Tipps für die Erstellung guter ChatGPT-Prompts

Tipps für die Erstellung guter Chat GPT

1o Tipps für die Erstellung guter ChatGPT-Prompts

ChatGPT ist mehr als ein nur eine Textmaschine bzw. ein einfaches Tool.

Mit ihrer Fähigkeit, menschenähnliche Gespräche zu führen und komplexe Aufgaben auszuführen, hat sie das Potenzial, die Art und Weise zu revolutionieren, wie wir miteinander interagieren.

Ein Artikel des „personal magazin plus“ aus August 2023 zum Thema ChatGPT von Carl Hoffmann gibt Anlass für den heutigen Beitrag.

Lasst uns gemeinsam entdecken, wie ChatGPT die Kommunikation auch in ihrem Unternehmen verändern kann.

10 Tipps für die Erstellung guter ChatGPT-Prompts

Heute möchte ich dir 10 Tipps mit an die Hand geben, wie du gute ChatGPT-Prompts erstellen kannst.

Prompts sind in gewisser Weise Unterhaltungen mit der ChatGPT, in der du Fragen stellen oder Aussagen treffen kannst und ChatGPT mit dir kommuniziert.

Dabei ist ChatGPT eine künstliche Intelligenz und kann nur dementsprechend agieren, was auch an Daten zur Verfügung steht.

Tipps für die Erstellung guter Chat GPT

  1. Klarheit: Stelle sicher, dass die Frage oder der Satz, den du eingibst, klar und präzise ist. Vermeide es, zu komplexe oder mehrdeutige Sätze zu verwenden.
  2. Spezifität: Je spezifischer deine Frage oder dein Satz ist, desto besser kann ChatGPT dir helfen, eine sinnvolle Antwort zu liefern.
  3. Kontext: Füge Kontext hinzu, um ChatGPT dabei zu helfen, den Kontext deiner Frage oder deines Satzes besser zu verstehen.
  4. Kreativität: Verwende kreative und ungewöhnliche Ansätze, um ChatGPT dazu zu bringen, interessante Antworten zu generieren.
  5. Offenheit: Sei offen und bereit, überraschende und unerwartete Antworten von ChatGPT zu erhalten. Erwarte nicht, dass ChatGPT immer genau das liefert, was du erwartest.
  6. Humor: Verwende Humor und Wortspiele, um ChatGPT zu unterhalten und ihn dazu zu bringen, lustige oder amüsante Antworten zu generieren.
  7. Praktikabilität: Stelle sicher, dass deine Frage oder dein Satz praktisch anwendbar ist und dir tatsächlich dabei hilft, ein Problem zu lösen oder eine Aufgabe zu erledigen.
  8. Vielseitigkeit: Verwende verschiedene Arten von Fragen und Sätzen, um ChatGPT dazu zu bringen, eine breite Palette von Antworten zu generieren.
  9. Konzentration: Konzentriere dich auf ein bestimmtes Thema oder einen bestimmten Bereich, um sicherzustellen, dass ChatGPT spezifischere Antworten generiert.
  10. Interaktion: Ermutige ChatGPT dazu, Fragen zu stellen oder weitere Informationen anzufordern, um eine tiefere und sinnvollere Interaktion zu ermöglichen.

                    Fazit: Tipps für die Erstellung guter ChatGPT-Prompts

                    ChatGPT ist eine innovative Technologie, die es Menschen wie dir ermöglicht, in Echtzeit künstliche Intelligenz zu nutzen und eine unterhaltsame Konversation mit anderen zu führen.

                    Indem du die oben genannten Tipps verfolgst und deinen kreativen Schreibstil nutzt, kannst du mit ChatGPT einen nachhaltigen Einfluss auf die Kommunikationserfahrung haben.

                    Jetzt liegt es an dir, dein Wissen in die Praxis umzusetzen und selbst kreativ zu werden. Probiere dich aus und starte mit ChatGPT durch!

                    Tipps für die Erstellung guter ChatGPT-Prompts

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                    Tipps für die Erstellung guter ChatGPT-Prompts

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                    Meine Lieblingsbücher im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

                    Meine 5 Lieblingsbücher zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

                    Meine 5 Lieblingsbücher im BGM

                    Als begeisterter Leser und Experte im Bereich Betrieblichen Gesundheitsmanagement möchte ich meine Erfahrungen und Empfehlungen mit euch teilen.

                    Ihr werdet spannende Einblicke in die Welt der Bücher rund um das Thema BGM erhalten. Von inspirierenden Ratgebern bis hin zu faszinierenden Fachliteraturen – hier findet jeder etwas Passendes für sich. Lasst uns gemeinsam in die Welt des BGMs eintauchen und von den Weisheiten diverser Autoren profitieren!

                    Meine 5 Lieblingsbücher zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

                    1. Praxishandbuch Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagen – Standards – Trends

                    In dem Buch werden über insgesamt mehr als 630 Seiten verschiedene Themen des BGM’s beleuchtet. Das Buch wurde von fast 40 verschiedenen Autoren und Experten und wurde von Martin Lange, David Matusiewicz und Oliver Walle 2022 herausgegeben. Es ist untergliedert in 5 Teile.

                    Der erste Teil beschäftigt sich mit den gesundheits-wissenschaftlichen Grundlagen und geht dabei näher auf den Kontext zwischen Gesundheit und Krankheit ein, zeigt Modelle zum Gesundheitsverhalten und des BGM‘s auf, verdeutlicht die Auswirkungen des Demografischen Wandels und legt gesetzliche Grundlagen des BGM’s vor.

                    Im nächsten Abschnitt des Buches wird die Bedarfsbestimmung und Initiierung betrachtet, genauer gesagt wird das warum geklärt, Führung und Kommunikation wird beleuchtet und die Organisationsstruktur sowie –Kultur sind Thema.

                    Der dritte Teil betrachtet die Prozesse im BGM. Dies beinhaltet sowohl Maßnahmen für Arbeitsschutz, Eingliederungsmanagement, Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement als auch Maßnahmen der Personalentwicklung & Organisationsentwicklung.

                    Der vierte Teil befasst sich mit den Ergebnissen und der Evaluation. Die Methoden der Datenerhebung, Kennzahlen und mögliche Datenpräsentationen werden beschrieben.

                    Der letzte Abschnitt des Buches geht auf die Zukunft des BGM’s ein und beleutet dabei die Themen Resilienz, New Work, Nachhaltigkeit, Homeoffice, Agilität, psychische Gesundheit sowie Werte Wandel.

                    2. Betriebliche Gesundheitsförderung – Das Praxishandbuch für den Mittelstand

                    Dieses Buch wurde von 28 Autoren geschrieben und 2014 durchProf. Dr. Simon Hahnzog im Springer Gabler Verlag herausgegeben. In den 340 Seiten werden insgesamt fünf verschiedene Themenschwerpunkte gesetzt.

                    Teil eins befasst sich mit der globalen und gesellschaftliche Wirkungsebene. Im nächsten Abschnitt wird die Wirkungsebene des Unternehmens beleuchtet, spricht das Personalmarketing, die Gesundheitsvorsorge und die Kommunikation.

                    Der dritte Teil betrachtet die Wirkungsebene der Führung. Dabei wird näher auf die Themen Coaching, Mitarbeitergespräche und lösungsorientiertes Handeln eingegangen.  Abschnitt vier betrachtet dann zuletzt die Wirkungsebene der Beschäftigten, genauer die Reduzierung von Belastungen und Beanspruchungen, Entspannung, Ernährung und Bewegung als verschiedene Schwerpunkte.

                    Der letzte Abschnitt umfasst nochmal „Best Practices im Mittelstand“.Trotz des BGF-Titels war das Buch das erste, welche auch „über den Tellerrand“ hinaus sich mit diversen Gesundheitsthemen beschäftigt hat: Supervisionen, Mediationen, Benefit-Systeme, Persönlichkeitsentwicklung, Führung, Flexible Arbeitszeitmodelle, Kommunikationsarbeit und nicht nur die Themen Bewegung, Ernährung und Entspannung betrachtet.

                    3. Betriebliches Gesundheitsmanagement für die Praxis – Ein Leitfaden zur systematischen Umsetzung der DIN SPEC 91020

                    Die DIN-Spezifikation DIN SPEC 91020 „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ legte bis 2020 Anforderungen an ein Betriebliches Gesundheitsmanagementsystem fest. Der zuständige Lenkungsausschuss im DIN zog dann im August 2020 die Spezifikation zurück, da ihre wesentlichen Aspekte jetzt von ISO 45001 abgedeckt werden.

                    Dieses Buch wurde von Martin, Agnes und Detlef Kaminski geschrieben und erschien 2013 im Springer Gabler Verlag. Die nur 140 Seiten sind auf das Wesentliche reduziert.

                    Im ersten Teil gehen die Autoren auf die „Grundlagen des BGMs“ ein, genauer klären sie das Was, Warum, den Nutzen und mögliche Stolpersteine. Der zweite Teil befasst sich dann mit der „Praktische Umsetzung des BGMs“ und beinhaltet Themen wie die Führung, Planung, Unterstützung und Evaluation.

                    Dieses Buch ist ideal für Personen, welche direkt mit dem BGM loslegen wollen.

                    4. BGM – Ein Erfolgsfaktor für Unternehmen – Lösungen, Beispiele, Handlungsanleitungen

                    Die Herausgeber des Buches sind Mario Pfannstiel & Harald Mehlich. Auf den insgesamt 850 Seiten gibt es 44 verschiedene Kapitel die von ca. 90 unterschiedlichen Autoren geschrieben wurden.

                    Es erschien 2018 im Springer Gabler Verlag. Bei diesem Buch muss man dazu sagen, dass es kein Buch ist, welches man von vorne nach hinten durchliest, es ist eher ein Nachschlagewerk für Fortgeschrittene.

                    Die einzelnen Kapitel dieses Buches bauen nicht aufeinander auf, stattdessen können sie getrennt voneinander gelesen werden. Neben der ganzen Theorie gibt es auch einige „Best Practice Beispiele“ von Unternehmen. Inhalte des Buches sind bspw. BGM in Start-Ups, BGM in Klein- und Kleinstunternehmen, Führung 4.0, digitale Instrumente im BGM, Kennzahlen, Kosten-Nutzen-Berechnung und vieles mehr.

                    5. 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

                    Und ja, das letzte Buch ist mein eigenes, welches ich dieses Jahr veröffentlicht habe.

                    Es ist bewusst kurzgehalten und umfasst nur 96 Seiten, sodass man es in gerade mal 30 Minuten querlesen kann.

                    Es ist ideal für Führungskräfte und Unternehmensentscheider, welche das erste Mal mit dem BGM zu tun haben. Das Buch bietet einen guten Überblick im Bereich BGM und hilft dabei alle wichtigen Aspekte bei der Einführung eines BGM’s zu beachten.

                    Fazit: Meine Lieblingsbücher im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

                    Es gibt viele verschiedene Bücher aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Durch meine Auswahl sollte für jeden etwas passendes zum Lesen dabei sein.

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                    Meine Lieblingsbücher im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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                    Wie der Bradford-Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

                    Wie der Bradford Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

                    Wie der Bradford-Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

                    Hast du dich schon mal gefragt, wie du als Arbeitgeber Mitarbeiter-Ausfälle effektiv reduzieren kannst?

                    Der Bradford-Faktor könnte die Antwort sein, denn er hilft dabei, Fehlzeiten von Mitarbeitern zu erkennen und zu bewerten.

                    Was ist der Bradford Faktor?

                    Der Bradford Faktor wurde in den 1980er Jahren an der Bradford University im Norden Englands entwickelt.

                    Er ist eine Methode zur Berechnung von Mitarbeiter-Ausfällen in Unternehmen. Er wurde entwickelt, um Fehlzeiten, Abwesenheiten und Absentismus zu erfassen und zu analysieren.

                    Der Faktor ermöglicht es Arbeitgebern, die Häufigkeit und Dauer von Mitarbeitern, die aus verschiedenen Gründen abwesend sind, zu messen und zu bewerten.

                    Wie der Bradford Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

                    Der Bradford Faktor basiert auf einem Score-System, bei dem sowohl die Anzahl der Fehltage als auch die Häufigkeit der Abwesenheiten berücksichtigt werden.

                    Es ist besonders nützlich, um Muster und Trends zu erkennen und auf potenzielle Probleme im Zusammenhang mit der Gesundheit und Verfügbarkeit der Mitarbeiter hinzuweisen.

                    Mit Hilfe des Bradford Faktors können Führungskräfte auch frühzeitig einschreiten und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Ausfallzeiten der Mitarbeiter zu reduzieren.

                    Der Faktor basiert auf der Annahme, dass nicht jede einzelne Fehlzeit gleich schwerwiegend ist, sondern das häufige, kurzfristige Abwesenheiten problematischer sind als seltene, längere Ausfälle.

                    Wie wird der Bradford Faktor berechnet?

                    Den Bradford Faktor berechnet man anhand der folgenden Formel:

                    B = S² x D

                    B (Bradford Faktor) = S (Anzahl der Krankheitsfälle) ² x D (Gesamtfehlzeit)

                    Bradford Score und Interpretation

                    Grundsätzlich gilt die folgende Regel: Je höher die Punktzahl (Bradford Score), die sich aus der Berechnung des Faktors ergibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Fehlzeit eines Mitarbeiters motivationsbedingt ist.

                    Daraus lässt sich schließen, dass nicht eine Krankheit, sondern eher eine Unzufriedenheit bei der täglichen Arbeit einen entscheidenden Einfluss auf den häufigen Absentismus hat.

                    Richtige Interpretation des Bradford Faktors:

                    • Score 1 bis 200: Es gibt kein Anzeichen für Absentismus. Deswegen müssen keinerlei Gegenmaßnahmen getroffen werden.
                    • Score 201 bis 449: Die ersten Anzeichen für Absentismus sind erkennbar. Ein motivierendes Mitarbeitergespräch kann dabei helfen, der Neigung zur bewussten Abwesenheit entgegenzutreten.
                    • Score ab 450: Der Verdacht auf einen motivationsbedingten Absentismus ist berechtigt. Es besteht daher dringender Handlungsbedarf.

                    Welche Vorteile hat die Verwendung des Bradford Faktors?

                    Mit Hilfe des Bradford Faktors können Führungskräfte den Grad der Abwesenheit eines Mitarbeiters besser einschätzen und mögliche Muster von häufiger Abwesenheit identifizieren.

                    Ein weiterer großer Vorteil des Bradford Faktors ist seine Betonung auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Der Bradford Faktor kann zur Früherkennung chronisch kranker Mitarbeiter beitragen.

                    Durch die regelmäßige Überwachung des Faktors können Unternehmen feststellen, ob ein Mitarbeiter immer wieder aufgrund derselben Krankheit ausfällt. In solchen Fällen ist es wichtig, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um den betroffenen Mitarbeiter zu unterstützen, seine Gesundheit zu verbessern und längere Ausfallzeiten zu vermeiden.

                    Die Erhebung des Faktors bietet die Möglichkeit zum Vergleich, zwischen Altersgruppen, Geschlechtern oder auch Abteilungen.

                    Des Weiteren bietet die Verwendung des Bradford Faktors Unternehmen auch die Möglichkeit, betriebliche Abläufe besser zu planen und zu organisieren. Durch die Kenntnis der Fehlzeitenmuster können sie Ressourcen rechtzeitig umplanen, um Engpässe zu vermeiden und die Produktivität aufrechtzuerhalten.

                    Unternehmen können mithilfe dieses Instruments proaktiv handeln, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern und gleichzeitig ihre betriebliche Effizienz steigern.

                    Welche Nachteile hat der Bradford Faktor?

                    Der Bradford Faktor ist zweifellos ein wirksames Instrument, um Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig anzuerkennen, dass auch dieser Ansatz einige Nachteile mit sich bringt.

                    Einer der Hauptnachteile liegt darin, dass der Bradford-Faktor nur auf die Anzahl der Fehlzeiten fokussiert ist und nicht auf den Grund für diese Abwesenheiten. Es kann vorkommen, dass ein Mitarbeiter eine hohe Punktzahl aufgrund von Krankheit oder ernsten gesundheitlichen Problemen erhält.

                    In solchen Fällen wäre es unfair, den Mitarbeiter ausschließlich aufgrund seines punktbasierten Scores zu beurteilen, ohne den Kontext der Abwesenheiten zu berücksichtigen. Schließlich kann die Verwendung des Bradford-Faktors auch zu einem Misstrauen zwischen Mitarbeitern und Arbeitgebern führen.

                    Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie ständig überwacht und beurteilt werden, basierend auf ihrem Punktestand, kann dies zu Spannungen und einem belasteten Arbeitsumfeld führen.

                    Führungskräfte sollten daher darauf achten, dass der Bradford-Faktor nicht alleinig zur Bewertung von Mitarbeitern verwendet wird und stattdessen eine offene Kommunikation und Unterstützung fördern.

                    Wie können Unternehmen den Bradford Faktor effizient umsetzen?

                    Um den Bradford Faktor effizient umzusetzen, sollten Unternehmen klare Richtlinien für den Umgang mit Fehlzeiten und Abwesenheiten festlegen. Hierbei sollte die Gesundheit der Mitarbeiter im Vordergrund stehen, indem zum Beispiel Programme zur Förderung der Mitarbeitergesundheit angeboten werden.

                    Eine offene Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern ist ebenfalls wichtig, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

                    Darüber hinaus können Schulungen für Führungskräfte hilfreich sein, um ihnen dabei zu helfen, den Bradford Faktor richtig zu interpretieren und angemessen darauf zu reagieren.

                    Ein weiteres effizientes Instrument zur Umsetzung des Bradford Faktors ist die Nutzung eines digitalen Fehlzeitenmanagementsystems. Dieses ermöglicht es Unternehmen, die Fehlzeiten der Mitarbeiter einfach und transparent zu erfassen, zu analysieren und entsprechende Maßnahmen abzuleiten.

                    Es trägt zur Optimierung des Fehlzeitenmanagements bei und unterstützt die Führungskräfte dabei, mögliche Fehlzeiten-Trends zu erkennen und proaktiv zu handeln.

                    Fazit: Der Bradford Faktor hilft Unternehmen dabei, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

                    Der Bradford Faktor ist ein effektives Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren.

                    Indem Unternehmen den Bradford Faktor konsequent anwenden, können sie frühzeitig Trends erkennen und Maßnahmen ergreifen, um Fehlzeiten zu reduzieren.

                    Indem Führungskräfte die Fehlzeiten überwachen, regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern führen und sie bei etwaigen gesundheitlichen Problemen unterstützen, können Führungskräfte dazu beitragen, Fehlzeiten zu verhindern und die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.

                    Wie der Bradford Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

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                    Wie der Bradford-Faktor dir helfen kann, Mitarbeiter-Ausfälle zu reduzieren

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                    Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

                    Schluss mit dem stillen Rückzug - 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

                    Quiet Quitting endlich vermeiden!

                    Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

                    Jetzt ist endlich Schluss mit dem stillen Rückzug eurer Mitarbeiter – es ist Zeit, dem leisen Kündigen, auch bekannt als „Quiet Quitting“, ein Ende zu setzen. Dieses Mal geben wir euch 3 Tipps, wie ihr als Unternehmen dem leisen Ausscheiden entgegenwirken könnt.
                    Also lasst uns gemeinsam gegen das „Quiet Quitting“ ankämpfen und eure Arbeitgebermarke stärken!

                    Was ist Quiet Quitting?

                    Quiet Quitting, auch bekannt als der stille Rückzug, ist ein Phänomen, das in vielen Unternehmen zunehmend auftritt. Dabei handelt es sich um eine Form der Mitarbeiterfluktuation, bei der Mitarbeiter sich unbemerkt von ihren Aufgaben zurückziehen und ihre Motivation und Leistungsfähigkeit schwindet.

                    Sie distanzieren sich, obwohl sie äußerlich noch anwesend sind. Oft geschieht dies, ohne dass es den Vorgesetzten oder Kollegen überhaupt bewusst wird. Gerade im Homeoffice und im mobilen Arbeiten bleibt dies lange versteckt. Die Produktivität als auch das Arbeits- und Teamklima sinken weiter.  

                    Schluss mit dem stillen Rückzug - 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

                    Warum Unternehmen Quiet Quitting vermeiden sollten!?!

                    Quiet Quitting ist ein Phänomen, das in vielen Unternehmen verbreitet ist und doch oft übersehen wird. Unternehmen sollten Quiet Quitting unbedingt vermeiden, da es negative Auswirkungen auf die Produktivität, das Betriebsklima und letztendlich auch auf den Unternehmenserfolg haben kann.

                    Wenn Mitarbeiter nicht mehr mit vollem Engagement bei der Sache sind, leidet nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern es kann auch zu einer Verbreitung von Demotivation und Frustration unter den Mitarbeitern kommen.

                    Dies wiederum beeinflusst das Arbeitsklima negativ und kann zu einer Atmosphäre des Desinteresses führen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass sich das Phänomen der Quiet Quitting wie ein Lauffeuer im Unternehmen verbreitet.

                    Wenn Mitarbeiter sehen, dass Kollegen sich zurückziehen und nicht mehr mit vollem Einsatz bei der Arbeit sind, kann dies zu einem dominoartigen Effekt führen, der schwer zu stoppen ist. Daher ist es wichtig, proaktiv gegen Quiet Quitting vorzugehen und Strategien zu entwickeln, um es zu vermeiden.

                    Tipp 1: Ein positives Arbeitsumfeld schaffen

                    In Zeiten, in denen Quiet Quitting ein zunehmendes Problem für Unternehmen darstellt, ist es entscheidend, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.

                    Ein solches Umfeld ist von großer Bedeutung, um Mitarbeiter langfristig zu motivieren und zu binden. Indem Unternehmen ein positives Arbeitsumfeld fördern, können sie dazu beitragen, dass sich ihre Mitarbeiter wertgeschätzt und unterstützt fühlen.

                    Doch wie gelingt es, ein solches Umfeld zu schaffen?

                    Zunächst ist es wichtig, dass die Arbeitsatmosphäre von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist. Dies kann durch eine offene Kommunikation und das Teilen von Informationen erreicht werden. Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, ihre Ideen und Bedenken frei zu äußern, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen. Ein Unternehmen sollte zudem eine offene Feedback-Kultur fördern, in der konstruktive Kritik willkommen ist und als Chance zur Weiterentwicklung gesehen wird.

                    Des Weiteren sollten Unternehmen proaktiv das Befinden ihrer Mitarbeiter hinterfragen. Dies kann beispielsweise durch regelmäßige Mitarbeiterbefragungen oder persönliche Gespräche geschehen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter gehört und ernst genommen fühlen, um eventuelle Probleme frühzeitig erkennen und angehen zu können. Ein weiterer Ansatz, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, ist die Unterstützung der Mitarbeiter bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung.

                    Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung bieten. Dies kann beispielsweise durch interne Schulungen, Mentoring-Programme oder finanzielle Unterstützung für externe Weiterbildungen erfolgen.

                    Durch das Angebot solcher Möglichkeiten fühlen sich Mitarbeiter wertgeschätzt und haben das Gefühl, dass ihre individuellen Ziele und Ambitionen unterstützt werden. Insgesamt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen aktiv daran arbeiten, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, um Quiet Quitting entgegenzuwirken.

                    Indem Mitarbeiter sich wertgeschätzt, unterstützt und gehört fühlen, können sie langfristig motiviert und loyal bleiben. Es kommt letztendlich allen Beteiligten zugute, wenn Unternehmen Wert auf ein positives Arbeitsumfeld legen und Quiet Quitting aktiv bekämpfen.

                    Tipp 2: Proaktiv nach dem Befinden der Mitarbeiter fragen

                    Unternehmen sollten Maßnahmen ergreifen, um das Befinden ihrer Mitarbeiter regelmäßig zu erfragen und auf deren Bedürfnisse einzugehen. Indem man nach dem Befinden der Mitarbeiter fragt, zeigt man ihnen, dass man sich für sie interessiert und ihre Meinung schätzt.

                    Es ist wichtig die Gefühle der Mitarbeiter zu erkennen und nachzuhaken, wenn etwas auffällt. Dies kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren.

                    Durch regelmäßige Befragungen oder persönliche Gespräche können Unternehmen auch frühzeitig erkennen, ob es bei einzelnen Mitarbeitern Probleme gibt, die zu einem stillen Rückzug führen könnten. Mögliche Probleme könnten beispielsweise eine hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Anerkennung oder Konflikte im Team sein.

                    Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter sich in einer offenen und vertrauensvollen Atmosphäre befinden, um ehrlich über ihr Befinden zu sprechen. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie ihre Kommunikationskanäle offenhalten und den Mitarbeitern Möglichkeiten geben, ihre Bedenken und Probleme auszudrücken.

                    Dies kann durch regelmäßige Feedback-Gespräche, Mitarbeiterumfragen oder auch informelle Gespräche während der Arbeitszeit geschehen. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Meinung gehört wird und sie bei auftretenden Problemen unterstützt werden, sind sie eher geneigt, offen über ihre Sorgen und Unzufriedenheit zu sprechen.

                    Dadurch können frühzeitig Lösungen gefunden werden, um einen stillen Rückzug zu vermeiden. Unternehmen sollten daher die Bedeutung der proaktiven Nachfrage nach dem Befinden der Mitarbeiter erkennen und kontinuierlich daran arbeiten, eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur zu etablieren.

                    Nur so können sie Quiet Quitting effektiv bekämpfen und ihre Mitarbeiter langfristig motivieren und binden.

                    Tipp 3: Gutes Onboarding für neue Mitarbeiter sicherstellen

                    Um Quiet Quitting zu vermeiden, ist es entscheidend, ein gutes Onboarding für neue Mitarbeiter sicherzustellen.

                    Ein effektives Onboarding ist der Schlüssel, um neue Kollegen in das Unternehmen zu integrieren und ihnen den Einstieg zu erleichtern. Indem man ihnen das Gefühl gibt, willkommen und unterstützt zu sein, können potenzielle Probleme wie Unsicherheit oder Frustration vermieden werden. Im Rahmen des Onboarding-Prozesses sollten Unternehmen dafür sorgen, dass neuen Mitarbeitern ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um das Unternehmen, seine Werte und Ziele kennenzulernen.

                    Sie sollten auch über die Unternehmenskultur informiert werden und eine klare Vorstellung von ihren Rollen und Verantwortlichkeiten bekommen. Darüber hinaus ist es wichtig, ihnen einen Mentor oder einen Ansprechpartner zur Seite zu stellen, an den sie sich bei Fragen oder Problemen wenden können.

                    Ein gut strukturiertes und intensives Einarbeitungsprogramm ermöglicht es neuen Mitarbeitern, sich schneller einzuleben und ihre Arbeit effektiver auszuführen. Es gibt ihnen auch das Gefühl, dass das Unternehmen sich um ihre Entwicklung und ihren Erfolg kümmert.

                    Durch ein solides Onboarding wird Quiet Quitting vorgebeugt und die Produktivität und Zufriedenheit der neuen Mitarbeiter gesteigert. Es ist also von großer Bedeutung, dass Unternehmen großen Wert auf ein gutes Onboarding legen, um die langfristige Bindung der Mitarbeiter zu fördern und Quiet Quitting zu verhindern.

                    Fazit: Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

                    Unternehmen sollten aufhören, den Stillen Rückzug einfach hinzunehmen und stattdessen proaktiv gegensteuern.

                    Machen Sie den ersten Schritt und setzen Sie sich aktiv mit dem Thema Quiet Quitting auseinander – Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken!

                    Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

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                    Arbeit und Glück: René Wasmunds Geheimnisse

                    In diesem inspirierenden Interview spricht Kommunikations-Coach René Wasmund über die Themen Arbeit, Glück und Wohlbefinden.

                    In diesem inspirierenden Interview spricht Kommunikations-Coach René Wasmund über die Themen Arbeit, Glück und Wohlbefinden.

                    Erfahre, wie man Arbeit und Wohlbefinden miteinander in Einklang bringen und so ein glückliches Arbeitsleben führen kann. René Wasmund erklärt, wie man Stress und Burnout vermeiden und eine gesunde Work-Life-Balance erreichen kann. Du erhältst nicht nur praktische Tipps, wie du deine tägliche Arbeit besser bewältigen kannst, sondern auch Einsichten in die Philosophie von René Wasmund zu Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Selbstreflexion und Lebensqualität.

                    Lass dich von diesem spannenden Interview inspirieren und finde heraus, wie du dein Arbeitsleben in Zukunft mit mehr Glück und Erfüllung gestalten kannst.

                    Arbeit und Glück: Wie man eine Balance findet

                    René Wasmund betont, dass es möglich ist, Freude und Spaß an der Arbeit zu haben, wenn man eine klare und ausgewogene Arbeit-Leben-Balance findet. Im folgenden Podcast-Interview erklärt er, wie man Sicherheit und Glück am Arbeitsplatz erfährt, ohne dabei das körperliche und emotionale Wohlbefinden zu vernachlässigen.

                    Arbeit und Glück: René Wasmunds Geheimnisse

                    Wer ist René Wasmund?

                    René Wasmund

                    Kontaktdaten von René Wasmund:

                    Website: www.l3-coaching.de

                    E-Mail: post@l3-coaching.de

                    Tel.: +49 172 54 06 26 2

                    Stress am Arbeitsplatz ist ein häufiges Phänomen, das bei vielen Menschen Burnout verursachen kann. René Wasmund bietet in diesem Interview wertvolle Tipps für die Prävention von Stress und Burnout. Er erklärt den Zusammenhang zwischen Überarbeitung und Gesundheit und gibt praktische Strategien, um Stressoren zu identifizieren und zu reduzieren.

                    Philosophie und Persönlichkeitsentwicklung

                    René Wasmund ist nicht nur bei der Arbeit berühmt und erfolgreich, sondern auch in der Persönlichkeitsentwicklung und Selbstreflexion. Im letzten Teil des Interviews spricht er über die Bedeutung von Klarheit und Intention im Leben und wie wir uns das Beste aus uns selbst herausholen. Er betont, wie wichtig es ist, bestimmte Ziele im Leben zu haben und ein erfülltes Leben zu führen.

                    Fazit:

                    Dieses inspirierende Interview bietet wertvolle Ratschläge und Einsichten, um Arbeit, Glück und Wohlbefinden in Einklang zu bringen. Folgen Sie den Tipps und Strategien von René Wasmund, um ein erfülltes und glückliches Arbeitsleben zu führen, ohne dabei das körperliche und emotionale Wohlbefinden zu vernachlässigen.

                    Wir haben gelernt, wie man Stress und Burnout vermeidet sowie eine Work-Life-Balance aufrechterhält, die zu einem produktiven Arbeitsleben und einer gesunden Freizeit führt. Außerdem haben wir René Wasmunds Philosophie und Persönlichkeitsentwicklung untersucht, um Klarheit und Intention im Leben zu den wichtigsten Elementen zu machen. Wir hoffen, dass dieses Interview eine Inspiration für unsere Leser war, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben aufrechtzuerhalten und ihr Wohlbefinden zu verbessern.

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                    Kommunikation am Arbeitsplatz – So stellst du Aufgaben an deine Mitarbeitenden richtig

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                    Kommunikation am Arbeitsplatz – So stellst du Aufgaben an deine Mitarbeitenden richtig:

                    Machen deine Angestellten nicht das, was Sie sollen?

                    Sie verstehen mich einfach nicht. Ich hab es Ihnen schon tausendmal erklärt. Falls es dir als Führungskraft so ergeht, bist du hier genau richtig, denn heute geht es um die korrekte und effiziente Kommunikation am Arbeitsplatz.

                    Die erste Frage, die du dir als Führungskraft stellen solltest ist, wollen deine Mitarbeitenden dich nicht verstehen oder können sie dich nicht verstehen. Das sind ja zwei ganz unterschiedliche Probleme, die eine dementsprechend andere Herangehensweise benötigen.

                    Warum wollen Mitarbeitenden ihre Führungsperson nicht verstehen?

                    Im Grunde unterscheidet sich dieses Problem in zwei Kategorien. Entweder wollen deine Mitarbeitenden dich nicht verstehen oder sie können dich nicht verstehen. „Dumm stellen schafft Freizeit“ pflegte meine Mutter zu sagen, wenn ich mich als Kind gelegentlich um die Hausarbeit drücken wollte. Damals sagte ich ihr, das ich ja nicht wisse, wie die Waschmaschine funktioniert oder wo die Staubsaugerbeutel zu finden sind.

                    Du solltest dich als Arbeitgeber fragen, ob deine Angestellten die Aufgabe ablehnen, die sie zu erledigen haben. Sind deine Angestellten vielleicht mit den anstehenden Weisungen überfordert?

                    Ein anderer Aspekt ist, dass Mitarbeitende manche Aufgaben als reine Schikane empfinden könnten. Wie du mit solch einer Situation am besten umgehst, erkläre ich dir in diesem Podcast.

                    Podcast-Episode: Kommunikation am Arbeitsplatz – So stellst du Aufgaben an deine Mitarbeitenden richtig

                    Können deine Mitarbeitenden dich nicht verstehen?

                    Statt direkt nach einem Schuldigen zu suchen, solltest du dich immer selbst reflektieren.

                    Eventuell liegt das Problem auch an deiner Art zu kommunizieren. Hast du schon mal von dem sogenannten Vier-Ohren-Modell von dem deutschen Kommunikationspsychologen Friedemann Schulz von Thun gehört?

                    Sender und Empfänger

                    Auf der einen Seite befindet sich immer ein Sender, auf der anderen ein Empfänger, dazwischen befinden sich quasi verschiedene Sendefrequenzen.

                    Schulz von Thun unterscheidet hierbei unter vier Ebenen. Die erste ist die Sachebene, welche keine Informationen außer der Aussage selbst beinhaltet.

                    Die Ampel ist grün

                    Ein gutes Beispiel für die vier Kommunikationsebenen ist folgende Situation. Ein Paar sitzt im Auto, der Mann fährt und seine Frau sitzt neben ihm, auf dem Beifahrersitz. Die Ampel vor ihnen schaltet von Gelb auf Grün.

                    „Die Ampel ist grün.“, sagt die Frau vom Beifahrersitz aus.

                    Auf der Sachebene sagt sie: „Ich nehme wahr, das die Ampel grün ist.“ Eine reine Information ohne Wertung.
                    Auf der Selbstoffenbarungsebene sagt sie damit vielleicht: „Also, ich wäre jetzt schon losgefahren.“ Was die Frau auf der Beziehungsebene und auf der Appellebene sagt, erzähle ich dir in diesem Podcast.

                    Hast du weitere Tipps und Trick für eine bessere Kommunikation? Schreib mir! Hier sind meine KONTAKTDATEN.

                    Fazit: Kommunikation am Arbeitsplatz – So stellst du Aufgaben an deine Mitarbeitenden richtig

                    Die perfekte Kommunikation ist nicht immer einfach und benötigt eventuell auch etwas mehr Zeit. Ich hoffe dir mit den Tipps in diesem Podcast weiterzuhelfen und würde mich freuen, wenn du mir Feedback zu meinen Tipps gibst. Bitte zögere nicht, deine Erfahrungen mit mir zu teilen, damit ich meine Ratschläge verbessern und anpassen kann. Denn auch ich kann immer dazu lernen und freue mich stets über dein Feedback.

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                    YouTube: Kommunikation am Arbeitsplatz – So stellst du Aufgaben an deine Mitarbeitenden richtig

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                    Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp

                    Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp:

                    In diesem Podcastinterview mit Robert Klipp sprechen wir über das Thema „Einfach mal machen“. Robert ist ein bekannter Unternehmer und Motivationsredner, der mit seiner positiven Einstellung und seinem unternehmerischen Geschick viele Menschen inspiriert hat. In diesem Interview teilt er seine besten Tipps für Entscheider aus KMU, um gesund und erfolgreich zu führen.

                    Podcast-Episode: Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp

                    Wer ist Robert Klipp?

                    Robert Klipp ist CEO und geschäftsführender Gesellschafter von My Best Concept,
                    einer erfolgreichen performance Marketing Agentur in Deutschland. Durch seinen technischen Background aus dem Maschinenbau-Studium, dem Start bei Dirk Kreuter als Praktikant und seinem Weg zum CEO des Unternehmens, ist Robert ein Füllhorn an Wissen und hat in den letzten 6 Jahren Einblicke in über 1200 Online-Marketing-Projekten sammeln können. Auf welche Eigenschaften es beim Thema „gesund Führen“ ankommt und was er Entscheidern in mittelständischen Unternehmen und Agenturen rät, um Projekte profitabler und erfolgreicher zu gestalten, besprechen wir in der heutigen Folge. 

                    Wie kamst du zu Dirk Kreuter?

                    Wir müssen einige Jahre zurück spulen, denn alles begann, als Robert im letzten Jahr seines Masters war. Seine Promotion war genehmigt und seine letzte wichtige Klausur stand noch an. Diese hat er ganz knapp nicht bestanden. Ihm fehlten nur 2 oder 3 Punkte und warum? Weil er vergaß, seinen ausgefüllten Kurzfragenteil abzugeben. Robert schilderte, dass er gefühlt vor dem Aus stand. Seinen Studentenjob wollte er nicht mehr ewig machen und wohin die Reise gehen sollte, wusste er in diesem Moment auch nicht. Er war 30 Jahre alt und hatte keine Plan.

                    Eines Abends schaute er sich ein Video von Dirk Kreuter an. Er bewunderte schon länger sein Onlinemarketing. Seine damalige Freundin bekam das mit und fragte, woher er denn Dirk kenne. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass die damalige Partnerin die Frau von Dirk in Deutsch unterrichtete, da sie gebürtig aus der dominikanischen Republik kam und Deutsch lernen wollte.

                    Über mehrere Ecken hatte Robert dann endlich die Möglichkeit, ein Treffen mit Dirk zu arrangieren. Am Ende des Gesprächs knallte er Dirk seine Bewerbung auf den Tisch, erzählte Robert. Denn für ihn gab es nur diesen einen Plan A.

                    Dann begann seine Karriere bei My Best Concept GmbH als Praktikant. Anschließend wurde er Teamleiter und schaltete bezahlte Werbung für Kunden. Dann wurde er COO und war für das operative Geschäft zuständig. Später kam er in die Geschäftsführerabteilung und ist heute Geschäftsführer von der Holding von Dirk Kreuter und von My Best Concept GmbH.

                    Hast du Ziele?

                    Also in seinem Leben hatte Robert schon immer Ziele, sagte er. Bei Dirk war sein Ziel: der beste zu sein, in dem was er tut. Und das hat er gemacht, so Robert. Er hat nie die Ziele angepasst, sondern immer seine Maßnahmen, um das Ziel zu erreichen. Er hat auf seinem Handy ein Visionsboard, dass ihn an seine Ziele erinnert.

                    Fazit: Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp

                    Scheitern ist ein wesentlicher Teil des Erfolgs. Wenn man nicht bereit ist, immer wieder neue Wege zu gehen, dann wird man irgendwann stehen bleiben. Wenn du noch mehr über Robert beruflichen Weg erfahren möchtest, dann empfehle ich dir, in den Podcast zu hören.

                    Hast du Fragen zum Thema oder an Robert? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.

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                    Machen, Scheitern, Lernen, Neustart – Interview mit Robert Klipp

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                    Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

                    Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem:

                    ,,Du hast kein Gesundheitsproblem, sondern ein Kommunikationsproblem.“

                    Das ist ein Satz, den ich gerne äußere, wenn wir in den Unternehmen, die wir betreuen, ein Kommunikationsproblem erkennen.

                    Diese Probleme führen dann natürlich auf kurz oder lang auch zu gesundheitlichen Problemen, bei den Mitarbeitenden. Doch bevor ich nun mit dem Finger auf andere zeige, möchte ich dir heute erzählen, wie wir stetig unsere Kommunikation fördern und neue Strategien entwickeln.

                    Podcast-Episode: Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

                    Um unsere Kommunikation im Unternehmen zu verbessern, haben wir schon so einige Tools und Strategien eingesetzt. Doch auch ich bin ehrlich, es reicht noch nicht! Denn auch Kommunikation ist ein sich wandelnder Prozess. Trotzdem bekommen wir regelmäßig gutes Feedback, was wir alles schon so machen, um die Teamstimmung zu fördern oder auch unsere Kommunikation zu stärken.

                    Wie fördern wir unsere Kommunikation?

                    Ich stelle dir 12 verschiedene Punkte im Podcast vor, die wir machen und nutzen, um entsprechend die Kommunikation zu stärken. Das soll nun auch keine vollständige Liste sein, denn es gibt noch viele andere Möglichkeiten.

                    1. Jährliches Strategiemeeting
                      • man findet sich als Team zusammen
                      • nutz die gemeinsame Zeit, um folgende Frage zu beantworten: Wo waren wir? Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
                      • du kannst sicherstellen, dass alle an einem Strang ziehen
                    2. Monatliche Abteilungsmeetings
                      • ausschließlich für den fachlichen Austausch
                      • du erzielst den meisten Output, wenn wirklich die Abteilung die Köpfe zusammensteckt
                    3. Monatliche Teamtage
                      • gemeinsame Zeit steht im Vordergrund
                      • kein Austausch über die Arbeit (kein Muss)
                      • Teamgefühl stärken, durch gemeinsame Aktivitäten (Minigolf, Volleyball, …)
                    4. Kalendercheck vor dem Anruf
                      • damit man den Teamkollegen nicht zu ungünstigen Zeiten anruft, wird erst der Kalender geprüft, ob die Person erreichbar ist
                      • ist die Person nicht erreichbar, wird eine SMS geschickt
                    5. Ein gemeinsames Kommunikationstool
                      • wir nutzen Slack, um uns via Text-, und Sprachnachrichten auszutauschen
                      • außerdem kann man Gruppenchats bilden, um Themen im Team abzustimmen
                      • wir haben: Chats für Abteilungen, das gesamte Team und 1:1-Chats
                    6. Onboarding
                      • es wird auf einer Plattform alle Videos geben, die wichtig sind, wenn ein Mitarbeitender neu ist
                      • der Mitarbeitende kann sich dank der Videos in unterschiedliche Bereiche einarbeiten
                      • außerdem bekommt ein neuer Mitarbeitende einen Paten an die Hand (der unterstützt die ersten Wochen)

                    Die anderen 6 Tipps kann du dir im Podcast anhören, da erläutere ich auch die eben genannten Tipps etwas genauer.

                    Fazit: Kein Gesundheits-, sondern Kommunikationsproblem

                    Solltest du ein Unternehmen führen oder in einem arbeiten, dann denke immer daran: Kommunikation ist alles. Ohne sie funktioniert nichts. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg. Also investierte Zeit und Mühe in deine Kommunikation und du werdet sehen, dass sich es auszahlt.

                    Du hast Fragen zum Thema? Welche Tipps hast du noch? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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                    Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel

                    Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel:

                    Die Mitarbeiterbindung ist ein wichtiges Thema für jedes Unternehmen. Um erfolgreich zu sein, müssen die Mitarbeiter gut gebunden sein – an das Unternehmen und aneinander. In diesem Podcast stelle ich dir René Grendel vor, einen erfahrenen Personalberater aus Deutschland, der uns in unserem Experteninterview mit seinem umfangreichen Wissen rund um das Thema Mitarbeiterbindung vertraut macht.

                    Podcast-Episode: Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel

                    Kontaktdaten von René Grendel:

                    Homepage: https://rene-grendel.de/

                    Link zum Buch: https://www.buch-rene-grendel.de/

                    E-Mail: rg@rene-grendel.de

                    Tel.: 0151 51717517

                    Was ist das Wichtigste, um Mitarbeiter zu binden?

                    Mitarbeiter zu binden ist eine der wichtigsten Aufgaben für jeden Chef. Denn nur mit einem starken Team kann die Firma erfolgreich sein. Doch was genau macht eine gute Kommunikation aus?

                    René sagt ganz klar, dass Kommunikation das A und O für Mitarbeiterbindung sind. ,,Wann und wie kommuniziere ich?“, das ist eine Frage die man sich als Geschäftsführer stellen sollte, so René. ,,Du meinst immer, dass du alles gesagt hast, aber das ist nicht so. Mach da einen Haken dran und akzeptiere das.“ ergänzte René im Interview.

                    Ja, warum ist das nicht so? Ganz einfach, denn oft gibst du als Geschäftsführer eine Information an deine Teamleiter weiter, die es dann an das Team kommunizieren sollen. Klingt ziemlich simpel. Teamleiter 1 trägt die Information auf direktem Wege weiter, Teamleiter 2 erst zwei Tage später und Teamleiter 3 erst nach seinem Urlaub.

                    Es gehen Informationen vielleicht nicht nur verloren, sondern sie werden auch falsch übermitteln. Außerdem treffen sich die verschiedenen Teammitglieder vielleicht in der Kaffeeküche, der eine erzählt die neue Information und andere sind dann verdutzt, weil sie die Neuigkeiten noch nicht erhalten haben – Unzufriedenheit oder Unmut können auftreten, sowie das Gefühl fehlender Wertschätzung.

                    Also wie können Chef nun dieses Problem umgehen? Da hat René direkt eine Antwort parat: ,,Nimm deine Botschaft in einem Video auf und teile die Botschaft selbst. So kannst du sicher sein, dass deine Aussage ankommt und nicht verändert wird. Außerdem kannst du steuern, dass bei allen die Nachricht zeitgleich ankommt.“

                    Wie wertschätze ich meine Mitarbeiter?

                    Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Mitarbeiterbindung ist die Wertschätzung. René Grendel ist der Ansicht, dass man den Mitarbeitern zeigen muss, dass man sie schätzt und ihre Arbeit zu schätzen weiß. Also denkt auch an die Geburtstage und Jubiläen. Vor allem das zweit genannte ,,Jubiläen“ sind wichtig. Wenn du nicht daran denkst, dann kann dies beim Arbeitnehmenden zu starker Demotivation führen. Im schlimmsten Falle kündigt die Person.

                    Und damit du das vermeidest, empfiehlt René, dass du daran denkst, bestenfalls vor versammeltem Team gratulierst und zusätzlich ein Benefit parat hast. Warum?

                    1. Du erhöhst massiv die Bindung
                    2. Du erzeugst AHA-Effekte
                    3. Du zeigst den anderen Mitarbeitenden, was möglich ist, wenn man lang dabei ist

                    Auf die drei Punkte gehen wir im Interview genauer ein.

                    Fazit: Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel

                    Kommunikation und Wertschätzung sind zwei wesentliche Faktoren für eine gute Mitarbeiterbindung. Unternehmenserfolg hängt maßgeblich davon ab, wie gut Unternehmen ihre Mitarbeiter halten können. Im heutigen Interview sprech ich mit René Grendel, einem Experten für Mitarbeiterbindung, über die Herausforderungen und Lösungsansätze in diesem Bereich.

                    Vielen Dank, Rene, für deine Zeit und deine Expertise!

                    Hast du Fragen zum Thema oder an René? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.

                    YouTube: Mitarbeiterbindung – Experteninterview mit René Grendel

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                    Gesunde Partnerschaft | Interview mit Detlef und Konstanze

                    Gesunde Partnerschaft

                    Gesunde Partnerschaft | Interview mit Detlef und Konstanze

                    Gesunde Partnerschaft | Interview mit Detlef und Konstanze:

                    Unsere Gesundheit ist das wichtigste Gut, das wir haben. Und doch vernachlässigen wir sie oft, weil wir uns um so viele andere Dinge kümmern müssen. Wenn es um unsere Partnerschaft geht, ist es aber besonders wichtig, auf unsere Gesundheit zu achten. Denn nur in einer gesunden Partnerschaft können wir glücklich sein.

                    Ich habe heute Detlef und Konstanze zu Gast, denn in meinen Augen führen die beiden eine gesunde Partnerschaft. Wir sprechen über das Thema Partnerschaft und zeigen Parallelen zum BGM auf.

                    Podcast-Episode: Gesunde Partnerschaft | Interview mit Detlef und Konstanze

                    Gesunde Partnerschaft

                    Wer sind Detlef und Konstanze?

                    Die Mecklenburger Detlef und Konstanze haben vor einigen Jahren gemeinsam das Projekt ,,Mecklenburger Seen Runde“ ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein Radfahrevent, beidem eine 300km und eine 90km Runde durch die Mecklenburgische Seenplatte führen. Außerdem sind beide als Coaches für Paare unterwegs. Detlef füht zusätzlich Männercoachings durch und Konstanze ist als Trauma- und Körpertherapeutin tätig.

                    Hier geht es zur Homepage von Detlef: https://detlef-koepke.de/

                    Hier geht es zur Homepage von Konstanze: https://www.korum.biz/

                    Hier geht es zum Angebot „Love Trail“: https://detlef-koepke.de/love-trail/

                    Warum sind gemeinsame Ziele in einer Partnerschaft wichtig?

                    Wenn du in einer gesunden Partnerschaft sein willst, ist es wichtig, dass ihr beide gemeinsame Ziele habt. Diese können kurz- oder langfristig sein und sollten sowohl persönlicher als auch finanzieller Natur sein.

                    Indem ihr beide an etwas arbeitet und euch darauf fokussiert, kann die Beziehung nur von eurem Engagement profitieren. Wenn ihr aber unterschiedliche Zielsetzungen habt, wird es schwieriger, eine harmonische Beziehung zu führen und möglicherweise scheitert sie.

                    Kommunikation ist das A und O

                    In einer gesunden Partnerschaft ist Kommunikation das A und O. Doch leider wird dies oft vernachlässigt oder gar nicht erst richtig angegangen. Dabei kann Kommunikation so viel bewirken! Mit dem richtigen Gespräch können Konflikte gelöst, Bedürfnisse gestillt und Bänder gestärkt werden. Ohne Kommunikation hingegen brodelt es schnell unter der Oberfläche, bis irgendwann die Eskalation kommt.

                    Wenn ihr in eurer Beziehung also besser kommunizieren wollt, dann solltet ihr Folgendes beachten: Zuerst einmal ist es wichtig, dass ihr offen miteinander redet und euch Zeit füreinander nehmt. Hört euch gegenseitig aktiv zu, versucht zu verstehen was der andere meint und macht keine Vorwürfe. Stellungnahmen wie „du bist ja nie da“ oder „du hörst mir nie zu“ sind schnell gesagt – doch bringen euch nicht weiter. Sag lieber was du brauchst (z.B. „Ich brauche mehr Zeit mit dir“) oder bitte den anderen um Hilfe (z.B. „Könntest du mich bitte beim Abendessen unterhalten? Ich bin heute total gestresst von der Arbeit“). So könnt ihr problemlos über alles reden und Streitereien gehören bald der Vergangenheit an!

                    Parallelen zwischen einer gesunden Partnerschaft und dem BGM

                    Auf den ersten Blick sind sie vielleicht nicht direkt erkennbar, doch gibt es viele Gemeinsamkeiten bei einer Partnerschaft und dem Business. Beide starten mit einer Zielsetzung, denn egal ob ein Ausflug oder ein Projekt, ein Ziel wird formuliert. Und dieses Ziel ist der Ausgangspunkt. Gemeinsam fragt man sich ,,Was wollen wir erreichen?“

                    Im zweiten Schritt werden die Werte, Philosophien und Ideen ausgetauscht. Und man entwickelt gemeinsam einen Weg und findet auf die Frage ,,Wie wollen wir es erreichen?“ eine Antwort.Wichtig ist, dass es kein Richtig und Falsch gibt, denn man kreiert zusammen einen neuen Weg. Offene Kommunikation Hilft dabei, diesen Weg zu gehen.

                    Fazit: Gesunde Partnerschaft | Interview mit Detlef und Konstanze

                    Sowohl in einer gesunden Partnerschaft, als auch in einem gesunden Unternehmen stehen gemeinsame Ziele an erster Stelle. Nur wer gemeinsam einen Weg gestaltet, offen miteinander kommuniziert und an einem Strang zieht, kann die gesetzten Ziele erreichen und von einem gesunden Miteinander profitieren.

                    Welche Parallelen seht ihr bei einem BGM und einer gesunden Partnerschaft? Schreibt mir eine Nachricht. Hier die KONTAKTDATEN.

                    YouTube-Episode: Gesunde Partnerschaft | Interview mit Detlef und Konstanze

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                    Gesunde Partnerschaft | Interview mit Detlef und Konstanze

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