Es gibt kein Personal in meiner Branche

Es gibt kein Personal in meiner Branche

In der Gesundheitsbranche höre ich oft den Satz: „Es gibt kein Personal, wir finden einfach niemanden.“ Vor Kurzem erhielt ich einen Kommentar unter einem meiner Videos, der das Problem aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Der Autor schrieb:

„Meine Mitarbeiter wissen, dass es kein Personal in unserer Branche gibt, und sind seit Jahren 20–30 Tage im Jahr ‚krank‘. Bei jedem Halskratzen wird sich eine Woche Auszeit gegönnt. Wenn ich frage, wie sie sich im Team fühlen und mit den Arbeitsbedingungen zurechtkommen, ist alles prima. Wenn ich frage, was wir verbessern können, kommt ‚weniger Stunden und mehr Gehalt‘. Das ist aber nicht möglich, da wir schon sehr gut bezahlen. Was tun?“

Dieser Kommentar blieb mir nicht nur im Gedächtnis, er hat mich auch dazu bewegt, genauer über meine eigene Erfahrung nachzudenken. Denn ich bin überzeugt: Der Mangel an Fachkräften ist kein Naturgesetz. Vieles hängt vom Mindset und der Unternehmenskultur ab.

Warum ich keinen Personalmangel habe

Ich weiß, das klingt vielleicht provokant, aber ich behaupte: Personalmangel gibt es für mich nicht. Als ich kürzlich drei Stellen ausgeschrieben habe, erhielt ich über 100 Bewerbungen. Es war eine Herausforderung, die besten Kandidaten auszuwählen, weil so viele von ihnen hervorragend qualifiziert waren. Was unterscheidet uns als Arbeitgeber von anderen?

Mein Ansatz ist klar: Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeitenden top performen können und sich wertgeschätzt fühlen. Dazu gehören:

  • Abwechslung: Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht nur im Büro, sondern sind auch beim Kunden aktiv. Dieser Mix aus Routine und neuen Aufgaben hält den Job spannend.
  • Verantwortung und Vertrauen: Meine Mitarbeitenden tragen große Eigenverantwortung. Sie planen eigenständig und wissen, dass ich ihnen vertraue.
  • Wertschätzung: Wir zeigen klar, dass jede und jeder im Team wichtig ist. Gleichzeitig wissen alle, dass sie ersetzbar sind – das gehört zur Transparenz in unserem Unternehmen.

Diese Mischung sorgt dafür, dass meine Mitarbeitenden nicht 20–30 Tage krank sind, weil sie „mal eine Pause brauchen“. Krank ist krank, aber wir erleben keine unnötigen Fehlzeiten. Ich denke, das hat viel mit der gelebten Unternehmenskultur zu tun.

Wie Du Deine Mitarbeitenden stärker einbinden kannst

Für Unternehmen, die sich mit ähnlichen Problemen wie der Kommentator auseinandersetzen, möchte ich ein paar konkrete Tipps geben:

  1. Arbeitsstrukturen hinterfragen:
    • Gibt es wirklich keine Möglichkeit für Homeoffice oder flexiblere Arbeitszeiten?
    • Können Deine Mitarbeitenden selbst Kundentermine planen oder ihren Arbeitstag mitgestalten?
  2. Mehr Eigenverantwortung schaffen:
    • Überlege, wie Du Deine Mitarbeitenden stärker in Entscheidungen einbeziehen kannst.
    • Gebe ihnen die Freiheit, Verantwortung für ihren Bereich zu übernehmen.
  3. Sei ein Vorbild:
    • Dein Verhalten als Führungskraft prägt die Unternehmenskultur. Wenn Du selbst oft unzufrieden oder krank bist, wirkt sich das auf Dein Team aus.
    • Zeige, wie wichtig Zufriedenheit und Engagement sind, indem Du es vorlebst.
  4. Lass Dich nicht erpressen:
    • Wenn jemand mehr Gehalt fordert oder weniger Stunden arbeiten möchte, obwohl Du schon überdurchschnittlich viel bietest, lass Dich nicht unter Druck setzen. Eine starke Unternehmenskultur basiert auf klaren Prinzipien, nicht auf kurzfristigen Zugeständnissen.

Fazit: Personalmangel ist oft eine Frage des Mindsets

Ich glaube, dass Personalmangel nicht nur mit äußeren Faktoren wie Fachkräftemangel oder Branchensituation zusammenhängt. Vielmehr sind es das Mindset und die Unternehmenskultur, die entscheiden, ob Menschen gerne Teil eines Teams sein wollen. Arbeitgeber, die einen wertschätzenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz bieten, ziehen die richtigen Mitarbeitenden an – und halten sie langfristig.

Mein Appell: Schaut genau hin, was in Eurer Organisation möglich ist. Hinterfragt Strukturen, bringt Abwechslung und Vertrauen ins Team, und seid ein Vorbild. Dann werdet Ihr sehen: Der vielbeschworene Personalmangel ist nicht in Stein gemeißelt.

Youtube: Es gibt kein Personal in meiner Branche


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W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

  • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
  • Wer ist besonders betroffen?
  • Wie äußern sich die Probleme?
  • Wann treten sie auf?
  • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

Ziele und Prioritäten setzen

Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

  • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
  • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
  • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
  • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
  • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

Maßnahmen planen und umsetzen

Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

  • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
  • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?
  • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

Erfolg messen und weiterentwickeln

Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

  • Wie können wir den Erfolg messen?
  • Was hat gut funktioniert – und warum?
  • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
  • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
  • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

  1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
  2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
  3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

Youtube: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

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Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Im aktuellen Podcast spreche ich über einen psychologischen Effekt, der uns oft unbewusst beeinflusst: den Sunk-Cost-Effekt. Vielleicht hast Du es selbst schon erlebt – Du hältst an einer Entscheidung fest, obwohl Du längst weißt, dass ein anderer Weg besser wäre. Warum ist das so? Und was hat das mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun?

In dieser Folge erkläre ich, wie der Sunk-Cost-Effekt dazu führen kann, dass Unternehmen an veralteten oder ineffizienten BGM-Maßnahmen festhalten. Ich zeige Dir, warum das problematisch ist, und gebe Dir praktische Tipps, wie Du diesen Effekt vermeiden kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir Ressourcen effektiver nutzen und ein dynamischeres BGM gestalten können!

Hör rein – es lohnt sich!

Was ist der Sunk-Cost-Effekt?

Der Sunk-Cost-Effekt beschreibt die Tendenz, an einer Entscheidung festzuhalten, weil bereits Ressourcen wie Zeit, Geld oder Energie investiert wurden – selbst wenn es rational sinnvoller wäre, die Investition abzuschreiben und neue Wege zu gehen.

Ein typisches Beispiel: Du kaufst ein teures Ticket für einen Kinofilm. Nach 20 Minuten merkst Du, dass der Film schlecht ist, bleibst aber trotzdem sitzen. Warum? Weil Du das Geld bereits ausgegeben hast. Doch anstatt Deine Zeit sinnvoller zu nutzen, zwingt Dich der psychologische Druck, „keinen Verlust“ hinzunehmen, zum Weitermachen.

Der Sunk-Cost-Effekt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Im BGM zeigt sich der Sunk-Cost-Effekt häufig, wenn Unternehmen an veralteten oder ineffizienten Programmen festhalten. Vielleicht wurde viel Budget in ein Programm zur Stressbewältigung investiert, das jedoch geringe Teilnahmequoten oder keine messbaren Ergebnisse erzielt. Dennoch scheuen sich Verantwortliche, das Programm zu hinterfragen oder zu beenden, da bereits Zeit, Geld und Energie investiert wurden.

Das Problem: Diese „Ressourcenfalle“ kann verhindern, dass Unternehmen ihre Maßnahmen regelmäßig evaluieren und optimieren. Sie setzen auf Altbewährtes, obwohl flexiblere oder modernere Ansätze bessere Ergebnisse erzielen könnten.

Warum ist das problematisch?

Der Sunk-Cost-Effekt im BGM führt dazu, dass wertvolle Ressourcen wie Budget und Zeit ineffizient eingesetzt werden. Programme, die nicht mehr den Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechen oder keine positiven Ergebnisse liefern, blockieren die Weiterentwicklung des BGM.

Ein dynamisches und zukunftsorientiertes BGM erfordert jedoch Flexibilität. Programme sollten an die aktuellen Herausforderungen angepasst werden und auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Sich von ineffizienten Maßnahmen zu trennen, ist nicht nur mutig, sondern langfristig auch wirtschaftlich sinnvoll.

Strategien gegen den Sunk-Cost-Effekt im BGM

Wie können Unternehmen verhindern, in die Falle des Sunk-Cost-Effekts zu tappen? Hier sind vier bewährte Strategien:

  1. Regelmäßige Evaluation von Programmen
    Überprüfe Deine BGM-Maßnahmen regelmäßig anhand klarer Kennzahlen wie Teilnahmequote, Feedback oder messbaren Auswirkungen auf Krankheitsstände. Wenn ein Programm seine Ziele nicht erreicht, solltest Du offen über Anpassungen oder einen Austausch nachdenken.
  2. Flexible und anpassbare Maßnahmen
    Gestalte Programme flexibel, damit sie sich leicht an veränderte Bedürfnisse anpassen lassen. Digitale Plattformen sind hier ein gutes Beispiel: Sie ermöglichen schnelle Updates von Inhalten, ohne hohe Zusatzkosten zu verursachen.
  3. Offene Fehlerkultur fördern
    Eine Unternehmenskultur, die Fehler als Lernchancen sieht, ist essenziell. Entscheidungen zurückzunehmen, sollte nicht als Scheitern, sondern als Anpassung an neue Gegebenheiten gesehen werden.
  4. Kosten-Nutzen-Analyse im Fokus behalten
    Frage Dich regelmäßig: „Bringt das Programm noch einen messbaren Mehrwert?“ Wenn die Antwort „Nein“ lautet, sollte es keine Scheu geben, Ressourcen neu zu priorisieren.

Ein Praxisbeispiel für erfolgreiches Umdenken

Ein mittelständisches Unternehmen führte ein aufwändiges Stressmanagement-Programm ein, das jedoch nicht die gewünschte Teilnahmequote erreichte. Anstatt weiter Geld in Werbung und Anreize zu stecken, wurde das Programm evaluiert. Die Analyse ergab, dass Mitarbeitende zeitlich flexiblere Angebote bevorzugten. Das Unternehmen ersetzte das ursprüngliche Programm durch kurze, mobile Coaching-Einheiten – mit großem Erfolg: Die Teilnahmequote und Zufriedenheit der Mitarbeitenden stiegen deutlich.

Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Fazit: Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

Der Sunk-Cost-Effekt kann Unternehmen davon abhalten, ihre BGM-Maßnahmen kritisch zu hinterfragen. Doch genau das ist notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein. Flexibilität, regelmäßige Evaluation und der Mut, loszulassen, sind der Schlüssel zu einem dynamischen BGM, das die Gesundheit der Mitarbeitenden fördert und gleichzeitig effizienten Ressourceneinsatz sicherstellt.

Denke daran: Im BGM geht es nicht nur darum, zu investieren, sondern auch darum, Platz für Neues zu schaffen, wenn Altbewährtes nicht mehr funktioniert.

Youtube: Sunk-Cost-Effekt im BGM: Warum Loslassen der Schlüssel zum Erfolg ist

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Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Die 10 häufigste Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Die 10 häufigsten Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir stellen uns heute den zehn am häufigsten gestellten Fragen aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und versuchen diese kurz und knapp zu beantworten.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

1. Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird häufig symbolisch als ein Haus dargestellt. Dabei bildet das BGM das Dach, welches die drei Säulen, Arbeitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), miteinander verbindet.

Themen wie Nachhaltigkeit, Partizipation, Kommunikation und Führung bilden dabei das Fundament für dieses Haus.

2. Was umfasst Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Nur wenn diese drei Säulen miteinander harmonieren, kann man wirklich von einem Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen.

Greifen wir einmal nur die Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung so haben wir dort ein Portfolio mit Maßnahmen z.B. zu den Themen Bewegung, Ernährung, Stressreduktion, Suchtprävention, Kommunikation und Führung.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten diese Themen abzudecken, seien es Spiele, Kurse, Vorträge, Workshops, Infoveranstaltungen, Gesundheitstage und vieles mehr.

3. Wie wichtig ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

BGM hat viele Vorteile sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten selbst. BGM kann dabei helfen das eigene Recruiting voranzubringen und sich so selbst als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

BGM kann dazu beitragen, ein positives Betriebsklima zu schaffen. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt und geschätzt, was die Mitarbeiterbindung und das Teamgefühl stärkt.

4. Warum ist Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist wichtig, weil es dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in einem Unternehmen zu fördern. Ein gesundes Arbeitsumfeld kann die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Produktivität erhöhen und die Krankheitsrate reduzieren. Durch präventive Maßnahmen können arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken minimiert werden, was langfristig die Mitarbeiterbindung stärkt und die betriebliche Leistungsfähigkeit verbessert.

5. Was bringt Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören die Steigerung der Mitarbeitergesundheit, die Senkung von Krankenständen, die Verbesserung des Betriebsklimas, die Erhöhung der Produktivität, die Reduzierung von Fehlzeiten und Unfallraten sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation und -bindung.

6. Was kostet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Erfahrungsgemäß liegt der Return on Invest (ROI) bei einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei 2,70 Euro. Für einen ganzheitliches BGM muss je nach Unternehmensgröße meistens zwischen 10-50 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat investiert werden.

7. Wer ist verpflichtet Betriebliches Gesundheitsmanagement anzubieten?

In vielen Ländern gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Allerdings können bestimmte Branchen oder Unternehmen aufgrund von Arbeitsschutzbestimmungen oder Gesundheitsrichtlinien dazu angehalten sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Eine genaue Verpflichtung kann je nach regionalen Gesetzen und Vorschriften unterschiedlich sein.

8. Welche Firmen haben Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement wird in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen implementiert. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und auch kleinere Betriebe können BGM einführen. In vielen Fällen sind größere Unternehmen eher in der Lage, umfassendere Programme anzubieten, während kleinere Unternehmen möglicherweise auf spezifische Maßnahmen beschränkt sind.

9. Wo arbeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement kann von internen Mitarbeitern, wie betrieblichen Gesundheitsmanagern oder betriebsinternen Fachkräften, angeboten werden. Externe Dienstleister, wie Gesundheitsberatungsunternehmen oder spezialisierte Organisationen, können ebenfalls BGM-Dienstleistungen anbieten. Die Auswahl hängt von den Ressourcen, Zielen und Präferenzen des Unternehmens ab.

10. Wer darf Betriebliches Gesundheitsmanagement anbieten?

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement können verschiedene Fachkräfte tätig sein. Dazu gehören Gesundheitsmanager, Betriebsärzte, Psychologen, Ergonomen, Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte sowie Personalverantwortliche. Die genaue Struktur hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen ab. Gerade im Bereich des Coachings werden keine weiteren Qualifikationen erwartet und so könnte dort jeder einsteigen. Wenn es um Präventionskurse geht, werden gewisse Abschlüsse und Qualifikationen erwartet, ohne diese darf nicht gearbeitet werden.

Fazit: 10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wenn ihr das spannend fandet und es euch noch nicht reicht, klickt euch doch einfach durch unsere restlichen Podcast-Folgen und vertieft das hier gelernte Wissen noch etwas mehr.

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10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

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SOS – Personalmangel

In diesem Podcast werden wir uns gemeinsam zunächst verschiedene Ursachen für Krankenstände ansehen und welche Risikofaktoren dabei zu berücksichtigen sind.

Von Grippe bis Stress: Ursachen und Maßnahmen zur Reduktion von Krankenständen

Als Unternehmer möchtest Du sicherlich, dass Deine Mitarbeiter gesund und produktiv bleiben. Krankheitsbedingte Ausfälle können jedoch eine große Belastung für Dein Unternehmen darstellen und zu erheblichen Produktivitätseinbußen und Personalmangel führen.

Doch wie kannst Du Krankenstände und personalmangel reduzieren und Deine Mitarbeiter gesund halten? Als Experte für Prävention von Krankenständen möchte ich Dir einige Tipps und Maßnahmen vorstellen.

Ursachen von Krankenständen

Die Ursachen für Krankenstände können vielfältig sein und reichen von einfachen Erkrankungen wie einer Grippe bis hin zu stressbedingten Erkrankungen. Um dem entgegenzuwirken ist es wichtig, die Ursachen zu identifizieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen.

In unserem Podcast haben wir uns verschiedene Ursachen für Krankenstände genauer angesehen und dabei auch auf die Auswirkungen von Stress im Arbeitsumfeld hingewiesen. Stress stellt eine der häufigsten Ursachen für Krankenstände und somit personalmangel dar und kann langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen.

Von Grippe bis Stress: Ursachen und Maßnahmen zur Reduktion von Krankenständen

Maßnahmen zur Prävention von Personalmangel

Um Krankenstände zu reduzieren und die Gesundheit Deiner Mitarbeiter zu fördern, solltest Du präventive Maßnahmen ergreifen. Hier sind einige Tipps und Maßnahmen, die sich bewährt haben:

  1. Sorge für gute Arbeitsbedingungen: Ein angenehmes Arbeitsumfeld mit ergonomischen Arbeitsplätzen, ausreichender Beleuchtung und Belüftung sowie einer geeigneten Raumtemperatur kann dazu beitragen, dass sich Deine Mitarbeiter wohl fühlen und gesund bleiben.
  2. Fördere die Gesundheit Deiner Mitarbeiter: Stelle sicher, dass Deine Mitarbeiter regelmäßige Pausen einlegen und ausreichend Zeit haben, um sich zu erholen. Biete Möglichkeiten zur körperlichen Aktivität und stelle gesunde Mahlzeiten bereit.
  3. Fördere die Work-Life-Balance: Stress am Arbeitsplatz kann leicht zu Krankheiten und Burnout führen, weshalb es wichtig ist, die Work-Life-Balance Deiner Mitarbeiter im Blick zu behalten. Biete hierzu beispielsweise flexible Arbeitszeiten oder Möglichkeiten zur Telearbeit an.
  4. Ermögliche eine gute Rückkehr ins Arbeitsleben: Wenn Mitarbeiter nach einer Erkrankung wieder zurückkehren, ist es wichtig, sie bestmöglich zu unterstützen. Eine gute Betreuung während dieser Übergangszeit kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter sich gut aufgehoben und unterstützt fühlen.

    Fazit:

    Prävention ist der beste Schutz vor Krankheit und Krankenständen.

    Wenn Du als Unternehmer einen aktiven Beitrag zur Reduktion von Krankenständen leisten möchtest, solltest Du präventive Maßnahmen ergreifen. Sorge für gute Arbeitsbedingungen, bringe Deine Mitarbeiter regelmäßig auf den neuesten Stand in puncto Arbeitssicherheit und fördere ihre Gesundheit. Eine gute Arbeitsatmosphäre und eine ausgeglichene Work-Life-Balance schaffen zufriedene Mitarbeiter, die gerne in Deinem Unternehmen arbeiten.

    Ich hoffe, dass Dir meine Tipps und Maßnahmen zur Prävention von Krankenständen helfen werden, die Gesundheit Deiner Mitarbeiter zu erhalten oder wiederherzustellen. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, schau Dir gerne unser Video an. Vielen Dank fürs Lesen!

    Von Grippe bis Stress: Ursachen und Maßnahmen zur Reduktion von Krankenständen

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    Von Grippe bis Stress: Ursachen und Maßnahmen zur Reduktion von Krankenständen

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    Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen

    Du hast ein Kleinstunternehmen und fragst Dich, ob ein betriebliches Gesundheitsmanagement für Deine Mitarbeiter machbar ist?

    Als Inhaber eines Kleinstunternehmens hast Du sicherelich viele Themen auf Deinem Tisch. Betriebliches Gesundheitmanagement (BGM) kann da schnell mal nach hinten rutschen. Schließlich steht Deine Firma im Vordergrund, und nicht das Wohlbefinden Deiner Mitarbeiter.

    Dass das ein Trugschluss ist, zeigen zahlreiche Studien. Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind nicht nur motivierter, sie sind auch konzentrierter und leistungsfähiger. Das bedeutet: Dein Unternehmen kann von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement langfristig profitieren.

      Nutzen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

      Die Vorteile eines BGMs für größere Unternehmen sind bekannt: von betrieblichen Sportaktivitäten über gesunden Pausensnacks bis hin zur Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die langfristig zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter beitragen. Aber können auch Kleinstunternehmen sich derartige Maßnahmen leisten?

      Klarerweise können Kleinunternehmen nicht alle Maßnahmen, die für größere Firmen möglich und empfehlenswert wären, umsetzen, aber auch in ihrer Größenordnung können sie von einem BGM profitieren.

      Je nach Branche und Teamgröße können sich unterschiedliche Maßnahmen anbieten, um Mitarbeiter in ihrer Gesundheit zu fördern. Das können beispielsweise gesunde Pausensnacks sein oder die gemeinsame Teilnahme an Sportveranstaltungen.

      Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen – Machbar und sinnvoll?

      Mitarbeitermotivation als Schlüssel

      Die größte Herausforderung für kleine Unternehmen ist oft die Motivation der Mitarbeiter. Wie können sie dazu gebracht werden, auf ihre eigene Gesundheit mehr Acht zu geben und sich aktiv am betrieblichen Gesundheitsmanagement zu beteiligen? Auch hier gibt es unterschiedliche Ansatzpunkte. Wichtig ist es, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.

      Ideen für BGM-Maßnahmen

      In diesem Podcast zeigen wir Dir konkrete Ideen und Ansätze, die auch für kleinere Unternehmen umsetzbar sind. Diese können als Inspiration dienen und auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Hier eine kleine Auswahl:

      • Gemeinsame Aktivitäten wie Wandertage, Yoga- oder Fitnesskurse
      • Kostenlose Obst- oder Gemüseboxen im Büro
      • Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze und Arbeitsmittel
      • Coaching- oder Beratungsangebote zum Thema Gesundheit und Stressbewältigung
      • Schulungen zu gesunder Ernährung oder Bewegungsprogramme im Büro

      Fazit:

      Ein gesundes Unternehmen ist ein erfolgreiches Unternehmen

      Auch in Kleinstunternehmen ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement sinnvoll und machbar. Durch gezielte Maßnahmen können Mitarbeiter dazu motiviert werden, ihre eigene Gesundheit aktiv zu fördern.

      Ein gesundes Unternehmen bedeutet nicht nur zufriedenere Mitarbeiter, sondern auch eine höhere Leistungsfähigkeit und ein geringeres Risiko von Ausfällen. Nutze diese Chance, um Dein Unternehmen gesünder und erfolgreicher zu machen!

      Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen – Machbar und sinnvoll?

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      BGM Promotion 10 Tipps die Teilnehmende magisch anziehen

      BGM-Promotion - 10 Wege um Teilnehmende zu gewinnen

      Du planst eine BGM-Veranstaltung und möchtest sicherstellen, dass möglichst viele Teilnehmende daran teilnehmen?

      Dann ist dieses Video perfekt für dich! In dem Video gebe ich dir 10 bewährte Methoden zur BGM-Promotion an die Hand, mit denen du garantiert mehr Teilnehmende gewinnen werde

        Die erfolgreiche Promotion einer BGM-Veranstaltung

        Die Promotion einer BGM-Veranstaltung ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, eine hohe Teilnehmerzahl zu erreichen und den gewünschten Nutzen aus der Veranstaltung zu ziehen. In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Aspekte du bei der Promotion beachten solltest und welche Strategien und Taktiken du einsetzen kannst, um erfolgreich eine große Zahl von Teilnehmenden zu gewinnen.

        BGM Promotion 10 Tipps die Teilnehmende magisch anziehen

        Definiere deine Zielgruppe und erstelle eine zielgerichtete Werbebotschaft

        Um effektiv für deine BGM-Veranstaltung werben zu können, ist es wichtig, zunächst deine Zielgruppe zu definieren. Welche Personen möchtest du ansprechen und welche Bedürfnisse hast du erkannt? Auf Basis dieser Erkenntnisse kannst du dann eine zielgerichtete Werbebotschaft erstellen, die auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden eingeht und diese gezielt anspricht.

        Nutze die richtigen Kanäle für deine Promotion

        Um eine hohe Reichweite zu erzielen und möglichst viele Personen auf deine BGM-Veranstaltung aufmerksam zu machen, solltest du die für deine Zielgruppe passenden Kanäle nutzen. In der Regel bieten sich hierfür sowohl Online-Kanäle wie Social Media, E-Mail-Marketing oder Landingpages als auch offline Promotion-Maßnahmen wie Flyer, Plakate oder Anzeigen an.

        Arbeite mit Multiplikatoren und Kooperationspartnern zusammen

        Eine gezielte Zusammenarbeit mit Multiplikatoren und Kooperationspartnern kann dir dabei helfen, eine größere Reichweite zu erzielen und deine Botschaft an eine breitere Zielgruppe zu bringen. Hier können z.B. andere Unternehmen, Branchennetzwerke, Influencer oder lokale Medien in Frage kommen, die deine Veranstaltung bewerben und auf ihre eigenen Plattformen oder Kanäle aufmerksam machen.

        Biete Anreize, um die Teilnahme deiner BGM-Veranstaltung zu fördern

        Anreize können dazu beitragen, dass sich potentielle Teilnehmende schneller für die Teilnahme an deiner BGM-Veranstaltung entscheiden. Hierbei bieten sich beispielsweise zeitlich begrenzte Angebote, Frühbucherrabatte oder spezielle Boni an, die auf die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind.

        Auch das Werben von Freunden oder das Einbeziehen der Teilnehmenden in die Gestaltung des Programms kann sich als erfolgreiche Strategie erweisen.

        Biete Anreize, um die Teilnahme deiner BGM-Veranstaltung zu fördern

        Anreize können dazu beitragen, dass sich potentielle Teilnehmende schneller für die Teilnahme an deiner BGM-Veranstaltung entscheiden. Hierbei bieten sich beispielsweise zeitlich begrenzte Angebote, Frühbucherrabatte oder spezielle Boni an, die auf die Interessen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt sind.

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        Stelle sicher, dass deine Landingpage und Anmeldeprozesse reibungslos funktionieren

        Eine ansprechende Landingpage und ein reibungsloser Anmeldeprozess können dazu beitragen, dass potentielle Teilnehmende schnell und einfach Informationen zu deiner Veranstaltung finden und sich für eine Teilnahme anmelden können. Hier solltest du darauf achten, dass die Inhalte übersichtlich strukturiert sind, die Webseite auf verschiedenen Geräten gut funktioniert und sich Teilnehmende einfach und schnell anmelden und Tickets erwerben können.

        Stelle sicher, dass deine Landingpage und Anmeldeprozesse reibungslos funktionieren

        Um sicherzustellen, dass deine Promotion-Maßnahmen effektiv sind, ist es wichtig, die Erfolge deiner Marketing-Kampagne anhand von konkreten Kennzahlen zu messen. Hierzu bieten sich z.B. Conversion-Rate, Klickrate oder die Anzahl der Anmeldungen an. Auf Basis dieser Kennzahlen kannst du dann Optimierungen vornehmen, um deine Promotion-Maßnahmen gezielt zu verbessern und noch effektiver zu gestalten.

        Fazit:

        Eine erfolgreiche Promotion deiner BGM-Veranstaltung kann eine Herausforderung sein, die jedoch mit der richtigen Planung, Organisation und Umsetzung gemeistert werden kann. Beachte die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe, nutze die passenden Kanäle und biete Anreize, um die Teilnahme deiner Veranstaltung zu fördern.

        Arbeite mit Multiplikatoren und Kooperationspartnern zusammen und überprüfe kontinuierlich den Erfolg deiner Promotion-Maßnahmen. Mit diesen Tipps wirst du sicherlich eine erfolgreiche und effektive Promotion deiner BGM-Veranstaltung durchführen können und eine große Zahl von Teilnehmenden gewinnen.

        BGM Promotion 10 Tipps die Teilnehmende magisch anziehen

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        Boomerang Mitarbeiter – Zweite Chance für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

        Boomerang Mitarbeiter – Zweite Chance für Arbeitnehmer und Arbeitgeber:

        Jeder verdient eine zweite Chance – auch im Arbeitsleben. Boomerang Mitarbeiter und Bewerber sind Menschen, die bereits bei einem Unternehmen gearbeitet haben und später zu diesem Unternehmen zurückkehren möchten. Es gibt viele Gründe, warum sie gehen und wiederkehren – von Karrierefortschritt und besserer Arbeitsplatzkultur bis hin zu Familie und persönlichen Problemen.

        In diesem Podcast untersuchen wir die Gründe, warum Menschen zurückkehren, und wie Unternehmen mit diesen Mitarbeitern und Bewerbern umgehen können.

        Was sind Boomerang Mitarbeiter?


        Ein Boomerang ist eine Waffe, die man weg wirft, aber sie kehrt zu ihrem Werfer zurück. Bei Mitarbeitern bedeutet das, dass diese Person, nachdem sie das Unternehmen verlassen hat, später wieder zurückkehrt.

        Ehemalige Mitarbeiter, die wiederkehren, werden als Boomerang Mitarbeiter bezeichnet.

        Diese Mitarbeiter haben einige Vorteile gegenüber neu eingestellten Mitarbeitern – sie kennen bereits die Unternehmenskultur und -prozesse und müssen sich nicht mehr in diese einarbeiten.

        Boomerang Mitarbeiter – Zweite Chance für Arbeitnehmer und Arbeitgeber:

        Boomarang Management: Wie geht man damit um?

        Als Geschäftsführer gibt es einige Überlegungen, die man bei der Rückkehr eines Boomerang Mitarbeiters in Betracht ziehen sollte. Es ist wichtig, zu überlegen, warum dieser Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat – gab es Probleme oder Schwierigkeiten, die dies verursacht haben?

        Wurden diese Probleme gelöst? Es ist auch wichtig, dass der Mitarbeiter in einer neuen Rolle oder Abteilung arbeitet, um seinen Karrierefortschritt und seine Motivation zu fördern. Ein sorgfältiges Onboarding-Programm ist ebenfalls empfehlenswert, um sicherzustellen, dass der Mitarbeiter die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.

        Warum gehen Mitarbeiter und warum kehren sie zurück?

        Es gibt viele Gründe, warum Mitarbeiter Unternehmen verlassen, wie Karrieremöglichkeiten, Arbeitskultur, Arbeitsumgebung und persönliche Probleme. Wenn diese Probleme gelöst werden und das Unternehmen die erforderlichen Veränderungen vornimmt, möchten viele Mitarbeiter möglicherweise wiederkehren.

        In einer Studie wurden die Gründe für die Rückkehr von Boomerang Mitarbeitern untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die meisten Mitarbeiter zurückkehren, weil sie die Möglichkeit haben, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und weil sie sich mit der Kultur und den Werten des Unternehmens identifizieren.

        Unterschiede bei Boomerang Mitarbeitern nach Alter und Geschlecht

        In der Studie wurden auch Unterschiede bei Boomerang Mitarbeitern nach Alter und Geschlecht untersucht. Es stellte sich heraus, dass jüngere Mitarbeiter eher bereit sind, zum Unternehmen zurückzukehren als ältere Mitarbeiter, die oft eine andere Karriereentwicklung suchen.

        Bei der Untersuchung nach Geschlecht fanden die Forscher heraus, dass Frauen häufiger zu einem Unternehmen zurückkehren, während Männer häufiger das Unternehmen verlassen, um ihre Karrieremöglichkeiten zu verbessern.

        Was ist mit Boomerang Bewerbern?

        Neben Boomerang Mitarbeitern gibt es auch Bewerber, die sich zuvor bei einem Unternehmen beworben haben und nun erneut ihr Interesse bekunden. Diese Bewerber können ein hohes Maß an Engagement und Interesse am Unternehmen zeigen und können als potenziell wertvolle Mitarbeiter betrachtet werden. Es ist wichtig, diese Bewerber als potenzielle Talente zu betrachten und sich Zeit zu nehmen, ihre Motivation und ihr Interesse am Unternehmen zu verstehen.

        Fazit:

        Insgesamt gibt es viele Faktoren, die bei der Rückkehr von Boomerang Mitarbeitern und der Einstellung von Boomerang Bewerbern berücksichtigt werden müssen. Unternehmen sollten die Gründe für das Verlassen und die Rückkehr von Mitarbeitern verstehen, um Änderungen vorzunehmen und Mitarbeiter zurückzugewinnen. Wenn Unternehmen Boomerang Mitarbeiter mit offenen Armen empfangen, können sie eine wertvolle Ergänzung für das Team sein.

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        Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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        Erfolgreiches BGM Briefing – Mit 6 Fragen zum Ziel

        Erfolgreiches BGM Briefing

        Erfolgreiches BGM Briefing – Mit 6 Fragen zum Ziel:

        In diesem Podcast geht es um das Thema „Erfolgreiches BGM Briefing“ und wie du mit nur 6 gezielten Fragen die Maßnahmen planen kannst. Aber bevor wir darauf eingehen, lass uns erst einmal klären, was ein Briefing überhaupt ist

        Was ist ein Briefing?

        Was ist ein Briefing?
        Der Begriff „Brief“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie kurz oder knapp. Ein Briefing ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was Person A von Person B erwartet.

        Podcast-Episode: Erfolgreiches BGM Briefing – Mit 6 Fragen zum Ziel:

        Im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements sollte immer ein Briefing stattfinden, wenn eine Maßnahme geplant wird. Leider sind solche Briefings oft sehr knapp bemessen und es fehlt an wichtigen Informationen, um die Maßnahmen effektiv zu nutzen und das Budget richtig zu kalkulieren.

        Deshalb geht es in diesem Podcast um die vorbereitenden Fragen, die du dir im Vorfeld stellen solltest, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Die erste Frage, die du dir als Führungskraft oder BGM-Beauftragter stellen solltest, lautet: Was ist das Ziel? Was soll mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement erreicht werden?

        Was?

        Wenn es darum geht, ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement auf die Beine zu stellen, gibt es ein paar entscheidende Fragen, die du dir im Vorfeld stellen solltest. Egal ob Teambuilding, Rückentraining oder Entspannungskurs – es ist wichtig zu wissen, was die Maßnahmen bewirken und welche Schritte notwendig sind, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

        Wie viel?

        Wie viel Budget ist vorhanden? Wie viele Maßnahmen sollen durchgeführt werden? Wie viele Mitarbeitende sollen teilnehmen? All diese Fragen, die mit „wie viel“ anfangen, sollten im Vorfeld geklärt werden.

        Verschwende keine Zeit mit der Beantwortung von Rückfragen und erleichtere dir und allen Beteiligten den damit verbundenen Stress. Als Führungskraft solltest du dir auch überlegen, welche Räumlichkeiten dir zur Verfügung stehen, um alle Teilnehmenden unter zu bringen.

        Welche?

        Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung? Welche Menschen sind meine Kontaktpersonen?

        Um das Angebot korrekt kalkulieren zu können, ist es beispielsweise elementar zu wissen, welches Equipment bereitsteht oder erworben werden muss.

        In meinem Podcast erfährst du, welche weiteren 3 Fragen du dir vorab stellen solltest, um ein erfolgreiches BGM Briefing zu erstellen. Also höre gerne rein und erfahre, wie du mit nur 6 Fragen gezielte Maßnahmen planen kannst!

        Hast du Fragen zum Thema? Dann schreib mir eine Nachricht! Hier meine KONTAKTDATEN.

        Erfolgreiches BGM Briefing – Von der Idee zur Umsetzung

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