Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Schluss mit dem stillen Rückzug - 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Quiet Quitting endlich vermeiden!

Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Jetzt ist endlich Schluss mit dem stillen Rückzug eurer Mitarbeiter – es ist Zeit, dem leisen Kündigen, auch bekannt als „Quiet Quitting“, ein Ende zu setzen. Dieses Mal geben wir euch 3 Tipps, wie ihr als Unternehmen dem leisen Ausscheiden entgegenwirken könnt.
Also lasst uns gemeinsam gegen das „Quiet Quitting“ ankämpfen und eure Arbeitgebermarke stärken!

Was ist Quiet Quitting?

Quiet Quitting, auch bekannt als der stille Rückzug, ist ein Phänomen, das in vielen Unternehmen zunehmend auftritt. Dabei handelt es sich um eine Form der Mitarbeiterfluktuation, bei der Mitarbeiter sich unbemerkt von ihren Aufgaben zurückziehen und ihre Motivation und Leistungsfähigkeit schwindet.

Sie distanzieren sich, obwohl sie äußerlich noch anwesend sind. Oft geschieht dies, ohne dass es den Vorgesetzten oder Kollegen überhaupt bewusst wird. Gerade im Homeoffice und im mobilen Arbeiten bleibt dies lange versteckt. Die Produktivität als auch das Arbeits- und Teamklima sinken weiter.  

Schluss mit dem stillen Rückzug - 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Warum Unternehmen Quiet Quitting vermeiden sollten!?!

Quiet Quitting ist ein Phänomen, das in vielen Unternehmen verbreitet ist und doch oft übersehen wird. Unternehmen sollten Quiet Quitting unbedingt vermeiden, da es negative Auswirkungen auf die Produktivität, das Betriebsklima und letztendlich auch auf den Unternehmenserfolg haben kann.

Wenn Mitarbeiter nicht mehr mit vollem Engagement bei der Sache sind, leidet nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern es kann auch zu einer Verbreitung von Demotivation und Frustration unter den Mitarbeitern kommen.

Dies wiederum beeinflusst das Arbeitsklima negativ und kann zu einer Atmosphäre des Desinteresses führen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass sich das Phänomen der Quiet Quitting wie ein Lauffeuer im Unternehmen verbreitet.

Wenn Mitarbeiter sehen, dass Kollegen sich zurückziehen und nicht mehr mit vollem Einsatz bei der Arbeit sind, kann dies zu einem dominoartigen Effekt führen, der schwer zu stoppen ist. Daher ist es wichtig, proaktiv gegen Quiet Quitting vorzugehen und Strategien zu entwickeln, um es zu vermeiden.

Tipp 1: Ein positives Arbeitsumfeld schaffen

In Zeiten, in denen Quiet Quitting ein zunehmendes Problem für Unternehmen darstellt, ist es entscheidend, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Ein solches Umfeld ist von großer Bedeutung, um Mitarbeiter langfristig zu motivieren und zu binden. Indem Unternehmen ein positives Arbeitsumfeld fördern, können sie dazu beitragen, dass sich ihre Mitarbeiter wertgeschätzt und unterstützt fühlen.

Doch wie gelingt es, ein solches Umfeld zu schaffen?

Zunächst ist es wichtig, dass die Arbeitsatmosphäre von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist. Dies kann durch eine offene Kommunikation und das Teilen von Informationen erreicht werden. Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, ihre Ideen und Bedenken frei zu äußern, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen. Ein Unternehmen sollte zudem eine offene Feedback-Kultur fördern, in der konstruktive Kritik willkommen ist und als Chance zur Weiterentwicklung gesehen wird.

Des Weiteren sollten Unternehmen proaktiv das Befinden ihrer Mitarbeiter hinterfragen. Dies kann beispielsweise durch regelmäßige Mitarbeiterbefragungen oder persönliche Gespräche geschehen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter gehört und ernst genommen fühlen, um eventuelle Probleme frühzeitig erkennen und angehen zu können. Ein weiterer Ansatz, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, ist die Unterstützung der Mitarbeiter bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung.

Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung bieten. Dies kann beispielsweise durch interne Schulungen, Mentoring-Programme oder finanzielle Unterstützung für externe Weiterbildungen erfolgen.

Durch das Angebot solcher Möglichkeiten fühlen sich Mitarbeiter wertgeschätzt und haben das Gefühl, dass ihre individuellen Ziele und Ambitionen unterstützt werden. Insgesamt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen aktiv daran arbeiten, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, um Quiet Quitting entgegenzuwirken.

Indem Mitarbeiter sich wertgeschätzt, unterstützt und gehört fühlen, können sie langfristig motiviert und loyal bleiben. Es kommt letztendlich allen Beteiligten zugute, wenn Unternehmen Wert auf ein positives Arbeitsumfeld legen und Quiet Quitting aktiv bekämpfen.

Tipp 2: Proaktiv nach dem Befinden der Mitarbeiter fragen

Unternehmen sollten Maßnahmen ergreifen, um das Befinden ihrer Mitarbeiter regelmäßig zu erfragen und auf deren Bedürfnisse einzugehen. Indem man nach dem Befinden der Mitarbeiter fragt, zeigt man ihnen, dass man sich für sie interessiert und ihre Meinung schätzt.

Es ist wichtig die Gefühle der Mitarbeiter zu erkennen und nachzuhaken, wenn etwas auffällt. Dies kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren.

Durch regelmäßige Befragungen oder persönliche Gespräche können Unternehmen auch frühzeitig erkennen, ob es bei einzelnen Mitarbeitern Probleme gibt, die zu einem stillen Rückzug führen könnten. Mögliche Probleme könnten beispielsweise eine hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Anerkennung oder Konflikte im Team sein.

Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter sich in einer offenen und vertrauensvollen Atmosphäre befinden, um ehrlich über ihr Befinden zu sprechen. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie ihre Kommunikationskanäle offenhalten und den Mitarbeitern Möglichkeiten geben, ihre Bedenken und Probleme auszudrücken.

Dies kann durch regelmäßige Feedback-Gespräche, Mitarbeiterumfragen oder auch informelle Gespräche während der Arbeitszeit geschehen. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Meinung gehört wird und sie bei auftretenden Problemen unterstützt werden, sind sie eher geneigt, offen über ihre Sorgen und Unzufriedenheit zu sprechen.

Dadurch können frühzeitig Lösungen gefunden werden, um einen stillen Rückzug zu vermeiden. Unternehmen sollten daher die Bedeutung der proaktiven Nachfrage nach dem Befinden der Mitarbeiter erkennen und kontinuierlich daran arbeiten, eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur zu etablieren.

Nur so können sie Quiet Quitting effektiv bekämpfen und ihre Mitarbeiter langfristig motivieren und binden.

Tipp 3: Gutes Onboarding für neue Mitarbeiter sicherstellen

Um Quiet Quitting zu vermeiden, ist es entscheidend, ein gutes Onboarding für neue Mitarbeiter sicherzustellen.

Ein effektives Onboarding ist der Schlüssel, um neue Kollegen in das Unternehmen zu integrieren und ihnen den Einstieg zu erleichtern. Indem man ihnen das Gefühl gibt, willkommen und unterstützt zu sein, können potenzielle Probleme wie Unsicherheit oder Frustration vermieden werden. Im Rahmen des Onboarding-Prozesses sollten Unternehmen dafür sorgen, dass neuen Mitarbeitern ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um das Unternehmen, seine Werte und Ziele kennenzulernen.

Sie sollten auch über die Unternehmenskultur informiert werden und eine klare Vorstellung von ihren Rollen und Verantwortlichkeiten bekommen. Darüber hinaus ist es wichtig, ihnen einen Mentor oder einen Ansprechpartner zur Seite zu stellen, an den sie sich bei Fragen oder Problemen wenden können.

Ein gut strukturiertes und intensives Einarbeitungsprogramm ermöglicht es neuen Mitarbeitern, sich schneller einzuleben und ihre Arbeit effektiver auszuführen. Es gibt ihnen auch das Gefühl, dass das Unternehmen sich um ihre Entwicklung und ihren Erfolg kümmert.

Durch ein solides Onboarding wird Quiet Quitting vorgebeugt und die Produktivität und Zufriedenheit der neuen Mitarbeiter gesteigert. Es ist also von großer Bedeutung, dass Unternehmen großen Wert auf ein gutes Onboarding legen, um die langfristige Bindung der Mitarbeiter zu fördern und Quiet Quitting zu verhindern.

Fazit: Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Unternehmen sollten aufhören, den Stillen Rückzug einfach hinzunehmen und stattdessen proaktiv gegensteuern.

Machen Sie den ersten Schritt und setzen Sie sich aktiv mit dem Thema Quiet Quitting auseinander – Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken!

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Warum droht uns eine Kündigungswelle?

warum uns eine kündigungswelle droht

Warum droht uns eine Kündigungswelle?

Warum droht uns eine Kündigungswelle?:

Arbeitgebende stöhnen immer lauter über den vorherrschenden Fachkräftemangel.

Gleichzeitig hinterfragen viele Arbeitnehmende Ihren Job oder die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit.

Die Folge? Massive Umbrüche auf unserem Arbeitsmakrt – z.B. die aktuelle Kündigungswelle, welche wir in den USA beobachten können.

Wird sie vielleicht auch bald über Deutschland schwappen?

Die Kündigungswelle ,,The Great Resignation“ ist Thema in dem aktuellen personalmagazin ,,Die Zukunft der Arbeit wird grandios – Eine Vision von Hans Rusinek“ (02/2022). Wir haben uns den Artikel mal genauer angeschaut. Seid gespannt!

Podcast-Episode: Warum droht uns eine Kündigungswelle?

Die EY veröffentlichte Ende 2021 ihre aktuelle Jobstudie. Dabei fanden sie heraus, dass 48% aller Befragten ein Interesse am Arbeitgeberwechsel hätten. Zwar schauen nur drei Prozent aktiv nach einem neuen Job und 14 Prozent gelegentlich. 31 Prozent wären aber nicht abgeneigt, sollte sich eine Gelegenheit ergeben.

Warum wünschen sich viele einen neuen Job?

Viele der Befragten lassen sich über ein besseres Gehalt motivieren und ca. 1/3 möchten den Job wechseln, wenn er interessante Arbeitsinhalte mitsich bringt. Auch die Möglichkeit eine Weiterbildung wahrnehmen zu können, würde 27 % dazu bewegen, den Beruf zu wechseln.

Doch Geld allein macht doch auch nicht glücklich oder?

Ganz klar: Geld ist unsere Basis für eine Grundzufriedenheit. Hat man kein Geld oder nur sehr wenig, dann kreisen die Gedanken ständig um das Thema Geld. Man hat Sorgen, Probleme und ist unzufrieden.

Doch hat man eine Basis geschaffen, dann sieht man sich eher im direkten Vergleich zum Umfeld. Man vergleicht sich mit seinem privaten Umfeld, also PartnerIn, Kinder, Eltern oder mit dem beruflichen Umfeld, also Kolleginnen und Kollegen. Wer bekommt mehr oder wer bekommt weniger als ich!? Je nachdem ist die Zufriedenheit höher oder niedriger.

Also gehen wir mal davon aus, dass eine Grundzufriedenheit herrscht. Was macht Arbeitnehmende dann glücklich? Ganz klar – interessante Aufgaben! Sie stärken die Zufriedenheit, geben uns das Gefühl, dass unsere Arbeit sinnstiftend ist. Außerdem wünschen sich viele Wertschätzung und eine Work-Life-Balance.

Die Pandemie ließ bei vielen das eigene Wohlergehen in den Vordergrund rücken und der ein oder andere überdachte nochmal seine derzeitige Situation, stellte sich die Fragen: Gefällt mir mein Job? Passt der zu mir? Will ich das?

Wer auf diese Fragen mit nein antwortete, hat gekündigt und oft nach einer neuen Herausforderung gesucht. Dabei war es egal wie lange er schon in seinem Unternehmen befand oder ob die Bezahlung überdurchschnittlich gut war. Denn Geld allein ist nicht alles.

Fazit: Warum droht uns eine Kündigungswelle?

Die große Kündigungswelle aus den USA hat Deutschland noch nicht überrollt, aber unbemerkt bleibt sie nicht. Hierzulande ist ein Rekordhoch an offenen Stellen zu beobachten – der Fachkräftemangel. Er wird weiterhin ein großes Thema bleiben und deswegen ist es umso wichtiger, dass Unternehmen handeln und Maßnahmen ergreifen, die eigenen Mitarbeitenden langfristig zu motivieren und zu binden. Sonst wird möglicherweise eine Kündigungswelle über Deutschland schwappen.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Kündigungen? Was tut Ihr, um Eure Mitarbeitenden zu binden? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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