Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende:

Wer wünscht sie sich nicht? Die besten, tollsten, engagiertesten, leistungsstärksten Mitarbeitenden?
Sicherlich fast jeder. Und um diese Mitarbeitenden zu bekommen, bin ich der festen Überzeugung, dass man als Unternehmen ebenfalls zu den Besten gehören muss.

Welche Eigenschaften ein Unternehmen haben sollte, um sehr gute Mitarbeitende zu gewinnen oder zu formen, erkläre ich im aktuellen Podcast.

Bleibt dran!

Podcast-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Kann man Mitarbeitende klassifizieren?

Sicherlich wird der ein oder andere nun sagen ,,Wie kannst du es dich nur wagen Mitarbeitende zu klassifizieren?!“ Das ist auch völlig okay, doch ich möchte dadurch veranschaulichen, dass es Mitarbeitende gibt, die mehr tun und Mitarbeitende, die nur Dienst nach Vorschrift machen.

Um die Kategorien besser zu erklären, müsst Ihr Euch folgende Situation vorstellen:
Ihr plant ein spontanes kleines Sommerfest am kommenden Wochenende für Euer Team.

Der Mitarbeitende der Kategorie C hat schon gar keine Lust zu kommen, denn wer will schon am Wochenende seine Freizeit opfern… Dieser Mitarbeitende schmiedet schon ein Plan und überlegt eine Ausrede zu nutzen oder sich krankschreiben zu lassen.

Der Mitarbeitende der Kategorie B. Der wird natürlich teilnehmen. Er hat Lust einen netten Tag mit den Kollegen. Vorbereiten wird er aber nichts von allein, außer man fragt ihn. Auch wird er beim Sommerfest erst 15 Minuten vor Beginn erscheinen.

Mitarbeitende die zur Kategorie A gehören, werden direkt aktiv. Sie bereiten Salate vor, werden vor Ort sein um alles aufzubauen, schaffen es noch spontan einen DJ ran zu holen und sorgen dafür, dass das Fest ein voller Erfolg wird.

Nur weil Mitarbeiter-C bei diesem Event eher unengagiert wirkt, heißt es nicht, dass er in anderen Bereichen genauso ist. Vielleicht nur bei dieser Veranstaltung, weil er einfach keine Sommerfeste mag oder das Wochenende für sich nutzen möchte.

Ich bin der Meinung, dass in den meisten Mitarbeitenden ein A-Mitarbeiter steckt. Mir ist noch keiner begegnet, wo ich dachte, dass er ein hoffnungsloser Fall wäre. Warum ein Mitarbeitender nicht immer direkt ein A-Mitarbeiter ist oder bleibt, warum er auch mal in Kategorie B oder C rückt, das hat bestimmt seine Gründe.

Was muss ich als Unternehmen guten Mitarbeitenden bieten?

Ich kann nicht großartige Arbeitnehmer wollen, wenn ich selber kein großartiges Unternehmen bin.  Was ich nun damit meine? Wenn ihr Mitarbeitende der Kategorie A wollt, dann müsst ihr auch selbst ein A-Unternehmen sein. Es heißt ja nicht umsonst Arbeitsverhältnis. Unternehmen wünschen sich A-Mitarbeiter, aber A-Mitarbeiter wünschen sich nun mal auch A-Unternehmen. Davon bin ich überzeugt.

Wie werde ich ein A-Unternehmen?

Ich habe verschiedene Bereiche für Euch zusammengefasst, die ein A-Unternehmen berücksichtigen sollte.

  1. Unternehmenskultur
    • Was sind Eure Rituale, Leitbilder und Werte?
    • Wofür steht Euer Unternehmen?
    • Kennen alle Mitarbeitenden Eure Unternehmenskultur?
  2. Welche Mission und Vision hat unser Unternehmen?
    • Wo wollen wir hin? Denkt auch mal weiter, evt. wo wollt ihr in 30 Jahren sein?
    • Was ist unsere Vision?
    • Jeder Mitarbeiter sollte die Vision kennen und wissen, wieso seine Arbeit dafür relevant ist
  3. Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten hinterfragen
    • Die Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass die Arbeit Sinnhaft ist
    • Welchen Zweck hat die Tätigkeit?
    • Erklärt den Beschäftigten das ,,Warum?“

Vier weitere wichtige Bereiche erkläre ich Euch im Podcast, hört einfach rein!

Fazit: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

Wer ein erfolgreiches Unternehmen sein möchte, mit guten und leistungsstarken Mitarbeitenden muss eine gute Voraussetzungen bieten. Dabei geht es nicht darum eine übermäßige Bezahlung zu bieten oder das schönste Büro. Es kommt auf andere Faktoren an. Es fängt schon bei der Unternehmenskultur an. Habt ihr eine? Habt ihr Rituale und Werte, die von euch und euren Beschäftigten gelebt werden oder sind sie mehr Schein als Sein? Im Podcast erfahrt ihr sieben Themen, die ihr berücksichtigen solltet, wenn ihr ein A-Unternehmen sein wollt. Denn nur A-Unternehmen können A-Mitarbeitende bekommen.

Wie schaut’s in Eurem Unternehmen aus? Habt ihr Herausforderungen? Was läuft besonders gut? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

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Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

Rückenschmerzen lindern durch mehr Entscheidungsfreiheit

Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung:

Wir alle hatten sie bestimmt schon einmal – lästige Rückenschmerzen. Oft bekommt man zu hören, dass man falsch sitzt, eine schlechte Haltung hat oder körperlich stark belastet sei. Doch auch psychosoziale Faktoren können Rückenschmerzen hervorrufen. Wie man nun als Arbeitgeber handeln kann, um Rückenschmerzen zu lindern, darum geht es heute im BGM Podcast.

Podcast-Episode: Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

Die Studie ,,Global Burden of Disease Study 2010“ wurde im Jahr 2012 veröffentlicht und hat die Ursachen für häufig auftretende Krankheiten und Verletzungen untersucht. Dabei wurde ein sehr umfangreicher systematischer Versuch gestartet, der in 187 Ländern auf der ganzen Welt durchgeführt wurde.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass in fast allen untersuchten Regionen die unspezifischen Schmerzen im unteren Rücken stark erhöht waren. Diese Auffälligkeit konnten sie von 1990 bis 2010 beobachten. Ein unspezifischer Rückenschmerz ist laut Definition ein anhaltender Schmerz, der länger als drei Monate anhält. Außerdem wird er dann als chronische Krankheit betrachtet.

Was hat auf Einfluss auf die chronischen Schmerzen im unteren Rücken?

An der TU Dresden hat sich ein Team aus Psychologen gefunden, welches mit Experten aus Arbeitsmedizin und Gesundheitswissenschaften und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zusammengearbeitet hat. Gemeinsam haben sie eine Meta-Analyse zu psychosozialer Arbeitsmerkmale durchgeführt, die im Zusammenhang mit dem Erscheinen von chronischen unteren Rückenschmerzen stehen.

Die Meta-Analyse ergab, dass neben den körperlichen Faktoren auch die psychischen und sozialen Faktoren am Arbeitsplatz chronische Rückenleiden hervorrufen können. Es sind ca. 23% der gesamten Bevölkerung, die von einem chronischen Schmerz im unteren Rücken betroffen sind. Es ist die chronische Schmerzerkrankung, die am weitesten verbreitet ist.

Welche psychosozialen Arbeitsmerkmale haben Einfluss?

Das Team wertete rund 18 Studien aus, die einen Zusammenhang mit Schmerzen im unteren Rücken und psychosozialen Arbeitsmerkmalen aufwiesen. Dabei konnte die Meta-Analyse folgende psychosoziale Arbeitsmerkmale feststellen: Entscheidungsmöglichkeiten, soziale Unterstützung bei der Arbeit, Spielräume und Arbeitsintensität. Alle haben einen entscheidenden Einfluss auf das Erkrankungsrisiko.

Was können wir aus den Ergebnissen ableiten?

Beschäftigte, die einen großen Handlungs- und Entscheidungsspielraum haben, sind weniger von chronischen Rückenschmerzen betroffen als Menschen, die eine hohe Arbeitsbelastung und wenig Handlungsspielraum haben. Außerdem konnten die Forscher feststellen, dass Rückenschmerzen weniger auftraten, wenn die betroffenen Beschäftigten soziale Unterstützung von Kollegen oder Vorgesetzten bekamen.  

Fazit: Rückenschmerzen eliminieren durch Teambildung

Diese Erkenntnisse der Meta-Analyse können nun als Basis für Präventionsprogramme genutzt werden. Wer leistungsfähige und vor allem gesunde Mitarbeitende haben möchte, sollte ggf. die Arbeitsbedingungen anpassen. Durch ein Umdenken und Umgestalten des Arbeitsplatzes können schmerzbedingte Krankheitsausfälle reduziert werden. Wie wäre es mit flexibler Pausengestaltung? Mehr Freiheit bei der Einteilung der eigenen Arbeit? Höhere Anerkennung der Arbeit? Soziale Unterstützung durch die Kollegen? All das sind Stellschrauben, die die Gesundheit fördern und so die Motivation und Leistungsfähigkeit steigern können.

Ihr habt Fragen? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten:

In den vergangenen Jahren hat sich ein neuer Trend ausgebreitet, das sogenannte ,,Social Cooconing“. Das bedeutet nichts anderes als dass man sich in seine eigenen 4-Wände zurückzieht und es sich dort gemütlich macht. Sigmund Freud ist der Begründer, denn er fand, dass diese gewollte Vereinsamung eine Möglichkeit ist, zum Glück zu kommen.

Aber wie soll das gehen? Wer ist schon freiwillig allein? Darüber spreche ich heute im BGM-Podcast.

Podcast-Episode: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Woher kommt Social Cooconing?

Die Futuristin Faith Popcorn äußert regelmäßig kulturelle Trend-Vorhersagen, die bislang zu 95% tatsächlich eintrafen. So lässt sich auch das Social Cocooning auf sie zurückführen, denn sie stellte schon in den 1980ern fest, dass sich das Sozialverhalten von uns Menschen änderte und wir sich teils in Häusliche zurückzogen. Wir haben uns lieber von der Außenwelt abgeschirmt.

Kann man zu viel Zuhause sein?

Das Einigeln im eigenen Zuhause sollte definitiv seine Grenzen haben. Forscher haben herausgefunden, dass starkes zurückziehen krankmachen kann. Wer soziale Kontakte nicht pflegt und Einsamkeit bevorzugt, hat ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten. Dies geht aus Studien hervor. Auch das Risiko für einen Schlaganfall ist höher.

Personen, die von sich sagen, dass sie einsam sind, leiden häufiger unter Angstzuständen, Depressionen und Suizidgedanken. Als das Social Cocooning ist nicht immer eine gute Idee! Wichtig ist, dass man seinen eigenen Kokon hat, in dem man sich sehr wohlfühlt, aber soziale Beziehungen sollten weiter gepflegt werden. Denn wusstet ihr: Nette Menschen um uns herum reduzieren den eigenen subjektiv erlebten Stress und tun uns gut.

Wie kann ich es mir Zuhause so richtig schön machen?

Jeder von uns braucht einen Rückzugsort. Häufig sind es die eigenen 4-Wände. Damit es bei Euch Zuhause auch richtig schön wird, haben wir Tipps, damit Ihr Euch einen schönen Kokon bauen könnt.

Wenn du von Zuhause aus arbeitest, ist es wichtig, dass du dir einen schönen Arbeitsplatz herrichtest, an dem du Dich wohlfühlst und gerne arbeitest. Setze dir aber Grenzen, so mache immer eine Mittagspause und pünktlich Feierabend.

Bewegung ist für unseren Körper und Geist wichtig. Wenn du nicht gerade Lust hast immer ins Fitnessstudio zu fahren, dann hole dir die Workouts nachhause. Wie wäre es mit einem Live-Stream, an dem du teilnimmst? Oder lade Freunde ein, mit denen du gemeinsam Sport treibst.

Damit du deine Gesundheit unterstützt ist auch eine gesunde Ernährung relevant. Verbinde sie doch gleich mit einem gemeinsamen Kochen mit Familie oder Freunden. Anschließend lässt sich in Gemeinschaft noch ein Spiel spielen. Spieleabende verbinden und schaffen eine lustige Atmosphäre.

Fazit: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Der Trend Social Cooconing ruft auf, sich mehr in die eigenen 4-Wände zurück zu ziehen, es sich gemütlich zu machen wie in einem Kokon. Doch wichtig ist, dass das soziale Miteinander nicht vernachlässigt wird, denn sonst kann die Einsamkeit schlimme Folgen nach sich ziehen. Es sollte beim Social Cooconing nicht um die Abschottung von anderen gehen, sondern eher um Kontakte pflegen in gemütlicher Atmosphäre.

Seid Ihr lieber mit Freunden oder Familie Zuahuse oder doch unterwegs? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht:

In Deutschland haben hochgerechnet 8.600.000 Erwerbstätige ein psychisches Risiko für einen Herzinfarkt. Diese Zahl veröffentlichte der DAK-Gesundheitsreport 2022. Für den Gesundheitsreport wurden ca. 7.100 erwerbstätige Männer und Frauen repräsentativ befragt. Ich habe mir den DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“ mal genauer angeschaut und für Euch die wichtigsten Fakten im Podcast zusammengefasst.

Podcast-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Der Studie zeigt, dass rund ein Fünftel des Beschäftigten hierzulande mit einem psychischen Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung leben. Die Psychischen Risiken kommen oft nicht allein. Klassische Risiken, wie das Rauchen oder starkes Übergewicht beeinflussen dies zusätzlich. Jährlich sind es rund 340.000 Menschen in Deutschland, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben.

Wie sehr wirkt sich der Arbeitsstress auf die Gesundheit aus?

Bekannte Ursachen für ein erhöhtes Herzrisiko sind Depressionen und Angststörungen. Eher unbekannt ist der Arbeitsstress. Doch auch dieser Stress ist sehr herzgefährdend. Sowohl Männer als auch Frauen sind betroffen. Laut Studie sind es neun Prozent der Erwerbstätigen, die unter dem herzgefährdenden Arbeitsstress leiden – gemeint ist die Gratifikationskrise.

Die Gratifikationskrise ist ein Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Belohnung am  Arbeitsplatz. Also Menschen, die viel Leistung erbringen (oder es so empfinden) und zeitgleich wenig Wertschätzung bekommen.

Vor allem die Beschäftigten mit mittlerem Berufsabschluss sind betroffen (10,5%). Männer und Frauen mit einem Uniabschluss sind weniger betroffen (5,1%).

Fazit: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Dass Übergewicht oder ein erhöhter Blutdruck auf das Herzschlagen, ist uns bekannt. Aber auch Stress kann sich auf den Kreislauf auswirken. Und wie uns der DAK-Gesundheitsreport zeigt, ist ein Herzinfarkt durch Stress gar nicht mehr so selten – auch bei so anscheinend gesunden Erwerbstätigen. Deswegen ist es von enormer Bedeutung, dass das Thema ,,Stress“ Aufmerksamkeit im Rahmen des BGM bekommt. Setzt regelmäßige Stressmessungen ein, bietet Workshops rund ums Thema an und auch Entspannungseinheiten wie PMR oder Autogenes Training können helfen, Stress zu reduzieren.

Wie stressig ist Euer Job? Vor welchen Herausforderungen steht ihr täglich? Welche BGM-Maßnahmen laufen in Eurem Unternehmen? Schreibt uns dazu eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

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5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

5 Tipps für mehr Ruhe im Büro:

Ihr könnt Euch im Büro nicht konzentrieren? Der laute Drucker steht in der Nähe? Ständig geht jemand durch die Tür? Und die Kaffeemaschine neben Euch wird durchgängig bedient?

Dann haben wir heute fünf simple Tipps für Euch, die für mehr Ruhe im Büro sorgen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen! Alles ganz ohne großen Aufwand oder Geldbeutel.

Podcast-Episode: 5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

Tipp 1: Büroschränke umstellen

Ihr sitzt in einem Büro, dass nur so von Lärmquellen wimmelt? Und wollt gern was ändern? Dann fangt doch ganz einfach bei der Raumaufteilung an. Schaut Euch im Raum um und überlegt Euch, wie Ihr Eure Büroschränke umstellen könnt, um sie als Raumteiler zu nutzen. Die Möbel können an richtiger Stelle die lästigen Geräusche von Drucker und Co. schlucken. Außerdem schaffen Sie einen Rückzugsort, wenn Ihr Euch das Büro mit mehreren Arbeitskollegen und –kolleginnen teilen müsst.

Tipp 2: Vorhänge nutzen

Wenn Ihr die Schränke nicht umstellen dürft oder könnt, dann greift auf Vorhänge zurück. Sie schlucken die Schallwellen, sorgen für eine verbesserte Akustik und schaffen Ruhe im Raum. Weiterer Vorteil ist, dass Ihr sie auch als Raumteiler an der Decke anbringen könnt. Sie wirken wahre Wunder! Wenn Ihr keine Vorhänge habt, können es auch Gardinen, Lamellen oder sogar Decken sein.

Tipp 3: Schreibtische neu anordnen

Ihr teilt Euch das Büro mit jemandem und sitzt Euch face-to-face gegenüber? Das ist eher ungünstig, denn so treffen beispielsweise beim Telefonieren Eure Schallwellen aufeinander und Ihr werdet automatisch immer lauter. Die Folge? Starker Lärm. Daher unser dritter Tipp: Stellt die Schreibtische um! Es gibt zwei Möglichkeiten, die Schreibtische sinnvoll aufzustellen. Entweder sitzt Ihr künftig Rücken an Rücken (sodass jeder an eine Wand schaut) oder stellt die Schreibtische versetzt auf. So treffen Eure Schallwellen nicht aufeinander und Ihr könnt besser arbeiten.

Tipp 4: Dekorieren

Die vorherigen Tipps beachtet Ihr schon, aber reichen noch nicht? Was haltet Ihr dann von neuer Deko im Büro? Stellt Euch tolle Grünpflanzen ins Büro. Sie reduzieren nicht nur den Lärm, sondern sorgen gleichzeitig noch für ein größeres Wohlbefinden im Büro und mindern den Stress. Auch schallabsorbierende Bilder können zum Einsatz kommen!

Tipp 5: Drucker, Kopierer, Schredder auslagern

Wohl eines der größten Konzentrationskiller sind Drucker, Kopierer und Schredder im Büro. Daher unser fünfter und letzter Tipp: Wenn Ihr könnt, dann verlagert laute Geräte in einen separaten Raum oder nutzt Raumteiler.

Fazit: 5 Tipps für mehr Ruhe im Büro

Es ist enorm wichtig, dass Ihr Lärmquellen aus eurem Büro verbannt bzw. reduziert. Denn Bürolärm wirkt sich kontrapoduktiv auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aus. Mit kleinen und einfachen Mitteln könnt Ihr Euren Büroraum umgestalten und für mehr Zufriedenheit, Motivation und Produktivität sorgen. Probiert Ruhezonen zu gestalten, Trennwände aufzustellen oder Dekoelemente einzusetzen, um Euch das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen. Wenn Ihr noch weitere Tipps und Ideen habt, wie man Lärm im Büro reduzieren kann, dann schreibt uns gern!

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Willkommen an Bord!
Es geht zwar nicht zur See, dafür aber auf eine Art große Abenteuerreise, nämlich den neuen Job! Egal ob in der Produktion oder in einer leitenden Position. Für jeden Neuling ist es eine aufregende Zeit. Man kommt in ein neues Team, es warten neue Aufgaben und
Arbeitsabläufe auf einen.

Um neue Mitarbeitende zu gewinnen und ihnen in den ersten Tagen unter die Arme zu greifen, können Arbeitgebende mit einem umfangreichen „Onboarding“ viele Hürden aus dem Weg schaffen, sodass potenzielle Arbeitnehmemende problemlos
andocken können.

Podcast-Episode: Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Was ist Onboarding?

„Onboarding“ (deutsch „an Bord holen/nehmen“) ist ein Begriff aus dem Personalmanagement. Er bezeichnet das Einstellen (oder die Personalbeschaffung) und die
Aufnahme neuer Mitarbeiter durch ein Unternehmen und vor allem alle Maßnahmen, welche die Eingliederung (Integration) fördern – laut Wikipedia

Zunehmender Fachkräftemangel und steigende Fluktuationsraten sorgen dafür, dass direkte und indirekte Kosten für Neueinstellungen von Mitarbeitenden zunehmen. Daher ist es wichtig das Interesse von qualifiziertem Personal zu wecken, dieses ins Boot zu holen und dafür zu sorgen, dass es schnell und unkompliziert in den laufenden Arbeitsprozess
hineinwächst. Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance, doch der entscheidet meist
über Engagement und Motivation des neuen Mitarbeitenden. Damit dabei nichts schief
gehen kann, ist es wichtig die Phasen des Onboardings zu kennen und den/die neu/e
Mitarbeiter/in in jeder dieser Phasen zu unterstützen. Eine schlechte Einarbeitung bzw.
eine schlecht organisierte erste Woche kann dazu führen, dass Neulinge sich gegen das
Unternehmen entscheiden.

Welche Phasen muss ich beim Onboarding bedenken?

  1. Phase
  • nach dem Einstellungsgespräch/ vor dem ersten Arbeitstag
  • Vertrag/Vereinbarungen und Informationen (Dienstbeginn und Treffpunkt für den ersten Arbeitstag, ebenso mitzubringende Arbeitsmaterialien) zusenden
  • Dokumente anfordern (Sozialversicherungsnummer, Krankenkasse, Personalfragebogen, …)
  • Ansprechpartner benennen (Paten benennen, an den sich der Neuling in den ersten Tagen oder Wochen halten kann)
  • Arbeitsplatz vorbereiten (Arbeitsplatz/Schreibtisch vorbereiten, Telefon einrichten, Bürobedarf, Passwörter,…)
  • Einarbeitungsplan erstellen (der Plan für die erste Woche sollte zum ersten Arbeitstag stehen, inklusive Laufzettel, Einkleiden, Schlüsselausgabe, Dienstausweis, erste Arbeitsaufgaben und Einarbeitung in zukünftige Projekte)
  • Wer zukünftigen Mitarbeiter*innen bei der Wohnungssuche unterstützt, kann einiges für das Arbeitgeberimage tun
  1. Phase – am ersten Arbeitstag
  • Begrüßung
  • Willkommensmappe mit allen nötigen Informationen (Passwörtern oder ggf. Nettigkeiten)
  • Rundgang – Alle wichtigen Räumlichkeiten und Wege zeigen, entsprechend Kollegen vorstellen
  • Gemeinsam Essen – MA erfährt gleich, wo die Kantine zu finden ist, erste Kontakte können geknüpft werden
  • Feedbackgespräch – kurze Rückmeldung, wie wird/war der erste Tag

  1. Phase – Einarbeitungs- und Probezeit
  • Einarbeitung durch Kennenlernen aller Arbeitsbereiche
  • Schulungen/Weiterbildungen anbieten
  • Mitarbeitergespräche (um offene Fragen und Wünsche zu klären)
  • Teambuilding-Events/ oder Ausflüge – der/die neue Angestellte soll möglichst schnell ins Team integriert werden. Um auch nach außen als Einheit zu wirken, ist es wichtig Außentermine gemeinsam wahrzunehmen.

Fazit: Onboarding von neuen Mitarbeitenden

Um Euch das Onboarding noch etwas zu erleichtern, haben wir noch 3 Tipps, welche Fehler
häufig passieren, Ihr aber tunlichst vermeiden solltet, damit die Vorfreude nicht vor dem
ersten Arbeitstag schon in Demotivation umschlägt.


1. Lasst den Kontakt zwischen Vorstellungsgespräch und erstem Arbeitstag nicht
abbrechen. Ein kurzer Anruf oder eine Mail, ob noch Fragen aufgetreten sind oder ein
„Wir freuen uns auf Sie“ können motivierend sein.


2. Überfordert Euren Neuankömmling nicht mit zu vielen Aufgaben am ersten Tag, lasst
ihnen Raum und Zeit, auch mal um erste neue Kontakte zu knüpfen.


3. Überfordert Euren Neuankömmling nicht mit zu vielen Informationen. Das bringt
nichts. Irgendwann ist der Speicher voll. Auch in diesem Fall gilt, weniger ist mehr.

Also packts an und macht es euren Neuankömlingen so schön wie möglich! Ganz vielErfolg. Habt ihr noch Fragen zum Onboarding oder wollt uns eure Erfahrungen mittelen, dann meldet euch!

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Onboarding von neuen Mitarbeitenden

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Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden:

Und plötzlich ist alles anders…

Von jetzt auf gleich kann ein Unfall oder eine Erkrankung alles auf den Kopf stellen. Ein Sturz, ein Schlaganfall oder ein Badeunfall kann dazu führen, dass unsere Liebsten, egal ob jung oder alt, plötzlich auf unsere vollumfängliche Pflege und Unterstützung angewiesen sind.

Meist bleibt nicht viel Zeit, um den ersten Schock zu verdauen, die ersten klaren Gedanken zu fassen und gleichzeitig alles Nötige zu organisieren.

Wer vorab Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Pflegevereinbarungen zeitnah, selbstständig und im vollen Umfang seiner eigenen Kräfte und Fähigkeiten vorbereitet, kann seinen Angehörigen viel Arbeit abnehmen. Gibt es all diese Unterlagen nicht, muss schnell gehandelt werden.

Wie wird der Angehörige umsorgt, kann er/sie wieder nach Hause, muss ein Pflegeplatz organisiert werden, wenn ja für wie lange? All diese Fragen müssen rasch beantwortet werden.

Podcast-Episode: Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Ersten Schritte im plötzlichen Pflegefall

Der Alltag und das Leben müssen trotz Einschränkungen weitergehen. Wer sich entscheidet, die Pflege seiner Angehörigen selbst zu übernehmen, setzt sich einer zunehmenden Belastung aus. Um alles unter einen Hut zu bekommen und besser vereinbaren zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es gibt eine kurzzeitige Arbeitsverhinderung, Pflegezeit, Familienpflegezeit und noch weitere Möglichkeiten, um eine Auszeit zunehmen. Teilweise müssen dafür schriftliche Anträge innerhalb bestimmter Fristen gestellt werden und es gibt finanzielle Hilfen vom Staat, um Lohneinbußen abzufedern.

  1.  kurzzeitige Arbeitsverhinderung
  2. Freistellung oder Teilzeit durch die „Pflegezeit“
  3. Begleitung in der letzten Lebensphase durch eine besondere Form der „Pflegezeit“
  4. „Familienpflegezeit“

Pflegende Angehörige sind die tragende Säule im deutschen Pflegesystem und werden dementsprechend zunehmend gefördert. Auch als Arbeitgebende solltet Ihr wissen, wie Ihr Eure Angestellten in einem solchen Fall unterstützen könnt. Denn pflegende Angehörige opfern sich meist voll und ganz für ihre Liebsten auf. Zeigt auf jeden Fall Verständnis für ihre Situation, bietet Ihnen gegebenenfalls einer der oben genannten Möglichkeiten, um eine Auszeit nehmen zu können. Informiert Eure Angestellten über eine eventuelle individuelle Pflegeberatung (nach § 7a SGB XI) darauf haben Versicherte und ihre Angehörigen einen Rechtsanspruch. Darin erhalten sie alle nötigen Tipps rund um Verhinderungspflege (§ 39 SGB XI), Kurzzeitpflege, Urlaub mit dem Pflegebedürftigen in einem Pflegehotel, Unterstützung im Alltag (Einkaufshilfe, Essen auf Rädern, Haushaltshilfe uvm.), Tages- und Nachtpflege. Was jedoch besonders wichtig ist, das Pflegende vor allem Verantwortung für sich selbst übernehmen müssen, sie können sich nur solange umfangreich um andere kümmern, solange sie auch selbst fit und gesund sind.

Fazit: Wenn Arbeitnehmende plötzlich zu Pflegenden werden

Ihr solltet Eure Angestellten gelegentlich daran erinnern, dass sie auf sich und ihre Gesundheit achten sollten, alle Gesundheitsfördernden Maßnahmen für sich nutzen, eventuell Kuren in Anspruch nehmen oder Hilfe bei Selbsthilfegruppen suchen. Wenn Ihr weitere Tipps habt oder Fragen, meldet Euch gern. Bleibt gesund und achtet auf Euch und Eure nächsten

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Präsentismus

Präsentismus

Präsentismus:

„Augen zu und durch! Den einen Tag schaff ich schon.“

Dann schmeißen wir uns ein paar Pillen ein und schleppen uns völlig kaputt zur Arbeit, obwohl wir eigentlich ins Bett gehören.

Ein schlechtes Gewissen den Kolleg*innen gegenüber, das Pflichtgefühl dem Chef/der Chefin gegenüber oder die Angst, den so dringend benötigten Job zu verlieren, bringen uns nicht selten dazu, zur Arbeit zu gehen, obwohl wir eigentlich krank sind.

Präsentismus – „Anwesenheitszwang“ ist in der Arbeitswissenschaft das Verhalten von Arbeitnehmern, auch trotz Krankheit am Arbeitsplatz zu erscheinen.

Podcast-Episode: Präsentismus

Ein Trend der modernen Arbeitswelt, der in Zeiten von Corona schwerwiegende Folgen haben kann. Die Gefahr weitere Kolleg*innen, Kunden oder Klienten anzustecken und für weitere krankheitsbedingte Ausfälle zu sorgen, ist groß. Aber auch außerhalb einer Pandemie, lohnt es sich nicht, krank zur Arbeit zu erscheinen. Denn aufgrund gesundheitlicher Probleme ist der Betroffene nicht voll leistungsfähig, arbeitet ungenau, unkonzentriert oder gar mit einem gewissen Sicherheitsrisiko. Warum also das alles?

Schon bekannte Arzneimittelhersteller suggerieren in der TV Werbung, dass „krank sein“ eine Schwäche darstellt, dass wir bei einem grippalen Infekt schnell wieder fit sein müssen, um Geld zu verdienen und um die Familie versorgen zu können. Hier werden die Ängste vieler Arbeitnehmer aufgegriffen. 2/3 der Erwachsenen ist schon einmal krank zur Arbeit gegangen, weil sie der Meinung waren:

  • Niemand anderes können ihre Arbeit machen
  • Es wäre zu viel zu erledigen
  • Sie hätten keine Zeit, um krank zu sein, weil Projekte fertig werden müssen
  • Es hätte negative Konsequenzen
  • Sie könnten ihren Arbeitsplatz dadurch verlieren
  • es könne sie niemand vertreten (Personalmangel)
  • das Betriebsklima würde darunter leiden · sie haben schon zu viele Fehltage

Welche Branchen sind besonders von Präsentismus betroffen?

Vor allem in der Pflege nimmt Präsentismus deutlich zu. Unter den Betroffenen waren 23% die schon einmal arbeiten waren, obwohl ihnen der Arzt davon abgeraten hat. Aufgrund der Coronapandemie haben sich die Bedingungen weiter verschlechtert und immer mehr Pflegepersonal schleppt sich krank zur Arbeit.

In einigen Unternehmen wird dieser Trend sogar unterstützt, in dem Anwesenheits-Prämien gezahlt werden. Ursprünglich wurde Präsentismus gefördert um Absentismus (nicht zur Arbeit erscheinen, obwohl man gar nicht krank oder verhindert ist) zu reduzieren. Der Schuss ging auf Dauer nach hinten los. Denn Präsentismus kann sowohl für Arbeitnehmer*innen als auch für Arbeitgeber*innen Folgen haben. Betroffenen können sich nicht angemessen erholen, Krankheiten werden chronisch und Beschäftigte fallen womöglich noch länger aus. Im Falle von Infektionskrankheiten droht die Ansteckung weiterer Kollegen. Auch das Fehler- und Unfallrisiko steigt nachweislich. Dies ist untragbar in medizinischen, pflegerischen oder pädagogischen Bereich beispielsweise.

Fazit: Präsentismus

Solltet auch Ihr Mitarbeiter*innen beobachten, die nicht 100% fit sind, kränkeln oder über Unwohlsein klagen, schickt diese nach Hause oder gleich zum Arzt. Und auch als Arbeitgeber solltet Ihr noch einmal tief in Euch hineinhören, ob es wirklich sinnvoll ist, sich krank zur Arbeit zu schleppen. Habt Ihr Euer Personal gut eingearbeitet, läuft der Laden auch mal 2-3 Tage ohne Euch! Werdet gesund und fit und seid Vorbild!

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Unpünktliche Mitarbeitende

unpünktliche mitarbeiter

Unpünktliche Mitarbeitende

Unpünktliche Mitarbeitende:

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Manchmal auch den Chef.  

Pünktlichkeit ist eine Tugend. Natürlich gibt es immer Gründe für Unpünktlichkeit. Jeder kann sich mal verspäten. Mal hat der Wecker nicht geklingelt, die Bahn hat sich verspätet oder die Straßen waren verstopft.

Wer jedoch immer zu spät kommt, macht sich bei Kollegen und auch Freunden rasch unbeliebt. Pünktlichkeit hat etwas mit Respekt zu tun. Wer andere warten lässt, nimmt in Kauf, dass diese warten müssen oder Zeit mit Warten verschwenden. Zeit, die sie vielleicht anders hätten nutzen können. Doch auch wer Kollegen oder Angestellte warten lässt, arbeitet nicht effizient, stört Arbeitsabläufe und das Betriebsklima. Um dem vorzubeugen, ist es wichtig, den Trödler auf sein Fehlverhalten hinzuweisen und auf die Konsequenzen aufmerksam zu machen. Wie das am besten funktioniert, haben wir für Euch zusammengetragen.

Podcast-Episode: Unpünktliche Mitarbeitende

Was tun, wenn die Angestellten unpünktlich sind?

Auch wenn es nicht Aufgabe von Vorgesetzten oder KollegInnen ist, Angestellte und Mitarbeitende zu erziehen, ist dies das Mittel der ersten Stunde. Am besten gelingt es in Form vom Vorbild sein. Wer von anderen erwartet pünktlich zu sein, sollte dies auch genauso vorleben. Und wer seine Pappenheimer kennt und weiß, was ihn/sie erwartet, kann seine Erwartungshaltung vorab klar äußern („Herr/Frau Meier seien Sie morgen pünktlich. / Ich erwarte die Zuarbeit pünktlich um xx Uhr in meinem Postfach.“). Sollten Angestellte/Mitarbeitende trotzdem nicht zur rechten Zeit zur Stelle sein, solltet Ihr pünktlich mit der Besprechung oder dem Vortrag starten. Somit wird deutlich, dass Unpünktlichkeit nicht geduldet wird.

Verspätungen sollten nicht ignoriert werden. Um eine Besprechung oder einen Vortrag nicht zu unterbrechen, kann man darüber hinwegsehen. Eine Reaktion, auch im Nachhinein oder gegebenenfalls unter 4 Augen sollte jedoch stattfinden, um die eigene Erwartungshaltung noch einmal zu unterstreichen. Solche Kritik- oder Mitarbeitergespräche sollten solange stattfinden, wie auch die Unpünktlichkeit des Kollegen/Angestellten anhält.

Mitarbeitende, die ihr Verhalten nicht ändern, sollten auf Konsequenzen hingewiesen werden und eventuell auch erfahren. Ein Vermerk in der Personalakte oder sogar eine Abmahnung sind je Lage eine mögliche Folge.

Fazit: Unpünktliche Mitarbeitende

„Besser spät, als nie“ – gilt somit nur bei Glückwünschen zum Geburtstag oder der Ankunft des Weihnachtsmannes. Beim ersten Date oder dem Vorstellungsgespräch, ist das zu spätkommen ein k.o.-Kriterium. Wer also seine Freunde oder Kollegen nicht verprellen möchte, sollte an seiner Pünktlichkeit arbeiten. Denn für Verbesserungen ist es nie zu spät.

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e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner:

Kennt Ihr auch diese unangenehm großen Viecher, die jeden noch so kleinen Fetzen an Motivation heißhungrig verschlingen und drohen Euch in den Arm zu beißen, sobald Ihr die Tür zum Joggen öffnet? Genau Schweinehunde!

Immer wieder finden sie Gründe, warum es uns unmöglich ist, Sport zu machen. Im Frühjahr 2020 kam erschwerend hinzu, dass aufgrund der Coronapandemie die Fitnessstudios schließen mussten. Dann kamen Ausgangssperren und Kontaktverbote, sodass das Trainieren, zuhause und dann noch allein, deutlich an Attraktivität verlor.

Laut einiger Studien machten sich digitale Anwendungen im Fitnessbereich beliebt. Es ergab sich 2021 ein Trend unter anderem für Online-Trainings, wearable Technology, virtual Trainings und mobile exercise Apps. Deren Nutzen oder auch Risiko erläuterte Dr. Christoph Zinner im e-Health-Talk. Die wichtigsten Facts des Talks erfahrt Ihr in der heutigen Podcastepisode.

Podcast-Episode: e-Health-Talk 2021 – „Chancen und Risiken digitaler Anwendungen im und für den Fitnessmarkt“ – Dr. Martin Zinner

Online- und virtual Training

Beide Formen sind kaum voneinander abzugrenzen.

Vorteile:

  • es funktioniert live oder auch via Aufzeichnung und ist somit immer verfügbar
  • man kann Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht trainieren und auch das Stretching
  • zumeist günstiger als die Mitgliedschaft in einem Studio
  • es ist zeit-, orts- und wetterunabhängig
  • höhere Sicherheit (vor allem für Frauen, die in der Dunkelheit nicht allein auf die Straße wollen – zum Joggen oder den Weg ins Fitnessstudio)

Wearable Technology und Apps

Umsatz ist seit 2020 deutlich gestiegen, wird sich aber in den kommenden Jahren nicht weiter steigern.

Vorteile:

  • Motivation durch Apps ist laut Studien höher (hält aber meist nicht länger als 3 Monate)
  • Motivation zur Bewegung bei Apps wird durch Spiele oder eine Challenge gesteigert

Nachteile der digitalen Fitnessangebote:

  • Soft- oder Hardwareprobleme
  • Technische Fertigkeiten werden nicht kontrolliert
  • Es bestehen Gesundheitsrisiken durch fehlende Aufsicht
  • Genauigkeit der Messungen sind fraglich
  • Datensicherung
  • Wie erkennt man gute Angebote?

Fitnessstudios erfreuen sich aber weiterhin großer Beliebtheit.

Trotz der Coronapandemie werden diese wieder gut gebucht. Digitale Fitnessangebote haben sich in der Gesellschaft etabliert. Trotzdem gibt es, wie überall, Vor- und Nachteile. Die Technologie wird weiterentwickelt. Mit entsprechenden Informationen, kann uns eine App raten, nicht ins Übertraining zu gehen und somit Verletzungen vorbeugen. Um die Informationen und Daten optimal auswerten zu können, bleibt die Unterstützung durch den Menschen, in Form eines realen Trainers. Hört und schaut gerne in den e-Health-Talk 2021 rein! Habt Ihr Fragen? Dann schreibt uns gern!

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