Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben

Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben

Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben:

„Wer nicht will, findet Gründe. Wer will findet Wege.“ So ist es im Leben und natürlich auch im Sport. Wer keine Lust hat, Sport zu treiben, schiebt es häufig aufs Wetter, den Schnupfen, die fehlende Zeit oder das Geld. Obwohl es genügend Karteileichen in den Fitnessstudios gibt. Auch Firmensportangebote werden häufig nicht angenommen, weil es „unüberwindbare“ Hindernisse gibt. Doch woran scheitert es tatsächlich? Die Mysport GmbH hat einer Studie zufolge herausgefunden, dass 45% der ArbeitnehmerInnen die Firmensportangebote nie und 33% nur unregelmäßig nutzen. Welche Gründe sie dafür angaben und wie man dafür eine ganz einfache Lösung findet, erfahrt Ihr heute.

Podcast-Episode: Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben

Wie wollen Arbeitnehmende keinen Sport treiben?

  • 25% können sich nicht zum Sport motivieren – es kann schon helfen, wenn sich ein MitsportlerIn findet, der Kauf von neuen Sportklamotten oder eines bestimmten Sportgerätes
  • 20% fehlt die Zeit, weil sie häufig Überstunden machen, die Familie wartet oder der Heimweg lang ist – es kann helfen die Zeit für den Sport an einem Wochentag fest einzuplanen. Statt der zigsten Überstunde könnt Ihr die Sporteinheit einschieben, das hilft beim Abschalten, kann Stress abbauen und Ihr könnt gelassen den Abend mit der Familie ausklingen lassen.
  • 17% finden gar keine besonderen Hindernisse
  • 16% sind so erschöpft, dass sie nach der Arbeit keine Kraft mehr für Sport haben, aber wenn der Arbeitsalltag so anstrengend ist, wäre vielleicht ein Entspannungskurs die Lösung, auch Walken oder Schwimmen sind gesundheitsförderlich und es bedarf eines geringeren Kraftaufwands
  • 7% finden Sportangebote und Vereinsbeiträge zu teuer, das muss jedoch nicht sein. Es gibt krankenkassengeförderte (auch Online-)Sportangebote, die zum Teil erstattet werden. Walken, Joggen, Radfahren, Kraft- und Ausdauertraining sind auch kostenfrei möglich.
  • 6% leiden unter Verletzungen, die sie vom Sport abhalten. Auch das ist nicht nötig, Häufig nehmen Beschwerden durch Fehlhaltung bzw. Fehlbelastung und Schonung zu. Mit den richtigen Übungen und dem richtigen Trainer (Physio-, Ergo- oder Sporttherapeut) können verletzungsbedingte Schmerzen oder Fehlhaltungen wegtrainiert werden.
  • 2% bemängeln die fehlenden Sportangebote. Auch hier sollte man sich überlegen, ob ein Fitnessstudio unbedingt nötig ist, oder ob der Weg dorthin die perfekte Ausrede ist, um dem Sport fernzubleiben. Mit ein wenig Improvisation kann man auch die eigenen 4 Wänden zu einem Fitnessstudio umfunktionieren. Seid kreativ!
  • 4% haben noch andere Gründe angegeben, weshalb es ihnen nicht möglich ist oder sie es für nicht nötig halten, Sport zu treiben
  • 3% haben keine Gründe genannt.

Fazit: Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben

Wie Ihr seht, gibt es viele Gründe. Aber kein Sport ist auch keine Lösung. Denn wenn es um
die eigene Gesundheit geht, fehlt es den meisten ArbeitnehmerInnen nicht an Motivation.
Meistens scheitert es an der Umsetzung. Sport ist nicht gleich Sport und sollte auch nicht
jedem einfach so aufs Auge gedrückt werden. Die Zauberwörter sind dabei „individuell
angepasst“. Wenn Ihr dazu mehr erfahren wollt oder Fragen habt, meldet Euch einfach!

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Warum Arbeitnehmende keinen Sport treiben!

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Planung schafft Vorfreude

Planung schafft Vorfreude!

Planung schafft Vorfreude

Planung schafft Vorfreude:

Podcast-Episode: Planung schafft Vorfreude

Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Und das haben sogar Hirnforscher bestätigt. Vorfreude führt zu einer verstärkten Ausschüttung des Hormons Endorphin. Endorphine werden auch als körpereigene Opiate bezeichnet, was die beflügelnde Wirkung von Vorfreude zusätzlich verdeutlicht. Was das mit dem Thema BGM zu tun hat, erfahrt Ihr in der heutigen Folge.

Chris Guillebeau ist Amerikaner und er hat mit 35 Jahren und seiner ungeheuren Reiselust bereits alle Länder der Erde bereist. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse daraus hat er in einem Buch („Vom Glück des Strebens“) veröffentlicht. Darin sagt er unter anderem, dass die Planung eines Urlaubs erholsamer sei als der Urlaub selbst. Dieser These sind wir nachgegangen und haben eine Studie aus dem Jahr 2002 gefunden, welche diese Aussage bestätigt. David Gilbert und Junaida Abdullah haben diese Studie durchgeführt und kamen zu dem Ergebnis, dass die Erholungseffekte bei der Urlaubsplanung ähnlich sind, wie beim eigentlichen Urlaub. Sie haben 3 Studiengruppen eingeteilt.

Gruppe 1) die Referenzgruppe, die weder in den Urlaub fuhr, noch Urlaub plante.

Gruppe 2) die mit der reinen Planung von Urlaub beauftragt wurde.

Gruppe 3) die Urlaub plante und anschließend in den Urlaub fuhr.

Gruppe 2 und 3 waren deutlich erholter und äußerten ein signifikant höheres Wohlbefinden
in Bezug auf die Themen Finanzen, Familie und Gesundheit, als Gruppe 1. Gruppe 3 zeigte kein wesentlich höheres Wohlbefinden als die TeilnehmerInnen aus Gruppe 2, nur weil sie tatsächlich in den Urlaub fuhren. Das belegt die Annahme, dass Planung allein glücklich machen kann, weil damit die Vorfreude wächst und die wiederum die Endorphine ausschüttet.

Wie plant man im Betrieblichen Gesundheitsmanagement richtig?

  • Richtige Planung und Kommunikation von BGM und BGF-Maßnahmen ist ebenso wichtig, wie die Umsetzung (bildliche Darstellung der Vorteile zieht eher, als trockene Fakten)
  • Entspannungskurse mit Fantasiereisen (Strandspaziergang, Wandern in den Bergen) haben einen hohen Erholungseffekt
  • Fokus auf überwiegendes positives Feedback (nach Vorträgen o.ä.) legen, als sich an vereinzelten Nörglern aufzuhalten
  • Belegschaft in Planung von Weihnacht- oder Betriebsfeiern einbinden, fördert die Vorfreude
  • Genusszeiten im Terminkalender einplanen, nicht nur die unliebsamen Termine

Wir schreiben das Jahr 2021, die Regentage sind vorbei, die Temperaturen steigen, die
Coronazahlen sinken, die Regierung lässt Lockerungen zu…. Wir freuen uns auf den
Sommer, planen den nächsten Urlaub und können uns vor Endorphinen kaum retten. Bleibt
gesund!

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Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden:

Der Priming-Effekt… wieder so ein neumodischer Kram?

Nein, denn eigentlich handelt es sich hierbei um eine Art der „Manipulation des Denkens“, die schon seit vielen Jahren, vor allem in der Werbebranche, angewandt wird. Durch Anwendung des Primings können Meinungen oder auch das Denken subtil beeinflusst werden. Jedoch kann der Priming-Effekt auch positive Auswirkungen haben. Wo diese genutzt werden und wer diese anwenden sollte, erklären wir Euch in der heutigen Episode.

Podcast-Episode: Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Priming-Effekt | Wie wir unbewusst beeinflusst werden

Was hat es mit dem Priming-Effekt auf sich?

Priming (dt. „Bahnung“) bezeichnet die Beeinflussung der Verarbeitung eines Reizes. Ein Reiz kann dabei ein Wort sein, ein Bild, ein Geruch oder eine Geste. Durch diesen Reiz werden im Gehirn Gedächtnisinhalte aktiviert und lösen aufgrund früherer Erfahrungen und Erlebnisse, spezifische Assoziationen aus. Das Gehirn sucht assoziativ passende Inhalte zu dem betreffenden Wort. Unser Verhalten, unsere Gedanken und Gefühle werden also durch einen Kontext erzeugt und gelenkt.

Werden wir an ein beschämendes Erlebnis erinnert, steigt das Bedürfnis sich zu waschen (siehe auch Macbeth-Effekt). Probanden, die sich fünf Minuten lang langsam bewegen mussten, erkannten Wörter besser, die mit dem Thema Altern assoziiert werden (Florida-Effekt).

Priming kommt aus dem Bereich des Neurolinguistischen Programmierens (NLP), ist als Methode umstritten, funktioniert in der Praxis aber erstaunlich oft.

Wie lässt sich Priming nun positiv und vor allem im Bereich des BGM einsetzen?

  1. Durch den Priming-Effekt lässt sich die eigene Leistung steigern.
    • Eine Studiengruppe von Ad van Kippenberg und Ap Dijksthuis sollte sich vor einer Quizfragerunde vorstellen, wie es wäre Professor zu sein. Diese Gruppe schnitt anschließend deutlich besser ab, als die Studiengruppe, die sich in einen Fußballrowdy hineinversetzt hatte.
  1. Die Macht unserer Gedanken sowie positiver Affirmationen tragen ebenso dazu bei.
    • Wer an den eigenen Erfolg glaubt, schafft mehr!
    • Auch der Gedanke an Sport macht fit, mentales Training kann körperliches Training ergänzen!
  1. Der Priming-Effekt kann unsere Gedächtnisleistung und Kreativität verbessern

Wer jetzt denkt, das funktioniert ja eh nicht, hier ein kleiner Test.

Welche Farbe hat Schnee? Welche Farbe hat ein leeres Blatt Papier? Welche Farbe haben Wolken? Was trinkt die Kuh? Richtig, Wasser natürlich.

Wer an die Milch gedacht hat, bei dem hat das Priming funktioniert. Wer noch zweifelt, kann sich gern melden, es gibt noch genügend andere Tests und Möglichkeiten um zu zeigen, dass wir bis in die Haarspitzen manipulierbar sind. Findet es heraus!

Wie sind Eure Erfahrungen,wenn Ihr an das Thema ,,Priming“ denkt? Schreibt uns doch gern eine Mail! Wir freuen uns af Eure Nachrichten!

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