Positiv Führen | Experteninterview mit Christian Thiele

Positiv Führen | Experteninterview mit Christian Thiele

Positiv Führen | Experteninterview mit Christian Thiele

Positiv Führen | Experteninterview mit Christian Thiele:

Heute zu Gast ist Führungscoach Christian Thiele.
Als Aufgabe hat er sich gesetzt, dazu beizutragen, dass Menschen effizienter, kreativer, sinnerfüllter und mit mehr Teamgeist, Erfolgserlebnissen und Gaudi zusammenarbeiten.
Christian ist Patchworkpapa, leidenschaftlicher (Ski-)Bergsteiger, hat selbst als Führungskraft in der Medienbranche gearbeitet und hat sein Interesse für positive Psychologie zur Berufung gemacht.

Podcast-Episode: Positiv Führen | Experteninterview mit Christian Thiele

Positiv Führen | Experteninterview mit Christian Thiele

Das PERMA-Modell zur positiven Führung

Mit dem 5 Säulen „PERMA-Modell“ nach Martin Seligmann unterstützt Christian als Experte seine Kunden mit Coachings, Trainings, Vorträgen, Teamentwicklungen und Konfliktklärungen.
Mit Haltung und Methoden der Positiven Psychologie trägt er dazu bei, dass einzelne Personen und Gruppen mehr Erfolg, mehr Kreativität, mehr Sinnhaftigkeit und mehr Freude in der Arbeit erleben. Und weniger Frust schieben, Stress besser handhaben können sowie leichter vom Krach zur Kooperation kommen.

Die 5 Säulen von PERMA:

PERMA ist die Formel für Glück sowie um das Empfinden von Zufriedenheit. Es steht für folgende Buchstaben:

  • P – Positive Emotions (positive Emotionen):
    Dazu gehören Achtsamkeit, Dankbarkeit, Wertschätzung, Hoffnung, Zuversicht. Es geht darum, sich selbst die nötige Zuversicht zuzusprechen, um positiv zu bleiben und sich zu motivieren.
  • E – Engagement (die „Triebfeder“ um Flow-Erlebnisse zu schaffen):
    Wichtig ist es, eine Tätigkeit auszuführen, die weder Über- noch Unterforderung in uns auslöst. Eine Tätigkeit, die uns Spaß bereitet, macht uns glücklich (sowohl an der Arbeit, beim Sport oder im Hobby).
  • R – Relationships (positive Beziehungen):
    Tragfähige Beziehungen schaffen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, funktionierende Beziehungen und positive Erfahrungen steigern das Wohlbefinden. Sowohl Freundschaften, Partnerschaften und kollegiale Beziehungen können das Leben erleichtern, stärken die Zufriedenheit und die Ausgeglichenheit. Personen im Umkreis, die uns durch ihren Pessimismus runterziehen, sollten wir meiden, sie sind Energieräuber! (Aber: keine Momentaufnahmen bewerten, jeder hat mal einen schlechten Tag)
  • M – Meaning (vermittelt den Sinn der Arbeit):
    Wem der  Sinn seiner Tätigkeit klar ist, dem kann das, was er tut, Spaß bereiten und dies voller Überzeugung vertreten. Auch wenn sie anderen Menschen nützlich sind, können sie ihre Tätigkeit als bedeutsam einschätzen. Sie sind automatisch motiviert und erleben Sinnhaftigkeit. Wer in seinem Job weniger Sinn sieht, kann in Frustration verfallen, dies wiederum kann ein Auslöser für Änderungen sein. Wenn man als Führungskraft in der Lage ist, seinen Angestellten den Mehrwert seines Tuns erklären zu können, zeugt dies von Glück und stellt seine „Berufung“ dar.
  • A – Accomplishment (Zielerreichung):
    Jedes erreichte Ziel ist eine Rückmeldung an das Selbstvertrauen. Für die richtige Zielsetzung ist es wichtig, dass realistische und konkrete Ziele zu formulieren und diese gegebenenfalls zu überprüfen. Sowohl als Führungskraft, als auch für seine Mitarbeitenden ist es wichtig, Ziele zu setzen, die motivieren und Erfolge erlebbar machen.

Bücher von Christian Thiele*


FAZIT – Positiv Führen | Experteninterview mit Christian Thiele:

Beim PERMA Modell werden alle positiven Aspekte des Menschen in den Mittelpunkt gebracht. Gleichzeitig zielt es darauf ab, was uns glücklich macht. Jeder empfindet Glück anders, aber dies sind lediglich verschiedene Ausprägungen ein und desselben Gefühls. Wer die 5 Säulen dabei beachtet und dafür sorgt, dass jede etwa gleich gewichtet wird, ist auf dem richtigen Weg.

Wer mehr über Christian und seine Arbeit erfahren möchte, kann sich auf seiner Website umsehen, seinen Podcast („Positiv führen“) anhören oder meldet sich gern bei uns, wir leiten Euch alle wichtigen Infos weiter.

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)

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Klassisches BGM bringt NICHTS!

Klassisches BGM bringt NICHTS!

Klassisches BGM bringt NICHTS!

Klassisches BGM bringt NICHTS!:

Auf der Suche nach Studien zur Unwirksamkeit und Negativberichten zum Thema betriebliches Gesundheitsmanagement in seiner klassischen Form, haben wir in den Weiten des Internets ein paar wenige Thesen gefunden. Diese möchten wir heute mal unter die Lupe nehmen, um sie nach allen Regeln unserer Kunst zu widerlegen. Und eigentlich ist es ja ganz einfach.

„Klassisch“ ist überholt. Wer will schon im Urlaub die klassische Touristen-Route sehen?

Oder beim Kauf eines Autos die Standardausstattung.

Immer muss es was individuelles sein und ganz auf einen selbst abgestimmt sein. Also warum dann beim BGM eine Ausnahme machen?

Podcast-Episode: Klassisches BGM bringt NICHTS!

Klassisches BGM bringt NICHTS!

Ja, wir stimmen der folgenden Aussage vom Arbeitsschutzportal zu:

Das Geld für die meisten BGF-Maßnahmen wie Gesundheitstage, Fitness- und Entspannungsangebote oder Stressmanagement können sich Unternehmen sparen. Die von uns untersuchten Zielgruppen nehmen diese Aktivitäten sehr häufig als unpassend wahr und empfinden sie teilweise auch als Bevormundung oder Einmischung des Arbeitgebers. Das lässt sich leicht nachvollziehen, wenn zum Beispiel einem körperlich hart arbeitenden Angestellten Fitnesstrainings als besonderes Angebot angekündigt werden.“

Wir stimmen dieser Meinung vollkommen zu. BGM-Maßnahmen funktionieren NUR, wenn die Maßnahmen individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden abgestimmt sind. Wir empfehlen euch dazu die BGM-Podcastfolge „BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!„.

Auch das Portal ErgoMed unterstreicht, wie wichtig die individuelle BGM-Maßnahmenplanung ist:

„Die größten Nachteile bestehender Maßnahmen zu einer Betrieblichen Gesundheitsförderung entstehen verstärkt aufgrund sich schnell verändernder Arbeitsbedingungen, Stichwort: Industrie 4.0. Arbeitsprozesse werden zunehmend komplexer und steigende Flexibilitäts- und Leistungsanforderungen an eine älter werdende Belegschaft sind an der Tagesordnung. Traditionelle Angebote sind dagegen an feste Zeiten und bestimmte Orte gebunden. Dabei handelt es sich meist um Gruppenangebote, wodurch individuelle Bedürfnisse oft nicht berücksichtigt werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass sich einige Mitarbeiter beim Sport mit den Kollegen unwohl fühlen.“

Weitere Fakten, warum klassisches BGM NICHTS bringt:

Auch das Portal Machtfit.de hat verschiedene Probleme herausgefiltert, die ein klassisches BGM unattraktiv machen, so z.B.:

  • Die Verfehlung der Zielgruppen;
  • Veraltete Kommunikationskanäle;
  • Die Belegschaft wird ausschließlich belehrt;
  • Alleiniger Fokus liegt auf dem Unternehmenserfolg anstatt auf den MitarbeiterInnen;
  • Sport im Wettkampfmodus;
  • Kein Angebot von Trendsportarten.

ABER… Nun haben wir alle Punkte aufgezeigt bekommen, die kontraproduktiv sind. Alles, was wir NICHT wollen, wissen wir nun. Also im Umkehrpunkt müssen wir nur alles Gegenteilige umsetzen.

Jeder wünscht sich gesunde, fitte und motivierte Mitarbeiter. Wenn Ihr also alle Vorkehrungen getroffen und abgeschlossen habt (Bedarfsanalyse, Mitarbeiterbefragung usw.) sollte daraus hervorgehen, welche Maßnahmen in welchem Bereich angebracht wären:

  1. Passt die Maßnahmen an die Zielgruppen an.
  2. Sorgt für eine modernere passende Form der Kommunikation.
  3. Versucht die Belegschaft für das Thema Gesundheit zu sensibilisieren und sie nicht zu belehren. Zeigt Euren Angestellten, dass Euch ihre Gesundheit am Herzen liegt, nicht ausschließlich ihre Arbeitskraft.
  4. „Der Erfolg eines Unternehmens liegt in der Summe der Erfolge seiner Mitarbeiter“. Wenn Eure Mitarbeiter aber nicht volle Leistung erbringen können, weil es ihnen nicht gut geht, verhält sich der Gesamterfolg proportional. Versucht also mal den Erfolg Eurer MitarbeiterInnen in den Fokus zu setzen.
  5. Zwängt Euren Mitarbeitern keinen Sport auf. Schon zu Schulzeiten hat der ein oder andere häufig seinen Turnbeutel „zufällig“ vergessen. Auch heute ist dies häufig der Fall. Ein Wettkampfmodus verstärkt diesen Effekt.
  6. Macht Euch auf die Suche nach neuen Ideen, macht innovative Maßnahmen ausfindig und seid kreativ oder lasst Euch von vergangenen Podcastfolgen inspirieren.

FAZIT – Klassisches BGM bringt NICHTS!

Egal wie viele Vorteile und Nutzen das Betriebliche Gesundheitsmanagement auch hat – wir sind der Meinung, dass klassisches BGM NICHTS bringt. Es muss modern, individuell und auf die Wünsche und Bedürfnisse angepasst sein. Also geht mit der Zeit und passt Euer BGM den Trends an. Seid innovativ, kreativ, vielseitig, spontan…Seid alles, nur nicht klassisch und dann sollte es mit dem BGM laufen. Wenn Euch das schwer fällt, helfen wir Euch natürlich gern dabei. Meldet Euch einfach!

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YouTube-Episode: Klassisches BGM bringt NICHTS!

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BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!:

Habt Ihr das Thema BGM schon angegangen, seid eigentlich schon durch, aber es läuft trotzdem nicht?

Vielleicht habt Ihr nicht die richtigen Maßnahmen herausgefiltert, die für Euer Unternehmen nötig oder richtig wären.

Wenn Ihr die Analysephase erfolgreich abgeschlossen habt, habt Ihr eigentlich alle Informationen die Ihr benötigt. Nun heißt es zwischen den Zeilen lesen, Zusammenhänge erkennen und bloß nicht alle Angestellten in ein und denselben Rückenschulkurs prügeln. Ermittelt zunächst Schwerpunkte.

Wo hakt es aus UnternehmerIn-Sicht und welche Schwierigkeiten äußern die Angestellten. Versucht dahingehend individuelle Lösungen und Maßnahmen zu finden um möglichst allen Problemen und MitarbeiterInnen gerecht zu werden.

Denn eigentlich gibt es ein riesiges Angebot an Maßnahmen, warum also diese nicht auch nutzen? In dieser Episode erfahrt Ihr wie!

Podcast-Episode: BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

BGM-Maßnahmen RICHTIG planen!

Das Ziel von BGM-Maßnahmen:

Das allgemeine Ziel von BGM-Maßnahmen ist der Erhalt und die Förderung der körperlichen und psychischen Gesundheit der MitarbeiterInnen. Es sollen sowohl Beschwerden wie Rückenprobleme oder Krankheiten wie Burnout entgegengewirkt und verhindert werden, als auch Kommunikationsprobleme oder eine falsche Führungsstrategie behoben werden, um ein angenehmes Betriebsklima zu fördern. Resourcen der MitarbeiterInnen sollen aufgebaut und gesundheitsgefährdende Belastungen abgebaut werden. Buuuuh…eine ganze Menge auf einmal!

Strukturierte Planung:

Die Maßnahmenplanung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement kann nach folgender Struktur erfolgen:

  1. EINEN Schwerpunkt auswählen
    • Anhand der Analyseergebnisse ergeben sich häufig mehrere Schwerpunkte. Dabei sollte man sich in der „Salami-Technik“ jedem Schwerpunkt einzeln widmen.
    • Ein möglicher Schwerpunkt könnte beispielsweise „Rückengesundheit“ sein.
  2. Maßnahmenunterteilung nach Art der Tätigkeit
    • Führt der/die MitarbeiterIn beispielsweise eine eher statische oder dynamische Tätigkeit aus?
    • statisch heißt, eine häufig gleichbleibende Arbeitshaltung, z.B. an einem Büroarbeitsplatz
    • dynamische Tätigkeiten bieten viel Abwechslung, was die Arbeitshaltung angeht, z. B. körperlich Aktive Tätigkeiten
  3. Berücksichtigung des Gesundheitsbewusstseins
    • Wie sieht es mit dem Gesundheitsbewusstsein dieser Person aus?
    • Weiß der/die MitarbeiterIn, dass er sich ungesund und nicht ausgewogen bewegt?
    • Hat er/sie ein Gesundheitsproblem, nimmt dieses aber noch nicht wahr?
    • Ist ihm/ihr bewusst, dass die tägliche Bewegung am Arbeitsplatz, auch wenn sie anstrengt, nicht ausreichend ist?
    • Wird nach Dienstschluss ein Ausgleich gesucht/betrieben?

Häufig ist es schwer, die MitarbeiterInnen zu Maßnahmen der Gesundheitsförderung zu motivieren, die ein geringes Gesundheitsbewusstsein haben. Sportangebote werden meist nur von denjenigen freudestrahlend begrüßt, die in ihrer Freizeit eh schon sportaffin sind.

Nun ist es daran herauszufinden, welchem Mitarbeiter welcher Schuh drückt, wie man seine Situation verbessern kann und welche Angebote für ihn zutreffend sind. Da es sicherlich mehrere Mitarbeiter mit ähnlichen Schwerpunkten gibt, kann man diese gemeinsam fördern.

Beispielsweise durch:

  • Gesundheitschecks und Vorträge zu entsprechenden Themen für Angestellte, die sich zum Sport noch nicht motivieren können;
  • Gesundheitstage, Ernährungsberatung oder Rauchentwöhnung;
  • Sportangebote innerhalb der Firma oder in Kooperation mit Fitnessanbietern (für die Hochmotivierten);
  • Onlinesportangebote (für diejenigen, die sich in der Gruppe unsicher, unwohl oder vorgeführt fühlen);
  • Walkingkurse für EinsteigerInnen;
  • Aktive Pause (für alle, mit wenig Zeit).

Versucht nicht nach einer allgemeinen Lösung für alle zu suchen. Um ein BGM erfolgreich auf die Beine zu stellen, solltet Ihr versuchen Euch den Problemen und Belastungen jedes einzelnen Mitarbeiters anzunehmen und individuelle Lösungen zu finden. Wenn Ihr dafür Hilfe oder Tipps benötigt, meldet Euch gern bei uns.

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Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf

Migräne - Experteninterview mit Sabrina Wolf

Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf

Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf:

Migräne…eine extreme Schmerz-Erkrankung für viele Betroffene. Zu Gast haben wir heute Sabrina Wolf. Sie ist Gesundheitscoach, Fitnessbloggerin und selbst von Migräne betroffen.

Migräne ist ein anfallsartiger einseitiger Kopfschmerz, der in unregelmäßigen Abständen wiederkehrt. Typische Symptome sind pochende und/oder stechende Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit.

Eine Form der Migräne hat eine Art „Vorboten“. Betroffene sehen im Vorfeld des eigentlichen Migräne-Anfalls beispielsweise Lichtblitze, ungewöhnliche Formen oder nehmen ihre Umgebung plötzlich verschwommen oder verzerrt wahr. Auch vorübergehende Schwierigkeiten beim Sprechen, zeitweilige Lähmungserscheinungen und Missempfindungen wie ein Kribbeln können einen unmittelbar bevorstehenden Migräneanfall ankündigen. Diese Anzeichen werden auch als Migräne „mit Aura“ bezeichnet. 

Podcast-Episode: Migräne | Experteninterview mit Sabrina Wolf von Unwetter im Kopf

Migräne - Experteninterview mit Sabrina Wolf

Ursachen für eine Migräne:

Die genauen Ursachen für eine Migräne sind noch nicht eindeutig belegt. Jedoch könnten entzündliche Vorgänge an Blutgefäßen des Gehirns beteiligt sein. Außerdem wirkt sich ein stressiger und hektischer Alltag auf die die Gesundheit aus. Manchmal treten Migräneanfälle erst in den Ruhephasen auf – etwa zu Beginn des Urlaubs oder am Wochenende. Begünstigt werden diese Attacken aber von den vorausgehenden Phasen der Anspannung in Beruf und im Alltag.

Häufigkeiten und Verlauf:

  • Ca.14% der Frauen, ca. 7% Männer haben wiederkehrende Migräneanfälle;
  • Ca 4-5% der Kindern sind von Migräne betroffen;
  • Zu den Risikofaktoren, die einen Migräne-Anfall fördern können, gehören: ein unregelmäßiger Schlaf-Rhythmus, unregelmäßige Essensgewohnheiten, möglicherweise auch die Form der Ernährung, sowie die Art und der Umfang körperlicher Aktivitäten.
  • Migräne kann sich in den Lebensphasen verändern bzw. sich selbst bessern.
  • Bei jungen Frauen tritt Migräne häufig erstmals mit dem Einsetzen der Monatsblutung auf. Bei werdenden Müttern können Migräneanfälle während der Schwangerschaft mitunter komplett ausbleiben. Bei vielen Frauen treten nach den Wechseljahren überhaupt keine Migräneanfälle mehr auf.
  • bei Männern können Triggerfaktoren wie Alkohol, die Arbeit und finanzieller Druck sowie körperliche Anstrengung eine Rolle spielen.
  • Migränekranke weisen ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfälle, Aneurysmen und Gefäßprobleme auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass Männer unter diesen leiden, ist höher als bei Frauen.

Vorbeugung und Behandlung:

Natürlich ist jeder Mensch unterschiedlich und jeder Krankheitsverlauf ist anders. Betroffene, die schon länger unter der Krankheit leiden, kennen ihre Tricks, um Migräneanfälle bestmöglich zu überstehen oder ihnen bestmöglich vorzubeugen. Nachfolgend einige Tipps, Tricks und Fakten:

  • Schlafgewohnheiten, Essenszeiten, die Auswahl von Nahrungsmitteln und weitere Faktoren können die Häufigkeit von Migräneanfällen beeinflussen. 
  • Um den begünstigenden Faktoren von Migräneanfällen auf die Schliche zu kommen, empfiehlt sich, ein Migräne-Tagebuch zu führen, in denen festgehalten wird, wie lange ein Anfall dauert, was man vor dem Anfall zu sich genommen und getrunken hat oder welche Arzneimittel eingenommen wurden.
  • Zur Vorbeugung können bestimmte Medikamente verordnet werden.
  • Eine psychotherapeutische Behandlung – insbesondere bei schweren und häufigen Anfällen können bestimmte Techniken helfen, Stressbelastungen besser abzufedern (Nahrungsergänzungsmittel, pflanzliche Arzneimittel oder Entspannungsmethoden können ebenfalls hilfreich sein).
  • Bei einem Migräneanfall kann ein feuchtes Handtuch oder Kühlelemente aus dem Kühlschrank der Schmerzlinderung dienen.
  • Ebenso kann ein abgedunkeltes Schlafzimmer helfen.
  • Darüber hinaus können bei starken Schmerzen auch Medikamente helfen wie Paracetamol, entzündungshemmende Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure (ASS , Diclofenac oder Ibuprofen), sowie spezielle Migräne-Medikamente wie Triptane.
  • Wichtig zu wissen: Werden Migräne-Medikamente und schmerzstillende Arzneimittel zu häufig eingenommen, können sich dadurch Kopfschmerzen verstärken. Deshalb wird empfohlen, diese Medikamente nicht häufiger als an 10 Tagen im Monat anzuwenden!
  • Sex bei Migräne (Laut einer Studie):
    • verzichten rund zwei Drittel der Migränepatienten während einer Attacke auf Sex. 
    • 60% verspürten eine Verbesserung ihrer Beschwerden (möglicherweise, weil der Sex zum einen ablenkt, zum anderen durch die vermehrte Ausschüttung von Endorphinen oder auch der entspannte Zustand nach einem Orgasmus kann zu einer Schmerzlinderung beitragen).
    • Generell profitieren von Sex gegen Migräne und Kopfschmerzen mehr Männer als Frauen-
    • Bei 33% der Teilnehmer half Sex nicht oder verschlimmerte sogar die Beschwerden.
    • Sex kann jedoch auch ein Auslöser von Migräne oder Kopfschmerzen sein (der plötzlichen Blutdruckveränderung im Gehirn, kann unter Umständen zu einer Fehlversorgung führen, auf die empfindliche Personen mit Kopfschmerzen reagieren können) .

Migräne im Berufsalltag:

Migräne hat große Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen. Viele Menschen mit Migräne können in dieser Zeit ihren Beruf nicht oder nur sehr eingeschränkt ausüben. Häufig ist die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit aufgrund der Schmerzen und weiterer Beschwerden stark eingeschränkt. 

Das Auftreten von Migräneanfällen ist nicht immer vorhersehbar. Dadurch können die Betroffenen Verabredungen und Termine nicht wahrnehmen oder nur schwer in die Zukunft planen. Zu der Angst vor einem erneuten Anfall mit all seinen Einschränkungen kommt oft also noch die Sorge hinzu, wie sich der nächste Migräneanfall auf die Familie und den Beruf auswirken wird.

Noch immer trauen sich viele Betroffene nicht, ihren Arbeitgeber über ihre Erkrankung zu informieren, obwohl es ein besseres Verständnis für häufige Fehltage begünstigen würde. Auch wenn Arbeitnehmer mit Migräne häufig ausfallen, heißt es nicht, dass sie keine gute Arbeit leisten können. Häufig können sie an schmerzfreien Tagen umso mehr Leistung zeigen.

Migräne - Experteninterview mit Sabrina Wolf

Da Migräne jahrelang als „Frauenkrankheit“ verschrien war, gehen Männer mit ihren Symptomen seltener zum Arzt und erhalten daher auch nicht die Diagnose und Behandlung, die sie benötigen. Die Bereitschaft sich ihrem Arbeitgeber gegenüber zu offenbaren fällt ihnen meist noch schwerer.

Wichtig als Arbeitgeber ist es daher, wie immer (!):

  • Zunächst zu verstehen, warum der Mitarbeiter so häufig ausfällt;
  • Verständnis für die Krankheit entwickeln;
  • Sich über das entsprechende Krankheitsbild informieren;
  • Verhaltensweisen verstehen und Symptome kommunizieren;
  • Gemeinsam Umgangsformen für den E-Fall erarbeiten.

Wichtig für Arbeitnehmer:

  • Eine kognitive Verhaltenstherapie kann dabei unterstützen, negative Denkmuster zu erkennen und ungünstige Verhaltensweisen zu verändern.
  • Bestimmte Entspannungsverfahren wie das Autogene Training können dazu beitragen, als Migräne-Betroffener besser mit der Stresssituationen im Job umgehen zu können.  
  • Verhaltensweisen und Umgangsformen kommunizieren.

Wer noch mehr zum Thema erfahren möchte, kann sich gern bei uns melden, wir leiten Euch weiter an Sabrina. Sabrina und ihre Unterstützung findet Ihr in den sozialen Netzwerken und im Podcast „Unwetter im Kopf“.

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The Big Five for Life | John Strelecky | Buchvorstellung

The Big Five for Life - John Strelecky - Buchvorstellung

The Big Five for Life – John Strelecky

The Big Five for Life:

Und weil es so schön war, gehen wir über zu Teil 2. „The Big Five for Life“ ist nämlich ebenso ein Werk aus der Feder von John Strelecky, welches im Januar 2008 erschien.

Es wird wieder etwas philosophisch, aber vor allem gibt es nützliche Tipps für alle UnternehmerInnen.

Podcast-Episode: The Big Five for Life – John Strelecky – Buchvorstellung

The Big Five for Life - John Strelecky - Buchvorstellung

Worum geht es im Buch „The Big Five for Life*„?

In dieser Geschichte geht es um Thomas und Joe. Thomas ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und schwer krebskrank. Joe ist ein mit seinem Job unzufriedener Angestellter.

Durch Zufall lernt er den charismatischen Thomas kennen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Thomas offenbart Joe die Geheimnisse seines Erfolgs. Er zeigt ihm, wie wichtig es ist, auch in der Arbeit erfüllt zu sein. Seine Unternehmen führt Thomas anhand zweier Leitlinien: Jeder Mitarbeiter muss seine Bestimmung (Zweck der Existenz = ZDE) sowie seine »Big Five for Life« kennen, also wissen, welche fünf Ziele er im Leben erreichen will. Diese Ideen helfen Joe, seine Wünsche zu verwirklichen. Thomas will möglichst viele andere Menschen an seinem Wissen teilhaben lassen.

5 der vielen Tipps, haben wir uns mal herausgepickt und gehen etwas näher darauf ein:

  1. Erfolgreiche Führungskräfte beginnen etwas, dass so stark mit der Existenz verbunden ist, dass die Aufgabe nicht nur eine Chance, sondern auch eine persönliche Notwendigkeit für sie ist.
    • Entspricht mein Job meinem ZDE?
    • Erfülle ich den ZDE bei der Ausführung meiner Arbeit oder hab ich den Job nur um Geld zu verdienen?
    • Erfülle ich den ZDE, motiviere ich meine Mitarbeiter?
  2. Nichts behindert ein Projekt so sehr, wie jemand der entweder am falschen Platz ist oder notorisch unzufrieden.
    • Es heißt 8 gute Mitarbeiter gleichen einen schlechten aus (ein Mitarbeiter der mit allem unzufrieden ist oder schlechte Ergebnisse bringt, zieht alle anderen mit runter und ist auf seinem Posten vielleicht fehl am Platz. In diesem Fall, sollte man entweder den Mitarbeiter auf eine andere, für ihn passendere Position setzen oder die Trennung ins Auge fassen.)
  3. Angst führt zum Scheitern und Furchtlosigkeit führt zum Erfolg.
    • Fehlerkultur entwickeln (Fehler sind nicht schlecht)
    • Wer Fehler macht, lernt daraus und entwickelt sich weiter. 
  4. Menschen können Lösungen für fast alle Probleme finden, sie müssen nur die Spielregeln kennen.
    • Aufgaben delegieren, inklusive Erklärung von Sinn und Zweck  
    • Und quasi mit Bedienungsanleitung 
  5. Nicht alle Kunden haben die gleichen Wünsche.
    • Anstatt nur eine bestimmte Dienstleistung anzubieten und Kunden an die Konkurrenz zu verlieren, sollte man sich selbst Konkurrenz machen.
    • Es ist leichter und günstiger einen Bestandskunden zum erneuten Kauf zu motivieren, als einen Neukunden zu gewinnen.
    • Somit entwickeln sich die Produkte, die Mitarbeiter und letztendlich das Unternehmen weiter.

Wenn Ihr noch mehr erfahren und noch mehr Tipps von Thomas möchtet, dann bestellt Euch das Buch*. Weitere spannende Buchtipps gibt es auf DIESER SEITE (HIER KLICKEN).

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Buch-Tipp: The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben*

Buch „The Big Five for Life“von John Strelecky

Zusammenfassung:

Durch Zufall lernt Joe, ein mit seinem Job unzufriedener Angestellter, den charismatischen Geschäftsmann Thomas kennen. Rasch entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden Männern. Thomas wird zu Joes Mentor und offenbart ihm die Geheimnisse seines Erfolgs. Er zeigt Joe, wie wichtig es ist, auch in der Arbeit erfüllt zu sein. Seine Unternehmen führt Thomas anhand zweier Leitlinien: Jeder Mitarbeiter muss seine Bestimmung sowie seine »Big Five for Life« kennen, also wissen, welche fünf Ziele er im Leben erreichen will. Diese Ideen helfen Joe, seine Wünsche zu verwirklichen. Doch Thomas will möglichst viele an seinem Wissen teilhaben lassen: Seine gesammelten Aufzeichnungen liegen hier vor Ihnen.

Arbeiten, um Geld zu verdienen, war gestern. Ab heute lautet das Ziel: arbeiten, um persönliche Erfüllung zu finden.


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Das Café am Rande der Welt | John Strelecky | Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt - Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt – John Strelecky

Das Café am Rande der Welt:

Heute geht es um den Sinn des Lebens. Wir waren nicht betrunken! Es geht lediglich um das Buch „Das Café am Rande der Welt“.
Das Café am Rande der Welt ist eine Erzählung von John Strelecky über den Sinn des Lebens und ein 2003 veröffentlichter Bestseller.

Podcast-Episode: Das Café am Rande der Welt – Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt - Buchvorstellung

Worum geht es im Buch „Das Café am Rand der Welt*„?

In der fiktiven Geschichte erreicht der, durch seinen Alltag gestresste Werbemanager John zufälligerweise das „Café der Fragen“. Dieses liegt weit abseits („am Rande der Welt“). Auf der Speisekarte des Cafés entdeckt John folgende Fragen:

  • Warum bist du hier?
  • Hast du Angst vor dem Tod?
  • Führst du ein erfülltes Leben?

Diese Fragen werden dann mit Hilfe eines längeren Dialoges zwischen John und den weiteren Protagonisten (der Serviererin Casey, dem Koch Mike und Anne, einer Stammgästin des Cafés) diskutiert. Eine Kerntheorie des Buches dreht sich um den Zweck der Existenz („ZDE“). Dieser Zweck sei gefunden, wenn ein Mensch wisse, warum er am Leben sei und die Dinge tue, die er tue.

Und nun wird es philosophisch, denn die Fragen stellen wir mal Euch. Gerade jetzt in der Pandemie hat jeder irgendwo ein wenig mehr Zeit, um über das Leben und seine Situation nachzudenken. Warum bist Du hier? Führst Du ein erfülltes Leben? 

Eigentlich hat ja jeder einen Plan von seinem Leben, manchmal sollte man reflektieren, ob man den einen oder anderen Meilenstein erreicht hat und ob alles so gelaufen ist, wie man sich das vorgestellt hat. Wenn nicht, sollte man überlegen woran das liegen könnte. Bin ich glücklich mit dem, was ich erreicht habe oder muss ich was ändern?

Bezüglich des BGMs stellt sich die Frage, bin ich zufrieden mit meinem Job, warum mache ich diese Arbeit eigentlich, was ist meine Aufgabe? Es reicht nicht mehr nur Geld zu verdienen und einen größtmöglichen Umsatz zu erwirtschaften. Ein Arbeitsplatz sollte auch einen Sinn erfüllen. Arbeitnehmer die im medizinischen Bereich tätig sind, sollten in erster Linie ihren Patienten helfen wollen und zur Steigerung oder zum Erhalt ihrer Lebensqualität beitragen. Verkäufer sollten ihre Kunden hilfreich beraten und ihnen nicht das möglichst teuerste Produkt aufschwatzen. Und als BGM Koordinatoren ist es uns ein Bedürfnis, unsere Kunden zu unterstützen, ihre Mitarbeiter fit und gesund zu halten. 

Wie ist es bei Euch? Seid Ihr zufrieden mit dem, was Ihr tut, mit dem was das Unternehmen von Euch auf Eurer momentanen Position erwartet? Fühlt Ihr Euch wohl? Oder denkt Ihr Sonntagabend mit Grauen an die kommende Arbeitswoche, die Kollegen oder den Chef? Dann wird es Zeit, etwas zu ändern.

Ihr könnt ja vorher noch das Buch lesen und einen Tee trinken, bevor Ihr genaue Pläne schmiedet. Und denkt immer dran, wenn Euer Plan nicht funktioniert, ändert den Plan, nicht aber das Ziel. Viel Erfolg!

PS.: Du benötigst Hilfe bei der Umsetzung deines BGMs?! Dann bewirb Dich jetzt für unser kostenfreies 30-minütiges Strategiegespräch! (HIER KLICKEN)


Buch-Tipp: Das Café am Rand der Welt*

Buch „Das Café am Rande der Welt* – von John Strelecky

Zusammenfassung:

Ein kleines Café mitten im Nirgendwo wird zum Wendepunkt im Leben von John, einem Werbemanager, der stets in Eile ist. Eigentlich will er nur kurz Rast machen, doch dann entdeckt er auf der Speisekarte neben dem Menü des Tages drei Fragen:
»Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?« Wie seltsam – doch einmal neugierig geworden, will John mithilfe des Kochs, der Bedienung und eines Gastes dieses Geheimnis ergründen.

Die Fragen nach dem Sinn des Lebens führen ihn gedanklich weit weg von seiner Vorstandsetage an die Meeresküste von Hawaii. Dabei verändert sich seine Einstellung zum Leben und zu seinen Beziehungen, und er erfährt, wie viel man von einer weisen grünen Meeresschildkröte lernen kann. So gerät diese Reise letztlich zu einer Reise zum eigenen Selbst. Ein ebenso lebendig geschriebenes, humorvolles wie anrührendes Buch.


YouTube-Episode: Das Café am Rande der Welt – Buchvorstellung

Das Café am Rande der Welt – Buchvorstellung

Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die in**@ou*****.de oder eine Nachricht über das Kontaktformular schicken!

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7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität | Interview mit Dr. Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität_Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität
Interview mit Dr. Erich Frischenschlager

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität:

Die Zeit ist keine einfache. Während die einen bis zur Erschöpfung arbeiten, fällt den anderen zuhause die Decke auf den Kopf.

Vor Sorge um die eigene Existenz werden die Haare immer grauer und die Falten immer tiefer!? Wer da keine Reserven hat, sieht bald älter aus, als er ist.

Unser heutiger Interviewgast ist Dr. Erich Frischenschlager, zugeschaltet aus dem schönen, verschneiten Graz (Österreich).

Erich ist Hochschulprofessor für Bewegungswissenschaften und Sportpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Steiermark, hat im Bereich Sportwissenschaften einige Erfolge verzeichnet, bildet Sportlehrer aus, hat sich im Bereich Gesundheitsmanagement selbständig gemacht und verhilft seinen Kunden zu mehr Lebensqualität.

Er hat ein Buch geschrieben, gibt Gesundheitsseminare und veröffentlicht regelmäßig einen Podcast zum Thema „Energie für Körper und Geist“.

In seinem Buch hat er die 7 Key Facts (Schlüsselfaktoren) erarbeitet, die es braucht, um eine Gesundheit mit Reservekapazität zu entwickeln. Diese benötigen wir, um im Falle einer Krankheit oder eines Stressors nicht gleich komplett aus der Bahn zu fliegen.

Podcast-Episode: 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität_Erich Frischenschlager

Was sind die 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität?

  • Ausdauer: Wichtig ist ausreichend Bewegung, mindestens 150 Minuten pro Woche, idealerweise in mehreren kleinen Portionen dosiert.
  • Kraft: Je qualitativer unsere Muskulatur entwickelt ist, umso mehr Energie kann sie entwickeln. Regelmäßiges Krafttraining kann den „bösen“ Körperfettanteil reduzieren. Als Tipp: Unsere 3 Krafttrainingsklassiker in den verschiedensten Varianten: 1. Kniebeuge , 2. Liegestütz und 3. Bauchmuskelübungen.
  • Koordination: Die Koordination ist unterteilt in Reaktion, Gleichgewicht, Antizipation, Orientierung, Rhythmisierung, Kinästhetik, Umstellung und Kopplungsfähigkeit.
  • Ernährung: Nahrung ist der Treibstoff für unseren Körper, dabei spielt das WAS und das WIE eine große Rolle, damit wir gesund sind und bleiben (Siehe dazu auch die Folge „Gesund essen, jeden Tag“ mit Anja Böckermann).
  • Entspannung und Regeneration: Dafür müsst Ihr nicht unbedingt den Kurs zum Autogenen Training in der Innenstadt besuchen. Ein gesunder Schlaf ist die beste Regeneration für den Körper und Eigenzeit (Zeit, in der Ihr etwas nur für Euch tut).
  • Mentale Stärke: Wer bin ich? Was kann ich? Wo will ich hin? – Wer sich diese Fragen klar und deutlich beantworten kann, ist schon ziemlich gut aufgestellt!
  • Beziehungen (soziale Faktoren): Wer sich in einem guten Beziehungsgefüge befindet, hat gute Chancen glücklich und gesund zu bleiben. Es geht weniger darum, möglichst viele Beziehungen zu haben, sondern tiefgehende, an denen wir immer wieder arbeiten müssen.

Wenn Du jetzt feststellst, dass Du in allen Punkten eigentlich gut aufgestellt bist, dann kommen die Falten vielleicht doch eher vom vielen Lachen und jedes graue Haar steht für eine glücklich verlebte Stunde!

Wenn Du jetzt feststellst, dass Du in allen Punkten eigentlich gut aufgestellt bist, dann kommen die Falten vielleicht doch eher vom vielen Lachen und jedes graue Haar steht für eine glücklich verlebte Stunde!

Fühlt sich das aber doch alles ganz anders für Dich an und Du möchtest Dein Leben mal wieder voller Energie genießen, Deinen Körper fit halten, Deine mentale Stärke und Dein Mindset optimieren, mehr Zeit für Dich haben, Deine Tage entspannter und stressfrei gestalten, dann melde Dich gern bei uns.

Wir leiten Dich gerne an Erich weiter, oder Du schaust direkt bei www.erichfrischenschlager.com vorbei. Dort findest Du auch alle Infos zu Erichs Podcast, Newsletter und zum Test „Lieblingskörper“. Bis dahin bleibt fit, fromm, fröhlich und vor allem gesund!

PS.: Mit dem GUTSCHEINCODE „7KEYFACTS“ bekommst du 40%-Rabatt auf alle Videokurse in der Online-Academy von Erich!

Hier die Kontaktdaten von Dr. Erich Frischenschlager:

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YouTube-Episode: 7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität

7 Key Facts zur Steigerung der Lebensqualität

Bücher von Dr. Erich Frischenschlager*


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Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining:

Gewalt ist keine Lösung! In der letzten Folge haben wir Euch das Thema Selbstverteidigung mit Krav Maga näher gebracht.

Heute gehen wir quasi einen Schritt zurück, lassen das körperliche außen vor und versuchen uns mit Worten zu wehren. Bzw. erklären Euch, wie Ihr Streit vermeiden könnt und dem Gegner den Wind aus den Segeln nehmt.

Wir haben uns heute wieder Verstärkung aus Stralsund dazu geholt und begrüßen Gunnar Leesch.

Gunnar ist Kampfsporttrainer und unterrichtet vorwiegend Kinder und Jugendliche. Auf gesteigerte Nachfrage zur Deeskalation und zum Anti-Aggressionstraining, hat sich Gunnar der Sache angenommen und hat sein Trainingsangebot erweitert.

Podcast-Episode: Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Was ist also Deeskalation und wie funktioniert sie?:

Deeskalation bedeutet das Verhindern von Konflikten und ist die schwierigste Aufgabe im Konfliktmanagement. Dafür gibt es verschiedene Techniken.

Welche davon auch angewendet wird, am Ende dreht sich alles um eine gewisse Ruhe, die im Umgang mit Aggressiven oder aufgebrachten Menschen von größter Bedeutung ist. Nur wer ruhig bleibt, wenn sein gegenüber vollkommen ausrastet, hat eine Chance die Situation doch noch zu entschärfen, bevor sie überkocht.

Möglichkeiten des Deeskalation:

  1. Die deutliche, direkte Ansprache ist wichtig:
    • Es ist weniger interessant, was ihr sagt, sondern vielmehr, wie ihr etwas sagt.
    • Sprecht immer besonders deutlich und klar und
    • In einer angemessenen Lautstärke, die zu der jeweiligen Situation passt. (Wer schreit, wirkt aggressiv. Wer flüstert, wirkt nicht selbstsicher. Passt eure Lautstärke an die eures Gegenübers an, sprecht verständlich!)
  1. Eine nicht aggressive Verhaltensweise anwenden:
    • Seid gelassen, freundlich und hört dem anderen einen Moment lang zu, um ihn nicht unsanft unterbrechen zu müssen. Ihr möchtet alles, nur ganz bestimmt nicht, dass die Situation eskaliert.
  1. Den jeweiligen Eskalationspunkt widerlegen:
    • Wechselt eure Perspektive, widerlegt dabei aber auch gleichzeitig den eigentlichen Streit- bzw. Eskalationspunkt.
    • Zeigt eurem Gegenüber mit einer gewissen Entschlossenheit, dass ihr ihn versteht, dies an der Situation aber nichts ändern wird, ohne jegliche Form der Verbesserung oder Berichtigung.
    • Provokation vermeiden.
  1. Den Körper selbst sprechen lassen:
    • Körpersprache ist in der Kommunikation eine mächtige Waffe. (Wer aggressiv auftritt, wirkt überlegen. Wer schon geduckt zu einer Schlägerei erscheint, wird sofort zum Opfer.
    • Ruhe bewahren, gelassen bleiben und nicht von seinem Gegenüber reizen oder einschüchtern lassen.
    • Körperliche Übergriffe sollten verhindert werden.
    • Es folgt keine Gegenattacke, wenn die andere Person die Beherrschung verliert.
    • Wird eine Person aggressiv, dann fixiert sie, wehrt sie eventuell ab, werdet selbst aber nicht handgreiflich, wenn es sich verhindern lässt.
  1. Erfolge auf beiden Seiten zulassen:
    • Personen, die häufig für Ärger sorgen, fühlen sich meistens nur ein wenig ungerecht behandelt. Wenn dann die Angst dazu kommt, vor Freunden oder der Freundin das Gesicht zu verlieren, wird die Situation schnell heikel. Um das zu verhindern, macht ruhig auch kleine Zugeständnisse, wenn dies notwendig erscheint. Er kann im kleinen Recht bekommen, wenn ihr im Großen den eigentlichen Sieg erringen könnt. Nur darum geht es. Ein winziges Erfolgserlebnis, kann unter Umständen also dafür sorgen, dass er vor seinen Freunden weiterhin gut dasteht und ihr ihn für den Abend endgültig losgeworden seid. Ganz ohne Gewalt, versteht sich.
Deeskalation

Diese Techniken sind nicht nur bei drohenden Schlägereien hilfreich, auch für Arbeitnehmer mit aggressiven Klienten wie Beamte, Rettungskräfte, Servicemitarbeiter, Callcenter-Mitarbeiter, uvm.

Und wie sieht es mit Anti-Aggression aus?:

Ähnlich wie bei der Deeskalation geht es beim Anti-Aggressionstraining darum, Gewalt zu verhindern. Unter Antiaggressionstraining versteht man in der Regel ein Training bei dem man Techniken und Strategien erlernt mit denen man Aggressionen bewältigen kann. Zu den Techniken zählen:

  1. Gewaltfreie Kommunikation:
    • Eine ungeschickte Wortwahl kann unsere Mitmenschen verletzen, was leicht zu hitzigen Diskussionen wird.
    • Eine wertschätzende Kommunikation ist ein essentieller Bestandteil im Anti-Aggressionstraining, dafür sind Rollenspiele dienlich.
  1. Umgang mit Provokation:
    • Wird im Training erlernt.
    • In Angeboten für richterlich angeordnete Aggressionstrainings, wie zum Beispiel dem Anti-Aggressivitäts-Training nach „Weidner“, wird dazu oft der „heiße Stuhl“ durchgeführt. Bei dieser Übung werden die Teilnehmer auf einem Stuhl in der Mitte der Gruppe verbal konfrontiert.
  1. Entspannungsübungen:
    • Anspannung im eigenen Körper frühzeitig erkennen und lindern. Dazu eignen sich Autogenes Training an, Progressive Muskelentspannung, Atemübungen und das Aneignen einer mentalen Gelassenheit.
  1. Sport zum Aggressionsabbau:
    • Übungen bei denen man Aggressionen kontrolliert rauslassen kann z.B. Kampfsportarten wie Boxen und Tai Chi.
    • Das Erlernen eines Umgangs mit seiner Körperkraft ohne andere Menschen dabei zu verletzen.
    • Sportarten, die einen beruhigenden Effekt auf aggressive Menschen haben, wie Schwimmen, Yoga, Joggen oder Tanzen.
  1. Die eigenen Aggressionen erkennen und verstehen:
    • Theoretisches Wissen über Aggressionen verstehen.
    • Eigene Aggressionen sollen verstanden werden um gezielt Lösungen zu finden (z.B. durch Nutzung eines Aggressions-Tagebuchs).

Hier die Kontaktdaten von Gunnar Leesch & WuDao Stralsund:

Web: https://wudao-stralsund.de
Telefon: +49 3831 6708920
Mail: gu***********@wu*************.com

Fazit – Deeskalation und Anti-Aggressionstraining:

Wenn auch Ihr in Eurem näheren Arbeitsumfeld vermehrt Streit oder Aggressivität festgestellt habt, wäre ein Deeskalations- oder Anti-Aggressionstraining doch die ideale Lösung, oder?

Bei weiteren Fragen könnt Ihr Euch gern an uns wenden, wir leiten Euch auch an Gunnar weiter oder Ihr findet alle Infos unter https://wudao-stralsund.de.

Bis dahin, bleibt geschmeidig und denkt immer dran, Gewalt ist keine Lösung!!!

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YouTube-Episode: Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

Deeskalation und Anti-Aggressionstraining

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Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga:

Gute Vorsätze fürs neue Jahr, Klappe die Zweite. Und zwar mit Krav Maga!

Sowohl um sich körperlich fit zu halten, als auch zur Selbstverteidigung für Jung und Alt. Denn Krav Maga (hebräisch „Kontaktkampf“) ist ein modernes, eklektisches israelisches Selbstverteidigungssystem, das bevorzugt Schlag- und Tritt-Techniken nutzt. Aber auch Grifftechniken, Hebel und Bodenkampf sind Inhalt.

Unser heutiger Interviewgast, Christian Thurm vom RSC Stralsund berichtet aus seinem Alltag als Trainer und bringt uns Krav Maga als innovative BGM-Maßnahme näher.

Podcast-Episode: Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Innovative BGM-Maßnahmen: Krav Maga

Was steckt dahinter?:

Die Ursprünge des Krav Maga gehen auf Imrich Lichtenfeld zurück, der 1910 in Budapest geboren, in Bratislava aufgewachsen ist und später als Boxer und Ringer erfolgreich wurde. Lichtenfeld lehrte seine Kampfmethode, um die in der Slowakei lebenden Juden gegen antisemitische Übergriffe zu unterstützen. Er wurde Nahkampfausbilder in der israelischen Armee. Anschließend adaptierte Lichtenfeld das militärische Krav Maga für Polizisten und Zivilisten. Dazu wurden die Techniken der nichtmilitärischen Rechtslage angepasst (Notwehr).

Krav Maga ist KEIN Sport!

Krav Maga versteht sich selbst nicht als Sport. Daher gibt es auch keine Wettkämpfe.
Es ist ein reines Selbstverteidigungssystem, welches sich durch einfache Techniken auszeichnet. Natürliche und instinktive Reaktionen werden dabei berücksichtigt und sinnvoll eingebunden.

Es ist schnell zu erlernen, besonders das richtige Reagieren unter Stress wird trainiert. Dabei wird der richtigen Taktik in Gefahrensituationen viel Raum eingeräumt. Zusätzlich geht es auch darum, Gefahren frühzeitig zu erkennen und dem Konflikt durch geschicktes Verhalten auszuweichen.

Je nach Zielgruppe werden unterschiedliche Techniken und Methoden trainiert. Dazu zählen unter anderem verbale Deeskalation, Rollenspiele, Bewegungslehre, Tritttechniken, Einsatz von Alltagsgegenständen zur Selbstverteidigung, Waffenabwehr und gezielte Entwaffnung von Gegnern.

Welche Voraussetzungen gibt es?

Eigentlich keine. Diese Art der Selbstverteidigung richtet sich an Interessenten jeden Alters (auch Kinder ab 6 Jahre) und jeden Geschlechts.

Was hat das mit Betrieblichen Gesundheitsmanagement zutun?

Wenn Ihr Euch als Gruppe für ein Selbstverteidigungstraining entscheidet, hat das einige Vorteile:

  • Erlernen der Selbstverteidigung: kann hilfreich sein für alle Arbeitnehmer, die in Berufen tätig sind, die mit Kunden mit Aggressionspotential in Kontakt kommen (Verkäufer, Dienstleister, Beamte).
  • Erlernen von verbaler Deeskalation für Streitgespräche im privaten, aber auch beruflichen Bereich (Angestellte untereinander, Angestellter-Vorgesetzter etc.)
  • Stressabbau
  • Fitness (Kraft-, Ausdauer- und Techniktraining)
  • Teambildende Maßnahmen

Hier die Kontaktdaten von Christian Thurm & dem RSC Stralsund:

Web: https://rsc-kravmaga-stralsund.de/
Telefon: +49 3831 6708920
Mail: in**@rs********************.de
Facebook: https://www.facebook.com/kravmagarscstralsund/

Fazit:

Habt ihr auch schon mal über einen Selbstverteidigungskurs nachgedacht? Habt Ihr Bock auf Bewegung und mal was anderes als immer nur Joggen oder „Bauch-Beine-Po“? Dann schaut mal rein bei https://rsc-kravmaga-stralsund.de/ oder meldet Euch bei uns, wir leiten Euch weiter. Wir können die Jungs vom RSC Stralsund absolut weiterempfehlen!

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Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Heute heißt es „Rollentausch“ beim BGM-Podcast.

Normalerweise stellt Hannes seinen Interview-Gästen immer diverse Fragen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Doch heute darf er selbst die Antworten abgeben.

Für ein Studienprojekt stand Hannes zur Verfügung und hat für die HR-Studentin Nina Kieser Rede und Antwort gestanden.

Podcast-Episode: Betriebliches Gesundheitsmanagement | Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

Betriebliches Gesundheitsmanagement Ausführliches Interview zum BGM mit Nina Kieser

In einem ausführlichen BGM-Interview ging es unter anderem um die Fragen:

  • Wie kann man Betriebliches Gesundheitsmanagement definieren?
  • Was sind die gesundheitlichen Hauptbelastungsfaktoren für Mitarbeiter/innen?
  • Welche Maßnahmen werden im Rahmen des BGMs durchgeführt?
  • Warum sollte man als Unternehmen jeglicher Größe in ein altersgerechtes BGM investieren?
  • Was sind die Vorteile von Betrieblichen Gesundheitsmanagement?
  • Wie wichtig ist ein BGM vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklungen in Deutschland?
  • Welche Risiken gibt es für Unternehmen, die sich verstärkt im BGM engagieren?
  • Gibt es bestimmte Voraussetzungen die erfüllt sein müssen, damit das BGM zum Unternehmenserfolg beiträgt?
  • Was könnten Gründe für einen Widerstand gegen das BGM auf Seite der Beschäftigten sein?
  • Warum ist BGM eine Führungsaufgabe?
  • Wie können Ziele der Gesundheitsförderung in die Mitarbeiterführung integriert werden?

Wer ist Nina Kieser?:

Die Mannheimerin Nina Kieser studiert International Human Resource Management im Masterstudiengang an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft in Ludwigshafen.

Die 23-jährige Studentin hat bereits Berufserfahrung bei der BAUHAUS AG, BASF sowie bei der Röchling Automotive SE & Co. KG.

Neben dem Personalmanagement zählen Eishockey, Kino, Sport, Sprachen sowie Reisen zu ihren Hobbys und Interessen. Ihre Lieblings-HR-Bereiche sind Talent Management, Personalentwicklung und Nachfolgeplanung.

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