BGM im Krankenhaus: Zwischen Hierarchie, Schichtdienst und psychischer Belastung

BGM im Krankenhaus

BGM im Krankenhaus:
Zwischen Hierarchie, Schichtdienst und psychischer Belastung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) im Krankenhaus – ein Paradoxon?

Gerade dort, wo täglich Gesundheit im Mittelpunkt steht, fehlt oft die systematische Gesundheitsförderung für die eigenen Mitarbeitenden.

Warum ist das so?

Welche Hürden gibt es?

Und wie kann es trotzdem gelingen?

Im BGM-Podcast spreche ich mit Marit Derenthal, Geschäftsleiterin des DNGfK – Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, über Chancen, Herausforderungen und Best Practices im Setting Krankenhaus.

Podcast-Episode: BGM im Krankenhaus

BGM im Krankenhaus
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Marit Derenthal

Marit Derenthal
Marit Derenthal

Kontaktdaten von Marit Derenthal:

Web: https://www.dngfk.de/

Tel: +49 347 397 4734

E-Mail: info@dngfk.de

Gesundheitsprofis ohne Schutzschild?

Im Krankenhaus arbeiten Menschen, die täglich anderen helfen – unter hoher Verantwortung, körperlicher Belastung und oft auch psychischer Beanspruchung. Und trotzdem bleibt die eigene Gesundheit dabei häufig auf der Strecke.

Marit Derenthal kennt das System Krankenhaus aus verschiedenen Perspektiven:
Als Netzwerkerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Prävention und Rehabilitation – und als langjährige Lehrende im Gesundheitswesen.

Sie sagt ganz klar:

„Die Ressourcen sind da – aber das Verständnis und die Strukturen fehlen häufig.“


Warum BGM im Krankenhaus so schwierig ist?!

Krankenhäuser verfügen eigentlich über ideale Voraussetzungen:
Ärzt:innen, Therapeut:innen, medizinisches Wissen, Räumlichkeiten, Diagnostik – das alles ist vorhanden.

Und dennoch scheitert es oft an den gleichen Punkten:

  • Fachkräftemangel: Der Pflegenotstand erschwert jede zusätzliche Initiative
  • Hierarchien: Kommunikation zwischen Berufsgruppen ist häufig defizitär
  • Schichtsystem: Mitarbeitende sind schwer gleichzeitig erreichbar
  • Fehlende Strategie: BGM wird selten als Führungsaufgabe verstanden

Hinzu kommt:
Die Belastung durch Leid, Tod und menschliche Schicksale ist im Krankenhaus besonders hoch – psychische Gesundheit wird oft tabuisiert oder schlichtweg ignoriert.


Best Practices: Wenn BGM gelingt

Das DNGfK begleitet Pilotprojekte, bei denen BGM im Krankenhaus funktioniert – unter anderem durch:

  • Zwei-Schichten-Konzepte, um Früh-, Spät- und Nachtdienst zu erreichen
  • Kommunikations-Workshops, um das gegenseitige Verständnis zu stärken
  • Digitale Module, die unabhängig von Zeit und Ort genutzt werden können
  • Kleine Gesten, z. B. Obstrationen mit liebevollen Botschaften – auch für die Nachtschicht

Diese Ansätze zeigen:
Es geht – wenn man bereit ist, umzudenken.


Warum sich BGM für Krankenhäuser lohnt

Aus Arbeitgebersicht bringt BGM im Krankenhaus viele Vorteile:

  • Mitarbeiterbindung in Zeiten des Fachkräftemangels
  • Geringere Fehleranfälligkeit durch stressreduzierte Mitarbeitende
  • Höhere Motivation und Leistungsfähigkeit
  • Positives Image als attraktiver Gesundheitsarbeitgeber

Aus Sicht der Beschäftigten geht es um Selbstschutz, Resilienz und Lebensqualität:
Denn wer andere versorgt, braucht selbst Schutzräume – physisch wie psychisch.


Psychische Gesundheit: Reden hilft – Strukturen noch mehr

Gerade in Krankenhäusern braucht es niederschwellige Angebote:
Ein einfacher Aushang mit Ansprechpersonen, ein Hinweis auf kollegiale Gespräche oder strukturierte Workshops zur emotionalen Entlastung – oft fehlt nur ein kleiner Impuls, um große Wirkung zu erzielen.

Marit betont:

„Viele wissen gar nicht, wo sie Hilfe finden könnten. BGM kann genau hier Orientierung geben.“


Blick in die Zukunft: Digitalisierung als Hoffnungsträger

Wie sieht das BGM im Krankenhaus in fünf bis zehn Jahren aus?

Marits Wunsch:
🔹 Weniger Dokumentationspflicht – mehr Patientenkontakt
🔹 Mehr digitale Tools – weniger Doppelbelastung
🔹 Mehr Partizipation – weniger Top-down-Kommunikation

Ob Pflegeroboter in fünf Jahren tatsächlich Alltag werden, bleibt offen – doch die Hoffnung liegt auf smarten Lösungen, die den Alltag spürbar entlasten, ohne den Menschen zu ersetzen.

Symposium 2025 in Hannover: Gesundheit ganzheitlich denken

Wer tiefer einsteigen will, sollte sich den 25.–26. November 2025 vormerken:
Dann findet das jährliche Symposium des DNGfK unter dem Motto „Gesund leben & gesund arbeiten“ in Hannover statt – mit spannenden Vorträgen, Best Practices, Diskussionen und viel Raum für Vernetzung.

Zielgruppe:
Pflegekräfte, Ärzt:innen, HR-Verantwortliche, BGM-Fachkräfte – und alle, die Gesundheit im Krankenhaus aktiv gestalten wollen.

Alle Infos & Anmeldung: 👉 www.dngfk.de

Fazit: BGM im Krankenhaus braucht Mut zur Veränderung

Das Gespräch mit Marit Derenthal zeigt:

✅ BGM im Krankenhaus ist kein Selbstläufer – trotz medizinischer Expertise
✅ Schichtsysteme, Hierarchien und psychische Belastungen sind große Hürden
✅ Aber es gibt praxiserprobte Ansätze, wie es trotzdem gelingen kann

Was es braucht:

🔹 Verständnis für die Realität der Mitarbeitenden
🔹 Kreative Formate, die sich in den Klinikalltag integrieren
🔹 Den politischen Willen, Gesundheit auch im Gesundheitswesen zu ermöglichen

YouTube-Episode: BGM im Krankenhaus

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Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

„Seid nicht so hart mit Euch selbst, habt Euren Körper lieb.“

Was auf den ersten Blick wie eine emotionale Floskel klingt, ist in Wahrheit ein Appell mit fachlicher Tiefe.

Denn das Thema Frauengesundheit – insbesondere die Wechseljahre – wird im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) noch viel zu selten beleuchtet.

Dabei betrifft es rund die Hälfte aller Mitarbeitenden. Höchste Zeit also, diesem sensiblen und doch so wichtigen Thema mehr Raum zu geben.

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört
Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

In unserer aktuellen Podcastfolge spreche ich mit meiner Kollegin Lara Hanack, die sich intensiv mit weiblicher Gesundheit auseinandergesetzt hat.

Anlass war ein persönlicher: ihre Mutter, die in den Wechseljahren kaum Orientierung fand. Diese Erfahrung war der Anstoß für Lara, sich tiefer in das Thema einzuarbeiten – für ihre Familie, ihre Kundinnen und für die betriebliche Praxis.

Warum wir über Frauengesundheit sprechen müssen!?

Zwar gibt es zahllose Gesundheitskurse in Unternehmen, doch die meisten sind geschlechtsneutral.

Spezifische Angebote für Frauen, die auf hormonelle Schwankungen, Zyklusphasen oder Beschwerden in den Wechseljahren eingehen, fehlen häufig.

Dabei sind die Auswirkungen real:

👉 Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schmerzen und mentale Belastungen sind keine Randerscheinungen.

👉 Der weibliche Zyklus beeinflusst nicht nur das emotionale Gleichgewicht, sondern auch Trainingssteuerung, Leistungsfähigkeit und Regenerationszeiten.

👉 Wechseljahre sind keine kurzfristige Episode, sondern eine mehrjährige Lebensphase mit individueller Ausprägung.

Verständnis statt Verlegenheit

Gerade für männliche Führungskräfte bleibt das Thema oft ein Tabu. Lara bringt es auf den Punkt:

„Wenn Mütter nicht schlafen, weil das Baby schreit, zeigt jeder Verständnis. Wenn Frauen in den Wechseljahren vor Unruhe nicht schlafen, fragt keiner.“

Es geht nicht darum, intime Details zu diskutieren. Es geht um Empathie, Kommunikation und angemessene Unterstützungsangebote.

Was kann das BGM leisten?

Ein betriebliches Gesundheitsmanagement, das diesen Namen verdient, darf Frauengesundheit nicht ausklammern.

Es braucht:

  • Workshops zu weiblicher Gesundheit, Zykluswissen und Wechseljahre
  • Ernährungsseminare: Was tut in welcher Phase gut?
  • Individuelle Bewegungsangebote: Angepasst an Energielevel und Beschwerdebild
  • Entspannungstraining: PMR, Yoga oder Achtsamkeit zur Stressbewältigung

Wissenschaft und Weiterbildung

Lara hat sich intensiv weitergebildet und empfiehlt das Buch „Woman on Fire“ von Sheila de Liz als Einstieg – auch als Hörbuch verfügbar. Es erklärt hormonelle Zusammenhänge mit Verständnis und Humor und macht deutlich: Wechseljahre sind kein Abstieg, sondern ein Aufbruch.

Fazit:

Gesundheit in den Wechseljahren darf kein Nischenthema sein. Es betrifft nicht nur Frauen über 50, sondern auch Teams, Führungskulturen und das gesamte Arbeitsklima.

Was bleibt zu tun?

👉 BGM braucht geschlechtersensible Perspektiven.
👉 Männer brauchen mehr Verständnis, Frauen mehr Unterstützung.
👉 Unternehmen brauchen den Mut, Tabus zu brechen.

Denn echte Gesundheit bedeutet: Jeden Menschen in seiner Lebensrealität zu sehen und zu unterstützen.


Youtube: Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

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#whatsnext 2025 – Ein Weckruf für die Zukunft des BGMs

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten - #whatsnext 2025

#whatsnext 2025 – Ein Weckruf für die Zukunft des BGMs

„Gesundheit ist nice to have, solange die Kasse stimmt.“

Solche Stimmen höre ich häufig. Doch die Realität ist eine andere. Gesundheit ist längst kein Luxus mehr, sondern ein Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz – gerade in herausfordernden Zeiten.

Die neue Studie „#whatsnext 2025“ macht das mehr als deutlich: Wenn Unternehmen den aktuellen Fachkräftemangel meistern, ihre Produktivität sichern und gleichzeitig zukunftsfähig bleiben wollen, führt kein Weg an einem konsequenten Betrieblichen Gesundheitsmanagement vorbei.

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten - #whatsnext 2025
Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025

Mehr als 1.500 Organisationen haben an der aktuellen Befragung teilgenommen – ein Rekordwert, der zeigt, wie stark das Thema inzwischen in den Köpfen angekommen ist.

Die Ergebnisse sind allerdings ambivalent: Zwar setzen neun von zehn Organisationen zumindest einzelne gesundheitsfördernde Maßnahmen um, aber nur ein Viertel verfügt über ein ganzheitliches BGM.

Der Großteil stagniert bei punktuellen Aktivitäten und nutzt vorhandene Potenziale nicht konsequent.

Was bedeutet das konkret?


👉 Betriebliche Gesundheitsförderung wird vielerorts noch als freiwillige Leistung gesehen, nicht als strategische Notwendigkeit.
👉 Budgets sind knapp bemessen – die Hälfte der Unternehmen stellt weniger als 10.000 Euro jährlich für Gesundheitsmaßnahmen bereit.
👉 Führungskräfte und Geschäftsleitungen erkennen noch zu selten den langfristigen Return on Investment von Gesundheit, auch wenn zahlreiche Studien dessen Wirkung auf Fehlzeiten und Produktivität längst belegen.

Die Studie macht außerdem klar: Künstliche Intelligenz und innovative Arbeitszeitmodelle wie die 4-Tage-Woche werden unsere Arbeitswelt massiv verändern. 72 % der Befragten haben bereits Erfahrungen mit KI gesammelt, sehen jedoch auch Risiken. Ähnlich zweigeteilt fällt das Bild bei der 4-Tage-Woche aus: Mehr Gesundheit und Arbeitgeberattraktivität auf der einen Seite, Sorgen um Arbeitsverdichtung und Produktivität auf der anderen.

Was kann ich daraus ableiten?


👉 Ein nachhaltiges BGM darf nicht auf kurzfristige Trends reagieren, sondern muss aktiv die Zukunft gestalten.
👉 Investitionen in Führung, Weiterbildung und gesunde Unternehmenskulturen sind tragende Säulen für Produktivität und Mitarbeiterbindung.
👉 Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten müssen Gesundheitsmaßnahmen gesichert und ausgebaut werden, statt sie als erstes zu streichen.

Gesundheit ist keine Kür – sondern Pflicht.


Die Studie #whatsnext 2025 liefert den Beleg: Wer jetzt investiert, stärkt nicht nur seine Beschäftigten, sondern schafft Resilienz für die gesamte Organisation.

👉 Den gesamten Studienband #whatsnext 2025 findest Du HIER!

🎧 Und wenn Du tiefer einsteigen willst: Höre jetzt in die aktuelle Podcastfolge „Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025“ rein.

Youtube: Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025

Gesund arbeiten in herausfordernden Zeiten – #whatsnext 2025


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Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist viel von Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung die Rede – aber nur selten von Bildungsurlaub. Dabei bietet genau dieser gesetzlich verankerte Anspruch enorme Chancen: für persönliche Weiterentwicklung, mentale Gesundheit und eine moderne Unternehmenskultur.

In meinem aktuellen Podcast greife ich genau dieses Thema auf – inspiriert durch einen Beitrag im HCC-Magazin. Ich möchte einen Impuls setzen: Bildungsurlaub ist mehr als nur ein „Extra“. Er ist ein unterschätzter Baustein im ganzheitlichen BGM.

Was ist Bildungsurlaub überhaupt?
Bildungsurlaub, auch Bildungsfreistellung genannt, ist in vielen Bundesländern gesetzlich geregelt und ermöglicht Mitarbeitenden, sich für fünf Tage im Jahr von der Arbeit freistellen zu lassen – bei voller Lohnfortzahlung. Die Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen steht dabei im Fokus. Inhalte können beruflich relevant, aber auch gesundheitsförderlich sein – etwa Stressprävention, Kommunikation oder Resilienz.

Warum Bildungsurlaub ins BGM gehört
Wer BGM ganzheitlich denkt, darf Bildungsurlaub nicht außen vor lassen. Denn dieser wirkt gleich mehrfach:

  • Gesundheitsförderlich: Zeit für Reflexion, neue Impulse und Achtsamkeit stärkt die mentale Gesundheit.
  • Motivierend: Wer sich weiterbilden darf, fühlt sich wertgeschätzt und entwickelt neue Perspektiven.
  • Bindend: Ein Unternehmen, das Bildungsurlaub aktiv fördert, zeigt Interesse an der Entwicklung seiner Mitarbeitenden.
  • Vorreiterrolle: Aktuell wird Bildungsurlaub im BGM noch selten genutzt – Unternehmen, die ihn integrieren, positionieren sich modern und mitarbeiterorientiert.

Eigene Erfahrungen als Unternehmer
Ich selbst bin seit über acht Jahren Unternehmer – mit einem Team von 20 engagierten Mitarbeitenden. Und was soll ich sagen? In all diesen Jahren wurde genau einmal Bildungsurlaub genommen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Denn: Wenn selbst in einem gesundheitsorientierten Unternehmen wie unserem Bildungsurlaub kaum genutzt wird – wie ist es dann erst in anderen Betrieben?

Diese Erkenntnis hat mich motiviert, nicht nur für mich selbst, sondern auch proaktiv für mein gesamtes Team nach Bildungsurlaub-Angeboten zu suchen. Es ist an der Zeit, nicht nur auf Pausen und Bewegung zu schauen – sondern auch auf den Kopf und die persönliche Weiterentwicklung.

Fazit: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub ist kein bürokratischer Klotz am Bein – sondern ein kraftvolles Instrument im modernen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Noch wird sein Potenzial in vielen Unternehmen verkannt. Umso wichtiger ist es, dass wir als Verantwortliche im BGM den ersten Schritt gehen: informieren, inspirieren und Möglichkeiten aufzeigen. Wer das tut, fördert nicht nur die Gesundheit seiner Mitarbeitenden, sondern auch die Innovationskraft seines Unternehmens.

Mein Appell: Beschäftige Dich mit dem Thema – für Dich selbst, für Dein Team, für eine gesunde Arbeitskultur von morgen.

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Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Eckdatenstudie 2025 der deutschen Fitnesswirtschaft liefert beeindruckende Zahlen: Mit 11,7 Millionen Mitgliedern ist die Fitness- und Gesundheitsbranche in Deutschland auf einem historischen Höchststand angekommen. Herausgegeben wurde die Studie erneut von der DSSV – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und dem Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement der Universität Bayreuth.

Ich selbst habe an der DHfPG sowohl meinen Bachelor in Fitnessökonomie als auch meinen Master im Betrieblichen Gesundheitsmanagement absolviert. Gerade deshalb verfolge ich die Entwicklung der Branche mit besonderem Interesse – und mit einem gewissen Stolz.

Als ich vor einigen Jahren im Bereich BGM startete, bekam ich häufig Reaktionen wie:
„BGM? Was ist das? Noch nie gehört.“
Damals war das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein Randthema – heute entwickelt es sich zum zentralen Baustein in der Arbeitswelt. Immer mehr Unternehmen setzen auf BGM, immer mehr Fachkräfte spezialisieren sich auf diesen Bereich. Das ist nicht nur ein Trend, sondern ein tiefgreifender gesellschaftlicher Wandel.

Die Zahlen sprechen für sich:

  • 11,7 Millionen Menschen sind Mitglied in einem Fitnessstudio – das ist jeder achte Deutsche.
  • Das entspricht einem Zuwachs von 3,6 % im Vergleich zur vorherigen Studie.
  • Auch der Umsatz stieg um 7 %, was u. a. auf gestiegene Preise durch Inflation und höhere Ansprüche zurückzuführen ist.
  • Die Branche beschäftigte 2024 über 150.000 Menschen – Tendenz steigend.
  • Jeder vierte Mitarbeitende hat inzwischen einen akademischen Abschluss, was auf ein gestiegenes Qualifikationsniveau hindeutet.
  • Die Weiterbildungsquote ist hoch – viele Fitnessanlagen setzen auf gut ausgebildete Fachkräfte, insbesondere im gesundheitsorientierten Training.
  • Der Fokus liegt weiterhin auf Gesundheit, mit leichten Zuwächsen in den Bereichen Lifestyle und funktionelles Training.

Was oft übersehen wird: In der Statistik sind ausschließlich Mitglieder von Fitnessanlagen erfasst – nicht jedoch die Millionen Menschen, die sich in Sportvereinen, Freizeitgruppen oder Betriebssport aktiv bewegen. Die tatsächliche Zahl der gesundheitsbewussten Menschen dürfte also noch deutlich höher liegen.

Qualifizierte Trainer – Schlüssel zum Erfolg

Die Studie betont erneut die Bedeutung von gut ausgebildeten Trainern. Wer im Fitness- und Gesundheitsmarkt bestehen will, muss auf Qualität setzen – und das zahlt sich aus. Immer mehr Anlagen erkennen, dass fundiertes Fachwissen, kontinuierliche Weiterbildung und eine individuelle Betreuung entscheidende Erfolgsfaktoren sind.

Und was hat das mit BGM zu tun?

Ganz einfach: Die Zahlen zeigen, dass das Thema Gesundheit längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Was früher in der Freizeit begann, wird heute in den Arbeitsalltag integriert. Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung eines ganzheitlichen BGMs – und dass qualifizierte Fachkräfte aus der Fitness- und Gesundheitsbranche hierfür wertvolle Partner sein können.

Ob Rückentraining, Stressbewältigung oder Präventionsscreenings – viele der heutigen Maßnahmen im BGM basieren auf Konzepten, die ihren Ursprung in der Fitnessbranche haben.

Fazit: Fitnessbranche auf Rekordkurs – was die neue Eckdatenstudie zeigt

Die Fitnessbranche boomt – und das ist eine gute Nachricht für uns alle. Gesundheit wird nicht nur zum Lebensstil, sondern zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Säule. Für das BGM bedeutet das: Mehr Akzeptanz, mehr Expertise, mehr Möglichkeiten.

🎧 Wenn Du tiefer einsteigen willst, hör Dir gern meinen aktuellen Podcast zum Thema an. Dort beleuchte ich die Studie, ziehe Parallelen zum BGM und gebe einen Einblick, wie wir diesen Schwung nutzen können, um Gesundheit in der Arbeitswelt noch stärker zu verankern.

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BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

BGM ist wie ’ne Renovierung – nur fürs Unternehmen

Und? Wie geht’s denn so…?
Diese beiläufige Frage ist in Wahrheit ein echter Indikator dafür, wie es Menschen wirklich geht – physisch, psychisch und im Arbeitskontext. In einer zunehmend anspruchsvollen Arbeitswelt gewinnt sie an strategischer Bedeutung. Genau darum ging es im aktuellen Podcast „Unser Wissen – Dein Erfolg“ der dbb akademie, in dem ich gemeinsam mit Oliver Schieck und Moderator Stephan Lützenkirchen über Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) spreche.

Wenn etwas nicht mehr passt: Zeit für Veränderung

In unserem Gespräch ziehe ich einen Vergleich, der oft zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken anregt:
BGM ist wie eine Wohnungsrenovierung.

Warum? Ganz einfach:
Wenn Du in Deiner Wohnung feststellst, dass etwas nicht mehr stimmig ist – der Teppich ist abgenutzt, die Tapete vergilbt, das Licht zu grell – dann weißt Du: Es muss sich etwas ändern. Bevor Du aber neu einrichtest, kommt die Bestandsaufnahme. Du reißt alte Strukturen raus, überlegst Dir ein neues Konzept, definierst Farben, Materialien, Funktionen. Und Du machst einen Plan.

Genauso funktioniert auch ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement.
Wenn Mitarbeitende über Schmerzen klagen, sich krankmelden oder unzufrieden sind, ist das ein deutliches Signal: Es muss sich etwas verändern. Die Arbeitsbedingungen werden überprüft, Potenziale identifiziert, neue Lösungen entwickelt – und das Ganze folgt bestenfalls einem strukturierten BGM-Prozess.

Praxisbeispiel: Aus Pilotprojekt wird Erfolgsmodell

Im Podcast teile ich auch ein Beispiel aus unserem Alltag: Eine Stadtverwaltung, bei der wir vor 12 Monaten mit einem BGM-Pilotprojekt gestartet sind. Eine Verwaltungsabteilung, eine Kita und ein Bereich der Grünanlagenpflege wurden individuell begleitet – mit maßgeschneiderten Fragebögen und Maßnahmen, abgestimmt auf die spezifischen Herausforderungen vor Ort.
Das Ergebnis: messbare Veränderung, starke Akzeptanz – und eine Entscheidung der Verwaltung, das Projekt auf alle Bereiche auszuweiten.

BGM braucht kein Flickwerk – sondern Strategie

Der große Unterschied zur klassischen Renovierung?
Im BGM geht es nicht um oberflächliches „Aufhübschen“ – es geht um Nachhaltigkeit, Beteiligung, Kulturwandel.
Nicht nur wie gearbeitet wird, sondern auch wo, mit wem und unter welchen Bedingungen.
Und das braucht – wie jede gute Renovierung – einen Plan, Fachwissen und Menschen, die mitgestalten.

🎧 Neugierig geworden?
Im Podcast geht’s außerdem um überschätzte Obstkörbe oder künstliche Intelligenz im BGM – und um die Frage, warum eine Treppe immer von oben gekehrt werden sollte.

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Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Der neue World Happiness Report 2025 ist da – und er zeigt erneut, wie unterschiedlich das Glück auf der Welt verteilt ist. Während sich einige Länder durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, Vertrauen und soziale Sicherheit auszeichnen, rutschen andere immer weiter ab. Doch was hat das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun? Sehr viel. Denn Zufriedenheit und seelisches Wohlbefinden hören nicht an der Bürotür auf – sie sind zentraler Bestandteil gesunder Arbeitskulturen. In meinem aktuellen Podcast nehme ich Dich mit auf eine Reise durch die glücklichsten und unglücklichsten Länder der Welt – und ziehe Schlüsse für unser Miteinander im Arbeitskontext.

Einsamkeit im Job macht krank – der World Happiness Report zeigt, wie wichtig soziale Verbundenheit ist. BGM kann hier gezielt ansetzen.

Wo steht Deutschland? Ein Blick auf die Platzierungen

Skandinavien bleibt Spitzenreiter: Finnland, Dänemark und Schweden führen erneut das Glücks-Ranking an. Diese Länder setzen seit Jahren auf ein starkes soziales Netz, Familienfreundlichkeit und ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben. Deutschland hingegen rutscht weiter ab – sowohl in den objektiven Faktoren als auch in der subjektiv wahrgenommenen Lebenszufriedenheit.

Besonders alarmierend: Immer mehr Menschen in Deutschland geben an, sich einsam zu fühlen – auch im beruflichen Kontext. Und genau hier wird es spannend für das BGM.

Einsamkeit als unterschätzter Gesundheitsfaktor

Einsamkeit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor – vergleichbar mit Rauchen oder Bewegungsmangel. Wenn Mitarbeitende dauerhaft isoliert arbeiten, keine Pausen mit Kolleg:innen verbringen oder niemanden zum Mittagessen haben, leidet nicht nur die Stimmung – sondern auch die Gesundheit.

Der World Happiness Report zeigt: Gemeinsame Zeit, Nähe und soziale Beziehungen sind entscheidend für das Wohlbefinden. Für Unternehmen heißt das: Gesundheitsmanagement darf nicht nur Angebote für Körper und Geist schaffen, sondern muss auch soziale Räume fördern.

Mein Appell: Stellt sicher, dass Teams regelmäßig zusammenkommen. Ob gemeinsame Frühstücke, bewegte Pausen, Teamtage oder einfach ein täglicher kurzer Check-in – es sind oft die kleinen Momente, die langfristig Großes bewirken.

Soziale Gesundheit fördern – konkret im BGM

Was kann das BGM konkret leisten?

  • Raum für Begegnung schaffen: Cafeteria-Zeiten, gemeinsame Mittagessen oder kurze Team-Impulse fördern das Miteinander.
  • Digital, aber nicht distanziert: Auch Remote-Teams brauchen bewusste soziale Rituale – z. B. digitale Kaffeepausen oder themenoffene Meetings.
  • Kommunikation & psychische Gesundheit stärken: Workshops zu „Empathischer Kommunikation“ oder „Gemeinsam statt einsam“ sind genauso wichtig wie Rückentraining oder Ernährungstipps.
  • Beteiligung erhöhen: Menschen sind glücklicher, wenn sie mitgestalten können – auch im BGM. Beteiligungsprozesse sind daher kein „Nice-to-have“, sondern ein Glücksfaktor.

Fazit: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Glück ist mehr als ein Gefühl – es ist messbar, gestaltbar und (auch) Aufgabe von Unternehmen. Der World Happiness Report 2025 liefert wichtige Impulse, wie wir in einer zunehmend individualisierten Arbeitswelt das „Wir-Gefühl“ stärken können.

Wenn Du wissen willst, welche Länder ganz unten auf der Liste stehen, was wir konkret davon lernen können und wie Du mit kleinen Veränderungen große Wirkung im Team erzielst, dann hör unbedingt in meine aktuelle Podcast-Folge rein.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://worldhappiness.report/ed/2025/

Youtube: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet


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W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

  • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
  • Wer ist besonders betroffen?
  • Wie äußern sich die Probleme?
  • Wann treten sie auf?
  • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

Ziele und Prioritäten setzen

Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

  • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
  • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
  • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
  • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
  • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

Maßnahmen planen und umsetzen

Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

  • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
  • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?
  • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

Erfolg messen und weiterentwickeln

Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

  • Wie können wir den Erfolg messen?
  • Was hat gut funktioniert – und warum?
  • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
  • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
  • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

  1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
  2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
  3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

Youtube: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?


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Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

Das Thema Sicherheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz gewinnt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zunehmend an Bedeutung. Gerade für Frauen ist das Bedürfnis nach Selbstschutz und mentaler Stärkung wichtig und hat Auswirkungen auf ihre Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

feem bietet genau hier eine innovative Lösung: Die Kombination aus Selbstverteidigung und Mental Health stärkt nicht nur Mitarbeiterinnen, sondern auch die Unternehmen. Till Völzke, Gründer von feem, erläutert im Podcast, wie diese Verbindung das BGM bereichert und wie Unternehmen langfristig profitieren können.

Die Relevanz von Selbstverteidigung und Mental Health im BGM

Zahlen und Statistiken zeichnen ein alarmierendes Bild: 30 % der Frauen in Europa wurden seit ihrem 15. Lebensjahr Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt, und 66 % der Frauen fühlen sich nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln unsicher. Solche Erfahrungen beeinflussen die mentale Gesundheit und damit die Arbeitsleistung. Till Völzke erklärt, dass feem gezielt darauf setzt, die Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein von Frauen zu stärken, was langfristig die persönliche Gesundheit und Arbeitsmotivation fördert.

FEEMs Drei-Konzepte-Ansatz im BGM

  1. Keynotes: Diese Vorträge führen auf informative Weise in das Thema Sicherheit ein und sensibilisieren für alltägliche Risiken.
  2. Impulsvorträge: Diese Sessions bieten neben dem informativen Teil auch praktische Tipps und Hilfsmittel wie Pfefferspray – oft ein Augenöffner, wie herausfordernd Selbstverteidigung wirklich sein kann. Auch für Männer spannend.
  3. Selbstverteidigungskurse für Frauen: Ein intensiver siebenwöchiger Kurs vermittelt Frauen praxisnah und psychologisch fundiert Techniken zur Selbstverteidigung. Neben einem rechtlichen Grundlagenwissen üben die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen realitätsnah und trainieren Abwehrmechanismen.

Warum Selbstverteidigung im BGM sinnvoll ist

Der Begriff „Selbstverteidigung“ allein spricht Unternehmen oft nicht an, so Till. Sobald aber Themen wie Burnout oder Angststörungen angesprochen werden, steigt das Interesse an einem gezielten Angebot. Angst beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit, und sichere Mitarbeiterinnen sind motivierter und produktiver. feems Selbstverteidigungskurse im BGM wirken sich daher positiv auf das Wohlbefinden und die Performance aus.

Ein Blick in die Zukunft: KI und Virtual Reality in der Selbstverteidigung

Till gibt im Podcast einen Ausblick, wie KI und Virtual Reality (VR) die Selbstverteidigung ergänzen können. Mit VR-Brillen können Gefahrensituationen realitätsnah simuliert und trainiert werden – ein spannender Ansatz, um junge Frauen auf einfache Weise zu stärken. Mehr dazu im Podcast!

    Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

    Fazit: Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

    Selbstverteidigung und mentale Gesundheit gehen Hand in Hand, und feem hat es sich zur Aufgabe gemacht, beides im BGM zu integrieren. Das innovative Konzept stärkt nicht nur die persönliche Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen, sondern motiviert sie zusätzlich, was langfristig auch dem Unternehmen zugutekommt. feem setzt mit diesem Angebot im BGM neue Standards für Sicherheit und mentale Stärke.

    Kontaktdaten von Till Völzke:

    YouTube – Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke


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