Recruiting im Realitätscheck

Wie gut bin ich im Recruiting?

Recruitin: Wie gut bin ich wirklich?

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) sprechen wir oft über Gesundheit, Motivation und Unternehmenskultur – aber selten über das Thema Personalgewinnung. Dabei entscheidet ein funktionierendes Recruiting maßgeblich darüber, ob ein Unternehmen überhaupt handlungsfähig bleibt – gerade im Fachkräftemangel.

In meinem aktuellen Podcast „Wie gut bin ich im Recruiting?“ habe ich mir den XING Bewerbungsreport 2025 genauer angesehen und mit unseren eigenen Erfahrungen als wachsendes Unternehmen abgeglichen. Die zentrale Frage dabei:

Wie effizient läuft unser Recruiting wirklich?

Wie gut bin ich im Recruiting?
Wie gut bin ich im Recruiting?

Was sagt der XING Bewerbungsreport 2025?

Die Studie basiert auf der Analyse von 2,5 Millionen Bewerbungen aus dem onlyfy Bewerbungsmanager. Drei Kennzahlen stehen im Fokus:

  • Time-to-First-Application: Ø 3,2 Tage
  • Time-to-First-Interview: Ø 20,8 Tage
  • Time-to-Hire: Ø 70,1 Tage

Das heißt: Vom Ausschreibungstag bis zur finalen Einstellung vergehen durchschnittlich über 10 Wochen. Besonders lang dauert es in Branchen wie Transport & Logistik, Produktion oder dem Öffentlichen Dienst – dort sind über 80 Tage keine Seltenheit.


Warum diese Zahlen relevant sind

Je länger eine Stelle unbesetzt bleibt, desto mehr Druck entsteht im Team. Gleichzeitig verlieren Unternehmen potenzielle Talente an die Konkurrenz – einfach weil sie zu langsam reagieren.

Der Report zeigt auch:

  • Remote-Jobs erhalten im Schnitt 8 Bewerbungen mehr.
  • Bewerber:innen erwarten innerhalb weniger Tage eine Rückmeldung.
  • Mehr Bewerbungen ≠ bessere Bewerbungen. Qualität entscheidet.

Unsere eigenen Erfahrungen bei outness

Als Dienstleister im BGM-Bereich kennen wir beide Seiten:

  • Wir unterstützen Unternehmen bei der Gesundheitsförderung.
  • Und wir müssen selbst regelmäßig gutes Personal gewinnen.

Was wir in den letzten Jahren gelernt haben:

  • Zeitnahe Rückmeldungen sind essenziell. Ein Bewerber, der 10 Tage auf eine Antwort wartet, ist oft schon weg.
  • Bewerbungsprozesse müssen einfach sein. Kein Anschreiben, keine zehn Pflichtfelder – lieber ein Gespräch auf Augenhöhe.
  • Wir führen eine „interne Reservebank“. Das heißt: Auch wenn aktuell keine Stelle frei ist, pflegen wir aktiv Kontakte zu geeigneten Personen – um im Fall der Fälle schnell reagieren zu können.
  • Digitale Tools wie Bewerbermanagement-Systeme helfen, Prozesse zu standardisieren. Aber sie ersetzen nicht die persönliche Komponente im Auswahlprozess.

Fazit: Recruiting ist kein Glück – sondern System

Wer gute Leute finden will, braucht klare Prozesse, verbindliche Reaktionszeiten und ein Verständnis dafür, was Kandidat:innen heute erwarten. Recruiting ist kein Nebenbei-Thema – sondern ein strategischer Erfolgsfaktor im BGM.

Meine Empfehlung:

  • Prüfe regelmäßig Deine Time-to-Hire.
  • Beobachte, wie viele Bewerbungen pro Stelle wirklich ankommen.
  • Und frage Dich: Wie erleben Bewerber:innen den Prozess?

Wer seine Recruiting-Kennzahlen kennt, kann besser entscheiden, steuern und gestalten – und bleibt langfristig handlungsfähig.

Youtube: BGM-Akquise

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W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Manchmal stößt man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) an seine Grenzen: Maßnahmen zeigen nicht die gewünschte Wirkung, oder der nächste Schritt im Plan ist unklar. Solche Situationen kennt jede:r BGM-Verantwortliche:r. Genau hier kommen die W-Fragen ins Spiel. Sie helfen, Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und neue Lösungswege zu finden. In diesem Beitrag erfährst Du, warum W-Fragen so mächtig sind und wie sie Dir helfen können, Dein BGM auf das nächste Level zu bringen.

Warum sind W-Fragen im BGM so wichtig?

W-Fragen sind ein essenzielles Werkzeug, um im BGM den Überblick zu behalten. Sie führen zurück zu den Grundlagen und helfen dabei, die Ursachen von Herausforderungen zu analysieren, Ziele zu definieren und Maßnahmen effektiv zu planen. Egal, ob es um psychische Gesundheit, ergonomische Arbeitsplätze oder Stressmanagement geht – W-Fragen strukturieren den Prozess und bieten Orientierung.

W-Fragen in der Analysephase: Verstehen, wo man steht

Eine gründliche Analyse ist der erste Schritt, um Herausforderungen im BGM zu bewältigen. Dabei helfen diese Fragen:

  • Was sind die größten gesundheitlichen Herausforderungen in unserem Unternehmen?
  • Wer ist besonders betroffen?
  • Wie äußern sich die Probleme?
  • Wann treten sie auf?
  • Wo könnten die Ursachen im Arbeitsumfeld liegen?

Durch diese Fragen gewinnst Du ein klares Bild der aktuellen Situation und kannst gezielt ansetzen.

Ziele und Prioritäten setzen

Sobald die Analyse abgeschlossen ist, gilt es, die Richtung festzulegen:

  • Was wollen wir mit unserem BGM erreichen?
  • Welche Maßnahmen waren bisher erfolgreich?
  • Wie formulieren wir realistische, messbare Ziele?
  • Warum sind diese Ziele besonders wichtig?
  • Wer sollte in die Zielsetzung einbezogen werden?

Eine klare Zielsetzung ist der Schlüssel, um Maßnahmen gezielt umzusetzen und langfristige Erfolge zu erzielen.

Maßnahmen planen und umsetzen

Damit aus der Theorie Praxis wird, helfen folgende W-Fragen:

  • Was erwarten die Mitarbeitenden von unserem BGM?
  • Wie können wir ihre Bedürfnisse ermitteln?
  • Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?
  • Wo können wir externe Unterstützung einholen?

Pilotprojekte sind ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln und die Akzeptanz bei Mitarbeitenden zu fördern.

Erfolg messen und weiterentwickeln

Nach der Umsetzung ist die Evaluation entscheidend:

  • Wie können wir den Erfolg messen?
  • Was hat gut funktioniert – und warum?
  • Welche Rückmeldungen haben wir erhalten?
  • Wann sollten wir Maßnahmen überprüfen?
  • Warum waren manche Maßnahmen weniger erfolgreich?

Die regelmäßige Evaluation sorgt dafür, dass das BGM nachhaltig verbessert wird.

Fazit: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?

Zusammenfassend lässt sich sagen: W-Fragen sind ein unschätzbares Werkzeug, um im BGM Klarheit zu schaffen, Probleme zu strukturieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Wenn Du im BGM mal nicht weiterweißt, geh einen Schritt zurück, stelle Dir die richtigen Fragen und finde so neue Perspektiven.

Drei Tipps, wenn Du feststeckst:

  1. Nutze W-Fragen, um die Situation zu beleuchten.
  2. Hole Dir Unterstützung von externen Berater:innen oder Krankenkassen.
  3. Denke daran, dass BGM ein langfristiger Prozess ist – Perfektion braucht Zeit.

Youtube: W-Fragen im BGM – Was tun, wenn man nicht weiter weiß?


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Tradition, Innovation, Wachstum: Wie Unternehmen den Spagat meistern

Tradition Vs. Moderne

Tradition, Innovation, Wachstum: Wie Unternehmen den Spagat meistern:

Im Rahmen des Themas, wie traditionelle Unternehmen ihre alten Werte mit moderner Technologie in Einklang bringen können, wurde ein Interview mit Karolin Schöffski, HR & Administration Associate bei Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG, geführt.

Das Interview bildete die Basis eines Videos, in dem das Unternehmen seinen Ansatz zur Anpassung an die modernen Gepflogenheiten vorstellt.

Im Interview hob Karolin Schöffski hervor, dass für ihr Unternehmen die Flexibilität, Agilität und Anpassungsfähigkeit gegenüber neuen Technologien von großer Bedeutung ist, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Dabei betonte sie jedoch auch, dass es ebenso wichtig ist, die alten Werte und Prinzipien des traditionsreichen Unternehmens beizubehalten.

Sie erklärte weiter, dass ihr Unternehmen innovative Technologien gezielt dazu einsetzt, um die Effizienz der Arbeitsprozesse zu erhöhen und zugleich den persönlichen Kontakt zwischen den Mitarbeitern und den Kunden sowie die familiäre Atmosphäre im Unternehmen zu bewahren. Dank der digitalisierten Arbeitsprozesse können zum Beispiel die Mitarbeiter von Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG ihre Zeit besser nutzen und sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist, ohne unnötige Arbeitsbelastungen.

Traditionelle Werte, moderne Methoden: So funktioniert es!

Insgesamt betonte sie, dass es wichtig ist, die Technologie als Unterstützung und nicht als Ersatz für menschliche Interaktion und Zusammenarbeit zu sehen. Das Unternehmen setzt die Technik auch ein, um die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Kunden zu verbessern und so zielgerichtet und effizient Arbeitsabläufe zu optimieren.

Das Interview mit Karolin Schöffski und die Schilderung des Unternehmens, wie sie Technologie intelligent nutzen, um ihre alten Werte und Prinzipien zu bewahren, wurden im Video vereint und ermöglichte Einblicke in die Arbeitsweise bei Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG. Das Video zeigte auf, wie sich traditionelle Unternehmen erfolgreich an die digitale Welt anpassen und gleichzeitig ihre Traditionen und Werte bewahren können, um den Erfolg auch in Zukunft nachhaltig zu sichern.

Dieses Video ist somit ein wertvoller Ratgeber, um traditionellen Unternehmen unabhängig von ihrer Branche, wichtigen Impulse für die Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells zu geben.

Tradition, Innovation, Wachstum: Wie Unternehmen den Spagat meistern:

Tradition Vs. Moderne
Tradition Vs. Moderne
Karolin Schöffski

Kontaktdaten von Karolin Schöffski:

Website: www.t-h.de

E-Mail: info@t-h.de

Tel.: +49 385 39572-0

Wer ist Karolin Schöffski?

Karolin Schöffski ist eine motivierte HR & Administration Associate bei der renommierten Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG und bringt ihr umfangreiches Know-how in der Personalabteilung ein. Sie ist verantwortlich für die Verwaltung und Überwachung von verschiedenen Aufgabenbereichen, die reibungslose Abläufe innerhalb des Unternehmens gewährleisten.

Dank ihrer umfassenden Erfahrung in der Personalabteilung ist Karolin Schöffski in der Lage, komplexe HR-Projekte zu managen, indem sie innovative Lösungen erstellt und zusammen mit ihrem Team umsetzt. Darüber hinaus ist sie eine zuverlässige Ansprechpartnerin für Mitarbeitende und Führungskräfte, wenn es um Fragen bezüglich der Personalentwicklung oder der Arbeitnehmerrechte geht.

Mit ihrer proaktiven Einstellung und ihrer Fähigkeit, sich schnell auf unterschiedliche Anforderungen einzustellen, ist Karolin Schöffski eine wertvolle Ressource für Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG. Sie stellt sicher, dass die Personalabteilung stets auf dem neuesten Stand ist und mit den Richtlinien und Gesetzen im Bereich Arbeitssicherheit und Datenschutz in Einklang steht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Karolin Schöffski ein unentbehrlicher Bestandteil des Teams von Trebing & Himstedt Prozeßautomation GmbH & Co. KG ist, der maßgeblich dazu beiträgt, qualitativ hochwertige Arbeit zu liefern und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sowie der Geschäftspartner zu erhöhen.

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