Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist viel von Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung die Rede – aber nur selten von Bildungsurlaub. Dabei bietet genau dieser gesetzlich verankerte Anspruch enorme Chancen: für persönliche Weiterentwicklung, mentale Gesundheit und eine moderne Unternehmenskultur.

In meinem aktuellen Podcast greife ich genau dieses Thema auf – inspiriert durch einen Beitrag im HCC-Magazin. Ich möchte einen Impuls setzen: Bildungsurlaub ist mehr als nur ein „Extra“. Er ist ein unterschätzter Baustein im ganzheitlichen BGM.

Was ist Bildungsurlaub überhaupt?
Bildungsurlaub, auch Bildungsfreistellung genannt, ist in vielen Bundesländern gesetzlich geregelt und ermöglicht Mitarbeitenden, sich für fünf Tage im Jahr von der Arbeit freistellen zu lassen – bei voller Lohnfortzahlung. Die Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen steht dabei im Fokus. Inhalte können beruflich relevant, aber auch gesundheitsförderlich sein – etwa Stressprävention, Kommunikation oder Resilienz.

Warum Bildungsurlaub ins BGM gehört
Wer BGM ganzheitlich denkt, darf Bildungsurlaub nicht außen vor lassen. Denn dieser wirkt gleich mehrfach:

  • Gesundheitsförderlich: Zeit für Reflexion, neue Impulse und Achtsamkeit stärkt die mentale Gesundheit.
  • Motivierend: Wer sich weiterbilden darf, fühlt sich wertgeschätzt und entwickelt neue Perspektiven.
  • Bindend: Ein Unternehmen, das Bildungsurlaub aktiv fördert, zeigt Interesse an der Entwicklung seiner Mitarbeitenden.
  • Vorreiterrolle: Aktuell wird Bildungsurlaub im BGM noch selten genutzt – Unternehmen, die ihn integrieren, positionieren sich modern und mitarbeiterorientiert.

Eigene Erfahrungen als Unternehmer
Ich selbst bin seit über acht Jahren Unternehmer – mit einem Team von 20 engagierten Mitarbeitenden. Und was soll ich sagen? In all diesen Jahren wurde genau einmal Bildungsurlaub genommen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Denn: Wenn selbst in einem gesundheitsorientierten Unternehmen wie unserem Bildungsurlaub kaum genutzt wird – wie ist es dann erst in anderen Betrieben?

Diese Erkenntnis hat mich motiviert, nicht nur für mich selbst, sondern auch proaktiv für mein gesamtes Team nach Bildungsurlaub-Angeboten zu suchen. Es ist an der Zeit, nicht nur auf Pausen und Bewegung zu schauen – sondern auch auf den Kopf und die persönliche Weiterentwicklung.

Fazit: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub ist kein bürokratischer Klotz am Bein – sondern ein kraftvolles Instrument im modernen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Noch wird sein Potenzial in vielen Unternehmen verkannt. Umso wichtiger ist es, dass wir als Verantwortliche im BGM den ersten Schritt gehen: informieren, inspirieren und Möglichkeiten aufzeigen. Wer das tut, fördert nicht nur die Gesundheit seiner Mitarbeitenden, sondern auch die Innovationskraft seines Unternehmens.

Mein Appell: Beschäftige Dich mit dem Thema – für Dich selbst, für Dein Team, für eine gesunde Arbeitskultur von morgen.

Youtube: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung


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49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

49 gewinnt! – Der Ideenwettbewerb für kleine Unternehmen rund um Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Gesundheit im Betrieb ist kein Glücksspiel. Und doch gibt es aktuell eine wunderbare Möglichkeit, wie kleinere Unternehmen mit kreativen Ideen in Sachen Gesundheitsförderung ganz groß rauskommen können – beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“ der BGF-Koordinierungsstelle.

In meinem Podcast habe ich es schon angekündigt: Es braucht nicht die berühmten sechs Richtigen, sondern lediglich die Zahl 49 – nämlich als Obergrenze für die Zahl der Mitarbeitenden, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Was es damit auf sich hat, warum es sich lohnt mitzumachen und was es zu gewinnen gibt, erfährst Du in diesem Blogbeitrag.

Worum geht es beim Ideenwettbewerb „49 gewinnt!“?

Der Wettbewerb richtet sich gezielt an kleine Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten, die sich für das Thema Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) interessieren oder bereits erste Schritte gegangen sind.

Das Ziel: Gute Ideen sichtbar machen, Engagement belohnen und Gesundheitsförderung vor allem in kleinen Betrieben stärken.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Dein Unternehmen gerade erst beginnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, oder ob bereits erste Maßnahmen laufen, denn entscheidend ist die Idee!

Beispiel aus der Praxis

Stell Dir vor: Ein Handwerksbetrieb mit 18 Mitarbeitenden hat erkannt, dass die körperliche Belastung im Arbeitsalltag hoch ist. Die Idee: Eine kurze, wöchentliche Bewegungszeit am Arbeitsplatz, verbunden mit einfachen Kräftigungs- und Mobilisationsübungen, die von einer regionalen Trainerin angeleitet werden.
Ergänzend dazu werden kleine Wissenshäppchen zu Rückengesundheit und Ergonomie als „Gesundheits-Post-it“ in den Pausenraum gehängt.
Eine einfache, aber wirksame Maßnahme, und genau solche Ideen haben beim Wettbewerb „49 gewinnt!“ eine echte Gewinnchance.

Für wen lohnt sich die Teilnahme?

  • Für Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitenden
  • Egal ob Start-up, Handwerksbetrieb, soziale Einrichtung oder Dienstleister
  • Egal ob erste Überlegungen oder schon laufende Maßnahmen, der Wettbewerb belohnt Ideen und Engagement, nicht den Status quo

Wenn Du also zum Beispiel:

  • den Austausch und das Miteinander im Team stärken willst,
  • Bewegung, Ernährung oder Stressmanagement am Arbeitsplatz fördern möchtest,
  • kreative Wege suchst, wie Gesundheit zum Teil des Arbeitsalltags werden kann,
    … dann ist dieser Wettbewerb genau das Richtige für Dich.

Was gibt es zu gewinnen?

Die besten Ideen werden nicht nur öffentlich vorgestellt, sondern auch mit einem attraktiven Preisgeld von bis zu 25.000 Euro prämiert.
Dieses Preisgeld kann dann direkt genutzt werden, um Deine Maßnahme auch in die Umsetzung zu bringen. Ein echter Mehrwert für Dich und Dein Team!

Wie funktioniert die Teilnahme und wo gibt es weitere Infos?

Die Teilnahme ist einfach:
Auf der Website www.49gewinnt.de findest Du alle wichtigen Infos, das Teilnahmeformular und Beispiele, die als Inspiration dienen können.

Einsendeschluss für Deine Idee ist der 31. Mai 2025.

Teilnehmen kannst Du als:

  • Geschäftsführung,
  • Personalverantwortliche:r,
  • BGM- oder BGF-Beauftragte:r
    … oder einfach als engagierte Person im Unternehmen, die Lust hat, etwas für die Gesundheit im Betrieb zu bewegen.

Fazit: Gesund gewinnen – mit Deiner Idee!

Gesundheitsförderung ist kein Zufall. Es sind oft die kleinen, aber gut durchdachten Ideen, die große Wirkung entfalten. Genau solche Ideen will der Wettbewerb „49 gewinnt!“ sichtbar machen und fördern.

Wenn Du bis zu 49 Mitarbeitende hast und Gesundheit in Deinem Betrieb aktiv voranbringen willst, dann mach mit! Nicht 6 aus 49, sondern Deine eine Idee aus Deinem Unternehmen kann den Unterschied machen.

Mehr Infos und die Möglichkeit zur Teilnahme findest Du unter: www.49gewinnt.de

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BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

Und? Wie geht’s denn so…?
Diese beiläufige Frage ist in Wahrheit ein echter Indikator dafür, wie es Menschen wirklich geht – physisch, psychisch und im Arbeitskontext. In einer zunehmend anspruchsvollen Arbeitswelt gewinnt sie an strategischer Bedeutung. Genau darum ging es im aktuellen Podcast „Unser Wissen – Dein Erfolg“ der dbb akademie, in dem ich gemeinsam mit Oliver Schieck und Moderator Stephan Lützenkirchen über Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spreche.

Wenn etwas nicht mehr passt: Zeit für Veränderung

In unserem Gespräch ziehe ich einen Vergleich, der oft zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregt:
BGM ist wie eine Wohnungsrenovierung.

Warum? Ganz einfach:
Wenn Du in Deiner Wohnung feststellst, dass etwas nicht mehr stimmig ist – der Teppich ist abgenutzt, die Tapete vergilbt, das Licht zu grell – dann weißt Du: Es muss sich etwas ändern. Bevor Du aber neu einrichtest, kommt die Bestandsaufnahme. Du reißt alte Strukturen raus, überlegst Dir ein neues Konzept, definierst Farben, Materialien, Funktionen. Und Du machst einen Plan.

Genauso funktioniert auch ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Wenn Mitarbeitende über Schmerzen klagen, sich krankmelden oder unzufrieden sind, ist das ein deutliches Signal: Es muss sich etwas verändern. Die Arbeitsbedingungen werden überprüft, Potenziale identifiziert, neue Lösungen entwickelt – und das Ganze folgt bestenfalls einem strukturierten BGM-Prozess.

Praxisbeispiel: Aus Pilotprojekt wird Erfolgsmodell

Im Podcast teile ich auch ein Beispiel aus unserem Alltag: Eine Stadtverwaltung, bei der wir vor 12 Monaten mit einem BGM-Pilotprojekt gestartet sind. Eine Verwaltungsabteilung, eine Kita und ein Bereich der Grünanlagenpflege wurden individuell begleitet – mit maßgeschneiderten Fragebögen und Maßnahmen, abgestimmt auf die spezifischen Herausforderungen vor Ort.
Das Ergebnis: messbare Veränderung, starke Akzeptanz – und eine Entscheidung der Verwaltung, das Projekt auf alle Bereiche auszuweiten.

BGM braucht kein Flickwerk – sondern Strategie

Der große Unterschied zur klassischen Renovierung?
Im BGM geht es nicht um oberflächliches „Aufhübschen“ – es geht um Nachhaltigkeit, Beteiligung, Kulturwandel.
Nicht nur wie gearbeitet wird, sondern auch wo, mit wem und unter welchen Bedingungen.
Und das braucht – wie jede gute Renovierung – einen Plan, Fachwissen und Menschen, die mitgestalten.

🎧 Neugierig geworden?
Im Podcast geht’s außerdem um überschätzte Obstkörbe oder künstliche Intelligenz im BGM – und um die Frage, warum eine Treppe immer von oben gekehrt werden sollte.

Youtube: BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen


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Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Der neue World Happiness Report 2025 ist da – und er zeigt erneut, wie unterschiedlich das Glück auf der Welt verteilt ist. Während sich einige Länder durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, Vertrauen und soziale Sicherheit auszeichnen, rutschen andere immer weiter ab. Doch was hat das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun? Sehr viel. Denn Zufriedenheit und seelisches Wohlbefinden hören nicht an der Bürotür auf – sie sind zentraler Bestandteil gesunder Arbeitskulturen. In meinem aktuellen Podcast nehme ich Dich mit auf eine Reise durch die glücklichsten und unglücklichsten Länder der Welt – und ziehe Schlüsse für unser Miteinander im Arbeitskontext.

Einsamkeit im Job macht krank – der World Happiness Report zeigt, wie wichtig soziale Verbundenheit ist. BGM kann hier gezielt ansetzen.

Wo steht Deutschland? Ein Blick auf die Platzierungen

Skandinavien bleibt Spitzenreiter: Finnland, Dänemark und Schweden führen erneut das Glücks-Ranking an. Diese Länder setzen seit Jahren auf ein starkes soziales Netz, Familienfreundlichkeit und ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben. Deutschland hingegen rutscht weiter ab – sowohl in den objektiven Faktoren als auch in der subjektiv wahrgenommenen Lebenszufriedenheit.

Besonders alarmierend: Immer mehr Menschen in Deutschland geben an, sich einsam zu fühlen – auch im beruflichen Kontext. Und genau hier wird es spannend für das BGM.

Einsamkeit als unterschätzter Gesundheitsfaktor

Einsamkeit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor – vergleichbar mit Rauchen oder Bewegungsmangel. Wenn Mitarbeitende dauerhaft isoliert arbeiten, keine Pausen mit Kolleg:innen verbringen oder niemanden zum Mittagessen haben, leidet nicht nur die Stimmung – sondern auch die Gesundheit.

Der World Happiness Report zeigt: Gemeinsame Zeit, Nähe und soziale Beziehungen sind entscheidend für das Wohlbefinden. Für Unternehmen heißt das: Gesundheitsmanagement darf nicht nur Angebote für Körper und Geist schaffen, sondern muss auch soziale Räume fördern.

Mein Appell: Stellt sicher, dass Teams regelmäßig zusammenkommen. Ob gemeinsame Frühstücke, bewegte Pausen, Teamtage oder einfach ein täglicher kurzer Check-in – es sind oft die kleinen Momente, die langfristig Großes bewirken.

Soziale Gesundheit fördern – konkret im BGM

Was kann das BGM konkret leisten?

  • Raum für Begegnung schaffen: Cafeteria-Zeiten, gemeinsame Mittagessen oder kurze Team-Impulse fördern das Miteinander.
  • Digital, aber nicht distanziert: Auch Remote-Teams brauchen bewusste soziale Rituale – z. B. digitale Kaffeepausen oder themenoffene Meetings.
  • Kommunikation & psychische Gesundheit stärken: Workshops zu „Empathischer Kommunikation“ oder „Gemeinsam statt einsam“ sind genauso wichtig wie Rückentraining oder Ernährungstipps.
  • Beteiligung erhöhen: Menschen sind glücklicher, wenn sie mitgestalten können – auch im BGM. Beteiligungsprozesse sind daher kein „Nice-to-have“, sondern ein Glücksfaktor.

Fazit: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Glück ist mehr als ein Gefühl – es ist messbar, gestaltbar und (auch) Aufgabe von Unternehmen. Der World Happiness Report 2025 liefert wichtige Impulse, wie wir in einer zunehmend individualisierten Arbeitswelt das „Wir-Gefühl“ stärken können.

Wenn Du wissen willst, welche Länder ganz unten auf der Liste stehen, was wir konkret davon lernen können und wie Du mit kleinen Veränderungen große Wirkung im Team erzielst, dann hör unbedingt in meine aktuelle Podcast-Folge rein.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://worldhappiness.report/ed/2025/

Youtube: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet


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Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

„Nur noch 9 % der Beschäftigten sind emotional an ihr Unternehmen gebunden“ – das ist kein Zahlendreher, das ist Realität. Willkommen in Deutschland 2024. Willkommen im Land der Lustlosen.

So beginnt die neue Gallup-Studie 2024 – und was danach kommt, liest sich wie ein Weckruf für alle Unternehmen, Führungskräfte und HR-Verantwortliche:

  • 78 % machen Dienst nach Vorschrift.
  • Nur noch jeder Dreizehnte würde sich für das Unternehmen „aufopfern“.
  • In den nächsten zwei bis drei Jahren planen zwei Drittel der Mitarbeitenden, das Unternehmen zu verlassen.

Was läuft hier schief? Und noch viel wichtiger: Was können wir im Betrieblichen Gesundheitsmanagement und in der Führungskultur konkret tun, um den Trend zu stoppen?

In meiner neuen Podcast-Folge tauche ich tief in die aktuellen Zahlen ein – mit Fokus auf die Arbeitnehmenden. Ich zeige auf, warum der Rückgang emotionaler Bindung kein Zufall ist, sondern das Resultat jahrelanger Fehlentwicklungen – von schlechter Kommunikation über Führungsschwächen bis zur Ignoranz gegenüber mentaler Gesundheit.

Von der inneren Kündigung zum aktiven Wechsel

Was viele überraschen dürfte: Die Zahl der innerlich gekündigten Beschäftigten ist von fast 20 % auf 13 % gesunken. Klingt gut? Leider nein.
Vermutlich haben viele bereits das Unternehmen verlassen oder sich ganz vom Arbeitsmarkt zurückgezogen.

Und die Kosten? Laut Gallup verursachen demotivierte Mitarbeitende jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe – durch Produktivitätseinbußen, schlechte Stimmung im Team und höhere Fehlzeiten.

Ein Lichtblick? Vielleicht – wenn Du jetzt handelst.

Die Studie zeigt auch: Mitarbeitende mit hoher emotionaler Bindung leisten mehr, bleiben länger und sprechen gut über ihren Arbeitgeber.
Doch diese Gruppe schrumpft – erstmals unter die 10-Prozent-Marke seit Beginn der Erhebung im Jahr 2001.

Hier mein Appell an Dich als Arbeitgeber oder Führungskraft:
📌 Führe echte Mitarbeitergespräche.
📌 Schaffe ein gesundes, wertschätzendes Arbeitsumfeld.
📌 Investiere nicht nur in Benefits, sondern in Beziehungen.
📌 Und vor allem: Warte nicht länger!

Wenn Du das Gefühl hast, ein Teammitglied ist innerlich schon weg, dann sei ehrlich zu Dir selbst – trenne Dich fair und frühzeitig. Suche lieber gezielt nach jemand Neuem, der mit Begeisterung und Engagement startet.

Was bedeutet das für das Betriebliche Gesundheitsmanagement?

BGM ist mehr als Rückenschule und Obstkorb. Es ist ein Instrument zur emotionalen Mitarbeiterbindung, zur Sinnstiftung und zur Stärkung der Resilienz im Team.
Gute Führung + gesundes Umfeld = loyale Mitarbeitende.

Im Podcast gehe ich noch tiefer auf konkrete Maßnahmen ein, erzähle aus der Praxis und zeige, wie Unternehmen heute anfangen können, die Weichen neu zu stellen.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://www.gallup.com/de/472028/bericht-zum-engagement-index-deutschland.aspx

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W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

  • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
  • Wer ist besonders betroffen?
  • Wie äußern sich die Probleme?
  • Wann treten sie auf?
  • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

Ziele und Prioritäten setzen

Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

  • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
  • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
  • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
  • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
  • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

Maßnahmen planen und umsetzen

Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

  • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
  • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?
  • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

Erfolg messen und weiterentwickeln

Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

  • Wie können wir den Erfolg messen?
  • Was hat gut funktioniert – und warum?
  • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
  • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
  • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

  1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
  2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
  3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

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Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

Vor kurzem erhielt ich eine spannende Anfrage per E-Mail, die mich dazu inspirierte, eine neue Podcast-Folge zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) im Außendienst aufzunehmen. Der Absender berichtete, dass sein Unternehmen seinen Hauptsitz in Mitteldeutschland hat und die Mitarbeitenden im Außendienst aus verschiedenen Regionen stammen. Seine Frage lautete, welche Maßnahmen des BGM sich in einer solchen dezentralen Struktur umsetzen lassen. Im Podcast beleuchte ich sowohl die Herausforderungen als auch kreative Lösungsansätze, die ich in diesem Blogbeitrag zusammenfasse.

Herausforderungen im Außendienst

Die Arbeit im Außendienst bringt spezifische Herausforderungen mit sich, die sich negativ auf die Gesundheit der Mitarbeitenden auswirken können. Dazu gehören:

  • Langes Sitzen und fehlende Bewegung: Durch stundenlange Autofahrten fehlt es oft an körperlicher Aktivität.
  • Konzentration und Stress beim Fahren: Das Fahren über weite Strecken erfordert ständige Aufmerksamkeit und kann zu Erschöpfung führen.
  • Unregelmäßige Pausenzeiten: Außendienstmitarbeitende haben oft keine festen Arbeitszeiten, was die Planung von Pausen und Regenerationszeiten erschwert.

Zusätzlich bestehen Schwierigkeiten bei der Umsetzung von BGM-Maßnahmen, da ein gemeinsamer Treffpunkt vor Ort fehlt und die Mitarbeitenden zu unterschiedlichen Zeiten erreichbar sind. Der sporadische Internetempfang kann digitale Maßnahmen zusätzlich erschweren.

Lösungsansätze für ein effektives BGM im Außendienst

  1. Training mit Kleinstgeräten Eine Lösung, die ich vorgeschlagen habe, ist die Bereitstellung von Kleinstgeräten wie Therabändern oder leichten Hanteln. Mitarbeitende können in einer gemeinsamen Zoom-Konferenz in den Umgang mit diesen Geräten eingewiesen werden. Diese Schulungen ermöglichen es, die Übungen unabhängig durchzuführen – sei es im Hotelzimmer, beim Kunden oder im Homeoffice.Die Vorteile von Therabändern sind zahlreich:
    • Platzsparend: Ein Theraband passt in jede Tasche.Flexibilität: Der Widerstand kann durch die Bandlänge individuell angepasst werden.Ganzkörpertraining: Es ermöglicht Übungen für nahezu jede Muskelgruppe.
    Regelmäßige Updates und Online-Sessions sollten organisiert werden, um die richtige Ausführung der Übungen zu kontrollieren und die Motivation der Mitarbeitenden hoch zu halten.
  2. Gesundheitsbewusste Ernährung fördern: Eine weitere Idee ist die finanzielle Unterstützung der Mitarbeitenden durch Essens- und Getränkegutscheine. Diese könnten sie dazu motivieren, gesündere Speisen anstelle von Fastfood zu wählen, was sonst aufgrund von Zeitmangel und hohen Kosten bevorzugt wird.Zudem können Online-Schulungen zum Thema Meal Prep helfen, einfache und gesunde Mahlzeiten vorzubereiten, die sich gut für unterwegs eignen. Ein Beispielrezept könnte folgendermaßen aussehen:Proteinreicher Quinoa-Salat
    • Zutaten: 100 g Quinoa, 200 g Kichererbsen, eine Handvoll Babyspinat, 100 g Kirschtomaten, 50 g Feta, 1 EL Olivenöl, Saft einer halben Zitrone, Salz und Pfeffer.
    • Zubereitung: Quinoa kochen und abkühlen lassen. Die Kichererbsen abspülen, den Babyspinat waschen und die Kirschtomaten halbieren. Alles mit Quinoa und zerbröckeltem Feta mischen. Mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Pausen einplanen: Es ist wichtig, dass den Mitarbeitenden signalisiert wird, Pausen einzuplanen und einzuhalten, da regelmäßige Pausen Stress reduzieren und die Produktivität steigern. Studien zeigen, dass Pausen die Konzentration und Arbeitsleistung verbessern und langfristig zu weniger Fehlzeiten führen.
  4. Teamgeist stärken durch Challenges Virtuelle Challenges sind eine gute Möglichkeit, den Teamgeist zu fördern. Beispiele sind:
    • Schrittwettbewerbe: Wer schafft die meisten Schritte pro Woche?
    • Kochwettbewerbe: Wer zaubert das gesündeste und leckerste Gericht?
    • Gemeinsame Mittagspausen: Virtuell abgehalten, um den Austausch und die soziale Bindung zu stärken.

Bonusidee: Der Podcast als Maßnahme.

Zum Abschluss meines Podcasts präsentiere ich eine weitere Idee: Den Podcast selbst als festen Bestandteil des BGMs zu nutzen. Mitarbeitende könnten angehalten werden, die Episoden während der Autofahrten zu hören, um sich mit BGM-Themen auseinanderzusetzen und neue Inspirationen zu erhalten. Dies fördert das Bewusstsein für Gesundheitsthemen und kann zur kontinuierlichen Weiterbildung beitragen.

    Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

    Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

    Ein effektives Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst erfordert kreative und flexible Ansätze. Kleinstgeräte-Trainings, gezielte Unterstützung bei der Ernährung, das Einhalten von Pausen und virtuelle Challenges können dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Außendienstmitarbeitenden zu verbessern.


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    BGM in der Produktion – Interview mit Thomas Lührmann

    BGM in der Produktion – Interview mit Thomas Lührmann

    In unserem aktuellen Podcast sprechen wir mit Thomas Lührmann, dem Geschäftsführer der Metallbau Lührmann GmbH – einem Familienunternehmen, das Wert auf Tradition und Innovation legt. Thomas ist nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer, sondern auch ein Vorbild in Sachen Gesundheit. Er beginnt seinen Tag bereits um 5 Uhr morgens mit Sport und legt großen Wert auf die Gesundheit seiner Mitarbeiter. Im Interview gibt er uns Einblicke in das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) seines Unternehmens und teilt, was bereits gut funktioniert und wo noch Potenzial besteht.

    Thomas Lührmann und sein Team setzen verstärkt auf Gesundheitstage, die regelmäßig für die Belegschaft organisiert werden. „Die Gesundheitstage sind bei unseren Mitarbeitern sehr beliebt, weil sie eine breite Auswahl an individuellen Angeboten bieten“, berichtet Thomas. Neben klassischen Gesundheitschecks und Präventionsmaßnahmen nutzt das Unternehmen diese Veranstaltungen, um längerfristige Maßnahmen abzuleiten. So wurde etwa nach einem besonders gut besuchten Gesundheitstag ein zehnwöchiger Rückenschulkurs ins Leben gerufen, da das Thema „Rücken“ bei vielen Mitarbeitern im Vordergrund stand.

    Trotz des Erfolgs der Gesundheitstage bedauert Thomas jedoch, dass nur rund 15 % der Belegschaft an den Rückenkursen teilgenommen haben. Es gibt mehrere Mitarbeitende, die Rückenprobleme haben. Er hätte sich gewünscht, dass mehr Kollegen dieses Angebot wahrnehmen, so Thomas.

    Auf die Frage, ob er selbst an den Maßnahmen teilnimmt, erklärt Thomas, dass er sich aufgrund seiner täglichen sportlichen Aktivitäten eher zurückhält. „Ich mache täglich Sport und nehme aktuell nicht an den Angeboten teil. Aber meine Frau, die ebenfalls im Betrieb tätig ist, nimmt regelmäßig teil.“

    Natürlich wollten wir auch wissen, welche Herausforderungen das BGM mit sich bringt. Neben den Teilnahmeraten wies Thomas darauf hin, dass das Thema Gesundheit und Führung für ihn eng miteinander verknüpft ist. „Gesundheit sollte ein fester Bestandteil der Unternehmensführung sein. Deshalb führe ich regelmäßige Reflexionsgespräche mit meinen Mitarbeitern und sorge dafür, dass sie immer wieder für das Thema sensibilisiert werden.“

    Ein besonderes Highlight seiner Fürsorge: Wenn ein Mitarbeiter krank ist, erkundigt sich Thomas nach drei Tagen nach dessen Befinden. Nach sechs Tagen geht ein persönliches Paket mit einer Schokolade und einer aufmunternden Nachricht an den erkrankten Mitarbeiter: „Komm wieder auf die Füße“.

      BGM in der Produktion

      Fazit: BGM in der Produktion – Interview mit Thomas Lührmann

      Das Interview mit Thomas Lührmann zeigt, wie engagiert er sich für die Gesundheit seiner Belegschaft einsetzt. Trotz erster Erfolge gibt es noch Verbesserungspotenzial – insbesondere bei der Teilnahme an Gesundheitsangeboten. Eines wird jedoch deutlich: Die Wertschätzung und Fürsorge, die Thomas seinen Mitarbeitern entgegenbringt, tragen maßgeblich zur positiven Unternehmenskultur bei.

      YouTube – BGM in der Produktion – Interview mit Thomas Lührmann


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      Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst

      Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst

      Der DAK-Gesundheitsreport 2024 rückt ein brisantes Thema in den Vordergrund: Hitze als Gesundheitsrisiko am Arbeitsplatz. Mit dem Klimawandel steigen die Temperaturen, und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt werden zunehmend spürbar. Welche Risiken damit einhergehen und wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können, erfährst du in diesem Podcast.

      Das Gesundheitsrisiko durch Hitze: Extreme Hitzewellen führen bei vielen Beschäftigten zu gesundheitlichen Beschwerden. Laut dem Report fühlen sich fast ein Viertel der Beschäftigten durch die hohen Temperaturen stark belastet. Besonders betroffen sind Beschäftigte, die im Freien arbeiten oder körperlich tätig sind. Kreislaufbeschwerden, Konzentrationsprobleme und Schlafstörungen sind die häufigsten Auswirkungen.

      Mehr Krankschreibungen in den Sommermonaten: Die Sommermonate bringen nicht nur Sonnenschein, sondern auch mehr Krankschreibungen. Besonders Kreislauferkrankungen nehmen in Hitzeperioden zu. Untersuchungen des DAK-Gesundheitsreports zeigen, dass in Wochen mit Temperaturen über 30 Grad deutlich mehr Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund von Kreislauferkrankungen verzeichnet werden.

      Betriebliche Maßnahmen – Was wird bereits getan und was fehlt? Viele Unternehmen bieten bereits Maßnahmen wie Verdunkelung und Klimaanlagen an. Doch laut DAK-Gesundheitsreport gibt es noch Verbesserungspotenzial, vor allem bei organisatorischen Maßnahmen. Flexible Arbeitszeiten, längere Pausen oder eine Anpassung der Arbeitsabläufe an extreme Hitze fehlen häufig noch.

      Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst

      Fazit: Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst

      Der Klimawandel und seine Auswirkungen werden uns auch in Zukunft begleiten. Betriebe sollten sich daher bereits jetzt auf die Herausforderungen durch Hitzewellen einstellen. Ein effektives betriebliches Gesundheitsmanagement ist der Schlüssel, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und die Produktivität zu erhalten.

      YouTube – Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst


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