalten.

Podcast-Episode: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Hier sind 10 praktische Tipps, wie du Nachhaltigkeit in deinem Büroleben integrieren kannst:

  • Fahr doch einfach mit dem Rad zur Arbeit: Eine der einfachsten Möglichkeiten, umweltbewusster zu pendeln, ist das Fahrrad. Indem du auf dein Auto verzichtest und stattdessen mit dem Fahrrad zur Arbeit fährst, tust du nicht nur der Umwelt einen Gefallen und sparst CO2, sondern verbesserst auch deine Gesundheit.
  • Nutze Mehrwegverpackungen: Wenn du unterwegs einen Kaffee kaufst, bring doch deinen eigenen Thermosbecher mit. Dadurch vermeidest du Einwegverpackungen und reduzierst deinen Müll.
  • Suche nach regionalen Angeboten: Unterstütze lokale Märkte und Dienstleister, indem du Produkte aus der Region kaufst. Das stärkt nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern reduziert auch den CO2-Fußabdruck durch den Transport von Waren.
  • Reduziere deinen Fleischkonsum: Weniger Fleisch zu essen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine Gesundheit. Versuche, deinen Fleischkonsum zu reduzieren und stattdessen auf pflanzliche Alternativen zurückzugreifen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt einen Fleischkonsum von 300-600g pro Woche.
  • Kaufe saisonales Obst und Gemüse: Saisonal einzukaufen bedeutet, dass die Produkte weniger Transportwege hinter sich haben und oft frischer sind. Außerdem unterstützt du so lokale Landwirte.
  • Dreh die Heizung mal runter: Anstatt die Heizung im Büro auf Höchstleistung zu betreiben, zieh lieber einen Pullover an. Dadurch kannst du Energie sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen.
  • Trenne deinen Müll: Achte im Büro auf die richtige Mülltrennung, damit Abfälle effektiv recycelt werden können. Stelle sicher, dass Papier, Plastik, Glas und organische Abfälle getrennt entsorgt werden.
  • Sei offen für Veränderungen: Überlege, wie du deine Arbeitswege und Gewohnheiten im Büro nachhaltiger gestalten kannst. Sei offen für neue Ideen und probiere alternative Transportmittel wie die Bahn für Geschäftsreisen aus.
  • Wirf keine Lebensmittel weg: Vermeide Lebensmittelverschwendung, indem du deinen Sinnen vertraust und Lebensmittel auch nach dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums konsumierst, wenn sie noch gut sind.
  • Lüfte dein Büro regelmäßig: Sorge für eine gute Luftqualität im Büro, indem du mindestens zweimal am Tag gründlich lüftest. Das hilft nicht nur gegen Schimmelbildung, sondern fördert auch deine Gesundheit und Konzentration.

Fazit: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

Indem wir diese einfachen Tipps befolgen, können wir alle dazu beitragen, unseren Büroalltag nachhaltiger zu gestalten und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen – also los geht’s!

YouTube-Episode: Mehr Nachhaltigkeit im Büroalltag

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Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport ist längst nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern ein bedeutender Faktor für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

In der Ausgabe 01/2024 des personal magazins gibt es einen Artikel zu Smalltalk Facts Betriebssport, hier werden aktuelle Zahlen vom Urban Sports Club und Yougov & My Sports beleuchtet.

Betriebssport und bezuschusste Angebote

Betriebssport – Nur jeder 5. Betrieb!

So heißt es dort, dass nur jeder fünfte Betrieb Sportangebote für Mitarbeitenden anbietet, wobei es mittlerweile ein wichtiger Aspekt der Arbeitgeberattraktivität geworden ist. Ebenso kam in einer Umfrage raus, dass 2020 55% der Beschäftigten die Sportangebote im Unternehmen genutzt haben, 2022 waren dies nur noch 51% der Beschäftigten. Aus diesen Zahlen lässt sich schließen, dass vier und fünf Unternehmen sagen, wir brauchen keine Betriebssportgruppen. Sie haben also die entscheidende Wirkung und den Zweck noch nicht erkannt.

Ziel eines Unternehmens sollte es sein etwa 80% der Belegschaft zu erreichen. Es wird immer einen „harten Kern“ geben, der nicht teilnimmt, da sie vielleicht nur noch zwei Jahre bis zu Rente haben oder sagen sie arbeiten eh schon 50 Jahre genauso und müssen jetzt auch nichts Neues mehr anfangen. 80% ist aber ein möglicher Teil der erreicht werden könnte und wo man positive Veränderungen hervorrufen kann.

In einer weiteren Umfrage wurden die größten Hindernisse erfragt, die vom Sporttreiben abhalten. Im Jahr 2022 waren dabei an erster Stelle keine Motivation mit 45%, fehlende Zeit gaben 38% der Befragten und 37% gaben an, dass sie keine Kraft nach der Arbeit haben. Weitere Hindernisse waren außerdem, dass die Angebote zu teuer sind, Verletzungen vorlagen oder es kaum Sportangebote gab bzw. diese nicht in der Nähe lagen. Durch das Betriebliche Gesundheitsmanagement könnte gerade die Arbeitsabläufe so strukturiert werden, dass mögliche Sportangebote auch während der Arbeitszeit laufen könnten. Des Weiteren wäre ein Vorteil darin, dass diese Angebote auch ganz oder teilweise vom Unternehmen mitgetragen werden könnten und so der finanzielle Aspekt geklärt wäre.

Laut dem Urban Sports Club waren übrigens im Jahr 2023 die am meisten gebuchten Sportangebote: Fitness, Yoga und Schwimmen.

Fazit: Betriebssport und bezuschusste Angebote

Unternehmen sollten den Blick auf bezuschusste Angebote richten und erkennen, dass die Investition in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter eine langfristige strategische Entscheidung ist.

Betriebssport ist nicht nur eine sinnvolle Ergänzung zum Arbeitsalltag, sondern ein entscheidender Baustein für den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Unternehmen in der heutigen Arbeitswelt.

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Gesundheit Kapital | Interview mit Lars Wojak

Gesundheit als Kapital

Gesundheit Kapital:

Die Bedeutung von Gesundheit als wichtigstes Kapital im Leben wird immer mehr in den Fokus gerückt.

Dies gilt nicht nur für das persönliche Wohlbefinden, sondern auch für den beruflichen Kontext. Im Zeitalter hoher Arbeitsbelastungen und ständiger Veränderungen wird Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu einem entscheidenden Pfeiler für den Unternehmenserfolg.

In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die verschiedenen Aspekte von Gesundheit als Kapital und wie Investitionen in das BGM nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch das Unternehmen selbst stärken können.

Zudem werfen wir einen Blick auf Fördermöglichkeiten, die Unternehmen dabei unterstützen, in die Gesundheit ihrer Belegschaft zu investieren.

Gesundheit als Kapital

Kostenbeispiele – Gesundheit als Kapital

Gesunde Mitarbeitende sind leistungsfähig und bringen Umsatz für das Unternehmen. Sind Mitarbeitende häufiger krank, fehlen sie und die Arbeit muss von anderen mitgetragen werden oder bleibt liegen. In diesem Fall spricht man von Absentismus.

Absentismus bezieht sich auf die regelmäßige, unentschuldigte Abwesenheit von Mitarbeitern am Arbeitsplatz. Es umfasst sowohl kurzfristige, krankheitsbedingte Fehlzeiten als auch längere Abwesenheiten, die auf chronische Krankheiten oder andere persönliche Gründe zurückzuführen sein können. Durch den Absentismus entstehen monatlich durchschnittlich Kosten von 230 € pro Mitarbeitenden. Das sind auf ein Jahr gerechnet rund 3000 €.

Auf der anderen Seite gibt es noch den Präsentismus. Präsentismus bezieht sich dabei auf die Situation, in der Mitarbeiter trotz Krankheit, Erschöpfung oder anderen gesundheitlichen Problemen zur Arbeit erscheinen. Anders als beim Absentismus, bei dem Mitarbeiter physisch abwesend sind, sind präsentistische Mitarbeiter zwar anwesend, können jedoch aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht in vollem Umfang produktiv arbeiten. Und beim Präsentismus entstehen gegen vieler Erwartungen deutlich höhere Kosten. Pro Mitarbeitenden entstehen durchschnittlich im Monat Kosten von 1.700 €, was auf ein Jahr gerechnet ganze 20.000 € pro Mitarbeiten ausmacht.

Darüber hinaus kann Präsentismus negative Auswirkungen auf die Arbeitsqualität, die Teamleistung und die allgemeine Gesundheit der Belegschaft haben. Diese Zahlen geben schon alleine einen Ansatz für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Denn das BGM kann dazu beitragen, dass diese Kosten gesenkt werden.

Ein gutes und funktionierendes BGM kann die Kosten also so senken, dass der Preis des BGM dadurch vielleicht sogar gedeckt wird. Sprich es entstehen zu Anfang mehr Kosten, im Laufe der Zeit werden diese aber geringer, da Kosteneinsparungen an anderen Stellen möglich werden.

Fördermöglichkeiten – Gesundheit Kapital

Es gibt verschiedene Anlaufstellen zur Förderung des BGM. Zum Beispiel die gesetzlichen Krankenkassen unterstützen mit Beratung, Finanzförderungen und auch Analysen. Berufsgenossenschaften stellen Gefährdungsbeurteilungen oder Schulungen für Unternehmen zur Verfügung.

Auch gesetzliche Rentenversicherungen, betriebliche Krankenversicherungen, Handwerkskammern oder Industrie- und Handelskammern sowie Arbeitsagenturen bieten Unterstützung. Darüber hinaus können auch Gelder aus dem Europäischen Sozialfond kommen.

Fazit: Gesundheit Kapital – Youtube

Unternehmen, die in Betriebliches Gesundheitsmanagement investieren, setzen nicht nur auf das Wohl ihrer Mitarbeitenden, sondern stärken gleichzeitig ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit.

Die Vielzahl der verfügbaren Fördermöglichkeiten vereinfacht den Einstieg ins BGM. Jedoch sollten sich die Unternehmen bewusstmachen, das ein gutes und funktionierendes BGM eine Investition ist und letztendlich Kosten einsparen kann, z.B. für den Präsentismus.

Die Investition in die Gesundheit der Mitarbeitenden zahlt sich nicht nur durch gesteigerte Produktivität, sondern vor allem durch eine langfristig gesunde und zufriedene Belegschaft aus.

Gesundheit Kapital – Youtube

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Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

In unserer heutigen schnelllebigen Welt sind wir oft darauf bedacht, Symptome zu behandeln, anstatt die tatsächliche Ursache eines Problems zu identifizieren.

Dieses Vorgehen führt nicht selten dazu, dass wir uns in einem endlosen Kreislauf von kurzfristigen Lösungen und wiederkehrenden Beschwerden wiederfinden.

Symptome: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Symptome – Der Schein trügt

Oftmals neigen wir dazu, uns auf die offensichtlichen Anzeichen eines Problems zu konzentrieren, sei es körperliche Beschwerden, emotionale Unausgeglichenheit oder zwischenmenschliche Konflikte. Dabei vergessen wir jedoch häufig, dass diese Symptome lediglich das Ergebnis tieferliegender Ursachen sind.

Ein Beispiel hierfür ist der Stress, der häufig durch verschiedene Faktoren wie Arbeitsdruck, zwischenmenschliche Beziehungen oder finanzielle Probleme ausgelöst wird. Statt ausschließlich den Stress zu bekämpfen, lohnt es sich, die Ursachen zu identifizieren, um nachhaltige Lösungen zu finden. Ein anderes Bespiel sind Rückenschmerzen. Nur weil sich jemand immer wieder Inhalte zum Thema Rücken anschaut oder auch im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung angibt einen Rückenkurs oder eine Massage am Arbeitsplatz zu wollen, heißt es nicht automatisch, das da wo der Schmerz ist auch wirklich die Ursache liegt.

Gerade im Hinblick auf das Thema Rücken muss man wissen, dass 90% aller Rückenleiden unspezifisch sind und können häufig nicht vom Arzt einer spezifischen Ursache zugeordnet werden. Lediglich 10% sind Bandscheibenvorfälle oder muskulärer Natur und können so vom Arzt diagnostiziert werden. Die Auseinandersetzung mit den Ursachen erfordert oft Selbstreflexion. Dieser Prozess ermöglicht es uns, tiefer in unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen einzutauchen.

Vielleicht erkennen wir, dass bestimmte Überzeugungen oder Erlebnisse aus der Vergangenheit unsere Reaktionen auf aktuelle Herausforderungen beeinflussen. Durch diese Erkenntnisse können wir gezielt an der Wurzel des Problems arbeiten, anstatt nur oberflächliche Lösungen zu finden.

Ursache statt Symptome – Ganzheitlicher Ansatz

Ein ganzheitlicher Ansatz beinhaltet, nicht nur auf ein isoliertes Symptom zu schauen, sondern das gesamte Bild zu betrachten. Dies gilt für die Bereiche Gesundheit, Psychologie und sogar in sozialen Kontexten.

Ein körperliches Symptom mag beispielsweise auf eine zugrundeliegende emotionale Belastung hinweisen. Ein ganzheitlicher Blick ermöglicht es uns, die verschiedenen Aspekte unseres Lebens miteinander zu verknüpfen und so umfassende Lösungen zu finden.

Symptome – Praktische Beispiele

Um das Konzept zu verdeutlichen, betrachten wir einige praktische Beispiele. Stellen Sie sich vor, jemand leidet regelmäßig unter Kopfschmerzen. Anstatt nur Schmerzmittel einzunehmen, könnte die Person Ursachen wie Stress, schlechte Ergonomie am Arbeitsplatz oder unzureichenden Schlaf identifizieren und angehen.

Ein weiteres Beispiel könnte in zwischenmenschlichen Beziehungen liegen. Konflikte und Auseinandersetzungen können oft auf tieferliegende Probleme wie mangelnde Kommunikation, unklare Erwartungen oder ungelöste Vergangenheitskonflikte zurückgeführt werden. Statt nur oberflächlich zu schlichten, lohnt es sich, die Wurzeln dieser Konflikte zu verstehen und aktiv daran zu arbeiten.

Fazit: Das Symptom ist nicht die Ursache!

Das Symptom ist nicht die Ursache. Diese einfache, aber oft übersehene Wahrheit birgt das Potenzial für tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben.

Indem wir uns von oberflächlichen Lösungen lösen und den Mut zur Selbstreflexion entwickeln, können wir die Ursachen von Problemen verstehen und nachhaltige Veränderungen herbeiführen.

Ein ganzheitlicher Ansatz ermöglicht es uns, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern echte Lösungen zu finden, die unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität langfristig verbessern.

Das Symptom ist nicht die Ursache! – YouTube

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

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Unterstützen: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Inspiriert von Dirk Kreuters Vertriebsoffensive geht es heute um unser Umfeld. Auf der Vertriebsoffensive wurde ein Facebook-Post von Calvin Hollywood anlässlich seines 10. Hochzeitstages zitiert, in dem er sich bei seiner Frau für ihre große Unterstützung bedankt.

Akzeptieren und tolerieren wir unser Umfeld nur oder unterstützen wir uns schon? Wie sehen deine Beziehungen zu deinen Freunden oder Arbeitskollegen aus?

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Unterstützen – Im Bereich BGM

Im Bereich des BGMs würde die reine Akzeptanz und Toleranz der Geschäftsführung zu keinem Erfolg führen.

Es gibt Firmen in denen der Wunsch nach einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement allein aus der Mitarbeiterschaft kommt.

Die Geschäftsführung empfindet es eher als notweniges Übel und akzeptiert und toleriert es nur. In solchen Fällen wird es ganz schwierig ein BGM überhaupt einzuführen, es wird nicht funktionieren. Es fehlt die Unterstützung der Leitung und es wird immer ein zwei Fronten Kampf bleiben.

Andersherum, wenn die Geschäftsleitung überzeugt ist, wird es automatisch viel einfacher auch die Mitarbeitenden zu motivieren.

Gehen die Führungskräfte als Vorbilder voran und unterstützen ihre Mitarbeitenden, können diese sich viel einfach auf ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einlassen.

Unterstützen als Führungskraft

Auch als Führungskraft ist dieser Punkt entscheidend. Es macht einen großen Unterschied, ob wir unsere Mannschaft nur akzeptieren und tolerieren oder versuchen sie zu unterstützen und ihnen ein Mentor bzw. Vorbild zu sein.

Es kommt häufig vor, dass der beste Mitarbeiter in eine Führungsposition befördert wird, da die Annahme besteht, dass er das notwendige Wissen besitzt und es nur noch an die anderen weitergeben muss. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass exzellente Leistungen in der bisherigen Position nicht automatisch bedeuten, dass jemand die erforderlichen Fähigkeiten für eine Führungsrolle besitzt. Die Fähigkeit, einen Job hervorragend zu erledigen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man in der Lage ist, andere anzuleiten.

Eine Führungskraft sollten seine Mannschaft unterstützen. Das bedeutet, ihnen die Ressourcen und Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Es beinhaltet auch, ein offenes Ohr für ihre Bedenken und Ideen zu haben.

Führungskräfte sollten in der Lage sein, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem die Teammitglieder ihr volles Potenzial entfalten können. Ebenfalls sollte sie in der Lage sein, klar zu kommunizieren und Anweisungen zu geben. Das bedeutet jedoch nicht nur, zu sagen, was zu tun ist, sondern auch sicherzustellen, dass die Erklärungen verständlich sind. Als Führungsperson geht es nicht mehr darum seine eigenen Ideen in den Vordergrund zu schieben, sondern die besten Ideen zu finden und zu unterstützen, egal von wem sie kommen.

Fazit: Akzeptierst und tolerierst du noch oder unterstützt du schon?

Nur wer seine Mitarbeitenden unterstütz und fördert kann auch Höchstleistungen von ihnen erwarten. Du bekommst nur das, was du duldest!

Dein Gegenüber spürt, ob du ihn nur akzeptiert oder ihn unterstützt.

Dies gilt selbstverständlich im beruflichen wie auch im privaten Kontext.

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Work-Life-Balance: Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Work-Life-Balance

Die Bedeutung von Work-Life-Balance im BGM

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben ist nicht nur für Mitarbeitende, sondern auch für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. In einer Welt, die von schnellem Wandel und hoher Arbeitsbelastung geprägt ist, ist es unerlässlich, Strategien zu entwickeln, die es Mitarbeitenden ermöglichen, Arbeit und persönliches Leben erfolgreich miteinander in Einklang zu bringen. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Dieser Blogbeitrag beleuchtet die Bedeutung der Work-Life-Balance im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und bietet eine Definition dieses zentralen Konzepts.

Work-Life-Balance

Definition: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance bezieht sich auf das ausgewogene Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Lebensbereichen. Sie steht für die Fähigkeit, Arbeit und Privatleben so zu gestalten, dass sie harmonisch miteinander vereinbar sind und weder das eine noch das andere überwiegt.

Ein gesundes Gleichgewicht fördert das Wohlbefinden, die Zufriedenheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden.

Work-Life-Balance: Ein Schlüssel zum Erfolg im BGM

Betriebliches Gesundheitsmanagement verfolgt das Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Dabei spielt die Work-Life-Balance eine bedeutende Rolle. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt nicht nur zur physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden bei, sondern steigert auch die Arbeitszufriedenheit und die Bindung an das Unternehmen.

Maßnahmen zur Förderung der Work-Life-Balance

Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es verschiedene Maßnahmen, die dazu beitragen, die Work-Life-Balance zu verbessern:

  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Die Möglichkeit, Arbeitszeiten flexibel zu gestalten, erlaubt es Mitarbeitenden, ihre Arbeit besser an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
  • Homeoffice und mobiles Arbeiten: Die Option, von zu Hause aus zu arbeiten, kann die Pendelzeit reduzieren und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern.
  • Mentoring und Coaching: Die Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für Mitarbeitende zur Bewältigung beruflicher und persönlicher Herausforderungen.
  • Urlaubs- und Freizeitangebote: Organisation von Teambuilding-Events und Freizeitaktivitäten, um Mitarbeitenden Gelegenheiten zur Entspannung und Erholung zu bieten.

Work-Life-Balance für unterschiedliche Zielgruppen

BGM sollte individuelle Bedürfnisse und Lebenssituationen der Mitarbeitenden berücksichtigen, um effektiv zu sein. Verschiedene Zielgruppen innerhalb eines Unternehmens können unterschiedliche Anforderungen an die Work-Life-Balance haben:

  • Junge Eltern: Für junge Eltern sind flexible Arbeitszeitmodelle von besonderer Bedeutung, um die Betreuung ihrer Kinder zu organisieren. Unternehmen können Kinderbetreuungseinrichtungen oder -zuschüsse anbieten, um diese Zielgruppe zu unterstützen.
  • Ältere Mitarbeitende: Ältere Mitarbeitende benötigen möglicherweise mehr Zeit für die Erholung und die Pflege ihrer Gesundheit. Hier sind Gesundheitsförderungsprogramme und Präventionsmaßnahmen zur Steigerung der Work-Life-Balance von Vorteil.
  • Berufseinsteiger: Berufseinsteiger haben oft den Drang, sich zu beweisen und übermäßig lange Arbeitszeiten in Kauf zu nehmen. Hier ist es wichtig, sie frühzeitig über die Bedeutung der Work-Life-Balance aufzuklären und Anreize zu schaffen, um ihnen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
  • Langzeitmitarbeitende: Langzeitmitarbeitende haben möglicherweise bereits ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben gefunden. Hier sollten Programme zur kontinuierlichen Verbesserung der Work-Life-Balance angeboten werden, um die Loyalität dieser Mitarbeitenden zu stärken.

Die Berücksichtigung dieser unterschiedlichen Zielgruppen in den BGM-Maßnahmen fördert die Akzeptanz und Wirksamkeit dieser Programme.

Die Rolle eigener Wertevorstellungen in der Work-Life-Balance

Die individuellen Wertevorstellungen eines Mitarbeitenden spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung einer gesunden Work-Life-Balance. Diese Werte beeinflussen, wie jemand Prioritäten setzt und seine Zeit zwischen Arbeit und persönlichen Interessen aufteilt. Unternehmen sollten Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten, ihre eigenen Werte und Prioritäten zu reflektieren und in Einklang mit ihrer Arbeitsgestaltung zu bringen.

Wertebasierte Work-Life-Balance bedeutet, dass Mitarbeitende bewusste Entscheidungen treffen, die zu ihrem persönlichen Glück und Wohlbefinden beitragen. Dies kann bedeuten, dass jemand mehr Zeit mit der Familie verbringt, sich stärker sozial engagiert oder persönliche Interessen und Hobbys intensiver verfolgt. Arbeitgeber können dies unterstützen, indem sie einen Raum schaffen, in dem individuelle Wertvorstellungen respektiert und gefördert werden.

Fazit: Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist ein entscheidender Baustein im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben trägt maßgeblich zur Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden bei.

Unternehmen, die in die Förderung der Work-Life-Balance investieren, profitieren langfristig von motivierten und gesunden Mitarbeitenden.

In einer Welt, die von ständiger Erreichbarkeit und steigender Arbeitsbelastung geprägt ist, sollte die Work-Life-Balance im BGM einen hohen Stellenwert einnehmen. Denn letztendlich profitieren sowohl Mitarbeitende als auch Unternehmen von einem gesunden Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben.

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Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!

Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!:

Rauchfrei zu leben, ist ein Ziel, das viele Raucherinnen und Raucher teilen. Die Entscheidung, mit dem Rauchen aufzuhören, markiert oft einen Wendepunkt im Leben einer Person. Es bedeutet nicht nur einen Gewinn für die Gesundheit, sondern auch eine Befreiung von der Kontrolle einer Sucht. Doch der Weg zum Nichtraucher kann herausfordernd sein.

Alle Raucher haben auf der einen Seite den Wunsch aufzuhören und auf der Anderen das Verlangen zu Rauchen. Allen Carr fand den Weg heraus, wie man das Verlangen sofort, dauerhaft und ohne Verlustgefühl beseitigen kann.

Podcast-Episode: Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

Endlich Nichtraucher!

Erich Kellermann:

Erich Kellermann - Endlich Nichtraucher
Erich Kellermann – Endlich Nichtraucher!

Wer ist Allen Carr?

Allen Carr selbst hat über 30 Jahre täglich 60 Zigaretten geraucht, manchmal bis zu 100. Dabei war er selbst unzufrieden damit, nur konnte er, wie die meisten Raucher nicht einfach aufhören.

Eines Morgens im Sommer 1983 wachte er auf und wusste plötzlich für sich, dass er nie wieder rauchen würde. Er hatte das Rauchen plötzlich in einer anderen Tiefe verstanden – und somit war das Verlangen weg.

Seinen Weg zum Nichtraucher nahm er als Vorbild und entwickelte eine Methode, die er in Seminaren und später in seinem Buch „Allen Carr’s Easyway to stop smoking“ verbreitete. Mit dieser Methode konnte er den „Aha-Effekt“ bei jedem Raucher immer wieder erzeugen und weshalb diese selbst mit dem Rauchen aufhörten.

Die Easyway-Methode

Allen Carr’s leichte & einzigartige Methode hat er zunächst in Einzelgesprächen und Seminaren weitergegeben, später schrieb er Bücher, um mehr Leute zu erreichen.

In der Methode kommt es vor allem darauf an, dass diese authentisch bleibt. Dafür setzten sich die Trainer der Methode ein. Trainer können nur Personen werden, die selbst Raucher waren und auch mit dieser Methode aufgehört haben, also eigene Erfahrungen gesammelt haben.

Nationale und internationale Studien bestätigen die Wirksamkeit und auch die Krankenkassen sind vom dem nachgewiesenem Erfolg überzeugt.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um an dem „Endlich Nichtraucher“ Seminar teilzunehmen, zweimal im Monat gibt es Webinare, es gibt öffentliche Präsenz-Seminare in größeren Städten und Firmen-Seminare. Dabei werden die Seminare in Deutschland, Österreich und der Schweiz von speziell ausgebildeten Easyway-Trainern gehalten.

Die Easyway-Methode bietet Unternehmen die Möglichkeit für alle Raucher, die aufhören wollen, endlich einen Weg zu finden. Als Unternehmen kannst du dich ganz einfach mit Easyway in Verbindung setzten und selbst Seminare ins Unternehmen holen. So kannst du dazu beitragen, dass endlich weniger Mitarbeiter rauchen und etwas für ihre Gesundheit tun, um noch lange am Arbeitsleben teilnehmen zu können.

 Entscheidend ist dabei, dass die Raucher von sich aus teilnehmen müssen, denn nur ein Raucher der aufhören will, kann auch aufhören. Es bringt nichts jemanden dazu zu zwingen.

YouTube-Episode: Endlich Nichtraucher! | Interview mit Erich Kellermann

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Endlich Nichtraucher!

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Sport frei!

Dein Hannes

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