Raus aus der Unterforderung: Wie du dein Team zu Höchstleistungen bringst!

Raus aus der Unterforderung - Wie du dein Team zu Höchstleistungen bringst

Warum Unterforderung bei Mitarbeitern schädlich ist!?!

Raus aus der Unterforderung: Wie du dein Team zu Höchstleistungen bringst!

Arbeit kann manchmal echt langweilig sein, oder? Aber was ist, wenn deine Mitarbeiter nicht nur gelangweilt, sondern auch unterfordert sind? Das kann zu Unzufriedenheit, Stress und letztendlich zu einem verminderten Erfolg im Job führen. In unserem Blogartikel erfahrt ihr, wie ihr als Arbeitgeber Unterforderung bei euren Mitarbeitern vermeiden und sie zu Höchstleistungen motivieren könnt. Von neuen Aufgaben und Karrieremöglichkeiten bis hin zu einem besseren Management – wir haben alle Tipps und Tricks, um euer Team aus der Langeweile zu holen und in Richtung Erfolg zu bringen.

Warum Unterforderung bei Mitarbeitern schädlich ist!?!

Unterforderung bei Mitarbeitern kann zu einer Vielzahl von negativen Auswirkungen führen. Nicht nur die betroffenen Mitarbeiter leiden darunter, sondern auch das Unternehmen und der Arbeitgeber selbst.

Der Arbeitsplatz wird zur Quelle von Langeweile und Monotonie, was zu einem Mangel an Motivation und Engagement führt.

Raus aus der Unterforderung - Wie du dein Team zu Höchstleistungen bringst

Langeweile am Arbeitsplatz kann zu Frustration und Unzufriedenheit führen, was sich wiederum auf die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter auswirkt. Der Job wird zu einer reinen Routine, bei der keine neuen Herausforderungen oder Entwicklungen stattfinden. Dies führt dazu, dass sich die Mitarbeiter unterfordert fühlen und sich deshalb kaum noch mit ihren Aufgaben identifizieren können. Häufig stagniert in diesem Zuge die Produktivität der Mitarbeiter.

Unterforderte Mitarbeiter werden schnell demotiviert und verlieren das Interesse an ihrer Arbeit. Die Langeweile kann Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeit haben und sogar zu einem Boreout führen.

Der Boreout bezeichnet das „Gegenteil“ des Burnouts, bringt aber die gleichen gesundheitlichen Folgen mit sich. So steigen auch die Krankenzahlen in Folge von Unterforderung. Zusätzlich dazu steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, um nach neuen Herausforderungen und Perspektiven zu suchen.

Die schlechte Stimmung der Mitarbeiter überträgt sich an Kunden. So werden auch die eigenen Kunden immer unzufriedener. Letztendlich kommt es dazu, dass die Umsätze des Unternehmens sinken. Für Arbeitgeber ist es daher von großer Bedeutung, Unterforderung bei Mitarbeitern zu vermeiden.

Von Langeweile zur Leidenschaft: Wie ihr Unterforderung bei Mitarbeitern vermeidet

Um solche negativen Folgen zu vermeiden und stattdessen das Potenzial der Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen, ist es entscheidend, Unterforderung zu vermeiden.

Ein grundlegender Schritt, um Unterforderung bei Mitarbeitern zu vermeiden, besteht darin, die Unterforderung erst einmal zu erkennenden. Erst wenn das Problem erkannt wurde, kann es auch behoben werden. Darüber hinaus sollte der Arbeitsalltag spannend und herausfordernd gestaltet werden.

Die Aufgaben sollten nicht nur von hoher Qualität sein, sondern auch an die individuellen Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter angepasst werden. Manchmal kann es auch von großem Nutzen sein, die Mitarbeiter mit in Entscheidungsprozesse einzubeziehen und ihnen so mehr Verantwortung zu übertragen.

Dies stärkt nicht nur ihr Selbstvertrauen, sondern ermöglicht es ihnen auch, ihre eigenen Ideen und Vorschläge einzubringen und aktiv zum Erfolg des Unternehmens beizutragen. Ein gut strukturiertes und transparentes Management kann sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihre Stärken auszuleben und sich weiterzuentwickeln.

Dies kann in Form von Weiterbildungen, Workshops oder Projektbeteiligungen geschehen. Das Management sollte unterstützen und einfühlsam sein, dass Mitarbeiter in der Lage sind, ihre Arbeit effektiv zu erledigen, ohne übermäßigen Stress oder Druck zu spüren. Indem sie klare Erwartungen kommunizieren, realistische Ziele setzen und den Mitarbeitern die nötige Unterstützung bieten, können Manager dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter sich wertgeschätzt und wohl am Arbeitsplatz fühlen.

Durch regelmäßige Gespräche, aber auch durch den Austausch von Informationen in Newsletter oder Team-Meetings können Missverständnisse vermieden und individuelle Bedürfnisse besser berücksichtigt werden. Insgesamt ist es für Unternehmen von großer Bedeutung, Unterforderung bei Mitarbeitern zu vermeiden, da dies den Erfolg und die Effizienz des gesamten Teams beeinflusst.

Indem Mitarbeiter ihre Fähigkeiten voll ausschöpfen können, werden sie nicht nur produktiver, sondern auch zufriedener und motivierter. Ein aktiver Umgang mit Unterforderung kann dazu beitragen, dass das Unternehmen sich weiterentwickelt und langfristige Erfolge erzielt.

Fazit: Unterforderung bei Mitarbeitern vermeiden um Erfolge zu erzielen

Das Fazit lautet: Unterforderung bei Mitarbeitern zu vermeiden, ist entscheidend, um Erfolge zu erzielen. Wenn Mitarbeitende unterfordert sind, leidet nicht nur ihre Motivation, sondern auch ihre Leistungsfähigkeit.

Langeweile am Arbeitsplatz kann zu Unzufriedenheit und Frustration führen, was wiederum Auswirkungen auf die Karriere und das allgemeine Wohlbefinden der Betroffenen haben kann. Es ist wichtig, Unterforderung bei Mitarbeitern frühzeitig zu erkennen und aktiv dagegen anzugehen.

Indem Sie Ihre Mitarbeiter motivieren, fördern und ihre Potenziale nutzen, können Sie nicht nur deren Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch langfristige Erfolge für Ihr Unternehmen erzielen.

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Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?:

In Zeiten des Fachkräftemangels wird Arbeitgeberattraktivität immer entscheidender für Unternehmen. Doch wie kann man als Arbeitgeber attraktiv sein und bleiben? In diesem Podcast möchte ich dir wertvolle Tipps und Einblicke geben, wie du deine Mitarbeiter zufriedenstellst, Talente gewinnst und langfristig an dich binden kannst. Erfahre mehr über die Bedürfnisse der Arbeitnehmer, flexible Arbeitsmodelle sowie eine positive Unternehmenskultur – denn nur so wirst du zum Top-Arbeitgeber!

Podcast-Episode: Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

Im der Ausgabe April 2023 des personal.magazins PLUS schrieb Jens Knese einen Beitrag zur Arbeitgeberattraktivität: ,,Auf die inneren Werte kommt es an“. Diesen Artikel habe ich mir durchgelesen und die verschiedenen Erkenntnisse nun für dich zusammengefasst. 5 Bausteine hat er erklärt, die dazu führen, dass Unternehmen attraktiv wahrgenommen werden, die ich 1 zu 1 so unterstreiche.

Schaffe sinnvolle Arbeit!

Eines der effektivsten Mittel, um eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, besteht darin, sicherzustellen, dass jeder Angestellte seine Rolle in der Organisation erfüllen kann und auch will. Dazu gehört es nicht nur, den Mitarbeitern angemessene Gehälter und Leistungen zu bieten, sondern auch dafür Sorge zu tragen, dass sie in ihren Aufgaben Sinn sehen.

Das bedeutet beispielsweise, dass Unternehmen den Mitarbeitern die Gelegenheit geben müssen, an den Entscheidungsprozessen des Unternehmens teilzuhaben. Sie müssen Verantwortung übernehmen können und auch anerkannt werden. Man sollte ihnen außerdem genug Freiraum geben, um innovative Ideen vorzustellen und neue Lösungsansätze zu entwickeln.

Gutes Management – ein Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität

Mitarbeiter möchten von ihren Vorgesetzten fair behandelt werden und in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre arbeiten. Ein schlechtes Management kann jedoch schnell dazu führen, dass Mitarbeiter unzufrieden sind und das Unternehmen verlassen.

Ein gutes Management zeichnet sich durch klare Kommunikation, eine offene Feedback-Kultur und eine positive Einstellung gegenüber den Mitarbeitern aus. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird und sie einen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten.

Am Arbeitsplatz wohlfühlen

Wer möchte schon in einem Umfeld arbeiten, das von Stress, Konflikten und schlechter Stimmung geprägt ist? Eine angenehme Atmosphäre hingegen fördert die Motivation, Kreativität und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.

Doch was macht eine positive Arbeitsumgebung aus? Zum einen sind es die zwischenmenschlichen Beziehungen. Ein respektvoller Umgang miteinander, offene Kommunikation und ein gutes Teamgefühl schaffen eine angenehme Atmosphäre.

Auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes spielt eine Rolle. Helle Räume mit ausreichend Tageslicht und frischer Luft sowie ergonomische Möbel tragen zum Wohlbefinden der Mitarbeiter bei.

Nicht zuletzt sind auch flexible Arbeitszeitmodelle und Möglichkeiten zur Work-Life-Balance wichtig für eine positive Arbeitsumgebung. Wenn Mitarbeiter ihre Arbeit mit ihrem Privatleben vereinbaren können, steigert das ihre Zufriedenheit und Bindung an das Unternehmen.

Insgesamt gilt: Eine positive Arbeitsumgebung ist elementar für die Arbeitgeberattraktivität und sollte von Unternehmen aktiv gefördert werden.

Deine Mitarbeiter müssen sich weiterentwickeln können

Als Arbeitgeber solltest du deinen Mitarbeitern immer wieder Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Fortbildung bieten. Denn wer sich in seinem Job weiterbilden und neue Fähigkeiten erwerben kann, fühlt sich nicht nur wertgeschätzt, sondern bleibt auch motiviert und engagiert.

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du deinen Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten bieten kannst. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel die Organisation von Schulungen oder Seminaren. Hier können deine Mitarbeiter ihr Wissen erweitern und von Experten lernen.

Auch die Teilnahme an Konferenzen oder Messen kann für deine Mitarbeiter eine tolle Möglichkeit sein, um sich weiterzubilden und neue Kontakte zu knüpfen.

Neben diesen klassischen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es auch andere Ansätze, um den Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. So könntest Du zum Beispiel Mentoring-Programme einführen oder regelmäßige Feedback-Gespräche mit deinen Mitarbeitern führen.

Wichtig ist dabei, dass du auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen deiner Mitarbeiter eingehst. Denn nur so können sie ihre Stärken ausbauen und ihr volles Potenzial entfalten.

Sei eine gute Führungskraft

Wer möchte schon für einen Arbeitgeber arbeiten, dem man nicht vertraut? Eine gute Führungskraft schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen.

Eine transparente Kommunikation ist dabei besonders wichtig. Die Führungskraft sollte regelmäßig mit den Mitarbeitern sprechen und ihnen Feedback geben. Auch Entscheidungen sollten nachvollziehbar erklärt werden. Nur so können die Mitarbeiter verstehen, warum bestimmte Maßnahmen ergriffen werden und welche Ziele damit verfolgt werden.

Auch eine offene Fehlerkultur trägt dazu bei, Vertrauen aufzubauen. Wenn Fehler passieren, sollten diese als Chance zur Verbesserung gesehen werden und nicht als Grund zur Bestrafung. Eine gute Führungskraft unterstützt die Mitarbeiter dabei, aus Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Wer als Arbeitgeber Vertrauen schafft, transparent kommuniziert, eine offene Fehlerkultur pflegt und eine klare Vision vermittelt, wird von seinen Mitarbeitenden geschätzt und kann sich über eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit freuen.

Fazit: Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

Unabhängig davon, welche Strategie du verfolgst, eines ist sicher: Ein Unternehmen muss die Arbeitgeberattraktivität stetig verbessern, um sich gegenüber anderen Unternehmen zu behaupten. In diesem Podcast haben ich dir zusammengefasst, was du tun kannst, um dein Unternehmen noch attraktiver für die Mitarbeiter zu machen. Setze den Fokus auf deine Belegschaft und investiere in sie!

Wie steigerst du deine Arbeitgeberattraktivität? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Wie wichtig ist die Arbeitgeberattraktivität?

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10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause:

Die Uhr schlägt 12, also Zeit fürs Mittagessen. Oft geht’s dann in die Kantine, Teeküche oder Essenraum. Dort verbringt man die Pause gemeinsam mit dem ein oder anderen Kollegen.

Doch warum bei schönem Wetter die gesamte Pause drinnen sitzen, wenn man eh noch die restlichen Stunden noch am Schreibtisch arbeitet?

Ich stelle Euch in der heutigen Episode 10 Spiele vor, die ihr draußen mit Euren Kollegen und Kolleginnen 1:1 oder Team gegen Team spielen könnt. So bringt ihr Spaß, Bewegung und frische Luft in Eure Mittagspause.

Podcast-Episode: 10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

Man ist doch nie zu alt zum Spielen oder? Mein Team und ich auch nicht! Wir sind immer auf der Suche nach neuen tollen Herausforderungen, die man einzeln, zu zweit oder im Team meistern muss! Wir haben nicht nur Spaß an der Sache oder lachen gemeinsam, sondern fördern auch unser Teamgefühl – und das einfach mal Zwischendurch … zum Beispiel in der Mittagspause.

Spiele für die Mittagspause

Ich stelle Euch hier 5 unserer Lieblingsspiele vor! Die anderen 5 kannst du in der Episode nachhören.

  1. Wikingerschach
    • Dieses Spiel wird auf einer etwas größeren, ebenen Fläche gespielt
    • Es gibt einen König (steht in der Mitte), mehrere Kubbs pro Seite und Wurfhölzer
    • Ihr bildet zwei Teams (2-4 Spieler)
    • Ziel ist es, die Kubbs des gegnerischen Teams zu treffen und umzuwerfen und zum Schluss den König zu treffen
  1. Spikeball
    • Rasantes Spiel für 4 Erwachsene – 2 gegen 2
    • Ihr müsst schnell sein und eine gute Koordination haben
    • Ihr habt in der Mitte einen Reifen, der mit einem Netzt bespannt ist und auf Füßen steht (sieht aus wie ein Trampolin, nur das Netzt hat größere Maschen)
    • Die Mannschaften spielen den Ball abwechselnd auf‘s Netz à so, dass das gegnerische Team diesen nicht zurückspielen kann
    • Der vom Netz abprallende Ball kann vom Gegner auch angenommen werden à dann müssen sie den Ball so auf’s Netz spielen, dass der Gegner ihn nicht bekommt bzw. zurückspielen kann
    • Der Ball darf nur 3x berührt werden, dann muss er abgespielt werden
    • Jeder Körperteil kann den Ball berühren
    • Wir empfehlen mit der flachen Hand zu spielen
  1. Cornhole
    • Man hat eine Plattform mit einem Loch u. Wurfsäckchen
    • Ziel ist es das Säckchen ins Loch zu werfen
    • Je weiter man weg steht, desto schwieriger wird es
    • Bleibt das Säckchen auf der Platte liegen, gibt es einen Punkt
    • Fällt das Säckchen ins Loch, gibt es 3 Punkte
    • Man kann einzeln oder in Teams gegeneinander spielen
  1. Mini-Tischtennis
    • Kann indoor und outdoor gespielt werden
    • Ihr benötigt viel Fingerspitzengefühl und Schnelligkeit
    • Tischtennisplatte ist deutlich kleiner als eine normale
    • Kellen und der Ball sind jedoch derselbe
    • Regeln sind wie beim Tischtennis
  1. Federball oder Badminton
    • Was ebenfalls für gute Laune in der Mittagspause sorgt: Federball
    • Man kann günstig ein Set online kaufen und evt. noch ein Netz dazu
    • Man kann sich auspowern, muss man aber nicht
    • Durch die Bewegung an der frischen Luft bekommt man einen freien Kopf
    • Lässt sich 1:1 spielen oder 2:2

Fazit: 10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

Spiele in der Mittagspause sind eine super Sache, um einen freien Kopf zu bekommen, für einen kurzen Moment nicht an die Arbeit zu denken und um gemeinsam mit den Kollegen und Kolleginnen Spaß zu haben. Ihr müsst keine teuren Spiele kaufen oder großen Teamevents auffahren, um für gute Laune im Team zu sorgen. Alle Spiele könnt ihr günstig online erwerben. Ich kann es Euch nur empfehlen, denn für ein kleinen Duell in der Pause ist immer Zeit.

Welche Spiele habt ihr im Büro aufgebaut? Kommt ihr regelmäßig zum Spielen? Schreibt mir doch eine Nachricht zum Thema! Hier die KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: 10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

10 Outdoor-Spiele für die Mittagspause

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Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten:

In den vergangenen Jahren hat sich ein neuer Trend ausgebreitet, das sogenannte ,,Social Cooconing“. Das bedeutet nichts anderes als dass man sich in seine eigenen 4-Wände zurückzieht und es sich dort gemütlich macht. Sigmund Freud ist der Begründer, denn er fand, dass diese gewollte Vereinsamung eine Möglichkeit ist, zum Glück zu kommen.

Aber wie soll das gehen? Wer ist schon freiwillig allein? Darüber spreche ich heute im BGM-Podcast.

Podcast-Episode: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Woher kommt Social Cooconing?

Die Futuristin Faith Popcorn äußert regelmäßig kulturelle Trend-Vorhersagen, die bislang zu 95% tatsächlich eintrafen. So lässt sich auch das Social Cocooning auf sie zurückführen, denn sie stellte schon in den 1980ern fest, dass sich das Sozialverhalten von uns Menschen änderte und wir sich teils in Häusliche zurückzogen. Wir haben uns lieber von der Außenwelt abgeschirmt.

Kann man zu viel Zuhause sein?

Das Einigeln im eigenen Zuhause sollte definitiv seine Grenzen haben. Forscher haben herausgefunden, dass starkes zurückziehen krankmachen kann. Wer soziale Kontakte nicht pflegt und Einsamkeit bevorzugt, hat ein erhöhtes Risiko für Herzkrankheiten. Dies geht aus Studien hervor. Auch das Risiko für einen Schlaganfall ist höher.

Personen, die von sich sagen, dass sie einsam sind, leiden häufiger unter Angstzuständen, Depressionen und Suizidgedanken. Als das Social Cocooning ist nicht immer eine gute Idee! Wichtig ist, dass man seinen eigenen Kokon hat, in dem man sich sehr wohlfühlt, aber soziale Beziehungen sollten weiter gepflegt werden. Denn wusstet ihr: Nette Menschen um uns herum reduzieren den eigenen subjektiv erlebten Stress und tun uns gut.

Wie kann ich es mir Zuhause so richtig schön machen?

Jeder von uns braucht einen Rückzugsort. Häufig sind es die eigenen 4-Wände. Damit es bei Euch Zuhause auch richtig schön wird, haben wir Tipps, damit Ihr Euch einen schönen Kokon bauen könnt.

Wenn du von Zuhause aus arbeitest, ist es wichtig, dass du dir einen schönen Arbeitsplatz herrichtest, an dem du Dich wohlfühlst und gerne arbeitest. Setze dir aber Grenzen, so mache immer eine Mittagspause und pünktlich Feierabend.

Bewegung ist für unseren Körper und Geist wichtig. Wenn du nicht gerade Lust hast immer ins Fitnessstudio zu fahren, dann hole dir die Workouts nachhause. Wie wäre es mit einem Live-Stream, an dem du teilnimmst? Oder lade Freunde ein, mit denen du gemeinsam Sport treibst.

Damit du deine Gesundheit unterstützt ist auch eine gesunde Ernährung relevant. Verbinde sie doch gleich mit einem gemeinsamen Kochen mit Familie oder Freunden. Anschließend lässt sich in Gemeinschaft noch ein Spiel spielen. Spieleabende verbinden und schaffen eine lustige Atmosphäre.

Fazit: Social Cooconing: Zuhause ist es am schönsten

Der Trend Social Cooconing ruft auf, sich mehr in die eigenen 4-Wände zurück zu ziehen, es sich gemütlich zu machen wie in einem Kokon. Doch wichtig ist, dass das soziale Miteinander nicht vernachlässigt wird, denn sonst kann die Einsamkeit schlimme Folgen nach sich ziehen. Es sollte beim Social Cooconing nicht um die Abschottung von anderen gehen, sondern eher um Kontakte pflegen in gemütlicher Atmosphäre.

Seid Ihr lieber mit Freunden oder Familie Zuahuse oder doch unterwegs? Schreibt uns gern! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht:

In Deutschland haben hochgerechnet 8.600.000 Erwerbstätige ein psychisches Risiko für einen Herzinfarkt. Diese Zahl veröffentlichte der DAK-Gesundheitsreport 2022. Für den Gesundheitsreport wurden ca. 7.100 erwerbstätige Männer und Frauen repräsentativ befragt. Ich habe mir den DAK-Gesundheitsreport „Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten“ mal genauer angeschaut und für Euch die wichtigsten Fakten im Podcast zusammengefasst.

Podcast-Episode: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Der Studie zeigt, dass rund ein Fünftel des Beschäftigten hierzulande mit einem psychischen Risikofaktor für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung leben. Die Psychischen Risiken kommen oft nicht allein. Klassische Risiken, wie das Rauchen oder starkes Übergewicht beeinflussen dies zusätzlich. Jährlich sind es rund 340.000 Menschen in Deutschland, die an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sterben.

Wie sehr wirkt sich der Arbeitsstress auf die Gesundheit aus?

Bekannte Ursachen für ein erhöhtes Herzrisiko sind Depressionen und Angststörungen. Eher unbekannt ist der Arbeitsstress. Doch auch dieser Stress ist sehr herzgefährdend. Sowohl Männer als auch Frauen sind betroffen. Laut Studie sind es neun Prozent der Erwerbstätigen, die unter dem herzgefährdenden Arbeitsstress leiden – gemeint ist die Gratifikationskrise.

Die Gratifikationskrise ist ein Ungleichgewicht zwischen Verausgabung und Belohnung am  Arbeitsplatz. Also Menschen, die viel Leistung erbringen (oder es so empfinden) und zeitgleich wenig Wertschätzung bekommen.

Vor allem die Beschäftigten mit mittlerem Berufsabschluss sind betroffen (10,5%). Männer und Frauen mit einem Uniabschluss sind weniger betroffen (5,1%).

Fazit: Herzinfarkt: Wenn die Psyche zum Herzen geht

Dass Übergewicht oder ein erhöhter Blutdruck auf das Herzschlagen, ist uns bekannt. Aber auch Stress kann sich auf den Kreislauf auswirken. Und wie uns der DAK-Gesundheitsreport zeigt, ist ein Herzinfarkt durch Stress gar nicht mehr so selten – auch bei so anscheinend gesunden Erwerbstätigen. Deswegen ist es von enormer Bedeutung, dass das Thema ,,Stress“ Aufmerksamkeit im Rahmen des BGM bekommt. Setzt regelmäßige Stressmessungen ein, bietet Workshops rund ums Thema an und auch Entspannungseinheiten wie PMR oder Autogenes Training können helfen, Stress zu reduzieren.

Wie stressig ist Euer Job? Vor welchen Herausforderungen steht ihr täglich? Welche BGM-Maßnahmen laufen in Eurem Unternehmen? Schreibt uns dazu eine Nachricht. Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Wie führe ich ein erschöpftes Team?:

In deinem Team ist die Luft raus? Deine Mitarbeiter sind nur noch körperlich anwesend? Motivation, gute Laune und Ehrgeiz haben sich aus dem Staub gemacht?

Dann wird’s Zeit, dass du wieder Schwung in den Laden bringst. Dabei sollst du als Führungskraft kein Therapeut sein oder jemanden zu etwas zwingen. Du musst nur vier Dinge umsetzen, um mit deinem Team wieder Vollgas zu geben! Also, los geht’s!

Podcast-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Viele Kunden fragen uns, warum bei uns immer alles so reibungslos funktioniert und wie unser Team immer so motiviert und zielstrebig sein kann. Aber wisst ihr was? Auch bei uns klappt nicht alles, meist funktionieren so 60-70%, die anderen Prozente waren ,,umsonst“.

Vor allem die Corona-Pandemie war für unser Team bis jetzt die größte Herausforderung. Von jetzt auf gleich wurden uns alle Aufträge gestrichen. Von heut auf morgen war nichts mehr, wie es vorher war. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, haben wir die Zeit genutzt. Innerhalb kürzester Zeit haben wir statt Outdoor-Trainings diverse Online-Trainings, -Seminare und –Workshops angeboten. Scheitern kam für uns nicht in Frage! Natürlich gab es Team-Kollegen, die der festen Überzeugung waren, dass das alles eh nichts wird und die haben dann unser Team verlassen. Davon haben wir uns aber nicht unterkriegen lassen, wir haben Wege gesucht, die uns trotzdem, auch mit weniger Personal zum Ziel führen. Und das mit Erfolg!

Und welche vier Dinge, vor allem für uns Führungskräfte (mich, Hannes und meinen Geschäftpartner Andreas) wichtig waren, folgen nun:

  1. Vorbild sein
  2. Lasten von den Schultern der anderen nehmen
  3. Sicherheit schaffen
  4. Sinn schaffen

Alle vier Punkte werden im Podcast nochmal an unserem Unternehmen erklärt, wenn euch das interessiert, dann hört in den POdcast.

Fazit: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

Damit das eigene Team gesund und leistungsfähig ist und bleibt, ist es wichtig das Mensch und Unternehmen zusammen agieren. Als Unternehmen sollte man die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter kennen, als Vorbild vorangehen, Halt bieten und Freiraum für Kreativität lassen.  

Schreibt uns doch eure Erfahrungen zum Thema: Erschöpfte Teams. Vor welchen Herausforderungen steht ihr gerade? Wie meistert ihr Tiefpunkte? Wir sind gespannt.

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YouTube-Episode: Wie führe ich ein erschöpftes Team?

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Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement messen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen:

In der letzten Episode habt ihr erfahren, welche Vorteile ein Employee Engagement für das Unternehmen breit hält. Für alle, die nicht reingehört oder gelesen haben, hier nochmal einige Vorteile: Rentabilitätssteigerung, sinkende Fluktuationsrate und Krankenstände.

Nahtlos anschließend geht’s heute darum, wie man denn nun das Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen kann.

Podcast-Episode: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Um überhaupt erst einmal zu erfahren, an welchen Stellschauben Ihr drehen müsst, um das Mitarbeiterengagement zu erhöhen, bietet sich eine Mitarbeiterbefragung an. Mit einer geeigneten Umfrage, lässt sich die Motivation sogar messen!

Bestenfalls hat Eure Umfrage ca. 30 Fragen und wird einmal jährlich durchgeführt. Nutzt die Umfrage und holt Euch Feedback von den Mitarbeitenden ein, um anschließend gezielt mit Maßnahmen zu reagieren. Selbst wenn Ihr einige Anregungen nicht umsetzen könnt, ist das nicht schlimm. Wichtig ist, dass Ihr Gründe liefert, warum Ihr die Anregungen nicht nutzt. Die Beschäftigten werden Verständnis aufbringen und werden fühlen sich trotzdem wertgeschätzt. Falls nicht, dann sprecht mit den einzelnen Personen.

Mehr Infos zum Thema ,,Mitarbeiterbefragung“ erhaltet Ihr in einer vergangenen Episode: HIER

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement positiv?

Studien haben gezeigt, dass folgende Faktoren den größten Einfluss auf das Employee Engagement und die Motivation der Mitarbeitenden haben. Hier sind einmal die Wichtigsten aufgelistet:

  • Zusammenarbeit
  • Kommunikation
  • Unternehmensführung
  • Unternehmenskultur
  • Kundenorientierung
  • Work-Life-Balance
  • Arbeitsprozesse
  • Sicherheit

Die verschiedenen Einflussfaktoren werden im Podcast genauer erläutert.

Fazit: Mitarbeiterengagement positiv beeinflussen

Das Employee Engagement ist eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Mitarbeitern. Bei dieser Zusammenarbeit wird niemand jemals zu 1000% zufrieden sein und man wird auch nie alle Wünsche und Anforderungen der Mitarbeiter erfüllen können, aber alle können gemeinsam daran arbeiten, einen besseren Ort zu schaffen. Wie hoch ist das Engagement Eurer Mitarbeiter? Wo könnt Ihr noch was verbessern? Habt Ihr Tipps, die wir unbedingt noch aufführen sollen? Dann schreibt uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

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Employee Engagement

Employee Engagement

Employee Engagement

Employee Engagement:

Wenn du wissen möchtest, wie du in deinem Unternehmen die Rentabilität steigern, den Krankenstand senken und die Fluktuation reduzieren kannst – bleib dran, denn in der heutigen Episode erklären wir, wie du das mithilfe von Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) schaffst.

Podcast-Episode: Employee Engagement

Was ist Employee Engagement?

Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) beschreibt Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden. In erster Linie stellt man sich die Frage: Wie motiviert sind meine Mitarbeitenden, an den Unternehmenszielen mitzuarbeiten?

Das Mitarbeiterengagement setzt sich dabei aus drei Teilbereichen zusammen:

  1. Kognitiv: Wie denkt der Mitarbeitende über das Unternehmen? Trägt er die Werte mit?
  2. Emotional: Welche Gefühle hat der Beschäftigte auf der Arbeit? In der zufrieden mit den Aufgaben, der Arbeitsumgebung, …?
  3. Verhaltensorientiert: Werden die Tätigkeiten des Beschäftigten mit Engagement und Motivation erledigt? Ist sein Verhalten dem Unternehmen gegenüber Loyal? Würde er den Arbeitgeber weiterempfehlen?

Warum ist Mitarbeiterengagement so wichtig?

Viele Studien belegen, dass Beschäftigte, die sich auf Arbeit engagieren, hilfreicher für das Unternehmen sind, die Ziele zu erreichen. Warum? Engagierte Mitarbeiter …

  • sind produktiver.
  • lösen schneller Probleme.
  • entwickeln sich weiter.
  • sind hilfsbereit.
  • bleiben langfristig im Unternehmen.

Was beeinflusst das Mitarbeiterengagement?

Das Engagement der Mitarbeitenden kann durch folgende drei Bereiche beeinflusst werden:

  1. Persönlichkeit
    • Jeder Mensch ist trägt eine individuelle Persönlichkeit in sich, die enorme Auswirkungen auf dessen Engagement hat. Deswegen ist es wichtig, dass man bereits bei der Rekrutierung potentieller Fachkräfte herausfindet, ob die Bewerberin oder der Bewerber sich mit den Unternehmenswerten identifizieren kann.
  2. Arbeitsplatz
    • Zum Arbeitsplatz zählt nicht nur das Räumliche, sondern auch das Miteinander der Belegschaft. Das Employee Engagement kann durch folgende Dinge positiv beeinflusst werden: angenehme Arbeitsatmosphäre, se,parate Räume für Ruhearbeiten, ergonomische Arbeitsplätze und moderne Tools zur Unterstützung des Workflows.
  3. Führungsstil
    • In jedem Unternehmen ist es wichtig, dass man seine Mitarbeitenden wertschätzt, sie als Vorgesetzter unterstützt (einzeln und im Team) und ihnen die Möglichkeit gibt, eigene Entscheidungen zu treffen. Außerdem sollte die Tätigkeit abwechslungsreich gestaltet sein und das Gefühl geben, sinnvolle Arbeit zu leisten.

Welche Vorteile bietet ein hohes Employee Engagement?

  1. Umsatzsteigerung
    • Laut der Gallupstudie weisen hoch engagierte Teams eine um 20% höhere Rentabilität für Unternehmen auf.
  2. Senkung der Abwesenheit
    • Laut der Gallupstudie verringert sich die Abwesenheit der Mitarbeiter um 41%.
  3. Senkung der Fluktuation
    • Das Oxford Handbuch für positive Psychologie gibt an, dass engagierte Mitarbeiter de Arbeitsplatz in ihrer Organisation zu 87% seltener verlassen. Dies senkt gleichzeitig die Kosten für die Rekrutierung neuer Fachkräfte.

Fazit: Employee Engagement

Jedes Unternehmen wünscht sich engagierte Mitarbeiter, denn sie interessieren sich für die Arbeit und haben Spaß an ihr. Außerdem können sie ihre Stärken an richtiger Stelle auf Arbeit einbringen und möchten sich kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln. Kurz um: Engagierte Beschäftigte sind bestrebt, ihr Bestes zu geben und beeinflussen damit positiv den Erfolg des Unternehmens. Jede Organisation hat das Glück selbst in der Hand, wenn es um das Thema Employee Engagement geht und kann selbst Einfluss drauf nehmen. Welche Erfahrungen habt Ihr mit Employee Engagement? Schreibt es uns! Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Employee Engagement

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?:

Unverhofft kommt oft!

Schicksalsschläge oder Krisen kommen meist plötzlich und unerwartet, unplanbare Situationen sind die Folge. Egal ob eine Pandemie oder Naturkatastrophe, es gibt keine Möglichkeit sich vollständig vorzubereiten.  

Das bedeutet aber nicht, dass Unternehmen nichts tun können, um Krisen besser zu überstehen. Gemeint ist damit die Resilienz. Denn sie beschreibt die Anpassung der Wirtschaft auf veränderte Rahmenbedingen aus Politik, Gesellschaft und der Wirtschaft.

Wenn sich Unternehmen im Vorfeld auf mögliche Krisen vorbereiten, sie rechtzeitig erkennen, dann können sie besser handeln. Durch die Resilienz soll ein Unternehmen von Krisen weniger stark getroffen werden und sich schneller erholen können.

Wie auch Ihr mehr Resilienz im Unternehmen aufbaut, erfahrt Ihr jetzt!

Podcast-Episode: Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Woher stammt der Begriff „Resilienz“?

Der Begriff „Resilienz“ stammt von dem Lateinischen Begriff „resilire“, was übersetzt soviel wie zurückspringen oder abprallen bedeutet. Anfänglich wurde der Begriff in der Physik verwendet. In der Ingenieurwissenschaft spricht man von der Fähigkeit, wenn technische Systeme selbst bei einem Teilausfall nicht vollständig versagen. Im Ökosystem ist es die Fähigkeit, nach einer Störung zum Ausgangszustand zurückzukehren. In der Psychologie steht der Begriff Resilienz für die psychische Widerstandsfähigkeit.

Was waren nochmal die Säulen der Resilienz?

In den nächsten Folgen beschäftigen wir uns mit dem Thema psychische Widerstandsfähigkeit etwas intensiver und nehmen die 7 Säulen der Resilienz näher unter die Lupe. Hierbei befassen wir uns mit dem sogenannten „LOOVANZ-Konzept“ sowie den 7 Schlüsseln der Resilienz nach Prof. Dr. Jutta Heller. Die Säulen bzw. Schlüssel untergliedern sich dabei in:

  • Lösungsorientierung
  • Optimismus
  • Opferrolle verlassen & Verantwortung übernehmen
  • Selbstwirksamkeit
  • Akzeptanz
  • Netzwerk
  • Zunkunftsorientiert & Ziele setzen

Mehr zur Resilienz findest du HIER (klicken!)

Deloitte Resilience Report 2021

Die Studie “Building The Resilient Organization. 2021 Deloitte Global Resilience Report“ fand heraus, dass zur Zeit jeder fünfte Befragte (22 %) davon ausgeht, dass das eigene Unternehmen auf künftige Herausforderung angemessen und schnell reagieren kann. Im Jahr 2022 war der Anteil geringer und nur etwa knapp 18 % waren davon überzeugt.

Die Studie ergibt, dass Resilienz von großer Bedeutung ist, denn resiliente Unternehmen geben drei Mal so häufig an (im Vergleich zu Mitbewerbern), die herausfordernden Ereignisse des Jahres 2020 solide gemeistert zu haben.

An dieser Umfrage nahmen im Sommer 2020 2260 EnscheiderInnen aus 21 Ländern teil. Von ihnen waren 126 aus Deutschland.

Was gehört zur Resilienz im Unternehmen?

So wie auch bei der persönlichen Resilienz, gehören Aspekte wie Flexibilität, langfristige strategische Ausrichtung und ein Fokus auf Innovation auch zu einer unternehmerischen Resilienz. So bedeutet der Fokus auf Innovation beispielsweise, dass man Verantwortung übernimmt, dass man Dinge ändert, die man auch verändern kann. Das kann man jetzt für jeden weiteren Fakt ebenfalls interpretieren und dabei wird man merken, dass es viele Schnittstellen zwischen der organisationalen und persönlichen Resilienz gibt.

Wie kann ich Resilienz im Unternehmen aufbauen?

Die Studie hat fünf Merkmale zusammengefasst, die dafür sorgen sollen, dass Unternehmen Resilienz aufbauen und so künftige Herausforderungen und Krisen gut bewältigen können.

  1. Vorbereitung auf Krisen
    • Aufbau einer systematischen strategischen Szenario-Planug
    • z.B. Unterstützung von Remote Work, flexible Arbeitsoptionen, Trainingsprogramme zur Weiterbildung und Umschulung
  1. Arbeitsmodell und MitarbeiterInnen müssen anpassungsfähig und flexibel sein
    • Mut zur Hinterfragung des Status quo sowie kritisches Denken ein
    • Technologische Kenntnisse und Fähigkeiten, Fachwissen, Kreativität sowie zur Unternehmensphilosophie passende Werte gehören zu den Anforderungen an die Belegschaft
    • z.B. Programme zur Flexibilisierung der Arbeitsmodelle, Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt schulen
  2. Zusammenarbeit im Team und im Unternehmen
    • verstärkte Kollaboration beschleunigt die Entscheidungsfindung, verringert Risiken und führt zu mehr Innovation
  3. Vertrauen
    • Offene Kommunikation und ein empathischer Führungsstil sind wichtig, um Vertrauen aufzubauen
    • MitarbeiterInnen bei der Gesundheit und psychischen Belastungen unterstützen
  4. Verantwortung
    • Unternehmen, die sich sozial verantwortlich zeigen, können sich laut Deloitte besser an Krisen anpassen
    • Aspekte wie Inklusion und Diversität und andere Merkmale können und sollten laut Studie mehr in den Fokus rücken

Fazit: Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Mehr moderne Technologien im Unternehmen einzusetzen ist einfach, um das Unternehmen zukunftsfähig und krisenfest zu machen. Die Herausforderung liegt darin, die Belegschaft auf diesem Weg mitzunehmen. Vor allem die Aspekte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gehören zu wichtigen Eigenschaften, die ein Unternehmen besitzen sollte, wenn es krisenfester sein möchte.

Beantwortet uns gerne die Frage: Ist dein Unternehmen bereits resilient? Schreibt uns doch mal eine Nachricht dazu oder hinterlasst uns ein Feedback. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Ist dein Unternehmen bereits resilient?

Ist dein Unternehmen bereits resilient?

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