Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

„Seid nicht so hart mit Euch selbst, habt Euren Körper lieb.“

Was auf den ersten Blick wie eine emotionale Floskel klingt, ist in Wahrheit ein Appell mit fachlicher Tiefe.

Denn das Thema Frauengesundheit – insbesondere die Wechseljahre – wird im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) noch viel zu selten beleuchtet.

Dabei betrifft es rund die Hälfte aller Mitarbeitenden. Höchste Zeit also, diesem sensiblen und doch so wichtigen Thema mehr Raum zu geben.

Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört
Gesund in den Wechseljahren – Ein Tabuthema, das auf die Agenda gehört

In unserer aktuellen Podcastfolge spreche ich mit meiner Kollegin Lara Hanack, die sich intensiv mit weiblicher Gesundheit auseinandergesetzt hat.

Anlass war ein persönlicher: ihre Mutter, die in den Wechseljahren kaum Orientierung fand. Diese Erfahrung war der Anstoß für Lara, sich tiefer in das Thema einzuarbeiten – für ihre Familie, ihre Kundinnen und für die betriebliche Praxis.

Warum wir über Frauengesundheit sprechen müssen!?

Zwar gibt es zahllose Gesundheitskurse in Unternehmen, doch die meisten sind geschlechtsneutral.

Spezifische Angebote für Frauen, die auf hormonelle Schwankungen, Zyklusphasen oder Beschwerden in den Wechseljahren eingehen, fehlen häufig.

Dabei sind die Auswirkungen real:

👉 Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schmerzen und mentale Belastungen sind keine Randerscheinungen.

👉 Der weibliche Zyklus beeinflusst nicht nur das emotionale Gleichgewicht, sondern auch Trainingssteuerung, Leistungsfähigkeit und Regenerationszeiten.

👉 Wechseljahre sind keine kurzfristige Episode, sondern eine mehrjährige Lebensphase mit individueller Ausprägung.

Verständnis statt Verlegenheit

Gerade für männliche Führungskräfte bleibt das Thema oft ein Tabu. Lara bringt es auf den Punkt:

„Wenn Mütter nicht schlafen, weil das Baby schreit, zeigt jeder Verständnis. Wenn Frauen in den Wechseljahren vor Unruhe nicht schlafen, fragt keiner.“

Es geht nicht darum, intime Details zu diskutieren. Es geht um Empathie, Kommunikation und angemessene Unterstützungsangebote.

Was kann das BGM leisten?

Ein betriebliches Gesundheitsmanagement, das diesen Namen verdient, darf Frauengesundheit nicht ausklammern.

Es braucht:

  • Workshops zu weiblicher Gesundheit, Zykluswissen und Wechseljahre
  • Ernährungsseminare: Was tut in welcher Phase gut?
  • Individuelle Bewegungsangebote: Angepasst an Energielevel und Beschwerdebild
  • Entspannungstraining: PMR, Yoga oder Achtsamkeit zur Stressbewältigung

Wissenschaft und Weiterbildung

Lara hat sich intensiv weitergebildet und empfiehlt das Buch „Woman on Fire“ von Sheila de Liz als Einstieg – auch als Hörbuch verfügbar. Es erklärt hormonelle Zusammenhänge mit Verständnis und Humor und macht deutlich: Wechseljahre sind kein Abstieg, sondern ein Aufbruch.

Fazit:

Gesundheit in den Wechseljahren darf kein Nischenthema sein. Es betrifft nicht nur Frauen über 50, sondern auch Teams, Führungskulturen und das gesamte Arbeitsklima.

Was bleibt zu tun?

👉 BGM braucht geschlechtersensible Perspektiven.
👉 Männer brauchen mehr Verständnis, Frauen mehr Unterstützung.
👉 Unternehmen brauchen den Mut, Tabus zu brechen.

Denn echte Gesundheit bedeutet: Jeden Menschen in seiner Lebensrealität zu sehen und zu unterstützen.


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Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

Du möchtest mehr Achtsamkeit in Dein Leben bringen? Höre jetzt in unser Gespräch mit Luisa Hagedorn und entdecke praktische Impulse für Deinen Alltag.

Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

In der aktuellen Folge meines Podcasts spreche ich mit Luisa Hagedorn über ein Thema, das uns alle betrifft, aber im hektischen Alltag oft viel zu kurz kommt: Achtsamkeit.

Luisa, 31 Jahre alt, kommt ursprünglich aus dem Marketing. In ihrer früheren Tätigkeit war sie, wie sie selbst sagt, ein typischer Workaholic. Der Terminkalender war immer voll, der nächste Meilenstein immer das Ziel. Auf sich selbst und ihren Körper hörte sie kaum. Erst als ihr Nervensystem völlig überlastet war und sie regelmäßig an ihre Grenzen stieß, begann ein Umdenken: Achtsamkeit musste ein fester Bestandteil ihres Lebens werden.

Podcast-Episode: Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

Du möchtest mehr Achtsamkeit in Dein Leben bringen? Höre jetzt in unser Gespräch mit Luisa Hagedorn und entdecke praktische Impulse für Deinen Alltag.

Luisa Hagedorn:

Luisa Hagedorn

Kontaktdaten von Luisa Hagedorn:

E-Mail: info@luisahagedorn.com

Homepage: https://luisahagedorn.com

Kostenfreie Übungen: https://luisahagedorn.com/reconnect

Yoga in München: https://luisahagedorn.com/yoga-muenchen

1:1 Begleitung für Frauen: https://luisahagedorn.com/homecoming-journey

Doch was bedeutet eigentlich Achtsamkeit?

Achtsamkeit beschreibt die bewusste Wahrnehmung des aktuellen Moments – ohne Bewertung, ohne Ablenkung, ohne den Drang, sofort zu reagieren oder optimieren zu wollen. Es geht darum, im Hier und Jetzt zu sein, den eigenen Körper und Geist wahrzunehmen und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Achtsamkeit ist die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen bewusst zu beobachten – eine Fähigkeit, die in einer Welt von „höher, schneller, weiter“ schnell verloren geht.

Ein Moment der Reflexion

Im Gespräch zeigte mir Luisa sehr deutlich, wie unachtsam viele von uns leben. Während ich sie nach schnellen Tipps – sogenannten „Quick Wins“ – für mehr Achtsamkeit fragte, hielt sie mir gewissermaßen einen Spiegel vor: Ist es nicht unachtsam, sofort eine schnelle Lösung zu fordern? Achtsamkeit braucht Zeit. Sie machte klar, dass das Bedürfnis nach schnellen Antworten im Grunde das Gegenteil von Achtsamkeit ist.

Dennoch gab sie eine einfache Übung mit auf den Weg – eine, die Du direkt ausprobieren kannst:

Schließe für einen kurzen Moment die Augen. Atme tief ein und aus. Spüre, wie Dein Atem fließt. Stelle Dir dann eine einfache Frage:
Was brauche ich jetzt?
Vielleicht ist es eine Tasse Kaffee, ein Glas Wasser, frische Luft oder einfach eine kleine Pause.

Dieser kleine Moment der Selbstwahrnehmung kann bereits viel bewirken. Es geht nicht um Perfektion oder große Veränderungen, sondern um kleine bewusste Unterbrechungen im Alltag.

Weitere Impulse aus dem Gespräch

Luisa empfiehlt, regelmäßige Pausen bewusst einzuplanen – zum Beispiel über kleine Reminder im Kalender. Auch ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft oder einfach ein paar Minuten ohne Bildschirmkontakt können helfen, den Geist zu klären. Besonders wichtig: Grundbedürfnisse wahrnehmen und ernst nehmen.
Viel zu oft vergessen wir im Arbeitsmodus zu essen, zu trinken oder uns zu bewegen – und wundern uns abends, warum wir erschöpft und ausgelaugt sind.

Luisa spricht im Podcast auch sehr offen darüber, wie schmerzhaft ihr eigener Lernprozess war. Wie sie gezwungen wurde, langsamer zu machen. Und wie sie heute Achtsamkeit versteht – nicht als Trend, sondern als eine bewusste Lebenshaltung. Ab etwa Minute 25 erzählt sie von ihrem Weg und teilt wertvolle Erfahrungen.

Zu oft behandeln wir Symptome wie ein lästiges Hindernis und „schlucken sie weg“ – anstatt sie als ernstzunehmendes Signal unseres Körpers zu verstehen.

Yoga als Weg zur Achtsamkeit

Neben ihrer persönlichen Achtsamkeitspraxis teilt Luisa ihre Erfahrungen heute auch beruflich: Sie bietet Yogakurse im Raum München an – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen.
Im Rahmen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) bringt sie Yoga direkt an den Arbeitsplatz und unterstützt Mitarbeitende dabei, bewusster mit sich und ihrem Körper umzugehen. Mit einfachen Übungen fördert sie Bewegung, Entspannung und Achtsamkeit – genau da, wo viele sie am dringendsten brauchen: im Arbeitsalltag.

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Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist viel von Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung die Rede – aber nur selten von Bildungsurlaub. Dabei bietet genau dieser gesetzlich verankerte Anspruch enorme Chancen: für persönliche Weiterentwicklung, mentale Gesundheit und eine moderne Unternehmenskultur.

In meinem aktuellen Podcast greife ich genau dieses Thema auf – inspiriert durch einen Beitrag im HCC-Magazin. Ich möchte einen Impuls setzen: Bildungsurlaub ist mehr als nur ein „Extra“. Er ist ein unterschätzter Baustein im ganzheitlichen BGM.

Was ist Bildungsurlaub überhaupt?
Bildungsurlaub, auch Bildungsfreistellung genannt, ist in vielen Bundesländern gesetzlich geregelt und ermöglicht Mitarbeitenden, sich für fünf Tage im Jahr von der Arbeit freistellen zu lassen – bei voller Lohnfortzahlung. Die Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen steht dabei im Fokus. Inhalte können beruflich relevant, aber auch gesundheitsförderlich sein – etwa Stressprävention, Kommunikation oder Resilienz.

Warum Bildungsurlaub ins BGM gehört
Wer BGM ganzheitlich denkt, darf Bildungsurlaub nicht außen vor lassen. Denn dieser wirkt gleich mehrfach:

  • Gesundheitsförderlich: Zeit für Reflexion, neue Impulse und Achtsamkeit stärkt die mentale Gesundheit.
  • Motivierend: Wer sich weiterbilden darf, fühlt sich wertgeschätzt und entwickelt neue Perspektiven.
  • Bindend: Ein Unternehmen, das Bildungsurlaub aktiv fördert, zeigt Interesse an der Entwicklung seiner Mitarbeitenden.
  • Vorreiterrolle: Aktuell wird Bildungsurlaub im BGM noch selten genutzt – Unternehmen, die ihn integrieren, positionieren sich modern und mitarbeiterorientiert.

Eigene Erfahrungen als Unternehmer
Ich selbst bin seit über acht Jahren Unternehmer – mit einem Team von 20 engagierten Mitarbeitenden. Und was soll ich sagen? In all diesen Jahren wurde genau einmal Bildungsurlaub genommen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Denn: Wenn selbst in einem gesundheitsorientierten Unternehmen wie unserem Bildungsurlaub kaum genutzt wird – wie ist es dann erst in anderen Betrieben?

Diese Erkenntnis hat mich motiviert, nicht nur für mich selbst, sondern auch proaktiv für mein gesamtes Team nach Bildungsurlaub-Angeboten zu suchen. Es ist an der Zeit, nicht nur auf Pausen und Bewegung zu schauen – sondern auch auf den Kopf und die persönliche Weiterentwicklung.

Fazit: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub ist kein bürokratischer Klotz am Bein – sondern ein kraftvolles Instrument im modernen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Noch wird sein Potenzial in vielen Unternehmen verkannt. Umso wichtiger ist es, dass wir als Verantwortliche im BGM den ersten Schritt gehen: informieren, inspirieren und Möglichkeiten aufzeigen. Wer das tut, fördert nicht nur die Gesundheit seiner Mitarbeitenden, sondern auch die Innovationskraft seines Unternehmens.

Mein Appell: Beschäftige Dich mit dem Thema – für Dich selbst, für Dein Team, für eine gesunde Arbeitskultur von morgen.

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Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

Vor kurzem erhielt ich eine spannende Anfrage per E-Mail, die mich dazu inspirierte, eine neue Podcast-Folge zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) im Außendienst aufzunehmen. Der Absender berichtete, dass sein Unternehmen seinen Hauptsitz in Mitteldeutschland hat und die Mitarbeitenden im Außendienst aus verschiedenen Regionen stammen. Seine Frage lautete, welche Maßnahmen des BGM sich in einer solchen dezentralen Struktur umsetzen lassen. Im Podcast beleuchte ich sowohl die Herausforderungen als auch kreative Lösungsansätze, die ich in diesem Blogbeitrag zusammenfasse.

Herausforderungen im Außendienst

Die Arbeit im Außendienst bringt spezifische Herausforderungen mit sich, die sich negativ auf die Gesundheit der Mitarbeitenden auswirken können. Dazu gehören:

  • Langes Sitzen und fehlende Bewegung: Durch stundenlange Autofahrten fehlt es oft an körperlicher Aktivität.
  • Konzentration und Stress beim Fahren: Das Fahren über weite Strecken erfordert ständige Aufmerksamkeit und kann zu Erschöpfung führen.
  • Unregelmäßige Pausenzeiten: Außendienstmitarbeitende haben oft keine festen Arbeitszeiten, was die Planung von Pausen und Regenerationszeiten erschwert.

Zusätzlich bestehen Schwierigkeiten bei der Umsetzung von BGM-Maßnahmen, da ein gemeinsamer Treffpunkt vor Ort fehlt und die Mitarbeitenden zu unterschiedlichen Zeiten erreichbar sind. Der sporadische Internetempfang kann digitale Maßnahmen zusätzlich erschweren.

Lösungsansätze für ein effektives BGM im Außendienst

  1. Training mit Kleinstgeräten Eine Lösung, die ich vorgeschlagen habe, ist die Bereitstellung von Kleinstgeräten wie Therabändern oder leichten Hanteln. Mitarbeitende können in einer gemeinsamen Zoom-Konferenz in den Umgang mit diesen Geräten eingewiesen werden. Diese Schulungen ermöglichen es, die Übungen unabhängig durchzuführen – sei es im Hotelzimmer, beim Kunden oder im Homeoffice.Die Vorteile von Therabändern sind zahlreich:
    • Platzsparend: Ein Theraband passt in jede Tasche.Flexibilität: Der Widerstand kann durch die Bandlänge individuell angepasst werden.Ganzkörpertraining: Es ermöglicht Übungen für nahezu jede Muskelgruppe.
    Regelmäßige Updates und Online-Sessions sollten organisiert werden, um die richtige Ausführung der Übungen zu kontrollieren und die Motivation der Mitarbeitenden hoch zu halten.
  2. Gesundheitsbewusste Ernährung fördern: Eine weitere Idee ist die finanzielle Unterstützung der Mitarbeitenden durch Essens- und Getränkegutscheine. Diese könnten sie dazu motivieren, gesündere Speisen anstelle von Fastfood zu wählen, was sonst aufgrund von Zeitmangel und hohen Kosten bevorzugt wird.Zudem können Online-Schulungen zum Thema Meal Prep helfen, einfache und gesunde Mahlzeiten vorzubereiten, die sich gut für unterwegs eignen. Ein Beispielrezept könnte folgendermaßen aussehen:Proteinreicher Quinoa-Salat
    • Zutaten: 100 g Quinoa, 200 g Kichererbsen, eine Handvoll Babyspinat, 100 g Kirschtomaten, 50 g Feta, 1 EL Olivenöl, Saft einer halben Zitrone, Salz und Pfeffer.
    • Zubereitung: Quinoa kochen und abkühlen lassen. Die Kichererbsen abspülen, den Babyspinat waschen und die Kirschtomaten halbieren. Alles mit Quinoa und zerbröckeltem Feta mischen. Mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Pausen einplanen: Es ist wichtig, dass den Mitarbeitenden signalisiert wird, Pausen einzuplanen und einzuhalten, da regelmäßige Pausen Stress reduzieren und die Produktivität steigern. Studien zeigen, dass Pausen die Konzentration und Arbeitsleistung verbessern und langfristig zu weniger Fehlzeiten führen.
  4. Teamgeist stärken durch Challenges Virtuelle Challenges sind eine gute Möglichkeit, den Teamgeist zu fördern. Beispiele sind:
    • Schrittwettbewerbe: Wer schafft die meisten Schritte pro Woche?
    • Kochwettbewerbe: Wer zaubert das gesündeste und leckerste Gericht?
    • Gemeinsame Mittagspausen: Virtuell abgehalten, um den Austausch und die soziale Bindung zu stärken.

Bonusidee: Der Podcast als Maßnahme.

Zum Abschluss meines Podcasts präsentiere ich eine weitere Idee: Den Podcast selbst als festen Bestandteil des BGMs zu nutzen. Mitarbeitende könnten angehalten werden, die Episoden während der Autofahrten zu hören, um sich mit BGM-Themen auseinanderzusetzen und neue Inspirationen zu erhalten. Dies fördert das Bewusstsein für Gesundheitsthemen und kann zur kontinuierlichen Weiterbildung beitragen.

    Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

    Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

    Ein effektives Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst erfordert kreative und flexible Ansätze. Kleinstgeräte-Trainings, gezielte Unterstützung bei der Ernährung, das Einhalten von Pausen und virtuelle Challenges können dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Außendienstmitarbeitenden zu verbessern.


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    Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

    Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

    Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

    Arbeiten mit Blick auf das Meer oder die Berge – klingt traumhaft, oder? Genau das bietet das Konzept der Workation, das eine innovative Kombination aus Arbeit und Urlaub darstellt. Immer mehr Unternehmen ermöglichen es ihren Mitarbeitenden, von einem inspirierenden Ort aus zu arbeiten. Doch wie lässt sich Workation erfolgreich umsetzen und welche positiven Effekte bringt sie für Unternehmen und deren Mitarbeitende mit sich?

    In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Vorteile von Workation und zeigen, wie sie als Bestandteil eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) genutzt werden kann.

    Was ist Workation? Workation setzt sich aus den englischen Begriffen „Work“ und „Vacation“ zusammen und beschreibt die Möglichkeit, von einem Urlaubsort aus zu arbeiten. Dank moderner Technologien, wie stabiler Internetverbindungen und mobiler Endgeräte, ist es heute einfacher denn je, seine Aufgaben ortsunabhängig zu erledigen. Unternehmen bieten vermehrt Workation-Modelle an, bei denen Mitarbeitende ihre Arbeit an Orten wie am Strand, in den Bergen oder sogar im Ausland fortsetzen können.

    Vorteile für Mitarbeitende und Unternehmen: Workation bringt zahlreiche Vorteile sowohl für Mitarbeitende als auch für Unternehmen mit sich. Für Mitarbeitende bedeutet es nicht nur Flexibilität, sondern auch die Chance, in einem kreativen Umfeld zu arbeiten, was ihre Motivation und Produktivität steigern kann. Das Arbeiten in entspannenden Umgebungen wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus und kann langfristig das Stressempfinden reduzieren.

    Auch Unternehmen profitieren von dieser modernen Arbeitsform. Zufriedene und motivierte Mitarbeitende, die ihre Work-Life-Balance durch Workation verbessern, sind weniger krankheitsanfällig und erbringen bessere Leistungen. Flexible Arbeitsmodelle stärken zudem die Bindung der Mitarbeitenden ans Unternehmen, was zu einer niedrigeren Fluktuationsrate führt. Dies ist insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

    Workation im Kontext des Betrieblichen Gesundheitsmanagements: Workation kann gezielt als Teil eines umfassenden Betrieblichen Gesundheitsmanagements integriert werden. Ein zentraler Aspekt des BGMs ist die Förderung der physischen und psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden. Da Stress ein häufiger Grund für krankheitsbedingte Fehlzeiten ist, bietet Workation eine Möglichkeit, den Stresslevel zu senken und dadurch die Gesundheit zu fördern. Die Arbeit in entspannteren Umgebungen reduziert nachweislich das Stressempfinden und unterstützt die langfristige Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden. Somit trägt Workation direkt dazu bei, Krankenstände zu verringern und die Produktivität zu steigern.

    Rechtliche Aspekte bei der Umsetzung: Bei der Planung einer Workation gibt es allerdings einige rechtliche Vorgaben zu beachten. Besonders bei einem längeren Aufenthalt im Ausland müssen rechtliche Bestimmungen zum Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht berücksichtigt werden. Innerhalb der EU wird eine sogenannte A1-Bescheinigung benötigt, damit Mitarbeitende weiterhin in ihrem Heimatland sozialversichert bleiben. Eine sorgfältige Planung und Absprache mit dem Arbeitgeber ist daher unerlässlich.

      Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

      Fazit: Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

      Workation bietet eine attraktive Möglichkeit, Arbeit und Urlaub miteinander zu verbinden und gleichzeitig die Gesundheit und Motivation der Mitarbeitenden zu fördern. Im Rahmen eines ganzheitlichen Betrieblichen Gesundheitsmanagements kann Workation eine Win-Win-Situation schaffen: Zufriedene, gesunde und motivierte Mitarbeitende, die produktiver sind und seltener fehlen, und Unternehmen, die durch flexiblere Arbeitsmodelle ihre Mitarbeitenden langfristig binden und die Fluktuation senken. Mit der richtigen Planung kann Workation eine wertvolle Ergänzung für jedes Unternehmen sein. Nutzen Sie die Vorteile dieser modernen Arbeitsform und bringen Sie Ihre Arbeit und Erholung in Balance!

      YouTube – Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen


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      Starke Stimme, starker Auftritt: Stimmtraining mit Paula Müller-Laupert im BGM

      Starke Stimme, starker Auftritt: Stimmtraining mit Paula Müller-Laupert im BGM

      In der heutigen Podcast-Episode hatte ich das Vergnügen, mit Paula Müller-Laupert zu sprechen, einer erfahrenen Stimmtrainerin, die sowohl Privatpersonen als auch Mitarbeitende in Unternehmen coacht.

      Sie hilft Menschen, die in ihrem Beruf auf eine klare und deutliche Stimme angewiesen sind, wie zum Beispiel Podcaster oder Mitarbeitende, die viel sprechen müssen. Paula teilt wertvolle Einblicke in die Verbindung zwischen Stimme und Gesundheit und wie wichtig es ist, die Stimme präventiv zu trainieren.

      Paula erklärt, dass die Stimmgesundheit in zwei Bereichen eine Rolle spielt: Zum einen leidet die Stimme oft mit, wenn wir an Atemwegserkrankungen leiden, insbesondere bei chronischen oder akuten Erkrankungen. Das liegt daran, dass der Stimmenapparat bei fortgesetztem Sprechen zusätzlich gereizt wird. Zum anderen gibt es Stimmstörungen, die durch ständige Belastung und falsche Stimmnutzung entstehen, wie es zum Beispiel bei Lehrern der Fall ist, die regelmäßig laut sprechen müssen. Um solche Probleme zu vermeiden, setzt Paula auf präventives Stimmtraining.

      Ihr Training umfasst dabei verschiedene Ansätze. So kombiniert sie Atemübungen mit körperlichen Übungen, wie etwa Kniebeugen, um die Stimme indirekt zu stärken. Sie betont, dass die Stimme immer im Zusammenspiel mit Körper und Atmung funktioniert, und dass dieses Zusammenspiel entscheidend ist, um die Stimme langfristig gesund zu halten.

      Wenn Paula für Unternehmen arbeitet, bietet sie keine klassischen Vorträge an. Stattdessen setzt sie auf interaktive Trainings, bei denen die Teilnehmenden aktiv eingebunden werden. Obwohl dies anfangs manchmal skeptisch aufgenommen wird, sind die Teilnehmenden hinterher begeistert, besonders wegen des hohen Praxisanteils. Diese Gruppentrainings sind auf maximal 25 Personen begrenzt, um die Interaktivität zu gewährleisten. Nach dem Training gibt es zudem die Möglichkeit, in 1:1-Sitzungen online an individuellen Herausforderungen zu arbeiten.

      Starke Stimme, starker Auftritt: Stimmtraining mit Paula Müller-Laupert im BGM

      Fazit: Starke Stimme, starker Auftritt: Stimmtraining mit Paula Müller-Laupert im BGM

      Am Ende des Podcasts gibt Paula noch wertvolle Tipps, woran man erkennen kann, ob die eigene Stimme gesund ist oder ob möglicherweise eine Stimmstörung vorliegt. Sie zeigt auf, welche drei Faktoren man beachten sollte, um die eigene Stimmgesundheit besser einschätzen zu können. Wenn du wissen möchtest, wie du deine Stimme effektiv schützen kannst und mehr über Paulas Stimmtraining erfahren möchtest, dann hör unbedingt in die Episode rein!

      YouTube – Starke Stimme, starker Auftritt: Stimmtraining mit Paula Müller-Laupert im BGM


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      Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen

      Du hast ein Kleinstunternehmen und fragst Dich, ob ein betriebliches Gesundheitsmanagement für Deine Mitarbeiter machbar ist?

      Als Inhaber eines Kleinstunternehmens hast Du sicherelich viele Themen auf Deinem Tisch. Betriebliches Gesundheitmanagement (BGM) kann da schnell mal nach hinten rutschen. Schließlich steht Deine Firma im Vordergrund, und nicht das Wohlbefinden Deiner Mitarbeiter.

      Dass das ein Trugschluss ist, zeigen zahlreiche Studien. Zufriedene und gesunde Mitarbeiter sind nicht nur motivierter, sie sind auch konzentrierter und leistungsfähiger. Das bedeutet: Dein Unternehmen kann von einem betrieblichen Gesundheitsmanagement langfristig profitieren.

        Nutzen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements

        Die Vorteile eines BGMs für größere Unternehmen sind bekannt: von betrieblichen Sportaktivitäten über gesunden Pausensnacks bis hin zur Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen gibt es zahlreiche Maßnahmen, die langfristig zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter beitragen. Aber können auch Kleinstunternehmen sich derartige Maßnahmen leisten?

        Klarerweise können Kleinunternehmen nicht alle Maßnahmen, die für größere Firmen möglich und empfehlenswert wären, umsetzen, aber auch in ihrer Größenordnung können sie von einem BGM profitieren.

        Je nach Branche und Teamgröße können sich unterschiedliche Maßnahmen anbieten, um Mitarbeiter in ihrer Gesundheit zu fördern. Das können beispielsweise gesunde Pausensnacks sein oder die gemeinsame Teilnahme an Sportveranstaltungen.

        Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen – Machbar und sinnvoll?

        Mitarbeitermotivation als Schlüssel

        Die größte Herausforderung für kleine Unternehmen ist oft die Motivation der Mitarbeiter. Wie können sie dazu gebracht werden, auf ihre eigene Gesundheit mehr Acht zu geben und sich aktiv am betrieblichen Gesundheitsmanagement zu beteiligen? Auch hier gibt es unterschiedliche Ansatzpunkte. Wichtig ist es, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.

        Ideen für BGM-Maßnahmen

        In diesem Podcast zeigen wir Dir konkrete Ideen und Ansätze, die auch für kleinere Unternehmen umsetzbar sind. Diese können als Inspiration dienen und auf individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Hier eine kleine Auswahl:

        • Gemeinsame Aktivitäten wie Wandertage, Yoga- oder Fitnesskurse
        • Kostenlose Obst- oder Gemüseboxen im Büro
        • Ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze und Arbeitsmittel
        • Coaching- oder Beratungsangebote zum Thema Gesundheit und Stressbewältigung
        • Schulungen zu gesunder Ernährung oder Bewegungsprogramme im Büro

        Fazit:

        Ein gesundes Unternehmen ist ein erfolgreiches Unternehmen

        Auch in Kleinstunternehmen ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement sinnvoll und machbar. Durch gezielte Maßnahmen können Mitarbeiter dazu motiviert werden, ihre eigene Gesundheit aktiv zu fördern.

        Ein gesundes Unternehmen bedeutet nicht nur zufriedenere Mitarbeiter, sondern auch eine höhere Leistungsfähigkeit und ein geringeres Risiko von Ausfällen. Nutze diese Chance, um Dein Unternehmen gesünder und erfolgreicher zu machen!

        Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen – Machbar und sinnvoll?

        Erfolgsfaktor Gesundheit: BGM für Kleinstunternehmen

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        Sport und Beruf – Sind Sportler die besseren Mitarbeiter?

        Sport und Beruf - Sind Sportler die besseren Mitarbeiter?

        In diesem Beitrag geht es um die Frage, ob Sportler als bessere Mitarbeiter angesehen werden können. Es gibt viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, um eine fundierte Antwort auf diese Frage zu geben.

        Nachfolgend werde ich einige Vor- und Nachteile von sportlichen Mitarbeitern aufzeigen.

        Vorteile von sportlichen Mitarbeitern

        Teamfähigkeit

        Sportler sind oft Teil eines Teams, was ihnen eine ausgeprägte Fähigkeit zur Zusammenarbeit gibt. Sie haben Erfahrung im Umgang mit Teamkollegen und können ihre Stärken und Schwächen analysieren.

        Somit sind sie in der Lage, bessere Maßnahmen zur Aufgabenerledigung zu ergreifen.

        Sport und Beruf – Sind Sportler die besseren Mitarbeiter?

        Körperliche Gesundheit

        Regelmäßiges Training ist für die körperliche Gesundheit unerlässlich, und Sportler verstehen dies am besten. Sie sind normalerweise gut darin, ihren Körper in Topform zu halten, was ihnen mehr Energie und Ausdauer gibt und somit auch ihre Arbeitsleistung verbessert.

        Disziplin und Selbstkontrolle

        Sportler haben oft eine Disziplin und Selbstkontrolle, die über das typische Maß hinausgeht. Dies liegt daran, dass sie einen festen Trainingsplan einhalten müssen, um ihre sportlichen Ziele zu erreichen. Diese Eigenschaften können auch auf ihre beruflichen Aktivitäten übertragen werden.

        Nachteile von sportlichen Mitarbeitern

        Zeitliche Einschränkungen

        Sportler müssen oft viel Zeit und Energie in ihre sportliche Karriere investieren, was bedeutet, dass sie möglicherweise nicht so viel Zeit für ihre beruflichen Verpflichtungen haben. Außerdem können Verletzungen und andere sportbedingte Verpflichtungen dazu führen, dass sie öfter abwesend sind als andere Mitarbeiter.

        Konkurrenzfähigkeit

        Manchmal kann die Wettbewerbsorientierung, die Sportler besitzen, dazu führen, dass sie im Job weniger kooperativ und teamorientiert sind. Wenn ein Sportler zu sehr darauf bedacht ist, seine eigenen Ziele zu erreichen, kann es schwierig sein, dass er mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeitet, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

        Fazit:

        Ob Sportler die besseren Mitarbeiter sind, ist keine einfache Frage. Es hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Art des Jobs und des spezifischen Sportlers. Wenn Sie jedoch nach einer Person suchen, die teamorientiert, diszipliniert, stressresistent und physisch fit ist, kann ein Sportler eine gute Wahl sein. Natürlich ist auch zu beachten, dass jeder Kandidat individuell betrachtet werden muss. Es gibt viele großartige Mitarbeiter, die keine Sportler sind und umgekehrt gibt es auch Sportler, die keine gute Wahl als Mitarbeiter wären.

        Abschließend lässt sich sagen, dass Sportler aufgrund ihrer Erfahrung im Wettbewerb, ihrer Disziplin und ihrer Fähigkeit, mit Stress und Druck umzugehen, potenziell wertvolle Mitarbeiter sein können. Wenn Sie einen Sportler eingestellt haben, stellen Sie sicher, dass Sie ihre spezifischen Bedürfnisse berücksichtigen und ihnen die erforderliche Flexibilität bieten, um ihre sportlichen Verpflichtungen mit ihrem Beruf in Einklang zu bringen.

        Sport und Beruf – Sind Sportler die besseren Mitarbeiter?

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        Perfektionismus | Interview mit Ramón Schlemmbach

        Perfektionismus Interview mit Ramon Schlemmbach

        Perfektionismus | Interview mit Ramón Schlemmbach

        99,99% ist bei dir noch nicht perfekt? Müssen es immer 100% sein?

        Perfektionismus führt oft zum Tunnelblick, egal was man erreicht, es wird einfach nicht reichen. Irgendwie findet man immer einen Haken…

        Perfektionismus ist eine ewige Jagd, bei manchen ein ganzes Leben.

        Wir haben heute Ramón Schlemmbach im Podcast zu Gast. Er ist studierter klinischer Psychologe und spricht heute mit uns über den Perfektionismus.

        Podcast-Episode: Perfektionismus | Interview mit Ramón Schlemmbach

        Wer ist Ramón Schlemmbach?

        Ramón Schlemmbach ist studierter klinischer Psychologe und hilft Menschen dabei sich von ihren Kindheitsprägungen zu lösen und sich damit von wiederkehrenden Problemen zu befreien. Seit vielen Jahren hilft Ramón Menschen, Frieden zu schließen mit der Vergangenheit und endlich zu mehr gefühlter Freiheit, Stärke, Selbstvertrauen und innerer Ruhe zu gelangen.

        Ramón Schlemmbach

        Was ist Perfektionismus?

        Perfektionismus wird oft als ein übertriebenes Streben nach Perfektion beschrieben. Dabei gibt es in der Psychologie zwei Dimensionen für Perfektionisten. Zum einen gibt es das Streben nach Vollkommenheit und zum anderen der starke Drang zur Fehlervermeidung. Wer unter Perfektionismus leidet, hat oft Angst Fehler zu machen. Außerdem steht er im engen Zusammenhang mit der Gewissenhaftigkeit. Ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit zu besitzen ist grundlegend gut, aber der Perfektionismus ist eine übersteigerte Form von ihr.

        Wird Perfektionismus angeboren?

        Ganz klar – nein. Niemand kommt mit Perfektionismus zur Welt. Man hat es irgendwo in der Vergangenheit aufgesammelt. Der Perfektionismus ist eine Bewältigungsstrategie, man hat das Bedürfnis etwas zu kompensieren, das Ziel alles bestmöglich zu machen. Dabei versucht man zu vermeiden nicht gut genug zu sein.

        Hier ein Beispiel, wie man von Perfektionismus geprägt werden kann:

        Du hast in der Grundschule eine zwei in Mathe bekommen. Du warst sehr stolz und bist freudestrahlend damit zu Mama und Papa gegangen. Deine Eltern haben Dich jedoch nicht gelobt, sondern die Frage gestellt ,,Warum ist das keine eins geworden?“.

        In diesem Moment hast Du das Gefühl gehabt, nicht Liebenswert zu sein, weil Du da bist, sondern nur liebenswert bist, wenn Du was leistest.

        Natürlich kann der Perfektionismus auch aus anderen Situationen heraus entstanden sein.

        Wie kann ich mich vom Perfektionismus lösen?

        Zu aller erst muss man sich vor Augen führen, dass es sich um eine Bewältigungsstrategie handelt und die ist ein Problem. Man muss lernen, dass man diese Strategie ablehnt und man diesen ,,Rettungsring“ nicht braucht, denn Fehler sind okay, niemand erwartet von uns, dass wir perfekt sind.

        Wer es aber nicht von allein schafft, den Perfektionismus abzulehnen, weil es so tief in einem verwurzelt ist und die Angst zu groß ist, etwas falsch zu machen, der muss in die Vergangenheit schauen. Der muss sich die Fragen stellen: Wie bin ich geprägt? Was waren die Thematiken/ Auslöser? Wie hat es sich anschließend entwickelt?

        Wenn man wirklich in seinen Erinnerungen sucht, wird Antworten finden. Wenn man anschließend schaut, auf welchen Säulen die Prägung steht, probiert man anschließend die Säulen ,,weg zu sägen“ damit das Haus ineinander zusammenfällt.  

        Wie das genau funktioniert?

        Man versetzt sich in Gedanken noch einmal in die Vergangenheit, in die Situation zurück, die der Auslöser für den Perfektionismus war. Gehen wir vom oben genannten Beispiel aus. Es war die Reaktion von den Eltern auf die Note 2 in Mathe. Im Kopf durchspielt man nun die Situation von damals und nimmt das Emotionale Gewicht aus der Situation heraus. Anschließend wird man sich freier fühlen und bekommt Mut und Kraft sich in Zukunft anders zu verhalten.

        Welche Vor- und Nachteile hat Perfektionismus für Arbeitgeber und Arbeitnehmer?

        Perfektionistische Arbeitnehmer machen ihre Arbeit gut, darauf ist Verlass. Egal ob Dokumente oder Präsentationen, jeder weiß, dass die ihre Arbeit ordentlich machen. Wir stufen sie oft als sehr gewissenhaft ein. Sehr gute Arbeit wird anerkannt und oft gefördert. Doch müssen wir oft einen hohen Preis für zahlen, denn Perfektionismus kommt von innen und füttert das Stresslevel. Es ist egal, ob man zwei, fünf oder acht Stunden Arbeit, man spürt immer einen inneren Druck und hat das Gefühl ,,ich darf nichts falsch machen“ – das stresst!

        Perfektionistische Arbeitgeber kontrollieren ihre Mitarbeiter sehr häufig und genau. Sie haben gern ihre Finger überall mit im Spiel. Dies hat unzufriedene Mitarbeiter zu folge, die das Gefühl haben, dass ihnen nicht zu getraut wird. Außerdem kommt das gesamte Team langsamer voran als es könnte.

        Wer unter Perfektionismus leidet, der wird Stress haben. Folgen sind dann z.B. Magenbeschwerden, Schlafstörungen, Burnout usw.

        Fazit: Perfektionismus | Interview mit Ramón Schlemmbach

        Zu viel Perfektion ist nicht gesund für uns, denn die Gedanken sind oft nicht frei. Man hat immer eine innere Stimme, die urteilt und nach Beweisen sucht, die bestätigen, dass etwas noch nicht perfekt ist.

        Wer unter Perfektionismus leidet, der sollte seine Ursachen finden und daran arbeiten, sie aus dem Weg zu räumen. Ein Coaching kann man bei unserem Interviewgast Ramón Schlemmbach buchen. Er hilft einem, sich von Kindheitsprägungen zu lösen und sich von wiederkehrenden Problemen zu befreien.

        Wie ist Eure Erfahrung mit Perfektionismus? Wie geht Ihr damit um? Schreibt uns gern.

        Wenn Ihr zu dem Thema noch Fragen habt oder uns Euer Feedback mitteilen wollt – hier unsere KONTAKTDATEN.

        YouTube-Episode: Perfektionismus | Interview mit Ramón Schlemmbach


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