Die 10 häufigste Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Die 10 häufigsten Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wir stellen uns heute den zehn am häufigsten gestellten Fragen aus dem Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und versuchen diese kurz und knapp zu beantworten.

10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

1. Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird häufig symbolisch als ein Haus dargestellt. Dabei bildet das BGM das Dach, welches die drei Säulen, Arbeitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), miteinander verbindet.

Themen wie Nachhaltigkeit, Partizipation, Kommunikation und Führung bilden dabei das Fundament für dieses Haus.

2. Was umfasst Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Nur wenn diese drei Säulen miteinander harmonieren, kann man wirklich von einem Betrieblichem Gesundheitsmanagement sprechen.

Greifen wir einmal nur die Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung so haben wir dort ein Portfolio mit Maßnahmen z.B. zu den Themen Bewegung, Ernährung, Stressreduktion, Suchtprävention, Kommunikation und Führung.

Dabei gibt es die verschiedensten Möglichkeiten diese Themen abzudecken, seien es Spiele, Kurse, Vorträge, Workshops, Infoveranstaltungen, Gesundheitstage und vieles mehr.

3. Wie wichtig ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?

BGM hat viele Vorteile sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten selbst. BGM kann dabei helfen das eigene Recruiting voranzubringen und sich so selbst als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren.

BGM kann dazu beitragen, ein positives Betriebsklima zu schaffen. Mitarbeiter fühlen sich unterstützt und geschätzt, was die Mitarbeiterbindung und das Teamgefühl stärkt.

4. Warum ist Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist wichtig, weil es dazu beiträgt, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in einem Unternehmen zu fördern. Ein gesundes Arbeitsumfeld kann die Mitarbeiterzufriedenheit steigern, die Produktivität erhöhen und die Krankheitsrate reduzieren. Durch präventive Maßnahmen können arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken minimiert werden, was langfristig die Mitarbeiterbindung stärkt und die betriebliche Leistungsfähigkeit verbessert.

5. Was bringt Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Dazu gehören die Steigerung der Mitarbeitergesundheit, die Senkung von Krankenständen, die Verbesserung des Betriebsklimas, die Erhöhung der Produktivität, die Reduzierung von Fehlzeiten und Unfallraten sowie die Förderung der Mitarbeitermotivation und -bindung.

6. Was kostet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist weder teuer, noch produziert es Kosten. Richtig eingesetzt, spart es viel Geld und bringt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Erfahrungsgemäß liegt der Return on Invest (ROI) bei einem ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei 2,70 Euro. Für einen ganzheitliches BGM muss je nach Unternehmensgröße meistens zwischen 10-50 Euro pro Mitarbeitenden pro Monat investiert werden.

7. Wer ist verpflichtet Betriebliches Gesundheitsmanagement anzubieten?

In vielen Ländern gibt es keine gesetzliche Verpflichtung zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Allerdings können bestimmte Branchen oder Unternehmen aufgrund von Arbeitsschutzbestimmungen oder Gesundheitsrichtlinien dazu angehalten sein, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Eine genaue Verpflichtung kann je nach regionalen Gesetzen und Vorschriften unterschiedlich sein.

8. Welche Firmen haben Betriebliches Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement wird in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen implementiert. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und auch kleinere Betriebe können BGM einführen. In vielen Fällen sind größere Unternehmen eher in der Lage, umfassendere Programme anzubieten, während kleinere Unternehmen möglicherweise auf spezifische Maßnahmen beschränkt sind.

9. Wo arbeiten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement?

Betriebliches Gesundheitsmanagement kann von internen Mitarbeitern, wie betrieblichen Gesundheitsmanagern oder betriebsinternen Fachkräften, angeboten werden. Externe Dienstleister, wie Gesundheitsberatungsunternehmen oder spezialisierte Organisationen, können ebenfalls BGM-Dienstleistungen anbieten. Die Auswahl hängt von den Ressourcen, Zielen und Präferenzen des Unternehmens ab.

10. Wer darf Betriebliches Gesundheitsmanagement anbieten?

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement können verschiedene Fachkräfte tätig sein. Dazu gehören Gesundheitsmanager, Betriebsärzte, Psychologen, Ergonomen, Arbeits- und Gesundheitsschutzbeauftragte sowie Personalverantwortliche. Die genaue Struktur hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und den angebotenen Gesundheitsmaßnahmen ab. Gerade im Bereich des Coachings werden keine weiteren Qualifikationen erwartet und so könnte dort jeder einsteigen. Wenn es um Präventionskurse geht, werden gewisse Abschlüsse und Qualifikationen erwartet, ohne diese darf nicht gearbeitet werden.

Fazit: 10 Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wenn ihr das spannend fandet und es euch noch nicht reicht, klickt euch doch einfach durch unsere restlichen Podcast-Folgen und vertieft das hier gelernte Wissen noch etwas mehr.

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Die 8 „R“ der Logistik: Schlüsselkonzepte für effiziente Abläufe

Die 8R der Logistik und im BGM

Die 8 „R“ der Logistik: Schlüsselkonzepte für effiziente Abläufe

Logistik ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens, insbesondere in einer globalisierten Welt.

Um sicherzustellen, dass die Waren rechtzeitig und in bester Qualität an den richtigen Ort gelangen, hat sich das Konzept der „8 R“ der Logistik entwickelt.

Diese acht Prinzipien bilden das Rückgrat jeder erfolgreichen Logistikstrategie und sind von entscheidender Bedeutung für die Zufriedenheit der Kunden und die Rentabilität eines Unternehmens.

Die 8R der Logistik und im BGM

Die 8 „R“ der Logistik

Richtige Menge:

Es ist von entscheidender Bedeutung, die richtige Menge zur richtigen Zeit zu haben, um Engpässe oder Überbestände zu vermeiden. Dies erfordert eine präzise Nachfrageprognose und Lagerverwaltung.

Richtiger Ort:

Produkte müssen am richtigen Ort verfügbar sein, um den Bedarf zu decken. Das bedeutet, dass Lagerstandorte sorgfältig ausgewählt und gesteuert werden müssen, um die Lieferzeiten zu minimieren und die Kosten zu optimieren.

Richtige Zeit:

Produkte müssen zur richtigen Zeit verfügbar sein, um Engpässe zu vermeiden. Verzögerungen können teuer sein und den Kunden verärgern. Effiziente Zeitplanung und Transportabläufe sind unerlässlich, um Liefertermine einzuhalten.

Richtige Qualität:

Die Produkte müssen in der richtigen Qualität geliefert werden, um die Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Qualitätskontrollen und -prüfungen müssen in den gesamten Lieferkettenprozess integriert werden, um Fehler zu minimieren und die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Richtiger Preis:

Ein wettbewerbsfähiger Preis ist entscheidend, um wirtschaftlich zu arbeiten. Die Kosten müssen sorgfältig kontrolliert werden, ohne die Qualität oder die Servicequalität zu beeinträchtigen.

Richtige Information:

Eine effektive Kommunikation und Informationsaustausch sind unerlässlich, um eine reibungslose Logistik zu gewährleisten. Echtzeitinformationen über Lagerbestände, Transportstatus und Nachfrageänderungen sind entscheidend, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können.

Richtige Methode:

Die Auswahl der richtigen Methoden und Technologien ist entscheidend für eine effiziente Logistik.

Richtiger Kunde:

Letztendlich steht die Kundenorientierung im Mittelpunkt der Logistik. Die Anpassung der Logistikstrategie an die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Die 8 „R“ der Logistik auf das BGM übertragen

Diese Prinzipien der Logistik können auch auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) übertragen werden. Durch Anpassung und Übertragung dieser Prinzipien auf das BGM können Unternehmen eine gesunde und produktive Belegschaft aufrechterhalten:

Richtige Maßnahmen:

Stellen Sie die richtigen Gesundheitsmaßnahmen zur Verfügung, um die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erfüllen. Dies bedeutet, individuelle Gesundheitsprogramme und Unterstützung bereitzustellen, um die spezifischen Anforderungen und Gesundheitsziele der Mitarbeiter anzusprechen.

Richtiger Ort:

Die Gesundheitsförderung sollte am Arbeitsplatz gut erreichbar und integriert sein. Dies schafft eine gesunde Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter leicht auf Ressourcen und Programme zugreifen können, um ihre Gesundheit zu verbessern.

Richtige Zeit:

Gesundheitsförderungsaktivitäten sollten zur richtigen Zeit angeboten werden, um stressige Phasen im Unternehmen zu unterstützen. Stressbewältigung und Prävention sollten proaktiv statt reaktiv angegangen werden.

Richtige Qualität:

Die Qualität der Gesundheitsprogramme und -dienstleistungen ist entscheidend, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Hochwertige Gesundheitsdienstleistungen und Programme tragen dazu bei, dass Mitarbeiter von den Angeboten profitieren und ihre Gesundheit verbessern können.

Richtiger Preis:

Die Kosten für das BGM sollten angemessen sein und im Einklang mit den Unternehmenszielen stehen. Die Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter sollte als langfristige Strategie zur Steigerung der Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit betrachtet werden.

Richtige Information:

Effektive Kommunikation und Information sind wichtig, um Mitarbeiter über Gesundheitsangebote zu informieren. Mitarbeiter müssen über die verfügbaren Ressourcen informiert sein und ermutigt werden, diese in Anspruch zu nehmen.

Richtige Methode:

Die Auswahl der richtigen Methoden, wie z. B. Gesundheitsanalysen und -interventionen, ist entscheidend für den Erfolg des BGM. Die Anwendung evidenzbasierter Praktiken und die kontinuierliche Überwachung der Gesundheitsprogramme sind von großer Bedeutung.

Richtiger Mitarbeiter:

Das BGM sollte auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausgerichtet sein und deren Gesundheit und Wohlbefinden fördern. Jeder Mitarbeiter ist einzigartig, und die Gesundheitsmaßnahmen sollten auf individuelle Anforderungen und Präferenzen zugeschnitten sein.

Fazit: Die 8 „R“ der Logistik

Die Anpassung der 8 „R“ der Logistik auf das Betriebliche Gesundheitsmanagement verdeutlicht, wie ähnliche Prinzipien auf verschiedene Unternehmensbereiche angewendet werden können, um Effizienz und Effektivität zu gewährleisten.

Ein erfolgreiches BGM kann nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter verbessern, sondern auch die Unternehmensleistung insgesamt steigern und langfristigen Erfolg fördern.

Die 8 „R“ der Logistik

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Loud Quitting – Lauter Abschied mit Signalwirkung

Loud Quitting - Lauter Abschied

Lauter Abschied mit Signalwirkung: Wie Unternehmen vom Loud Quitting profitieren können

Quiet Quitting war gestern: Bist du schon bereit für den neuesten Trend in der Arbeitswelt?

Lauter Abschied mit Signalwirkung – auch bekannt als „Loud Quitting“ – erobert gerade Unternehmen weltweit.

Laut einer aktuellen Gallup-Studie sind immer mehr Mitarbeiter aktiv unzufrieden mit ihren Jobs und machen ihren Abgang lautstark.

Aber warte mal … Was bedeutet das nun für die Unternehmen?

Erfahre hier, wie du von diesem Trend profitieren kannst und warum „Loud Quitting“ eine echte Signalwirkung haben kann.

Lass dich überraschen und tauche ein in die aufregende Welt der „Loud Quitters“ und ihrer Auswirkungen auf den Arbeitsplatz.

Loud Quitting - Lauter Abschied

Was ist Loud Quitting?

Was ist Loud Quitting?: Loud Quitting ist ein trendiger Begriff, der sich auf ein neues Phänomen in der Arbeitswelt bezieht. Es beschreibt den aktiven und öffentlichen Abschied von Mitarbeitern, die unzufrieden mit ihrer Arbeit sind und dies lautstark kundtun.

Anstatt still und leise den Job zu wechseln, machen sie von sich und ihrer Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, öffentlichkeitswirksam Gebrauch. Diese Art des „Quitting“ hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird von der Gallup Global Report als ein bedeutsamer Trend in der Arbeitswelt identifiziert.

Das Loud Quitting kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Für Unternehmen bietet es die Möglichkeit, auf Missstände in der Arbeitsumgebung aufmerksam gemacht zu werden und diese zu verbessern. Durch den öffentlichen Abschied der Mitarbeiter wird ein Signal gesetzt, das potenziell auch andere unzufriedene Mitarbeiter zum Handeln motivieren kann.

Zudem wird die Öffentlichkeit auf die Problematik aufmerksam gemacht, was den Druck auf das Unternehmen erhöht, positive Veränderungen herbeizuführen. Auf der anderen Seite kann das Loud Quitting auch negative Folgen haben. Es kann zu einem schlechten Ruf des Unternehmens führen und potenzielle Bewerber abschrecken.

Zudem können sich die Auswirkungen auf die verbliebenen Mitarbeiter negativ auswirken, da sie möglicherweise Unsicherheit und Verunsicherung verspüren. Insgesamt bietet das Loud Quitting jedoch eine Chance für Unternehmen, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern und Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.

ndem sie aktiv auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen und Probleme lösen, können Unternehmen von einer positiven Arbeitsatmosphäre und einer höheren Mitarbeiterbindung profitieren. Das Loud Quitting ist somit ein Phänomen, das sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen eine Signalwirkung haben kann.

Wie können Unternehmen vom Loud Quitting profitieren?

Im heutigen modernen Arbeitsumfeld ist das Loud Quitting zu einem aufstrebenden Trend geworden, der Unternehmen eine einzigartige Chance bietet, vom Engagement ihrer Mitarbeiter zu profitieren. Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass desinteressierte Mitarbeiter laut Gallup Global Report dazu neigen, leise zu kündigen, was bedeutet, dass sie zwar physisch anwesend sind, aber geistig abwesend und unzufrieden in ihrer Arbeit.

Lautes Kündigen ist jedoch das genaue Gegenteil von leise kündigen. Es beinhaltet, dass Mitarbeiter ihre Unzufriedenheit offen zum Ausdruck bringen und aktiv nach Veränderungen im Arbeitsumfeld suchen. Wie können Unternehmen also vom Loud Quitting profitieren?

Indem sie die Zeichen erkennen und darauf reagieren. Unternehmen sollten bewusst auf die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitarbeiter hören und Maßnahmen ergreifen, um ihre Arbeitszufriedenheit zu verbessern. Das kann beispielsweise bedeuten, ein offeneres Kommunikationsklima zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihre Meinungen und Ideen frei äußern können.

Es kann auch bedeuten, Flexibilität am Arbeitsplatz anzubieten, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Darüber hinaus können Unternehmen auch von Loud Quitting profitieren, indem sie die Gelegenheit nutzen, neue Talente für sich zu gewinnen. Wenn Mitarbeiter laut kündigen, können Unternehmen die Chance nutzen und potenzielle Bewerber, die auf der Suche nach einem besseren Arbeitsplatz sind, anziehen.

Insgesamt bietet das Loud Quitting Unternehmen die Möglichkeit, die Stimmung am Arbeitsplatz zu verbessern, Mitarbeiterbindung zu stärken und neue Talente anzuziehen. Unternehmen sollten das Loud Quitting daher nicht als Bedrohung betrachten, sondern als Chance für positive Veränderungen im Arbeitsumfeld.

Indem sie die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erkennen und darauf reagieren, können Unternehmen von der Signalwirkung des Loud Quitting profitieren und eine bessere Arbeitsumgebung für alle schaffen.

Recruiting-Kampagnen

Bei der Personalsuche setzen Unternehmen oft auf Recruiting-Kampagnen, um talentierte Kandidaten anzusprechen. ChatGPT kann bei der Erstellung und Durchführung solcher Kampagnen unterstützen.

Es kann dabei helfen, ansprechende und personalisierte Werbebotschaften zu erstellen, die die Zielgruppe effektiv ansprechen. Darüber hinaus kann ein Chatbot als erster Kontaktpunkt für potenzielle Bewerber dienen, indem er Fragen zur Stellenausschreibung und zum Unternehmen beantwortet.

Dies verbessert nicht nur die Candidate Experience, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass qualifizierte Kandidaten sich bewerben.

Welche Vorteile bietet das Loud Quitting für die Mitarbeiter?

Das Loud Quitting bietet den Mitarbeitern zahlreiche Vorteile, die sie nicht nur aktivieren, sondern auch motivieren können. Gemäß dem Gallup Global Report sind weltweit nur etwa 15% der Mitarbeiter tatsächlich aktiv in ihre Arbeit involviert, während ungefähr 67% als nicht engagierte Mitarbeiter gelten.

Das Loud Quitting kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter aus der Kategorie der „disengaged employees“ herausbrechen und aktiv werden. Durch einen lautstarken Abschied zeigst du, dass du nicht länger bereit bist, in einer unglücklichen und unerfüllenden Arbeitssituation zu bleiben. Dies sendet ein starkes Signal an andere Mitarbeiter und auch an das Unternehmen selbst.

Es ermutigt die Mitarbeiter, ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele ernst zu nehmen und aktiv nach Veränderungen zu streben. Darüber hinaus bietet das Loud Quitting den Mitarbeitern die Möglichkeit, neue Chancen zu erkunden und sich selbst weiterzuentwickeln. Indem du laut verkündest, dass du deinen Job verlässt, machst du deine Entscheidung öffentlich und öffnest gleichzeitig Türen für neue Möglichkeiten.

Dies kann dazu führen, dass andere Menschen auf dich aufmerksam werden, die dich in deiner Karriere unterstützen oder dir neue berufliche Perspektiven bieten können. Es kann auch dazu beitragen, dass du dich selbstbewusster und stärker fühlst, da du für dich selbst einstehst und deine eigenen Bedürfnisse priorisierst.

Das Loud Quitting kann auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Es zeigt den Arbeitgebern, dass die Mitarbeiter nicht bereit sind, sich mit einer schlechten Arbeitsumgebung zufrieden zu geben. Dies kann Arbeitgeber dazu anregen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern, um ihre besten Mitarbeiter zu halten und eine positive Arbeitskultur zu fördern.

Es kann auch andere Mitarbeiter ermutigen, ebenfalls Veränderungen einzufordern und für ein besseres Arbeitsumfeld einzustehen. Insgesamt können die Vorteile des Loud Quitting für die Mitarbeiter enorm sein.

Es kann sie aktivieren, ihnen neue Möglichkeiten eröffnen und positive Veränderungen am Arbeitsplatz bewirken. Wenn du mit Leidenschaft und Überzeugung für das eintrittst, was du verdienst, kannst du zu einem Trendsetter werden und andere dazu inspirieren, ihrem eigenen Glück und Erfolg nachzujagen.

Wie Unternehmen das Loud Quitting fördern können?

Immer mehr Mitarbeiter nutzen diesen neuen Trend des lauten Abschieds, um ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Statt still und heimlich zu gehen, entscheiden sich Mitarbeiter dafür, mit einer signalwirksamen Kündigung auf sich aufmerksam zu machen.

Es bietet eine Chance, auf bestehende Probleme aufmerksam zu machen und Missstände zu erkennen. Indem Unternehmen das Loud Quitting aktiv fördern, ermöglichen sie ihren Mitarbeitern, ihre Stimme zu erheben und Veränderungen anzustoßen. Es geht darum, eine Unternehmenskultur zu schaffen, in der Mitarbeiter das Gefühl haben, gehört zu werden und in der ihre Meinungen und Anliegen ernst genommen werden.

Durch offene Kommunikation und ein unterstützendes Arbeitsumfeld können Unternehmen einen Raum schaffen, in dem Mitarbeiter ehrlich über ihre Unzufriedenheit sprechen können.

Des Weiteren ist es wichtig, den Dialog mit den Mitarbeitern zu suchen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um deren Bedürfnisse besser zu erfüllen. So können Unternehmen langfristig von einem besseren Arbeitsklima und motivierten Mitarbeitern profitieren.

Es ist an der Zeit, das Loud Quitting als Chance für die Verbesserung des Arbeitsplatzes zu erkennen und zu nutzen. Denn letztendlich profitieren davon nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch das Unternehmen selbst.

Fazit: Lauter Abschied mit Signalwirkung – Loud Quitting

Die Untersuchungen von Gallup, einem globalen Marktforschungsunternehmen, haben gezeigt, dass es viele Vorteile birgt, wenn Unternehmen aktiv ihre disengagierten Mitarbeiter ermutigen, laut ihren Job zu kündigen.

Das Loud Quitting, also das laute und öffentliche Verlassen des Arbeitsplatzes, kann für Unternehmen eine Signalwirkung haben. Es macht deutlich, dass einsame und frustrierte Mitarbeiter nicht länger toleriert werden und dass das Unternehmen bereit ist, Veränderungen vorzunehmen, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Das Loud Quitting gibt den Mitarbeitern eine Plattform, um ihre Stimme zu erheben und ihre Bedürfnisse sichtbar zu machen. Darüber hinaus signalisiert das Loud Quitting auch potenziellen neuen Mitarbeitern, dass das Unternehmen ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Mitarbeiter hat. Es zieht die Aufmerksamkeit auf sich, was dazu führen kann, dass motivierte und engagierte Mitarbeiter angezogen werden, die bereit sind, an neuen Lösungen mitzuarbeiten.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Loud Quitting nicht dazu ermutigen sollte, Arbeitsplätze unüberlegt und impulsiv zu verlassen. Vielmehr soll es dazu dienen, dass Unternehmen und Mitarbeiter miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

Das Loud Quitting kann eine einzigartige Gelegenheit sein, die Kultur und Arbeitsbedingungen im Unternehmen zu verbessern und einen positiven Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu nehmen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass Unternehmen große Vorteile daraus ziehen können, aktiv das Loud Quitting zu fördern. Es kann dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und neue talentierte Mitarbeiter anzuziehen.

Das Loud Quitting ist nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Möglichkeit, den Arbeitsplatz für alle Beteiligten positiver und erfüllender zu gestalten.

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Mehr Erfolg mit voller Besetzung

Mehr Erfolg mit voller Besetzung Wie Unterbesetzung Dein Unternehmen beeinträchtigen kann

Wie Unterbesetzung Dein Unternehmen beeinträchtigen kann!

Du hast zu wenig Leute in deinem Unternehmen?

Doch wie kannst Du Unterbesetzung verhindern?

Wir haben einige Tipps für Dich zusammengestellt, die Dir helfen werden, Dein Team zu stärken und ein produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Warum Unterbesetzung ein Problem für das Unternehmen ist

Kennst Du das Gefühl, wenn Du in einem Unternehmen arbeitest, das permanent unterbesetzt ist? Es fühlt sich an wie ein Rennen gegen die Zeit, bei dem es nur darum geht, die dringendsten Aufgaben zu erledigen und den Rest aufzuschieben. Unterbesetzung kann zu einem ernsthaften Problem für jedes Unternehmen werden – es beeinträchtigt nicht nur die Produktivität, sondern auch die Qualität der Arbeit und letztendlich den Kundenservice. Wenn Mitarbeiter überlastet sind und ständig Überstunden leisten müssen, können sie schnell ausbrennen und sich nach einer besseren Arbeitsumgebung umsehen.

Mehr Erfolg mit voller Besetzung Wie Unterbesetzung Dein Unternehmen beeinträchtigen kann

Auswirkungen von Unterbesetzung auf die Mitarbeiter

Du hast es sicherlich schon erlebt: Das Gefühl, allein auf weiter Flur zu sein und mit der Arbeit einfach nicht fertig zu werden. Unterbesetzung kann eine enorme Belastung für die Mitarbeiter darstellen und sich negativ auf ihre Leistungsfähigkeit, Motivation und Gesundheit auswirken. Wenn das Team unterbesetzt ist, müssen die Mitarbeiter oft Überstunden machen oder sogar am Wochenende arbeiten, um die Arbeit zu erledigen. Das kann schnell zu Überlastung und Burnout führen. Eine hohe Fluktuation im Unternehmen ist dann oft die Folge. Um dies zu verhindern, sollte das Unternehmen rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um eine Unterbesetzung zu vermeiden. Dazu gehören unter anderem die Einstellung von neuen Mitarbeitern sowie die Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen. Nur so können langfristig gute Arbeitsbedingungen geschaffen werden, die sich positiv auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirken und somit auch dem Unternehmen zugutekommen.

Produktivitätseinbußen durch Unterbesetzung

Es ist viel zu tun und zu wenig Personal vorhanden. Die Arbeit stapelt sich auf dem Schreibtisch und der Stresspegel steigt ins Unermessliche. Kennst Du das auch? Die Folge: Die Produktivität leidet darunter. Unterbesetzung ist nicht nur eine Herausforderung für die Mitarbeiter, sondern auch für das Unternehmen selbst. Denn wenn es an Personal fehlt, können Projekte nicht rechtzeitig abgeschlossen werden und wichtige Aufgaben bleiben liegen. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Qualität der Arbeit, sondern auch auf den Erfolg des Unternehmens.

Qualitätsverluste durch Unterbesetzung

In stressigen Zeiten kommt es immer wieder vor, dass Mitarbeiter ausfallen oder aus anderen Gründen nicht zur Verfügung stehen. Doch was viele Unternehmen nicht bedenken: Unterbesetzung kann zu erheblichen Qualitätsverlusten führen. Denn wenn zu wenige Mitarbeiter vorhanden sind, um die anfallenden Aufgaben zu bewältigen, leidet oft die Qualität der Arbeit darunter. Fehler schleichen sich ein, Termine werden nicht eingehalten und Kundenbeschwerden häufen sich. Das kann langfristig das Image des Unternehmens schädigen und potenzielle Kunden abschrecken. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen und dafür zu sorgen, dass Dein Unternehmen auch in stressigen Zeiten ausreichend besetzt ist.

Burnout und Motivationsverlust bei Mitarbeitern durch Überlastung

Wenn Deine Mitarbeiter überlastet sind und sich ausgebrannt fühlen, kann das schwerwiegende Folgen für Dein Unternehmen haben. Burnout und Motivationsverlust können zu einer schlechteren Arbeitsqualität, verminderter Produktivität und einem höheren Krankenstand führen. Wenn Du Unterbesetzung vermeiden und die Gesundheit und Motivation Deiner Mitarbeiter erhalten möchtest, solltest Du ihre Arbeitsbelastung im Auge behalten. Überprüfe regelmäßig, ob sie genug Zeit haben, um ihre Aufgaben zu erledigen, und ob sie Unterstützung benötigen. Auch eine offene Kommunikation mit Deinen Mitarbeitern kann helfen, Überlastung und daraus resultierende Probleme frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Investiere in die Gesundheit und das Wohlbefinden Deiner Mitarbeiter – es wird sich auszahlen!

Kundenzufriedenheit sinkt bei Unterbesetzung

Du kennst das sicherlich: Du stehst in einer überfüllten Schlange an der Kasse und es geht einfach nicht voran. Die Mitarbeiter scheinen überfordert und gestresst zu sein. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis Du endlich an der Reihe bist. Diese Situation ist nicht nur ärgerlich für Dich als Kunde, sondern auch für das Unternehmen selbst. Denn Unterbesetzung führt oft zu einer sinkenden Kundenzufriedenheit. Wenn die Mitarbeiter gestresst und überfordert sind, können sie sich nicht ausreichend um die Kunden kümmern und Fehler passieren leichter. Das kann zu Unzufriedenheit und Frust bei den Kunden führen – und letztendlich auch zu einem schlechten Ruf für das Unternehmen.

Warum Führungskräfte eine entscheidende Rolle spielen

Die fehlenden Mitarbeiter im Unternehmen können schnell zu einem Problem werden, das sich auf alle Bereiche auswirkt. Führungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle. Sie müssen nicht nur die Verantwortung für ihre eigenen Aufgaben tragen, sondern auch dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter motiviert und produktiv arbeiten können. Eine gute Führungskraft erkennt frühzeitig, wenn es Engpässe gibt und trifft gezielte Maßnahmen, um diese zu beseitigen. Sie schafft klare Strukturen und Kommunikationswege und setzt Prioritäten, um das Team effektiv zu führen. Ohne eine gute Führung wird die Unterbesetzung schnell zum Dauerzustand – mit fatalen Folgen für das Unternehmen. Daher ist es wichtig, dass Führungskräfte in solchen Situationen besonders proaktiv und lösungsorientiert handeln.

Wie man die Motivation der Mitarbeiter erhöht und den Umsatz steigert

Die verbleibenden Mitarbeiter müssen mehr Aufgaben übernehmen und haben weniger Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben. Dies kann dazu führen, dass sie frustriert und unmotiviert werden. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist regelmäßiges Feedback und Anerkennung für gute Arbeit zu geben. Auch die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds und die Möglichkeit zur Weiterbildung können dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter geschätzt fühlen und motiviert bleiben. Wenn Mitarbeiter motiviert sind, steigt auch oft der Umsatz des Unternehmens. Zufriedene Mitarbeiter sorgen für zufriedene Kunden und diese wiederum bringen oft neue Kunden mit sich. Es lohnt sich also in die Motivation der Mitarbeiter zu investieren – besonders in Zeiten von Unterbesetzung!

Wie man Unterbesetzung verhindert und damit umgeht

Wenn Du Unterbesetzung in Deinem Unternehmen vermeiden möchtest, musst Du proaktiv handeln. Eine Möglichkeit ist, regelmäßig den Personalbedarf zu überprüfen und gegebenenfalls neue Mitarbeiter einzustellen oder temporäre Arbeitskräfte zu engagieren. Es ist auch wichtig, die Arbeitslast gleichmäßig auf alle Mitarbeiter zu verteilen, um Überarbeitung und Burnout zu vermeiden. Eine weitere Option ist die Implementierung von flexiblen Arbeitsmodellen wie Teilzeit- oder Remote-Arbeit, um die Mitarbeiterzufriedenheit und -produktivität zu steigern.

Auch die effektivere Gestaltung der Arbeitsabläufe hilft, um Zeit und Ressourcen zu sparen. Durch eine optimierte Planung und Organisation können Prozesse schneller und reibungsloser ablaufen. Hierbei sollten auch moderne Technologien und digitale Tools genutzt werden, um die Arbeit zu erleichtern und zu beschleunigen. Darüber hinaus sind eine klare Kommunikation und Zusammenarbeit im Team entscheidend, um Arbeitsabläufe effektiver zu gestalten. Denn nur so können alle Beteiligten ihre Fähigkeiten und Stärken optimal einbringen und gemeinsam zum Erfolg beitragen. Durch eine konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen kann die Effektivität von Arbeitsabläufen spürbar gesteigert werden und somit langfristig zum Erfolg des Unternehmens beitragen.

    Fazit:

    Wenn es um den Erfolg eines Unternehmens geht, ist die Vermeidung von Unterbesetzung ein entscheidender Faktor. Denn wenn Mitarbeiter fehlen, kann das Auswirkungen auf die Produktivität und Qualität der Arbeit haben. Kunden werden unzufrieden, Aufträge können nicht rechtzeitig erledigt werden und die Stimmung im Team kann leiden. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um Unterbesetzung zu vermeiden. Dazu gehören beispielsweise die Einstellung von zusätzlichem Personal, die Motivation der Mitarbeiter oder auch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, um Mitarbeiter langfristig zu binden. Wer hier investiert und auf eine ausreichende Besetzung achtet, wird langfristig erfolgreich sein.

    YouTube-Video: Mehr Erfolg mit voller Besetzung

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    Mehr Erfolg mit voller Besetzung – Wie Unterbesetzung Dein Unternehmen beeinträchtigen kann

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    Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen

    Du hast ein Kleinstunternehmen und fragst Dich, ob ein betriebliches Gesundheitsmanagement für Deine Mitarbeiter machbar ist?

    Als Inhaber eines Kleinstunternehmens hast Du sicherelich viele Themen auf Deinem Tisch. Betriebliches Gesundheitmanagement (BGM) kann da schnell mal nach hinten rutschen. Schließlich steht Deine Firma im Vordergrund, und nicht das Wohlbefinden Deiner Mitarbeiter.

    Dass das ein Trugschluss ist, zeigen zahlreiche Studien. Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind nicht nur motivierter, sie sind auch konzentrierter und leistungsfähiger. Das bedeutet: Dein Unternehmen kann von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement langfristig profitieren.

      Nutzen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

      Die Vorteile eines BGMs für größere Unternehmen sind bekannt: von betrieblichen Sportaktivitäten über gesunden Pausensnacks bis hin zur Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die langfristig zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter beitragen. Aber können auch Kleinstunternehmen sich derartige Maßnahmen leisten?

      Klarerweise können Kleinunternehmen nicht alle Maßnahmen, die für größere Firmen möglich und empfehlenswert wären, umsetzen, aber auch in ihrer Größenordnung können sie von einem BGM profitieren.

      Je nach Branche und Teamgröße können sich unterschiedliche Maßnahmen anbieten, um Mitarbeiter in ihrer Gesundheit zu fördern. Das können beispielsweise gesunde Pausensnacks sein oder die gemeinsame Teilnahme an Sportveranstaltungen.

      Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen – Machbar und sinnvoll?

      Mitarbeitermotivation als Schlüssel

      Die größte Herausforderung für kleine Unternehmen ist oft die Motivation der Mitarbeiter. Wie können sie dazu gebracht werden, auf ihre eigene Gesundheit mehr Acht zu geben und sich aktiv am betrieblichen Gesundheitsmanagement zu beteiligen? Auch hier gibt es unterschiedliche Ansatzpunkte. Wichtig ist es, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.

      Ideen für BGM-Maßnahmen

      In diesem Podcast zeigen wir Dir konkrete Ideen und Ansätze, die auch für kleinere Unternehmen umsetzbar sind. Diese können als Inspiration dienen und auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Hier eine kleine Auswahl:

      • Gemeinsame Aktivitäten wie Wandertage, Yoga- oder Fitnesskurse
      • Kostenlose Obst- oder Gemüseboxen im Büro
      • Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze und Arbeitsmittel
      • Coaching- oder Beratungsangebote zum Thema Gesundheit und Stressbewältigung
      • Schulungen zu gesunder Ernährung oder Bewegungsprogramme im Büro

      Fazit:

      Ein gesundes Unternehmen ist ein erfolgreiches Unternehmen

      Auch in Kleinstunternehmen ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement sinnvoll und machbar. Durch gezielte Maßnahmen können Mitarbeiter dazu motiviert werden, ihre eigene Gesundheit aktiv zu fördern.

      Ein gesundes Unternehmen bedeutet nicht nur zufriedenere Mitarbeiter, sondern auch eine höhere Leistungsfähigkeit und ein geringeres Risiko von Ausfällen. Nutze diese Chance, um Dein Unternehmen gesünder und erfolgreicher zu machen!

      Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen – Machbar und sinnvoll?

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      Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen

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      Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

      Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

      Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende:

      Wer wünscht sie sich nicht? Die besten, tollsten, engagiertesten, leistungsstärksten Mitarbeitenden?
      Sicherlich fast jeder. Und um diese Mitarbeitenden zu bekommen, bin ich der festen Überzeugung, dass man als Unternehmen ebenfalls zu den Besten gehören muss.

      Welche Eigenschaften ein Unternehmen haben sollte, um sehr gute Mitarbeitende zu gewinnen oder zu formen, erkläre ich im aktuellen Podcast.

      Bleibt dran!

      Podcast-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

      Kann man Mitarbeitende klassifizieren?

      Sicherlich wird der ein oder andere nun sagen ,,Wie kannst du es dich nur wagen Mitarbeitende zu klassifizieren?!“ Das ist auch völlig okay, doch ich möchte dadurch veranschaulichen, dass es Mitarbeitende gibt, die mehr tun und Mitarbeitende, die nur Dienst nach Vorschrift machen.

      Um die Kategorien besser zu erklären, müsst Ihr Euch folgende Situation vorstellen:
      Ihr plant ein spontanes kleines Sommerfest am kommenden Wochenende für Euer Team.

      Der Mitarbeitende der Kategorie C hat schon gar keine Lust zu kommen, denn wer will schon am Wochenende seine Freizeit opfern… Dieser Mitarbeitende schmiedet schon ein Plan und überlegt eine Ausrede zu nutzen oder sich krankschreiben zu lassen.

      Der Mitarbeitende der Kategorie B. Der wird natürlich teilnehmen. Er hat Lust einen netten Tag mit den Kollegen. Vorbereiten wird er aber nichts von allein, außer man fragt ihn. Auch wird er beim Sommerfest erst 15 Minuten vor Beginn erscheinen.

      Mitarbeitende die zur Kategorie A gehören, werden direkt aktiv. Sie bereiten Salate vor, werden vor Ort sein um alles aufzubauen, schaffen es noch spontan einen DJ ran zu holen und sorgen dafür, dass das Fest ein voller Erfolg wird.

      Nur weil Mitarbeiter-C bei diesem Event eher unengagiert wirkt, heißt es nicht, dass er in anderen Bereichen genauso ist. Vielleicht nur bei dieser Veranstaltung, weil er einfach keine Sommerfeste mag oder das Wochenende für sich nutzen möchte.

      Ich bin der Meinung, dass in den meisten Mitarbeitenden ein A-Mitarbeiter steckt. Mir ist noch keiner begegnet, wo ich dachte, dass er ein hoffnungsloser Fall wäre. Warum ein Mitarbeitender nicht immer direkt ein A-Mitarbeiter ist oder bleibt, warum er auch mal in Kategorie B oder C rückt, das hat bestimmt seine Gründe.

      Was muss ich als Unternehmen guten Mitarbeitenden bieten?

      Ich kann nicht großartige Arbeitnehmer wollen, wenn ich selber kein großartiges Unternehmen bin.  Was ich nun damit meine? Wenn ihr Mitarbeitende der Kategorie A wollt, dann müsst ihr auch selbst ein A-Unternehmen sein. Es heißt ja nicht umsonst Arbeitsverhältnis. Unternehmen wünschen sich A-Mitarbeiter, aber A-Mitarbeiter wünschen sich nun mal auch A-Unternehmen. Davon bin ich überzeugt.

      Wie werde ich ein A-Unternehmen?

      Ich habe verschiedene Bereiche für Euch zusammengefasst, die ein A-Unternehmen berücksichtigen sollte.

      1. Unternehmenskultur
        • Was sind Eure Rituale, Leitbilder und Werte?
        • Wofür steht Euer Unternehmen?
        • Kennen alle Mitarbeitenden Eure Unternehmenskultur?
      2. Welche Mission und Vision hat unser Unternehmen?
        • Wo wollen wir hin? Denkt auch mal weiter, evt. wo wollt ihr in 30 Jahren sein?
        • Was ist unsere Vision?
        • Jeder Mitarbeiter sollte die Vision kennen und wissen, wieso seine Arbeit dafür relevant ist
      3. Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten hinterfragen
        • Die Mitarbeitenden sollten das Gefühl haben, dass die Arbeit Sinnhaft ist
        • Welchen Zweck hat die Tätigkeit?
        • Erklärt den Beschäftigten das ,,Warum?“

      Vier weitere wichtige Bereiche erkläre ich Euch im Podcast, hört einfach rein!

      Fazit: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

      Wer ein erfolgreiches Unternehmen sein möchte, mit guten und leistungsstarken Mitarbeitenden muss eine gute Voraussetzungen bieten. Dabei geht es nicht darum eine übermäßige Bezahlung zu bieten oder das schönste Büro. Es kommt auf andere Faktoren an. Es fängt schon bei der Unternehmenskultur an. Habt ihr eine? Habt ihr Rituale und Werte, die von euch und euren Beschäftigten gelebt werden oder sind sie mehr Schein als Sein? Im Podcast erfahrt ihr sieben Themen, die ihr berücksichtigen solltet, wenn ihr ein A-Unternehmen sein wollt. Denn nur A-Unternehmen können A-Mitarbeitende bekommen.

      Wie schaut’s in Eurem Unternehmen aus? Habt ihr Herausforderungen? Was läuft besonders gut? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

      YouTube-Episode: Nur A-Unternehmen bekommen A-Mitarbeitende

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      Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

      woran erkenne ich, dass meine mitarbeitenden überarbeitet sind?

      Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

      Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?:

      ,,Ich kann das nich“ ,,Ich schaffe das nicht.“

      Sätze, die man wahrscheinlich nur sehr selten von seinen Mitarbeitenden gehört bekommt, denn niemand gibt gern zu, dass er oder sie überarbeitet ist.

      Damit auch ihr erkennen könnt, ob eure Angestellten oder Kollegen zu viel arbeiten, erklären wir in der heutigen Episode, welche Anzeichen Hinweise auf eine Überarbeitung geben.

      Podcast-Episode: Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

      Arbeitsbelastungen können schnell aus dem Blick geraten, vor allem bei den ruhigen und fleißigen Mitarbeitern, die ihre Aufgaben immer zuverlässig, schnell und ohne ,,nein“ sagen erledigen. Ihnen packt man doch gern nochmal eine Aufgabe mehr auf den Tisch und bemerkt oft gar nicht die Überlastung des Kollegen.

      Woran erkennt man, dass der Mitarbeiter überarbeitet ist?

      Der Dachverband der Betriebskrankenkassen hat in einem Projekt „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ (psyGA) folgende Anzeichen für eine Überarbeitung und psychische Belastungen genannt:

      • Mitarbeiter ist dauernd müde
      • Streitet sich wegen Kleinigkeiten mit Kollegen
      • Er braucht für seine Aufgaben länger als sonst
      • Macht freiwillig Überstunden
      • Macht mehr Fehler
      • Er sieht schwarz
      • Meldet sich häufig krank

      Checkt diese Punkte nicht nur bei Euren Mitarbeitern oder Kollegen ab, schaut auch bei Euch selbst.

      Was soll man tun, wenn der Mitarbeiter überarbeitet ist?

      Ganz wichtig ist, dass Ihr das Gespräch zur betroffenen Person sucht. Nicht zwischen Tür und Angel, sondern nehmt Euch Zeit, um in einen Dialog zu kommen. Möglicherweise ist die Überarbeitung auf ein privates Problem zurück zu führen, z.B. Pflege eines Familienmitglieds, Alleinerziehend o.ä.

      Zeigt Verständnis und bietet Hilfe an. Vielleicht könnt Ihr bei der Suche nach einer Haushaltshilfe unterstützen. Auch ein Tag frei kann wunderbewirken! Sagt dem Mitarbeiter, dass Ihr merkt, dass er Erholung braucht und er sich einfach einen Tag Auszeit nehmen soll.

      Sucht außerdem gemeinsam nach einer Lösung, die dem Beschäftigten helfen, wieder mehr Kraft, Zufriedenheit und Motivation bringen.

      Fazit: Woran erkenne ich, dass meine Mitarbeiter überarbeitet sind?

      Wer die Überarbeitung eines Mitarbeiters rechtzeitig erkennt, kann handeln. Es ist wichtig, dass Problem schnell beiseite zu schaffen. Zu allererst in Form von einem Gespräch, um das Problem zu konkretisieren und die Bedürfnisse herauszufiltern. Vielleicht müssen Aufgaben umverteilt oder Zielvereinbarungen angepasst werden. Unterstützt den Angestellten so gut Ihr könnt, damit er seine Zufriedenheit und Motivation zurückerlangt.

      Wie geht Ihr vor, wenn ein Angestellter überarbeitet ist? Schreibt uns dazu eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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      Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

      Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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      Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme:

      Ein sauberes und gepflegtes Arbeitsumfeld trägt zu einem effizienten Alltag bei. Dass diese Aussage stimmt, weiß vermutlich jeder, der schon einmal in einem Chaos-Büro gearbeitet hat.

      Also warum nicht gemeinsam als Team das Büro regelmäßig glänzen lassen? Denn gemeinsam die Hauswirtschaft zu erledigen führt zur Quick-Win-Situation.

      Und wenn du jetzt neugierig bist und wissen möchtest, wie das funktioniert, dann höre am besten in den Podcast.

      Podcast-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

      Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

      Qick-Win durch Hauswirtschaft?

      Fenster putzen, Schreibtische abwischen und das Geschirr abspülen, all das sind Aufgaben im Büro, die eher weniger Spaß machen und hin und wieder an den gleichen Personen hängen bleiben. Also warum macht man die Hauswirtschaft nicht zu einer Team-Aufgabe?

      Das unterstützt nicht nur die Teambildung und fördert den Teamgeist, sondern sorgt zusätzlich für ein gepflegtes Arbeitsumfeld. In unserem Team sieht es zum Beispiel wie folgt aus:

      Jeden Freitag, nach unserem Team-Meeting bringen wir ALLE unser Büro wieder in Schuss. Die Regel ist: Niemand darf gehen, bevor nicht alles pikobello ist. Da jeder von uns einfach schnell ins Wochenende möchte, gibt er besonders Gas bei seiner Aufgabe. Einer saugt meist das Büro, die nächsten zwei spülen das Geschirr und die anderen kümmern sich um das Reinigen der Schreibtische. Maximal 30 Minuten, alles glänzt und jeder kann mit einem guten Gefühl ins Wochenende starten.

      Hauswirtschaft macht doch gar keinen Spaß!

      Das stimmt so nicht ganz, denn warum immer so ernst? Kennt ihr nicht die Szene, wo Pipi Langstrumpf sich zwei Schwämme unter die Füße schnallt und mit Schwung das ganze Haus wischt? Macht’s im Team doch genau so! Wenn Ihr nicht gerade Teppichböden habt, dann schnallt Euch doch mal gegenseitig Schwämme unter die Füße und los geht’s. Der Boden wird im nu blitz blank sein.  Auch eine gute Playlist mit Songs zum Mitsingen kann für gute Laune sorgen. Außerdem regt sie an schneller zu arbeiten und kleine Gesangseinlagen muntern sicher die Teamkollegen auf. Ein geeignetes Mikro lässt sich sicherlich auch zwischen den ganzen Putzutensilien finden.

      Fazit: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

      Die Hauswirtschaft muss nicht immer von externen Dienstleistern ausgeführt werden. Man kann sie auch selbst als Team ausführen. Probiert es doch mal aus und schwingt gemeinsam die Putzlappen im Büro. Wer wischt den Tisch schneller, wer hat die bessere Fensterputztechnik?

      Habt ihr schonmal gemeinsam im Team geputzt? Mit welchen kleinen tricks fördert ihr euren teamgeist? Schreibt es uns. Hier unsere KONTAKTDATEN.

      YouTube-Episode: Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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      Hauswirtschaft als BGM-Maßnahme

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      Wenn der Job zur Belastung wird

      Wenn der Job zur Belastung wird

      Wenn der Job zur Belastung wird

      Wenn der Job zur Belastung wird:

      Wer wünscht ihn sich nicht? Den Traumjob mit abwechslungsreichen, spannenden Aufgaben und einer angemessenen Bezahlung. Ach und ein tolles Team mit netten Kolleginnen und Kollegen und sympathischen Vorgesetzen.

      Doch die Realität sieht bei dem ein oder anderen ganz anders aus und so entwickelte sich der einstige Traumjob zu einem kleinen Albtraum. Innere Unruhe und Unzufriedenheit macht sich breit, das Wohlbefinden ist gemindert und das Risiko zu Arbeitsausfällen durch Krankheit steigt.

      Falls auch du gerade unglücklich in deinem Job bist, dann solltest du heute in den Podcast hören. Wir geben dir einige Anregungen und Tipps mit auf den Weg, damit deine Zufriedenheit wieder steigt.

      Podcast-Episode: Wenn der Job zur Belastung wird

      Zu aller erst ist es wichtig, dass du nicht überstützt den Job hinschmeißt und dir einen neuen suchst. Wenn die Arbeit dir keinen Spaß mehr macht oder der Arbeitsweg belastend ist, dann muss noch nicht zwingen ein neuer Job her. Sind wir doch mal ehrlich, oft sind es doch nur irgendwelche Kleinigkeiten im Büro, die uns stören oder?

      Was kann ich tun, wenn ich unglücklich im Job bin?

      Zu aller erst solltest du eine dich auf die Suche nach der Ursache begeben. Stelle dir die Frage: Was macht mich unglücklich? Warum gefällt mir mein Job nicht mehr?
      Denke daran, dass wir Menschen oft dazu neigen Dinge zu pauschalisieren. Wir sagen, dass uns der ganze Job nicht mehr gefällt und uns alles ankotzt. Dabei ist es oft nur eine Sache, die uns unzufrieden macht. Das kann zum Beispiel der eine Kollege sein, die Unterforderung oder sogar du selbst. Du selbst? Ja, richtig gehört, denn es müssen nicht immer die anderen sein, manchmal steht man sich auch selbst im Weg. Wenn du z.B. schon viele Job hattest und jedes Mal das Unternehmen aus deiner Sicht schlecht war, dann schaue doch erstmal bei dir selbst. Bist du dir wirklich sicher, dass wirklich immer der Arbeitgeber das Problem war?

      Also suche zuallererst den konkreten Auslöser für die chronische Unzufriedenheit und das damit verbundene Unwohlsein.

      Wenn du nun weißt, was der Auslöser ist, gehe einen Schritt weiter und suche das Gespräch mit der betroffenen Person. Es hilft oft, um Missverständnisse und Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen. Sprich offen deine Probleme an, denn nur so können sie gelöst werden.

      Ist der Ursprung gefunden und das Problem gelöst worden, kann der zunehmenden Zufriedenheit nicht mehr im Weg stehen. Solltet dies aber nicht geschehen sein und dein Unwohlsein und die Unzufriedenheit weiter anhalten, wodurch deine Gesundheit in mitleidenschaft gezogen wird, solltest du über einen Jobwechsel nachdenken. Deine Gesundheit ist nicht käuflich und sie sollte so gut wie möglich geschützt und gefördert werden.

      Fazit: Wenn der Job zur Belastung wird

      Entscheide dich nicht für eine Kurzschlussreaktion, nur weil du unzufrieden im Job bist. Denn wenn du dein Problem mit zum nächsten Job nimmst, weil es zu dir und deinem Verhalten gehört, wird es dir mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf die Füße fallen. Also löse es mit dir, deinem Kollegen oder deinem Chef, bevor du kündigst.

      Zusammengefasst: Analysiere erst gründlich deine Ausgangslage und versuche erst mal etwas zu verändern, damit du wieder zufriedener in deinem Job sein kannst.  Und falls das alles nichts wirklich hilft, dann such dir einen neuen Job

      Wie zufrieden bist du in deinem Job? Was sind deine Geheimwaffen für Zufriedenheit am Arbeitsplatz? Schreib uns doch mal eine Nachricht dazu. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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      Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

      Weiterbildung als Wettbewerbsvorteil

      Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

      Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil:

      Fachkräftemangel – das Wort ist sicherlich auch schon mal in deinem Unternehmen gefallen.

      Seit einigen Jahren beherrscht diese Situation unseren Arbeitsmarkt und dabei ist es egal, über welche Branche wir reden, denn fast überall fehlen gut und qualifizierte MitarbeiterInnen.

      Wir wollen heute eine Möglichkeit vorstellen, wie ihr Euch einen Wettbewerbsvorteil sichern könnt, denn im Bereich Personalentwicklung gibt es große Chancen – gemeint sind Weiterbildungen.  

      Podcast-Episode: Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

      Welche Vorteile haben Arbeitgeber, wenn sie Weiterbildungen anbieten?

      Wenn ArbeitgeberInnen dem Personal Weiterbildungen anbieten, haben sie einen ganz wichtigen Vorteil: qualifiziertes Personal.

      Das qualifizierte Personal arbeitet oft effizienter und macht weniger Fehler. Wer seine Angestellten auf dem Weg zur Weiterbildungen unterstützt, wird merken, das die ArbeitnehmerInnen ihre Produktionsabläufe und das eigene Zeitmanagement oft optimieren. Außerdem entwickelt sich ein unternehmerisches Denken, dass dem Unternehmen zugutekommt.

      Die Suche nach Fachkräften bedarf oft viel Zeit und Geld. Zudem wird für die Einarbeitungsphase zusätzlich Personal gebraucht, wodurch andere Aufgaben meist hintenanstehen oder eine Doppelbelastung für Kollegen und Kolleginnen entstehen. Aber allein die Erstellung und Verbreitung von Stellenanzeigen, kann viel Geld verschlingen und führt am Ende zwar zu einer hohen Zahl an Bewerbungen, welche dann widerrum nicht auf die ausgeschriebene Stelle passen.

      Doch gibt es einen Weg dieses Problem zu umgehen. Das vorhandene Personal qualifiziert sich für die Übernahme solcher Positionen. Die Vorteile? Es verkürzt sich die Einarbeitungszeit, denn die Person kennt zum Teil die erforderten Aufgaben und auch menschlich passt es bereit. Der oder die Angestellte fühlt sich vom Arbeitgeber gewertschätzt und das motiviert dann zusätzlich.

      Das Ganze kann sich dann zu einer Aufstiegskette entwickeln, sodass von unten immer jemand nachrücken kann, der im Unternehmen ebenfalls Aufstiegsmöglichkeiten anstrebt.

      Welche Vorteile haben Arbeitnehmer durch Weiterbildungen?

      ArbeitnehmerInnen, die eine Weiterbildung anstreben erlangen in erster Linie mehr Fachkompetenz. Diese können eine höhere Entlohnung und eine neue Position mit sich bringen. Aufgrund des Know-Hows können Arbeitsabläufe vereinfacht und optimiert werden und in schwierigen Situation kann schneller reagiert werden.

      Sollte man als ArbeitnehmerIn einen Jobwechsel anstreben, so werden sich die Weiterbildungen bei der Jobsuche bezahlt machen, denn oft hat man in einer Bewerbung bessere Chancen.

      Sind Weiterbildungen teuer?

      Sicherlich kann man eine Menge Geld für Weiterbildungen hinlegen, aber das muss man gar nicht, denn es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzubilden. Wenn in unserem Unternehmen ein Mitarbeiter sagt, dass er keine Aufgaben hat und neue braucht, dann kennt er mittlerweile die Antwort ,,Bilde dich weiter.“. Vielleicht denkt ihr jetzt ,,Hä? Die sollen sich mal einfach so auf die Schnelle weiterbilden?“, ja, sollen sie. Es gibt diverse Möglichkeiten für eine Weiterbildung. Das fängt an mit fachspezifischen Büchern. Es muss nicht immer das neue Buch sein, es kann auch mal gebraucht von einem Online-Händler für zwei oder drei Euro sein. Außerdem gibt es zusätzlich zig gratis E-Books.

      Wer nicht gern liest oder nicht weiß, wo er anfangen soll, wie wäre es mit einer Online-Lern-Plattform? Mittlerweile gibt es viele Weiterbildungen im Netz, oft kann man eine Flatrate abschließen und auf unzählige Schulungen zurückgreifen. Auch ohne Budget gibt es diverse Möglichkeiten, z.B. Podcast. Sie sind oft kostenfrei und es gibt Podcast zu fast allen Themen.

      Zusammengefasst: Weiterbilden kann sich jeder, egal ob mit viel oder wenig Budget.

      Fazit: Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

      Weiterbildungen sind eine gute Möglichkeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Sie bieten dem Personal ein tolles Benefit, sich weiterzuentwickeln und Qualifikationen und Zertifikate zu erlangen. Außerdem kann das Wissen vertieft werden. Für das Unternehmen bietet qualifiziertes Personal ebenfalls viele Vorteile. Vom effizienteren Arbeiten bis hin zu Personalbindung.

      Also wann plant Ihr Eure nächste Weiterbildung?

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      YouTube-Episode: Weiterbildungen als Wettbewerbsvorteil

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