5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks5 Tipps für deine Beförderung

5 Tipps für deine Beförderung

Podcast-Episode: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks:

Was kann ich tun, um befördert zu werden?

In diesem Podcast gebe ich dir 5 Tipps aus Sicht eines Arbeitgebers und einer Führungskraft. Hier erzähle ich dir, was aus meiner Sicht wichtig ist, wenn du als Mitarbeitender befördert werden möchtest.

Podcast-Episode: 5 Tipps für deine Beförderung – Klettere die Karriereleiter hinauf mit Hilfe dieser Lifehacks

Welche Grundvoraussetzungen sollten für eine Beförderung gegeben sein?

Voraussetzung ist natürlich, in deiner Organisation in einer Position zu sein, die eine Beförderung überhaupt erst ermöglicht. Mal angenommen, du bist in einem Zweimann-Unternehmen mit deinem Chef. Bei dieser Konstellation ist es natürlich schwierig, beruflich voranzukommen. Doch für alle anderen, die in einer Position sind, welche eine Beförderung möglich macht, habe ich 5 geniale Tipps zusamengetragen. Drei davon kannst du jetzt schon nachlesen:

Tipp 1: Gute Leistung bringen

Kennst du das Prinzip ,,Sein-Tun-Haben“? Es geht darum, jemand zu sein, um dann die richtigen Dinge tun zu können und somit die entsprechende Gegenleistung zu erhalten. Aus meiner Sicht haben viele Arbeitnehmende dieses grundlegende Prinzip nicht verstanden.

Ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung war, dass eine Mitarbeiterin nicht um eine Beförderung, aber um eine Gehaltserhöhung beziehungsweise Gehaltsanpassung bat. Auf die Frage, warum Sie diese Gehaltserhöhung verdient hätte, antwortete die Mitarbeiterin<. ,,Mit mehr Gehalt könne sie ihre volle Leistung bringen. Bisher fährt sie noch mit angezogener Handbremse.“

Dazu kann ich nur sagen: Das ist leider die falsche Antwort. Ihre Reaktion kehrte quasi das Sein-Tun-Haben-Prinzip um. Erst möchte ich etwas haben und dann könnte ich etwas machen, um dann unter Umständen jemand zu werden – das ist aus meiner Sicht die falsche Herangehensweise.

Tipp 2:  Flexibel bleiben

Egal welche Unwägbarkeiten vor dir stehen, du solltest in der Lage sein dich gegenüber deinen Gesprächspartnern und deinen Kunden anzupassen. Eine gewisse Anpassungsfähigkeit bzw. Veränderungsbereitschaft, auch gegenüber deinen Aufgabenbereichen, ist enorm vorteilhaft. Bedenke, dass sich bei einer Beförderung auch deine Aufgabenbereiche verändern. Wenn dich deine Aufgaben begeistern, heißt es nicht automatisch, dass du durch eine Beförderung mit deinen zu erledigenden Aufgaben weiterhin glücklich bist.

Du solltest dich daher selbst fragen, ob mit den Aufgaben, die durch eine Beförderung entstehen, zufrieden bist.

Auch aus der Sicht eines Arbeitgebenden ist das Wort ,,fördern“ in ,,Befördern“ entscheidend. Vergleichen wir einmal die Arbeitswelt mit dem Sport. BeimFußball ist der Spielende, der die meisten Tore schießt, nicht automatisch als Trainer oder Trainerin geeignet.

Aus Arbeitgebersicht nehme ich mit dieser Entscheidung einen meiner besten Spielenden vom Platz. Dies beeinflusst letzendlich auch das Spielergebnis.

Das Gleiche gilt beispielsweise für einen Verkaufsmitarbeitenden. Mach ich diesen zum Verkaufsleitenden, senke ich unter Umständen die Anzahl der Verkäufe meines Teams. Ist dieser Mitarbeitende zudem auch dauerhaft glücklich mit seinen neuen Aufgaben? Man weiß es nicht.

Tipp 3: Sei ein Macher

Wenn zu erledigende Aufgaben verteilt werden, fällt derjenige auf welcher immer wieder Bereitschaft erkennen lässt, aber auch der jenige, der zusätzlichen Aufgaben aus dem Weg gehen. Wie bei dem Sinnbild der A-, B- und C-Mitarbeitenden, gibt es in der Arbeitswelt drei Personengruppen.

Zur Erklärung: Sinnbildlich gesprochen ziehen A-Mitarbeitende den Karren, B-Mitarbeitende laufen neben dem Karren her und C-Mitarbeitende sitzen auf dem Karren und lassen sich ziehen. An diesem Beispiel wird klar wer mit anpackt.

Ich schaue bei meinen Mitarbeitenden gern, wie sie in ihre Freizeit verbringen. Sind sie vielleicht in einem Verein oder als Trainer tätig und übernehmen sie Verantwortung? Kurzum, wer krempelt die Ärmel hoch und übernimmt auch schwierige Aufgaben?! Denn manchmal sind vermeintlich mühsame Herausforderungen am Ende auch richtig coole Projekte.

Sei als Arbeitnehmender am besten immer im Büro anwesend und liefere mehr, als von dir erwartet wird. Daurauf gehe ich nochmal genauer im Podcast ein. Höre doch direkt rein und gib mir gern dein Feedback.

Fazit: Befördern – fördern und fordern

Das Them ist nicht nur sehr vielfältig und wichtig, sondern auch von hoher Bedeutung für Arbeitgebende und -nehmende. Jedem Mitarbeitenden, der befördert werden möchte , sollte bewusst sein, dass ihn neue und andere Aufgaben erwarten. Arbeitgebenden hingegen muss klar sein, dass nicht jeder gute Mitarbeitende für eine entsprechende Beförderung geeignet ist.

Wie schaut Beförderung in deinem Unternehmen aus? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens. Es geht darum, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern und somit auch die Produktivität zu steigern.

Im neuen Buch des GABAL-Verlags ,,30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement“ hast du die Möglichkeit, in einer halben Stunde, dein Wissen über das BGM zu erweitern und ein eigenes BGM systematisch aufzubauen. Ich bin der Autor des Buches und habe dir das Wichtigste zusammengefasst.

Außerdem erfährst du alle wertvollen Tipps und Tricks, wie du deine Mitarbeiter gesünder und glücklicher machen kannst.

Damit du nicht die Katze im Sack kaufst, werde ich in diesem Podcast eine kleine Leseprobe geben!

Podcast-Episode: Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

Was macht das Buch aus?

Ich bin schon lange ein großer Fan der 30 Minuten Bücher des Gabal-Verlags. Sie geben einem die Möglichkeit, in kürzester Zeit, nämlich 30 Minuten, einen Einblick in ein komplexes Themengebiet zu bekommen. In meiner Studienzeit war das BGM noch ein eher unberührtes Thema und wenn es Fachliteratur gab, dann waren es dicke, teure Schinken. Ich habe es mir daher zur Aufgabe gemacht, mein Wissen kurz und prägnant wiederzugeben, mit dem Ziel: übersichtlich, verständlich und praxisnah.

Wo kann ich das Buch kaufen?

Wenn du einen guten Überblick über das BGM bekommen möchtest, dass solltest du schnellstens HIER (KLICKEN!) das Buch kaufen. Du bekommst es für 10,90€ und oben drauf packe ich noch ein outness-Magnet-Lesezeichen und eine von mir signierte Postkarte. Klingt gut? Dann schlag jetzt zu: HIER (KLICKEN!)

Hast du das Buch schon gekauft? Wie findest du es? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

YouTube: Leseprobe: 30 Minuten Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?:

Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel und immer mehr Unternehmen setzen auf flexible Arbeitsmodelle. Eine Idee, die in den letzten Jahren immer wieder diskutiert wird, ist die Einführung einer 4-Tage-Woche. Doch was spricht eigentlich dafür und was dagegen? In diesem Podcast möchte ich mich mit dieser Frage auseinandersetzen und verschiedene Argumente beleuchten. Außerdem habe ich mir eine Studie von britischen Forschern dazu angeschaut.

Podcast-Episode: Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Welche Vor- und Nachteile hat eine 4-Tage-Woche?

Eine 4-Tage-Woche kann viele Vorteile für Mitarbeiter und Unternehmen bieten. Zum einen wird mehr Freizeit geboten, was zu einer besseren Work-Life-Balance beiträgt. Es gibt auch berufliche Vorteile, darunter mehr Konzentration und Motivation, verbesserte Produktivität und ein reduziertes Burn-out-Risiko. Darüber hinaus könnte es den Unternehmen helfen, Talente anzuziehen, die nach einer guten Work-Life-Balance suchen.

Natürlich gibt es auch Schattenseiten der 4-Tage-Woche., denn zunächst müssen Unternehmen sicherstellen, dass alle Arbeiten in den vier Tagen erledigt werden können. Dies bedeutet möglicherweise längere Arbeitszeiten in den verbleibenden Tagen oder zusätzliche Kosten für die Einstellung neuer Mitarbeiter. Außerdem ist es schwieriger, den Überblick über alle Projekte zu behalten, wenn man einen Tag der Woche nicht im Büro ist. Auch für Mitarbeiter kann es schwer sein, ihr Privatleben und ihre Karriereziele aufrechtzuerhalten, wenn sie nur vier Tage pro Woche arbeiten. Hinzu kommt, dass man nicht weiß, ob die Qualität der Arbeit evt. vermindert ist.

Gibt es Studien zur 4-Tage-Woche?

Im Netz findet man schon einige Studien zum Modell der ,,4-Tage-Woche“. Ich habe mir die Ergebnisse der Initiative ,,4 Day Week Global“ angeschaut. Britische und US-amerikanische Forscher haben dafür 33 Unternehmen über ein halbes Jahr lang bei der 4-Tage-Woche begleitet. Die Mitarbeitenden bekamen vollen Lohn und die Arbeit blieb gleich. Also gab es für die Unternehmen aus den USA, Irland und auch einigen anderen Ländern eine 32-Stunden-Woche und Freitag als freien Tag.

Zu folgenden Ergebnissen kamen die Forscher:

  • weniger Stress und Krankheiten bei gleichbleibender oder sogar gestiegener Produktivität
  • 71% der rund 29.000 beteiligten Mitarbeitenden hatte weniger Burn-out-Symptome
  • 39% waren weniger gestresst als zuvor
  • um 65% geringere Krankentageanzahl
  • um 57% weniger Mitarbeitende haben die Unternehmen verlassen
  • Umsatzsteigerung um durchschnittlich 1,4%
  • 92% der Unternehmen wollen das Modell weiterführen
  • 18% wollen dauerhaft wechseln
  • kein teilgenommenes Unternehmen lehnt die 4-Tage-Woche komplett ab

Fazit: Steigert eine 4-Tage-Woche die Produktivität?

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Einführung einer 4-Tage-Woche durchaus eine vielversprechende Option darstellen kann, um die Work-Life-Balance der Arbeitnehmer zu verbessern und gleichzeitig die Produktivität zu steigern. Allerdings sollten weitere Studien abgewartet werden, um die langfristigen Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeiter besser einschätzen zu können. Wenn auch du mehr über Arbeitsmodelle und -bedingungen erfahren möchtest, dann schau doch regelmäßig hier vorbei. Wir halten dich auf dem Laufenden!

Habt ihr eine 4-Tage-Woche im Unternehmen? Würdest du diese gern haben? Schreib mir! Hier meine KONTAKTDATEN.

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Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Evidenzbasiertes BGM

Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz:

Unternehmen sind auf der Suche nach effektiven Mitteln, um die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter zu steigern. Sie setzen dabei auf das sogenannte „evidenzbasierte BGM“. Doch was bedeutet das eigentlich?

Ich habe im Podcast Axel Wertz zu Gast. Er erläutert, worauf es beim evidenzbasierten BGM ankommt.

Podcast-Episode: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Wer ist Axel Wertz?

Axel Wertz absolvierte nach dem Abitur ein Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln. Studienschwerpunkte waren der Behindertensport und die Rehabilitation mit dem Schwerpunkt Psychisch Kranke/Verhaltensauffälligkeiten; Biomechanik, Motopädie und Körperbehinderte. Nach erfolgreichem Abschluss war er einige Jahre in einer Psychiatrischen Landesklinik und als Dozent an einer -fachschule für Sozialpädagogik tätig. Den damaligen mehrfachen Deutschen Meister in der Leichtathletik zog es 1998 beruflich zum TSV Bayer Dormagen. Seither begleitet Axel das BGM der Bayer AG und ist darüber hinaus seit 2014 als Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Gesundheits GmbH bundesweit und international für Konzerne, aber auch für KMU tätig. Bei seiner Arbeit legt er besonderen Wert darauf, BGM ganzheitlich, multiprofessionell und Kennzahlen basiert zu betrachten. Mit rund 24 Jahren im Thema, dürfen wir ihn ruhig als einen der „alten Hasen“ der Branche bezeichnen.

Was bedeutet BGM für Axel?

Zu meinen ersten Fragen im Interview zählte: Was bedeutet BGM für dich und wie erklärst du anderen deine Arbeit?

Axel erzählte mir, dass er es ganz spannend findet, wie sich das Thema in den vergangenen Jahren gewandelt hat. Früher musste er vermehrt erklären, was BGM ist, doch heutzutage beobachtet er, dass immer mehr Menschen Berührungspunkte mit dem BGM schon hatten oder sogar haben. Axel erklärt sich das durch den Wandel der Arbeitswelt: Fachkräftemangel, Digitalisierung, etc. Diese Themen sind eng mit dem BGM verknüpft, weshalb es automatisch in den Fokus rückt. Außerdem betonte Axel, dass immer mehr betriebliche Akteure und Gesundheitsmanager tätig sind, die das BGM ebenfalls vorantreiben.

Wenn er die Frage gestellt bekommt, was er den ganzen Tag macht, dann erzählt er, dass er sich um die Gesundheit von Beschäftigten kümmert und Unternehmen dabei unterstützt eine Gesundheitskultur zu entwickeln. Dabei stehe der Mensch selbst, aber auch die Ziele und Bedürfnisse der Unternehmen, die ihn beauftragen, im Mittelpunkt seines Interesses und Handelns. Er managet dabei aber nicht die Gesundheit der Menschen, wie einige denken, sondern er unterstützt die Menschen dabei, ihre Gesundheit über den beruflichen Kontext hinaus, optimal zu gestalten. Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten und deren Leistungsfähigkeit hängen unmittelbar zusammen. Insofern ist der Unternehmenserfolg mittels professionellem BGM eng geknüpft an die Etablierung und Optimierung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen. Unternehmen gibt er dabei Hilfe zur Selbsthilfe, da 80% dessen, was Sie benötigen, um BGM zu implementieren bereits vorhanden sind.

Was ist BGM für Axel nicht?

Nach kurzer Überlegung antwortete Axel, dass das im Auge des Betrachters liegt, es jedoch einige Rahmenbedingungen gibt, an die die Orientierung bieten (z.B. gesetzliche Vorgaben, oder den Gesundheitsförderprozess aus dem Handlungsleitfaden Prävention der GKV). Doch eine Sache gab es, die ihm schwer im Magen lag. Er nannte sie ,,Alibi-Veranstaltungen“, dazu zählen z.B. Wettbewerbe für Beschäftigte, Mitgliedschaften im Fitnessstudio, Gesundheitstage, Obstkörbe usw.

Sicherlich hat jeder dieser Maßnahmen eine Berechtigung, insbesondere als Motivationshilfe. Aber wenn es nur bei dieser einen, isolierten, Veranstaltung bleibt, dann reicht es nicht, so Axel. Die Folgen von einmaligen Veranstaltungen sind nicht nur verpasste Unternehmensziele, sonder mitunter auch enttäuschte Beschäftigte, die nicht nachvollziehen können, wohin die Reise führen soll; selbst wenn die Aktion an sich Spaß gemacht hat.

Axel erzählte mir, dass solche Veranstaltungen aber auch durchaus sinnvoll genutzt werden können, beispielsweise als Kick-Off für das BGM an sich oder als Rahmen nachfolgender Maßnahmen.

Wenn ein Gesundheitstag durchgeführt wird, dann sollte er nicht nur veranstaltet werden, weil Budget dafür vorgesehen ist, sondern als Einstieg für Folge-Projekte.

Beispiel: Ihr plant einen Gesundheitstag zum Thema ,,Stress“. Ihr bietet verschiedene Stressmessungen und Workshops an. Anschließend stellt sich heraus, dass viele Mitarbeitenden gestresst sind. Dann nutzt diese Ergebnisse und leitet neue Maßnahmen wie Entspannungskurse oder Seminare ein. Zeigt den Mitarbeitenden, dass ihr die Bedürfnisse und Ergebnisse ernst nehmt und Taten folgen lasst.

Was ist evidenzbasiertes BGM?

Kurz und knapp ausgedruckt von Axel ,,Tue nur das, was wirkt.“ und was im besten Falle zu den Kennzahlen oder den Punkten, die man erhoben hat, die höchste Wahrscheinlichkeit bietet, auch Einfluss nehmen zu können.

Eine ausführliche Erklärung, anhand eines Beispiels, bekommst du von Axel ab Minute 19.

Fazit: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

Schrittzähler und Obstkörbe können noch lange nicht die Gesundheit der Beschäftigten verbessern. Deswegen empfiehlt es sich immer nach der Evidenz der geplanten Maßnahmen zu fragen. Hinterfragt, ob diese Maßnahmen wissenschaftliche Belege für ihre Wirksamkeit haben, sowohl gesundheitlich als auch betriebswirtschaftlich. Reduziert ggf. eure Angebote und setzt auf nachweislich wirksame Maßnahmen in einer klaren BGM Struktur multimodal aufeinander aufbauen und multiprofessionell umgesetzt werden. Setzt Euch erreichbare Ziele, nutzt die Strukturen, die es gibt und macht Euch schlau, was wirkt, um regelmäßig die Wirksamkeit Eures BGM zu überprüfen. So gelingt es Euch ein evidenzbasiertes BGM, das zu Euch und Eurer Firma passt, zu schaffen.

YouTube: Evidenzbasiertes BGM | Interview mit Axel Wertz

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Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM:

Die Familie und Karriere zu vereinbaren, ist nicht immer ganz einfach. Das fällt einem spätestens am Morgen wieder auf, wenn man es eilig hat und das Kind beim Schuhe anziehen trödelt. Der Spagat zwischen Job und Kind ist für viele Eltern DER Stressfaktor. Der Wunsch nach einer Work-Life-Balance ist somit riesig.

Damit junge Eltern gesund und leistungsfähig trotz Doppelbelastung bleiben, haben wir einige Tipps, aus dem BGM, im Podcast für Euch.

Podcast-Episode: Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Stress in der Familie: Welche Auswirkungen hat er?

Wer Zuhause häufig in stressige Situation gerät, nimmt diesen Stress mit zur Arbeit. Dort hat man oft keinen freien Kopf für die anstehenden Aufgaben, denn der Druck steigt, die inneren Konflikte zu lösen. Hinzu kommt, dass die eigenen Bedürfnisse hintenangestellt werden. Kurz gesagt: Wer Konflikte innerhalb der Familie als Stress erlebt, wird psychische Schäden bekommen. Im schlimmsten Falle die Diagnose Burnout.

Welche Vorteile bringt ein BGM mit sich?

Wer seinen Mitarbeitenden eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie gewährt, wird einen klaren Wettbewerbsvorteil haben. Denn heutzutage ist es vielen Familien wichtig, ausreichend Zeit miteinander zu verbringen. Des Weiteren sehnen sich viele junge Menschen nach einem familienfreundlichen Unternehmen.

Schaut selbst in Eurer Unternehmen und stellt Euch die Fragen: Ist bei uns Beruf und Familie vereinbar? Welche Benefits bieten wir Eltern? Sind wir familienfreundlich?

Schaut, wo ihr noch Potenzial habt und Änderungen vornehmen könnt.

Wie kann man die Familienfreundlichkeit im Unternehmen fördern?

Wenn ihr etwas ändern wollt, um ein attraktiver Arbeitsplatz für Eltern zu sein, dann solltet ihr die Familienfreundlichkeit in eure Unternehmenskultur aufnehmen und leben. Doch schreibt nicht nur wahllos auf ein Plakat, dass ihr nun familienfreundlich seid, sondern lebt diese auch.

Also informiert die Mitarbeitenden über eure Gestaltungsmöglichkeiten. Bietet doch eine neue Gestaltung der Arbeitszeiten an und nicht mehr die typische Vollzeit- und Halbtagsarbeitszeit. Wenn ihr regelmäßig Meetings habt, dann schaut, dass diese in der Kernarbeitszeit stattfinden, wahrscheinlich ist diese zwischen 9 bis 16 Uhr.

Die Mitarbeitenden können aber auch außerhalb des der Arbeit unterstützt werden:

  1. Vermittlung von haushaltsnahen und familienunterstützenden Dienstleistungen (z.B. Kindergartenplätze, Haushaltshilfe,…)
  2. Betreuung für Kleinkinder und Kinder im Betrieb anbieten
  3. Wenn Bedarf besteht, bis zu 20 Tage unbezahlten Urlaub anbieten
  4. Kotenzuschuss, z.B. Kitakostenzuschuss

Fazit: Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

Seid ein familienfreundliches Unternehmen und bietet den Beschäftigten die Möglichkeit, individuelle Lösungen zu finden, wenn sich Beruf und Familie schwer vereinbaren lassen. Signalisiert den Mitarbeitenden, dass ihr Rücksicht auf deren Bedürfnisse nehmt und ihnen immer zur Seite steht. Sie werden es Euch danken und das Unternehmen profitiert dann von leistungsfähigen, motivierten und zufriedenen Mitarbeitenden.

Könnt Ihr Familie und Beruf gut vereinbaren? Was bietet Euch Euer Unternehmen an? Schreibt uns doch eine Nachricht zum Thema. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Vereinbarkeit von Beruf und Familie mithilfe eines BGM

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Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich:

Die Zukunft gehört denen, die sie verändern. Oder denen die sie machen?

Fragen wir eine, die es wissen muss, Cornelia Teich. Sie ist unsere heutige Interviewpartnerin. Sie gehört seit einigen Monaten zum „Gleis 7 e.V.“ und ist dort die Netzwerkkoordinatorin für die Zukunftsmacher MV. Davon habt Ihr sicher schon gehört, wenn Ihr unseren Podcast verfolgt.

Podcast-Episode: Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Wer ist Cornelia Teich?

Cornelia hat Germanistik und Kommunikation studiert, hat in Berlin gearbeitet und ist eigentlich in Potsdam aufgewachsen. Mit dem Nachwuchs kam auch der Wunsch ans Meer zu ziehen und so ebnete sich der Weg nach Rostock und zum Verein.

Cornelia Teich

Kontaktdaten von Cornelia Teich:

E-Mail: teich@gleis7-ev.de

Tel.: 0176 21774710

Web: https://www.zukunftsmacher-mv.de/

Xing: https://www.xing.com/profile/Cornelia_Teich2

Was macht der Verein ,,Gleis 7 e.V.“?

Der „Gleis 7 e.V.“ besteht seit knapp 20 Jahren und setzt sich seither für Gleichstellung, Bildung und Weiterentwicklung in Unternehmen ein. Mit dem Slogan „Wir bringen Leben in die Arbeitswelt“ engagiert sich der Verein für Arbeitsplätze die rundum zufriedenstellen sollen. Jeder soll sich an seinem Arbeitsplatz, in seinen Arbeitsaufgaben und in seinem Arbeitsumfeld wohlfühlen.

Die Zukunftsmacher MV sind Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern, die sich genau darum bemühen. Sie haben ein Netzwerk gebildet, um mit ihrer Energie, ihrem Wissen und Know-how das Land voranzubringen. Sie sind zukunftsorientiert und machen sich für die eigene Region stark.

Der Spagat zum betrieblichen Gesundheitsmanagement liegt auf der Hand und gelingt. Zufriedene Angestellte sind motivierter und arbeiten effizienter, melden sich seltener krank, weil sie sich unwohl fühlen und haben mehr Energiereserven. Wer merkt, dass es im eigenen Unternehmen hakt oder dass es total super läuft und möchte Tipps und Ratschläge geben, wie es besser laufen kann, ist in dieser Runde vielleicht genau der oder die Richtige.

Wenn Ihr mehr über Cornelia, den Verein oder die Zukunftsmacher wissen möchtet oder darüber, wie Ihr in Eurem Unternehmen das BGM voranbringen könnt, dann meldet Euch gern bei uns oder direkt bei Cornelia. Hier unsere KONTAKTDATEN.

YouTube-Episode: Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

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Die Zukunft machen | Interview mit Cornelia Teich

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt:

Erinnert Ihr Euch an Rumpelstilzchen, wie dieses kleine aber auffällige Männchen plötzlich aus seinem Wald kam und aus Stroh Gold machte? Und wünscht Ihr Euch nicht auch solche Fähigkeiten? Klar macht Geld allein nicht glücklich, aber welches zu haben, kann doch beruhigen. Heute haben wir Carsten Marquardt zu Gast, der uns seine Geschichte erzählt – Vom Invaliden zum Markeninhaber.

Podcast-Episode: Vom Invaliden zum Markeninhaber | Interview mit Carsten Marquardt

Wer ist Carsten Marquardt?

Carsten hat einen langen und mühseligen Weg vom Berufsinvaliden zum Markeninhaber hinter sich. Seine Marke heißt „Gel-Matrix“ und die Firma stellt Nahrungsergänzungsmittel in Gelform her. Und wie Carsten dazu kam, hat er uns in einem Interview verraten.

Carsten Marquardt

Kontaktdaten von Carsten Marquardt:

Xing: https://www.xing.com/profile/Carsten_Marquardt7

Website: https://www.gel-matrix-shop.de/

Wie wurde Carsten Unternehmer?

Eigentlich ist Carsten Fernmeldeanlagenelektroniker. Als er im Winter 2011 bei Glatteis stürzt, zieht er sich einen schweren Trümmerbruch des Sprunggelenkes zu. Die Verletzung ist so schwer und kompliziert, dass er sich mehreren Operationen und 6 Monate Reha unterziehen muss. Er ist über 5 Jahre lang arbeitsunfähig. Für den sportbegeisterten Hünen ein schweres Schicksal, denn er liebt Kampfsport, hat 5mal wöchentlich trainiert und trat bei internationalen Wettkämpfen an. Ein Umdenken musste her. Nachdem die betriebliche Eingliederung fehlschlug, wird er im Alter von nur 36 Jahren als berufsunfähig eingestuft. Er muss sich umorientieren und beginnt eine neue Berufsausbildung. Unter Rücksichtnahme seiner nun bestehenden Einschränkungen und weil ihm gefühlt niemand helfen konnte, musste er Eigeninitiative zeigen. Seine Chancen wieder erfolgreich am Arbeitsleben teilzunehmen, schienen gering. Bei einem Gespräch im Urlaub, wird er von Interessenten angesprochen, die eine Idee eines Nahrungsergänzungsmittels auf den Markt bringen wollen. Mit Sport und Ernährung kennt er sich aus. Der Anreiz mithilfe dieses Präparats wieder laufen zu können, motivierte ihn. Die Innovation bestand darin, dass dieses Präparat gelförmig ist. Es entstand also ‚GeL-Matrix® „Premium Vitalstoffe in Gelform“ – Made in Germany aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen.‘ Das Team rund um Carsten entwickelt das Produkt weiter und unterstützt Sportlerinnen und Sportler bei der Regeneration nach anspruchsvollen Trainings oder Sportverletzungen. Mittlerweile ist Carsten Geschäftsführer der Marke GEL-MATRIX und hat quasi aus der Not eine Tugend gemacht.

Hast Du eine ähnliche Geschichte? Oder möchtest uns ein Feedback hinterlassen? Dann sind hier unsere KONTAKTDATEN.

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