Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Wie gut ist Euer BGM aufgestellt?

Spoiler: Wenn Du alle 10 Fragen der BGM-Checkliste souverän mit „Ja“ beantworten kannst – Glückwunsch, dann bist Du im Gesundheitsmanagement vermutlich schon sehr weit.
Aber: Die meisten Unternehmen kommen an mindestens einem Punkt ins Grübeln. Und genau da wird’s spannend.

Denn BGM ist kein fertiges Produkt, sondern ein Prozess – einer, der reflektiert, angepasst und weiterentwickelt werden muss. In der neuen Podcastfolge spreche ich über 10 zentrale Fragen, mit denen Du ganz unkompliziert herausfinden kannst, wo Ihr gerade steht – und wo Ihr vielleicht genauer hinschauen solltet.

Und keine Sorge: Es geht nicht um Selbstoptimierung oder Theoriekonzepte, sondern um ehrliche Standortbestimmung – mit praktischen Denkanstößen und klaren Beispielen aus der Realität.

In der Folge tauche ich Schritt für Schritt in die Checkliste ein – von strategischen Grundlagen über die operative Umsetzung bis hin zur Kommunikation und Wirkung des BGM. Ich zeige Dir, warum manche Fragen schnell mit „Ja“ beantwortet sind – und andere einen echten Aha-Effekt auslösen.

Gleichzeitig stelle ich Dir unsere Skool Community vor: Eine Plattform, auf der wir genau solche Fragen gemeinsam besprechen – offen, praxisorientiert und auf Augenhöhe.
Denn: BGM muss niemand allein stemmen. Der Austausch mit anderen Praktiker:innen hilft, blinde Flecken aufzudecken, neue Impulse zu erhalten und langfristig bessere Entscheidungen zu treffen.

Hör gerne rein – die Folge liefert Dir keine fertigen Antworten, aber dafür die richtigen Fragen. Und manchmal ist das genau das, was ein gutes BGM braucht.


📍 Zur Community: [HIER zur Skool-Community]

Denn gutes BGM beginnt mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme – und dem Mut, die richtigen Fragen zu stellen.

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Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Der neue World Happiness Report 2025 ist da – und er zeigt erneut, wie unterschiedlich das Glück auf der Welt verteilt ist. Während sich einige Länder durch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, Vertrauen und soziale Sicherheit auszeichnen, rutschen andere immer weiter ab. Doch was hat das mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu tun? Sehr viel. Denn Zufriedenheit und seelisches Wohlbefinden hören nicht an der Bürotür auf – sie sind zentraler Bestandteil gesunder Arbeitskulturen. In meinem aktuellen Podcast nehme ich Dich mit auf eine Reise durch die glücklichsten und unglücklichsten Länder der Welt – und ziehe Schlüsse für unser Miteinander im Arbeitskontext.

Einsamkeit im Job macht krank – der World Happiness Report zeigt, wie wichtig soziale Verbundenheit ist. BGM kann hier gezielt ansetzen.

Wo steht Deutschland? Ein Blick auf die Platzierungen

Skandinavien bleibt Spitzenreiter: Finnland, Dänemark und Schweden führen erneut das Glücks-Ranking an. Diese Länder setzen seit Jahren auf ein starkes soziales Netz, Familienfreundlichkeit und ein gesundes Verhältnis zwischen Arbeit und Leben. Deutschland hingegen rutscht weiter ab – sowohl in den objektiven Faktoren als auch in der subjektiv wahrgenommenen Lebenszufriedenheit.

Besonders alarmierend: Immer mehr Menschen in Deutschland geben an, sich einsam zu fühlen – auch im beruflichen Kontext. Und genau hier wird es spannend für das BGM.

Einsamkeit als unterschätzter Gesundheitsfaktor

Einsamkeit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein ernstzunehmender Risikofaktor – vergleichbar mit Rauchen oder Bewegungsmangel. Wenn Mitarbeitende dauerhaft isoliert arbeiten, keine Pausen mit Kolleg:innen verbringen oder niemanden zum Mittagessen haben, leidet nicht nur die Stimmung – sondern auch die Gesundheit.

Der World Happiness Report zeigt: Gemeinsame Zeit, Nähe und soziale Beziehungen sind entscheidend für das Wohlbefinden. Für Unternehmen heißt das: Gesundheitsmanagement darf nicht nur Angebote für Körper und Geist schaffen, sondern muss auch soziale Räume fördern.

Mein Appell: Stellt sicher, dass Teams regelmäßig zusammenkommen. Ob gemeinsame Frühstücke, bewegte Pausen, Teamtage oder einfach ein täglicher kurzer Check-in – es sind oft die kleinen Momente, die langfristig Großes bewirken.

Soziale Gesundheit fördern – konkret im BGM

Was kann das BGM konkret leisten?

  • Raum für Begegnung schaffen: Cafeteria-Zeiten, gemeinsame Mittagessen oder kurze Team-Impulse fördern das Miteinander.
  • Digital, aber nicht distanziert: Auch Remote-Teams brauchen bewusste soziale Rituale – z. B. digitale Kaffeepausen oder themenoffene Meetings.
  • Kommunikation & psychische Gesundheit stärken: Workshops zu „Empathischer Kommunikation“ oder „Gemeinsam statt einsam“ sind genauso wichtig wie Rückentraining oder Ernährungstipps.
  • Beteiligung erhöhen: Menschen sind glücklicher, wenn sie mitgestalten können – auch im BGM. Beteiligungsprozesse sind daher kein „Nice-to-have“, sondern ein Glücksfaktor.

Fazit: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet

Glück ist mehr als ein Gefühl – es ist messbar, gestaltbar und (auch) Aufgabe von Unternehmen. Der World Happiness Report 2025 liefert wichtige Impulse, wie wir in einer zunehmend individualisierten Arbeitswelt das „Wir-Gefühl“ stärken können.

Wenn Du wissen willst, welche Länder ganz unten auf der Liste stehen, was wir konkret davon lernen können und wie Du mit kleinen Veränderungen große Wirkung im Team erzielst, dann hör unbedingt in meine aktuelle Podcast-Folge rein.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://worldhappiness.report/ed/2025/

Youtube: Wie glücklich ist Deutschland wirklich? – Was der World Happiness Report 2025 fürs BGM bedeutet


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Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt

„Nur noch 9 % der Beschäftigten sind emotional an ihr Unternehmen gebunden“ – das ist kein Zahlendreher, das ist Realität. Willkommen in Deutschland 2024. Willkommen im Land der Lustlosen.

So beginnt die neue Gallup-Studie 2024 – und was danach kommt, liest sich wie ein Weckruf für alle Unternehmen, Führungskräfte und HR-Verantwortliche:

  • 78 % machen Dienst nach Vorschrift.
  • Nur noch jeder Dreizehnte würde sich für das Unternehmen „aufopfern“.
  • In den nächsten zwei bis drei Jahren planen zwei Drittel der Mitarbeitenden, das Unternehmen zu verlassen.

Was läuft hier schief? Und noch viel wichtiger: Was können wir im Betrieblichen Gesundheitsmanagement und in der Führungskultur konkret tun, um den Trend zu stoppen?

In meiner neuen Podcast-Folge tauche ich tief in die aktuellen Zahlen ein – mit Fokus auf die Arbeitnehmenden. Ich zeige auf, warum der Rückgang emotionaler Bindung kein Zufall ist, sondern das Resultat jahrelanger Fehlentwicklungen – von schlechter Kommunikation über Führungsschwächen bis zur Ignoranz gegenüber mentaler Gesundheit.

Von der inneren Kündigung zum aktiven Wechsel

Was viele überraschen dürfte: Die Zahl der innerlich gekündigten Beschäftigten ist von fast 20 % auf 13 % gesunken. Klingt gut? Leider nein.
Vermutlich haben viele bereits das Unternehmen verlassen oder sich ganz vom Arbeitsmarkt zurückgezogen.

Und die Kosten? Laut Gallup verursachen demotivierte Mitarbeitende jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe – durch Produktivitätseinbußen, schlechte Stimmung im Team und höhere Fehlzeiten.

Ein Lichtblick? Vielleicht – wenn Du jetzt handelst.

Die Studie zeigt auch: Mitarbeitende mit hoher emotionaler Bindung leisten mehr, bleiben länger und sprechen gut über ihren Arbeitgeber.
Doch diese Gruppe schrumpft – erstmals unter die 10-Prozent-Marke seit Beginn der Erhebung im Jahr 2001.

Hier mein Appell an Dich als Arbeitgeber oder Führungskraft:
📌 Führe echte Mitarbeitergespräche.
📌 Schaffe ein gesundes, wertschätzendes Arbeitsumfeld.
📌 Investiere nicht nur in Benefits, sondern in Beziehungen.
📌 Und vor allem: Warte nicht länger!

Wenn Du das Gefühl hast, ein Teammitglied ist innerlich schon weg, dann sei ehrlich zu Dir selbst – trenne Dich fair und frühzeitig. Suche lieber gezielt nach jemand Neuem, der mit Begeisterung und Engagement startet.

Was bedeutet das für das Betriebliche Gesundheitsmanagement?

BGM ist mehr als Rückenschule und Obstkorb. Es ist ein Instrument zur emotionalen Mitarbeiterbindung, zur Sinnstiftung und zur Stärkung der Resilienz im Team.
Gute Führung + gesundes Umfeld = loyale Mitarbeitende.

Im Podcast gehe ich noch tiefer auf konkrete Maßnahmen ein, erzähle aus der Praxis und zeige, wie Unternehmen heute anfangen können, die Weichen neu zu stellen.

📌 Hier geht’s zum Originalartikel: https://www.gallup.com/de/472028/bericht-zum-engagement-index-deutschland.aspx

Youtube: Das Land der Lustlosen: Was die Gallup-Studie 2024 wirklich zeigt


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Die 5 häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung – Interview mit Tim Kleber von Mentalport

Die 5 häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung – Interview mit Tim Kleber von Mentalport

Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unternehmen stehen nicht nur gesetzlich in der Pflicht, psychische Belastungen zu erfassen und Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten, sondern profitieren auch wirtschaftlich von einem gesunden Arbeitsumfeld. Doch gerade bei der Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung (GB Psyche) schleichen sich häufig Fehler ein, die den gesamten Prozess ins Leere laufen lassen.

Gemeinsam mit Tim Kleber von Mentalport, einem spezialisierten Unternehmen im Bereich psychische Gefährdungsbeurteilungen und psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz, werfen wir einen Blick auf die häufigsten Stolpersteine – und wie man sie vermeidet.

Podcast-Episode: Die 5 häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung – Interview mit Tim Kleber von Mentalport

Tim Kleber:

Tim Kleber – mentalport

Was ist Mentalport?

Mentalport ist ein innovatives Unternehmen, das Organisationen dabei unterstützt, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Mit modernen Analyse-Tools und individueller Beratung begleitet Mentalport Unternehmen durch den gesamten Prozess der psychischen Gefährdungsbeurteilung und sorgt für nachhaltige Lösungen, die wirklich greifen.

Was ist die psychische Gefährdungsbeurteilung (GB Psyche)?

Die GB Psyche ist ein gesetzlich vorgeschriebenes Verfahren, das darauf abzielt, psychische Belastungen am Arbeitsplatz systematisch zu erfassen und Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten. Ziel ist es, Arbeitsbedingungen zu optimieren, um die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu schützen und Belastungen wie Stress, Überforderung oder monotone Tätigkeiten zu minimieren. Die Durchführung ist dabei keine einmalige Maßnahme, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßig aktualisiert werden sollte.

Wie lange dauert eine GB Psyche?

Tim Kleber betont: „Die Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung ist kein Schnellschuss. Ein sinnvoller Prozess dauert mindestens 4 bis 6 Wochen.“ Dabei geht es nicht nur um das Erheben von Daten, sondern auch um eine sorgfältige Analyse und die Ableitung konkreter Maßnahmen. Wichtig ist es, die Ergebnisse kontinuierlich im Blick zu behalten und Anpassungen vorzunehmen, wenn nötig.

Warum ist eine GB Psyche wichtig?

Die Durchführung der GB Psyche ist gesetzlich verpflichtend. Der Arbeitsschutz kann geprüft werden, und bei Verstößen drohen Sanktionen. Doch die Vorteile reichen weit über die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben hinaus. Unternehmen, die die psychischen Belastungen ihrer Mitarbeitenden ernst nehmen, profitieren gleich mehrfach:

  • Erkennung von Belastungen: Die Analyse deckt negative Beanspruchungen in den einzelnen Abteilungen auf.
  • Zielgerichtete Maßnahmen: Unternehmen können gezielt dort ansetzen, wo Verbesserungen notwendig sind.
  • Wirtschaftlicher Nutzen: Zufriedene und gesunde Mitarbeitende steigern die Produktivität. Investitionen in die psychische Gesundheit zahlen sich häufig mit einem positiven ROI aus.

Worauf kommt es bei der Durchführung an?

Laut Tim Kleber ist es essenziell, die GB Psyche strukturiert anzugehen. Wichtige Faktoren sind:

  • Differenzierte Analyse: Jeder Tätigkeitsbereich muss einzeln betrachtet werden. Eine „One-Size-Fits-All“-Lösung führt zu falschen Ergebnissen.
  • Mindestanzahl von Teilnehmenden: Pro Bereich sollten mindestens 7 Personen befragt werden, um Anonymität zu gewährleisten.
  • Sorgfältige Planung: Eine fehlerhafte Aufteilung oder falsche Fragestellungen führen zu verfälschten Ergebnissen und ungenauen Handlungsempfehlungen.

Die häufigsten Fehler in der psychischen Gefährdungsbeurteilung

Im Gespräch mit Tim Kleber haben wir die häufigsten Fehler nach dem Prinzip „Bronze, Silber, Gold“ eingeordnet:

🥉 Bronze – Fehlende Kommunikation

Ein häufiger Fehler ist mangelnde Kommunikation im gesamten Prozess. Mitarbeitende werden nicht ausreichend darüber informiert, wer, was, wann, wo und warum tut. Diese fehlende Transparenz führt zu Unsicherheit, Misstrauen und geringer Teilnahmebereitschaft. Die Lösung? Frühzeitige und offene Kommunikation sowie klare Erläuterungen über Ziel, Ablauf und Nutzen der GB Psyche.

🥈 Silber – Keine Umsetzung der Maßnahmen

Ein weiterer Fehler liegt darin, dass zwar eine Befragung durchgeführt und auch ausgewertet wird, aber im Anschluss keine Maßnahmen folgen. Das hat gleich mehrere negative Effekte:

  • Mitarbeitende verlieren das Vertrauen in den Prozess.
  • Die Motivation sinkt, sich zukünftig an solchen Prozessen zu beteiligen.
  • Das investierte Geld wird letztlich verschwendet.

Deshalb ist es entscheidend, nicht nur Empfehlungen auszusprechen, sondern diese auch konkret umzusetzen und regelmäßig deren Fortschritt zu kommunizieren.

🥇 Gold – Fehlende Managementintegration und Wirksamkeitskontrolle

Der schwerwiegendste Fehler ist die fehlende Einbindung des Managements sowie das Ausbleiben von Wirksamkeitskontrollen. Ohne die aktive Unterstützung der Führungsebene fehlt die notwendige Rückendeckung für nachhaltige Maßnahmen. Außerdem sollte jede Maßnahme auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Nur so können Prozesse angepasst und weiter optimiert werden.

Die psychische Gefährdungsbeurteilung ist ein wesentlicher Bestandteil eines modernen Arbeitsschutzes. Sie dient nicht nur dazu, gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, sondern bietet auch die Chance, Arbeitsbedingungen aktiv zu verbessern und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Wer die häufigsten Fehler vermeidet, schafft eine solide Grundlage für ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld.

Das Gespräch mit Tim Kleber von Mentalport hat eindrücklich gezeigt, worauf es ankommt: Kommunikation, Umsetzung und Managementintegration. Wer diese drei Aspekte beachtet, legt den Grundstein für eine erfolgreiche und nachhaltige psychische Gefährdungsbeurteilung.

Und wenn Du noch mehr über die zwei weiteren häufigen Fehler erfahren möchtest, dann höre jetzt in unseren Podcast rein – es lohnt sich!

Du möchtest mehr über die Durchführung der GB Psyche erfahren oder benötigst Unterstützung? Dann melde Dich gern bei uns oder bei Mentalport – gemeinsam sorgen wir für gesunde Arbeitsbedingungen!

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BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Was passiert, wenn Tradition auf Leidenschaft trifft und Nachhaltigkeit zum Lebensmotto wird? Alexander Danner gibt darauf eine klare Antwort: ehrlicher Naturwein, der im Einklang mit der Natur entsteht. Seit 2006 bewirtschaftet er die Weinberge seiner Familie in der Ortenau – kompromisslos ökologisch und mit tiefem Respekt gegenüber der Erde.

Doch dieser Beitrag soll gar nicht allzu lang werden, denn die wirklich spannenden Einblicke gibt’s direkt im Podcast. Hör rein und erfahre, warum Alexander vieles anders macht, welche Werte ihn antreiben und was Unternehmen aus seiner Philosophie für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) lernen können.

Podcast-Episode: BGM & Naturwein: Was Alexander Danner über Werte, Achtsamkeit und gesunden Genuss lehrt

Alexander Danner:

Danner schenkt reinen Wein ein!
„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern geliehen.“ – Dieser Satz steht nicht nur auf den Weinkartons von Alexander Danner, sondern beschreibt auch seine tief verwurzelte Überzeugung. Im Podcast betont er, wie wichtig es ist, sich diese Worte bewusst zu machen. Denn wenn man das wirklich auf sich wirken lässt, bekommt man einen ganz anderen Blick aufs Leben.

Alexander erzählt, wie er 2006 die Weinberge seiner Eltern übernahm und sich früh für den ökologischen Anbau entschied – nicht aus Trendbewusstsein, sondern aus Verantwortung gegenüber der Natur und den kommenden Generationen. Er wollte Weinberge schaffen, die auch in Zukunft gesunde und lebendige Böden bieten. Sein Wissen sammelte er bei alten Winzern weltweit, die noch im Einklang mit der Natur arbeiteten – ganz ohne Chemie, aber mit viel Geduld und handwerklichem Geschick.

Ein besonders spannender Aspekt im Gespräch war das Thema Achtsamkeit. Alexander erklärte, wie wichtig es ist, sich bewusst in der Natur zu bewegen, die Erde zu spüren und sich klarzumachen, dass wir selbst ein Teil dieser Erde sind. Für ihn ist genau das auch eine Form von Spiritualität. Und der Einstieg in diese Spiritualität? Der beginnt laut Alexander ganz einfach – mit Dankbarkeit.

Er erzählte, wie er durch den Kontakt zu Schamanen, die heute enge Freunde sind, in die Einfachheit des Lebens eintauchen konnte. Dabei lernte er, den Fokus bewusst auf Dankbarkeit zu setzen. Nicht schimpfen, sondern innehalten und einfach mal Danke sagen: für die eigene Gesundheit, für das Essen auf dem Tisch, für die Menschen im Leben. Diese bewusste Haltung schafft laut Alexander inneren Reichtum, beruhigt das Nervensystem, bringt mehr Einfachheit ins Leben und verändert den eigenen Blickwinkel komplett.

Seine Botschaft: Aus dieser Haltung der Dankbarkeit kann man ein ganz neues Lebensgefühl schaffen – mehr Gelassenheit, mehr Achtsamkeit und mehr innere Ruhe.

Was hat das mit BGM zu tun?

Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit und der respektvolle Umgang mit Ressourcen sind nicht nur im Weinanbau essenziell, sondern auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Denn gesunde Unternehmen basieren auf gesunden Werten. Alexanders Philosophie zeigt, wie wichtig es ist, auf gesunde Grundlagen zu setzen – egal ob im Boden oder im Team

Und auch die Verbindung zur Achtsamkeit ist im BGM ein wichtiger Faktor. Wer es schafft, Dankbarkeit und bewusste Pausen in den Alltag zu integrieren, fördert nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der Mitarbeitenden.

🎧 Neugierig geworden?
Dann hör rein in unseren Podcast und lass Dich inspirieren!

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Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen

Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen

Immer mehr Unternehmen setzen sich mit Nachhaltigkeit auseinander – aber wie lässt sich Klimaschutz konkret in den Arbeitsalltag und ins Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) integrieren? In meinem aktuellen Podcast bespreche ich einen besonders spannenden Artikel von klimafakten.de, der genau diese Frage beantwortet. Der Artikel liefert zehn praxisnahe Maßnahmen, um im Büroalltag nachhaltiger zu handeln – und ich kommentiere die besten Tipps im Podcast.

Doch warum ist das Thema überhaupt wichtig? Und wie kann Dein Unternehmen Gesundheitsförderung und Klimaschutz sinnvoll verknüpfen? Lies weiter, um einige spannende Impulse zu erhalten – und für die vollständige Analyse höre unbedingt in den Podcast rein!

Warum Klimaschutz und BGM zusammengehören

Gesunde Mitarbeitende und ein gesunder Planet hängen enger zusammen, als viele denken. Nachhaltige Maßnahmen im Unternehmen können nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Gesundheit der Belegschaft fördern. Weniger Schadstoffe, gesunde Ernährung und bewusster Konsum sind nur einige Aspekte, die sich positiv auf Körper und Geist auswirken.

Doch oft scheitert es an der Umsetzung: „Klimaschutz ist kompliziert“, „Das kostet zu viel Geld“, „Wir haben keine Zeit dafür“ – diese Argumente höre ich immer wieder. Dabei gibt es viele einfache Schritte, mit denen jedes Unternehmen nachhaltiger werden kann.

Drei zentrale Maßnahmen für mehr Klimaschutz im BGM

Hier sind drei wichtige Schritte, die ich aus dem Artikel besonders hervorheben möchte – für die anderen lohnt sich der Blick in meinen Podcast:

1️⃣ Ernährung: Nachhaltige Kantinen & gesunde Essensangebote
Eine nachhaltige und gesunde Ernährung im Unternehmen ist ein Gamechanger. Regionale, saisonale und pflanzenbetonte Ernährung reduziert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern fördert auch die Gesundheit der Mitarbeitenden. Warum also nicht mehr pflanzliche Alternativen in der Kantine oder gesunde Snacks im Büro anbieten?

2️⃣ Nachhaltige Mobilität fördern
Der Arbeitsweg ist einer der größten Hebel für nachhaltiges Verhalten. Unternehmen können Jobräder, ÖPNV-Zuschüsse oder Fahrgemeinschaften fördern – das spart CO₂ und reduziert gleichzeitig Stress durch lange Pendelzeiten. Auch Homeoffice-Tage können einen positiven Effekt haben.

3️⃣ Bewusst heizen und kühlen – ohne Komfortverlust
Ein oft unterschätzter Faktor: Heizung und Klimaanlagen. Wenn Unternehmen smarte Thermostate nutzen, Räume bedarfsgerecht heizen und Kühlung bewusst einsetzen, lässt sich nicht nur Energie sparen, sondern auch das Raumklima verbessern – das steigert die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden.

Mehr erfahren? Dann hör in den Podcast rein!

Natürlich gibt es noch viele weitere Ansätze, um BGM und Klimaschutz zu verknüpfen. Welche Maßnahmen in Deinem Unternehmen am besten funktionieren, hängt von vielen Faktoren ab. Im Podcast gehe ich noch tiefer auf den Artikel ein, lese einige Passagen daraus vor und liefere konkrete Tipps, wie Du Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag verankern kannst.

➡️ Hör direkt rein und erfahre, wie Dein Unternehmen nachhaltiger werden kann! 🎧

📌 Hier geht’s zum Originalartikel:
Am Arbeitsplatz etwas fürs Klima tun – zehn praktische Schritte

Youtube: Nachhaltiges BGM: 10 einfache Schritte für mehr Klimaschutz im Unternehmen


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Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst

Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein globales Problem, das sich in fernen Regionen oder Zukunftsszenarien abspielt. Er betrifft uns alle – und damit auch unsere Arbeitswelt. Doch während die Politik, Medien und Gesellschaft zunehmend über CO2-Reduktion und nachhaltige Energiequellen sprechen, bleibt ein zentraler Aspekt oft unbeachtet: Welche konkreten Auswirkungen hat die Klimakrise auf Betriebe, Arbeitsplätze und Arbeitsschutz? Wie können Unternehmen reagieren, um nicht nur nachhaltiger zu wirtschaften, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu schützen?

In dieser neuen Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ widme ich mich genau diesen Fragen. Grundlage für meine Analyse ist der hochinteressante Beitrag von Klimafakten.de, der eine mehrteilige Artikelserie zum Thema #Betriebsklima gestartet hat. Hier geht’s zum Originalartikel: Klimafakten.de – #Betriebsklima.

Arbeitsschutz, Wirtschaftlichkeit und Kommunikation – die unterschätzten Dimensionen der Klimakrise

Warum sollte ausgerechnet die Arbeitswelt vom Klimawandel verschont bleiben? Diese rhetorische Frage zeigt bereits die Dringlichkeit des Themas. Die Herausforderungen sind enorm:

  • Extremwetter-Ereignisse gefährden Arbeitsplätze: Ob Hitzewellen, Überschwemmungen oder Stürme – die Naturkatastrophen nehmen zu. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, um Produktionsausfälle zu vermeiden und Mitarbeitende zu schützen.
  • Arbeitsschutz muss neu gedacht werden: Temperaturen von über 30 Grad im Büro oder auf Baustellen gefährden die Gesundheit. Neue Konzepte wie ein Recht auf „Hitzefrei“ oder angepasste Schichtmodelle werden diskutiert.
  • Psychische Belastungen steigen: Der Klimawandel ist nicht nur physisch spürbar, sondern erzeugt auch Stress und Unsicherheit. Besonders in Branchen mit unsicheren Zukunftsperspektiven fühlen sich Mitarbeitende oft hilflos.
  • Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen: Große Konzerne gehen mit gutem Beispiel voran, indem sie nachhaltige Prozesse etablieren – aber was ist mit den vielen kleineren Betrieben, denen das Budget fehlt?
  • Die Rolle der Kommunikation: Viele Führungskräfte sind sich der Herausforderungen bewusst, doch ihre Mitarbeitenden bekommen davon oft wenig mit. Offen über Klimastrategien und Anpassungsmaßnahmen zu sprechen, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.

In meinem Podcast erläutere ich diese Themen ausführlicher und erkläre, warum Unternehmen nicht nur reaktiv, sondern proaktiv handeln sollten. Ein zentraler Punkt ist dabei der Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Zukunftssicherheit und nachhaltigem Wirtschaften. Wer sich heute nicht anpasst, riskiert langfristig, in der Wettbewerbsfähigkeit zurückzufallen.

Fazit: Jetzt handeln – für eine gesunde und sichere Arbeitswelt

Der Klimawandel wird die Arbeitswelt verändern – ob wir wollen oder nicht. Unternehmen stehen vor der Wahl: Warten, bis gesetzliche Vorgaben sie zum Handeln zwingen, oder selbst die Initiative ergreifen. Gerade kleinere und mittelständische Betriebe brauchen realistische, praktikable Lösungen, um mit den Herausforderungen umzugehen.

Ein entscheidender Schritt ist die Sensibilisierung – nicht nur auf Führungsebene, sondern im gesamten Unternehmen. In meiner Podcast-Folge beleuchte ich genau diese Punkte und zeige auf, welche Maßnahmen sinnvoll sind, um Betriebe klimafit zu machen und gleichzeitig den Schutz der Beschäftigten zu gewährleisten.

Neugierig geworden? Dann hör’ jetzt rein in die aktuelle Podcast-Folge „Betriebsklima: Folgen des Klimawandels für den Betrieb“ und erfahre, welche Lösungen bereits existieren und wie Unternehmen sich anpassen können!

Bleib dran – nächste Woche folgt eine weitere Episode, in der ich noch tiefer in das Thema einsteige!

👉 Hör jetzt rein und bleib informiert!

Youtube: Betriebsklima: Wie der Klimawandel unsere Arbeitswelt beeinflusst


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Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM

Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM

Warum fällt Verhaltensänderung so schwer?

Jeder von uns kennt es: Wir nehmen uns vor, gesünder zu leben, mehr Sport zu treiben oder uns im Alltag besser um unseren Rücken zu kümmern. Doch oft bleibt es bei guten Vorsätzen, und der Alltag frisst unsere Motivation auf. Genau hier setzt das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) an. Denn es reicht nicht, nur zu wissen, dass man etwas ändern sollte – man muss auch ins Handeln kommen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die vier Phasen der Verhaltensänderung und zeigen, wie das BGM Unternehmen und Mitarbeitende dabei unterstützen kann, gesundheitsfördernde Gewohnheiten nachhaltig zu etablieren.

Phase 1: Erkenntnis und erste Einsicht

Die meisten Veränderungen beginnen nicht bewusst. Wir wachen eines Morgens mit Rückenschmerzen auf und denken: „Na ja, das geht schon wieder weg.“ Doch genau hier liegt das Problem: Wir ignorieren oft die ersten Anzeichen, bis der Leidensdruck zu groß wird.

Im BGM greifen wir diesen Moment gezielt auf. Eine Rückenmessung beispielsweise kann helfen, Klarheit zu schaffen. Plötzlich wird aus einem vagen Unwohlsein eine konkrete Diagnose: „Mein Rücken ist tatsächlich stark belastet.“ Diese Erkenntnis kann eine erste emotionale Reaktion auslösen – von Sorge bis hin zu Motivation, endlich etwas zu tun.

Phase 2: Ungerichtete Problemlösung

Jetzt beginnt die eigentliche Herausforderung. Die betroffene Person möchte handeln, aber weiß oft nicht, wo sie anfangen soll. Und genau hier setzt das BGM an: Anstatt hektische Schnelllösungen anzubieten, helfen wir dabei, strukturiert vorzugehen.

Anstatt sofort das komplette Training umzustellen, erhalten Mitarbeitende kleine, gezielte Übungen, die sie zu Hause oder am Arbeitsplatz umsetzen können. Diese ersten Schritte sind entscheidend, denn sie nehmen die Unsicherheit und helfen, das neue Verhalten langsam in den Alltag zu integrieren. Die intrinsische Motivation ist hier besonders hoch, weil man bereits erste Verbesserungen spürt und nicht alleine ist.

Phase 3: Langfristige Wissensvermittlung und Begleitung

Wissen allein reicht nicht aus. Es muss kontinuierlich vertieft und in die Praxis umgesetzt werden. In dieser Phase bleibt das BGM eng an der Seite der Mitarbeitenden: Regelmäßige Impulse, Schulungen und gezielte Unterstützung sorgen dafür, dass der anfängliche Enthusiasmus nicht verloren geht.

Hier geht es darum, dass aus anfänglichen Maßnahmen langfristige Routinen werden. Der Schmerzpunkt, der am Anfang die Verhaltensänderung angestoßen hat, weicht nun einer neuen Selbstverständlichkeit. Gesunde Gewohnheiten etablieren sich und die Motivation bleibt erhalten, weil Fortschritte spürbar werden.

Phase 4: Transfersicherung und Integration in den Alltag

Der kritischste Punkt jeder Verhaltensänderung ist die langfristige Integration in den Alltag. Was bringt es, wenn Mitarbeitende wissen, was ihnen guttut, aber es aufgrund von Zeitmangel oder mangelnder Unterstützung nicht dauerhaft umsetzen können?

Hier sorgt das BGM dafür, dass Hürden gesenkt werden. Gesundheitsangebote werden optimal in den Arbeitsalltag integriert: Bewegungseinheiten können beispielsweise in Meetings eingebunden oder kurze Mobilisationsübungen am Arbeitsplatz umgesetzt werden. Die Rahmenbedingungen müssen so gestaltet sein, dass das Verhalten nicht nur kurzfristig funktioniert, sondern zur langfristigen Gewohnheit wird.

Fazit: BGM als Erfolgsfaktor für nachhaltige Verhaltensänderung

Verhaltensänderung ist ein Prozess, der Zeit und Struktur erfordert. Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement haben wir die Werkzeuge, um Mitarbeitende Schritt für Schritt auf diesem Weg zu begleiten – von der ersten Erkenntnis über gezielte Maßnahmen bis hin zur langfristigen Transfersicherung. Wer den Wandel in kleinen, gut durchdachten Schritten angeht, hat die besten Chancen, langfristig gesünder und leistungsfähiger zu bleiben.

Und wenn Du noch tiefer in dieses Thema eintauchen willst: In unserem aktuellen Podcast sprechen wir detailliert über die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM und geben praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung!

Youtube: Die 4 Phasen der Verhaltensänderung im BGM


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Karenztage: Ein umstrittenes Thema in der Arbeitswelt

Karenztage: Ein umstrittenes Thema in der Arbeitswelt

Die Diskussion um Karenztage sorgt aktuell für viel Gesprächsstoff – sowohl in der Politik als auch in Unternehmen. Während einige Firmen ihren Mitarbeitenden bezahlte Karenztage ermöglichen, wird derzeit über die Einführung eines unbezahlten Karenztages nachgedacht. Doch was genau steckt hinter diesem Konzept? Welche Vorteile und Nachteile sind damit verbunden? Und wie wirkt sich das auf Arbeitnehmer und Unternehmen aus? Ein Blick auf die Hintergründe, Argumente und Perspektiven.

Was sind Karenztage und wie sieht die aktuelle Situation aus?

Karenztage sind Tage, an denen Arbeitnehmer ohne ärztliche Bescheinigung zu Hause bleiben können, wenn sie krank sind. In manchen Unternehmen sind diese Tage bezahlt – oft bis zu drei pro Monat –, in anderen jedoch nicht vorgesehen.

Politisch gewinnt die Debatte an Fahrt, da ein unbezahlter Karenztag im Raum steht. Ein prominenter Befürworter dieser Idee ist Allianz-Chef Oliver Bäte. Er schlägt vor, dass der erste Krankheitstag für alle Arbeitnehmer unbezahlt bleibt und die Lohnfortzahlung erst ab dem zweiten Tag wieder einsetzt. Er argumentiert, dass dies helfen könnte, die steigenden Krankenkassenkosten zu senken.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: In Deutschland gab es Karenztage bereits, allerdings wurden sie in den 1970er-Jahren abgeschafft. Andere Länder, wie beispielsweise Schweden oder Dänemark, setzen weiterhin auf dieses Modell – teils bezahlt, teils unbezahlt.

Die Argumente für und gegen Karenztage

Pro-Argumente: Warum Karenztage sinnvoll sein können

  • Kostenreduktion für Arbeitgeber und Krankenkassen: Ein unbezahlter Karenztag könnte die Zahl der Krankmeldungen senken und die Kosten im Gesundheitswesen entlasten.
  • Effiziente Nutzung von Krankenstand: Arbeitnehmer könnten sich genau überlegen, ob ein Arztbesuch wirklich notwendig ist.
  • Vorbildwirkung anderer Länder: Länder wie Schweden zeigen, dass Karenztage funktionieren und zu geringeren Fehlzeiten führen können.

Contra-Argumente: Warum Karenztage kritisch gesehen werden

  • Gefahr von „Präsentismus“: Arbeitnehmer könnten sich trotz Krankheit zur Arbeit schleppen, um keinen Einkommensverlust zu erleiden. Dies könnte die Gesundheit verschlechtern und die Ansteckungsgefahr im Betrieb erhöhen.
  • Soziale Ungerechtigkeit: Für Menschen mit geringen Einkommen könnte ein unbezahlter Karenztag existenzbedrohend sein.
  • Einschränkung des Arbeitnehmerschutzes: Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt vor einer Schwächung des Schutzrechts und der Arbeitnehmerrechte.

Fazit: Ein komplexes Thema mit viel Diskussionsbedarf

Die Debatte um Karenztage zeigt, wie unterschiedlich die Perspektiven auf dieses Thema sind. Während die Befürworter Kostenreduktion und Effizienz in den Vordergrund stellen, warnen Kritiker vor sozialen und gesundheitlichen Folgen.

Ich selbst habe eine neutrale Haltung zu diesem Thema und kann sowohl die Pro- als auch die Contra-Argumente nachvollziehen. Letztendlich wird die Entscheidung darüber, ob und wie Karenztage in Deutschland eingeführt werden, weitreichende Auswirkungen auf Arbeitnehmer und Unternehmen haben.

Was ist Deine Meinung? Sind Karenztage eine sinnvolle Maßnahme oder eine Gefahr für die Gesundheit und den Schutz der Arbeitnehmer? Schreib es gerne in die Kommentare – ich bin gespannt auf Eure Perspektiven!

Youtube: Karenztage: Ein umstrittenes Thema in der Arbeitswelt


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Es gibt kein Personal in meiner Branche

Es gibt kein Personal in meiner Branche

In der Gesundheitsbranche höre ich oft den Satz: „Es gibt kein Personal, wir finden einfach niemanden.“ Vor Kurzem erhielt ich einen Kommentar unter einem meiner Videos, der das Problem aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Der Autor schrieb:

„Meine Mitarbeiter wissen, dass es kein Personal in unserer Branche gibt, und sind seit Jahren 20–30 Tage im Jahr ‚krank‘. Bei jedem Halskratzen wird sich eine Woche Auszeit gegönnt. Wenn ich frage, wie sie sich im Team fühlen und mit den Arbeitsbedingungen zurechtkommen, ist alles prima. Wenn ich frage, was wir verbessern können, kommt ‚weniger Stunden und mehr Gehalt‘. Das ist aber nicht möglich, da wir schon sehr gut bezahlen. Was tun?“

Dieser Kommentar blieb mir nicht nur im Gedächtnis, er hat mich auch dazu bewegt, genauer über meine eigene Erfahrung nachzudenken. Denn ich bin überzeugt: Der Mangel an Fachkräften ist kein Naturgesetz. Vieles hängt vom Mindset und der Unternehmenskultur ab.

Warum ich keinen Personalmangel habe

Ich weiß, das klingt vielleicht provokant, aber ich behaupte: Personalmangel gibt es für mich nicht. Als ich kürzlich drei Stellen ausgeschrieben habe, erhielt ich über 100 Bewerbungen. Es war eine Herausforderung, die besten Kandidaten auszuwählen, weil so viele von ihnen hervorragend qualifiziert waren. Was unterscheidet uns als Arbeitgeber von anderen?

Mein Ansatz ist klar: Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem unsere Mitarbeitenden top performen können und sich wertgeschätzt fühlen. Dazu gehören:

  • Abwechslung: Unsere Mitarbeitenden arbeiten nicht nur im Büro, sondern sind auch beim Kunden aktiv. Dieser Mix aus Routine und neuen Aufgaben hält den Job spannend.
  • Verantwortung und Vertrauen: Meine Mitarbeitenden tragen große Eigenverantwortung. Sie planen eigenständig und wissen, dass ich ihnen vertraue.
  • Wertschätzung: Wir zeigen klar, dass jede und jeder im Team wichtig ist. Gleichzeitig wissen alle, dass sie ersetzbar sind – das gehört zur Transparenz in unserem Unternehmen.

Diese Mischung sorgt dafür, dass meine Mitarbeitenden nicht 20–30 Tage krank sind, weil sie „mal eine Pause brauchen“. Krank ist krank, aber wir erleben keine unnötigen Fehlzeiten. Ich denke, das hat viel mit der gelebten Unternehmenskultur zu tun.

Wie Du Deine Mitarbeitenden stärker einbinden kannst

Für Unternehmen, die sich mit ähnlichen Problemen wie der Kommentator auseinandersetzen, möchte ich ein paar konkrete Tipps geben:

  1. Arbeitsstrukturen hinterfragen:
    • Gibt es wirklich keine Möglichkeit für Homeoffice oder flexiblere Arbeitszeiten?
    • Können Deine Mitarbeitenden selbst Kundentermine planen oder ihren Arbeitstag mitgestalten?
  2. Mehr Eigenverantwortung schaffen:
    • Überlege, wie Du Deine Mitarbeitenden stärker in Entscheidungen einbeziehen kannst.
    • Gebe ihnen die Freiheit, Verantwortung für ihren Bereich zu übernehmen.
  3. Sei ein Vorbild:
    • Dein Verhalten als Führungskraft prägt die Unternehmenskultur. Wenn Du selbst oft unzufrieden oder krank bist, wirkt sich das auf Dein Team aus.
    • Zeige, wie wichtig Zufriedenheit und Engagement sind, indem Du es vorlebst.
  4. Lass Dich nicht erpressen:
    • Wenn jemand mehr Gehalt fordert oder weniger Stunden arbeiten möchte, obwohl Du schon überdurchschnittlich viel bietest, lass Dich nicht unter Druck setzen. Eine starke Unternehmenskultur basiert auf klaren Prinzipien, nicht auf kurzfristigen Zugeständnissen.

Fazit: Personalmangel ist oft eine Frage des Mindsets

Ich glaube, dass Personalmangel nicht nur mit äußeren Faktoren wie Fachkräftemangel oder Branchensituation zusammenhängt. Vielmehr sind es das Mindset und die Unternehmenskultur, die entscheiden, ob Menschen gerne Teil eines Teams sein wollen. Arbeitgeber, die einen wertschätzenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz bieten, ziehen die richtigen Mitarbeitenden an – und halten sie langfristig.

Mein Appell: Schaut genau hin, was in Eurer Organisation möglich ist. Hinterfragt Strukturen, bringt Abwechslung und Vertrauen ins Team, und seid ein Vorbild. Dann werdet Ihr sehen: Der vielbeschworene Personalmangel ist nicht in Stein gemeißelt.

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