Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht

Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht

Vielleicht hast Du den Begriff Workahomeism noch nie gehört — genauso ging es mir auch. Ich bin auf einen spannenden Artikel von Haufe gestoßen, der sich genau mit diesem Phänomen beschäftigt: dem Präsentismus im Homeoffice.

Präsentismus? Vielleicht erinnerst Du Dich: Das Thema hatten wir schon einmal in einer früheren Podcast-Folge. Damals ging es um Mitarbeitende, die trotz Krankheit zur Arbeit erscheinen. Workahomeism geht noch einen Schritt weiter: Es beschreibt, dass viele Menschen im Homeoffice arbeiten, obwohl sie krank sind — und das oft, ohne dass es jemand merkt.

Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse zeigt: Gerade im Homeoffice fällt es schwer, Grenzen zu ziehen. Wer früher bei Krankheit zuhause geblieben wäre, meldet sich heute einfach ins Homeoffice ab — oft aus Pflichtgefühl oder Angst, sonst als unproduktiv zu gelten. Während man im Büro von Kollegen oder Vorgesetzten gesehen hätte, wie schlecht es einem geht, bleibt dieser soziale Kontrollmechanismus im Homeoffice aus. Das Resultat: Viele schleppen sich trotz Krankheit durch den Arbeitstag — die perfekte Grundlage für das Entstehen von Workahomeism.

Was bedeutet das für uns — und was für die Unternehmen? Welche Rolle spielt dabei das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM)?

All das habe ich in meinem aktuellen Podcast beleuchtet. Ich teile mit Dir nicht nur spannende Zahlen und Fakten, sondern auch meine Gedanken dazu, wie wir mit dieser unsichtbaren Gefahr umgehen sollten.

Youtube: Workahomeism: Wenn das Homeoffice krank macht


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Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

Du möchtest mehr Achtsamkeit in Dein Leben bringen? Höre jetzt in unser Gespräch mit Luisa Hagedorn und entdecke praktische Impulse für Deinen Alltag.

Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

In der aktuellen Folge meines Podcasts spreche ich mit Luisa Hagedorn über ein Thema, das uns alle betrifft, aber im hektischen Alltag oft viel zu kurz kommt: Achtsamkeit.

Luisa, 31 Jahre alt, kommt ursprünglich aus dem Marketing. In ihrer früheren Tätigkeit war sie, wie sie selbst sagt, ein typischer Workaholic. Der Terminkalender war immer voll, der nächste Meilenstein immer das Ziel. Auf sich selbst und ihren Körper hörte sie kaum. Erst als ihr Nervensystem völlig überlastet war und sie regelmäßig an ihre Grenzen stieß, begann ein Umdenken: Achtsamkeit musste ein fester Bestandteil ihres Lebens werden.

Podcast-Episode: Vom Denken ins Spüren: Warum Achtsamkeit heute wichtiger denn je ist

Du möchtest mehr Achtsamkeit in Dein Leben bringen? Höre jetzt in unser Gespräch mit Luisa Hagedorn und entdecke praktische Impulse für Deinen Alltag.

Luisa Hagedorn:

Luisa Hagedorn

Kontaktdaten von Luisa Hagedorn:

E-Mail: in**@lu***********.com

Homepage: https://luisahagedorn.com

Kostenfreie Übungen: https://luisahagedorn.com/reconnect

Yoga in München: https://luisahagedorn.com/yoga-muenchen

1:1 Begleitung für Frauen: https://luisahagedorn.com/homecoming-journey

Doch was bedeutet eigentlich Achtsamkeit?

Achtsamkeit beschreibt die bewusste Wahrnehmung des aktuellen Moments – ohne Bewertung, ohne Ablenkung, ohne den Drang, sofort zu reagieren oder optimieren zu wollen. Es geht darum, im Hier und Jetzt zu sein, den eigenen Körper und Geist wahrzunehmen und Bedürfnisse ernst zu nehmen. Achtsamkeit ist die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen bewusst zu beobachten – eine Fähigkeit, die in einer Welt von „höher, schneller, weiter“ schnell verloren geht.

Ein Moment der Reflexion

Im Gespräch zeigte mir Luisa sehr deutlich, wie unachtsam viele von uns leben. Während ich sie nach schnellen Tipps – sogenannten „Quick Wins“ – für mehr Achtsamkeit fragte, hielt sie mir gewissermaßen einen Spiegel vor: Ist es nicht unachtsam, sofort eine schnelle Lösung zu fordern? Achtsamkeit braucht Zeit. Sie machte klar, dass das Bedürfnis nach schnellen Antworten im Grunde das Gegenteil von Achtsamkeit ist.

Dennoch gab sie eine einfache Übung mit auf den Weg – eine, die Du direkt ausprobieren kannst:

Schließe für einen kurzen Moment die Augen. Atme tief ein und aus. Spüre, wie Dein Atem fließt. Stelle Dir dann eine einfache Frage:
Was brauche ich jetzt?
Vielleicht ist es eine Tasse Kaffee, ein Glas Wasser, frische Luft oder einfach eine kleine Pause.

Dieser kleine Moment der Selbstwahrnehmung kann bereits viel bewirken. Es geht nicht um Perfektion oder große Veränderungen, sondern um kleine bewusste Unterbrechungen im Alltag.

Weitere Impulse aus dem Gespräch

Luisa empfiehlt, regelmäßige Pausen bewusst einzuplanen – zum Beispiel über kleine Reminder im Kalender. Auch ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft oder einfach ein paar Minuten ohne Bildschirmkontakt können helfen, den Geist zu klären. Besonders wichtig: Grundbedürfnisse wahrnehmen und ernst nehmen.
Viel zu oft vergessen wir im Arbeitsmodus zu essen, zu trinken oder uns zu bewegen – und wundern uns abends, warum wir erschöpft und ausgelaugt sind.

Luisa spricht im Podcast auch sehr offen darüber, wie schmerzhaft ihr eigener Lernprozess war. Wie sie gezwungen wurde, langsamer zu machen. Und wie sie heute Achtsamkeit versteht – nicht als Trend, sondern als eine bewusste Lebenshaltung. Ab etwa Minute 25 erzählt sie von ihrem Weg und teilt wertvolle Erfahrungen.

Zu oft behandeln wir Symptome wie ein lästiges Hindernis und „schlucken sie weg“ – anstatt sie als ernstzunehmendes Signal unseres Körpers zu verstehen.

Yoga als Weg zur Achtsamkeit

Neben ihrer persönlichen Achtsamkeitspraxis teilt Luisa ihre Erfahrungen heute auch beruflich: Sie bietet Yogakurse im Raum München an – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen.
Im Rahmen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) bringt sie Yoga direkt an den Arbeitsplatz und unterstützt Mitarbeitende dabei, bewusster mit sich und ihrem Körper umzugehen. Mit einfachen Übungen fördert sie Bewegung, Entspannung und Achtsamkeit – genau da, wo viele sie am dringendsten brauchen: im Arbeitsalltag.

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Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ist viel von Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung die Rede – aber nur selten von Bildungsurlaub. Dabei bietet genau dieser gesetzlich verankerte Anspruch enorme Chancen: für persönliche Weiterentwicklung, mentale Gesundheit und eine moderne Unternehmenskultur.

In meinem aktuellen Podcast greife ich genau dieses Thema auf – inspiriert durch einen Beitrag im HCC-Magazin. Ich möchte einen Impuls setzen: Bildungsurlaub ist mehr als nur ein „Extra“. Er ist ein unterschätzter Baustein im ganzheitlichen BGM.

Was ist Bildungsurlaub überhaupt?
Bildungsurlaub, auch Bildungsfreistellung genannt, ist in vielen Bundesländern gesetzlich geregelt und ermöglicht Mitarbeitenden, sich für fünf Tage im Jahr von der Arbeit freistellen zu lassen – bei voller Lohnfortzahlung. Die Teilnahme an anerkannten Weiterbildungen steht dabei im Fokus. Inhalte können beruflich relevant, aber auch gesundheitsförderlich sein – etwa Stressprävention, Kommunikation oder Resilienz.

Warum Bildungsurlaub ins BGM gehört
Wer BGM ganzheitlich denkt, darf Bildungsurlaub nicht außen vor lassen. Denn dieser wirkt gleich mehrfach:

  • Gesundheitsförderlich: Zeit für Reflexion, neue Impulse und Achtsamkeit stärkt die mentale Gesundheit.
  • Motivierend: Wer sich weiterbilden darf, fühlt sich wertgeschätzt und entwickelt neue Perspektiven.
  • Bindend: Ein Unternehmen, das Bildungsurlaub aktiv fördert, zeigt Interesse an der Entwicklung seiner Mitarbeitenden.
  • Vorreiterrolle: Aktuell wird Bildungsurlaub im BGM noch selten genutzt – Unternehmen, die ihn integrieren, positionieren sich modern und mitarbeiterorientiert.

Eigene Erfahrungen als Unternehmer
Ich selbst bin seit über acht Jahren Unternehmer – mit einem Team von 20 engagierten Mitarbeitenden. Und was soll ich sagen? In all diesen Jahren wurde genau einmal Bildungsurlaub genommen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Denn: Wenn selbst in einem gesundheitsorientierten Unternehmen wie unserem Bildungsurlaub kaum genutzt wird – wie ist es dann erst in anderen Betrieben?

Diese Erkenntnis hat mich motiviert, nicht nur für mich selbst, sondern auch proaktiv für mein gesamtes Team nach Bildungsurlaub-Angeboten zu suchen. Es ist an der Zeit, nicht nur auf Pausen und Bewegung zu schauen – sondern auch auf den Kopf und die persönliche Weiterentwicklung.

Fazit: Bildungsurlaub im BGM: Unterschätztes Potenzial für Gesundheit, Motivation und Entwicklung

Bildungsurlaub ist kein bürokratischer Klotz am Bein – sondern ein kraftvolles Instrument im modernen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Noch wird sein Potenzial in vielen Unternehmen verkannt. Umso wichtiger ist es, dass wir als Verantwortliche im BGM den ersten Schritt gehen: informieren, inspirieren und Möglichkeiten aufzeigen. Wer das tut, fördert nicht nur die Gesundheit seiner Mitarbeitenden, sondern auch die Innovationskraft seines Unternehmens.

Mein Appell: Beschäftige Dich mit dem Thema – für Dich selbst, für Dein Team, für eine gesunde Arbeitskultur von morgen.

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Es gibt kein Personal in meiner Branche

Es gibt kein Personal in meiner Branche

In der Gesundheitsbranche höre ich oft den Satz: „Es gibt kein Personal, wir finden einfach niemanden.“ Vor Kurzem erhielt ich einen Kommentar unter einem meiner Videos, der das Problem aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Der Autor schrieb:

„Meine Mitarbeiter wissen, dass es kein Personal in unserer Branche gibt, und sind seit Jahren 20–30 Tage im Jahr ‚krank‘. Bei jedem Halskratzen wird sich eine Woche Auszeit gegönnt. Wenn ich frage, wie sie sich im Team fühlen und mit den Arbeitsbedingungen zurechtkommen, ist alles prima. Wenn ich frage, was wir verbessern können, kommt ‚weniger Stunden und mehr Gehalt‘. Das ist aber nicht möglich, da wir schon sehr gut bezahlen. Was tun?“

Dieser Kommentar blieb mir nicht nur im Gedächtnis, er hat mich auch dazu bewegt, genauer über meine eigene Erfahrung nachzudenken. Denn ich bin überzeugt: Der Mangel an Fachkräften ist kein Naturgesetz. Vieles hängt vom Mindset und der Unternehmenskultur ab.

Warum ich keinen Personalmangel habe

Ich weiß, das klingt vielleicht provokant, aber ich behaupte: Personalmangel gibt es für mich nicht. Als ich kürzlich drei Stellen ausgeschrieben habe, erhielt ich über 100 Bewerbungen. Es war eine Herausforderung, die besten Kandidaten auszuwählen, weil so viele von ihnen hervorragend qualifiziert waren. Was unterscheidet uns als Arbeitgeber von anderen?

Mein Ansatz ist klar: Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeitenden top performen können und sich wertgeschätzt fühlen. Dazu gehören:

  • Abwechslung: Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht nur im Büro, sondern sind auch beim Kunden aktiv. Dieser Mix aus Routine und neuen Aufgaben hält den Job spannend.
  • Verantwortung und Vertrauen: Meine Mitarbeitenden tragen große Eigenverantwortung. Sie planen eigenständig und wissen, dass ich ihnen vertraue.
  • Wertschätzung: Wir zeigen klar, dass jede und jeder im Team wichtig ist. Gleichzeitig wissen alle, dass sie ersetzbar sind – das gehört zur Transparenz in unserem Unternehmen.

Diese Mischung sorgt dafür, dass meine Mitarbeitenden nicht 20–30 Tage krank sind, weil sie „mal eine Pause brauchen“. Krank ist krank, aber wir erleben keine unnötigen Fehlzeiten. Ich denke, das hat viel mit der gelebten Unternehmenskultur zu tun.

Wie Du Deine Mitarbeitenden stärker einbinden kannst

Für Unternehmen, die sich mit ähnlichen Problemen wie der Kommentator auseinandersetzen, möchte ich ein paar konkrete Tipps geben:

  1. Arbeitsstrukturen hinterfragen:
    • Gibt es wirklich keine Möglichkeit für Homeoffice oder flexiblere Arbeitszeiten?
    • Können Deine Mitarbeitenden selbst Kundentermine planen oder ihren Arbeitstag mitgestalten?
  2. Mehr Eigenverantwortung schaffen:
    • Überlege, wie Du Deine Mitarbeitenden stärker in Entscheidungen einbeziehen kannst.
    • Gebe ihnen die Freiheit, Verantwortung für ihren Bereich zu übernehmen.
  3. Sei ein Vorbild:
    • Dein Verhalten als Führungskraft prägt die Unternehmenskultur. Wenn Du selbst oft unzufrieden oder krank bist, wirkt sich das auf Dein Team aus.
    • Zeige, wie wichtig Zufriedenheit und Engagement sind, indem Du es vorlebst.
  4. Lass Dich nicht erpressen:
    • Wenn jemand mehr Gehalt fordert oder weniger Stunden arbeiten möchte, obwohl Du schon überdurchschnittlich viel bietest, lass Dich nicht unter Druck setzen. Eine starke Unternehmenskultur basiert auf klaren Prinzipien, nicht auf kurzfristigen Zugeständnissen.

Fazit: Personalmangel ist oft eine Frage des Mindsets

Ich glaube, dass Personalmangel nicht nur mit äußeren Faktoren wie Fachkräftemangel oder Branchensituation zusammenhängt. Vielmehr sind es das Mindset und die Unternehmenskultur, die entscheiden, ob Menschen gerne Teil eines Teams sein wollen. Arbeitgeber, die einen wertschätzenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz bieten, ziehen die richtigen Mitarbeitenden an – und halten sie langfristig.

Mein Appell: Schaut genau hin, was in Eurer Organisation möglich ist. Hinterfragt Strukturen, bringt Abwechslung und Vertrauen ins Team, und seid ein Vorbild. Dann werdet Ihr sehen: Der vielbeschworene Personalmangel ist nicht in Stein gemeißelt.

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Muss Arbeit Spaß machen?

Muss Arbeit Spaß machen?

In einer Welt, in der Arbeitszufriedenheit und persönliche Erfüllung zunehmend in den Fokus rücken, stellt sich die zentrale Frage: Muss Arbeit tatsächlich Spaß machen, um effektiv und motivierend zu sein? Diese Frage habe ich in meinem aktuellen Podcast diskutiert, der auf den gleichnamigen Artikel im Certo – Magazin für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verweist. In diesem Beitrag möchte ich einige der wichtigsten Punkte aus dem Podcast und Artikel zusammenfassen und dabei auf den Wert von Motivation und Sinnhaftigkeit in der Arbeitswelt eingehen.

Arbeit ist für viele Menschen mehr als nur eine Einkommensquelle – sie prägt das Leben, den Tagesablauf und das persönliche Wohlbefinden. Doch die Ansicht, dass Arbeit immer Spaß machen muss, ist umstritten. Der Podcast hebt hervor, dass Spaß zwar ein bedeutender Motivator ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Arbeitsleistung und Zufriedenheit beeinflusst. Wesentliche Aspekte sind auch eine sinnvolle Tätigkeit, ein unterstützendes Arbeitsumfeld und die Möglichkeit, eigene Fähigkeiten zu entfalten.

In meinem Gespräch thematisiere ich, wie intrinsische Motivation – also der Antrieb, der aus dem Inneren kommt – oft stärker wirkt als externe Anreize. Das Streben nach Erfüllung und das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, kann die Arbeitszufriedenheit deutlich erhöhen. Spaß ist dabei ein Element, das zur intrinsischen Motivation beitragen kann, jedoch nicht zwangsläufig im Mittelpunkt stehen muss. Vielmehr spielt die Verbindung zwischen Aufgaben und persönlichen Werten eine entscheidende Rolle. Ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das Wertschätzung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, kann ebenso erfüllend sein wie eine Tätigkeit, die rein aus Freude ausgeführt wird.

Muss Arbeit Spaß machen?

Fazit: Muss Arbeit Spaß machen?

Abschließend lässt sich festhalten, dass Arbeit nicht immer Spaß machen muss, um erfolgreich und erfüllend zu sein. Wichtiger sind der Sinn in der Tätigkeit, das Gefühl von Autonomie und Zugehörigkeit sowie die Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Wenn diese Faktoren stimmen, kann Arbeit auch ohne ständigen Spaß als bereichernd empfunden werden. Der Podcast soll dazu anregen, über die eigene Arbeitsmotivation nachzudenken und das Verhältnis von Spaß und Sinn neu zu bewerten.


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Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

Vor kurzem erhielt ich eine spannende Anfrage per E-Mail, die mich dazu inspirierte, eine neue Podcast-Folge zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) im Außendienst aufzunehmen. Der Absender berichtete, dass sein Unternehmen seinen Hauptsitz in Mitteldeutschland hat und die Mitarbeitenden im Außendienst aus verschiedenen Regionen stammen. Seine Frage lautete, welche Maßnahmen des BGM sich in einer solchen dezentralen Struktur umsetzen lassen. Im Podcast beleuchte ich sowohl die Herausforderungen als auch kreative Lösungsansätze, die ich in diesem Blogbeitrag zusammenfasse.

Herausforderungen im Außendienst

Die Arbeit im Außendienst bringt spezifische Herausforderungen mit sich, die sich negativ auf die Gesundheit der Mitarbeitenden auswirken können. Dazu gehören:

  • Langes Sitzen und fehlende Bewegung: Durch stundenlange Autofahrten fehlt es oft an körperlicher Aktivität.
  • Konzentration und Stress beim Fahren: Das Fahren über weite Strecken erfordert ständige Aufmerksamkeit und kann zu Erschöpfung führen.
  • Unregelmäßige Pausenzeiten: Außendienstmitarbeitende haben oft keine festen Arbeitszeiten, was die Planung von Pausen und Regenerationszeiten erschwert.

Zusätzlich bestehen Schwierigkeiten bei der Umsetzung von BGM-Maßnahmen, da ein gemeinsamer Treffpunkt vor Ort fehlt und die Mitarbeitenden zu unterschiedlichen Zeiten erreichbar sind. Der sporadische Internetempfang kann digitale Maßnahmen zusätzlich erschweren.

Lösungsansätze für ein effektives BGM im Außendienst

  1. Training mit Kleinstgeräten Eine Lösung, die ich vorgeschlagen habe, ist die Bereitstellung von Kleinstgeräten wie Therabändern oder leichten Hanteln. Mitarbeitende können in einer gemeinsamen Zoom-Konferenz in den Umgang mit diesen Geräten eingewiesen werden. Diese Schulungen ermöglichen es, die Übungen unabhängig durchzuführen – sei es im Hotelzimmer, beim Kunden oder im Homeoffice.Die Vorteile von Therabändern sind zahlreich:
    • Platzsparend: Ein Theraband passt in jede Tasche.Flexibilität: Der Widerstand kann durch die Bandlänge individuell angepasst werden.Ganzkörpertraining: Es ermöglicht Übungen für nahezu jede Muskelgruppe.
    Regelmäßige Updates und Online-Sessions sollten organisiert werden, um die richtige Ausführung der Übungen zu kontrollieren und die Motivation der Mitarbeitenden hoch zu halten.
  2. Gesundheitsbewusste Ernährung fördern: Eine weitere Idee ist die finanzielle Unterstützung der Mitarbeitenden durch Essens- und Getränkegutscheine. Diese könnten sie dazu motivieren, gesündere Speisen anstelle von Fastfood zu wählen, was sonst aufgrund von Zeitmangel und hohen Kosten bevorzugt wird.Zudem können Online-Schulungen zum Thema Meal Prep helfen, einfache und gesunde Mahlzeiten vorzubereiten, die sich gut für unterwegs eignen. Ein Beispielrezept könnte folgendermaßen aussehen:Proteinreicher Quinoa-Salat
    • Zutaten: 100 g Quinoa, 200 g Kichererbsen, eine Handvoll Babyspinat, 100 g Kirschtomaten, 50 g Feta, 1 EL Olivenöl, Saft einer halben Zitrone, Salz und Pfeffer.
    • Zubereitung: Quinoa kochen und abkühlen lassen. Die Kichererbsen abspülen, den Babyspinat waschen und die Kirschtomaten halbieren. Alles mit Quinoa und zerbröckeltem Feta mischen. Mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Pausen einplanen: Es ist wichtig, dass den Mitarbeitenden signalisiert wird, Pausen einzuplanen und einzuhalten, da regelmäßige Pausen Stress reduzieren und die Produktivität steigern. Studien zeigen, dass Pausen die Konzentration und Arbeitsleistung verbessern und langfristig zu weniger Fehlzeiten führen.
  4. Teamgeist stärken durch Challenges Virtuelle Challenges sind eine gute Möglichkeit, den Teamgeist zu fördern. Beispiele sind:
    • Schrittwettbewerbe: Wer schafft die meisten Schritte pro Woche?
    • Kochwettbewerbe: Wer zaubert das gesündeste und leckerste Gericht?
    • Gemeinsame Mittagspausen: Virtuell abgehalten, um den Austausch und die soziale Bindung zu stärken.

Bonusidee: Der Podcast als Maßnahme.

Zum Abschluss meines Podcasts präsentiere ich eine weitere Idee: Den Podcast selbst als festen Bestandteil des BGMs zu nutzen. Mitarbeitende könnten angehalten werden, die Episoden während der Autofahrten zu hören, um sich mit BGM-Themen auseinanderzusetzen und neue Inspirationen zu erhalten. Dies fördert das Bewusstsein für Gesundheitsthemen und kann zur kontinuierlichen Weiterbildung beitragen.

    Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

    Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst: Herausforderungen und innovative Ansätze

    Ein effektives Betriebliches Gesundheitsmanagement im Außendienst erfordert kreative und flexible Ansätze. Kleinstgeräte-Trainings, gezielte Unterstützung bei der Ernährung, das Einhalten von Pausen und virtuelle Challenges können dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Außendienstmitarbeitenden zu verbessern.


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    Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

    Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

    Das Thema Sicherheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz gewinnt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zunehmend an Bedeutung. Gerade für Frauen ist das Bedürfnis nach Selbstschutz und mentaler Stärkung wichtig und hat Auswirkungen auf ihre Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

    feem bietet genau hier eine innovative Lösung: Die Kombination aus Selbstverteidigung und Mental Health stärkt nicht nur Mitarbeiterinnen, sondern auch die Unternehmen. Till Völzke, Gründer von feem, erläutert im Podcast, wie diese Verbindung das BGM bereichert und wie Unternehmen langfristig profitieren können.

    Die Relevanz von Selbstverteidigung und Mental Health im BGM

    Zahlen und Statistiken zeichnen ein alarmierendes Bild: 30 % der Frauen in Europa wurden seit ihrem 15. Lebensjahr Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt, und 66 % der Frauen fühlen sich nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln unsicher. Solche Erfahrungen beeinflussen die mentale Gesundheit und damit die Arbeitsleistung. Till Völzke erklärt, dass feem gezielt darauf setzt, die Selbstsicherheit und das Selbstbewusstsein von Frauen zu stärken, was langfristig die persönliche Gesundheit und Arbeitsmotivation fördert.

    FEEMs Drei-Konzepte-Ansatz im BGM

    1. Keynotes: Diese Vorträge führen auf informative Weise in das Thema Sicherheit ein und sensibilisieren für alltägliche Risiken.
    2. Impulsvorträge: Diese Sessions bieten neben dem informativen Teil auch praktische Tipps und Hilfsmittel wie Pfefferspray – oft ein Augenöffner, wie herausfordernd Selbstverteidigung wirklich sein kann. Auch für Männer spannend.
    3. Selbstverteidigungskurse für Frauen: Ein intensiver siebenwöchiger Kurs vermittelt Frauen praxisnah und psychologisch fundiert Techniken zur Selbstverteidigung. Neben einem rechtlichen Grundlagenwissen üben die Teilnehmerinnen in kleinen Gruppen realitätsnah und trainieren Abwehrmechanismen.

    Warum Selbstverteidigung im BGM sinnvoll ist

    Der Begriff „Selbstverteidigung“ allein spricht Unternehmen oft nicht an, so Till. Sobald aber Themen wie Burnout oder Angststörungen angesprochen werden, steigt das Interesse an einem gezielten Angebot. Angst beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit, und sichere Mitarbeiterinnen sind motivierter und produktiver. feems Selbstverteidigungskurse im BGM wirken sich daher positiv auf das Wohlbefinden und die Performance aus.

    Ein Blick in die Zukunft: KI und Virtual Reality in der Selbstverteidigung

    Till gibt im Podcast einen Ausblick, wie KI und Virtual Reality (VR) die Selbstverteidigung ergänzen können. Mit VR-Brillen können Gefahrensituationen realitätsnah simuliert und trainiert werden – ein spannender Ansatz, um junge Frauen auf einfache Weise zu stärken. Mehr dazu im Podcast!

      Workation – Arbeit und Urlaub sinnvoll vereinen

      Fazit: Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke

      Selbstverteidigung und mentale Gesundheit gehen Hand in Hand, und feem hat es sich zur Aufgabe gemacht, beides im BGM zu integrieren. Das innovative Konzept stärkt nicht nur die persönliche Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen, sondern motiviert sie zusätzlich, was langfristig auch dem Unternehmen zugutekommt. feem setzt mit diesem Angebot im BGM neue Standards für Sicherheit und mentale Stärke.

      Kontaktdaten von Till Völzke:

      YouTube – Selbstverteidigung und Mental Health im BGM stärken Frauen und Unternehmen | Interview mit Till Völzke


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      Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst

      Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst

      Der DAK-Gesundheitsreport 2024 rückt ein brisantes Thema in den Vordergrund: Hitze als Gesundheitsrisiko am Arbeitsplatz. Mit dem Klimawandel steigen die Temperaturen, und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt werden zunehmend spürbar. Welche Risiken damit einhergehen und wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können, erfährst du in diesem Podcast.

      Das Gesundheitsrisiko durch Hitze: Extreme Hitzewellen führen bei vielen Beschäftigten zu gesundheitlichen Beschwerden. Laut dem Report fühlen sich fast ein Viertel der Beschäftigten durch die hohen Temperaturen stark belastet. Besonders betroffen sind Beschäftigte, die im Freien arbeiten oder körperlich tätig sind. Kreislaufbeschwerden, Konzentrationsprobleme und Schlafstörungen sind die häufigsten Auswirkungen.

      Mehr Krankschreibungen in den Sommermonaten: Die Sommermonate bringen nicht nur Sonnenschein, sondern auch mehr Krankschreibungen. Besonders Kreislauferkrankungen nehmen in Hitzeperioden zu. Untersuchungen des DAK-Gesundheitsreports zeigen, dass in Wochen mit Temperaturen über 30 Grad deutlich mehr Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund von Kreislauferkrankungen verzeichnet werden.

      Betriebliche Maßnahmen – Was wird bereits getan und was fehlt? Viele Unternehmen bieten bereits Maßnahmen wie Verdunkelung und Klimaanlagen an. Doch laut DAK-Gesundheitsreport gibt es noch Verbesserungspotenzial, vor allem bei organisatorischen Maßnahmen. Flexible Arbeitszeiten, längere Pausen oder eine Anpassung der Arbeitsabläufe an extreme Hitze fehlen häufig noch.

      Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst

      Fazit: Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst

      Der Klimawandel und seine Auswirkungen werden uns auch in Zukunft begleiten. Betriebe sollten sich daher bereits jetzt auf die Herausforderungen durch Hitzewellen einstellen. Ein effektives betriebliches Gesundheitsmanagement ist der Schlüssel, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und die Produktivität zu erhalten.

      YouTube – Hitze im Betrieb – Wie der Klimawandel die Gesundheit der Arbeitnehmer beeinflusst


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      Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

      Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

      Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

      Nachdem ich den Artikel „Prävention wirkt“ auf dem Certo-Portal gelesen habe, wurde mir erneut bewusst, wie entscheidend präventive Maßnahmen für die Gesundheit der Mitarbeiter und den langfristigen Erfolg von Unternehmen sind.

      Wer den vollständigen Artikel lesen möchte, findet ihn hier. In diesem Beitrag beleuchte ich die wichtigsten Aspekte der Prävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement und zeige auf, wie effektiv sie ist.

      Prävention im betrieblichen Gesundheitsmanagement umfasst weit mehr als klassische Gesundheitschecks oder ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz. Es handelt sich um einen systematischen Ansatz, der auf langfristige Verbesserungen der Mitarbeitergesundheit abzielt. Doch wie effektiv sind präventive Maßnahmen tatsächlich?

      1. Prävention ist nachweislich wirksam: Zahlreiche Studien belegen, dass präventive Gesundheitsmaßnahmen die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter steigern und Krankheitsausfälle deutlich reduzieren können. So zeigt sich etwa, dass gezielte Bewegungsprogramme nicht nur das körperliche Wohlbefinden fördern, sondern auch die geistige Leistungsfähigkeit verbessern.

      2. Prävention spart Kosten: Neben den gesundheitlichen Vorteilen lassen sich durch präventive Maßnahmen auch betriebliche Kosten senken. Durch weniger krankheitsbedingte Ausfälle und eine gesteigerte Produktivität sparen Unternehmen nicht nur bei den Lohnnebenkosten, sondern auch bei den Ausgaben für Ersatzkräfte.

      3. Maßnahmen für den Erfolg: Prävention muss passgenau auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sein. Hierzu gehören unter anderem ergonomische Arbeitsplatzgestaltungen, Bewegungsangebote sowie psychologische Betreuung oder Achtsamkeitstrainings. Ein ausgewogener Mix dieser Maßnahmen kann helfen, langfristig eine gesunde Unternehmenskultur zu etablieren.

      4. Prävention als Teil der Unternehmenskultur: Der langfristige Erfolg von präventiven Maßnahmen hängt stark davon ab, ob sie im Unternehmen fest verankert werden. Führungskräfte sollten als Vorbilder agieren und selbst an Programmen teilnehmen, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Prävention im Unternehmen zu stärken.

      Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!
      Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

      Fazit: Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!

      Prävention ist mehr als nur eine kurzfristige Maßnahme – sie ist eine Investition in die langfristige Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern. Unternehmen, die Prävention strategisch einsetzen, profitieren von gesünderen, motivierteren und produktiveren Teams. Angesichts der klaren Wirksamkeit präventiver Maßnahmen sollten Unternehmen keine Zeit verlieren, um dieses wichtige Thema anzugehen. Prävention wirkt – und das nachhaltig.

      YouTube – Prävention ist wirksam: Der Schlüssel zu gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern!


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      Vom Fabriklärm zur Wohlfühloase: Die Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

      Vom Fabriklärm zur Wohlfühloase: Die Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

      Stell dir vor, du könntest in die Vergangenheit reisen und erleben, wie sich das Arbeitsumfeld im Laufe der Jahrhunderte verändert hat. Von den rauchigen Fabrikhallen der industriellen Revolution bis hin zu den modernen Büros mit ergonomischen Stühlen und frischen Obstkörben – die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist eine faszinierende Reise. In diesem Blogbeitrag nehmen wir dich mit auf diese Zeitreise und zeigen dir, wie sich das BGM von den Anfängen bis zur heutigen Zeit entwickelt hat und welche Trends die Zukunft prägen könnten.

      Teamdynamik verstehen: Die Rollen von Alpha, Beta, Gamma und Omega
      Die Geschichte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

      Die Geschichte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

      Die Geschichte des BGM beginnt im 19. Jahrhundert, einer Zeit, die von der industriellen Revolution geprägt war. Die Arbeitsbedingungen waren oft gefährlich, und es gab kaum Schutzmaßnahmen für die Arbeiter. Ein erster wichtiger Schritt war das Preußische Regulativ von 1839, das Kinder und Jugendliche vor den schlimmsten Ausbeutungen schützte. Ein weiterer Meilenstein folgte 1884 mit der Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung im Deutschen Kaiserreich, die unter der Führung von Otto von Bismarck ins Leben gerufen wurde. Diese Versicherung markierte den Beginn eines strukturierten Arbeitsschutzes.

      In den 1950er und 1960er Jahren rückte die Gesundheit am Arbeitsplatz verstärkt in den Fokus. Die Gründung des National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) in den USA 1953 war ein bedeutender Schritt zur Förderung der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Unternehmen begannen, Programme zur Raucherentwöhnung und ergonomische Verbesserungen einzuführen. In Deutschland setzte die Arbeitsschutzverordnung von 1973 neue Standards für die Sicherheit am Arbeitsplatz.

      Die 1980er und 1990er Jahre brachten eine umfassende Veränderung mit sich. Die Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung von 1986, veröffentlicht von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), legte den Grundstein für ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheit. Das Arbeitsschutzgesetz von 1996 in Deutschland verpflichtete Arbeitgeber zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen und zur Ergreifung präventiver Maßnahmen. Unternehmen entwickelten Programme zur Stressbewältigung, förderten die Work-Life-Balance und schufen ergonomische Arbeitsplätze.

      Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts gewann das BGM strategische Bedeutung. Unternehmen wie Google führten umfassende Gesundheitsinitiativen ein, die gesunde Ernährung, Fitnessangebote und psychologische Unterstützung umfassten. Die Digitalisierung brachte neue Möglichkeiten, Gesundheitsdaten zu erfassen und personalisierte Angebote zu entwickeln. Psychische Gesundheit wurde zu einem zentralen Thema, und individualisierte Gesundheitsangebote sowie Nachhaltigkeit wurden immer wichtiger.

      Fazit

      Die Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist eine Geschichte des Fortschritts und der Anpassung an die sich wandelnden Anforderungen der Arbeitswelt. Vom Fokus auf grundlegende Arbeitssicherheit hin zu einem ganzheitlichen Ansatz, der physische und psychische Gesundheit gleichermaßen fördert, hat das BGM einen langen Weg zurückgelegt. Die aktuellen Trends zeigen, dass das BGM heute mehr denn je ein strategischer Erfolgsfaktor für Unternehmen ist. Die Zukunft des BGM wird von Innovationen und einem umfassenden Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz geprägt sein. Wir können gespannt sein, welche neuen Entwicklungen und Technologien uns auf diesem Weg noch begegnen werden.

      YouTube – Vom Fabriklärm zur Wohlfühloase: Die Revolution des Betrieblichen Gesundheitsmanagements


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