Was ist der Business Health Index®? | Interview mit Wolfgang Köning

Was ist der Business Health Index

Mit dem Business Health Index ® Betriebliches Gesundheitsmanagement sichtbar und messbar machen

Was bewirkt das BGM wirklich? Genau das will der Business Health Index ® messbar machen.

Er wurde so entwickelt, dass er für alle Unternehmen anwendbar ist und standardisiert abläuft.

Mehr zu Vorteilen und dem Nutzen des BHI erfahren wir von Wolfgang Köning, einem der Gründer des Busniss Health Index®.

Was ist der Business Health Index

Wer ist Wolfgang Köning?

wolfgang köning - spexa

Kontaktdaten von Wolfgang Köning:

Homepage BHI: https://www.business-health-organization.org/

Homepage spexa: https://www.spexa.de/

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/wolfgang-koening-spexa/

Wolfgang hat ursprünglich Lehramt studiert. Seine Abschlussarbeit schrieb er über gesunde Ernährung und Bewegung in der Schule.

Er hat sich dann aber vermehrt mit Unternehmen und deren Gesundheit auseinandergesetzt und so seinen Schwerpunkt gewechselt.

Er wollte die Gesundheit in Arbeitswelten voranbringen.

Daraufhin hat er ein Unternehmen aufgebaut und war als Dienstleister im Bereich BGF tätig.

Es kamen immer mehr Managementaufgaben dazu und das BGF hat sich weiterentwickelt hin zum BGM.

Gegen 2016 wurde die Akademie KRAFTWERK gegründet, um qualifizierte Aus- und Weiterbildungen im Bereich BGM zu bieten.

Die meiste Zeit – neben der Familie – verbringt er mit seiner Lebensaufgabe, seiner Arbeit!

Was ist spexa?

spexa ist das Unternehmen, welches hinter dem Business Heath Index ® steht. Gegründet und geleitet von Marc Sommer und Wolfgang Köning.

Das Unternehmen umfasst mittlerweile 10 Mitarbeitende. spexa bietet die erste Plattform für vernetzte Gesundheit in Unternehmen. 

Was ist der Business Health Index®?

Der Business Health Index®, kurz BHI, ist ein Verfahren, mit dem die Gesundheit im Unternehmen sichtbar wird, so kann sie jederzeit wirksam gelenkt werden.

Er stellt erstmals den gesundheitlichen Zustand im Unternehmen dar.

Der dort gewählte Gesundheitsbegriff umfasst die Bereiche physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und ist damit an die Definition der Weltgesundheitsorganisation angelehnt.

Der BHI wird dafür genutzt den Status-quo zu messen, daraufhin wirksame Interventionen zu planen, es können Health-KPIs für die Unternehmensbewertung ermittelt werden und für den Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements genutzt werden.

Wie hat sich der Business Health Index® entwickelt?

In der Theorie war der Index schon lange Thema gewesen.

Zur Umsetzung kam es erst als Marc Sommer mit ins Unternehmen kam und eine neue Sichtweise mitgebracht hat.

So setzten sich Wolfgang und Marc vor drei Jahren das erste Mal zusammen und entwickelten den Business Health Index®.

Sie wollten ein Steuerungsinstrument, welches allgemein gültig und für alle Unternehmen anwendbar ist. Das wichtigste war, dass es eine Akzeptanz im BGM-Markt findet.

Fazit: Was ist der Business Health Index?

Der BHI ermöglicht erstmals den ganzheitlichen Gesundheitszustand eines Unternehmens und der Mitarbeitenden darzustellen. Er liefert fehlende Daten im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und hilft den Unternehmen zur Nutzung des vollen Potenzials. Der BHI ist von allen Firmen unkompliziert nutzbar.

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Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Im heutigem Beitrag geht es um einen Artikel des Unternehmensmagazins „Mittelstand“ von Lars Wojak.

Überschrieben ist der Artikel mit „Gutes BGM – mehr Fachkräfte“, eine ziemlich spannende Aussage mit der wir uns heute näher beschäftigen.

Studienergebnissen zu folge, haben Unternehmen mit ganzheitlichen und umfassenden BGM-Maßnahmen eine bessere Mitarbeiterbindung, sie finden leichter Fachkräfte und können dadurch Wettbewerbsvorteile erzielen.

Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Studienlage – Gutes BGM = Mehr Fachkräfte

Aus der Randstad Employer Brand Research-Studie, eine globale Umfrage zu Themen des Arbeitgeberimages, konnte man entnehmen, dass über 60 Prozent der Deutschen angaben, das ein Angebot von Gesundheitsprogammen in Unternehmen eine wichtige oder sogar sehr wichtige Rolle spielen.

Eine weitere Studie der Techniker Krankenkasse gesagt, dass Mitarbeitende, die sich von ihren Unternehmen im Bereich BGM gut unterstütz fühlen auch eher dem Unternehmen generell treu bleiben. Auch einer Studie aus dem Jahr 2018 zu folge, achten potenzielle Arbeitnehmende auf Gesundheitsförderungsmaßnahmen am Arbeitsplatz, da Unternehmen damit signalisieren, dass ihnen das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden wichtig ist.

Eine sinnvolle und sinnstiftende Arbeit wird immer wichtiger und gewinnt einen immer höheren Stellenwert im Gegensatz zum Gehalt allein.  Kommunizieren Unternehmen ihr Engagement im Bereich Mitarbeitergesundheit, stärken sie auch gleichzeitig ihr Image und ihre Wettbewerbsvorteile.

Direkte Auswirkungen

Richtig gewählte BGM-Maßnahmen führen zu einer Reduzierung von Krankheitstagen, verbessern die Leistungsfähigkeit, die Produktivität wird gesteigert und dies alles hat direkte Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg und den Umsatz des Unternehmens.

Dabei ist es nötig auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen und die Maßnahmen dementsprechend anzupassen. Denn nur so können die besten Ergebnisse erzielt werden und den Mitarbeitenden das Gefühl von Wertschätzung vermittelt werden.

Gesundheitsindex für Unternehmen

Die Business Health Organisation e.V. hat den sogenannten Business Health Index® (BHI) entwickelt, welcher erstmals den gesundheitlichen Zustand im Unternehmen darstellt.

Der dort gewählte Gesundheitsbegriff umfasst die Bereiche physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und ist damit an die Definition der Weltgesundheitsorganisation angelehnt.

Kommunikation

Eine gute Kommunikation mit den Mitarbeitenden über gesetzte Ziele und Inhalte sowie Maßnahmen ist dabei unerlässlich. Die Mitarbeitenden müssen verstehen, warum bestimmte Maßnahmen eingeführt werden, damit sie diese akzeptieren und tatsächlich aktiv teilnehmen. Auch die Kommunikation zu den Führungskräften sollte nicht ausgelassen werden, denn die Führungskräfte agieren als Vorbilder.

Sobald diese nicht mitmachen oder schlechte Kommentare geben, werden auch die Mitarbeitenden nicht mehr teilnehmen. Den Führungskräften sollte von vornherein aufgezeigt werden, welche Vorteile die Gesundheitsangebote auch ihnen bringen, damit sie die Maßnahmen aktiv unterstützen und vielleicht sogar selbst teilnehmen werden.

Evaluation

Regelmäßiges evaluieren stellt die Effektivität der einzelnen Maßnahmen sicher. Stetige Optimierung führt zu einem nachhaltigen Erfolg.

Fazit: Gutes BGM = mehr Fachkräfte!

Zusammenfassend lässt sich sagen, das ein BGM angesichts der Faktenlage ein Muss für Unternehmen ist, um auch langfristig qualifizierte Fachkräfte an das eigene Unternehmen zu binden und neue Talente anzuziehen.

Eine Investition in BGM-Programm lohnt sich daher auf jeden Fall für Unternehmen und sollte verstärkt werden, um den Herausforderungen des Arbeitsmarktes entgegenzuwirken.

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Loud Quitting – Lauter Abschied mit Signalwirkung

Loud Quitting - Lauter Abschied

Lauter Abschied mit Signalwirkung: Wie Unternehmen vom Loud Quitting profitieren können

Quiet Quitting war gestern: Bist du schon bereit für den neuesten Trend in der Arbeitswelt?

Lauter Abschied mit Signalwirkung – auch bekannt als „Loud Quitting“ – erobert gerade Unternehmen weltweit.

Laut einer aktuellen Gallup-Studie sind immer mehr Mitarbeiter aktiv unzufrieden mit ihren Jobs und machen ihren Abgang lautstark.

Aber warte mal … Was bedeutet das nun für die Unternehmen?

Erfahre hier, wie du von diesem Trend profitieren kannst und warum „Loud Quitting“ eine echte Signalwirkung haben kann.

Lass dich überraschen und tauche ein in die aufregende Welt der „Loud Quitters“ und ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsplatz.

Loud Quitting - Lauter Abschied

Was ist Loud Quitting?

Was ist Loud Quitting?: Loud Quitting ist ein trendiger Begriff, der sich auf ein neues Phänomen in der Arbeitswelt bezieht. Es beschreibt den aktiven und öffentlichen Abschied von Mitarbeitern, die unzufrieden mit ihrer Arbeit sind und dies lautstark kundtun.

Anstatt still und leise den Job zu wechseln, machen sie von sich und ihrer Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, öffentlichkeitswirksam Gebrauch. Diese Art des „Quitting“ hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird von der Gallup Global Report als ein bedeutsamer Trend in der Arbeitswelt identifiziert.

Das Loud Quitting kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Für Unternehmen bietet es die Möglichkeit, auf Missstände in der Arbeitsumgebung aufmerksam gemacht zu werden und diese zu verbessern. Durch den öffentlichen Abschied der Mitarbeiter wird ein Signal gesetzt, das potenziell auch andere unzufriedene Mitarbeiter zum Handeln motivieren kann.

Zudem wird die Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerksam gemacht, was den Druck auf das Unternehmen erhöht, positive Veränderungen herbeizuführen. Auf der anderen Seite kann das Loud Quitting auch negative Folgen haben. Es kann zu einem schlechten Ruf des Unternehmens führen und potenzielle Bewerber abschrecken.

Zudem können sich die Auswirkungen auf die verbliebenen Mitarbeiter negativ auswirken, da sie möglicherweise Unsicherheit und Verunsicherung verspüren. Insgesamt bietet das Loud Quitting jedoch eine Chance für Unternehmen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

ndem sie aktiv auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen und Probleme lösen, können Unternehmen von einer positiven Arbeitsatmosphäre und einer höheren Mitarbeiterbindung profitieren. Das Loud Quitting ist somit ein Phänomen, das sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen eine Signalwirkung haben kann.

Wie können Unternehmen vom Loud Quitting profitieren?

Im heutigen modernen Arbeitsumfeld ist das Loud Quitting zu einem aufstrebenden Trend geworden, der Unternehmen eine einzigartige Chance bietet, vom Engagement ihrer Mitarbeiter zu profitieren. Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass desinteressierte Mitarbeiter laut Gallup Global Report dazu neigen, leise zu kündigen, was bedeutet, dass sie zwar physisch anwesend sind, aber geistig abwesend und unzufrieden in ihrer Arbeit.

Lautes Kündigen ist jedoch das genaue Gegenteil von leise kündigen. Es beinhaltet, dass Mitarbeiter ihre Unzufriedenheit offen zum Ausdruck bringen und aktiv nach Veränderungen im Arbeitsumfeld suchen. Wie können Unternehmen also vom Loud Quitting profitieren?

Indem sie die Zeichen erkennen und darauf reagieren. Unternehmen sollten bewusst auf die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitarbeiter hören und Maßnahmen ergreifen, um ihre Arbeitszufriedenheit zu verbessern. Das kann beispielsweise bedeuten, ein offeneres Kommunikationsklima zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihre Meinungen und Ideen frei äußern können.

Es kann auch bedeuten, Flexibilität am Arbeitsplatz anzubieten, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Darüber hinaus können Unternehmen auch von Loud Quitting profitieren, indem sie die Gelegenheit nutzen, neue Talente für sich zu gewinnen. Wenn Mitarbeiter laut kündigen, können Unternehmen die Chance nutzen und potenzielle Bewerber, die auf der Suche nach einem besseren Arbeitsplatz sind, anziehen.

Insgesamt bietet das Loud Quitting Unternehmen die Möglichkeit, die Stimmung am Arbeitsplatz zu verbessern, Mitarbeiterbindung zu stärken und neue Talente anzuziehen. Unternehmen sollten das Loud Quitting daher nicht als Bedrohung betrachten, sondern als Chance für positive Veränderungen im Arbeitsumfeld.

Indem sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen und darauf reagieren, können Unternehmen von der Signalwirkung des Loud Quitting profitieren und eine bessere Arbeitsumgebung für alle schaffen.

Recruiting-Kampagnen

Bei der Personalsuche setzen Unternehmen oft auf Recruiting-Kampagnen, um talentierte Kandidaten anzusprechen. ChatGPT kann bei der Erstellung und Durchführung solcher Kampagnen unterstützen.

Es kann dabei helfen, ansprechende und personalisierte Werbebotschaften zu erstellen, die die Zielgruppe effektiv ansprechen. Darüber hinaus kann ein Chatbot als erster Kontaktpunkt für potenzielle Bewerber dienen, indem er Fragen zur Stellenausschreibung und zum Unternehmen beantwortet.

Dies verbessert nicht nur die Candidate Experience, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass qualifizierte Kandidaten sich bewerben.

Welche Vorteile bietet das Loud Quitting für die Mitarbeiter?

Das Loud Quitting bietet den Mitarbeitern zahlreiche Vorteile, die sie nicht nur aktivieren, sondern auch motivieren können. Gemäß dem Gallup Global Report sind weltweit nur etwa 15% der Mitarbeiter tatsächlich aktiv in ihre Arbeit involviert, während ungefähr 67% als nicht engagierte Mitarbeiter gelten.

Das Loud Quitting kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter aus der Kategorie der „disengaged employees“ herausbrechen und aktiv werden. Durch einen lautstarken Abschied zeigst du, dass du nicht länger bereit bist, in einer unglücklichen und unerfüllenden Arbeitssituation zu bleiben. Dies sendet ein starkes Signal an andere Mitarbeiter und auch an das Unternehmen selbst.

Es ermutigt die Mitarbeiter, ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele ernst zu nehmen und aktiv nach Veränderungen zu streben. Darüber hinaus bietet das Loud Quitting den Mitarbeitern die Möglichkeit, neue Chancen zu erkunden und sich selbst weiterzuentwickeln. Indem du laut verkündest, dass du deinen Job verlässt, machst du deine Entscheidung öffentlich und öffnest gleichzeitig Türen für neue Möglichkeiten.

Dies kann dazu führen, dass andere Menschen auf dich aufmerksam werden, die dich in deiner Karriere unterstützen oder dir neue berufliche Perspektiven bieten können. Es kann auch dazu beitragen, dass du dich selbstbewusster und stärker fühlst, da du für dich selbst einstehst und deine eigenen Bedürfnisse priorisierst.

Das Loud Quitting kann auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Es zeigt den Arbeitgebern, dass die Mitarbeiter nicht bereit sind, sich mit einer schlechten Arbeitsumgebung zufrieden zu geben. Dies kann Arbeitgeber dazu anregen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um ihre besten Mitarbeiter zu halten und eine positive Arbeitskultur zu fördern.

Es kann auch andere Mitarbeiter ermutigen, ebenfalls Veränderungen einzufordern und für ein besseres Arbeitsumfeld einzustehen. Insgesamt können die Vorteile des Loud Quitting für die Mitarbeiter enorm sein.

Es kann sie aktivieren, ihnen neue Möglichkeiten eröffnen und positive Veränderungen am Arbeitsplatz bewirken. Wenn du mit Leidenschaft und Überzeugung für das eintrittst, was du verdienst, kannst du zu einem Trendsetter werden und andere dazu inspirieren, ihrem eigenen Glück und Erfolg nachzujagen.

Wie Unternehmen das Loud Quitting fördern können?

Immer mehr Mitarbeiter nutzen diesen neuen Trend des lauten Abschieds, um ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Statt still und heimlich zu gehen, entscheiden sich Mitarbeiter dafür, mit einer signalwirksamen Kündigung auf sich aufmerksam zu machen.

Es bietet eine Chance, auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen und Missstände zu erkennen. Indem Unternehmen das Loud Quitting aktiv fördern, ermöglichen sie ihren Mitarbeitern, ihre Stimme zu erheben und Veränderungen anzustoßen. Es geht darum, eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der Mitarbeiter das Gefühl haben, gehört zu werden und in der ihre Meinungen und Anliegen ernst genommen werden.

Durch offene Kommunikation und ein unterstützendes Arbeitsumfeld können Unternehmen einen Raum schaffen, in dem Mitarbeiter ehrlich über ihre Unzufriedenheit sprechen können.

Des Weiteren ist es wichtig, den Dialog mit den Mitarbeitern zu suchen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um deren Bedürfnisse besser zu erfüllen. So können Unternehmen langfristig von einem besseren Arbeitsklima und motivierten Mitarbeitern profitieren.

Es ist an der Zeit, das Loud Quitting als Chance für die Verbesserung des Arbeitsplatzes zu erkennen und zu nutzen. Denn letztendlich profitieren davon nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen selbst.

Fazit: Lauter Abschied mit Signalwirkung – Loud Quitting

Die Untersuchungen von Gallup, einem globalen Marktforschungsunternehmen, haben gezeigt, dass es viele Vorteile birgt, wenn Unternehmen aktiv ihre disengagierten Mitarbeiter ermutigen, laut ihren Job zu kündigen.

Das Loud Quitting, also das laute und öffentliche Verlassen des Arbeitsplatzes, kann für Unternehmen eine Signalwirkung haben. Es macht deutlich, dass einsame und frustrierte Mitarbeiter nicht länger toleriert werden und dass das Unternehmen bereit ist, Veränderungen vorzunehmen, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Das Loud Quitting gibt den Mitarbeitern eine Plattform, um ihre Stimme zu erheben und ihre Bedürfnisse sichtbar zu machen. Darüber hinaus signalisiert das Loud Quitting auch potenziellen neuen Mitarbeitern, dass das Unternehmen ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Mitarbeiter hat. Es zieht die Aufmerksamkeit auf sich, was dazu führen kann, dass motivierte und engagierte Mitarbeiter angezogen werden, die bereit sind, an neuen Lösungen mitzuarbeiten.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Loud Quitting nicht dazu ermutigen sollte, Arbeitsplätze unüberlegt und impulsiv zu verlassen. Vielmehr soll es dazu dienen, dass Unternehmen und Mitarbeiter miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

Das Loud Quitting kann eine einzigartige Gelegenheit sein, die Kultur und Arbeitsbedingungen im Unternehmen zu verbessern und einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu nehmen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Unternehmen große Vorteile daraus ziehen können, aktiv das Loud Quitting zu fördern. Es kann dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und neue talentierte Mitarbeiter anzuziehen.

Das Loud Quitting ist nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Möglichkeit, den Arbeitsplatz für alle Beteiligten positiver und erfüllender zu gestalten.

Lauter Abschied mit Signalwirkung – Loud Quitting

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Loud Quitting

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Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Schluss mit dem stillen Rückzug - 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Quiet Quitting endlich vermeiden!

Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Jetzt ist endlich Schluss mit dem stillen Rückzug eurer Mitarbeiter – es ist Zeit, dem leisen Kündigen, auch bekannt als „Quiet Quitting“, ein Ende zu setzen. Dieses Mal geben wir euch 3 Tipps, wie ihr als Unternehmen dem leisen Ausscheiden entgegenwirken könnt.
Also lasst uns gemeinsam gegen das „Quiet Quitting“ ankämpfen und eure Arbeitgebermarke stärken!

Was ist Quiet Quitting?

Quiet Quitting, auch bekannt als der stille Rückzug, ist ein Phänomen, das in vielen Unternehmen zunehmend auftritt. Dabei handelt es sich um eine Form der Mitarbeiterfluktuation, bei der Mitarbeiter sich unbemerkt von ihren Aufgaben zurückziehen und ihre Motivation und Leistungsfähigkeit schwindet.

Sie distanzieren sich, obwohl sie äußerlich noch anwesend sind. Oft geschieht dies, ohne dass es den Vorgesetzten oder Kollegen überhaupt bewusst wird. Gerade im Homeoffice und im mobilen Arbeiten bleibt dies lange versteckt. Die Produktivität als auch das Arbeits- und Teamklima sinken weiter.  

Schluss mit dem stillen Rückzug - 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Warum Unternehmen Quiet Quitting vermeiden sollten!?!

Quiet Quitting ist ein Phänomen, das in vielen Unternehmen verbreitet ist und doch oft übersehen wird. Unternehmen sollten Quiet Quitting unbedingt vermeiden, da es negative Auswirkungen auf die Produktivität, das Betriebsklima und letztendlich auch auf den Unternehmenserfolg haben kann.

Wenn Mitarbeiter nicht mehr mit vollem Engagement bei der Sache sind, leidet nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern es kann auch zu einer Verbreitung von Demotivation und Frustration unter den Mitarbeitern kommen.

Dies wiederum beeinflusst das Arbeitsklima negativ und kann zu einer Atmosphäre des Desinteresses führen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass sich das Phänomen der Quiet Quitting wie ein Lauffeuer im Unternehmen verbreitet.

Wenn Mitarbeiter sehen, dass Kollegen sich zurückziehen und nicht mehr mit vollem Einsatz bei der Arbeit sind, kann dies zu einem dominoartigen Effekt führen, der schwer zu stoppen ist. Daher ist es wichtig, proaktiv gegen Quiet Quitting vorzugehen und Strategien zu entwickeln, um es zu vermeiden.

Tipp 1: Ein positives Arbeitsumfeld schaffen

In Zeiten, in denen Quiet Quitting ein zunehmendes Problem für Unternehmen darstellt, ist es entscheidend, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Ein solches Umfeld ist von großer Bedeutung, um Mitarbeiter langfristig zu motivieren und zu binden. Indem Unternehmen ein positives Arbeitsumfeld fördern, können sie dazu beitragen, dass sich ihre Mitarbeiter wertgeschätzt und unterstützt fühlen.

Doch wie gelingt es, ein solches Umfeld zu schaffen?

Zunächst ist es wichtig, dass die Arbeitsatmosphäre von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt ist. Dies kann durch eine offene Kommunikation und das Teilen von Informationen erreicht werden. Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, ihre Ideen und Bedenken frei zu äußern, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen. Ein Unternehmen sollte zudem eine offene Feedback-Kultur fördern, in der konstruktive Kritik willkommen ist und als Chance zur Weiterentwicklung gesehen wird.

Des Weiteren sollten Unternehmen proaktiv das Befinden ihrer Mitarbeiter hinterfragen. Dies kann beispielsweise durch regelmäßige Mitarbeiterbefragungen oder persönliche Gespräche geschehen. Es ist wichtig, dass sich Mitarbeiter gehört und ernst genommen fühlen, um eventuelle Probleme frühzeitig erkennen und angehen zu können. Ein weiterer Ansatz, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, ist die Unterstützung der Mitarbeiter bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung.

Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung bieten. Dies kann beispielsweise durch interne Schulungen, Mentoring-Programme oder finanzielle Unterstützung für externe Weiterbildungen erfolgen.

Durch das Angebot solcher Möglichkeiten fühlen sich Mitarbeiter wertgeschätzt und haben das Gefühl, dass ihre individuellen Ziele und Ambitionen unterstützt werden. Insgesamt ist es von entscheidender Bedeutung, dass Unternehmen aktiv daran arbeiten, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, um Quiet Quitting entgegenzuwirken.

Indem Mitarbeiter sich wertgeschätzt, unterstützt und gehört fühlen, können sie langfristig motiviert und loyal bleiben. Es kommt letztendlich allen Beteiligten zugute, wenn Unternehmen Wert auf ein positives Arbeitsumfeld legen und Quiet Quitting aktiv bekämpfen.

Tipp 2: Proaktiv nach dem Befinden der Mitarbeiter fragen

Unternehmen sollten Maßnahmen ergreifen, um das Befinden ihrer Mitarbeiter regelmäßig zu erfragen und auf deren Bedürfnisse einzugehen. Indem man nach dem Befinden der Mitarbeiter fragt, zeigt man ihnen, dass man sich für sie interessiert und ihre Meinung schätzt.

Es ist wichtig die Gefühle der Mitarbeiter zu erkennen und nachzuhaken, wenn etwas auffällt. Dies kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und sich stärker mit dem Unternehmen identifizieren.

Durch regelmäßige Befragungen oder persönliche Gespräche können Unternehmen auch frühzeitig erkennen, ob es bei einzelnen Mitarbeitern Probleme gibt, die zu einem stillen Rückzug führen könnten. Mögliche Probleme könnten beispielsweise eine hohe Arbeitsbelastung, mangelnde Anerkennung oder Konflikte im Team sein.

Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter sich in einer offenen und vertrauensvollen Atmosphäre befinden, um ehrlich über ihr Befinden zu sprechen. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie ihre Kommunikationskanäle offenhalten und den Mitarbeitern Möglichkeiten geben, ihre Bedenken und Probleme auszudrücken.

Dies kann durch regelmäßige Feedback-Gespräche, Mitarbeiterumfragen oder auch informelle Gespräche während der Arbeitszeit geschehen. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Meinung gehört wird und sie bei auftretenden Problemen unterstützt werden, sind sie eher geneigt, offen über ihre Sorgen und Unzufriedenheit zu sprechen.

Dadurch können frühzeitig Lösungen gefunden werden, um einen stillen Rückzug zu vermeiden. Unternehmen sollten daher die Bedeutung der proaktiven Nachfrage nach dem Befinden der Mitarbeiter erkennen und kontinuierlich daran arbeiten, eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur zu etablieren.

Nur so können sie Quiet Quitting effektiv bekämpfen und ihre Mitarbeiter langfristig motivieren und binden.

Tipp 3: Gutes Onboarding für neue Mitarbeiter sicherstellen

Um Quiet Quitting zu vermeiden, ist es entscheidend, ein gutes Onboarding für neue Mitarbeiter sicherzustellen.

Ein effektives Onboarding ist der Schlüssel, um neue Kollegen in das Unternehmen zu integrieren und ihnen den Einstieg zu erleichtern. Indem man ihnen das Gefühl gibt, willkommen und unterstützt zu sein, können potenzielle Probleme wie Unsicherheit oder Frustration vermieden werden. Im Rahmen des Onboarding-Prozesses sollten Unternehmen dafür sorgen, dass neuen Mitarbeitern ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um das Unternehmen, seine Werte und Ziele kennenzulernen.

Sie sollten auch über die Unternehmenskultur informiert werden und eine klare Vorstellung von ihren Rollen und Verantwortlichkeiten bekommen. Darüber hinaus ist es wichtig, ihnen einen Mentor oder einen Ansprechpartner zur Seite zu stellen, an den sie sich bei Fragen oder Problemen wenden können.

Ein gut strukturiertes und intensives Einarbeitungsprogramm ermöglicht es neuen Mitarbeitern, sich schneller einzuleben und ihre Arbeit effektiver auszuführen. Es gibt ihnen auch das Gefühl, dass das Unternehmen sich um ihre Entwicklung und ihren Erfolg kümmert.

Durch ein solides Onboarding wird Quiet Quitting vorgebeugt und die Produktivität und Zufriedenheit der neuen Mitarbeiter gesteigert. Es ist also von großer Bedeutung, dass Unternehmen großen Wert auf ein gutes Onboarding legen, um die langfristige Bindung der Mitarbeiter zu fördern und Quiet Quitting zu verhindern.

Fazit: Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

Unternehmen sollten aufhören, den Stillen Rückzug einfach hinzunehmen und stattdessen proaktiv gegensteuern.

Machen Sie den ersten Schritt und setzen Sie sich aktiv mit dem Thema Quiet Quitting auseinander – Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken!

Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

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Schluss mit dem stillen Rückzug: 3 Tipps für Unternehmen gegen Quiet Quitting!

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Raus aus der Unterforderung: Wie du dein Team zu Höchstleistungen bringst!

Raus aus der Unterforderung - Wie du dein Team zu Höchstleistungen bringst

Warum Unterforderung bei Mitarbeitern schädlich ist!?!

Raus aus der Unterforderung: Wie du dein Team zu Höchstleistungen bringst!

Arbeit kann manchmal echt langweilig sein, oder? Aber was ist, wenn deine Mitarbeiter nicht nur gelangweilt, sondern auch unterfordert sind? Das kann zu Unzufriedenheit, Stress und letztendlich zu einem verminderten Erfolg im Job führen. In unserem Blogartikel erfahrt ihr, wie ihr als Arbeitgeber Unterforderung bei euren Mitarbeitern vermeiden und sie zu Höchstleistungen motivieren könnt. Von neuen Aufgaben und Karrieremöglichkeiten bis hin zu einem besseren Management – wir haben alle Tipps und Tricks, um euer Team aus der Langeweile zu holen und in Richtung Erfolg zu bringen.

Warum Unterforderung bei Mitarbeitern schädlich ist!?!

Unterforderung bei Mitarbeitern kann zu einer Vielzahl von negativen Auswirkungen führen. Nicht nur die betroffenen Mitarbeiter leiden darunter, sondern auch das Unternehmen und der Arbeitgeber selbst.

Der Arbeitsplatz wird zur Quelle von Langeweile und Monotonie, was zu einem Mangel an Motivation und Engagement führt.

Raus aus der Unterforderung - Wie du dein Team zu Höchstleistungen bringst

Langeweile am Arbeitsplatz kann zu Frustration und Unzufriedenheit führen, was sich wiederum auf die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter auswirkt. Der Job wird zu einer reinen Routine, bei der keine neuen Herausforderungen oder Entwicklungen stattfinden. Dies führt dazu, dass sich die Mitarbeiter unterfordert fühlen und sich deshalb kaum noch mit ihren Aufgaben identifizieren können. Häufig stagniert in diesem Zuge die Produktivität der Mitarbeiter.

Unterforderte Mitarbeiter werden schnell demotiviert und verlieren das Interesse an ihrer Arbeit. Die Langeweile kann Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeit haben und sogar zu einem Boreout führen.

Der Boreout bezeichnet das „Gegenteil“ des Burnouts, bringt aber die gleichen gesundheitlichen Folgen mit sich. So steigen auch die Krankenzahlen in Folge von Unterforderung. Zusätzlich dazu steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, um nach neuen Herausforderungen und Perspektiven zu suchen.

Die schlechte Stimmung der Mitarbeiter überträgt sich an Kunden. So werden auch die eigenen Kunden immer unzufriedener. Letztendlich kommt es dazu, dass die Umsätze des Unternehmens sinken. Für Arbeitgeber ist es daher von großer Bedeutung, Unterforderung bei Mitarbeitern zu vermeiden.

Von Langeweile zur Leidenschaft: Wie ihr Unterforderung bei Mitarbeitern vermeidet

Um solche negativen Folgen zu vermeiden und stattdessen das Potenzial der Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen, ist es entscheidend, Unterforderung zu vermeiden.

Ein grundlegender Schritt, um Unterforderung bei Mitarbeitern zu vermeiden, besteht darin, die Unterforderung erst einmal zu erkennenden. Erst wenn das Problem erkannt wurde, kann es auch behoben werden. Darüber hinaus sollte der Arbeitsalltag spannend und herausfordernd gestaltet werden.

Die Aufgaben sollten nicht nur von hoher Qualität sein, sondern auch an die individuellen Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter angepasst werden. Manchmal kann es auch von großem Nutzen sein, die Mitarbeiter mit in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und ihnen so mehr Verantwortung zu übertragen.

Dies stärkt nicht nur ihr Selbstvertrauen, sondern ermöglicht es ihnen auch, ihre eigenen Ideen und Vorschläge einzubringen und aktiv zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Ein gut strukturiertes und transparentes Management kann sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Stärken auszuleben und sich weiterzuentwickeln.

Dies kann in Form von Weiterbildungen, Workshops oder Projektbeteiligungen geschehen. Das Management sollte unterstützen und einfühlsam sein, dass Mitarbeiter in der Lage sind, ihre Arbeit effektiv zu erledigen, ohne übermäßigen Stress oder Druck zu spüren. Indem sie klare Erwartungen kommunizieren, realistische Ziele setzen und den Mitarbeitern die nötige Unterstützung bieten, können Manager dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter sich wertgeschätzt und wohl am Arbeitsplatz fühlen.

Durch regelmäßige Gespräche, aber auch durch den Austausch von Informationen in Newsletter oder Team-Meetings können Missverständnisse vermieden und individuelle Bedürfnisse besser berücksichtigt werden. Insgesamt ist es für Unternehmen von großer Bedeutung, Unterforderung bei Mitarbeitern zu vermeiden, da dies den Erfolg und die Effizienz des gesamten Teams beeinflusst.

Indem Mitarbeiter ihre Fähigkeiten voll ausschöpfen können, werden sie nicht nur produktiver, sondern auch zufriedener und motivierter. Ein aktiver Umgang mit Unterforderung kann dazu beitragen, dass das Unternehmen sich weiterentwickelt und langfristige Erfolge erzielt.

Fazit: Unterforderung bei Mitarbeitern vermeiden um Erfolge zu erzielen

Das Fazit lautet: Unterforderung bei Mitarbeitern zu vermeiden, ist entscheidend, um Erfolge zu erzielen. Wenn Mitarbeitende unterfordert sind, leidet nicht nur ihre Motivation, sondern auch ihre Leistungsfähigkeit.

Langeweile am Arbeitsplatz kann zu Unzufriedenheit und Frustration führen, was wiederum Auswirkungen auf die Karriere und das allgemeine Wohlbefinden der Betroffenen haben kann. Es ist wichtig, Unterforderung bei Mitarbeitern frühzeitig zu erkennen und aktiv dagegen anzugehen.

Indem Sie Ihre Mitarbeiter motivieren, fördern und ihre Potenziale nutzen, können Sie nicht nur deren Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch langfristige Erfolge für Ihr Unternehmen erzielen.

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Toxische Kollegen und Führungskräfte

Toxische Kollegen und Führungskräfte - Interview mit Zulfukar Tosun

Toxische Kollegen und Führungskräfte

In meinem Interview mit Zulfukar Tosun spreche ich darüber, wie man professionell mit toxischen Kollegen und Führungskräften umgeht. Zulfukar ist Handelsimmobilienökonom und hat als Führungskraft langjährige Erfahrung in DAX- und mittelständischen Unternehmen.

Toxische Mitarbeiter können sich negativ auf das Arbeitsumfeld auswirken und eine produktive Zusammenarbeit im Team erschweren.

    Die Bedeutung von toxischem Verhalten am Arbeitsplatz

    Toxisches Verhalten am Arbeitsplatz kann unterschiedliche Formen annehmen und betrifft nicht nur die betroffenen Mitarbeiter, sondern auch das Arbeitsumfeld im Allgemeinen. Es kann die Arbeitsleistung beeinträchtigen und zu Konflikten führen, was zu einem insgesamt negativen Arbeitsumfeld führen kann. In unserem Interview mit Zulfukar Tosun, erfahren wir, wie man toxischem Verhalten effektiv begegnen kann.

    Toxische Kollegen und Führungskräfte – Interview mit Zulfukar Tosun

    Wer ist Zulfukar Tosun?

    Zulfukar Tosun

    Kontaktdaten von Zulfukar Tosun:

    Websiten:
    www.Hallostark.net
    toxischekollegen.de

    E-Mail: info@toxischekollegen.de

    Tel.: +491759690050

    Erkennung von toxischem Verhalten

    Um mit toxischen Kollegen und Führungskräften richtig umgehen zu können, muss man zunächst die unterschiedlichen Formen von toxischem Verhalten erkennen. Eine offensichtliche Form davon kann z. B. das Belästigen oder Mobben von Kollegen sein. Daneben können jedoch auch andere Verhaltensweisen wie das Abwerten von Kollegen, das Verbreiten von Gerüchten oder das Abwälzen von Verantwortung toxisches Verhalten darstellen.

    Wie man mit toxischem Verhalten umgeht

    Zulfukar Tosun gibt in unserem Interview wertvolle Tipps, wie man toxischem Verhalten effektiv entgegenwirken kann. Eine klare und unmissverständliche Kommunikation ist dabei ein wichtiger Faktor. Um effektiv toxischem Verhalten entgegenzuwirken, muss das Verhalten klar angesprochen werden. Hierbei ist es wichtig, dass die betroffene Person weiß, worum es geht und dass ein konkretes Verhalten angesprochen wird.

    So erkennst du Toxische Kollegen und Führungskräfte

    Zulfukar Tosun betont, dass Unternehmen präventive Maßnahmen gegen toxisches Verhalten ergreifen sollten, um das Auftreten von toxischem Verhalten zu vermeiden. Eine positive Arbeitsumgebung und Kultur können dazu beitragen, dass toxisches Verhalten nicht entsteht oder schnell aufgegriffen und korrigiert wird. Eine klare Kommunikation der Unternehmenswerte sowie regelmäßige Schulungen können dazu beitragen, dass ein respektvoller Umgang am Arbeitsplatz gefördert wird.

    Fazit:

    Die effektive Handhabung von toxischem Verhalten am Arbeitsplatz erfordert eine klare Kommunikation und ein Verständnis dafür, welche Verhaltensweisen toxisch sind. Eine positive Arbeitskultur und präventive Maßnahmen können dazu beitragen, dass toxisches Verhalten nicht entsteht oder frühzeitig aufgegriffen werden kann.

    Im Falle von ernsthaften Verstößen ist es wichtig, dass ein transparenter und gerechtfertigter Prozess eingehalten wird, um toxische Kollegen und Führungskräfte gegebenenfalls aus dem Unternehmen zu entfernen.

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    Toxische Kollegen und Führungskräfte

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    Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen

    Du hast ein Kleinstunternehmen und fragst Dich, ob ein betriebliches Gesundheitsmanagement für Deine Mitarbeiter machbar ist?

    Als Inhaber eines Kleinstunternehmens hast Du sicherelich viele Themen auf Deinem Tisch. Betriebliches Gesundheitmanagement (BGM) kann da schnell mal nach hinten rutschen. Schließlich steht Deine Firma im Vordergrund, und nicht das Wohlbefinden Deiner Mitarbeiter.

    Dass das ein Trugschluss ist, zeigen zahlreiche Studien. Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind nicht nur motivierter, sie sind auch konzentrierter und leistungsfähiger. Das bedeutet: Dein Unternehmen kann von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement langfristig profitieren.

      Nutzen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

      Die Vorteile eines BGMs für größere Unternehmen sind bekannt: von betrieblichen Sportaktivitäten über gesunden Pausensnacks bis hin zur Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die langfristig zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter beitragen. Aber können auch Kleinstunternehmen sich derartige Maßnahmen leisten?

      Klarerweise können Kleinunternehmen nicht alle Maßnahmen, die für größere Firmen möglich und empfehlenswert wären, umsetzen, aber auch in ihrer Größenordnung können sie von einem BGM profitieren.

      Je nach Branche und Teamgröße können sich unterschiedliche Maßnahmen anbieten, um Mitarbeiter in ihrer Gesundheit zu fördern. Das können beispielsweise gesunde Pausensnacks sein oder die gemeinsame Teilnahme an Sportveranstaltungen.

      Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen – Machbar und sinnvoll?

      Mitarbeitermotivation als Schlüssel

      Die größte Herausforderung für kleine Unternehmen ist oft die Motivation der Mitarbeiter. Wie können sie dazu gebracht werden, auf ihre eigene Gesundheit mehr Acht zu geben und sich aktiv am betrieblichen Gesundheitsmanagement zu beteiligen? Auch hier gibt es unterschiedliche Ansatzpunkte. Wichtig ist es, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.

      Ideen für BGM-Maßnahmen

      In diesem Podcast zeigen wir Dir konkrete Ideen und Ansätze, die auch für kleinere Unternehmen umsetzbar sind. Diese können als Inspiration dienen und auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Hier eine kleine Auswahl:

      • Gemeinsame Aktivitäten wie Wandertage, Yoga- oder Fitnesskurse
      • Kostenlose Obst- oder Gemüseboxen im Büro
      • Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze und Arbeitsmittel
      • Coaching- oder Beratungsangebote zum Thema Gesundheit und Stressbewältigung
      • Schulungen zu gesunder Ernährung oder Bewegungsprogramme im Büro

      Fazit:

      Ein gesundes Unternehmen ist ein erfolgreiches Unternehmen

      Auch in Kleinstunternehmen ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement sinnvoll und machbar. Durch gezielte Maßnahmen können Mitarbeiter dazu motiviert werden, ihre eigene Gesundheit aktiv zu fördern.

      Ein gesundes Unternehmen bedeutet nicht nur zufriedenere Mitarbeiter, sondern auch eine höhere Leistungsfähigkeit und ein geringeres Risiko von Ausfällen. Nutze diese Chance, um Dein Unternehmen gesünder und erfolgreicher zu machen!

      Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen – Machbar und sinnvoll?

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      Boomerang Mitarbeiter – Zweite Chance für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

      Boomerang Mitarbeiter – Zweite Chance für Arbeitnehmer und Arbeitgeber:

      Jeder verdient eine zweite Chance – auch im Arbeitsleben. Boomerang Mitarbeiter und Bewerber sind Menschen, die bereits bei einem Unternehmen gearbeitet haben und später zu diesem Unternehmen zurückkehren möchten. Es gibt viele Gründe, warum sie gehen und wiederkehren – von Karrierefortschritt und besserer Arbeitsplatzkultur bis hin zu Familie und persönlichen Problemen.

      In diesem Podcast untersuchen wir die Gründe, warum Menschen zurückkehren, und wie Unternehmen mit diesen Mitarbeitern und Bewerbern umgehen können.

      Was sind Boomerang Mitarbeiter?


      Ein Boomerang ist eine Waffe, die man weg wirft, aber sie kehrt zu ihrem Werfer zurück. Bei Mitarbeitern bedeutet das, dass diese Person, nachdem sie das Unternehmen verlassen hat, später wieder zurückkehrt.

      Ehemalige Mitarbeiter, die wiederkehren, werden als Boomerang Mitarbeiter bezeichnet.

      Diese Mitarbeiter haben einige Vorteile gegenüber neu eingestellten Mitarbeitern – sie kennen bereits die Unternehmenskultur und -prozesse und müssen sich nicht mehr in diese einarbeiten.

      Boomerang Mitarbeiter – Zweite Chance für Arbeitnehmer und Arbeitgeber:

      Boomarang Management: Wie geht man damit um?

      Als Geschäftsführer gibt es einige Überlegungen, die man bei der Rückkehr eines Boomerang Mitarbeiters in Betracht ziehen sollte. Es ist wichtig, zu überlegen, warum dieser Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat – gab es Probleme oder Schwierigkeiten, die dies verursacht haben?

      Wurden diese Probleme gelöst? Es ist auch wichtig, dass der Mitarbeiter in einer neuen Rolle oder Abteilung arbeitet, um seinen Karrierefortschritt und seine Motivation zu fördern. Ein sorgfältiges Onboarding-Programm ist ebenfalls empfehlenswert, um sicherzustellen, dass der Mitarbeiter die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.

      Warum gehen Mitarbeiter und warum kehren sie zurück?

      Es gibt viele Gründe, warum Mitarbeiter Unternehmen verlassen, wie Karrieremöglichkeiten, Arbeitskultur, Arbeitsumgebung und persönliche Probleme. Wenn diese Probleme gelöst werden und das Unternehmen die erforderlichen Veränderungen vornimmt, möchten viele Mitarbeiter möglicherweise wiederkehren.

      In einer Studie wurden die Gründe für die Rückkehr von Boomerang Mitarbeitern untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die meisten Mitarbeiter zurückkehren, weil sie die Möglichkeit haben, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und weil sie sich mit der Kultur und den Werten des Unternehmens identifizieren.

      Unterschiede bei Boomerang Mitarbeitern nach Alter und Geschlecht

      In der Studie wurden auch Unterschiede bei Boomerang Mitarbeitern nach Alter und Geschlecht untersucht. Es stellte sich heraus, dass jüngere Mitarbeiter eher bereit sind, zum Unternehmen zurückzukehren als ältere Mitarbeiter, die oft eine andere Karriereentwicklung suchen.

      Bei der Untersuchung nach Geschlecht fanden die Forscher heraus, dass Frauen häufiger zu einem Unternehmen zurückkehren, während Männer häufiger das Unternehmen verlassen, um ihre Karrieremöglichkeiten zu verbessern.

      Was ist mit Boomerang Bewerbern?

      Neben Boomerang Mitarbeitern gibt es auch Bewerber, die sich zuvor bei einem Unternehmen beworben haben und nun erneut ihr Interesse bekunden. Diese Bewerber können ein hohes Maß an Engagement und Interesse am Unternehmen zeigen und können als potenziell wertvolle Mitarbeiter betrachtet werden. Es ist wichtig, diese Bewerber als potenzielle Talente zu betrachten und sich Zeit zu nehmen, ihre Motivation und ihr Interesse am Unternehmen zu verstehen.

      Fazit:

      Insgesamt gibt es viele Faktoren, die bei der Rückkehr von Boomerang Mitarbeitern und der Einstellung von Boomerang Bewerbern berücksichtigt werden müssen. Unternehmen sollten die Gründe für das Verlassen und die Rückkehr von Mitarbeitern verstehen, um Änderungen vorzunehmen und Mitarbeiter zurückzugewinnen. Wenn Unternehmen Boomerang Mitarbeiter mit offenen Armen empfangen, können sie eine wertvolle Ergänzung für das Team sein.

      Hast du Fragen zum Thema? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.

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      5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks5 Tipps für deine Beförderung

      5 Tipps für deine Beförderung

      Podcast-Episode: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks:

      Was kann ich tun, um befördert zu werden?

      In diesem Podcast gebe ich dir 5 Tipps aus Sicht eines Arbeitgebers und einer Führungskraft. Hier erzähle ich dir, was aus meiner Sicht wichtig ist, wenn du als Mitarbeitender befördert werden möchtest.

      Podcast-Episode: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks

      Welche Grundvoraussetzungen sollten für eine Beförderung gegeben sein?

      Voraussetzung ist natürlich, in deiner Organisation in einer Position zu sein, die eine Beförderung überhaupt erst ermöglicht. Mal angenommen, du bist in einem Zweimann-Unternehmen mit deinem Chef. Bei dieser Konstellation ist es natürlich schwierig, beruflich voranzukommen. Doch für alle anderen, die in einer Position sind, welche eine Beförderung möglich macht, habe ich 5 geniale Tipps zusamengetragen. Drei davon kannst du jetzt schon nachlesen:

      Tipp 1: Gute Leistung bringen

      Kennst du das Prinzip ,,Sein-Tun-Haben“? Es geht darum, jemand zu sein, um dann die richtigen Dinge tun zu können und somit die entsprechende Gegenleistung zu erhalten. Aus meiner Sicht haben viele Arbeitnehmende dieses grundlegende Prinzip nicht verstanden.

      Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung war, dass eine Mitarbeiterin nicht um eine Beförderung, aber um eine Gehaltserhöhung beziehungsweise Gehaltsanpassung bat. Auf die Frage, warum Sie diese Gehaltserhöhung verdient hätte, antwortete die Mitarbeiterin<. ,,Mit mehr Gehalt könne sie ihre volle Leistung bringen. Bisher fährt sie noch mit angezogener Handbremse.“

      Dazu kann ich nur sagen: Das ist leider die falsche Antwort. Ihre Reaktion kehrte quasi das Sein-Tun-Haben-Prinzip um. Erst möchte ich etwas haben und dann könnte ich etwas machen, um dann unter Umständen jemand zu werden – das ist aus meiner Sicht die falsche Herangehensweise.

      Tipp 2:  Flexibel bleiben

      Egal welche Unwägbarkeiten vor dir stehen, du solltest in der Lage sein dich gegenüber deinen Gesprächspartnern und deinen Kunden anzupassen. Eine gewisse Anpassungsfähigkeit bzw. Veränderungsbereitschaft, auch gegenüber deinen Aufgabenbereichen, ist enorm vorteilhaft. Bedenke, dass sich bei einer Beförderung auch deine Aufgabenbereiche verändern. Wenn dich deine Aufgaben begeistern, heißt es nicht automatisch, dass du durch eine Beförderung mit deinen zu erledigenden Aufgaben weiterhin glücklich bist.

      Du solltest dich daher selbst fragen, ob mit den Aufgaben, die durch eine Beförderung entstehen, zufrieden bist.

      Auch aus der Sicht eines Arbeitgebenden ist das Wort ,,fördern“ in ,,Befördern“ entscheidend. Vergleichen wir einmal die Arbeitswelt mit dem Sport. BeimFußball ist der Spielende, der die meisten Tore schießt, nicht automatisch als Trainer oder Trainerin geeignet.

      Aus Arbeitgebersicht nehme ich mit dieser Entscheidung einen meiner besten Spielenden vom Platz. Dies beeinflusst letzendlich auch das Spielergebnis.

      Das Gleiche gilt beispielsweise für einen Verkaufsmitarbeitenden. Mach ich diesen zum Verkaufsleitenden, senke ich unter Umständen die Anzahl der Verkäufe meines Teams. Ist dieser Mitarbeitende zudem auch dauerhaft glücklich mit seinen neuen Aufgaben? Man weiß es nicht.

      Tipp 3: Sei ein Macher

      Wenn zu erledigende Aufgaben verteilt werden, fällt derjenige auf welcher immer wieder Bereitschaft erkennen lässt, aber auch der jenige, der zusätzlichen Aufgaben aus dem Weg gehen. Wie bei dem Sinnbild der A-, B- und C-Mitarbeitenden, gibt es in der Arbeitswelt drei Personengruppen.

      Zur Erklärung: Sinnbildlich gesprochen ziehen A-Mitarbeitende den Karren, B-Mitarbeitende laufen neben dem Karren her und C-Mitarbeitende sitzen auf dem Karren und lassen sich ziehen. An diesem Beispiel wird klar wer mit anpackt.

      Ich schaue bei meinen Mitarbeitenden gern, wie sie in ihre Freizeit verbringen. Sind sie vielleicht in einem Verein oder als Trainer tätig und übernehmen sie Verantwortung? Kurzum, wer krempelt die Ärmel hoch und übernimmt auch schwierige Aufgaben?! Denn manchmal sind vermeintlich mühsame Herausforderungen am Ende auch richtig coole Projekte.

      Sei als Arbeitnehmender am besten immer im Büro anwesend und liefere mehr, als von dir erwartet wird. Daurauf gehe ich nochmal genauer im Podcast ein. Höre doch direkt rein und gib mir gern dein Feedback.

      Fazit: Befördern – fördern und fordern

      Das Them ist nicht nur sehr vielfältig und wichtig, sondern auch von hoher Bedeutung für Arbeitgebende und -nehmende. Jedem Mitarbeitenden, der befördert werden möchte , sollte bewusst sein, dass ihn neue und andere Aufgaben erwarten. Arbeitgebenden hingegen muss klar sein, dass nicht jeder gute Mitarbeitende für eine entsprechende Beförderung geeignet ist.

      Wie schaut Beförderung in deinem Unternehmen aus? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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      5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks

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      Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

      Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

      Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens. Es geht darum, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und somit auch die Produktivität zu steigern.

      Im neuen Buch des GABAL-Verlags ,,30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement“ hast du die Möglichkeit, in einer halben Stunde, dein Wissen über das BGM zu erweitern und ein eigenes BGM systematisch aufzubauen. Ich bin der Autor des Buches und habe dir das Wichtigste zusammengefasst.

      Außerdem erfährst du alle wertvollen Tipps und Tricks, wie du deine Mitarbeiter gesünder und glücklicher machen kannst.

      Damit du nicht die Katze im Sack kaufst, werde ich in diesem Podcast eine kleine Leseprobe geben!

      Podcast-Episode: Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

      Was macht das Buch aus?

      Ich bin schon lange ein großer Fan der 30 Minuten Bücher des Gabal-Verlags. Sie geben einem die Möglichkeit, in kürzester Zeit, nämlich 30 Minuten, einen Einblick in ein komplexes Themengebiet zu bekommen. In meiner Studienzeit war das BGM noch ein eher unberührtes Thema und wenn es Fachliteratur gab, dann waren es dicke, teure Schinken. Ich habe es mir daher zur Aufgabe gemacht, mein Wissen kurz und prägnant wiederzugeben, mit dem Ziel: übersichtlich, verständlich und praxisnah.

      Wo kann ich das Buch kaufen?

      Wenn du einen guten Überblick über das BGM bekommen möchtest, dass solltest du schnellstens HIER (KLICKEN!) das Buch kaufen. Du bekommst es für 10,90€ und oben drauf packe ich noch ein outness-Magnet-Lesezeichen und eine von mir signierte Postkarte. Klingt gut? Dann schlag jetzt zu: HIER (KLICKEN!)

      Hast du das Buch schon gekauft? Wie findest du es? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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      Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

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